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DE7820026U1 - Werkzeugbehälter für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Werkzeugbehälter für Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE7820026U1
DE7820026U1 DE19787820026 DE7820026U DE7820026U1 DE 7820026 U1 DE7820026 U1 DE 7820026U1 DE 19787820026 DE19787820026 DE 19787820026 DE 7820026 U DE7820026 U DE 7820026U DE 7820026 U1 DE7820026 U1 DE 7820026U1
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DE
Germany
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container
wall
handle
indentation
designed
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Application number
DE19787820026
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English (en)
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/06Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

- 4 Horst Fromm, Siebenbürger Str. 24, D - 8192 Geretsried
Werkzeugbehälter für Kraftfahrzeuge.
Die Neuerung betrifft einen Werkzeugbehälter für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenfahrzeuge, und hat sich die Aufgabe gestellt, einen Werkzeugbehälter zu schaffen, welcher sich bequem ohne zusätzliche Raumbeanspruchung und doch sicher innerhalb des Kraftfahrzeuges unterbringen läßt. Diese Aufgabe wird im wesentlichen gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Werkzeugbehälter der Aushöhlung der Felge des Reserverades angepaßt ausgebildet ist, so daß/m dieser Aushöhlung seinen sicheren Platz finden kann, ohne eine zusätzliche Raumbeanspruchung zu erfordern.
Im einzelnen wird der Werkzeugbehälter nach der Neuerung vorteilhaft nach Art eines flachen Topfes gestaltet, und zwar vorzugsweise in der Form eines Kegelstumpfes. Hierbei kann die Oberseite des Behälters vorteilhaft als Deckel, z. B. als Klappdeckel, ausgebildet sein und vorzugsweise in der Außenwand eine Vertiefung oder Einbuchtung vorgesehen sein, in welcher eine Verschlußvorrichtung angeordnet ist. Dieser Verschluß ist zweckmäßig an einer scnräg nach innen gerichteten Wand der Vertiefung angeordnet.
Fernerhin wird gemäß der Neuerung ein Handgriff für den Behälter bzw. den Deckel vorteilhaft auf der Oberseite des Behälters angeordnet, und zwar zweckmäßig in einer Vertiefung des Deckels.
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Im allgemeinen findet der Werkzeugbehälter gemäß der Neuerung in der Weise seine besonders vorteilhafte Ausbildung darin, daß die Vertiefung nebst Handgriff und die Vertiefung für den Verschluß derart ausgebildet sind, daß diese Teile bündig in der Ebene der Oberseite bzw. der Seitenwand des Behälters liegen, so daß die Behälter ohne Schwierigkeiten aufeinander stapelbar sind. Da bei manchen Kraftfahrzeugtypen das Reserverad auf einem Dom oder Turm des Fahrzeugbodens oder der Karosserie gesichert ist, wird für diese Fälle die Ausbildung des Werkzeugbehälters gemäß der Neuerung derart getroffen, daß er auf seiner Unterseite mit einer mittleren Einbuchtung versehen ist, welche in manchen Fällen auch gleichzeitig bis zu der Oberseite des Behälters durchgehend ausgebildet sein kann. Allgemein sind die verschiedensten Möglichkeiten gegeben, um den neuen Werkzeugbehälter nach der Neuerung innerhalb der Höhlung des Reserverades zu befestigen. In vielen Fällen kann die Neuerung dadurch eine besonders vorteilhafte Ausbildung erhalten, daß der neue Behälter in seiner Wandung oder auch in seinem Boden mit Magneten versehen ist, durch welche der Behälter gegenüber der Felge des Reserverades befestigt und gesichert ist. Auf der anderen Seite sind auch Befestigung und Sicherung mittels Gurten od. dergl. möglich.
Im allgemeine wird der Behälter nach der Neuerung derart ausgestaltet, daß er aus Kunststoffen durch Spritzen oder Vakuumpressen hergestellt ist. Sein Innenraum kann zweckmäßig mit Gummi oder Schaumstoff ausgekleidet und auch mit Halterungen für Werkzeug ausgestattet sein.
V/eitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Neuerung beispielsweise an einigen Ausführungsbeispielen erläutert ist.
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Es zeigt:
Fig. 1 einen Werkzeugkasten oder -behälter gemäß der Neuerung
in Draufsicht;
Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie II-II;
Fig. 3 in einem Schnitt gemäß der Linie III-III; Fig. 4 in .Seitenansicht;
Fig. 5 drei weitere Ausführungsformen im Querschnitt';' und bis 7
Fig. 8 die Anordnung des Behälters gemäß der Neuerung innerhalb eines Reserverades.
In der Zeichnung ist mit 1 ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Werkzeugkasten oder -behälter für Kraftfahrzeuge, insbesondere PKW, veranschaulicht, welcher dicf Gestalt eines flachen Topfes, und zwar vorzugsweise nach Art eines Kegelstumpfes mit nach oben und außen geneigter Seitenwandung besitzt. Die äußeren Abmessungen und die sonstige Gestaltung des Behälters nach der Neuerung ist im einzelnen den jeweiligen Abmessungen der Höhlung der üblichen Reserveräder angepaßt und bemessen.
Auf seiner Oberseite ist der Behälter mit einem Handgriff 2 und einer Vertiefung 3 versehen, vorteilhaft in einem einen Deckel 4 bildenden Teil, welcher mit Hilfe eines Scharniers in Form eines Klavierbandes oder dgl. aufklappbar ist, ausgestaltet. Im Bereich der Seitenwand 1 des Behälters ist zweckmäßig in einer Einbuchtung oder Versenkung 6 eine Verschlußeinrichtung 7 mit einem üblichen Verschluß vorgesehen. Die Wand 8 der Versenkung 6, an welcher die Verschlußteile befe-
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stigt sind, ist zweckmäßig geneigt, z. B. etwa zur Seitenwand 9 gleich gerichtet.
Während in Fig. 2 die Vertiefung 3 durch Schrägflächen "begrenzt wird, ist sie in Fig. 5 ausgerundet.
Im Boden oder in den Seitenwandungen des Behälters 1 können Magnete für die Befestigung des Behälters in dem Reserverad vorgesehen sein, welche also die Sicherung des Behälters und seine Befestigung innerhalb der Felge des Reserverades gewährleisten.
In Fig. 6 ist eine Ausführungsfonn der Neuerung veranschaulicht, in welcher eine vom Boden bis zur Oberseite des Behälters 1 durchgehende Öffnung 11 vorgesehen ist, welche dem jeweiligen Turm oder Dom der Befestigong des Reserverades angepaßt ist, und gleichzeitig für die Anordnung eine Befestigung für den s Behälter innerhalb der Aushöhlung des Reserverades benutzt werden kann.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsfonn der Neuerung, bei welcher die Unterseite des Behälters lediglich mit einer Vertiefung 10 versehen ist, welche gleichfalls in Bemessung und Gestalt dem etwa vorhandenen Turm oder Dom in der Reserveradbefestigung angepaßt ist.
In Fig. 8 ist der Grundgedanke der Neuerung veranschaulicht, nämlich einen Werkzeugkasten für Kraftfahrzeuge derart auszubilden, daß er in der Höhlung eines Reserverades 12 angeordnet werden kann.
Die Vertiefung 3 für die Anordnung des Griffes 2, der Griff selbst und auch der Verschluß 7 sind bei entsprechender Ausgestaltung der Einbuchtung oder Versenkung 6 derart bemessen,
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daß sie in der Ebene der Oberseite des Behälters liegen und hier sowie an der Seitenwand 9 keine vorstehenden Teile bilden. Diese Ausführungsform ist besonders wichtig, wenn eine Aufeinanderstapelung der Behälter erforderlich oder zweckmäßig ist.
Im Rahmen der Neuerung sind noch die verschiedensten Ausgestaltungen und Abwandlungen ihres Grundgedankens möglich. Beispielsweise kann es in manchen Fällen vorteilhaft sein, die Seitenwandung des Behälters entsprechend der Profilierung der Felge eines Reserverades zu formen, so daß also der Behälter satt in diese Profilierung eingreifend in der Felge des Reserverades untergebracht werden kann. Weiterhin sind beispielsweise auch Ausführungsformen der Neuerung möglich, bei denen die Seitenwandung des Behälters nach Art eines vieleckigen Pyramidenstumpfes geformt ist. Eine derartige Formgebung ist in Fig. 1 mit gestrichelten Linien 16 angedeutet.
Fernerhin ist es auch möglich, den Behälter derart auszubilden, daß sein Innenraum in mehrere Kammern unterteilt ist, weiche jeweils einen besonderen Deckel und Griff aufweisen.
Der Innenraum kann vorteilhaft mit Gummi oder Schaumstoff ausgekleidet sein, um ein Klappern des Werkzeugs zu verhindern. Auch können hier Halterungen für die Werkzeuge vorgesehen sein.
Allgemein hat der Werkzeugbehälter nach der Neuerung den Vorteil, daß er auch dann, wenn er sich, nicht in der Höhlung des Reserverades befindet, nicht kippt.
Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Neuerung wesentlich und von Bedeutung.
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Claims (17)

BflTENMNM^lLTE ^BROSE ^BROSE D-S023 MGnchen-PuIIach. Wiener Str. 2; Tel. {Opojf^ 9J3 30 71; TeIeSc #>i£147 broVcf;fc?ßles: «Patentibus» Mönchen Diplom Ingenieure Horst Fromm, Siebenbürger Str. 24, D - 8192 Geretsried Wir Zeichen: Tag: Your««·..: Date: 3· Juli 1978 SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Werkzeugbehälter für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß er nach Art eines flachen Topfes (1) gestaltet ist.
2. Vorricht-ang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) nach Art eines Kegelstumpfes ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberseite als Deckel (4) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand des Behälters (1) eine Einbuchtung oder Versenkung (6) in der Behälterv/andung vorgesehen ist, in welcher eine Verschlußvorrichtung (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (7)
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an einer nach innen gerichteten Schrägwand (8) der Einbuchtung (6) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff (2) auf der Oberseite des Behälters (1) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenien Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) in einer äußeren Vertiefung (3) der Oberseite des Behälters (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadruch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen für den Handgriff und der Handgriff (2) sowie die Vertiefung
(6) für den Verschluß (7) derart ausgebildet sind, daß diese Teile bündig mit der Ebene der Oberseite des Behälters (1)bzw. seiner Seitenwand (9) abschließen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchey dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Behälters (2) mit einer mittleren Einbuchtung (10) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehend Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (11) bis rur Oberseite des Behälters (1) durchgehend ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in seiner Wandung mit einem oder mehreren Magneten für die Befestigung an der Felge des Ersatzreifens (12) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
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Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete im Boden des Behälters angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Behälters mit Gummi oder Schaumstoff ausgekleidet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Innenraum Halterungen für Werkzeuge angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung des Behälters (1) entsprechend der Profilierung der Felge eines Reserverades (14) geformt ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung des Behälters nach Art eines vieleckigen Pyramidenstumpfes (16) geformt ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehende! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in meliere Kammern mit je besonderen Deckeln und Griffen unterteilt ist.
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DE19787820026 1978-07-04 1978-07-04 Werkzeugbehälter für Kraftfahrzeuge Expired DE7820026U1 (de)

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