DE7528793U - Entkupplungsvorrichtung fuer die lenksaeule von kraftfahrzeugen - Google Patents
Entkupplungsvorrichtung fuer die lenksaeule von kraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/192—Yieldable or collapsible columns
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Description
11. September 1975
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT 8/10 Avenue Emile Zola
Billancourt (Seine) Frankreich
Billancourt (Seine) Frankreich
und
AUTOMOBILES PEUGEOT
75, Avenue de la Grande Arme"e
Paris / Frankreich
nebrauchsmusteranmeldung
Entkupplungsvorrichtung für die Lenksäule von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen und insbesondere eine Lenksäule,
die aus mehreren Abschnitten besteht, welche hintereinander zwischen dem Lenkrad und dem das Lenkgetriebe enthaltenen
Gehäuse angeordnet sind.
Es gibt Lenksäulen für Kraftfahrzeuge, deren Achse unter der Wirkung eines schweren StoΑ«β auf das vordere Ende des
Fahrzeuge und unter der Wirkung der vom Fahrer des Fahrzeugs
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ausgeübten Druckkraft» der im Augenblick eines Unfalls
nach vorne geschleudert wird, sich zusammenschieben kann.
Insbesondere wurde vorgeschlagen, zwischen dem Lenkrad
und der Lenksäule ein verformbares Organ anzuordnen, dessen Widerstand und Verformung progressiv zunehmen. Dieses Organ kann den Stoß des Brustkorbs des Fahrers gegen die Lenksäule dämpfen. Dieses verformbare Organ kann jedoch unwirksam werden, wenn die Lenkradaohse nicht von der Lenkeinrichtung bei einem Stoß von vorne in den ersten Augenblicken
des Rückstoßes der Lenkeinrichtung getrennt wird, welcher Rückstoß eine teilweise Zerstörung des erwähnten absorbierenden Elemente verursachen kann,
£s wurde ferner vorgeschlagen, Achsen und Lenkrad miteinander durch ein elastisches Element zu verbinden und den
Antrieb durch zwei Finger zu gewährleisten, die in diesen elastischen Teil eingepreßt Bind.
Bei Lenksäulen mit zwei Kreuzgelenken hat ein solches
System den Nachteil, daß es unter der Wirkung des auf das Lenkrad ausgeübten Drehmoments unstabil wird. Andererseits
haben diese Elemente im Innenraum des Fahrzeugs einen
zu großen Raumbedarf, was ihre Verwendung bei Lenksäulen
ohne Kreuzgelenke verhindern kann. Desgleichen wurde vorgeschlagen, zwei ineinander gleitende Lenksäulenelemente
zu verwenden, jedoch hat ein solches System in bestimmten Anwendungsfällen keinen ausreichenden Hub für die relative
Verlagerung zwischen dem Lenkgetriebe und dem Lenkradachsenträger, da die beiden Elemente am Hübende zur Anlage
aneinander kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund·, das Problem der
Trennung der beiden Elemente der Lenksäule bei Kr&ften au
lösen, die eine Verlagerung de· Lenkgehäuses zur Folge
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haben.
Erfindungegemäß sind zwei Abschnitte der Lenksäule miteinander
unter Zwischenschaltung eines entkuppelbaren Gleitelements verbunden, welches es den beiden Abschnitten
der Lenksäule ermöglicht, sich bei der Stoßübertragung auf das Lenkrad oder auf die Lenkeinrichtung zu trennen.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitsvorrichtung zu entwickeln, durch welche die
gegenseitige Führung und die Trennung der beiden Abschnitte einer Lenksäule unter der Wirkung einer bestimmten Last
herbeigeführt werden kann, so daß jede Zunahme der auf einen der Teile ausgeübten Last ohne Wirkung auf den anderen
bleibt.
Erfindungsgemäß setzt sich die Entkupplungsvorrichtung aus zwei identischen Teilen zusammen, die gleitbar ineinander
gefügt sind und durch das Einspritzen eines Kunststoffklebers in ihrer Lage gehalten werden. Diese Kunststoffeinspritzung
verleiht dem Ganzen eine vollkommene Abdichtung, ermöglicht jedoch die Nachstellung von Fertigungstoleranzen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsform beispielsweise
beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß einer Lenksäule» die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist,
in der Kupplungsstellung\
Fig. 2 eine Ansicht im Aufriß der Lenksäule nach Fig. 1
in der Entkupplungsstellung der Vorrichtung;
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Fig. 3 eine Ansicht im Längsschnitt einer Entkupplungsvorrichtung;
Fig. k eine Ansicht im Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3
in verkleinertem Maßstab.
In der Zeichnung ist eine Ausführung form eines Entkupplungsmechanismus
für eine Lenksäule dargestellt.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, wird die Lenksäule durch drei TEiIe gebildet, nämlich durch eine Lenkradachse 1,
eine untere Antriebsachse 2 für die Spurstange und einen Mittelabschnitt aus zwei Teilen 3 und *t. Jeder dieser beiden
Teile ist einerseits mit einer der Achsen durch eine Kupplung 5 bzw. 6 verbunden und mit dem anderen Teil durch die Entkupplungsvorrichtung,
die ihrerseits aus zwei Gliedern 7, 8 besteht, von denen jedes mit einem Teil des Mittelabschnitts
der Lenksäule bzw, mit dem Achsende 3bzw. 4 verbunden ist. Die Achsenden 3, 4 sind zumindest hinsichtlich der Enden,
die mit den Kupplungen 5 und 6 in Verbindung stehen, ausgefluchtet, während ihre mit den Elementen der Entkupplungsvorrichtung
7, 8 verbundenen Elemente abgewinkelt sind, jedoch zueinander parallel bleiben. Sie bilden eine Symmetrieebene,
in welcher die Verbindung der beiden Glieder 7, 8 vorgenommen wird.
Diese beiden Glieder, die mit näheren Einzelheiten in den
Fig. 3 und 4 dargestellt sind, sind Metallteile, welche ident ische ineinanderfügbare Formen haben. Jedes der beiden Glieder weist auf eeiner Zusaramenbauseite awei Auflagerflachen 9,
10 auf, die ein Verriegelungselement bzw, ein Aufnahmeelemant
eines Verriegelungesystems tragen. Die beiden Glieder haben
geradlinige konjugierte Profile 13, IM, die in der Richtung der Zusammenbauaohee verlaufen· Sie haben im Schnitt die Form
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eines abgerundeten oder polygonalen Omegaι das eine hohl und
das andere als Vorsprung, wobei jedes der Glieder 7, β auf
der Auflagefläche, die der es tragenden Aohse am weitesten
abgelegen ist, ein vorstehendes Profil 11 bzw« 12 aufweist, während dieses Profil auf der am nächsten gelegenen Auflager«
fläche hohl ist und das vorstehende Profil des konjugierten Teils aufnimmt.
Wie ersichtlich, gewährleisten diese konjugierten Profile die Längsführung bei einem Stoß und die übertragung der Kraft
auf das Lenkrad ebenso durch ihre Verriegelungeteile wie durch ihre ebenen Teile. Die Spielnachstellung:, die bei der wirtschaftlichen Herstellung des Mechanismus notwendig ist, wird
durch die Einspritzung eines Kunststoffklebers IS sichergestellt, der ferner in für diesen Zweck vorgesehene Aussparung^ 16 eingebracht wird. Die Grtt&e der Längstrennkraft wird
sowohl durch die Wahl des Kunststoffklebers als auch durch
die Verwendung von vier Aushöhlungen 17, 18, 19, 20, in welche
der Kunststoffkleber beim Einspritzen eindringt und die an
ihrer Basis bei der relativen Verlagerung der beiden Glieder 7 und 8 abgeschert werden, wobei die Größe der Absoherkraft
durch die Wahl des abzuscherenden Querschnitts bestimmt wird.
Nach einer entsprechenden relativen Verlagerung sind die
beiden Glieder 7 und 8 voll voneinander getrennt.
Die Verwendung von zwei identischen Gliedern bringt den Vorteil, daß ein Arbeitshub erhalten wird, der gleich der H&lfte
des Raumbedarfs 2? des gesamten Mechanismus.
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Claims (1)
- Anspruch« j1, Entkupplungevorrichtung für die Lenksäule von Kraftfahrzeugen« die unter der Wirkung eines ruckartigen hohen Druckes sich zusammenschieben kann, mit zwei Gliedern, welche parallele Gleitflächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daft die erwähnten Glieder (7, 8) ja auf ihrer Gleitfläche (9 bzw. 10) ein Verriegelungsprofil haben, von denen das eine zum anderen konjugiert sind und mit einem abstehenden bzw. aufnehmenden Teil ausgebildet sind, welche Glieder in der Verriegelungsstellung durch einen Kleber (18) von bestimmter Festigkeit gehalten werden und ferner mit Elementen (5, 6) zur Befestigung an den Abschnitten einer Lenksäule versehen sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Glieder (7, 8) zwei Auflagerflächen (9, 10) aufweist, von denen die eine ein abstehendes Längsprofil und die andere ein konjugiertes aufnehmendes Profil trägt, so daß der Entkupplungsvorgang durch eine Gleitbewegung geschieht, die gleich der Hälfte der Gesamtlänge eines Gliedes ist.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem abstehenden und dem aufnehmenden Profil (13 bzw, 1Ό ein Spiel (16) vorgesehen ist, welches das Einbringen eines Klabstoffilms (15) er-7528793 09.12.76möglicht.Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Glieder oder beide Aushöhlungen (17, 18, 19, 20) zum Einbringen eines Klebstoffe aufweisen»5, Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daft die Kontaktebenen der beiden Glieder (7, 8) zwischen sich eine Neigung mit Bezug auf die Hauptbefestigungsachse an der Lenksäule haben.6, Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile einen Querschnitt im wesentlichen in der Form eines Omega haben*7, Lenksäule, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei Abschnitte (3, H) aufweist, an dem einen Ende jedes von welchen ein Glied (7 bzw. 8) einer Entkupplungsvorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen befestigt ist.8. Lenksäule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ausserdem zwei Kupplungen (S, 6) an den anderen Enden der beiden Abschnitte (3, Ό vorgesehen sind.Der Patentanwalt7528793 09.12.76
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