DE7521418U - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE7521418U DE7521418U DE19757521418 DE7521418U DE7521418U DE 7521418 U DE7521418 U DE 7521418U DE 19757521418 DE19757521418 DE 19757521418 DE 7521418 U DE7521418 U DE 7521418U DE 7521418 U DE7521418 U DE 7521418U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Neuerung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln, deren Antriebswellen innerhalb
eines Kastenbalkens gelagert sind, der die Lager der Antriebswellen sowie ein Zahnradgetriebe umgibt, dessen nebeneinander
liegende Zahnräder auf den Antriebswellen sitzen. Der Kaßbenbalken
einer solchen Maschine, die eine große Arbeitsbreite haben kann, muß genügend biege- und verwindungssteif sein,
um die an den Werkzeugkreiseln auftretenden Kräfte über die Lager der Kreiselwellen aufnehmen zu können, ohne verformt
zu werden. Je mehr Werkzeugkreisel die Maschine aufweist,
umso höher sind die Anforderungen an die Festigkeit des Kastenbalkens.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die erforderliche Festigkeit des Kastenbalkens mit einfachen konstruktiven Mitteln
zu erreichen, so daß die Herstellung im Vergleich zu bekannten Maschinen dieser Art mit geringeren Kosten möglich
ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Kastenbalken in zwei übereinander liegende Kammern unterteilt
ist, und daß die obere Kammer das Zahnradgetriebe und die untere Kammer die Lager umschließt.
Die Neuerung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Neuerung,
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Pig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Arbeitsrichtung A liegenden Kastenbalken 1, in dem
in gleichen Abständen um aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Achsen drehbare Werkzeugkreisel j5 mit ihren Antriebswellen
2 gelagert sind. Der Abstand zwischen den Achsen der Wellen 2 ist kleiner als 30 cm und beträgt vorzugsweise 25 cm.
Auf jeder Welle 2 sitzt innerhalb des Kastenbalkens 1 ein Zahnrad 4. Benachbarte Zahnräder 4 greifen ineinander, so daß
die nebeneinander liegenden Zahnräder ein Getriebe bilden. Eine der etwa mittig zum Getriebe liegenden Wellen 2 ist nach
oben in ein Getriebegehäuse 5 verlängert, und über eine in Arbeitsrichtung A liegende Welle und ein Wechselgetriebe 6
mit einer ebenfalls in Arbeitsrichtung verlaufenden Antriebswelle antriebsverbunden. Diese Antriebswelle kann über eine
Zwischenwelle 7 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden.
An den Enden des Kastenbalkens 1 sind höhenbewegliche Schilde vorgesehen, die über Arme 9 um in Arbeitsrichtung verlaufende
Achsen schwenkbar auf dem Kastenbalken gelagert sind. Außerdem sind an den Enden des Kastenbalkens nach hinten gerichtete,
höheneinstellbare Tragarme 10 angelenkt, an deren freien Enden
eine Nachlaufwalze 11 gelagert ist, mit der die Eingriffstiefe der Kreiselwerkzeuge einstellbar ist.
An der Vorderseite des Kastenbalkens 1 ist ein Bock 12 befestigt, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des
Schleppers angeschlossen werden kann.
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tilt · · ■ I
— 7 —
Wie Fig. 2 zeigt, weist der Kastenbalken 1 zwei übereinander
liegende Kammern 1J> und 14 auf, deren Längsmittelebenen nahezu
horizontal und daher parallel zueinander verlaufen. Die obere Kammer 13 hat im wesentlichen rechteckigen und die untere Kammer
14 im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt. Die obere Kammer IJ>
wird durch einen Deckel 15 und einen Boden 16 begrenzt,
die beide aus Blech bestehen. Der Deckel 15 liegt horizontal
und hat - bezogen auf die Arbeitsrichtung A - einen vorderen und einen hinteren Rand 17, die gleich ausgebildet sind« Die
Ränder 17 sind über die ganze Länge des Kastenbalkens 1 zu horizontalen Planschen 18 abgewinkelt. Der Boden 16 der oberen
Kammer lj> ist wie der Deckel I5 wannenförmig und hat eine
Bodenwand, die ein horizontales Mittelstück und leicht schräg nach oben gerichtete, ebene Teilstücke aufweist, die in aufwärts
gerichtete gleich ausgebildete Ränder I9 übergehen. Die Ränder 19 sind mindestens dreimal so hoch wie die nach
unten gerichteten Ränder 17 des Deckels 15 und ebenfalls zu horizontalen Planschen 20 abgewinkelt. Die Ränder I7 und I9 des
Deckels I5 bzw. des Bodens 16 schließen mit der horizontalen
Deckwand bzw. Bodenwand etwa gleiche Winkel ein. Diese Ränder bilden die stehenden Längswände des Keöbenbalkens 1. Die untere
Kammer 14 ist oben durch den Boden 16 der oberen Kammer \J>
geschlossen und von einer Wanne 21 gebildet. Diese Wanne hat ein etwa horizontales Mittelstück und Seitenwände 22, die - bezogen
auf die+schräg nach vorne bzw.. nach hinten und aufwärts gerichtet
sind. Diase Seitenwände sind eben und in Höhe der unteren Kanten des Bodens 16 der Kammer Ij5 zu aufwärts gerichteten
Rändern 2J> abgebogen, die an den entsprechenden Rändern 19 des
Bodens 16 anliegen. Die Ränder 2J>
der Wanne 21 sind horizontal abgewinkelt und bilden Flansche 24, die unter Zwischenlage je
einer Dichtung 250<1den entsprechenden Planschen 20 des Bodens
16 anliegen. Die Flansche 18, 20 und 24 sind mit sie durchsetzenden Bolzen 26 aneinander geklemmt. In den horizontalen
Mittelstücken der Wanne 21 und des Bodens 16 der oberen Kammer 13 sind in Abständen, die den Abständen der Kreiselwellen enterbe
itsrichtung A -
- 8 - j
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8 ·1Ι. Il . . I ·· 1 , .
sprechen, Ausnehmungen vorgesehen, an deren Rändern Lagergehäuse 27 mit ihren Außenflächen anliegen«, Die Lagergehäuse
sind zwischen den Bodenteilen der Wanne 21 und des Bodens 16 angeordnet und werden beim Anziehen der Bolzen 26a&en beiden
Bodenteilen festgeklemmt, wobei sie sich mit jeweils einer stirnseitigen Schulter 28 bzw. 29 an den horizontalen Mittelstücken
der Wanne 21 bzw. des Bodens l6 abstützen. In den Schultern 28 und 29 ist je eine Nut 30 zur Aufnahme einer
Dichtung 3I vorgesehen. Die untere Schulter 28 hat quadratischen
Umfang (Fig. 3) und eine Seitenlänge, die etwa der Breite des horizontalen Mittelstückes der Wanne 21 entspricht,
so daß die Lagergehäuse 27 gegen Verdrehen um ihre Längsachsen gesichert sind. In jedem Lagergehäuse 27 befindet sich ein
Kugellager 32, das auf einem zylindrischen Abschritt 33 der
Vie lie 2 aufsitzt, dessen Länge größer ist als die halbe Höhe
des Lagergehäuses 27. Das Kugellager 32 ragt nach oben aus
dem Lagergehäuse und stützt die Nabe 34 des in der oberen
Kammer I3 befindlichen Zahnrades 4 ab, das auf einen mit Keilnuten
versehenen oberen Wellenabschnitt 35 geschoben und mit einem Federring 36 gesichert ist. Unterhalb ihres zylindrischen
Abschnittes 33 ist die Welle 2 von einem Kugellager 37 umgeben, das gleich ausgebildet ist wie das obere Kugellager
und zwischen einer innen liegenden Schulter des Lagergehäuses 27 und einem Federring 38 sitzt. Unterhalb des Kugellagers 37
ist die Welle 2 von einer Buchse 39 umgeben, die auf einem zylindrischen HalsstUck 39A eines Werkzeugträger 4l aufsitzt,
de^einen unteren, Keilnuten aufweisenden Wellenabschnitt 4o
aufgeschoben ist und zu dem Kreisel 3 gehört. Das obere Ende des Halsstückes 39A ist als Flansch ausgebildet, der innerhalb
des Lagergehäuses 27 liegt und eine die Buchse 39 umgebende Dichtung 42 in axialer Richtung der Welle 2 sichert. Der Werkzeugträger
41 ist mit einem Ring 43 und einer Mutter 44 auf der Welle 2 gehalten und an seinen Enden mit je einem Halter
45 zur Aufnahme des Schaftes eines zur Welle 2 parallelen Zinkens
46 versehen. Die Zinken bilden die Werkzeuge des Kreisels.
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Im Betrieb ist die Maschine über den Bock 12 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
des Schleppers angeschlossen. Die Werkzeugkreisel 3 werden in Richtung der Pfeile in Flg. 1 angetrieben.
Die Zinken. 46 benachbarter Kreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Der Kastenbalken 1 besteht im
wesentlichen aus der Wanne 21 und Deckel und Boden 15 bzw. 16
der oberen Kammer. Die Wanne 21 und der Deckel 15 bilden dabei
die Außenseite des Kastenbalkens, während der Boden 16 als
Trennwand zwischen den Kammern I3 und 14 liegt. Der Kastenbalken
hat eine hohe Biege- und Verwindungssteifigkeit, so daß
er die auf die Werkzeugkreisel und ihre Lager wirkenden Kräfte aufnehmen kann, ohne verformt zu werden. Da die Lagergehäuse 27
zwischen dem Boden 16 und der Wanne 21 verklemmt sind, ist die Montage sehr einfach. Infolge der beiden gleich ausgebildeten
Kugellager 32 und 37 ergibt sich ein einfacher Aufbau der Lager,
Da die Kugellager unterhalb des Zahnradgetriebes in der Kammer 14 liegen, können im Fall ihrer Beschädigung keine Bruchstücke
zwischen die Zahnräder geraten.
Die Anordnung der Lager 32 und 37 in einem gemeinsamen Gehäuse
ergibt einen konstruktiv einfachen Aufbau.
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Claims (18)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren Werkzeugkreiseln,
deren Antriebswellen innerhalb eines Kastenbalkens gelagert sind, der die Lager der .
Antriebswellen sowie ein
Zahnradgetriebe umgibt, dessen nebeneinander liegende Zahnräder auf den'Antriebswellen sitzen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kastenbalken (1) in zwei übereinander liegende Kammern {I5 und 14) unterteilt ist, und daß die
obere Kammer (15) das Zahnradgetriebe (4) und die untere Kammer (14) die Lager (27 bis J2, 57 bis 59) umschließt.
2,.
Bodenbearbe itungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kammern (15,'und 14) derart angeordnet
sind, daß sie etwa horizontal liegende Längsmittelebenen haben.
5. Bodenbearbeitungsmaschine .nach-Anspruch 1.oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (15 und 14) derart angeordnet ..sind, daß sie eine gemeinsame vertikale Längsmitte
!ebene haben.
Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kammer (I5) von einem Deckel (15) und einem Boden (l6) begrenzt ist, und daß der
Boden (16) qIs Trennwand zwischen den beiden Kammern (I5 und
14) ausgebildet ist.
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5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch J oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Kammer (1^) rechteckigen
Querschnitt und die untere Kammer (14) trapezförmigen Querschnitt hat.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5* dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (15) und der Boden (16) der oberen Kammer (IJ) wannenförmig sind,
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die längsseitigeη Ränder (I7 und 19) des
Deckels (I5) und des Bodens (16) gegeneinander gerichtet und von der oberen bzw. der unteren Begrenzungsfläche der
Kammer (13) aus mit etwa gleichem Winkel abgebogen sind.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 oder 1J, dadurch
gekennzeichnet, daß die längsseitigen Ränder (17 und I9) des Deckels (I5) und des Bodens (l6) zu Flanschen (l8 bzw.
20) nach außen abgewinkelt sind, und daß die Fteische (l8
und 2c) von Deckel (I5) und Boden (16) aneinander geklemmt sind.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (I9) des Bodens (l6)
mindestens dreimal so hcth sind wie die Ränder (17) des Deckels (I5).
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (l6) der oberen Kammer
(13) von seinen Rändern (I9) aus leicht schräg geneigt und im wesentlichen eben ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kammer (14) aus einer Wanne (21) besteht, die vom Boden (16) der oberen
Kammer (I3) abgedeckt ist und an den Längsseiten des Kastenbalkens
(1) befindliche schräge Seitenwände (22) hat, die nach unten konvergieren und an ihren unteren Enden etwa horizontal
nach innen abgewinkelt sind.
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12. Bodenbearbeitungsmaschine nachAnspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (22) der Wanne (21) nach oben abgewinkelte Randabschnitte (2^) aufweisen, die an
den Rändern (I9) des Bodens (l6) der oberen Kammer (13)
anliegen.
I?. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder (22) der Wanne (21) zu Flanschen (24) abgewinkelt sind, die mit Bolzen (26) an den Flanschen
(18, 2o) von Boden und Deckel (l6 bzw. I5) der oberen Kammer (1J>) befestigt sind.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Kreisel-Antriebswellen
(2) Gehäuse (27) haben, die zwischen dem Boden (l6) der oberen Kammer (13) und dem Wannenboden der
unteren Kammer (14) verklemmt sind.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, daß etwa in Längsmitte der Bodenteile beider
Kammern (I3 und 14) in gleichen Abständen Ausnehmungen zur
Aufnahme der Lagergehäuse (27) vorgesehen sind, ur.ä daß die Lagergehäuse (27) gegen Verdrehen um ihre Längsachse
gesichert sind.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15* dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Lagergehäuse (27) mit Sttrnseitigen
Schultern (28 bzw. 29) an den Bodenteilen der Kammern (I3
und 14) abgestützt sind, und daß die untere Schulter (28) eckigen Umfang aufweist.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schulter (28 bzw. 29) eine umlaufende Nut (j50) zur Aufnahme einer Dichtung (351) aufweist.
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It «II«
till · · I ·
18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Lagergehäuse
(27) zwei gleiche Kugellager (32 und 37) mit Abstand
übereinander angeordnet sind.
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