DE8134756U1 - "plattenfoermiges bauelement aus hartschaumkunststoffo.dgl., insbesondere zur waermeisolierung von dach- und wandflaechen von gebaeuden" - Google Patents
"plattenfoermiges bauelement aus hartschaumkunststoffo.dgl., insbesondere zur waermeisolierung von dach- und wandflaechen von gebaeuden"Info
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description
A 4501 - 5 -
Plattenförmiges Bauelement aus Hartschaumkunststoff oder dgl.,
insbesondere zur Wärmeisolierung von Dach- und Handflächen von
Gebäuden
Gebäuden
( ' · Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement aus Hartschaumkunststoff
oder dgl. mit nut- und federartigen Rändern, insbesondere zur Wärmeisolierung von Dach- und Wandflächen von Gebäuden, bei dem
mindestens ein Rand mit einer durchgehenden, mit Hinterschneidungen versehenen Nut und der gegenüberliegende Rand mit. einer durchgehenden
und auf diese Nut abgestimmte Feder versehen ist,
Ein plattenförmiges Bauelement dieser Art ist durch die DE-OS 2102537
bekannt. Die Nut und die Feder sind dabei ι .bst als Rastnut und
Raststeg ausgebildet, so daß benachbarte Bauelemente rastend ineinander gesteckt werden können, was die Montage der Bauelemente sehr
stark erleichtert.
Zur Herstellung eines Bauelementes mit derartiger Nut und Feder sind
komplizierte Werkzeuge erforderlich, wie die DE-OS 25 18 191 zeigt. Außerdem können bei dieser Auslegung von Nut und Feder keine scharfen
Rastkanten vorgesehen werden, welche eine eindeutige Einraststellung definieren. Darüber hinaus ergibt sich beim Schwinden der Bauelemente
an der Stoßstelli ein Spalt, der sich im ungünstigsten Fall etwa über
zwei Drittel der Dicke des Bauelementes erstreckt. Es verbleibt also im Bereich der Stoßstelle nur ein Drittel der Dicke des Bauelementes
als Wärmedämmschicht.
ι · . ί
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Wie das DE-GM 77 35 061 zeigt, ist die verbleibende Wärmedämmschicht
an der Stoßstelle dadurch schon vergrößert worden, daß die Nutwände der Nut und die Seitentiefen der Feder unterschiedlich groß gewählt
werden. Der Spalt teilt sich dann auf und es verbleibt im ungünstigsten Fall etwa zwei Drittel der Dicke der Bauelementes als Wärmedämmschicht.
Dieses bekannte Bauelement hat aber keine Rastverüindung
zwischen Nut und Feder und ist daher nicht so einfach zu verlegen. J) Darüber hinaus ist beim Verlegen nicht immer sichergestellt, daß die
Feder des einen Bauelementes auch bis zum Nutgrund in die Nut des benachbarten Bauelementes eingesteckt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bauelement der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei dem die Rast verbindung zwischen Nut und Feder
benachbarter Bauelemente ein eindeutige Einraststellung haben, das
dennoch mit einfachen Werkzeugen hergestellt werden kann und mit dem die verbleibende Wärmedämmschicht im Bereich einer Stoßstelle dennoch
eine optimale Größe annehmen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Nutwand
die gegenüberliegende Nutwand überragt und daß die Tiefen der - Feder auf den den Nutwänden zugeordnete Seiten auf die unterschiedlichen
Abmessungen der Nutwände abgestimmt s:nd.
Durch die Wahl von unterschiedlich bemessenen Nutwänden der Nut und
Seitentiefen der Feder wird irn Bereich einer Stoßstelle zwischen benachbarten Bauelementen im ungünstigsten Fall höchstens ein Drittel
der Dicke der Bauelemente als Wärmedämmschicht verloren. Die Rastelernente
an Nut und Feder bringen aber eine eindeutige Einsteckstellung, so daß zwischen den Bauelementen keine großen Trennfugen entstehen.
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Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß bei einer Dicke von etwa
45 mm die Nut und die Feder mittig angeordnet sind and daß die Breite von Nut und Feder etwa einem Drittel der Dicke des Bauelementes
entspricht. Auf diese Weise wird selbst bei kleinster Dicke der Bauelemente noch eine große verbleibende Wärmedämmschicht im Bereich
der Stoßstellen bei ausreichender Stabilität der Feder und der Rastelemente erreicht.
Bei dickeren Bauelementen ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die
Nut und die Feder in dem der Innenseite zugekehrten Randbereich angeordnet sind.
Die Rastelemente sind nach einer Ausgestaltung so ausgebildet, daß
die Nut im Bereich des Nutgrundes eine wulstartig erweiterte Rastnut und die Feder im Bereich des freien Endes einen wulstartig erweiterten
Raststeg aufweisen.
Die Einbringung der Rastnut im Bereich der Nut wird nach einer weiteren
Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß auf der Innenseite der längeren Nutwand im überstehenden Bereich eine durchgehende Rastnut
eingebracht ist und r^ß die zugekehrte Seite der Feder mit einem
darauf abgestimmten Raststeg versehen ist.
Die Einrastendstellung kann dabei dadurch deutlicher erkennbar gemacht
werden, daß die Rastnut und der Raststeg senkrecht zur Oberfläche des Bauelementes stehende Rastkanten aufweist.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Abmessung der längeren
Nutwand etwa doppelt so groß ist wie die Abmessung der kürzeren Nutwand. Der Spalt zwischen benachbarten Bauelementen ist dann in
Teilspalte aufgeteilt, die einen größeren Abstand in der Ebene des Bauelementes haben.
Damit die Feder und die Nut sauber ineinandergreifen, ist nach einer
weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Nutgrund der Mut und die Stirnseite der Feder halbkreisförmig abgerundet sind.
Eine ausreichende Verrastung benachbarter Bauelemente läßt sich dadurch erreichen, daß die Rastkante der Rastnut durch die außanliegende
Seite der Rastnut und die Rastkante des Raststeges durch die innenliegende Seite des Raststeges gebildet sind und daß die Tiefe
der Rastnut etwa einem Drittel der Dicke der Nutwand und die Höhe des Raststeges etwd einem Drittel der Dicke der Feder entsprechen.
Das Ei*.rasten der Feder in die Nut wird nach einer Weiterbildung
dadurch erleichtert, daß die innenliegende Seite der Rastnut so abgeschrägt ist, daß der Querschnitt der Rastnut zum Nutgrund hin
kontinuierlich kleiner wird und daß die außenliegende Seite des Raststeges so abgeschrägt ist, daß der Querschnitt des Raststeges zur
Feder hin kontinuierlich zunimmt.
Nach einer Ausgestaltung kann das Bauelement so vervollständigt sein,
daß die beiden verbleibenden Ränder mit einer nicht mit Hinterschneidungen versehenen Nut bzw. Feder versehen sind. In der durch diese
beiden Ränder bestimmten Anreihrichtung können die benachbarten Bauelemente dann einfach ineinandergestegkt oder -geschoben werden.
Eine Verrastung auch in dieser Anreihrichtung läßt sich nach einer
weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die beiden verbleibenden Ränder mit derselben Nut und derselben Feder versehen sind.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfiüirungsbei
spiel en näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 in» Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel
von ineinandergesteckten Bauelementen mit überlappender Rastverbindung und
von ineinandergesteckten Bauelementen mit überlappender Rastverbindung und
Fig. 2 im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel
mit andersartiger Rastverbindung.
mit andersartiger Rastverbindung.
Die Zeichnungen zeigen jeweils einen Schnitt durch einp Stoßstelle
zwischen benachbarten Bauelementen 10 und 20 in der Einraststellung.
Die Bauelemente 10 und 20 sind gleich aufgebaut und haben an einem
Ranc1 eine Nut 11 und am gegenüberliegenden Rand eine Feder 21. Die
verbleibenden Pander aer Bauelemente können in gleicher Ueise mit
einer Nut Ii un^ einer Feder 21 versehen sein, so daß in beiden
Anreihrichtungen Rastverbindungen vorhanden sind, welche die aneinandergereihten
Bauelemente 10 und 20 in einer definierten Montagestellung
festhalten. Dies erleichtert die Montage ganz erheblich. Die verbleibenden Ränder der Bauelemente können aber auch .r.it normale"
"" Nut und Feder ohne Hinterschneidungen versehen sein, so daß die
Bauelemente in dieser Anreihrichtung einfach ineinandergesteckt oder
-geschoben werden können.
Wie der Schnitt nach Fig. 1 zeigt, sind die Nut" 11 und die Feder 21
mittig in der Stirnfläche des Bauelementes 10 bzw. 20 angeordnet und
haben eine Breite, die sich etwa über ein Drittel der Dicke der Bauelemente 10 und 20 erstreckt, wenn die Dicke des Bauelementes 10
bzv/. 20 am kleinsten ist und etwa 45 mm beträgt. Bei größerer Dicke wird die Nutwand 12 entsprechend verbreitert, so daß die verbleibende
Wärmedämmschicht vergrößert wird.
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Die Nut 11 wird von den Nutwäntfen 12 und 17 begrenzt, die gleich
dick, aber unterschiedlich lang sind, so daß die Nutwand 12 die Nutwand 17 überragt. Dabei ist die längere Nutwand 12 etwa doppelt so
lang wie die kürzere Nutwand 17.
Die Feder 21 hat dementsprechend unterschiedlich große Seitentiefen,
so daß in der Einraststellung die Wandbereiche 16 und 18 der Nutwändt
12 und 17 des Bauelementes 10 auf aie Wandbereiche 72 und 23 der
Feder 21 des Bauelementes 20 stoßen. Zwischen den Wandb'ireichen 16
und 23, sowie 18 und 22 entstehen bei Schwindung der Bauelemente 10 und 20 Teilspalte, die sich über etwa ein Drittel der Dicke der
Bauelemente erstrecken. In der Ebene der Bauelemente 10 und 20 sind diese Teilspalte gegeneinander versetzt, so daß an diesen Teilspalten
stets eine Wärmedämmschicht verbleibt, die etwa zwei Drittel der Dicke der Bauelemente umfaßt.
Zur Vsrrastung der Bauelemente 10 und 20 wird bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 die Nut 11 im Bereich des Nutgrundes ais wulstartige Rastnut 13 erweitert. Das freie Ende der Feder 21 wird entsprechend
als wulstartiger Raststeg 24 ausgebildet. Der Nutgrund und die zugekehrte Fläche des Raststeges 24 sind etwa halbkreisförmig
gestaltet und aufeinander abgestimmt. Die durch die Rastnut 13 gebildete Hinterschneidung der Nut 11 reicht aus, um beim Einstecken
der Feder 21 mit dem Raststeg 24 eine eindeutige Einraststellung
festzulegen, deren Erreichen beim Herstellen der Verbindung deutlich wahrnehmbar und erkennbar ist.
Zur Verrastung der Bauelemente 10 und 20 wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine durchgehende Rastnut 13 in die Innenseite
der Nutwand 12 eingebracht. Diese Rastnut 13 wird in dem über die Nutwand 17 ragenden Bereich eingebracht, so daß das Bauelement leicht
entformt werden kann. Dabei bildet die außenliegende Seite der Rast-
I I t
A 4501 ·- 11 -
Die Feder 21 läuft am Ende halbkreisförmig abgerundet aus und ragt in
den halbkreisförmig abgerundeten Nutgrund der
Teile sich über einen großen Betrag überlappen.
Teile sich über einen großen Betrag überlappen.
den halbkreisförmig abgerundeten Nutgrund der Nut 11, so daß beide
nut 13 eine senkrecht zur Oberfläche des Bauelementes stehende Rast- f
kante 14. Die Feder 21 ist auf der der längeren Nutwand 12 zugeord- i
neten Seite mit einem durchgehenden Raststeg 24 versehen, dessen ι
innere Seite als senkrecht zur Oberfläche des Bauelementes stehende I
Rastkante 25 ausgebildet ist.
Wird die Feder 21 des Bauelementes 20 in die Nut 11 des Bauelementes
10 eingesteckt, dann rastet die Rastkante 25 des Raststeges 24 hinter die Rastkante 14 der Rastnut 13. Dieser Einrastvorgang ist deutlich
wahrnehmbar, so daß sichergestellt ist, daß die benachbarten Bauelemente 10 und 20 die Einraststellung eirnehmen. Die längere Nutwand 12
wird dabei leicht ausgelenkt und federt dann nach dem Erreichen der Einraststellung wieder zurück. Damit die Auslenkung der Nutwand 12
leichter erfolgt, ist die innenliegende Seite 15 der Rastnut 13 so abgeschrägt, daß die Rastnuten 13 zum Nutgrund hin im Querschnitt
kontinuierlich abnimmt, während die außenliegende Seite 26 des Raststeges 24 so abgeschrägt ist, daß der Querschnitt des Raststeges 24
zur Feder 21 hin kontinuierlich zunimmt.
- 12 -
Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement aus Hartschaumkunststoff
mit nut- und federartigen Rändern. Damit eine eindeutige Verrastung derartiger Bauelemente bei einfacher Herstellung der
Bauelemente und größter verbleibender Wärmedämmschicht an den Stoßstellen benachbarter Bauelemente erreicht wird, sieht die Erfindung
vor, daß eine Nutwand die gegenüberliegende Nutwand überragt und daß
die Tiefen der Feder auf den den Nutwänden zugeordneten Seiten auf die unterschiedlichen Abmessungen der Nutwände abgestimmt sind.
Claims (1)
- A 4501 26. Nov. 1981vo/poeEugen i r a u b Tillo T r a u bNordstraße 25 Ulmenstraße IQAbstatt-Happenbach 7129 Ilsfeld-HelfenbergAnsprüche1. Plattenförmiges Bauelement aus Hartschaumkunststoff oder dgl. mit nut- und federartigen Rädern, insbesondere zur Wärmeisolierung von nach- und Wandflächen von Gebäuden, bei dem mindestens ein Rand mit einer durchgehenden, mit Hinterschneidungen versehenen Nut und der gegenüberliegende Rand mit einer durchgehenden und auf diese Nut abgestimmten Feder versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,daß eine Nutwand (12) die gegenüberliegende Nutwand (17) überragt, unddaß die Tiefen der Feder (21) auf den den Nutwänden (12,17) zugeordneten Seiten auf die unterschiedlichen Abmessungen der Nutwände (12,17) abgestimmt sind.2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß bei einer Dicke von etwa 45 mm die Nut (11) und die Feder (21) mittig angeordnet sind unddaß die Breite von Nut (11) und Feder (21) etwa einem Drittel der Dicke des ßauelementes (10,20) entspricht.A 4501 - 2 -3. Bauelement nach Anspruch 2, *
dadurch gekennzeichnet,daß bei dickeren Bauelementen (10,20) die Nut (11) und die Feder (21) in dem der Innenseite zugekehrten Randbereich angeordnet sind.4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeicnnet,daß die Nut (11) im Bereich des Nutgrundes eine wulstsrtig erweiterte Rastnut (13) und die Feder (21) im Bereich des freien Endes einen wulstartig erweiterten Raststeg (24) aufweisen (Fig. 1).5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß auf der Innenseite der längeren Nutwand (12) im überstehenden Bereich eine durchgehende Rastnut (13) eingebracht ist und daß die zugekehrte Seite der Feder (21) mit einem darauf abgestimmte Raststeg (24) versehen ist (Fig. 2).6. Bauelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rastnut (13) und der Raststeg (24) senkrecht zur Oberfläche des Bauelementes (10,20) stehende Rastkanten (14,25) aufweist.7r Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Abmessung der längeren Nutwand (12) etwa doppelt so groß ist wie die Abmessung der kürzeren Nutwand (17).A 4501 - 3 -8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, " dadurch gekennzeichnet,daß der Nutgrund der Nut (11) und die Stirnseite der Feder (21) halbkreisförmig abgerundet sind.9. Bauelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rastkante (14) der Rastnut (13) durch die außenliegende Seite der Rastnut (13) und die Rastkante (25) des Raststeges (24) durch die innenliegende Seite des Raststeges (24) gebildet sind.10. Bauelement nach Anspruch 5, 6 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,daß die Tiefe der Rastnut (13) etwa einem Drittel der Dicke der Nutwand (12) und die Höhe des Raststeges (24) etwa einem Drittel der Dicke der Feder (21) entsprechen.11. Bauelement nach Anspruch 5,6,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,ν daß die innenliegende Seite (15) der Rastnut (13) so abgeschrägtist, daß der Querschnitt der Rastnut (13) zum Nutgrund hin kontinuierlich kleiner wird unddaß die außenliegende Seite (26) des Raststeges (24) so abgeschrägt ist, daß der Querschnitt des Raststeges (24) zur Feder (21) hin kontinuierlich zunimmt.12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden verbleibenden Ränder mit einer nicht mit Hinterschneidungen versehenen Nut bzw. Feder versehen sind.• · · · ♦· I13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verbleibenden Ränder mit derselben Nut (11) und derselben Feder (21) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818134756U DE8134756U1 (de) | 1981-11-28 | 1981-11-28 | "plattenfoermiges bauelement aus hartschaumkunststoffo.dgl., insbesondere zur waermeisolierung von dach- und wandflaechen von gebaeuden" |
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DE8134756U1 true DE8134756U1 (de) | 1982-05-19 |
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- 1981-11-28 DE DE19818134756U patent/DE8134756U1/de not_active Expired
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