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DE7618755U1 - Klemm- bzw. spannhebel - Google Patents

Klemm- bzw. spannhebel

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DE7618755U1
DE7618755U1 DE19767618755 DE7618755U DE7618755U1 DE 7618755 U1 DE7618755 U1 DE 7618755U1 DE 19767618755 DE19767618755 DE 19767618755 DE 7618755 U DE7618755 U DE 7618755U DE 7618755 U1 DE7618755 U1 DE 7618755U1
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clamping
lever
tensioning lever
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ring
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DE19767618755
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Patentanwalt C°burg' -1 l Ml
Dipl.-lng. Jürgen Metzler a.z.» g 130 -
8630 Coburg
Ketschendorfer Str. 76
Tel, 095 61 -188 AA
Rudolf Pohl, 8631 Heldritt
Klemm- bzw. Spannhebel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemm- bzw. Spannhebel mit beim Verspannen in eine entsprechende Verzahnung eines von einer Halteschraube mit zwischengeschalteter Feder in einer Aufnahmebohrung des Klemm- bzw. Spannhebels gehaltenen Gewindeeinsatzes eingreifender, zum Umsetzen entgegen der Wirkung der Feder von der Verzahnung abhebbarer Innenverzahnung.
Derartige Klemm- bzw. Spannhebel werden für das Spannen von Hand eingesetzt. Dabei steht der Gewindeeinsatz in Verbindung mit dem Spannwerkzeug, wobei der Gewindeeinsatz am innerhalb der Aufnahmebohrung des Klemmhebels angeordneten Ende eine Außenverzahnung aufweist, die mit einer entsprechenden Innenverzahnung des Klemmhebels korrespondiert. Beim Spaixnvorgang, bei dem der Klemmhebel verschwenkt wird, steht die Innenverzahnung des Klemmhebel.··! formschlüssig mit der Außenverzahnung des Gewindeeinaatzes in Verbindung. Beim Umsetzen des Klemmhebels, wie dies insbesondere dann notwendig ist, wenn wenig Platz zur Verfügung steht, wird der Klemmhebel geringfügig: nach oben abgehoben, bis die Innenver-
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zahnuug außer Eingriff mit der Außenverzahnung des Gewindeeinsatzes kommt, so daß nunmehr der Klemmhebel frei, ohne das Kräfte auf das Spannwerkzeug übertragen werden, verschwenkt werden kann.
Bekannte Klemm- bzw. Spannhebel bestehen entweder aus Leichtmetall oder Stahl, wobei der aus Leichtmetall bzw. Zink bestehende bekannte Klemmhebel im Druckgußverfahren hergestellt wird. Dabei ist die Innenverzahnung einstückig mit dem Klemmhebel ausgebildet und besteht aus dem selben Material wie der Klemmhebel selbst. Wird nun Leichtmetall bzw. Zink verwendet, so können lediglich geringe Kräfte von der Innen- auf die Außenverzahnung übertragen werden, weil es sonst zu unzulässigen Verformungen bzw. Bruch der Verzahnung kommt. Bei aus Stahl bestehenden Klemmheheln können zwar größere Kräfte übertragen werden, doch ist die Fertigung derartiger Hebel verhältnismäßig aufwendig und damit kostspielig. Auch weisen diese Klemmhebel ein erhebliches Gewicht auf und sind auch nicht weitgehend unempfindlich gegen Korrosion.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Klemmbzw. Spannhebel der eingangs genannten Art zu schaffen, der die oben angegebenen Nachteile nicht aufweist, der insbesondere leicht herstellbar ist, geringes Gewicht aufweist, dabei, ohne daß es besonderer Anstriche aus korrosionsschützenden Materialien bedarf, weitgehend korrosionsfest ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöstv daß
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2?. ίο.? 6
die aus einem Material hoher Festigkeit, wie Stahl, bestehende Innenverzahnung formschlüssig innerhalb der Aufnahmebohrung des aus Kunststoff bestehenden Klemm- bzw. Spannhebels angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Innenverzahnung an einem vom Kunststoff umspritzisn Ring aus Stahl angeordnet. Die Innenverzahnung ist also nicht einstückig mit dem Klemmhebel ausgebildet, sondern stellt ein selbständiges Teil dar, welches aus einem Material hoher Festigkeit besteht, während der übrige Teil des Klemmhebels aus einem Material geringerer Festigkeit, insbesondere Kunststoff, besteht, der um den die Innenverzahnung tragenden Ring gespritzt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am die Innenverzahnung tragenden Ring eine hebelartige, einstückig mit dem Ring ausgebildete Verlängerung angeordnet, die sich in den Griffteil des Klemmhebels fortsetzt und allseitig vom Griffteil umgeben ist. Auf diese Weise können über den Griffteil des Klemrahebels auch große Kräfte auf die Verzahnung übertragen werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die hebelartige Verlängerung in der Nähe des die Innenverzahnung tragenden Ringes zweifach abgekröpft. Die Dicke der hebelartigen Verlängerung ist gleich der Höhe des die Innenverzahnung tragenden Ringes, wobei sie sowohl im Bereich d6r hebelartigen Verlängerung als auch im Bereich des die Innenverzahnung tragenden Ringes konstant ist. Die Innenverzahnung setzt sich vorzugsweise bis zum Grund der Aufnahmebohrung fort.
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Weiterhin gehört es zur Erfindung, daß die Mittellängsachae des Griffteils mit der Längsachse der Aufnahmebohrung einen rechten Winkel einschließt. Die Mittellängsachse des Griffteils kann jedoch auch einen spitzen Winkel, vorzugsweise einen Winkel von 75 » mit der Längsachse der Aufnahmebohrung einschließen. Vorzugsweise fällt die hebelartige Verlängerung etwa mit der Längsmittelachse des Griffteils zusammen. Weiterhin kann am freien Ende des Griffteils eine, kugelartige Verdickung angeordnet sein, die zweckmäßigerweise gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine zur Aufnahme bohrung etwa paralleleSackbohrung trägt.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Klemm- bzw. Spannhebel gemäß einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 eine weitere Ausführung so rm des Erfindungsgegenstandes.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, besteht der Klemm- bzw. Spannhebel, der im weiteren lediglich als "Klemmhebel" bezeichnet werden soll, aus einem Griffteil 1 und dem die Aufnahmebohrung 2 für den strichpunktiert dargestellten Gewindeeinsatz 3 aufweisenden Hebelkopf k. Der Gewindeeinsatz 3» der mit einem Innengewinde 5 versehen ist, wird über die Halteschraube
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in der Aufnahmebohrung 2 gehalten. Zwischen dem Kopf 7 der Halteschraube 6 und der Schulter 8 der die Halteschraube 6 aufnehmenden Bohrung 9 ist eine Feder 1o angeordnet, die, wie in Fig. 1 gezeigt, als Schraubendruckfeder ausgebildet ist. Am innerhalb der Aufnahmebohrung 2 liegenden Ende des Gewindeeinsatzes 3 ist eine Außenverzahnung 11 angeordnet, die mit einer entsprechenden Innenverzahnung 12 innerhalb der Aufnahmebohrung 2 korrespondiert. Weiterhin ist noch darauf hinzuweisen, daß am freien Ende des Griffteils 1 eine kugelartige Verdickung 13 angeordnet ist, die, wie in Fig. 1 strichpunktiert gezeigt, eine Sackbohrung 14 aufweisen kann, die etwa parallel, zur Aufröimebohrung 2 ausgerichtet ist. Der in Fig. 1 gezeigte Klemmhebel weist einen gegenüber der Längsachse 15 der Aufnahmebohrung 2 in einem spitzen Winkel OC abgewinkelten Griffteil 1 auf, d. h. der Winkel ^C- zwischen der Längsachse 15 der Aufnahmebohrung 2 und der Längsmittelachse 16 des Griffteils 1 ist als spitzer Winkel ausgebildet und beträgt vorzugsweise 75 ·
Wie nun deutlich in Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Innenverzahnung 11 an einem innerhalb der Aufnahmebohrung 2 des Hebelkopfes k angeordneten und darin fest veiankerten Ringes I7 vorgesehen. Dabei besteht der Ring 17 aus einem Material hoher Festigkeit, insbesondere Stahl, während der übrige Teil des Klemmhebels, also sowohl der Hsbelkopf k als auch der einstückig mit diesem ausgebildete Griffteil 1 aus Kunststoff besteht. Der Kunststoff ist dabei um den Ring
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herumgespritzt, so daß der Ring 17 formschlüssig innerhalb der Aufnahmebohrung 2 des Klemmhebels gehalten ist.
Am die Innenverzahnung 11 tragenden Ring 17 ist eine hebelartige Verlängerung 18, die einstückig mit dem Ring 17 ausgebildet ist, angeordnet, wobei sich diese hebelartige Verlängerung 18 in den Griffteil 1 des Klemmhebels fortsetzt. Diese hebelartige Verlängerung 18 ist zweimal in der Nähe des Ringes I7 abgekröpft (Abkröpfungen 19 und 2o). Die hebelartige Verlängerung 18 ist einschließlich der Abkröpfungen 19 u. 2o allseitig vom den Griffteil 1 bildenden Material umgeben und fest im Griffteil 1 eingebettet. Auf diese Weise können über das Griffteil 1 und die hebelartige Verlängerung 18 groß'j Kräfte über die Innenverzahnung 11 und die Außenve-'zahnung 12 des Gewindeeinsatzes 3 übertragen werden. Die Dicke des Ringes I7 ist gleich der Dicke der hebelartigen Verlängerung 18, wobei die Dicke über die gesamte Länge der hebelartigen Verlängerung 18 konstant ist. Weiterhin zeigt Fig. 1 deutlich, daß die hebelartige Verlängerung 18 etwa mit der Längsmittelachse 16 des Griffteils 1 zusammenfällt.
Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß eich die Verzahnung 11 des Ringes I7 über den Ring 17 hinaus in die Aufnahmebohrung 2 zu deren Grund hin fortsetzt, wie bei 21 gezeigt.
Der Gewindeeinsatz 3 ist, was in Fig. 1 nicht weiter \ dargestellt ist, über das Innengewinde 5 mit einer ent-
sprechenden Spannvorrichtung in Verbindung zu bringen.
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Selbstverständlich kann statt des Innengewindes 5 auch ein Außengewinde vorgesehen sein. Soll nun das nicht weiter gezeigte Spannwerkzeug von Hand über den Klemmhebel verspannt werden, so wird der Klemmhebel entsprechend verschwenkt, wobei die Schwenkbewegung und damit die Spannkraft über die Verzahnungen 11 und 12 auf den Gewindeeinsatz 3 und damit das Spannwerkzeug übertragen wird. Soll nun, wie dies insbesondere bei beengten Raumverhältnissen notwendig ist, -ler Klemmhebel umgesetzt werden, so wird er in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 angehoben, wobei es zu einem entsprechenden Zusammendrücken der Feder 1o kommt, bis die Innenverzahnung 11 außer Eingriff mit der Außenverzahnung 12 des Gewindeeinsatzes 3 ist. Der Klemmhebel kann nunmehr frei, ohne daß irgendwelche Kräfte auf den Gewindeeinsatz 3 übertragen werden, verschwenkt werden, und in eine neue Position gebracht werden.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei in Fig. 2 lediglich der Klemmhebel selbst mit dem die Innenverzahnung 11 tragenden Ring 17 und der einstückig mit dem Ring 17 ausgebildeten hebelartigen Verlängerung 18 dargestellt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 bildet die Längsmittelachse 16 des Griffteils 1 einen rechten Winkel mit der Längsachse 15 der Aufnahmebohrung 2. Dem-gemäß verläuft die hebelartige Verlängerung 18 mit durch die Abkröpfungen 19 und 2o bedingter Versetzung parallel zum Ring 17· Im übrigen weist die Ausführungsform gemäß Fig. 2 dieselben Merkmale auf, die bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden sind.
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Der erfindungsgemäße Klemmhebel hat den Vorteil, daß, nachdem er im wesentlichen aus Kunststoff besteht, nur geringe Werkzeugkosten erfordert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß er verhältnismäßig leicht und gegen Korrosion unempfindlich ist, wobei trotz der überwiegenden Verwendung von Kunststoff aufgrund des eingelagerten Ringes und dar hebelartigen Verlängerung große Kräfte beim Verspannen auf das Spannwerkzeug aufgebracht werden können. Eine besondere Lackierung, wie sie beim bekannten Klemmhebel notwendig ist, ist be.im erfindungsgemäßen Klemmhebel nicht erforderlich.
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Claims (1)

  1. ANSPRUCHE
    1. Klemm- bzw. Spannhebel mit beim Verspannen in
    ein.3 entsprechende Verzahnung eines von einer Halteschraube mit zwischengeschalteter Feder in einer Aufnahmebohrung des Klemm- bzw. Spannhebels gehaltenen Gewindeeinsatzes eingreifender, zum Umsetzen entgegen der Wirkung der Feder von der Verzahnung abhebbarer Innenverzahnung, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Material hoher Festigkeit, wie Stahl, bestehende Innenverzahnung (11) formschlüssig innerhalb der Aufna'imebohrung (2) des aus Kunststoff bestehenden Klemm- bzw. Spannhebels angeordnet ist.
    2. Klemm- bzw. Spannhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung(11) an einem vom Kunststoff umspritzten Ring (17) aus Stahl angeordnet ist.
    3. Klemm- bzw. Spannhebel nach Anspruch 1 odwr 2, dadurch gekennzeichnet, daß am die Innenverzahnung (11) tragenden Ring (17) eine hebelartige, einstückig mit dem Ring (17) ausgebildete Verlängerung (18) angeordnet ist, die sich in den Griffteil (1) des Klemmhebels fortsetzt und allseitig vom Griffteil (1) umgeben ist.
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    k. Klemm- bzw. Spannhebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartige Verlängerung (18) in der Nähe des die Innenverzahnung (11) tragenden Ringes (17) zweifach abgekröpft (Abkröpf ungan 19 u. 2o) ist.
    5. Klamm- bzw. Spannhebel nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der hebelartigen Verlängerung (18) konstant und gleich dor Höhe des die Innenverzahnung (11) tragenden Ringes (17) ist.
    6. Klemm- bzw. Spannhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenverzahnung (ii) bis zum Grund der Aufnahmebohrung (2) fortsetzt.
    7. Klemm- bzw. Spannhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellängsachse (16) des Griffteils (i) mit der Längsachse
    (15) der Aufnahmebohrung (2) einen rechten Winkel einschließt.
    8. Klemm- bzw. Spannhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellängsachse (16) des Griffteils (1) einen spitzen Winkel ((X-)» vorzugsweise von 75 > mit der Längsachse (15) der Aufnahmebohrung (2) einschließt.
    9. Klemm- bzw. Spannhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartige Verlängerung (i8) etwa mit der Längsmittelachse
    (16) des Griffteils (i) zusammenfällt.
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    Ίο. Klemm- bzw. Spannhebel nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Griffteils (i) eine kugelartige Verdickung (13) angeordnet ist.
    11. Klemm- bzw. Spannhebel nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß in der kugelartigen Verdickung (13) eine zur Aufnahmebohrung (2) etwa parallele Sackbohrung (i4) angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844065A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-19 Scovill Manufacturing Co Handgeraet zum einsetzen von befestigungsmitteln
DE3000368A1 (de) * 1979-05-07 1980-11-13 Mite Corp Schraubdorn fuer schraubeinsaetze
US5533232A (en) * 1995-06-19 1996-07-09 Alvord-Polk, Inc. Hand lever assembly
US5879100A (en) * 1996-12-11 1999-03-09 Winkler; John Coupling element for hand lever mechanism
US8186768B2 (en) * 2005-12-24 2012-05-29 Dt Swiss Inc. Quick release, especially for bicycles

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