DE8200650U1 - Notizzettelbehaelter - Google Patents
NotizzettelbehaelterInfo
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- DE8200650U1 DE8200650U1 DE19828200650 DE8200650U DE8200650U1 DE 8200650 U1 DE8200650 U1 DE 8200650U1 DE 19828200650 DE19828200650 DE 19828200650 DE 8200650 U DE8200650 U DE 8200650U DE 8200650 U1 DE8200650 U1 DE 8200650U1
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Description
Die Erfindung betrifft einen IMotizzettelbehälter, bestehend
aus einem quaderförmigen, oben offenen Außenbehälter aus
durchsichtigem Kunststoff, der in mindestens einer Seitenwand einen bis zu seinem Boden reichenden Entnahmeschlitz
aufweist, einer an der Innenseite der Seitenwände angeordneten,
bedruckten Einlage und einem an der Innenseite der Einlage anliegenden Halteelement, welches fest mit dem
Außenbehälter verbunden ist.
1Π Bei hekannten Notizzettelbehältern dieser Art (DE-GM
77 12 735) dient die Einlage in vielen Fällen zur Aufnahme eines lilerbeaufdruckes. Die werbende Firma, welche die Notizzettelbehälter
kostenlos abgibt, ist deshalb sehr daran interessiert, daß die aus Papier oder Karton bestehende
Einlage nicht aus dem Notizzettelbehälter entfernt wird.
Aus diesem Grund ist bei dem bekannten Notizzettelbehälter
ßin kompletter, aus vier Seitenwänden und einem Boden bestehender
Innenbehälter vorgesehen, der im Bereich des Entnahmeschlitzes des Außenbehälters ebenfalls einen Entnahmeschlitz
aufweist. Der Innenbehälter weist ferner an seinen oberen Begrenzungskanten einen nach außen vorspringenden
Rand auf, welcher die oberen Begrenzungskanten des Außenbehälters übergreift. Die bedruckte Einlage ist zwischen den
Seitenwänden des Außenbehälters und den Seitenwänden des Innenbehälters angeordnet. Am Boden des Innenbehälters sind
Rasthaken vorgesehen, die in entsprechende Schlitze des Bodens des Außenbehälters eingreifen und an diesem Boden
verrastet sind. Außen- und Innenbehälter sind damit praktisch unlösbar miteinander verbunden und die lilerbeeinlage
3D kann aus dem Notizzettelbehälter nicht entfernt werden.
Dieser bekannte Notizzettelbehälter ist zwar sehr vorteilhaft, weil sein Innenbehälter die üJerbeeinlage vollständig
abdeckt und damit auch vor Beschädigung schützt, jedoch verteuert der vollständig ausgebildete Innenbehälter die
Herstellung des gesamten Notizzettelbehälters infolge
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Eines größeren KunststoffVerbrauches und größerer Farmen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen |
IMotizzcttRlbehälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
der billiger in der Herstellung ist, bei dem aber trotzdem
eine Entnahme der üJerbeeinlage verhindert wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das
Halteelement jeweils nur einen kleinen Teil der Innenseite |
1Π der Einlage überdeckt.
Durch diese Maßnahme werden die Formen für das Halteelement
einfacher und kleiner im Aufbau und außerdem wird der Kunststoff
verbrauch für das Halteelement auf einen Bruchteil des
für einen vollständigen Innenbehälter benötigten Kunststoffs reduziert. \
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen No- |
• tizzettelbehälters besteht darin, daß die Einlage Lappen aufweist, die sich parallel zum Boden des Außenbehälters
erstrecken und an diesem anliegen, daß das Halteelement diese Lappen ganz oder teilweise übergreift und mit nach
unten vorstehenden Rasthaken versehen ist, die durch entsprechende Aussparungen der Lappen und Schlitze im Boden
des Außenbehälters hindurchtreten und am Boden verrastet | sind. Bei dieser Ausgestaltung braucht sich das Halteelement
nur über einen Teil der gesamten Bodenfläche des
Außenbehälters erstrecken. Es ist verhältnismäßig klein
und erfordert wenig Kunststoff. Außerdem wird aber auch
3D in besonders einfacher Weise eine sichere und unlösbare Verbindung zwischen dem Halteelement und dem Außenbehälter
erreicht. Die LJerbeeinlage braucht lediglich in den Außenbehälter
eingesetzt zu werden, so daß ihre Lappen an der Innenseite seines Badens anliegen. Anschließend wird von
oben her das Halteelement in den AußenbehältEr eingesetzt,
wobei seine Rasthaken durch die Lappen und die Schlitze im § Boden des Außenbehälters hindurchtreten und schließlich »
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einrasten. Damit ist die Uerbeeinlage sicher in dem Notizzettelbehälter
gehalten und kann nicht ohne weiteres entndmmen
werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung ist in folgpndem, anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schaubildliche Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles
des Notizzettelbehälters, wobei dessen Einzelteile auoeinandergezagen übereinander dargestellt
sind,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1, Figur 3 die Vorderansicht des Halteelementes des ersten Ausführungsbeispieles,
Figur k die zugehörige Seitenansicht,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1, Figur 3 die Vorderansicht des Halteelementes des ersten Ausführungsbeispieles,
Figur k die zugehörige Seitenansicht,
Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des Halteelementes
• in schaubildlicher Darstellung,
Figur 6 ein drittes Ausführungsbeispiel in schaubildlicher
Darstellung,
Figur 7 eine Ansicht dieses Ausführungsbeispieles in dichtung
Uli der Figur 6,
Figur B ein viertes Ausführungsbeispiel in schau bildlicher Darstellung,
Figur B ein viertes Ausführungsbeispiel in schau bildlicher Darstellung,
Figur 9 ein fünftes Ausführungsbeispiel in schaubildlicher
Darstellung,
Figur 10 die zugehörige Seitenansicht, Figur 11 ein sechstes Ausführungsbeispiel,
Figur 12 ein siebtes Ausführungsbeispiel.
In Figur 1 der Zeichnung ist mit 1 ein quaderförmiger, oben
offener Außenbehälter aus durchsichtigem Kunststoff bezeichnet, der in einer Seitenwand 1a einen bis zu seinem Boden
1b reichenden Entnahmeschlitz 2 aufweist. Es ist ferner eine Einlage 3 aus Papier oder dünnem Karton vorgesehen,
die einen üJerbeaufdruck tragen kiann. Diese Einlage 3 wird
mehrfach gefalttat und sa in den Außenbehälter 1 eingesetzt,
daß sie an der Innenseite seiner durchsichtigen Seitenwände anliegt. Die Einlage 3 weist zwei Lappen 3a auf, die
entlang der Falzlinien 3b rechtwinklig nach innen abgebogen werden, so daß sie nach dem Einsetzen der Einlage 3 in den
Außenbehälter 1 an dessen Boden 1b anliegen. Die Lappen 3a weisen jeweils Aussparungen k auf, die nach dem Einsetzen
der Einlage 3 in den Außenbehälter 1 mit Schlitzen 5 im
Boden 1h fluchten. Zur Befestigung der in den Außenbehälter
1 eingesetzten Einlage 3 können verschiedene Halteelemente
vorgesehen sein, die nachstehend im einzelnen erläutert
werden.
Gemäß dem in Figur 1 bis k dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht das Halteelement aus einer Halteleiste 6,
welche an ihrer Unterseite mit zwei Rasthaken 7 versehen ist. Mit der Halteleiste 6 ist ein Idandteil B verbunden,
welches einen, dem Entnahmeschlitz 2 entsprechenden Ent-■ nahmesnhlitz 9 aufweist. Dieses Halteteil wird nach dem
Einsetzen der Einlage 3 in den Außenbehälter 1 von oben her in diesen eingesetzt, so daß sein Wandteil B an der
mit dem Entnahmeschlitz 2 versehenen Seitenwand 1a des Behälters 1 angeordnet ist. Beim Einsetzen des HalteeJementes
treten dessen Rasthaken durch die Aussparungen 4 und die Schlitze 5 hindurch und rasten, wie es in Figur 2
dargestellt ist, am Boden 1b des Behälters 1 ein. Hierdurch ist das Halteelement bzw. dessen Halteleiste 6 unlösbar
mit dem Boden 1b verbunden. Die Halteleiste 6 drückt dabei auf den Lappen 3a und hält diesen fest. Ferner wird
die Einlage 3 auch noch zwischen dem Uandtüil B und dessen
Seitenwand 1a gehalten. Damit wird auch eine Beschädigung der Einlage 3 im Bereich des Entnahmeschlitzes 2 vermieden.
UJie man erkennen kann, erfordert ein derartiges Halteelement
nur etwa 1/5 des für einen kompletten Innenbehälter erforderlichen
Kunststoffes und es ist wesentlich kleiner als ein kompletter Innenbehälter, so daß auch die Formen zu
seiner Herstellung kleiner und einfacher sind.
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Bei der. im Fqlgenden, anhand der Figuren 5 bis 1G erläuterten
Ausführungsbeispielen, sind der Außenbehälter 1 und
die Einlage 3 genau in der gleichen Art ausgebildet, wie
beim vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, wobei auch die Verbindung zwischen Halteelement und Boden 1b des
Außenbehälters 1 in der gleichen Uleise mittels Rssthaken 7
fcrfolgt, die am Boden 1b einschnappen. Aus diesem Grund
sind diese Teile nicht nochmals näher beschrieben.
Bei dem in Figur 5 darqestellten Ausführungsbeispiel weist
das Randteil Sa gegenüber dem vorangehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel entlang seiner oberen Kante und entlang
der Begrenzungskanten seines Entnahmeschlitzes 9a einen nach außen vorstehenden Rand 1D auf. Dieser Rand ist so
ausgestaltet, daß er die Einlage 3 und die entsprechenden
Kanten der Seitenwand 1a des Außenbehälters 1 überdeckt und damit zusätzlich eins ungewollte Entnahme der Einlage
3 verhindert.
2G Gemäß Figur 6 ist das Halteelement 11 U-förmig ausgebildet. Sein LJmriR entspricht in etwa den Innenabmessungen des Bodens
1b des Außenbehälters 1 und es weist an seiner Unterseite
ebenfalls Rasthaken 7 auf. Das Halteelement 11 wird ebenfalls von oben her in Jen mit der Einlage 3 versehenen
Außenbehälter 1 eingesetzt, wobei dann seine Rasthaken 7 im Boden 1b einschnappen. Die U-Schenkel des Halteelementes
11 überdecken dabei die Lappen 3a der Einalge 3.
Anstelle dieses U-förmigen Halteelementes könnte man auch
3G die in Figur B dargestellte Halteleiste 12 vorsehen, wobei γπγϊπ eine oder auch zwei Halteleisten zur Überdeckung der
Lappen 3a verwenden kann.
Bei dem in Figur 9 und 1D dargestellten Ausführungsbeispiel
ist ebenfalls eine Halteleiate 6a mit Rasthaken 7 und einem
üJandteil 8a vorgesehen. Dieses LJandteil Ba ist Bestandteil
eines Einsatzes 13 für Schreibwerkzeuge.
-S-
üJährend bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
die Verbindung zwischen den Halteelementen 6, 6a, 11 und Vl jeweils mit dem Boden 1b des Außenbehälters 1
erfolgt, wird die Verbindung zwischen den Halteelementen 14 und 15 und dem Behälter 1 an der. oberen Begrenzungskanten
1c seiner Seitenwände hergestellt. Gemäß Figur 11 besteht das Halteelement 14 aus einem Rahmen mit L-förmigom
Querschnitt. Dieser Rahmen ist selbstverständlich im Bereich des Entnahmeschlitzes 2 unterbrochen. Mit seinem
1Π einen L-Schenkel 14a liegt der Rahmen an der Innenseite
der Einlage 3a und mit seinem anderen Schenkel 14b übergreift der Rahmen 14 die obere Begrenzungskante 1c. An
dieser oberen Begrenzungskante 1c können nichtdargestellte Zapfen vorgesehen sein, welche in die Bohrungen 16 des
Rahmens klemmend oder verrastend eingreifen. Außerdem kann der Schenkel 14b auch durch Ultraschallschweißung mit der
oberen Begrenzungskante 1c verbunden sein. Da der Schenkel 14a des Rahmens 14 die Einlage 3 überdeckt, wird deren
Entnahme wirksam verhindern.
Bei dem in Figur 12 dargestellten Ausführungsbeispiel weist f
der Rahmen 15 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt §
auf. Mit seinem einen U-Schenkel 15a liegt der Rahmen 15 an der Innenseite der Einlage 3 an und umfaßt mit seinem
i U-Steg 15c und seinem zweitpn U-Schenkel 15b den oberen
Rand des Außenbehälters 1. Auch hierbei kann der Rahmen
durch Verklebung oder Ultraschallverschweißung mit dem oberen Rand des Außenbehälters 1 fest verbunden sein.
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Claims (9)
1. Notizzettelbehälter, bestehend aus einem quaderförmiyen,
üben offenen Außenbehälter aus durchsichtigem Kunatstoff,
der in mindestens einer Seitenwand einen bis zu seinem Boden reichenden Entnahmeschlitz aufweist, einer
an der Innenseite der Seitenwände angeordneten, bedruckten
Einlage und einem ar der Innenseite der Einlage anliegenden
Halteelement, welches feat mit dem Außenbehälter
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (6,6a, 11 ,12, 14,15) jeweils nur einen kleinen
Teil der Innenseite der Einlage (3) überdeckt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) Lappen (3a) aufweist, die sich parallel
2um Boden (1b) des Außenbehälters (1) erstrecken und an
diesem anbiegen, daß das Halteelement (6,6a,11,12) diese
Lappen (3a) ganz oder teilweise übergreift und mit nach
unten vorstehenden Rasthaken (7) versehen ist, die durch 2Π entsprechende Aussparungen (k) der Lappen (3a) und
Schlitze (5) im Boden (1b) des Außenbehälters (1) hindurchtreten und am Boden (1b) verrastet sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement (6,6a,11,12) sich nur über einen Teil
des Bodens (1b) des Außenbehälters (1) erstreckt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement (11) U-förmig ausgebildet ist.
3D
5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement mindestens eine Halteleiste (6,6a,12)
ist»
25 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Halteleiste (
6,Ga) ein sich senkrecht hierzu erstreckendes
üJandteil (S,8a,8b) vorgesehen ist, welches
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welches an der Innenseite einer Seitenwand der Einlage
(3) anliegt.
7. Behälter nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß
Z, das üJandteil (8,Sa) an der mit dem Entnahmeschlitz (2)
v/ersehenen Seitenwand (1a) des Außenbehälters (1) angeordnet
ist und einen entsprechenden Entnahmeschlitz (9,9a) aufweist.
1D 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das üJandteil (Ja) an seiner oberen Kante und entlang der Begrenzungskanten des Entnahmeschlitzes (9a) einen
nach außen vorstehenden Rand (IG) aufweist, welcher die
Einlage (3) und die entsprechenden Kanten der Seitenwand
(1a) des Aubenbehälters (1) überdeckt.
9. Behälter nach Anspruch c, dadurch gekennzeichnet, daß
das LJandteil (Sb) Bestandteil eines Einsatzes (Ί3) für
Schreibwerkzeuge ist.
1D. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement ein Rahman (14,15) mit L- oder LJ-förmigem
Profil ist, der die oberen Begrenzungskanten (1c) des Außenbehälters (1) sowie den oberen Rand dar Einlage
(3) übergreift, mit seinem L- oder U-Schenkel (1Ua,
15a) an der Innenseite der Einlage (3) anliegt und mit den oberen Rand (1c) des Außenbehälters (1) durch Uerrastungsmittel
und/oder durch Verklebung verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828200650 DE8200650U1 (de) | 1982-01-14 | 1982-01-14 | Notizzettelbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828200650 DE8200650U1 (de) | 1982-01-14 | 1982-01-14 | Notizzettelbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8200650U1 true DE8200650U1 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=6736035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828200650 Expired DE8200650U1 (de) | 1982-01-14 | 1982-01-14 | Notizzettelbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8200650U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29808542U1 (de) * | 1998-05-12 | 1999-06-17 | Schmidt, Wolfgang, 59590 Geseke | Box zur Aufnahme von Schreibutensilien, insbesondere Zettelbox |
-
1982
- 1982-01-14 DE DE19828200650 patent/DE8200650U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29808542U1 (de) * | 1998-05-12 | 1999-06-17 | Schmidt, Wolfgang, 59590 Geseke | Box zur Aufnahme von Schreibutensilien, insbesondere Zettelbox |
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