DE7716929U1 - Moebelbausatz - Google Patents
MoebelbausatzInfo
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- DE7716929U1 DE7716929U1 DE19777716929U DE7716929U DE7716929U1 DE 7716929 U1 DE7716929 U1 DE 7716929U1 DE 19777716929 U DE19777716929 U DE 19777716929U DE 7716929 U DE7716929 U DE 7716929U DE 7716929 U1 DE7716929 U1 DE 7716929U1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Möbe!bausystem
bzw· einen Möbelbausatz« dessen Bestandteile zu Möbelstücken aller Art wie z.B. Kästen, Schränke,
Regale und Tischen zusammengebaut werden können.
Neuerdinge 1st dl« Herstellung und der !Vorvon IWbelbauayfttemen, in steigendem MaSe beliebt
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geworden* Solche Systeme haben zahlreiche Vorteile. Beispielewelse iat es dem Benutzer möglich,
verschiedene Arten von Möbelstücken zusammenzubauen* ♦welche seinen eigenen, besonderen Anforderungen entsprechen und angapaSt sind, und welche nachträglich
verändert oder auch durch den Zukauf von weiteren Bestandteilen ergänzt werden können· Ferner haben
die Hersteller, Großhändleriund sogar die evtl. Benutzer des Systems durch die Verwendung einer
Mehrzahl von Bestandteilen« dl© auf einfache Welse' von den Benutzern des Systems zusammengebaut werden
können, den wesentlichen Vorteil, daß die Bestand» § teile oder Bauteile des Systems sehr gedrängt für
die Lagerung und den Transport verpackt werden können. Diese kompakte Verpackung 1st besonders wichtig in den Fällen, wo sich der Herstellungsbetrieb
in einer verhältnismäßig weiten Entfernung von dem
evtl. Kfiufer bzw« Benutzer befindet·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues und verbessertes MBbelbausyetem zu schaffen, welches niedrige Herstellungskosten erfordert,
sehr leicht und einfach, sogar ohne die Verwendung von Werkzeugen» au Möbelstücken zusammengebaut werden ktinn* und welches ataue so vielseitig ist, daS
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es für den Bau von verschiedenen« mannigfaltigen
Arten von Möbelstücken gebraucht werden kann»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daQ bei einem aus einer Mehfössahl von
plattenförmigen Bauteilen und einer Hehrzahl von Verbindungsgliedern bestehenden Möbelbausystem
oder Möbelbausatz jedes Verbindungsglied ein Paar von gegenseitig winklig divergierenden Armen od«r
Schenkeln aufweist, daß jedes plattenfürraige Bau«
teil mindestens eine Kante oder Schmalseite hat» die mit mindestens zwei Löchern versehen ist, welche sich von der betreffenden Kante oder Schmalseite aus in das Innere des zugehörigen plattenförmigen Bauteiles erstrecken« und daß jedes dieser
Löcher so bemessen ist, da3 es einen der Arme oder Schenkel eines Verbindungsgliedes aufnehmen kann,
wodurch jedes plattenförmig® Bauteil mit einem angrenzenden plattenförmigen Bauteil in einer zueinander winkligen Anordnung zusammenfügbar 1st, welche
eine Relativbewegung abseits der verbundenen angrenzenden plattenförmigen Bauteile in lediglich einer
Richtung gestattet·
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Vorzugsweise kann das Möbelbausysiem gemtte
der Erfindung so ausgebildet sein« daQ die plattenförmigen Bauteile rechtwinklig gestaltet sind,
und daß die Verbindungsglieder L-förmlg ausgebildet
sind* Dadu^uh können die plattenförmigen Bauteile
in rechten Winkeln miteinander verbunden werden. Jedoch ist es erflndungsgemäS auch möglich, die plattenförmigen Bauteile sechseckig oder vieleckig zu
formen« in welchen Fällen die gegenseitige winklige Beziehung der Arme oder Schenkel der Verbindungsglieder entsprechend verschieden sein wird.
Es wird weiterhin durch die Erfindung bezweckt« die plattenförmigen* miteinander durch die
Verbindungsglieder au verbindenden Bauteile so in dem System auszubilden« daß eines dieser Bauteile
aus einer bzw. in eine geschlossene Lage verschwenkt
werden kann« in der es an seinen Kanten oder Schmalseiten von anderen plattenförmigen Bauteilen umgeben 1st. Dies wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht« das die Längen der Arme oder Schenkel der
Verbindungsglieder vorzugsweise genügend größer sind als die Längen der Löcher der plattenförmigen
Bauteile« um e inen Abstand oder Zwischenraum zwischen der Ebene oder Fläche eines jeden plattenförmigen
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Bauteiles und dem oder den angrenzenden plattenförmigen, damit beim Zusammenbau des Systeme
verbundenen Bauteilen zu bilden.
Weitere vorteilhafte Auegestaltungen und
Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung und In den Ansprüchen naher gekennzeichnet.
Zum leichteren Verständnis ist die Erfindung in der nachfolgenden Beschreibung beispielsweise
erläutert, wobei bevorzugte AusfUhrungsfarmen der
Erfindung in den Zeichnungen dargestellt sind·
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht eines plattenförmigen Bauelementes, welches einen
Teil eines ersten Mubelbausyatems bildet;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der einen Seite des plattenförmigen Bauteiles
nach Figo 1;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer benachbarten Seite des plattenförmigen Bau«
tolles nach Flg. Ij
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Pig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines
Verblndmigaglledes;
Paares von Anachlagglledern eines Türpuffers;
Fig· 7 zeigt eine Seltenansicht eines abgeänderten Verbindungsgliedes;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines TtIrrlegeis;
Fig. 9 bis 12 geigen schaubildlich aufeinanderfolgende Stufen der Montage eines kasten«
förmigen Sehrankes;
Flg. Ij3 zeigt eine Vorderansicht eines Paares
von miteinander verbundenen kastenförmigen Sohränleen;
Flg. 14 und 15 zeigen eine Draufsicht bzw. eine
Vorderansicht eines Paares von kastenförmigen Schränken nach Fig. 1?« wobei
einer der Schränke abgebrochen dargestellt ist ι
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FIg. 16 bis 18 zeigen drei auf öinanderfolgende
Stufen der Montage eines Tieoheai
Fig. 19# 20 und 21 zeigen Ansichten entsprechend den Fig. 1 bis 3* Jedoch
von einem abgeänderten plattenförmigen Bauteil;
Flg. 22 zeigt eine Seitenansicht eines Verbindungsgliedes
zur Verwendung mit einem plattenförmigen Bauteil nach den Flg. 19 bis 21;
§ Fig. 23 und 24 zeigen zwei Anschlagglieder
\ zum Gebrauch mit einem plattenförmig
gen Bauteil nach den Fig. 19 bis 21«
. und
Fig. 25 zeigt ein U-förmigee Verbindungs-
■I glied zur Verwendung mit einem
:; plattenförmigen Bauteil nach den
Fig. 19 bis 21.
Das in Fig. 1 bis 2 dargestellte plattenfi$r~
mige Bauteil 10 ist z.B. aus Sperrholz oder aus
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Irgendeiner anderen Holzart oder aus sonstigem Material wie z.B. Holzfaserplatten oder faserverstärktem Kunststoffmaterial, Plastik ododgl.
hergestellt.
Wie aus Flg. 1 bis 3 ersichtlich ist, hat das plattenförraige Bauteil 10 eine quadratische
Form und vier Seitenkanten oder Schmalseiten 11, 12, 13 und 14. Im folgenden werden diese Schmalselten oder Plattenränder der Einfachheit halber
immer nur als Seitenkanten bezeichnet. Jede dieser vier Seltenkanten ist bei dieser AusfUhrungsform
der Erfindung mit zwei Löchern versehen, die einen kreisförmigen Querschnitt haben und sich von ihren
zugehörigen Seltenkanten der plattenförmigen Bauteile in das Innere derselben erstrecken*
Im einzelnen haben die Seitenkanten 11 und Je ein Paar von Löchern 11a, 11b tozw, 13a, 13b,
die sich senkrecht zu ihren zugehörigen Kanten 11. und 13 erstrecken.
Die Seltenkanten 12 und 14 3ind gleichfalls mit einem Paar von Löohern 12a, 12b bzw. 14a, 14b
versehen, aber in diesem Falle erstrecken sich die
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Löcher 12a, 12b bzw. l4a, l4b nicht senkrecht in
bezug auf die Kanten 12 und 14, sondern in einem
spitzen Winkel zu diesen Kanten« wobei diese Löcher nach dem Mittelbereich des plattenförmigen
Bauteiles 10 geneigt verlaufen·
Wie nachstehend noch genauer beschrieben werden wird, ist das plattenförmige Bauteil 10 dazu
bestimmt, mit einer Mehrzahl von anderen plattenförmigen Bauteilen verbunden zu werden, um ein Möbelstück zu bilden· Zu diesem Zweek ist erfindungsgem&e eine Mehrzahl von Verbindungsgliedern vorgesehen, von denen eines in FIg* 4 dargestellt und
allgemein mit dem Bezugazeichen 16 versehen ist·
Das Verbindungsglied 16, welches durch Abschneiden und Biegen einer zylindrischen Stange
aus Stahl oder sonstigem geeignetem Metall hergestellt ist, hat eine L-förmige Gestalt und zwei
Arme oder Schenkel 16a und 16b, die die gleiche LSnge haben, und zwar hat jeder Arm oder Schenkel eine
Lunge A, und diese Arme oder Schenkel verlaufen rechtwinklig zueinander·
In Fig· 5 und 6 sind zwei Ansohlagteile
und 18 für einen Türpuffer od.dgl. dargestellt, deren
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Zweck und Funktion nachstehend noch näher erläutert wird. Diese Anschlagteile 17 und 18 sind ebenfalls
z.B. aus einer zylindrischen Stahlstange od.dgl. geschnitten und haben den gleichen Durchmesser D
wie die Arme oder Schenkel 16a und 16b des Verbin· dungsgliedes 15. Indessen haben die Anschlagglieder 17 und 13 verschiedene Längen, und zwar betrügt
die Länge des Anschlagteiles 17 A+1/3D, während
die Länge des Türanschlagteiles 18 A-1/2D ist,
wie dies in der Zeichnung angegeben ist.
p Fig· 7 zeigt ein Unförmiges Verbindungsglied
20, welches auch durch Abschneiden und Biegen einer
zylindrischen Stange aus Stahl od.dgl. voe Durchmesser D gebildet ist. Wie aus Fig· 7 ersichtlich 1st,
hat das Verbindungsglied 20 zwei Arne oder Schenkel von gleicher Länge, deren LHngsmittellinien in einem
· Abstand 2B voneinander entfernt sind*
welcher eine ähnlich® Form hat wie das Verbindungsglied 16 gemäß Fig· 4, aber die beiden Arme oder
Schenkel 21a und 21b sind verschieden lang, wobei der Arm oder Schenkel 21a eine Länge C und der Arm
oder Schenkel 2ib eine Länge Ξ besitzt.
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Sin Möbelbausystem oder Möbelbausatz, welches die vorstehend beschriebenen und in Fig· I bis 8
dargestellten Bauelemente verwendet, umfaßt eine Mehrzahl von jedem dieser Bauelementes wie dies
nachstehend im einzelnen anhand der Montage von typischen Möbelstücken dieser Art beschrieben wird.
Es wird nun auf die Flg. 9 bis IS der Zeichnung Bezug genommen, in denen der Bau bzw. die
Montage eines kastenförmigen Sahrankes aus diesen Bauelementen dargestellt 1st·
kastenförmigen Schrankes zu erleichtern und zu
j! vereinfachen, sind die plattenförmigen, zur Ker-
stellung dieses Schrankes verwendeten Bauteile mit
■ den Bezugszeichen 10a bis f versehen, wobei vorausgesetzt wird, daS bei diesem Ausführungebeispiel der
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Erfindung jedes dieser plattenförmigen Bauteile mit
dem plattenförmigen Bauteil 10 identisch ist, welches in Fig» 1 bis 5 dargestellt ist·
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Wie aus Flg. 9 ersichtlich ist, wird zunächst
das plattenförmig© Bauteil 10a so angeordnet, daß
dessen Seltenkanten 11 und 13 vertikal an gegenüberliegenden Seiten des Bautellee verlaufen? und die
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plattenförmigen Bauteile 10ο und 10b werden auch
mit ihren Seitenkanten IS und 14 vertikal aufgebaut» wobei die Seitenkanten 12 der plattenförmigen Bauteile 1Oo und 10b den vertikalen Seltenkanten 11 und 13 des plattenförmigen Bauteiles 10a
benachbart sind. Hun werden Verbindungsglieder 16 in die geneigten Löcher ISa und 12b der plattenförmigen Bauteile 10b und 10c so eingefügt« daß sie
daraus nach den Seitenkanten 11 und 13 des plattenförmigen Bauteiles 10a vorstehen, und die vorstehenden Teile dieser Verbindungsglieder 16 werden
dann in die Löcher lla» 11b und 13a* 13b des
plattenförmigen Bauteiles 10a eingesteckt. Auf diese Weise werden die plattenförmigen Bauteile
10b und lOo an dem plattenförmigen Bauteil 10a rechtwinklig zu demselben und in gegenseitiger
p&aralleler Beziehung zueinander befestigt. Indessen
ist ersichtlich» daß die plattenförmigen Bauteile 10b
und 10c in dieser Montagestufe noch nicht zusammen mit dem plattenförmigen Bauteil 10a verriegelt sind·
In der nächsten Montagestufe wird das plattenförmige Bauteil 1Od durch weitere Verbindungsglieder 16 mit den Unterseiten der plattenförmigen
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Bauteil· 10b und 10c verbunden, wobei die Seltenkanten 12 und 14 des plattenförmigen Bauteiles 1Od
en die betreffenden Seltenkanton 13 der plattenförmigen Bauteile 10b und 1Oo angrenzen.
Sodann wird das plattenförmige Bauteil 1Oe,
welches den Oberteil bzw· die Deck® des Sohrankes bildet, auf ähnliche Welse mit den oberen Seltenkanten der plattenförmigen Bauteile 10b und 10c
verbunden* wobei die Seltenkanten 12 und 14 des ersteren Bauteiles an die Seltenkanten 11 der
letzteren Bauteile angrenzen.
Wenn die Montage in der vorstehend beschriebenen Welse vorgenommen worden 1st» verhindern die
den Boden und die Decke tfes Sohrankes bildenden plattenförmigen Bauteile 1Od und 1Oe, da3 dl® die
SeltenraändBdes Schranke» bildenden plattenförmigen
Bauteile 10b und 10c horizontal in bezug auf das plattenförmig© Bauteil 10a verschoben werden können»
welch* letzteres die Rückwand des Sohrankes bildet«.
Auf diese Welse sind die Seitenwinde und die Rückwand des Schrankes zusammen mit dem Boden und der
Decke des Sehrankes verriegelt.
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Der bisher beschriebene (Ngenstand bildet
einen Hasten und kann gegebenenfalls in diesem Zustand als Möbelstück verwendet werden. Bei*
spielswelse kann ein solcher Kasten entweder für
•ich allein oder Seite an Seite und/oder übereinander
Bit anderen. Ähnlichen oder gleichen Kästen verwendet werden, wie dies nachstehend nMher beschrieben
wird. Abgesehen davon kannte die Rückwand bzw· das
plattenförmig© Bauteil 10a von deimoder den KHeteni
weggelassen werden, beipieiLsweise wenn das System
dazu benutzt wird, um ein offenes Regel zu bilden,
das als Raumteiler dienen kann« oder wenn die Küsten ^ an einer Raumwanä aufgestellt werden.
Wenn es gewünscht wird, einen aolchen Kasten
mit einer Tür zu versehen, dann kann gemäß Figo 12 eine solche Tür hinzugefügt werden, die aus einem
plattenförmigen Bauteil 1Of besteht, die mit ihrem gegenüberliegenden Seitankanten IS und 14 vertikal
angeordnet wird.
horizontalen Bauteilen 1Od und 1Oe durch zwei Verbindungsglieder 16 verbunden, welche gemäß Fig.
In LÖoher 11b und 13b des plattenförmigen Bauteiles 1Of
eingesetzt werden·
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Das Anechlagtell 17 des TUrpuffers wird in
das Loch XIa des plattenförmigen Bauteiles 1Of eint gesetzt, während das Türanschlagteil 18 in das
Loch 11a des plattenförmigen Bauteiles 1Oe eingesetzt
wird.
Das Riegelteil 21 wird in das Loch 14a des
plattenförmigen Bauteiles lob eingesetzt.
Fig. 13 2eigt die Art und Weise, in welcher
die kastenförmigen Schränke, wie sie z.B. in Fig. dargestellt sind, miteinander durch U-ftfrmige Verbindungsglieder
20 verbunden werden können. Die rechtsseitige, von dem plattenförmigen Bauteil 10c
gebildete Wand des in Flg. 13 linksseitigen Schrankes
wird zunächst parallel und Seite an Seite mit der linksseitigen Wand des In Fig. 13 rechtsseitigen
Sehrankos angeordnet, und dann werden die Ü°f55rraigen
Verbindungsglieder 15 in die benachbarten Löcher 14b dieser beiden Schrankwände eingesetzt·
Wie ohne weiteres verständlich ist« können die vorstehend beschriebenen KBsten miteinander
auch durch andere Ιϊ-füjrmige Verbindungsglieder 20
verbunden werden, die auf ähnliche Weise in Löcher
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-airückseitigen Kanten der plattenförmigen Bauteile 1Oe und 1Od eingesetzt werden« um einen
oder mehrere ähnliche K&sten vertikal Übereinander
zu montieren·
Fig. 14 zeigt in größerem Detail die Art
und Weise« in welcher die plattenförmigen Bauteile in bezug aufeinander angeordnet und wie
vorstehend beschrieben miteinander verbunden werden·
Wie aus Fig· 14 ersichtlich ist* sind zweckmäßig zwischen den benachbarten Kanten der plattenförmigen Bauteile Spalte oder Zwischenraums vorgesehen·
Zm einzelnen haben die in den plattenförmigen Bauteilen vorgesehenen Ltfoher 11a, llbj 12a» 12b;
13a, 13b und l4a, 14b jeweils eine Länge« »eiche
genügend kürze? als die Länge A eines der Arme oder Schenkel der Verbindungeglieder 16 1st« um zu gewährleisten« daS dort ein Abstand zwlsohen der Ebene
eines jeden plattenförmigen Bauteiles und den benachbarten« damit verbundenen plattenförmigen Bauteilen erzielt wird. Beispielsweise ragen gemäß
Fig. 14 die Verbindungeglieder 16« welche so weit
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wie es geht in das plattenförmige Bauteil 10©
eingesetzt sind» seitlich davon in einer Entfernung vor» welche ausreicht, um zu gewährleisten»
da8 die Platte 1Oe abgesetzt von den vertikalen Ebenen der plattenförmigen Bauteile 10a» 1Ob4
10c und 1Of gehalten wird«
Entsprechend sind» wie aus Fig. 15 ersichtlich
sind» die Verbindungsglieder 16 so in die plattenförmigen Bauteile 1Of eingesetzt» da8 sie
genügend weit davon vorspringen» um zu gewährleisten» daß das plattenfärmige Bauteil 1Of in einem Abstand
von den Ebenen der plattenförmigen Bauteile 10b» 10c, 1Od und 1Oe gehalten wird» sodaß dieses Bauteil
aus seiner geschlossenen» in Fig· 14 und 15 gezeigten Stellung in eine Offnungsstellung verschwenkt
werden kann» ohne daQ es gegen die Kanten der angrenzenden plattenförmigen Bauteile ettföt.
FIg* 14 und 15 zeigen ferner die Verwendung des Riegelteiles 21» welches dazu dient» das plattenförmige
Bauteil 1Of in seiner Schließstellung zu halten. Es ist daraus ersichtlich» daQ das Biegelteil
21 relativ zu der Seitenwand» in die es eingesteckt ist» d.h. zu dem plattenförmigen Bauteil 10b
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In eine nicht näher dargestellte Lage verschwenkt
werden kaiin, in der es au3erhalb des Schwenkweges
des plattenförmigen Bauteiles 1Of liegt* wenn der
Schrank geöffnet werden soll.
Ferner aeigen die Fig, I^ und 15 die Anordnung
der TUrpuffer-Anschlagteile 17 und 18« und zwar
insbesondere die Verwendung eines Paares dieser Tel··
Ie im oberen Bereich des plattenförmigen Bauteiles 1Of und ein zweites Paar dieser Anschlagteile in
der Anordnung am Boden des plattenförmigen Bauteiles
1Of. Diese Anschlagteile 17 und 18 können in den betreffenden plattenförmigen Bauteilen durch
Klemmsita oder mittels Klebstoff befestigt werden;
sie können gegebenenfalls auch magnetisch sein, so daß sie abgesehen von ihrer Funktion A als TUrpuffer
als magnetischer TürverschluS dienen, in welchem
Falle das Riegelten 21 weggelassen werden kann·
3fc den FIg, 16 bis 18 sind drei aufeinanderfolgende Montagestufen beim Zusammenbau eines Tisches
gezeigt, der aus rechtwinkligen, plattenförmigen Bauteilen 10g bis 10m aufgebaut wird.
Wie Flg. 16 zeigt, sind die plattenförmigen
Bauteile 10g und 10h an Ihren gegenüberliegenden
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k Endseltenkanten mit Löchern versehen« die sich
In einem Winkel zu den betreffenden Seltenkanten erstrecken, um Verbindungsglieder 16 aufzunehmen«
während die plattenförmigen Bauteile 101 und 10 1 mit Löchern versehen sind» die in gestrichelten
Linien gezeigt sind und die sich senkrecht zu den Seitenkanten der Platten erstrecken* um diejenigen
Arme oder Sehenkel der Verbindungsglieder 16 aufzunehmen*
welche aus den plattenförmigen Bauteilen 10g und IQh hervorstehen.
Wenn auf diese Weise die sechs plattenförmigen
Bauteile 10g und 10 1 lose miteinander verbunden und gemäß Flg. 17 aufgestellt sind, wird ein
Paar von ü-förmigen Verbindungsgliedern 20 in Löcher
der gegenüberliegenden Endkanten der plattenförmigen Bauteile 10g und 10h eingesetzt» um letztere miteinander
zu verbinden.
Zwecks Verriegelung bzw. Sicherung dieser Bauelemente miteinander wird sodann das platteniörmige
Bauteil 10m, wenn Verbindungsglieder 16 In sich Im Winkel zu entgegengesetzten Endkanten der plattenförmigen
Bauteile 10m erstreckende Löcher eingesetzt Bind, in die in Fig. 18 gezeigte Lage gebracht und
heruntergelassen, um die vorstehenden Arme oder
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sind.
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SohenkeX dieser Verbindungsglieder 16 in entsprechend
vertikale Löcher der Oberkanten der plattenförmigen Bauteile IO 1 und 10 1 einzustecken. Nachdem dies
geschehen 1st« verriegelt das plattenftfrmlge Bau« teil IQm mit seinen Verbindungsgliedern die Übrigen
plattenförmigen Bauteile 10h und 10 1 miteinander, wodurch eine horizontale Relatiwerschiebung dieser
Bauteile verhindert wird.
In den FIg· 19 bis 25 ist eine Variante des
Möbelbausystems gemäß der Erfindung veranschaulicht, wobei der Einfachheit halber diejenigen Teile« welche
den Teilen geinäS Figo 1 bis 7 entsprechen« gleiche
Bezugszeichen haben* die um als Zahl 100 vergrößert
Jedoch wird darauf hingewiesen» daß das plattenförmig©
Bauteil 110 nicht mit irgendwelchen Löchern versehen ist, die sich in einem spitzen Win·
kel zu den Plattenkanten erstrecken« sondern anstattdessen erstrecken sich von jeder der vier Seitenkanten
der Platte 110 je zwei Löcher 111« welche senkrecht
zu ihrer zugehörigen Seitenkante verlaufen.
Auch 1st in diesem Falle der Arm oder Schenkel 116 b des Verbindungsgliedes 116 mit einem
selbstschneidenden Schraubgewinde 116 ο versehen·
Bei dieser Variante des Möbelbausystems gemä3 der Erfindung werden zunächst vier Verbindungsglieder 116 in zwei Paare der Löcher 111 an entgegengesetzten Selten des plattenförmigen Bauteiles 110
eingeschraubt, und die vorstehenden Arme oder Schenkel 116 a werden dann mit festem PaSßitz in die entsprechenden Löcher 111 des jeweils angrenzend©«
plattenförmigen Bauteiles eingetrieben* welches dem plattenförmigen Bauteil 110 entspricht.
Die betreffenden Bauteile können auf diese Weise SU einem Kasten oder einem kastenförmigen
Schrank montiert warden« wie dies vorstehend anhand
der Pig. 9 bis 12 beschrieben worden ist.
Ähnlich kann diese Wlaute des Möbelbausysteme
zur Herstellung von Tischen verwendet werden* wobei entsprechend der Montage gemüS den PIg· 16 bis 18
vorgegangen wird.
Ferner können die plattenförmigen Bauteile des Möbelbausystems oder Möbelbausatzes gemäß der Erfindung
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miteinander koplona? Kant· an Kante durch gerade
Zapfen verbunden werden, welche in die Löcher
der benachbarten Seitenkanten der plattenförmigen Bauteile eingefügt werden» wobei diese geraden Ver«
bindungszapfen eine Länge haben» welche doppelt so
groß iat als die I&nge eines der Löcher,
Selbstverständlich besohrBnkt sich die
Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Auaführungs«
belepiele, sondern sie umfaßt alle Varianten im
Rahmen der wesentlichen Merkmale der Erfindung.
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Claims (10)
1. Möbelbausatz für Möbelstücke, die aus plattenförmigen Bauteilen und Gliedern zur Verbindung derselben zusamraengesetzt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Bauteile (10; 10a - 10m; 110) an/; mindestens einer
Seitenkante (H, 12, 13, 14) mit Löchern (Ha, Hb, 12a,
12b, 13a, 13b, 14a, l4b; 111) zum Einstecken der Schenkel (16a, 16b) von Verbindungsgliedern (16; 20; 21; 116, 120)
Seitenkante (H, 12, 13, 14) mit Löchern (Ha, Hb, 12a,
12b, 13a, 13b, 14a, l4b; 111) zum Einstecken der Schenkel (16a, 16b) von Verbindungsgliedern (16; 20; 21; 116, 120)
15 versehen sind.
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1 ·
2. Möbelbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Bauteile (10; 10a - 10m;
110) eine rechteckige Form haben.
3. Möbelbausatz nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Verbindungsglieder (16; 21;
116) eine L-förmige Gestalt haben.
4. Möbelbausatz nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsglieder (20; 120) eine U-fÖrmlge Gestalt haben»
5. Möbelbausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16a,
16b; 21a, 21b; 116a, 116b) eine größere Länge als die Tiefe der Löcher (11a, 11b, 12a, 12b, 13a, 13b, 14a,
14b; 111) haben.
6. Möbelbausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (lla,
Hb, 13a, 13b; 111) senkrecht zu den Stirnflächen der Seitenkanten (11, 13) der plattenförmigen Bauelemente (10;
10a - lOrn; 110) verlaufen .
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S -Z 5
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7. Möbelbausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher
(12a, 12b, 14a, 14b) geneigt zu den Stirnflächen der
Seitenkanten (12, Ik) verlaufen.
8. Möbelbausatz nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (117* H8) eine
stiftförmige Gestalt haben.
9. Möbelbausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (21a, 21b) der L-förmigen Glieder (21) un gleich lang sind.
10. Möbelbausatz nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (116b) des Verbindungsgliedes
(116) mit einem selbstschneidenden Schraubengewinde (116c) versehen ist.
fdlF.Kltner:
Patentanwalt
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Family Applications Before (1)
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DE19772724201 Withdrawn DE2724201A1 (de) | 1977-03-03 | 1977-05-27 | Moebelbausystem oder -bausatz |
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