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DE8204143U1 - Ski, insbesondere Abfahrtsski - Google Patents

Ski, insbesondere Abfahrtsski

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Publication number
DE8204143U1
DE8204143U1 DE8204143U DE8204143DU DE8204143U1 DE 8204143 U1 DE8204143 U1 DE 8204143U1 DE 8204143 U DE8204143 U DE 8204143U DE 8204143D U DE8204143D U DE 8204143DU DE 8204143 U1 DE8204143 U1 DE 8204143U1
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DE
Germany
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ski
shock
binding
absorbing device
skier
Prior art date
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Expired
Application number
DE8204143U
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English (en)
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Schwarz Friedrich Guenter Ing(grad) 4400 Steyr At
Original Assignee
Schwarz Friedrich Guenter Ing(grad) 4400 Steyr At
Publication date
Publication of DE8204143U1 publication Critical patent/DE8204143U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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Ski, insbesondere Abfahrtsski
Die Erfindung betrifft einen Ski, insbesondere einen Abfahrtsski, und dessen Skibindung.
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Bei schneller Skifahrt und besonders bei Abfahrtsrennen werden durch die Unebenheiten des Bodens bzw. der Schneeäuflage beträchtlich starke Stöße auf den Skifahrer übertragen, durch welche dessen Gelenke, Sehnen und die Wirbelsäule hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind.. Druckdiagramme zeigen, daß bei einer Fahrgeschwindigkeit von 25 km/h und einem Körpergewicht eines Skifahrers von 75 kg, der eine Bodenwelle von 10 cm Höhe überfährt, die I Belastung des Skifahrers sich auf einen Wert entsprechend
1^ einem Körpergewicht von 163 kg erhöhen kann. Solche kurzzeitigen Mehrbelastungen des Körpers des Skifahrers können zu ernsthaften Schäden am Körper führen, wie Arthrose des j oberen und unteren Sprunggelenkes, Achillessehnenzerrung, Meniskusverletzung im Kniegelenk und Bandscheibenschäden an der Wirbelsäule. Darüber hinaus führen solche starken Wechselbelastungen des Körpers des Skifahrers verhältnismäßig schnell zu dessen Ermüdung.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen Ski zu schaffen, durch welchen d->e geschilderten schädlichen Auswirkungen des Skifahrers auf den Körper des Skifahrers wesentlich gemildert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für einen Ski, insbesondere
einen Abfahrtsski, mit einem Skikörper und einer auf dessen Skioberseite angeordneten oder befestigbaren Skibindung gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Skibindung mittels en'ner Stoßdämpfungseinrichtung in Richtung
senkrecht zur Skioberseite federnd nachgiebig auf dem Ski 35
körper abstützbar ausgebildet bzw. mittels der Stoßdä'mpfungseinrichturig in oder auf dem Skikörper in Richtung senkrecht zur Skioberseite federnd nachgiebig abgestützt ist.
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Mit der Erfindung lassen sich durch die Auswahl der von der Stoßdämpfungseinrichtung bereitgestellten Federung in Abhängigkeit von dem Körpergewicht des Skifahrers, der Fahrbahnbeschaffenheit und der Fahrgeschwindigkeit beträchtliche Reduzierungen der Belastungen des Skifahrers erreichen. Beispielsweise konnte mittels einer Druckmessung eine Reduzierung der Gewichtsbelastung unter den eingangs genannten Bedingungen mit einer Gummifederung einer Gesamtstärke von 15 mm im unbelasteten Zustand und einer Härte von 70 Shore um 50 kg erzielt .werden. Durch Anwendung der Erfindung werden harte Fahrbahnstöße für den Skifahrer in weiche, gedämpfte Schwingungen umgesetzt und nur kleine Kräfte auf den Körper des Skifahrers übertragen.
Bei herkömmlichen Skiern wird eine gewisse Abfederung des Skifahrers durch elastische Durchbiegbarkeit des Skikörpers erreicht. Diese Möglichkeit ist jedoch aus Gründen der Fahrstabilität und durch die Bedingung beschränkt, daß die Skier nicht allzu hart eingestellt sein sollen, nur begrenzt gegeben und außerdem ist diese Abfederung beim Oberfahren beispielsweise einer Bodenwelle wenigstens in denjenigen Zeitspannen nicht wirksam, in welchen die Skier sich mit dem Bereich ihrer Längsmitte auf dem Scheitel der Bodenwelle befinden. Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Stoßdämpfungseinrichtung unabhängig davon, in welchem Bereich der Skilänge gerade das Körpergewicht auf den Schneeboden abgetragen wird, zur federnden Abdämpfung der für den Körper des Skifahrers gefährlichen, senkrecht zur Skilauffläche gerichteten Stöße stets wirksam. Außerdem können durch die Erfindung die Skier insgesamt weich eingestellt sein, so daß sich die Skilauffläche den Wellen der Schneefahrbahn anschmiegt und eine weiche, angenehme Fahrweise bei hoher Fahrstabilität erreicht ist.
Der Gesamtfederweg der erfindungsgemäßyn Stoßdämpf'ungseinrichtung liegt vorzugsweise im Bereich von 10-25 mm. Die durch einen Federweg in dieser Größenordnung erforderliche überhöhung der Ski führt jedoch bei richtiger Anpassung der Federkraft an das Körpergewicht des Skifahrers nicht zu einer Erhöhung der Kippneigung bei der Fahrt, weil die Federung bei Belastung der Skier zusammengedrückt ist, so daß dann die Höhe der Skischuhe über der Skilauffläche der Dicke normaler herkömmlicher Skier entspricht.
Da durch die Erfindung die Skier insgesamt weichelastisch eingestellt sein können, führt die Erfindung auch zu einer Verlängerung der Lebensdauer der Skier selbst, Darüberhinaus sind durch die Erfindung nicht nur Gesundheitsschäden bei der Abfahrt beträchtlich reduziert und der Fahrkomfort verbessert, sondern auch das Liftfahren in schlechter bzw. welliger und härter Liftspur erleichtert.
Die erfindungsgemäße Stoßdämpfungseinrichtung kann in an sich bekannter, jedoch an den erfindungsgemäßen Zweck und die Gegebenheiten von Skiern angepaßter Konstruktion als mechanisch, hydraulisch und/oder pneumatisch wirkender Stoßdämpfer ausgelegt sein. Da die Stoßdämpfungseinrichtung die Verbindung zwischen den Skischuhen bzw. der Skibindung und dem Skikörper herstellt, muß sie durch ihre Konstruktion gewährleisten, daß die Skiführungskräfte auf den Ski für Kurvenschwünge und das Kantenfahren und dergleichen mit hinreichender Stabilität übertragen werden. Hierzu können entsprechende Führungen erforderlich sein.
Die Stoßdämpfungseinrichtung kann innerhalb des Skikörpers selbst ausgebildet sein, der hierzu wenigstens im Bereich seiner Längsmitte und über eine die Gesamtlänge der Skibindung übersteigende Teillänge hin senkrecht zur Skioberseite bzw. Skilauffläche elastisch nachgiebig zusammen-
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drückbar ausgebildet ist. Hierbei kann der Ski im wesentlichen eine Hohlraumkonstruktion enthalten, was überdies zu einer Verringerung des Gesamtgewichtes der Skier führen kann. Der Hohlraum kann mit einem elastischen Material, wie Gummi, elastisch kompressiven Kunststoffmaterial, Kork und dergleichen ausgefüllt sein oder einen zwischen der oberen und unteren Schale der Hohlraumkonstruktion abgestützten, mit einer Flüssigkeit oder einem Druckgas gefüllten, elastisch verformbaren Behälter oder zwischen der oberen und unteren Schalenwand abgestützte Stahlfedern und dergleichen enthalten.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann eine Stoßdämpfungseinrichtung des vorstehend beschriebenen Aufbaus auch als gesonderte, auf dem Skikb'rper aufgesetzte und mit dieser unlösbar oder vorzugsweise auswechselbar verbundene Vorrichtung ausgebildet sein, die auf ihrer Oberseite die Skibindung trägt. Hierdurch, können herkömmliche Skier nachträglich mit der erfindungsgemäßen Stoßdämpfungseinrichtung ausgerüstet werden. Die gleiche Möglichkeit besteht, wenn in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Stoßdämpfungseinrichtung als Bestandteil der Skibindung selbst ausgebildet ist.
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Wenn die erfindungsgemäße Stoßdämpfungseinrichtung innerhalb des Skikörpers selbst oder als auf diesem aufgesetzte gesonderte Vorrichtung ausgebildet ist, kann sie als derartige Schalenkonstruktion ausgeführt sein, daß die Zug- und Torsionskräfte von der Außenschale, und die Druckkräfte von den elastischen Einrichtungen innerhalb der Außenschale aufgenommen werden.
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Vorzugsweise ist die Stoßdärupfungseinrichtung in ihrer Dämpfungscharakteristik, wie insbesondere der Federkonstanten, aber gegebenenfalls auch dem Dämpfungswert und/ oder dem Federweg, einstellbar ausgeführt. Hierbei kann eine Gründennstellbarkeit zur Anpassung der Stoßdämpfungs-
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einrichtung an das Körpergewicht und die Fahrtüchtigkeit des Skifahrers und/oder eine FeineinstelIbarkeit zur Feineinstellung der gewünschten Dämpfungscharakteristik in Anpassung an die Gegebenheiten des Schneebodens unmittelbar am Skihang vorgesehen sein. Bei Verwendung von mechanischen Federeinrichtungen kann zur Einstellung der Dämpfungscharakteristik die Anfangsvorspannung der Federeinrichtungen einstellbar sein. Bei Verwendung von hydraulischen oder pneumatischen Federeinrichtungen läßt sich die Dämpfungseinrichtcng durch Änderung des Flüssigkeitsbzw. Gasdruckes einstellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die von ihrer prinzipiellen Gestaltung her aus der Zeichnung in schematischer Darstellung ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht einsn Ski mit Skibindung und in den Skikörper eingebauter Stoßdämpfungseinrichtung,
Fig.2 in Seitenansicht einen Ski mit Skibindung und zwischen diese und den Skikörper eingesetzter Stoßdämpfungseinrichtung,
Fig. 3 in seitlicher Teilansicht einen Ski mit Skibindung und in diese integrierter Stoßdämpfungseinrichtung und
Fig. 4-7 einen Querschnitt durch den Skikörper aus Fig. oder die Stoßdämpfungseinrichtung aus Fig. 2.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 1 ist der Skikörper 1 im Bereich seiner Längsmitte über das herkömmlich Maß hinaus verdickt ausgebildet und als Hohlraumkonstruktion ausgeführt, deren die Skioberseite 2 bildende obere Schale und die Skilaufsohle 6 bildende untere Schale federnd in Rieh-
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tung senkrecht zur Skilaufsohle 6 gegeneinander bewegbar - sind. Auf der oberen Schale der Hohlraumkonstruktion ist die Skibindung aus dem Vorderbacken 3 und dem Fersenbacken 4 zur Festlegung des Skischuhs 7 auf dem Skikörper 1 befestigt. Von der Hohlraumkonstruktion, die sich beidendig über die Skibindung Z, 4 hinaus erstreckt, ist eine Stoßdämpfungseinrichtung 5 gebildet, von welcher die Federkraft und die Dämpfung der Federbewegung aufgebracht wird. In dem von der Außenschale der Hohlraumkonstruktion um schlossenen Hohlraum können mechanische Federn, wie Stahl federn und/oder Materialfedern aus Gummi oder elastisch ko.npressiblem Kunststoffmaterial und/oder pneumatische bzw. hydraulische Federn zwischen der oberen und der unteren Schale abgestützt sein. Es ist auch möglich, den Hohl- raum insgesamt mit einem Gas unter Druck zu füllen. Von den Federeinrichtungen in dem Hohlraum werden die auf den Skikörper 1 wirkenden Druckkräfte aufgenommen, während die Außenschale die auftretenden Zug- und Torsionskräfte übernimmt. Die obere Schale der Hohlraumkonstruktion, auf der die Skibindung 3, 4 befestigt ist, die herkömmlicher Art sein kann, ist im Bereich der Skibindung in sich steif, damit die sichere Festlegung des Skischuhs 7 am Skikörper 1 in jedem Zustand der Stoßdämpfungseinrichtung 5 gewährleistet ist.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 2 ist der Skikörper 1 selbst von herkömmlichem Aufbau. Auf dem Skikörper 1 ist eine Stoßdämpfungsvorrichtung 5 festgelegt, auf der die Skibindung 3, 4 befestigt ist und deren konstruktiver Auf-3C/ bau von der gleichen Art, wie vorstehend zu der Hohlraumkonstruktion der Ausführungsform aus Fig. 1 angegeben, sein kann,,
Einige prinzipielle Möglichkeiten zur Ausbildung der Stoßdämpfungseinrichtung sind aus den Fig. 4 bis 7 schematisch ersichtlich. Gemäß Fig. 4 ist die die Skibindung (nicht gezeigt) tragende obere Platte 8 nach Art eines Kobens in
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dem Skikörper 1 in Richtung senkrecht zur Skilaufsohle 6 verschiebbar seitlich geführt und auf zwischen ihr und dem Skikörper 1 eingesetzten Feder 9 abgestützt. Gemäß Fig. 5 ist zwischen die die Skibindung tragende obere Schale 10 und die die Skilaufsohle 5 aufweisende untere Schale des Skikörpers 1 ein Materialkissen 11 aus elastisch kompressiblen Material oder einem mit Druckluft, einem anderen Druckgas oder einer Flüssigkeit wie Ul und dergleichen gefüllte Gummiblase eingesetzt, wobei die obere Schale 1Q mit den Innenseiten ihrer nach unten weisenden Seitenv/ände an von der unteren Schale des Skikörpers 1 nach oben ragenden Führungsrippen in Richtung senkrecht zur Skilaufsohle 6 verschiebbar geführt ist. Bei der Ausführungsform aus Fig. 6 trägt der Skikörper 1 eine aufgesetzte kasten förmige Biegefeder 12, auf deren Oberseite die Skibindung festgelegt werden kann. Bei der Ausführungsform aus Fig. 7 ist der hohle Skikörper 1 aus einer in sich geschlossenen Außenschale gebildet, deren Seitenwände 13 elastisch durchbiegbar ausgebildet sind, wobei der Hohlraum mit ei nem elastisch kompressiblen Material ausgefüllt ist.
Aus Fig. 3 ist schematisch eine Ausführungsform ersichtlich, bei welcher der Skikörper 1 von herkömmlicher Art sein kann, wohingegen die Stoßdämpfungseinrichtung in die Skibindung 3, 4 integriert ist. Hierzu sind der Vorderbacken 3 und der Fersenbacken 4 der Skibindung auf am Skikörper 1 festgelegten Führungszapfen 15 in Richtung senkrecht zur Skilaufsohle 6 verschiebbar geführt und mittels zwischen ihnen und dem Skikörper 1 eingesetzten Druckfe dem 16 gesondert abgefedert. Abweichend von Fig. 3 kön nen auch der Vorderbacken 3 und der Fersenbacken 4 der Skibindung durch eine Bindungsplatte, auf welcher der Skischuh 7 aufliegt, miteinander verbunden sein, wobei zwischen der Bindungsplatte und dem Skikörper 1 zusätzliche Federkörper eingesetzt sein können.

Claims (5)

1. Ski, insbesondere Abfahrtsski, mit einem Skikörper und einer auf dessen Skioberseite angeordneten oder befestigbaren Skibindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Skibindung (3, 4) mittels einer Stoßdämpfereinrichtung (5) in Richtung senkrecht zur Skioberseite (2) federnd nachgiebig auf dem Skikörper (1) abstützbar ausgebildet bzw. mittels der Dämpfungseinrichtung auf oder in dem Skikörper (1) abgestüzt ist.
2, Ski nach Anspruch 1, daderch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfungseinriciitung (5) innerhalb des wenigstens im Bereich seiner Längsmitte senkrecht zur Skioberseite (2) nachgiebigen Skikörper (1) ausgebildet ist.
I/w · -2-
Telefon (089) 293413 und 293414 · Telefax (089) 222066 · Telex 5212306 jepa d · Telegramm Steinpat München
3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfungseinrichtung (5) zwischen der Skibindung (3, 4) und der Skioberseite (2) ausgebildet ist.
4. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfungseinrichtung (5) als Bestandteil der Skibindung (3, 4) ausgebildet ist.
5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 43 dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfungseinrichttmq (5) in ihrer Dämpfungscharakteristik einstellbar ist.
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DE8204143U Ski, insbesondere Abfahrtsski Expired DE8204143U1 (de)

Publications (1)

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DE8204143U1 true DE8204143U1 (de) 1982-07-29

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DE (1) DE8204143U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3709802A1 (de) * 1987-03-25 1988-10-13 Heinz Giljohann Stossdaempfer fuer skier
DE4020212A1 (de) * 1989-06-26 1991-01-03 Fischer Gmbh Ski, insbesondere alpinski
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WO2002051509A1 (de) * 2000-12-22 2002-07-04 Dakuga Holding Ltd. Abstandsmittel für schneegleitbretter
GB2567526A (en) * 2017-08-07 2019-04-17 Rennard Dale A binding for use with a snowboard or other recreational board

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