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DE8137527U1 - Visier für einen Schutzhelm - Google Patents

Visier für einen Schutzhelm

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DE8137527U1
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Germany
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frame
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window
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Uvex Winter Optik 8510 Fuerth De GmbH
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets
    • A42B3/222Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/26Visors with cleaning means, e.g. wipers ; Movable or interchangeable vision films or sheets

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

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PATENTANWALT DI PL· IN G. "D Ri MAN Kl?. E H) RAU
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D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 04 Θ0 LANGE ZEILE 30 TELEFON 09 11 / 3 7147 TELEX 06/23 VÄS
VNR: Io6. 984
Nürnberg, 22.12.1981 R/St/Ba
UVEX WINTER OPTIK GMBH, Salzstraße 18-22, 851o Fürth 2 Visier für einen Schutzhelm
Die Erfindung betrifft ein Visier gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen aus dem Dl-J-GM 75 29 457 bekannten Visier ist die Sichtscheibe unlösbar in einem Rahmen gehaltert. Um der Sichtscheibe die notwendige Stabilität zu geben, ist sie der durch die Außenform des Schutzhelms vorgegebenen Krümmung des Rahmens angepaßt,
Derartige Sichtscheiben können - wie im Falle des DE-GM 75 29 457 - aus hartem kratzfestem Mineralglas odei - was in der Praxis sehr viel weiter verbreitet ist aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen. Letztere sind allerdings bei weitem nicht so kratzfest, wie ein Mineralglas.
Es ist weiterhin beispielsweise aus dem DE-GM 78 Io 221 bekannt, eine Visierscheibe durchgehend aus einem möglichst kratzfesten Kunststoff auszubilden, die direkt an den Schutzhelm angeschraubt wird. Derartige nicht in einem Rahmen aufgenommene Visierscheiben muss« von Haus aus eine der Außenkontur des Schutzhelms im Bereich seiner Sichtöffnung entsprechende Krümmung aufweisen, müssen also durch Spritzen in verhältnismäßig dickwandiger Ausführung hergestellt sein.
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Allen Ausführungen ist gemeinsam, daß ein Auswechseln der Sichtscheibe nur mit einigem Arbeitsaufwand möglich ist, und daß insbesondere die Sichtscheibe selber verhältnismäßig aufwendig und damit auch teuer ist. Ein schnelles Auswechseln in einer kurzen Fahrtpause, um eine verschmutzte Sichtscheibe gegen eine saubere zu ersetzen, ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Visier der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß ein schnelles Auswechseln der Sichtscheibe möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen es, die Sichtscheibe aus der Nut o. dgl. eines Rahmenteils herauszuziehen, wenn der andere Rahmenteil aus der geschlossenen Stellung des Rahmens herausgeschwenkt ist. In fest miteinander verbundener Stellung der Rahmenteile ist also ein völlig geschlossener Rahmen vorhanden, der die Scheibe so festhaltert, wie dies bei den konventionellen geschlossenen Rahmen der Fall ist. Das Wegschwenken eines Rahmenteils geht sehr schnell vor sich, so daß eine verschmutzte Scheibe vom Benutzer ohne weiteres auch während einer kurzen Fahrtpause ausgewechselt werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es,
die Sichtscheibe aus sehr dünnem, plattenförmigen! "
Material, beispielsweise durch Stanzen, herzustellen, so daß sie auch außerordentlich kostengünstig ist.
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Die Sichtscheibe braucht keinerlei Eigenstabilität aufzuweisen, so daß sie zum einen sehr viel dünner als die üblichen Scheiben ausgebildet sein kann, und zum anderen insbesondere nicht in gekrümmter Form gespritzt werden muß. Die Sichtscheibe wird bei geöffne-[' tem Rahmen einfach in das andere Rahmenteil einge
steckt bzw. umgekehrt aus diesem herausgezogen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist einerseits eine völlig feste Verbindung der Rahmenteile bei geschlossenem Rahmen erreichbar; andererseits kann eine Verriegelung auf jeder Seite mit einem einfachen Handgriff gelöst werden. Durch die Ausgestaltung nach
j Anspruch 3 wird erreicht, daß die beiden Rahmenteile
als verhältnismäßig einfache Kunststoff-Spritzteile ausgebildet werden können. Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 führt dazu, daß die Riegel zum Verriegeln
der beiden Rahmenteile zum einen für den Benutzer leicht zugänglich sind, und daß zum anderen eine besonders sichere Verriegelung der beiden Rahmenteile in geschlossenem Zustand des Rahmens gewährleistet ist.
Die Maßnahme nach Anspruch 5 bringt eine Bedienungserleichterung beim Öffnen des Rahmens zum Auswechseln einer Sichtscheibe mit sich.
Die Maßnahmen nach Anspruch 6 führen zu einer konstruktiven Vereinfachung des Visiers.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
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Fig. 1 einen Schutzhelm mit einem Visier nach der Erfindung mit geschlossenem Rahmen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Schutzhelm entsprechend Fig. 1 mit geöffnetem Rahmen des Visiers,
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf einen Schwenklager-Bereich des Visiers in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Schwenklager-Bereich mit Riegel entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Der als Motorrad-Sturzhelm ausgestaltete Schutzhelm weist eine hartelastische Außenschale 2 auf, die beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht oder gespritzt ist. Sie weist in ihrem vorderen, sowie in ihrem vorderen seitlichen Bereich eine durchgehende Sichtöffnung 3 auf, die nach unten durch einen in der Regel einstückig mit der Außenschale 2 ausgebildeten Kinnschutzbügel 4 begrenzt wird. Die Sichtöffnung 3 ist von einem nachfolgend noch im einzelnen beschriebenen Visier 5 abgedeckt.
Das Visier 5 besteht im wesentlichen aus einer Sichtscheibe 6 und einen diese aufnehmenden, durch ein oberes Rahmenteil 7 und ein unteres Rahmenteil 8 gebildeten Rahmen. In geschlossenem Zustand dieses Rahmens, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Randbereich der Sichtscheibe 6 rundum in einer entsprechenden - im Querschnitt U-förmigen - Nut 9 in den Rahmerteilen 7, 8 aufgenommen und fest gehaltert.
Um eine spielfreie Lage der Sichtscheibe 6 in den Rahmenteilen 7, 8 sicherzustellen, ist am Grund der Nut 9 jeweils e->"n Streifen Io aus elastischem Dichtungsmaterial angeordnet. Beide Rahmenteile 7, 8 sind gegeneinander verschwenkbar ausgebildet, und zwar um eine Schwenkachse 11, die mit der Achse von Befestigungsschrauben 12 zusammenfällt, mittels derer das Visier 5 an der Außenschale 2 befestigt ist. Um diese Schwenkachse 11 kann das gesamte Visier 5 in eine die Sichtöffnung 3 verschließende Stellung (Fig. 1) oder in eine - in der Zeichnung nicht dargestellte - hochgeschwenkte, die Sichtöffnung 3 freigebende Stellung verschwenkt werden, wobei es mittels der beidseitig angebrachten Befestigungsschrauben 12 jeweils in einer dieser Stellungen festgeklemmt werden kann.
Die beiden Rahmenteile 7 bzw. 8 sind an ihren Enden jeweils mit flachen Schwenklager-Teilen 13 bzw. 14 versehen, die gegeneinander anliegen, wobei das Schwenklagerteil 13 des oberen Rahmenteils 7 das Schwenklagerteil 14 des unteren Rahmenteils 8 im oberen Bereich mit einem Führungsrand 15 übergreift, während das Schwenklagerteil 14 des unteren Rahmenteils 8 das andere Schwenklagerteil 13 im unteren Bereich mit einem Führungsrand 16 untergreift. Die Schwenklagerteile 13, 14 sind mit konzentrischen Bohrungen 17, 18 versehen, durch die der Gewindezapfen 19 der Befestigungsschraube 12 hindurchgesetzt wird. Am Griffteil 2o der Befestigung= schraube 12 ist ein ringscheibenförmiger Bund 21 aus-
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gebildet, der in eine entsprechende ringscheibenförmige Ausnehmung 22 im Schwenklagerteil 13 eingreift, wodurch einerseits die Schwenklagerteile 13, 14 und damit auch die Rahmenteile 7, 8 spielfrei mit den Befestigungsschrauben 12 und damit der Außenschale 2 verbunden sind, und wodurch andererseits eine großflächige Anpressung des Visiers 5 gegen die Außenschale 2 des Helms erreicht wird, so daß das Visier 5 insbesondere in der die Sichtöffnung verschließenden Stellung fest mit der Außenschale verbunden ist.
Das Schwenklagerteil 14 des unteren Rahmenteils 8 geh., mit einem Übergangsbereich 23 in das untere Rahmenteil 8 über. In diesem Übergangsbereich 23 ist ein lührungsschlitz 24 ausgebildet, in dem ein Riegel 25 verschiebbar angeordnet ist, der mit einem äußeren Schiebeteil 26 fest verbunden ist. Dem Riegel 25 ist eine Ausnehmung 27 im Schwenklagerteil 13 des oberen Rahmenteils zugeordnet, in die der Riegel 25 - wio aus den Figuren 1, 3, 4 ersichtlich ist - einführbar ist. In dieser verriegelten Stellung der beiden Schwenklagerteile 13, 14 sind diese nicht mehr gegeneinander verschwenkbar; in dieser Stellung sind also das obere Rahmenteil 7 und das untere Rahmenteil 8 zu einem geschlossenen Rahmen vereint. Wenn dagegen der Riegel 25 durch entsprechendes Verschieben des Schiebeteils 26 in Richtung 28, also nach unten und innen, in die in Fig. 3 gestrichelt angedeutete Stellung verschoben wird, dann wird der Riegel 25 aus der Ausnehmung im Schwenklagerteil 13 herausgezogen. In dieser ent-
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riegelten Stellung kann - gegebenenfalls nach geringfügigem Lösen der Befestigungsschrauben 12 - das obere Rahmenteil 7 in die in Fig. 2 dargestellte obere Schwenkstellung verschwenkt v/erden, wodurch die Sichtscheibe 6 nach oben frei wird. Sie kann jetzt aus der Nut 9 des unteren Rahmenteils 8 nach oben herausgezogen und gegebenenfalls durch eine andere Sichtscheibe 6 ersetzt werden, die entsprechend von oben in die Nut eingesetzt wird. Damit die Schwenkbewegung des oberen Rahmenteils 7 relativ zum unteren Rahmenteil 8 etwa auf das in Fig. 2 dargestellte Maß begrenzt wird, sind an den der Außenschale 2 zugewandten Seiten der Schwenklagerteile 13, 14 sich radial zur Schwenkachse erstreckende und etwa unter einem Winkel von 2o - 3o° zueinander angeordnete Anschlagflächen 29, 3o ausgebildet, die in der in Fig. 2 dargestellten hochgeschwenkten Lage des oberen R^hmenteils 7 gegeneinander zur Anlage kommen und dadurch die Verschwenkbewegung begrenzen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, gebt die Verschieberichtung des Riegels 25 durch die Schwenkachse
In zu einem Rahmen geschlossenem Zustand der beiden Kahmenteile 7, 8 (Fig. 1) liegen diese beiden Rahrnenteile 7, 8 im Bereich der Nut 9 mit Anschlagflächen 31, 32 gegeneinander an, so daß beispielsweise Windkräfte, die von vorn am Visier 5 und damit aufgrund von dessen nach unten und vorn angestellter Stellung primär am unteren Rahmenteil 3 angreifen, nicht mittels des Riegels 25, sondern direkt über die Anlageflächen 31, übertragen werden.
Die Rahmenteile 7, 8 sind aus einem geeigneten Kunststoff/ beispielsweise also Polyamid, gegebenenfalls glasfaserverstärkt, hergestellt. Sie sind steif und
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verhältnismäßig zäh und können ebenflächig ausgebildet sein, da jeweils der Rahmenabschnitt zwischen den Schwenklagerteilen 13 am oberen Rahmenteil 7 bzw. 14 am unteren Rahmenteil 8, der gebogen ist, verhältnismäßig dünn ausgebildet ist. Dies führt zu einer besonders einfachen Fertigung.
Die Sichtscheibe 6 ist eben ausgebildet, kam also aus plattenföimigem Material gestanzt v/erden. Dieses plattenförmige Material ist verhältnismäßig dünn, beispielsweise l,o bis 1,5 mm. Als Material für die Sichtscheibe kommt PoIycarbonat in Betracht, wobei für unterschiedliche Lichtverhältnisse unterschiedliche Tönungen vorgesehen sein können.
Statt nur einer Scheibe können in dem durch das obere Rahmenteil 7 und das untere Rahmenteil 8 gebildeten Rahmen auch mehrere, insbesondere zwei Sichtscheiben gehalten werden, wofür dann entsprechend mehrere Nuten 9 vorgesehen sind. In diesem Fall können verschiedene Kombinationen von Farben der Materialien der Sichtscheiben und insbesondere verschiedene Kombinationen von Materialien selber vorgenommen werden. So kann beispielsweise die außenliegende Sichtscheibe aus kratzfestem Material bestehen, während die innenliegende Sichtscheibe in beschlaqgeschutzter Ausführung ausgebildet ist. Weiterhin können die Sichtscheiben aus polarisierendem Material bestehen oder unterschiedliche Wandstärken haben. Die Zahl der Kombinationsmöglichkeiten ist beinahe beliebig. Selbstverständlich ist dann auch jeweils nur ein Auswechseln einer einzelnen Sichtscheibe möglich.

Claims (6)

PATENTANWALT DIPL^INOZDfLMANFiEA RAU D-B500 NÜRNBERG *Ί POSTFACH 91 04 80 LANGE ZEILE 30 TELEFON 09 11 / 3 71 47 TELEX 06/23 965 VNR; Io6 984 Nürnberg, den 22.12.1981 R/Ba UVEX WINTER OPTIK GMBH/ Salzstraße 18-22, 851o Fürth Ansprüche
1.) Visier für einen Schutzhelm, das mindestens eine Sichtscheibe und einen diese rundum in jeweils einer Nut, Ausnehmung ο. dgl. aufnehmenden Rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus mindestens zwei schwenkbar miteinander verbundenen Rahmenteilen(7, 8) besteht, die in einer geschlossenen Stellung des Rahmens miteinander fest verbindbar sind, und wobei in einer verschwenkten Stellung mindestens eines Rahmenteils 1I) die Sichtscheibe (6) aus der Nut (9), Ausnehmung o. dgl. herausziehbar ist.
2.) Visier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (7, 8) in der geschlossenen Stellung des Rahmens miteinander verriegelbar sind.
3.) Visier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rahmenteile (7, 8) jeweils im seitlichen Bereich des Rahmens mit aneinanderliegenden und gegeneinander schwenkbar geführten Schwenklagerteilen 113 , 14) versehen sind.
4.) Visier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich eines Schwenklagerteils (14) ein Riegel (25) verschiebbar angeordnet ist, der in eine Ausnehmung (27) in dem anderen Schwenklagerteil (13) schiebbar ist.
5.) Visier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander zugeordneten Schwenklagerteile (13, 14) mit einen maximalen Schwenkbogen begrenzenden Anschlagflächen (29, 3o) versehen sind.
6.) Visier mit seitlichen Bohrungen zur schwenkbaren Befestigung des Visiers mittels Befestigungselementen an einem Schutzhelm, gekennzeichnet durch jeweils eine gemeinsame Schwenkachse (11) für die Befestigungselemente (Befestigungsschrauben 12) und die Schwenklagerteile (13, 14).
DE8137527U 1981-12-23 1981-12-23 Visier für einen Schutzhelm Expired DE8137527U1 (de)

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