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DE7314657U - Bauelementetrager - Google Patents

Bauelementetrager

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Publication number
DE7314657U
DE7314657U DE19737314657 DE7314657U DE7314657U DE 7314657 U DE7314657 U DE 7314657U DE 19737314657 DE19737314657 DE 19737314657 DE 7314657 U DE7314657 U DE 7314657U DE 7314657 U DE7314657 U DE 7314657U
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DE
Germany
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component
carrier part
components
contacting side
component carrier
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Expired
Application number
DE19737314657
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English (en)
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ROEDERSTEIN SPEZIALFABRIK fur KONDENSATOREN GmbH
Original Assignee
ROEDERSTEIN SPEZIALFABRIK fur KONDENSATOREN GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • H05K5/064Hermetically-sealed casings sealed by potting, e.g. waterproof resin poured in a rigid casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)
  • Structures For Mounting Electric Components On Printed Circuit Boards (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl..:-, I ng. F*. ^eickm^nn,,,1 fa
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Ernst Roederstein Spezialfabrik für Kondensatoren G.m.b.H. Landshut/Bayern, Ludmillastraße 23/25
Bauelementeträger
Die Neuerung betrifft einen Bauelementeträger zur Halterung von elektronischen Bauelementen in festgelegten Stellungen.
In einer Vielzahl von Anwendungsfällen müssen elektronische Bauelemente in Baugruppen oder Funktionseinheiten zusammengefaßt werden. Bauelementeträger sind in diesem Fall Hartpapier- oder Epoxydharzplatten, auf denen zum Teil Leiterbahnen in der Technik der gedruckten Schaltungen aufgebracht sind. Besonders empfindliche Baugruppen werden durch Gehäuse geschützt.
Werden nun an die Baugruppe besondere Forderungen hinsichtlich der Spannungsfestigkeit, bzw. des Isolationswiderstands zwischen einzelnen Bauelementen gestellt, so sind z.B. auf Hartpapier hergestellte Bauelementeträger vielfach ungenügend.
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In diesem Fall müssen die Bauelemente als "fliegende" Schaltung frei verlegt zur Baugruppe vereinigt werden. Dies hat den Nachteil, daß bei einer Vorfertigung der Baugruppe ein bestimmtes Rastermaß der Bauelementansohlüsse nur schwer eingehalten werden kann und die spätere Verwendung der Baugruppe hierdurch beeinträchtigt wird. Mechanisch empfindliche Bauelemente oder Bauelemente, deren Schüttelfestigkeit infolge zu dünner Bauelamentanschlüsse nur begrenzt ist, können zudem nicht frei verlegt angeschlossen werden.
Es wurde nun versucht, diese empfindlichen Bauelemente durch eine Art Stütze oder Gabel während der Montage und während des Einsetzens in das Gehäuse zu stützen, Sie Stützen oder Gabeln wurden hierbei unmittelbar am Gehäuse angebracht und die Bauelemente wurden nach dem Verdrahten in die Stützen oder Gabeln eingelegt. Beim Einlegen konnte es deshalb wiederum zu Beschädigungen empfindlicher Bauelemente kommen.
Die Neuerung hat deshalb die Aufgabe, einen Bauelementeträger aufzuzeigen, der hohe elektrische Isolationswerte gewährleistet und außerdem die Verdrahtung der Bauelemente einer Baugruppe erleichtert.
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß zur Aufnahme der Bauelemente ein Trägerte11 vorgesehen ist, das von einer Kontakt ierungsseite des Trägerteils ausgehende, der Vorm der Bauelemente bei aus der Kontaktierungsseite austretenden Bauelement anschluss en angepaßte öffnungen aufweist. Der Trägerteil umsohließt aJhso als Komplementärform die Bauelemente bis auf die Seite, an der die Bauelementansohlüsse aus dem Bauelement austreten. Auf diese Weise werden sehr hohe Isolations· werte zwischen den Bauelementen erzielt. Empfindliche Bauelemente werden sohttttelfest gehalten, was die Betriebssicher-
ItIII
heit der Baugruppe steigert. Da der Trägerteil im allgemeinen den größten Teil der Bauelemente umschließt, werden die Bauelemente beim Verdrahten sicher gehalten. Die Bauelementanschlüsse treten alle auf derselben Seite des Trägerteils aus, v*as die Verdrahtung weiterhin erleichtert.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die öffnungen im Trägerteil so angeordnet sind, daß sie, bezogen auf die BauelementanschlUsse der von ihnen aufgenommenen Bauelemente, ein festgelegtes Rastermaß einhalten.
Es lassen sich selbst kompliziertere Schaltungen aufbauen, wenn zusätzlich der Trägerteil mit an der Kontaktierungsseite austretenden, in dem festgelegten Rastermaß angeordneten Kontaktanschlüssen versehen ist. Diese Kontaktanschlüsse dienen dann zum Herausführen von nicht in das festgelegte Rastermaß passenden Bauelementanschlüssen, sowie als Lötstützpunkte beim Verdrahten.
Die Verdrahtung auf der Kontaktierungsseite des Trägerteils wird ebenfalls geschützt, wenn der Trägerteil von einem zur Kontaktierungsseite geöffneten und über die Kontaktierungsseite vorspringenden Gehäusebecher umschlossen ist. Ist der Trägerteil stabil genug, so kann er derart ausgebildet werden, daß er zugleich als Gehäusebecher verwendet wird.
Springt der Gehäusebecher um die Höhe zusätzlicher an den Kontaktanschlüseen und/oder Bauelementanschlüssen frei verlegt angeschlossener Bauelemente über die Kontaktierungsseite des Trägerteils vor, so werden auch die zusätzlichen Bauelemente vom Gehäusebecher geschützt.
Der in den Gehäusebecher eingesetzte Trägerteil wird zweckmäßigerweise durch Vergießen des Gehäusebechers befestigt. Zum Vergießen eignet sich Kunstharz oder ähnliche Vergußmassen.
Da alle öffnungen auf der selben Seite des Trägerteils vorgesehen sind, kann das Trägerteil vorteilhaft als Kunststoff-Formteil durch Spritzen, Pressen oder Gießen hergestellt werden. Der hierzu verwendete Kunststoff kann ein Thermoplast oder ein Duroplast sein.
In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das Trägerteil aus einem weich-elastischen Material. In dieser Ausführungsform können Bauelemente stoßsicher gehalten werden. Sie kann Schutzgehäuse einzelner Bauelemente ersetzen. Als Beispiel seien Kondensatorwickel angeführt, die ohne zusätzliches Schutzgehäuse in den Trägerteil eingesetzt werden können. Das weich-elastische Material kann Kautschuk oder Silikonharz sein.
Nachstehend soll ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, beilweise aufgebrochene Darstellung eines verdrahteten, neuerungsgemäßen Bauelementeträgers, und
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II des Bauelementeträgers nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Bauelementeträger mit einem in einem Gehäusebecher 3 eingesetzten Trägerteil 1 dargestellt. Im Inneren des Trägerteils sind, von einer Kontaktierungsseite ausgehende öffnungen 7 vorgesehen. In die öffnungen sind elektronische Bauelemente, wie z.B. ein Transistor 9 und ein Kondensator 11, eingesetzt. Die Form der öffnungen 7 entspricht komplementär der Form der Bauelemente 9 und 11. Die Bauelemente 9 und 11 werden hierbei bis auf eine mit Bau-
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elementanschlüssen 13 und 15 versehene Seite im wesentlichen vollständig umschlossen.
Zum Anschließen des Bauelementträgers sind Kontaktanschlüsse 17 sowie Bauelementanschlüsse 15 vorgesehen. Die Kontaktanschlüsse 17 sind zueinander in einem festgelegten Rastermaß angeordnet.Sie können z.B. schon im später benötigten Rastermaß in das Trägerteil 1 eingespritzt oder mit eingeformt sein. Um den aus dem Gehäusebecher austretenden Bauelementanschluß ebenfalls diesem Rastermaß unterzuordnen, ist die Lage der öffnungen 17 geeignet zum Rastermaß angeordnet.
Die Bauelementanschlüsse 13 und 15 der in den Trägerteil 1 eingesetzten Bauelemente 9 und 11 werden, nach dem Einsetzen, auf der Kontaktierungsseite 5 verdrahtet. Lötpunkte 19 verbinden die Bauelementanschlüsse 13 und 15 miteinander oder mit Kontaktanschlüssen 17. Weiterhin ist es möglich, zusätzliche unempfindliche Bauelemente auf der Kontaktierungsseite unmittelbar an Bauelementanschlüsse 13 oder 15 bzw. an Kontaktanschlüsse 17 anzuschließen. Im vorliegenden Fall ist ein Widerstand 21 zwischen den Bauelementanschluß 15 und den Kontaktanschluß 17 geschaltet. Um die Verdrahtung sowie die zusätzlichen Bauelemente zu schützen, sind die Seitenwände des Gehäusebechers 3 über die Kontaktierungsseite 5 vorgezogen. Der so entstandene Hohlraum ist durch eine Epoxydharzfüllung 23 ausgefüllt. Die Epoxydharzfüllung 23 dient gleichzeitig zur Befestigung des Trägerteils 1 im Gehäusebecher Sie umhüllt die Verdrahtung sowie die zusätzlichen Bauelemente vollständig. Statt der Epoxydharzfüllung 23 kann Jedes beliebige Vergußmaterial verwendet werden.
Das Trägerteil 1 ist entweder ein starres Kunststofformteil aus einem Duroplasten oder einem Thermoplasten oder aber es besteht aus einem elastischen Material, wie z.B. Kautschuk
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oder Silikonharz. Besteht das Trägerteil 1 aus plastiaohem Material, so sind die Bauelemente 9 und 11 besondere stoßsioher gelagert. Im einzelnen bedeutet dies im hier beschriebenen Beispiel» daß der Kondensator 11 nioht mit einem eigenen Kondensatorgehäuse versehen sein muß. Es kann vielmehr der ungeschützte Kondensatorwiokel unmittelbar in den Trägerteil 1 eingesetzt werden, was zu einer Verringerung der äußeren Abmessungen des Gtehäusebechers 3 führt.
Es soll abschließend betont werden, daß sich der Bauelementeträger nioht auf hier dargestellte Bauelemente und deren Verdrahtung beschränkt.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Bauelementeträger zur Halterung von elektronischen Bauelementen In festgelegten Stellungen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Bauelemente (9, 11) ein Trägerteil (1) vorgesehen ist, das von einer Kontaktierungsseite (5) des Trägefcteils (1) ausgehende, der Form der Bauelemente (9, 11) bei aus der Kontaktierungsseite (5) austretenden Bauelementanschlüssen (13» 15) angepaßte öffnungen (7) aufweist.
2. Bauelementeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (7) im Trägerteil (1) so angeordnet sind, daß sie, bezogen auf die Bauelementanschlüsse (13, 15) der von ihnen aufgenommenen Bauelemente (9, 11) ein festgelegtes Rastermaß einhalten.
3. Bauelementeträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (1) mit an der Kontaktierungsseite (5) austretenden, in dem festgelegten Rastermaß angeordneten Kontaktanschlüssen (17) versehen ist.
4. Bauelementeträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (1) von einem zur Kontaktierungsseite (5) geöffneten und über die Kontaktierungsseite (5) vorspringenden Gehäusebecher (3) umschlossen ist.
5. Bauelementeträger nach Anspruch 4, dadurclr gekennzeichnet, daß der Gehäusebecher (3) um die Höhe zusätzlicher, an den Kontaktanschlüssen (17) und/oder Bauelementanschlüssen (15) freiverlegt angeschlossener Bauelemente (21) über die Kontaktierungsseite (5) des Trägerteils (1) vorspringt.
-B-
6. Bauelementeträger nach einem der Ansprüche A oder 5»
dadurch gekennzeichnet, daß der in den Gehäusebecher (3) eingesetzte Trägerteil (1) durch Vergießen des Gehäusebechers (3)
befestigt ist.
7. Bauelementeträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (1) ein Kunststoff-
■f.; Formteil ist.
8. Bauelementeträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (1) aus einem weichelastischen Material besteht.
DE19737314657 1973-04-17 1973-04-17 Bauelementetrager Expired DE7314657U (de)

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DE19737314657 DE7314657U (de) 1973-04-17 1973-04-17 Bauelementetrager
GB1518374A GB1469184A (en) 1973-04-17 1974-04-05 Electronic circuit assembly

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DE19737314657 DE7314657U (de) 1973-04-17 1973-04-17 Bauelementetrager

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DE19737314657 Expired DE7314657U (de) 1973-04-17 1973-04-17 Bauelementetrager

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GB1469184A (en) 1977-03-30

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