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DE800162C - Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von pulverigem oder koernigem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von pulverigem oder koernigem Gut

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Publication number
DE800162C
DE800162C DEP8444D DEP0008444D DE800162C DE 800162 C DE800162 C DE 800162C DE P8444 D DEP8444 D DE P8444D DE P0008444 D DEP0008444 D DE P0008444D DE 800162 C DE800162 C DE 800162C
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DE
Germany
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mixing
axis
disc
devices
center
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Expired
Application number
DEP8444D
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English (en)
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ALFRED GUTMANN ACT GES fur MA
Original Assignee
ALFRED GUTMANN ACT GES fur MA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0806Details; Accessories
    • B28C5/0818Charging or discharging gates or chutes; Sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/80Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis
    • B01F29/83Mixers with rotating receptacles rotating about a substantially vertical axis with rotary paddles or arms, e.g. movable out of the receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Alfred Gutmann Act.-Ges. für Maschinenbau in Hamburg-Altona Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von pulverigem Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen von pulverigem oder körnigem Gut, wie Beton, Formsand, Mahlgnt.
  • Chemikalien o. dgl., in trocknem oder feuchtem Zustand.
  • Zum Mischen von Beton hat man bistang in der Haupsache umlaufende Trommeln verwendet, die an ihrere inneren Matelfläche mit Leitblechen ausgestatter sind. Die Trommeln wurden absatzweise mit dem Mischgut gefüllt und dieses in der umlaufenden Trommel unter Zugabe von Wasser gemischt. Nach Beendigung des Mischvorganges wurde die Trommel entleert und von neuem beschickt. Diese Vorrichtungen sind recht unwirtschaftlich, weil sie nur eine verhältnismäßig beringe Leistung bei großem Kraftbedarf aufweisen. Infolge der erforderlichen großen Abmessungen war die orrichtung sehr schwer und zeigte große Bauhöhe.
  • Zur Bedienung war viel hanbarbeit erforderlich, so das z. B. für ein Stundlich Mischleistung von 10 chm Beton 7 bis 8 mann erforderlich sind und etwa 10 PS Kraft aufgewendet werden müssen.
  • Man hat auch Zwangsmischer verwendet, die absatzweise arbeiten und einen hohen Bedarf an Kraft und handarbeit erfordern. Deher ist versuch worden, mittels Schnecken verschiedenen Ausführungsformen ein Mischung in unenterbrochenem Betrieb zu erzielen,Jedoch ist die Mischung ungenügend, wenn die Schnecke mechr auf Förderung eingestellt ist, und der Kraftbedartf bei geringer Leistungen hoch, wenn die Schnecke mehr auf Umwalzung eingestellt wird. Auch sind die Baulängen zuiemlich groß.
  • Es wurde nun gefunden. daß diese Nachteile vermieden werden können und man pulveriges oder körniges Gur vorteilhaft und wirschaftlich in fortlaufendem Betrieb mischen kann, wenn das Gut durch mehrere übereinauderliegende Mischräume wechselweise von der Mitte nach dem Umfang und umgekehrt, bewegt und auf diesem Wehe vorzugsweise durch Ablenkvorrichtungen von der Geraden standig abgelenkt wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Mischen von pulverigem oder körnigem Gut, die aus mehreren parallelübereinander angeordneten Schieben und in den zwischen diesen gebildeten Mischräumen um die Schbeibenachse drehbaren Misch- oder Fördereinrichrungen, wie Schaufeln, besteht, die so gestellt sind, daß das Gut weschselweise von der Scheibenmitte nach außen und auf der benachbarten Scheibe in umgekehrtem Sinne gefördert wird, wobei die lönge des Mischweges durch die ablenkende Stellung der Mischchaufeln beliebig bestimmt werden kann. Die Schieben und/oder die Mischvorrichtungen benachbarter Ebenen können relativ zueinander um die Achse umlaufen. Auch können die Scheiben und/oder Mischvorrichtungen wechselweise festchen und umlaufen alle umlaufend angeordnet sein. Die Misch- und Fordereinrichtungen Können an den Scheiben befestigt sein und in den oberen oder unteren Mischraum ragen, desgleichen können die Schaufeln und Leitbleche an Armen angebracht werden, die festehen oder umlaufen. Die Scheiben sind in der Nähe der Achse und in der Nähe des Umfanges ansgespart, so daß das Gut weechselweise an der Achse und am Umfang infolge der eigenen Schwere in den nöchst unteren Mischraum fällt. ber der oberen Scheibe können eine oder mehrere Beschickungsvorrichtungen, z. B. mittig um die Achse angeordnete Fölltrichter, in einem Abstand über der oberen Scheibe so angeordnet sein, daß das Gut nach Austritt aus dem Fülltrichter durch die drehende obere Scheibe mittels Abstreifer über den Scheibenrand nach dem darunterliegenden Mischraum gefördert wird. Der Anstellwinkel und/oder die Abstreifhöhe des Abstreifers kann verstellbar und die Stellung an einer Skala ablesbar sein. Außerdem ist zweeckmäßig eine Zuzeilvorrichtung für Flüssigkeiten vorgeschen, die vorzugsweise oberhalb und/oder in der Achse angeordnet ist und aus einem mit Überlauf verschenen Gefäß besteht, daß in einem Mischraum mit einer Verteilvorrichtung z. B. von der Form eines mittig um die Achse rigförmig angeordneten gelochten Rohres mündet. nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind mit der Antriebsmaschine Fördervorrichtungen verbunden, z. B. Zellenräder,. die um eine waagerechte Achse umlaufen und das ut vom Erdboden in die Fülltrichter und/oder von der Entleerungsöffnung in die Höhe fördern.
  • In der zeichnung ist ein Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Mischvorrichtunh nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt in Richtung A-B nach Fig. 1 in verkleinertem Maßstab.
  • In Fig. 3 ist ein Schnitt in Richtung C-D nach Fig. 1 in verkleinertem Maßstab dargestellt.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, kann die Mischvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung aus einem zylindrischen Gehäuse 1 bestehen, in dessen senkrechter Achse eine Haupwelle 2 drehbar angeordnet ist, die über Kegelräder 3, 4 und eine Welle 5 von einer nicht dargestellen Kraftmaschine, z. B. einem Elektromotor, getrieben werden kann. An der Hauptwelle 2 sind nach der dargestellten Ausführungsform zwei Scheiben von Kreisform 6, 7 befestigt. so daß diese mit der Haupt welle umlaufen. Die umlaufenden Scheiben 6, 7 haben einen etwas kleineren Durchmesser, als dem lichten Durchmesser des Behälters 1 entspricht, so daß an hrem Umfang ein kreisförmiger raum frei bleibt.
  • Zwischen den umlaufenden Scheiben 6, 7 ist eine Scheibe 8 an der inneren Behälterwand 1 befestigt.
  • Sie itesitzt in der M itte eine kreisförmige Aussparung 9. An der unteren Fläche der umlaufenden Scheibe 6 sind Leitschaufeln 10, 31, 32, 33, an der festehend Scheibe 8 Leitshaufeln 11, 34, 35, 36 und an der unteren umlaufenden Scheibe 7 Leitschaufeln 12 befestigt. Die Leitschaufeln, die als Förder- und Mischeinrichtung dienen, können jede geeignete Form haben.
  • Oberhalb der oberen Scheibe 6 ist ein Fülltrichter 13 angeordnet, der mit seinem unteren rand etwas über der Scheibe 6 endet. Mittig dazu kann ein weiterer Fülltrichter 14 vorgeschen sein, unter dem eine Scheibe 15 auf der Scheibe 6 befestigt ist.
  • Zwischen dem unteren rand des Trichters 13 und der Scheibe 6 ist ein Abstreifer 16 angeordnet, dessen Ansteilwinkel durch Schwenken um eine Achse 17 verändert werden kann. In ähnlicher Weise ist zwischen dem unteren Rand des Trichters 14 und der Scheibe 15 ein um die Achse 18 schwenkbarer Abstreifer 19 vorgeschen.
  • Wenn der masse während des Mischens Flüssigkeiten zugesetzt werden sollen, ist noch eine Zuteilvorrichtung für Flüssigkeiten vorgesehen, die zweckmäßig aus einem über oder inerhalb des Trichters 14 abngeordneten Gefäß 20 besteht, das auch auf der Hauptwelle 2 ruhen oder einen Teil der als Holtwelle ausgebildeten hauptwelle 2 bilden kann. Es endet in dem Mischraum zwischen zwei Scheiben in eine Verteilvorrichtung. z. B. in ein ringförmiges mit Bohrungen verschenes Rohr 21. Um vom Leitungsdruck unabhöngig zu sein und eine gelichnäßige Verteilung der Flüssigkeit zu erzielen, ist der Behälter 20 mit einem Überlauf 22 versehen, Zur Ersparnis des bei den besherigen Mischern erforderliechen Hebens des Sandes, sei es in Karren, Loren oder direkt in tleii dell Mischkübel, sind Fördervorrichtungen vorgeschen, die z. B. als Zellenräder ausgebildet werden können und die um waagerechte Achsen 23, 24 umlaufen, die vom Antrieb der Mischvorrichtung angetrieben werden. An der Beschickungsseite ist ein Zellenrad 25 vorgesehen, das das den unteren Schaufeln oder Zellen zugeführte Mischgut bis über den Fülltrichter 13 hebt und es durch eine Rutsche 26 in den Fülltrichter 13 fördert.
  • In gleicher Weise ist auf dci. \N'elle 24 ein Zellenrad 28 angeordnet, das das Gut aus der Entleerungsöffnung 29 des Mischbehälters 1 auf eine Rutsche 30 fördert, von der es auf eine andere Fördereinrichtung oder in eine Karre o. dgl. liluft.
  • Die Arbeitsweise der Mischvorrichtung nach der Erfindung ist z. B. für die Herstellung von Betonmischungen wie folgt: Die Hauptachse 2 wird durch den Motor in Umdrehung versetzt, so daß die Scheiben 6 und 7 in Richtung der Pfeile nach Fig. 2 und 3 umlaufen, Num wird durch einen Bedienungsmann Stand in den unteren Teil des Zellenrades 25 geschaufelt, der gehoben, auf die Rutsche 26 ausgeworfen wird, in den Fülltriechter 13 auf die Scheibe 6 fällt und aus dem Ringspalt zweischen dem unteren Trichterrand und der Scheibe 6 Boschungswinkel austritt. In den Trichter 14 wird der Zement gefüllt, und nun werden die Abstreifer 16 und 19 nach dem gewünschten Mischungsverhältnis eingestellt, das zweckmäßig auf einer Skala abgelesen werden kann.
  • Die festehenden Abstreifer 16 bzw, 19 streifen nun ständig eine ganz bestimmte Menge Stand von der umlaufenden Scheibe 6 bzw. eine ganz bestimmte Menge Zement von der umlaufenden Scheibe 15 ab.
  • Sand und Zement fallen in den zwischen den Schei ben 6 und 8 gebildeten Mischraum, werden von den Leitschaufeln 10 erfaßt und nun vom Punkt a auf langen Zickzackwegen mehrere Male vom Scheibenumfang nach dr Scheibenmutte nach b zu und von dort durch die Schaufeln wieder an den Scheibenumfang gefördert, bis sie von einer Leitschaufel 33 nach c in die Scheibenmitte gelangen und nun durch die mittlere Ausnehmung infolge der eigenen Schwere in den darunterliegenden Mischraum auf die umlaufende Scheibe 7 fallen, Auf dieser werden sie durch die unterhalb der feststehenden Scheibe 8 befestigten Schaufeln 12 erfaßt und auf den Wegen d bis j nach dem Umfang, zu, von den Leitschaufeln 34 und 35 wieder zur Mitte gefördert, bis sie an die Leitschaufel 36 gelangen, die das Gut über den Scheibenrand nach f bringt, wo das Mischgut in den unteren Mischraum auf den Behälterboden 37 fällt, von den unterhalb der umlaufenden Scheibe 7 befestigten Schaufeln 12 erfaßt, nochmals durchgemischt wird und schließlich durch die Entleerungsäffnung 29 austritt.
  • Zum Befeuchten der Mischung wird der Wasserzufluß in das Gefäß 20 geöffnet, so daß es stets bis zum Überlauf gefüllt ist und Druckschwankungen nicht auftreten können. Das Wasser wird nun mit geringem Flüssigkeitsdruck von wenigen Kubikzentimetern Wassersäule durch das Berieselungsrohr 21 der Mischung Fortlaufend zugefügt.
  • Unterhalb der Entleeurungsöffnung 29 wird die fertige Betonmischung von den Zellen des Zellenrades 8 erfaßt, gehoben und in die Rutsche 30 ausgeworfen, von wo aus die Mörtelmischung mittels Karren oder mechanischer Fördereinrichtungen an die Baustelle gebracht werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dergestellte Ausführungsform beschränkt. Die Anzahl der Scheiben und Miscgräume kann beliebig sein. Die Ausbildung der Leitbleche und Schaufeln kann jedem Verwendungsweck angepaßt sein. So können z. B. pflugscharartige Leitkörper 35 vorgeschen werden, die den Strom des Mischgutes auf seinem Misch- und Förderwege teilen.
  • Die neue Mischvorrichtung hat eine überraschend hohe Leistung bei geringem Kraftbedarf und geringer Wartung. Der Antrieb eines Mischers mit einer stündlichen Leistung von etwa 12 cmb betonmischung erfordert fur die Mischung und den Betrieb der Zellenräder einen Kraftbedarf von nur insgesamt 2 PS. Zum Beschicken des Zellenrades 25 und zum Abfahren des Mischgutes sind nur 2 bis 3 Mann erforderlich. Infolge der kleinen Abmessungen und des geringen Gewichtes kann der Mischer praktisch an alle Stellen gebracht und leicht bewegt werden. Der Mischweg ist infolge der wiederholten Ablenkung des Gutes auf seinem Förderwege sehr lang. Es ist ein Vorteil dieser Vorrichtung, daß das Gut erst trocken vorgemischt, dann angefeuchtet und naß weiterverarbeitet wird.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zum Mischen von pulverigem oder körnigem Gut, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut durch mehrere übereinanderliegende Mischräume wechselweise von der Mitte nach dem Umfang, und umgekehrt, bewegt und auf diesem Wege vorzugsweise durch Ablenkvorriechtungen von der Geraden ständig abgelenkt wird.
  2. 2. Vorrichtungen zur Ausführungs des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere parallelübereinande angeordnete Scheiben (6. 7, S), die wechselweise in der Nähe der Achse und des Umfanges zum Durchfallen des Gutes infolge seiner eigenen Schwere ausgespart sind und in den zweischen diesen gebildeten Mischräumen um die Scheibenachse (8) drehbare, an besonderen Armen oder an den Scheiben befestigte Misch- oder Fördereinrichtungen, wie Schaufeln (10, 11, 12, 31, 32, 33, 34, 35, 36), die so gestellt sind, daß das gut wechselweise von der Scheibenmitte nach außen und auf der itenachbarten Scheibe in umgekehrtem Sinne gefördert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6, 7, 8) und/oder die Mischvorrichtungen (10, 11, 12, 31 bis 36) benauchbarter Ebenen relativ zueinander um die Achse umlaufen oder weechselweise umlaufen und feststehen oder alle umlaufen.
  4. 4. Vorrichtunh nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß über der oberen Scheibe (6) eine oder mehrere Beschickungsvorrichtungen z. lt. Fiilltrichtcr (13. 14). mittig oder außenmittig um die Achse (2) und in einem Abstand über der obere Scheibe (6) so angeordnet sind, daß das Gut nach Austritt aus dem Fülltrichter (13. 14) durch die drehetlde oltere Scheibe (6) mittels Abstreifer (16, 19) über den Scheibenrand nach dem darunterliegenden Mischraum gefördert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel und/oder die Abstreifhöhe der Abstreifer (16, 19) verstellitar tii>tl untl die Stellung an der Skala ablesbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Zuteilvorrichtung (20) für Flüssigkeiten, die zweckmäßig seitlich, oberhall) und/oder in der Achse 2 angeordnet ist und aus einem mit Überlauf (22) versehenen Gefäß (20) besteht, das mit einer Verteilvorrictung z. B. von der Form eines mittig um die Achse (2) angeordneten ringförmigen gelocilten Rohres (21), in einen Mischraum mündet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch vorzugsweise mit der Antriebsmaschine verbundene Fördervorrichtungen, z.B. Zellenräder (25, 28), die um eine waagerechte Achse (23, 24) umlaufen und das Gut vom Erdboden in die Beschickungstrichter (13, 14) und/oder von der Entleerungsöffnung (29) in die Höhe fördern.
DEP8444D 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von pulverigem oder koernigem Gut Expired DE800162C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10354888B4 (de) * 2003-11-24 2006-10-26 Mat Mischanlagentechnik Gmbh Kolloidalmischer und Verfahren zur kolloidalen Aufbereitung einer Mischung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10354888B4 (de) * 2003-11-24 2006-10-26 Mat Mischanlagentechnik Gmbh Kolloidalmischer und Verfahren zur kolloidalen Aufbereitung einer Mischung

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