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DE7624918U1 - Aus schraubenschluessel, insbesondere drehmomentschluessel, und einsteckwerkzeugen bestehender werkzeugsatz - Google Patents

Aus schraubenschluessel, insbesondere drehmomentschluessel, und einsteckwerkzeugen bestehender werkzeugsatz

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DE7624918U1
DE7624918U1 DE19767624918 DE7624918U DE7624918U1 DE 7624918 U1 DE7624918 U1 DE 7624918U1 DE 19767624918 DE19767624918 DE 19767624918 DE 7624918 U DE7624918 U DE 7624918U DE 7624918 U1 DE7624918 U1 DE 7624918U1
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DE
Germany
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plug
tool
pin
wrench
insert
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DE19767624918
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Stahlwille Eduard Wille GmbH and Co KG
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Eduard Wille GmbH and Co KG
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Publication date
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/18Locking and securing devices comprising catches or pawls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

DR. SOLF&ZAPF . PATENTANWÄLTE
DR.-INC3 CjIPL INC DlPL-INO CHR ΖΔΡΙ
Wall 27/29 5ÖOO Wuppertal Postfat * 13 OP. T -l/p/^06
j Λ 5(M F '
Firma Eduard Wille GmbH & Co. , 5μί- Wispert 11 K.
Werkzeupsat:;
Die Erfindung betrifft einen Werkj-ugoat.:, ί ■. j'^ :.·-:.i -·. ■ mit einer Stecküffnung v· rsehenen Sohruu: -r.sci. χ ..;_· i, !.· sondere einem Drehmomentschlüssei ur.a mi dit-o··:.·. ;u:;w-.c.·.. anordbaren Einsteckwerkzeugen , wobei jedes ι i.-..-t<.-ckwiTk einen gleichen, der Stecköffnung des SchrauLciscl. l is^·; L Steckzapfen mit einem Raststift aurweist.
schlüssel, mit einem Satz von Einsteckwerkzeugen auszurüsten, um mit ein und demselben Schraubenschlüssel durch Umstecken der Eiii^teckwerkzeuge verschiedene Schraubarbeiten durchführen. zu können bzw. um den gleichen Schraubenschlüssel zum Anziehen oder Lösen unterschiedlich dimensionierter Schrauben zu verwenden . Dabei sind die Drehmoment schlüssel im allgemeinen mit einem eine Stecköffnung aufweisenden Kopfstück und die Einsteckwerk zeuge mit einem Steckzapfen ausgerüstet, wobei der Steckzanien einen Raststift besitzt, der in eine hierfür vorgesehene Rast- Öffnung in der Stecköffnung einrastbar ist.Bei einer bekannten Ausführungsform einer derartigen Steckverbindung weist der Steckzapfen am Einsteckwerkzeug ttin quadratisches Querschnittsprofil
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mit abgerundeten Ecken und ein aus einer Seitenfläche hervorstehenden Raststift auf. Das quadratische Querschnittsprofil des Steckzapfens ist ungünstig im Hinblick auf eine erhöhte Biegebelastung, da dem Biegemoment nur ein geringes Widerstandsmoment entgegensteht. Dies macht für Schraubenschlüssel, mit denen große Drehmomente übertragen werden sollen, eine relativ große Querschnitts:lache für den Steckzapfen erforderlich, wodurch sich jedoch der Nachteil einer großdimensionierten Bauweise ergibt.
r.'ei einer cn deren bekannten Ausführungsform weisen, die EinstecKwerkzeuge einen nach hinten verlängerten rohrförmigen Arm mit einer etwa quadratischen Querschnittsöffnung auf, in die ein ain ijrerimomen t äciuubsci ^x υ ^cüu-cj.- ntmuututl^ ^ir.c „ z.z.'-~j.t IC. Die Herstellung der Einsteckwerkzeuge ist, da jedes einzelne einen rohrförmigen Arm besitzen muß., schwierig und t'.uer. Zudem sind die Einsteckwerkzeuge dieses bekannten Drehmoment schlüsseis nur in geringem Umfang auf Biegung beanspruchbar. Bei einer ähnlichen bekannten Ausführungsform eines Drehmoment schlüsseis mit auswechselbaren Einsteckwerkzeugen weisen letztere ebenfalls einen nach hinten gerichteten rohrförmigen Verlängerungsirm auf. Dieser ist verkröpft, so daß keine geradlinige Kraftübertragung vorliegt. Zudem weisen die rohrförmigen Verlängerungsarme eine kreisrunde Querschnittsöffnung auf, so daß auch eine Sicherung gegen Verdrehen erforderlich ist.
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Eine v/eitere bekannte Ausführungsform eines Drehmoment schlüssel s f
besitzt ein als Flachrohr ausgebildetes Kopfstück mit darin :[ stirnseitig einschiebbaren Einsteckwerkzeugen. Ein solcher
Drehmomentschlüssel· weist hohe Toleranzen zwischen der Auf-
nahmeoffnung und dem Außendurchmesser des Zapfens des Einsteck-
Werkzeuges auf und besitzt eine große Baulänge. ■
Ein anderer bekannter Drehmomentschlüssel besitzt an seinem s Kopfstück einen dieses axial überragenden, von einem Steg getragenen, im Querschnitt trapezförmigen Ansatz. Die Einsteck-
werkzeuge hierfür weisen eine diesen Ansatz entsprechend profilierte durchlaufende Nut auf, so daß die Einsteckwerkzeuge von j der Seite her auf den Ansatz aufgesteckt werden müssen. Dieser : Drehmomentschlüssel besitzt den Nachteil einer äußerst schwierigen .'. und damit kostenaufwendigen Herstellung und einer ungünstigen
Kraftübertragung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schrauben— [ schlüssel, insbesondere Drehmomentschlüssel der eingangs ge- ; nannten Art, die Steckverbindung mit dem EinstecI.T/. erkzeug so : auszubilden und zu gestalten, daß sich bei einfacher und kostengünstiger Herstellung eine niedrige Bauweise mit sehr hoher
Belastbarkeit ergibt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Steckzapfen des Einsteckwerkzeuges -4 einen der Stecköffnung des Schraubenschlüssels entsprechenden
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rechteckigen Querschnitt besitzt, wobei die große Querschnittsachse in Drehrichtung bzw. Arbeitsrichtung des Schraubenschlüssels angeordnet ist. Damit ergibt sich vorteilhafterweise ein besonders hohes Widerstandsmoment mit entsprechend hoher Belastbarkeit des Schraubenschlüssels und darüber hinaus eine * Flachbauweise, die besonders bei engen räumlichen Verhältnissen von Vorteil ist, da sie dort Schraubarbeiten erleichtert bzw. überhaupt erst zuläßt.
Zweckmäßigerweise besitzt das Einsteckwerkzeug eine T-förmige ] Ausbildung. Somit kann sich das Einsteckwerkzeug mit seinen | den vertikalen Steg begrenzenden Schultern am Kopf des j
Schraubenschlüssels abstützen, so daß an die axiale |
Tiefe der Stecköffnung keine besonderen Genauigkeitsanforderungen zu stellen sind. Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Ein - ] Steckwerkzeug mit einer Breitseite bündig mit einer Breitseite ] und mit den Schmalseiten bündig mit den Schmalseiten des Kopfstückes oder Schraubenschlüssels abschließt- Denn hierdurch wird eine besonders schmale Baaweise des Schraubenschlüssels sowie eine vorspringende, Ecken und Kanten vermeidende äußere Gestaltung erreicht. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Steckzapfen des Einsteckwerk-* zeuges gegenüber einer Breitseite des Einsteckwerkzeuges stufenförmig zurückspringt, und zwar um das Maß, das jeweils zwischen
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der Breitseite des Schraubenschlüssels bzw. Kopfstückes zu den diesen benachbarten inneren Wandungen der Stecköffnung besteht. Hierdurch wird es ermöglicht, das Einsteckwerkzeug von links oder rechts in die Stecköffnung einzustecken, wobei dann stets eine Seite des Einsteckwerkzeuges bündig zu einer Breitseite verläuft. Herstellungsmäßig ist es ferner von Vorteil, wenn der Steckzapfen mit seiner dem Stufensprung abgewandten Breitseite bündig mit einer Breitseite des Einspannwerkzeuges abschließt, weil hierdurch z.B. das Schmieden, Polieren usw. erleichtert wird.
Erfindungs^emäß kann der Steckzapfen auf einer Breitseite einen diese senkrecht überragenden, in einer Sackbohrung angeordneten federbelasteten Raststift tragen, der wahlweise in eine der innerhalb der Stecköffnung des Schraubenschlüssels sich gegenüberliegend angeordneten Bohrungen einrastbar ist. Der Raststift bleibt beim Einsatz des Schraubenschlüssels, da er senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schraubenschlüssels ausgerichtet ist, völlig unbelastet.
Um das Einstecken des Einsteckwerkzeuges zu erleichtern, ί·: mn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Stecköf fr.un ν ei:;-., vorderseitige Einführungsschräge für den Steckzapfen Jt-s Ki:,-steckwerkzeuges aufweisen. Die Einführungsschräge ist dabei zweckmäßigerweise am vorderen Rand kreisrund und verjüngt sich
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nach hinten konisch. Die Winkelöffnung des Konus betrag+" etwa 80 . Beim Einstecken des Einsteckwerkzeuges wird der R.aststift durch die Einführungsschräge selbsttätig zurückgedrückt.
Die Steckzapfen des Einsteckwerkzeuges werden in Abhängigkeit von der Kapazität des Drehmomentschlüssels vorzugsweise in zwei Standardgrößen gefertigt, wobei die kapazität der Drehmomentschlüssel bis 100 bzw. bis 400 Nm reicht. Die erste bevorzugte Ausbildung besitzt eine Breite von 12 mm, eine Höhe von 9 mm und eine Länge von 16 mm und die zweite bevorzugte Ausbildung eine Breite von 18 mm, eine Höhe von 14 mm und eine Länge von 2 5 mm. Die Stecköffnungen sind diesen Abmessungen angepaßt. Das Verhältnis von der Breite des Steck- ^apfens zu seiner Höhe liegt vorzugsweise zwischen 1,2 bis 1,3.
Das Einsteckwerkzeug kann als Maul-, Ring-, Open-Ring-, Vierkant-, Knarren-, Umschaltknarren oder dergleichen Einsteckwerkzeuge ausgebildet sexn. Insbesondere kann das Einsteckwerkzuug aufgrund seiner erfindungsgemäßen Formgebung geschmiedet sein.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der Zeichnung, auf der Ausführungsbeispiele dargestelnt sind, näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf den kopfseitigen Bereich
eines Drehmomentschlüsseis mit Einsteckwerkzeug, Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1, wobei das Kopfstück im Vertikalschnitt dargestellt ist, •■'ig. "■> einen vertikalen Längsschnitt durch das Kopfstück ,
Pig. h eine Stirnansicht nach Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Einsatzwerkzeug, Fig. 6 einen Schnitt folgend dar Linie VI-VI in Fig. 5
und
Pig. 7 eine Stirnansicht gemäß Pfeilrichrung VlI nach Fig. 5.
Ir. Fig. ": und 2 ist ein Endtereich eines Drehmomentschlüssels 1 rr.it ZoprsrUck 2 und einem in dessen Stecköffnung 3 einge-..ttckter. Steckzapf en 4 eines Einsteckwerkzeuges 5 dargestellt. Las Einsteckv.-erkzeug 5 kann gemäß Fig. 1, 2 als Vierkant-EinstecKwerkzsug, gemäß Fig. 5 uis 7 als Ring-Einsteckwerkzeug oder auch als Maul-, Open-Ring-, Knarren-, Umschaltknarrenoder dergleichen Einsteckwerkzeug ausgebildet sein. Wichtig ist, daß jedes Einsteckwerkzeug 5 des vielfältigen Sortiments eir.eii einheitlich ausgebildeten Steckzapfen 4 aufweist. Dieser Steckzapfen U besitzt ein, insbesondere aus Fig. 7 ersichtliches rechteckiges Querschnittsprofil, dessen große Querschnittsachse 6 mit der Drehrichtung des Drehmomentschlüsseis 1 zusammenfällt.
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Damit wirkt dem Biegemoment bei der Schlüsselbetätigung das größte Widerstandmoment des Steckzapfens 4 entgegen, so daß sich eine relativ hohe Belastbarkeit ergibt.
Der Steckzapfen 4 weist auf seiner unteren Breitseile 14 eine Sackbohrung 7 auf, in der ein Raststift 8 gelagert ist. Der Raststift 8 ist durch eine nicht gezeigte Druckfeder nach außen belastet, so daß er senkrecht aus der Steckzapfenebene hervorsteht.
Sämtliche Randkanten des Steckzapfens 4 weisen eine Anfasung 9 von z.B. 1 mm χ 45° auf. Das Einsteckwerkzeug besitzt eine T-förmige Ausbildung, wobei der Steckzapfen 4 den vertikalen Schenkel bildet (Fig. 5). Dadurch entstehen am horizontalen Schenkel /uiiager lacnen ιυ, gegen die sicn das KoprsrucK Z mit seinem freien Stirnende 15 abstützt. Der Steckzapfen 4 schließt mit seiner oberen Breitseite 16 (vgl. insbesondere Fig 2) bündig mit der oberen Breitseite 17 des Einsteckwerkzeuges 5 ab. Diese gerade Flucht ist für die Herstellung wichtig, da sie diese vereinfacht. Die untere Breitseite 14 de.: Steckzapfens 4, in der vorzugsweise der Raststift 8 eingelassen ist, springt hingegen stufenförmig gegenüber der unteren Breitseite 18 des Einsteckwerkzeuges zurück. Die Höhe der Stufe entspricht dem Maß, das jeweils zwischen den Kopfstückbreitseiten 19 zu den diesen benachbarten inneren Wandungen der Stecköffnung 3 besteht und in Fig. 4 mit 11 bezeichnet ist.
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Auf diese Weise ergibt sich stets ein bündiger Aiiscl.ijJ zwischen einer der1 Br« i L seit ^r, 1? d·- . K-pf-rt :-!■:■ .- / ■::.-'. :.-.- :■ Breitseite 17 des Eiusteckw.-rk .'■ \;.g· ... ',. i ·: ■ :.. :.· .;■:.■■· Länge der Anlagof lächoi: 10 d> ι W i.-.d· i. ·-:■:·■ ■'■< . ·. ; :." ■ ·:.· . Hohe der Stecküf f nui.p ·, ;·; Lt. i i^· V.1 ι:. -. i ■· i : ■■:■: · . :·.....:■:■ .. ..··.-laufend gleich groii ist. Auf di· .:■ W· ;-■·· ··:·.·:: · . ; ■: .:.·.· bündiger Abschluß zwischen Kopist.'.·;·. · u:.-l ■■■;:..■·.· ■!■:·.■;·■!.-:.·■ .. ■', an den Schmalseiten zo.
Das Einsteckwerkzeug 5 wird vorzursweis!.· ι -r ·.·.·. ι :Jct.l..„. i.-größen hergestellt. FUr eine erste Schluss- · 1 ;/r·. ^i·..· Lt'-;; ·; t:.■ ν Ί--bei der Steckzapfen 4 eine Breite v>n 12 !.-.·:. ui.-.i --inu !I .'h^ v>.,i 9 ΐ'ήίϊι. Die Länge des Steck^apfens kann dabei I^ ιrii:i beti- gen. Für eine zweite Schlüsselgröße besitzt der Steckzapfen h eine Breite von 18 mm und eine Höhe von 14 nun. Die Länge k.mr. dabei 25 mm betragen. Das Verhältnis der Steckzapfenbreite 2 1 zur Steckzapfenhöhe 22 sollte vorzugsweise zwischen 1,2 bis 1,· liegen. Trotz großer Widerstandsmomente ist eine besonders schmale und formschöne Ausgestaltung der Schraubenschlüssel erzielt worden, denn die Form und Größe des Querschnitts, von der das Widerstandsmoment abhängig ist, wurden bei d^r Aus bildung des Steckzapfens 4 in besonders zweckmäßiger Weise aufeinander abgestimmt.
Die Stecköffnung 3 des Kopfstückes 2 ist den Abmessungen des
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Steckzapfens 4 angepaßt. Für das Einrasten des Raststiftes 8 besitzt das Kopfstück 2 eine die Längsachse senkrecht schneidende Durchgungsbohrung 12. Durch die die Stecköffnung durchquerende Durchgangsbohrung ergeben sich für den Raststift S dos Einsteckwerkzeuges 5 zwei Rastsitze, wodurch das Einsteckwerkzeug z.3. aus Platzgründen oder bei Linksanzug von einer ersten in eine zwei te Lage, in der es dann um 180° gedreht ist, gesteckt v/erden kann. Um das Einstecken des Einsteckwerkzeuge^ zu erleichtern, besitzt die Steckoff nung ': des Kopf stückt· s 2 eine vorderseitige Einführungsschräge 13. Di^se Einführungs— schräge 1 j ist zweckmäßigerweise am vorderen Rand kreisrund (vgl. Fig. O und verjüngt sich nach hinten konisch, (vgl. !7ig. ;-:). Der Winkel der Einführungsschräge 13 beträgt dobe:; vorzugsweise BU .
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Claims (12)

(Neue) Schutsansprüche
1. Werkzeugsatz, bestehend aus einem mit einer Stecköffnurig j
s versehenen Schraubenschlüssel, insbesondere einem Dreh- j
moment schlüssel und an diesem auswechselbar anordbaren jj
Einsteckwerkzeugen, wobei jedes Einsteckwerkzeug einen I
\ gleichen, der Stecköffnurg des Schraubenschlüssels ange- f paßten Steckzapfen mit einem Raststift aufweist, da- ξ
durch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (4) des Einsteckwerkzeuges (5) ebenso wie die Stecköffnung (3) des Schraubenschlüssels (1) einen rechteckigen Querschnitt besitzt, wobei die große Querschnittsachse (6) in Drehrichtung bzw. Arbeitsrichtung des Schraubenschlüssels (1) angeordnet ist.
2. Werkzeugsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das, Einsteckwerkzeug (5) eine T-förmige Ausbildung besitzt, wobei der Steckzapfen (4) den T-Schenkel bildet.
3. Werkzeugsatz nach Anspruch 1 oder 2, dad urch gekennzeichnet, daß das Einsteckwerkzeug (5) mit einer Breitseite (18) bündig mit einer Breitseite (19) und mit den Schmalseiten (2 3) bündig mit den Schmalseiten (20) des Schraubenschlüssel-Kopfstückes (~) abschließt.
4· Werkzeugsatz nach einem oder «icureren der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, da Ii der Steckzapfen (4) des Einsteckwerkzeuges (5) gegenüber einer
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Breitseite (18) des Einsteckwerkzeuges (5) stufenförmig zurückspringt, und zwar um das Maß (11 ), das jeweils zwischen der Breitseite^19) des Schraubenschlüssels (1) bzw. Kopfstückes (2) zu den diesen benachbarten inneren Wandungen der Stecköffnung (3) besteht.
5· Werkzeugsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (4) mit seiner dem Stufensprung (11) abgewandten Breitseite (16) bündig mit einer Breitseite (17) des Einsteckwerkzeuges (5) abschließt.
6. Werkzeugsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (4) auf einer Breitseite (14) einen diese senkrecht überragenden, in einer Sackbohrung (7) angeordneten, federbelasteten Raststift (8) trägt, der wahlweise in eine der innerhalb der Stecköffnung (3) des Schraubenschlüssels sich gegenüberliegend angeordneten Bohrungen
(12) einrastbar ist.
7. Werkzeugsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekernzeichnet, daU die Stecköffnung (3) eine vorderseitige Einführungsschräge
(13) für den Steckzapfen (4) des Einrteckwerkzeuges (5) aufweist.
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8. Werkzeugsatz nach Anspruch /,dadurch ge kenn ζ e J c h η e t, daß die Einführungsschräge (13) am vorderen Rand kreisbogenförmig ist und sich nach hinten !·.. η ι i ü c h ■/ i. r j ü η g t.
9. Workzeurjatζ nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (X) der Ein-ίUhrungsschräge (13J etwa 80 beträgt.
Ij. W'i'K:::·.:-..u^a-,; nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 9, d a d.. u r c h gekennzeichnet, daß '-■■■'■' Steckzapf er: (4) des Einsteckwerkzeuges (5) vorzugs weise in zwei Größen ausgebildet ist, wobei eine bevorzugte Ausbildung eine Breite von 12 mm und eine Hone von ,< :::iT! und die andere bevorzugte Ausbildung eine Breite von Ib im und eine Höhe von 14 mm besitzt, und wobei die Steck-.'ifnungen (3) diesen Abmessungen angepaßt sind.
ι i. '.·!■ r ■'<■: ;.eug:;atz nach einem oder mehreren dei Ansprüche 1 bis 10, uadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Steckzapfenbreite (21) zur Steck2apfenhöhe (22) vorzugsweise zwischen 1:2 bis 1:3 liegt.
12. Wer:. .eugsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche Ibis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckwerkzeug (5) als Maul-, Ring-, Open-Ring-, Vierkant-, Knarren-, Umschaltknarren- oder dergleichen
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Einsteckwerkzeuge ausgebildet ist.
13· Werkzeugsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckwerkzeug (5) geschmiedet ist.
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DE19767624918 1976-08-07 1976-08-07 Aus schraubenschluessel, insbesondere drehmomentschluessel, und einsteckwerkzeugen bestehender werkzeugsatz Expired DE7624918U1 (de)

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