DE8113303U1 - Vorrichtung zum vertreiben von im erdreich lebenden tieren - Google Patents
Vorrichtung zum vertreiben von im erdreich lebenden tierenInfo
- Publication number
- DE8113303U1 DE8113303U1 DE19818113303 DE8113303U DE8113303U1 DE 8113303 U1 DE8113303 U1 DE 8113303U1 DE 19818113303 DE19818113303 DE 19818113303 DE 8113303 U DE8113303 U DE 8113303U DE 8113303 U1 DE8113303 U1 DE 8113303U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slideway
- rotor
- plunger
- drop hammer
- ground
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vertreiben von im Erdreich
lebenden Tieren, insbesondere von Maulwürfen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Es ist allgemein bekannt, daß vorwiegend im Erdreich lebende Tiere
auf starke Geräusche und Erschütterungen empfindlich reagieren und bei
längerem Anhalten solcher Störungen ihren Bau aufgeben. Beruhend auf dieser Erkenntnis, sind bereits Erschütterungen erzeugende Vorrichtungen bekanntgeworden,
wie sie z.B.aus der DT-PS k21 052 zu entnehmen sind. In der
Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß sich mit den bekannten Vorrichtun-
1D gen wegen der zu geringen Störwirkung nur geringe Erfolge erzielen ließen
und dies auch nur dann, wenn die Vorrichtung stets unmittelbar über
einem Tierbau aufgestellt wurde. Mit der Vorrichtung nach der zuvor
genannten Patentschrift war daher nur eine Einzelbekämpfung möglich.
Ein weiterer Nachteil ist in der geringen Standfestigkeit zu.sehen.
Bei der Vorrichtung nach der DT-PS 313 633, die eine Vogelscheuche
betrifft, ist ein Windrad mit horizontaler Achse vorgesehen, das über einen Schneckentrieb ein Klöppelwerk - ähnlich dem Läutewerk
einer Weckuhr - antreibt. Der Klöppel schlägt hierbei in schneller Folge gegen Prallflächen des Triebwerk-Gehäuses, sodaß ein knarrendes Gerausch
entsteht, mit welchem die Vögel vertrieben werden sollen. Für das Vertreiben von im Erdreich lebenden Tieren wie z.B. von Maulwürfen,
ist diese Vorrichtung nicht geeignet, da die erzeugten Störgeräusche nur außerhalb des Erdreiches wahrnehmbar sind und in dieses
nicht eindringen. Erschütterungen , wie sie zur Vertreibung von Maulwürfen
erforderlich sind, lassen sich mit dieser bekannten Vorrichtung nicht erzielen.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruches 1 genannten Art zu schaffen,
die es gestattet das Gewicht des Fallhammers sowie seine Fallhöhe
3D- derart zu erhöhen, daß sich sehr starke , weithin vernehmbare Erschütterungen
erzeugen lassen, deren Störbereich sich über eine groBe Bodenfläche erstreckt. Außerdem wird trotz größerer Leistung eine kleine
standfeste Bauweise angestrebt.
IMaeh der Erfindung wird diese Aufgabe durch Merkmale gelöst,
wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zum Ausdruck kommen.
■ ι ι ι ■
I C
Ϊ I I ■
11 '■ _ 41 !■· ·· —
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der am Hubwerk vorgesehenen schraubenförmig verlaufenden Gleitbahn geringer Steigung, ließ sich der erforderliche Kraftbedarf
für das Anheben des Fallhammers erheblich herabsetzen. Die Verwendung
eines schnellaufenden Savonius-Rotors als Windrad für den Antrieb des
Hubwerkes, ermöglicht es gegenüber den bekanntertyorrichtungen nicht
nur ein größeres Fallhammergewicht zu verwenden sondern auch die Fallhöhe heraufzusetzen. Die größeren Gewichts- und Fallhöhenwerte haben
1G eine Steigerung des Erschütterungspegels im Erdreich zur Folge und
damit eine Ausdehnung der Störwirkung. Die Verwendung des Savonius-Rotors
gestattet es ferner trotz größerer Leistung zu einer kleineren Baugröße zu kommen, die eine Zusammenfassung von Rotor und Hubwerk zu
einer kompakten Baueinheit ermöglicht. Zur Erfüllung besonderer Einsatzerfordernisse
kann eine solche Baueinheit auch mit unterschiedlich langen Pfahlkörpern verbunden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung vorwiegend im Schnitt, Fig. 2 eine Einzelheit des Hubwerkes,
Fig. 3 eins Draufsicht auf Fig. 1 und
Fig. 3 eins Draufsicht auf Fig. 1 und
Fig. 4 die in das Erdreich eingepflockte Vorrichtung mit unterschiedlich
langem Pfahlkörper.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus drei Funktionsgruppen
und zwar aus dem Savonius-Rotor A, aus dem eingekapselten Hubwerk B und dem über ein Gestänge B1 mit dem Hubwerk verbundenen Fallhammer
C. Der Rotor A ist mit seiner Welle 1 am Deckel 2 des Hubwerkgehäuses
3 drehbeweglich gelagert gehalten. Das freie Ende der Welle trägt ein Ritzel k, das mit einem Zahnkranz 5 des Hubwerkes B in Eingriff
steht und das Hubwerk antreibt. Das Hubwerk selbst ist mit jnif
einer Welle S am Deckel 2 des Gehäuses ebenfalls drehbeweglich gelagert gehalten. Es besteht aus einem Zylinderkörper 7 mit schraubenförmig
verlaufender Gleitbahn B, in welcher ein mit dem Hubgestänge B1 verbundener Stößel 9 gleitend geführt ist. Der Stößel 9 ist in
einem Gestängekopf 10 axialverschieblich und drehbeweglich reibungsarm
gehalten.
— 5 -
I I t I I I I
I I I
■ 1 1 J ι
Auf der dem Zylinderkörper 7 abgewandten Seite weist der Stößel 9
einen Führungskopf 11 auf, der mit einer am Gehäusebaden 12 befestigten Schlitzführung. 13 zusammenwirkt. Diese Schlitzführung sichert beim Gestängehub
ein Herausspringen des Stößels 9 aus der Gleitbahn B. Zur Freigabe
des Fallhammers C, läuft die oberste Windung der Gleitbahn 8 bei 8'in
den Außenumfang des Zylinderkörpers aus, sadaß der Stößel 9 durch den
Gleitbahnabschnitt 81 über die Oberkante der Schlitzführung 13 hinweg
herausgedrückt und somit das Gestänge B1 mit dem Fallhammer C zum ungehinderten
Fall freigegeben wird. Hierbei gerät der Führungskopf 11 des Stößels 9 hinter die Schlitzführung 13, währendder Schaft des Stößels
durch den Schlitz 13' hindurchgreift. Auf diese Weise ist der Stößel 9
während des freien Falles am Wiedereindringen in die Gleitbahn 8 gehindert.
Am Ende der Fallbewegung rastet der Stößel 9 durch eine Feder
betätigt an der Unterkante der Schlitzführung 13 vorbei bei 8" wieder
in die Gleitbahn 8 zurück. Die Feder 14 ist an den Haltearmen 13'' der
Schlitzführung befestigt und verläuft im wesentlichen parallel zu dieser, den Schlitz 13' abdeckend, so daß beim Hammerfall der Führungskopf
11 zwischen Schlitzführung und Feder gleitet. Das freie Federende 14'
ist zum Führungskopf 11 hingebogen und sorgt für das Wiedereindringen ■des Stößels 9 in die Gleitbahn 8.
Das Gehäuse 3 ist mit seinem GehäusEboden 12 bei 15 auf einem
vom Gestänge B1 durchdrungenen hohlen Pfahlkörper 1G befestigt, der am
unteren Ende zum Eintreiben in das Erdreich in eine Spitze 17 ausläuft.
Hit 18 ist die vom Fallhammer C beaufschlagte Prallplatte bezeichnet, die
!. zur Verbesserung der Schlagwirkung konvex gewölbt ist. Das Gestänge B1
besteht hubwerkseitig aus einer den Boden 12 des Gehäuses 3 durchdringenden
starren Stange 19 und einem das Gestänge fortsetzenden unstarren Teil 20, an dessen freiem Ende 21 der Fallhammer C befestigt ist.
Mit 22 ist eine am Pfahlkörper 16 vorgesehene Ringscheibe bezeichnet,
mit welcher die Eindringtiefe der Vorrichtung in das Erdreich festgelegt ist. Zur Erhöhung der Schalleitung vom Pfahlkörper in das
Erdreich, können im Bereich der Prallplatte 18 außen am Pfahlkörper
23
strahlenförmig verteilt angeordnete Leitrippen vorgesehen sein.
MIl 1111 II
Claims (3)
1. UDrrichtung zum Vertreiben wan im Erdreich lebenden Tieren, insbesondere von Maulwürfen, bestehend aus einem hohlen, mit dem Fußende
in das Erdreich einrammbaren Pfahlkörper, der an seinem Kopfende
ein Windrad mit vertikaler Achse und an seinem Fußende einen vom Windrad über ein Hubwerk angetriebenen Fallhammer besitzt, der auf einer
Prallplatte aufschlägt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) daß das am Hopf der Vorrichtung vorgesehene Windrad aus einem
Savonius-Rotor (A) besteht,
b) daß das vom Rotor (A) angetriebene Hubwerk (B) aus einem Zylinder-IG
Körper (7) mit schraubenförmig verlaufender Gleitbahn (B) besteht,
die unter Zwischenschaltung eines Hubgestänges (B1) mit dem Fall-Hammer
(C) verbunden ist,
c) daß das den Fallhammer (C) tragende Hubgestänge (B1) mit dem Hubwerk
(B) über einen für den Hub einrastbaren und für den Fall ausrastbaren
Mitnehmer (9) in Wirkverbindung steht.
2. Uorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit der Gleitbahn (Θ) in Eingriff stehende Mitnehmer (9) aus einem reibungsarm
gelagerten, axialverschieblich und drehbeweglich am Hubgestänge (B') angeordneten Stößel besteht.
2D
3. Uorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Freigabe des Fallhammers (C) durch Ausrasten des Stößels (9) aus
der Gleitbahn (B) die letzte Windung (β1) der Gleitbahn am oberen Ende
des Zylinderkörpers (7) in den Außenumfang des Zylinderkörpers ausläuft.
i*. Uorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
j. >
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (9) auf der der Glei'bahn (B) abgewandten
Seite mit einem Führungskopf (11) versehen ist, der mit einer
ortsfest vorgesehenen Schlitzführung (13) zusammenwirkt, die den Stößel (9) während der Hubbewegung gegen ein Ausrasten und während des Hammerfalles
gegen ein Einrasten in die Gleitbahn (B) sichert.
VJ · · ·
5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Schlitzführung (13) so bemessen ist, daß sie den Stößel (9)
am oberen Gleitbahnende (B1) zum Ausrasten und am unteren Gleitbahnende
(811) zum Wiedereinrastsn in die Gleitbahn (S) freigibt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen k und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Stößel (9) in die Gleitbahn (B) zurückdrücksnde
Feder (14) vorgesehen ist, die mit der Schlitzführung (13) korrespondiert.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fallstrecke des Gestänges (B1) länger
1D bemessen ist als die Fallstrecke des Fallhammers (C).
B. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (B1) rotorseitig aus einem
starren Teil (19) und fallharnmerseitig aus einem unstarren Teil (20)
besteht.
9. Vorrichtungjnach einem ader mehreren der Ansprüche 1 bis B,
-dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fallhammer beaufschlagte Prallplatte
(1B) zur Aufschlagseite hin konvex geuiölbt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des die Gleitbahn (B) tragenden
Zylinderkörpers (7) rotorseitig ein Zahnkranz (5) vorgesehen ist,
der mit einem auf der Rotorwelle (1) sitzenden Ritzel (4) in Eingriff
steht.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (B) dem Rotor (A) unmittelbar nachgeschaltet ist.
12. Vorrichtung nnch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwerk (B) von einem dichtschließenden
Gehäuse (2,3,12) umgeben ist und zusammen mit dem Rotor (A) eine auf den Pfahlkörper (16) aufmontierbare Baueinheit bildet.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahlkörper an der Außenseite im Bereich der Prallplatte (18) strahlenförmig verteilt angeordnete Leitrippen (23)
trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818113303 DE8113303U1 (de) | 1981-05-06 | 1981-05-06 | Vorrichtung zum vertreiben von im erdreich lebenden tieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818113303 DE8113303U1 (de) | 1981-05-06 | 1981-05-06 | Vorrichtung zum vertreiben von im erdreich lebenden tieren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8113303U1 true DE8113303U1 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=6727371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818113303 Expired DE8113303U1 (de) | 1981-05-06 | 1981-05-06 | Vorrichtung zum vertreiben von im erdreich lebenden tieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8113303U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403146A1 (de) * | 1984-01-31 | 1985-08-08 | DEKUR Elektronic Geräte Vertriebs-GmbH, 5400 Koblenz | Vorrichtung zur schaedlingsbekaempfung |
DE4021892C2 (de) * | 1989-09-08 | 2001-10-04 | Windhager Trading & Consulting | Gerät zum Vertreiben von Wühlmäusen und anderen Bodenschädlingen |
DE102009057676A1 (de) * | 2009-12-12 | 2011-08-18 | Thelen, Hans-Gerd, 45549 | Vorrichtung zum Vertreiben von als Grabtiere unterirdisch lebenden Säugetieren |
-
1981
- 1981-05-06 DE DE19818113303 patent/DE8113303U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403146A1 (de) * | 1984-01-31 | 1985-08-08 | DEKUR Elektronic Geräte Vertriebs-GmbH, 5400 Koblenz | Vorrichtung zur schaedlingsbekaempfung |
DE4021892C2 (de) * | 1989-09-08 | 2001-10-04 | Windhager Trading & Consulting | Gerät zum Vertreiben von Wühlmäusen und anderen Bodenschädlingen |
DE102009057676A1 (de) * | 2009-12-12 | 2011-08-18 | Thelen, Hans-Gerd, 45549 | Vorrichtung zum Vertreiben von als Grabtiere unterirdisch lebenden Säugetieren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH662057A5 (de) | Trainingsgeraet fuer die muskulatur des menschlichen koerpers. | |
DE2638037C3 (de) | Trainingsvorrichtung zum Üben des Aufschlages beim Tennis | |
EP3675628B1 (de) | Insektenfalle und verfahren zum anlocken und/oder fangen von fluginsekten | |
DE1728238B2 (de) | Betätigungseinrichtung für eine Spielerfigur | |
DE8113303U1 (de) | Vorrichtung zum vertreiben von im erdreich lebenden tieren | |
DE2534835A1 (de) | Schreckvorrichtung, insbesondere vogelscheuche | |
DE2514780C3 (de) | Vorrichtung zum Vertreiben von Tieren | |
Breytenbach | Das Wissen und Nicht-Wissen um die Zeit als Verhaltensregel: Eine textpragmatische Analyse der Endzeitrede in Markus 13 | |
DE2452659A1 (de) | Schneidevorrichtung fuer pflanzen | |
DE202006003815U1 (de) | Gerät zum Vertreiben von Maulwürfen | |
DE1428822A1 (de) | Trainingsvorrichtung fuer Tischtennis | |
DE1505973A1 (de) | Kabelrolle fuer Schilifts | |
DE1902040A1 (de) | Schwimmer für ein Angelgerät zum Angeln mit der Fliege | |
Clemen | SHELLEYS «ODE TO THE WEST WIND» | |
DE202005012354U1 (de) | Vorrichtung zur Wühlmausabwehr | |
DE10106188A1 (de) | Geräusche erzeugender Fischköder | |
Leuenberger | Leben und sterben für Gott? Religions-und theologiegeschichtliche Perspektiven aus dem alten Israel | |
DE132146C (de) | ||
DE824415C (de) | Vorrichtung zum An- und Ausheben von Eggen | |
DE94478C (de) | ||
DE800348C (de) | Wildscheuchgeraet | |
DE2651736A1 (de) | Schwimmer mit einer durchlaufeinrichtung fuer eine mit einem angelhaken versehene angelschnur | |
DE20102355U1 (de) | Geräusche erzeugender Fischköder | |
DE5192A (de) | Neuerungen an Rofswerken | |
Marzahn | Earliest Land Tenure Systems in the Near East: Ancient Kudurrus |