DE7526884U - Teleskopschrank - Google Patents
TeleskopschrankInfo
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Description
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Dipl.-lng. Bodrj ThieiVmg
Dipl.-lng. Otto Elbertzhagen
Patentanwälte j]
4800 Bielefeld 1 j
Bsa-Brändström-Straße 1-3 |
Firma
Christoph Reckord GmbH & Co. KG
4836 Herzebrock Groppel 115
Teleskopschrank
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schrank mit einem aus Decke, Seitenwänden und Unterboden bestehenden und von einer Rückwand
abgeschlossenen Korpus, in dem übereinander jeweils in horizontaler Ausrichtung zwei oder mehrere Schrankteile angeordnet
sind.
Bei derartigen Schränken handelt es sich üblicherweise um sogenannte
Wohnschränke, die meist in ein Oberteil, ein Mittelteil und ein Unterteil gegliedert sind. Diese einzelnen Sehrankteile
besitzen durch einzelne Türen auf der Vorderseite abgeteilte Schrankfächer, durch Klappen verschlossene Fächer, Schubkastenfächer oder Regalfächer, die in abwechselnder Anordnung -eine
vielgestaltige Unterteilungsmöglichkeit solcher Schranke bilden.
Durch Hinzufügen oder Fortlassen der meist* in dreier f vierer,
fünfer oder sechser Anordnung horizontal nebeneinander befindlichen
Fächer werden unterschiedliche Schrankbreiten erzielt, ohne daß sich dabei die grundsätzliche, die Stilrichtung bildende
Optik verändert, wofür dann aber jedesmal eine Änderung des
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Schrankkorpus notwendig ist. Ein und derselbe Schrank hat somit stets eine einmal festgelegte Breite.
Es besteht jedoch oft der Bedarf, einen solchen Schrank an eine vorhandene Stellfläche anpassen zu können. Zum einen sind beim
Kauf der Schränke die Maße der jeweiligen Stellfläche nicht immer im einzelnen bekannt, und zum anderen steht man nach einer
wohnlichen Veränderung oft vor der Schwierigkeit, daß vor allem die Schrankmöbel entweder für den neu vorgesehenen Platz zu groß
oder zu klein sind. Hier ist man vielfach zu ungünstigen Kompromissen gezwungen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde,einen Schrank der
eingangs genannten Art zu schaffen, der in seiner Breite teleskopartig
variierbar ist, um zwischen einem Mindestmaß und einem Größtmaß jede wählbare Schrankbreite einstellen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem neuerungsgemäßen Schrank dadurch gelöst, daß die eine Seitenwand mit zumindest einem benachbarten
Element der Schrankteile und Rückwandteilen, einem Deckenteil sowie einem Unterbodenteil horizontal verschieblich angeordnet
ist.
Der neuerungsgemäße Schrank hat den besonderen Vorteil, daß er innerhalb der vorgegebenen Mindest- und Maximalbreite an jede
Stellfläche angepaßt werden kann. Dabei brauchen keine Veränderungen an der Schrankfront vorgenommen zu werden, da sich, mit
dem Ausziehen der beweglichen Schrankteile Nischen bilden, die zusätzlich als Regal- oder Bücherfächer beispielsweise genutzt
werden können. Gerade bei modernen Schränken sind solche Nischen erwünscht T um eine Auflockerung der Schrankfront zu ermöglichen.
Die Ausziehlänge der beweglichen Schrankteile kann theoretisch fast genau so lang wie der feststehende Schraiikkorpus sein, jedoch
wird man sich in der .Regel mit etwa einem Drittel dieser Korpuslänge begnügen. Für viele Fälle wird es schon genügen,
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wenn man die Schrankbreite beispielhaft zwischen 2,7o m und 3,5o m verändern kann.
Die weiteren Vorteile und Ausgestaltungsmöglichkeiten des neuerungsgemäßen
Schrankes ergeben sich aus den Unteransprüchen und
Der neuerungsgemäße Schrank wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei
zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines neuerungsgemäßen
Schrankes in zusammengeschobener Stellung,
Fig. 2 die Vorderansicht des neuerungsgemäßen
Schrankes in teilweise ausgezogener Stellung,
Fig. 3 die Vorderansicht des neuerungsgemäßen
Schrankes in ganz ausgezogener Stellung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des neuerungsgemäßen Schrankes in ausgezogener Stellung,
Fig. 5 eine perspektivische Rückansicht des neuerungs gemäßen Schrankes in ausgezogener Stellung ui d
Fig. 6 einen Querschnitt durch den neuerungsgemäßen Schrank.
Fig. 1 zeigt einen Wohnschrank, der in üblicher Bauart einen Schrankkorpus 1 besitzt, welcher aus einer Decke 2, Seitenwände
ri 3 und 4 sowie einem Unterboden 5 besteht. In vertikaler
Richtung ist dieser Schrank dreifach gegliedert und besitzt ein Oberteil 7, ein Mittelteil 9 und ein Unterteil 14. Das
Oberteil 7, das Mittelteil 9 und das Unterteil 14 können in
horizontaler Richtung gleich oder unterschiedlich gegliedert sein. Beim Ausführungsbeispiel besitzt das Oberteil 7 Türen 8,
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die sämtlich gleich sind. Das Mittelteil 9 setzt sich von links nach rechts aus zwei Schrankelementen 28 und 11, einem Vitrinenelement
12 und einem Schubfachelement 13 zusammen. Das Unterteil
14 besitzt beispielhaft Schubkästen 15 mit darüber angeordneten Buchnischen 16. Als hinterer Abschluß der Buchnischen 16 ist
eine Rückwand 6 erkennbar, die zweckmäßig den gesamten Korpus 1 nach rückwärts abschließt. Unterhalb des Unterteils 14 befindet
sich noch ein hohler Sockel 25, der nach vorn hin von einer Sockelblende 17 begrenzt wird.
Die Besonderheit des neuen Schrankes besteht nun darin, daß die eine, beim Ausführungsbeispiel rechte Seitenwand 4 zusammen mit
einem oder mehreren der benachbarten Schrankelemente ausgezogen werden kann. Fig. 2 veranschaulicht den neuen Schrank in teilweise
ausgezogener Stellung. Die Schrankbreite ist hierbei um etwa die Breite einer Tür 8 des Oberteils 7 vergrößert. Entsprechend
ist die Seitenwand 4 weiter nach rechts verlagert, daß gleiche trifft für das mit der Seitenwand 4 verbundene, benachbarte
Schubfachelement 13, das Vitrinenelement 12 und das
Schrankelement 11 zu. Zwischen dem Schrankelement 11 und dem
feststehenden Schrankelement 28 des Mittelteils 9 hat sich eine Nische 1o gebildet, die in üblicher Weise als Regaifach oder
Buchnische genutzt werden kann. Im Schrankoberteil 7 findet sich jetzt oberhalb des Schubfachelements 13 eine obere Nische 22,
entsprechend besitzt das Unterteil 14 unterhalb des Schubfachelements
13 eine untere Nische 23. Die obere Nische 22 im Oberteil 7 wird nach oben hin durch ein Deckenteil 18 angeschlossen,
das unter der feststehenden Schrankdecke 2 weg ausgezogen werden kann. In gleicher Weise schließt die untere Nische 23 nach unten
hin mit einem Unterbodenteil 2o ab, das auf dem hohlen Schranksockel 25 ausziehbar ist. Durch ein vorderes Sockelteil 21 wird
der ausziehbare Unterbodenteil 2o ebenfalls zu einem Sockel ergänzt,
der formschlüssig in den feststehenden hohlen Sockel 25
einschiebbar ist. Nach rückwärts werden die Nischen 22 und 23 durch ebenfalls bewegliche Rückwandteile 19 abceschlossen, die
sich hinter der feststehenden Rückwand 6 des Korpus 1 heraus-
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- 5 ziehen lassen.
Fig. 3 gibt den gleichen Schrank in voll ausgezogener Stellung wieder, wobei sich gegenüber der Darstellung in Fig. 2 lediglich
die Nischen 1o, 22 und 23 vergrößert haben sowie das Schrankelement 11, das Vitrinenelement 12 und das Schubfachelement
13 eine noch weiter nach rechts gerückte Lage einnehmen.
Fig. 4 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung den neuen Schrank in voll ausgezogener Stellung. Hier erkennt man, daß
die verschieblichen Schrankelemente 11, 12 und 13 auf einem
Zwischenboden 26 ruhen, damit auch in ausgezogener Stellung dieser Elemente die Nische 1o nach unten hin einen Abschluß
hat. Vorzugsweise besitzt die Rückwand 6 im Bereich dieser Nische 1o eine dem übrigen Aussehen des Schrankes angepaßte,
vergütete Oberfläche, wenn nicht ohnehin die Rückwand 6 durchgehend eine solche Oberfläche besitzt. Das gleiche trifft auch
für die ausziehbaren Rückwandteile 19 zu, ebenso für das ausziehbare Unterbodenteil 2o und die sichtbar werdenden Boden-
und Deckenpartien des Schubfaehelements 13. Auch die die Nischen 1o, 22 und 23 seitlich begrenzenden Elemente sind entsprechend
oberflächenbehandelt. Vorzugsweise sind die Stoßfugen zwischen den gegeneinander beweglichen Teilen durch Blenden 29 zur Sichtseite
hin verdeckt. Die gleiche Funktion kann auch die Doppelblende 17 übernehmen.
In Fig. 5 ist die Rückansicht des ausgezogenen Schrankes gezeigt. Hier sieht man rückwärtige Schienenleisten 24 auf der
Rückwand 6, in dönen die gegenüber den feststehenden Schrankteile verschieblichen Rückwandteile 19 geführt sind. Dazu besitzen
die Schienenleisten 24 vorzugsweise ein Winkel" oder U-Profil, in dem sich die Rückwandteile 19 mit einer ihrer
Schmalseiten nach Art von Schiebetüren bewegen können. Es ist vorteilhaft, die Rückwandteile 19 auf der Außenseite der Rückwand
6 zu führen, damit im Schrankinnern keine Veränderungen
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vorgenommen werden müssen.
Fig. 6 gibt im Querschnittsbild den neuerungsgemaßen Schrank
wieder. Hier ist zu sehen, wie die verschieblichen Schrankelemente 11, 12 und 13, die auf dem Zwischenboden 26 ruhen
und beispielhaft auch durch die Blende 29 geführt sein können, zusätzlich noch durch Führungsleisten und -nuten 27r die einerseits
auf der Oberseite der verschieblichen Elemente 11,12 und 13 und andererseits an der Unterseite des feststehenden
Oberteils 7 angeordnet sind, geführt sein können. Vorteilhaft befinden sich die genannten Führungsnuten nur auf den Oberseiten
der oberseitig verdeckt bleibenden Schrankelemente 11
und 12, damit diese in der Nische 22 nicht störend in Erscheinung treten. In ähnlicher Anordnung kann diese schienenartige
Führung auch an der Unterseite der verschieblichen Schrankelemente vorgesehen sein. Die verschiebbaren Schrankelemente
11, 12 und 13 besitzen eine separate Rückwand, die im Gegensatz
zu den Rückwandteilen 19 auf der Vorderseite der Rückwand 6 vorbeigeführt wird.
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Claims (8)
1.) Schrank mit einem aus Decke , Seitenwän<?.en und Unterboden
bestehenden und von einer Rückwand abgeschlossenen Korpus, in dem übereinander jeweils in horizontaler Ausrichtung
zwei oder mehrere Schrankteile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand (4) mit zumindest
einem benachbarten Element (13) der Schrankteile (7,9,14)
und Rückwandteilen (19), einem De.ckenteil (18) sowie einem Unterbodenteil (20) horizontal verschieblich angeordnet
ist.
2.)Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
zusammenhängende Elemente (11,12,13) jeweils eines der Schrankteile (7,9,14) mit der Seitenwand (4) verschieblich
angeordnet sind.
3.) Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
er aus einem Oberteil (7), einem Mittelteil (9) und einem Unterteil (14) besteht, von denen Elemente (11,12,13) des
Mittelteils (9) an der verschieblichen Seitenwand (4) angeordnet sind.
4.) Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das verschiebliche Deckenteil (18) auf'der Innenseite der Decke (6) geführt ist.,
5.) Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch geke nzeichnet,
daß die verschieblichen Rückwand+:aile (19) in
Schienenleisten (24) außen auf der Rückwand (6) geführt sind.
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- 2 - I
6.) Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der verschiebliche ünterbodenteil (2o) in einem hohlen Sockel (25) geführt ist.
7.) Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschieblichen Elemente (11,12,13) auf einem Zwischenboden (26) gelagert sind.
8.) Schrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
verschieblichen Elemente (11,12,13) oberseitig über Führungsleisten
und -nuten (27) am darüberliegenden Schrankteil f (7) geführt sind.
ι 9.) Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Vorderseite hin die Führungen der varschieblichen Elemente (11,12,13)und Teile (18,19,2o)
durch Blenden (29) verdeckt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757526884 DE7526884U (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Teleskopschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757526884 DE7526884U (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Teleskopschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7526884U true DE7526884U (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=31960952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757526884 Expired DE7526884U (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Teleskopschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7526884U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2710756A1 (de) * | 1977-03-11 | 1978-09-21 | Kaltenbach & Voigt | Zahnmedizinisches lehr- und uebungsgeraet |
ITBO20130025A1 (it) * | 2013-01-22 | 2014-07-23 | Simona Vignudelli | Libreria scorrevole. |
-
1975
- 1975-08-26 DE DE19757526884 patent/DE7526884U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2710756A1 (de) * | 1977-03-11 | 1978-09-21 | Kaltenbach & Voigt | Zahnmedizinisches lehr- und uebungsgeraet |
ITBO20130025A1 (it) * | 2013-01-22 | 2014-07-23 | Simona Vignudelli | Libreria scorrevole. |
EP2756779A1 (de) * | 2013-01-22 | 2014-07-23 | Simona Vignudelli | Gleitender Bücherschrank |
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