DE7301374U - Kreuz- und Zwischenkopplungsgestell für Fernmeldeanlagen - Google Patents
Kreuz- und Zwischenkopplungsgestell für FernmeldeanlagenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- Details Of Indoor Wiring (AREA)
Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D-8 MCNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Τ,ΖΤ-Tee-
Dr. rer. not. VV. KÖRBER
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 15. Januar 19 7 3
Oy Nokia AB
Helsinki / Finnland
Helsinki / Finnland
Pestanschrift:
P.O. Box 419, oolol Helsinki/Finnland
Gebrauchsmusteranme!dung
Kreuz- und Zwischenkopplungsgestell für Fernme1de anlagen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kreuz- oder Zwischenkopplungsgestell
für Fernmeldeanlagen. Ein Kreuzkopplungsgestel/. ist hauptsächlich dazu bestimmt, für diejenigen
Verbindungsdrähte, die ein Fernnetz mit einer Zentrale verbinden, einen Raum zu schaffen, sowie eine Kopplung zwischen
einem auf der Zentralseite gelegenen, willkürlich ausgewählten Leiterpaar und einem auf der Netzseite gelegenen,
willkürlich ausgewählten Leiterpaar zu ermöglichen, Ein Zwischenkopplungsgestell ist dazu bestimmt, eine Kopplung
zwischen einem willkürlich ausgewählten Leiter und einem willkürlich ausgewähltem Leiter innerhalb der Zentrale zu
ermöglichen. Die Verwendung des Gestells als Kreuz- und Zwischenkopplungsgestell ist gleichartig, aber die Bezeichnung
hängt von der Stelle ab, wo das Gestell gegenüber der Zentrale technisch angeordnet ist. Im Nachstehenden ist die
Verwertung der Erfindung in erster Linie als Kreuzkopplungsgestell
beschrieben.
Die früher benutzten Kopplungsgestelle bestanden im allgemeinen aus standardisierten L-Profilen und Flacheisen. Des weiteren
ist eine Konstruktion bekannt, die in der Veröffentlichung "Ericsson Review", Stockholm, Band 47, 197o, Nr. 4, Seiten
114 bis 121, L. Olofsson und E. Johannesson, Miniatyriserad
korskoppling C'Miniaturisierte Kreuzkopplung) beschrieben ist. Bei diesen Gestellen erfordert die Montage der netz- und zentralseitigen
Kabel in die Gestelle viel Arbeit, weil die Kabel am Gestell festgebunden oder daran mittels Klemmleisten
befestigt werden müssen. Auch müssen die Kabel in bestimmter Reihenfolge in diese Gestelle einmontiert werden, und nachträgliches
Versetzen der Kabel sowie Erhöher, ihrer Anzahl ist schwer. Die Kabelbündel werden leicht staubig und somit feuergefährlich.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsgestell zu schaffen, das nicht mit den vorerwähnten Nachteilen
behaftet ist. Dies wird mittels eines Gestells gemäss der Erfindung
erreicht, das hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass es mit einem Deckel vereehene, kastenförmige Vertikalstützen
aufweist, die Räume für hineinlaufende Kabel sowie für zur Zentrale verlaufende Kabel enthalten, und dass Krpplungsleisten
entweder direkt an diesen Stützen oder an den Stützen befestigten Armen befestigt sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass, wenn sowohl die vom Netz verlaufenden Kabel als auch die zur Zentrale verlaufenden Kabel
in mittels eines Deckels verschlossenen Vertikalstützen angeordnet sind, die Kabel nicht festgebunden oder befestigt zu
werden brauchen, sondern in den Hüllen freiliegen können. Beim Aufteilen eines Kabels in mehrere Kopplungsleisten, ist es
nicht notwendig, seine Leiterbündel festzubinden oder sie einzeln zu schützen. Dies macht es möglich, grössere und preiswertere
Kabel als früher zu verwenden. Die Zahl der Kabel kann
7391374 12.4.73
leicht | erhöht | " * · » * · · * ■ · |
• | - 3 - | schützt | die | Kabel | vor | S | |
werden. | Die | Hülle | ||||||||
später | ||||||||||
Staub und erhöht die Feuersicherheit erheblich. Darüber hinaus
lässt sich das erfindungsgemässe Gestell, ausgeführt wie im
Nachstehenden, äusserst leicht und schnell in einen im voraus
hergestellten Teil einmontieren und darüber hinaus kann das Gestell leicht ausgebaut werden.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung an Hand
der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Εε zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Verbindungsgestell in axonometrischer
Ansicht,
Fig. 2 eine Vertikalstütze für das Gestell im Teilschnitt von
de/ Seite her gesehen*
Fig. 3 uie Vertikalstütze des Gestells im Schnitt längs der
Linie A - ß in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Tragarm für die Kopplungsleiste sowie ein Schutzrohr
für die Leiter im Schnitt längs der Linie C-D in Fig. 2.
In Fig. 1 bezeichnet die Hinweisziffer 1 Vertikalstützen des Gestells. Die Stützen 1 sind an ihrem oberen Ende an einer
durch den Kopplungsraum verlaufenden Schiene 2 und am unteren Ende an einer am Boden befestigten Schiene 3 befestigt.
Die Befestigungsweise geht deutlicher aus Fig. 2 hervor. Auf der Rückseite des Gestells sind Kopplungsleisten 4 für die
netzseitigen Kabel vorgesehen. Die Kopplungsleisten 5 für die zentralseitigen Kabel sind an Armen 6 befestigt, die ihrerseits
an den Vertikalstützen befestigt sind. Die netztseitigen Kabel werden gewöhnlich von ober her über eine hohle Vertikalstütze
eingeführt und getrennt durch eine auf der Rückseite der Stütze an der Kopplungsleiste gelegene Öffnung in eine Kopplungsleiste
4 geführt, wo die verschiedenen Teile des Kabels an Kopplungs-
• ♦ ■ · | • | ■ | die | zentralseitigen | Kabel | |
stifte | ■ · ■ · ■ | Auch | ||||
angeschlossen | werden. |
wsrdsri gswöhlich von ober hsr iibsr eine hohle
eingeführt, deren Leiter durch eine auf der Vorderseite der Stütze, an einer Kopplungsleiste 5 gelegene Öffnung in eine
Kopplungsleiste 5 geführt, wo die Leiter an die verschiedenen Kopplungsstifte der Leiste befestigt werden. Alternativ können
die Kabel auch von unten her eingeführt werden. Die Leitungen der zentralseitigen Kabel sind mittels eines in Fig. 3 dargestellten,
horizontalen Schutzrohres geschützt.
Das Gestell weist auch Steuerringe für die Kopplungsdrähte auf. Die Kopplungsdrähte werden an einen Stift der kopplungsleiste
U befestigt und von der Aussenseite der Vertikalstütze 1 über
einen Steuerung 7 an einen passenden Stift auf den Koppiungsieisxen
5 geführt · Die glätten Oberflächen und abgerundeten
Ecken der Vertikalstützen wie a^oh der übrigen Teile erleichtem
das Ziehen der Kopplun^sdrähte, so dass keine Gefahr dafür besteht,
dass die Isolierung der Kopplungsdrähte beschädigt werden würde.
In Fig. 2 sind der obere und untere Teil der Vertikalsütze ί
wie auch einer der auf den Kopplungsleisten 5 abgestützten Arme 6 sowie ein Steuerring 7 deutlicher dargestellt. Aus dieser
Figur ist ersichtlich, wie die Stütze 1 mittels Hakenbolzen an einer durch den Kopplungsraum verlaufenden Schiene 2 und
mittels Hakenbolzen 9 an einer Bodenschiene 3 befestigt ist.
In Fig. 3, die einen Schnitt längs der Linie A - B in Fig. 2 zeigt, ist der Querschnitt der Vertikalstütze 1 dargestellt.
Die Stüze 1 weist ein kastenförmiges Profilteil Io und ein
Deckelteil 11 auf. Diese Teile bestehen zweckmässig aus stranggepressten
Aluminiumprofiien und ihre eine Kante ist als Haken
13 und lt. die ineinander einpassen, ausgeformt. Der Deckel wird
mittels durch seine andere Kante verlaufender Schrauben verschlossen. Das Kastenprofil Io ist mit einer Nut 15 versehen
und kann ohne Vorbohrung mittels selbstgängiger Schrauben am
Deckel befestigt werden. Die andere Kante des Kastenprofils
weist ebenfalls sins Mut 16 für die Schrauben der Κοηη1υ.ησ5 —
leisten 4 auf. Die vordere Ecke des Kastenprofils weist eine mit eine) Leiste 17 versehene Nut 18 auf, die die Befestigung
der Arme 6 und der Steuerringe 7 erleichtert. An der Vorderwand des Kastenprofils Io sind an der Nut 17 in geeignetem
Abstand voneinander öffnungen für die Stützen der Arme 6 und der Steuerringe 7 ausgeformt. Ebenfalls ist an diesen Stellen
ein Teil der Leiste 17 entfernt. Wenn das Kastenprofil Io einen
Vorsprung 19 aufweist, können der Arm 6 und die Stütze des Steuerringes 7 mittels in diese eingepasster Schrauben 2o und
21 (Fig. 2), die am Kastenprofil Io anliegen, fest an ihrem Platz verriegelt werden. Die Vorderwand des Kastenprofils weist
mittels einer Kunststoffhülse 22 geschützte Löcher zwecks Führen der Leiter· in eine Kopplungslsiste 5 auf. Die Leiter
werden durch ein Rohr 2 3 geschützt, dessen Ende eine Schutzhülse 24 aus Kunststoff aufweist. Die Form des Schutzrohres 2 3
geht aus Fig. 4 deutlicher hervor. Das Schtuzrohr 2 3 ist gleitend auf dem Arm 6 angeordnet und wird durch Anziehen einer
Schraube 25, die in ein Rohr 2 6 (Fig. 2 und 3) eingeschraubt ist, am Arm verriegelt. Das in Viinkel gebogene Rohr 26 dient
als Steuerung für die Kopplungsdrähte. Die Rückwand des Kastenprofils
weist mittels einer Kunststoffhülse 28 geschützte ^Äfnungen
auf, durch die die Kabelleiter zu den Kopplungsleisten geführt werden. Diejenigen Öffnungen, in die keine Leiste
hineinläuft, werden mittels eines Kunststoffdeckeis geschützt.
Das Schutzrohr 2 3 und die Arme 6 können zweckmässig auch aus stranggepressten Alumaniumprofilen hergestellt werden. Wie aus
Fig. 4 ersichtlich, sind die Kanten des Armes 6 mit Nuten versehen. Dank diesen Nuten können die Kopplungsleisten leicht
ohne Vorbohrung mittels Schrauben an den Armen 6 befestigt werden.
Das beschriebene Gestell kann in Form von einzelnen Teilen zum Montageplatz geliefert und dort schnell zusammengefügt werden.
Das Gestell kann durch zusätzliche Vertikalstützen leicht ausgebaut
werden. Die Vertikalstützen sind vorzugsweise gleicher Ausführung, aber an der ersten VErtikalstütze der Gestellgruppe
wird kein Steuerring 7, und meistens auch keine Kopplungsleisten, befestigt.
Die Figuren und die dazugehörige Beschreibung dienen lediglich dazu, die Idee der Erfindung zu veranschaulichen. In der Tat
können die Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen der
Ansprüche erheblich variieren. Das erfindungsgemässe Gestell braucht nicht aus Aluminiumprofilen hergestellt zu sein, sondern
die Vertikalstützen können z.B. aus aus Blech gebogenen Kastenprofilen bestehen.
Ansprüche;
Claims (4)
1. Kreuz- oder Zwischenkopplungsgestell für Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Dekkel
(11) versehene, kastenförmige Vertikalstützen (1) aufweist, die Räume für hineinlaufende Kabel sowie für zur Zentrale
verlaufende Kabel enthalten, und dass Kopplungsleisten (4, 5) entweder direkt an diesen Stützen (1) oder an an ihnen
befestigten Armen (6) befestigt sind.
2. Kreuz- oder Zwischenkcpplungsgestell nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstützen aus annähernd U-förmigen stranggepressten Aluminiumprofilen
(lo) bestehen, deren offene Seite mittels eines Deckels (11) in Form eines stranggepressten Aluminiumprofils verschlossen ist.
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstützen aus annähernd U-förmigen stranggepressten Aluminiumprofilen
(lo) bestehen, deren offene Seite mittels eines Deckels (11) in Form eines stranggepressten Aluminiumprofils verschlossen ist.
3. Kreuz- oder Zwischenkopplungsgestell nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Kante des
Kastenprofils (lo) der Vertikalstütze (1) gekrümmt ist und
dass die Kante des Deckelprofils (11) entsprechend gekrümmt
(14) ist, so dass diese Kanten ineinander greifen können.
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Kante des
Kastenprofils (lo) der Vertikalstütze (1) gekrümmt ist und
dass die Kante des Deckelprofils (11) entsprechend gekrümmt
(14) ist, so dass diese Kanten ineinander greifen können.
4. Kreuz- oder Zwischenkopplungsgestell nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenprofil
(lo) der Vertikalstütze (1) in der Nähe einer seiner
Ecken eine mit einem Vorsprung (19) versehene Nute (18) aufweist und dass die Arme (6) unter Verwendung der Nut (18) und des Vorsprunges (19) an der Vertikalstütze befestigt sind.
Ecken eine mit einem Vorsprung (19) versehene Nute (18) aufweist und dass die Arme (6) unter Verwendung der Nut (18) und des Vorsprunges (19) an der Vertikalstütze befestigt sind.
nwalt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732301861 Withdrawn DE2301861A1 (de) | 1972-01-14 | 1973-01-15 | Kreuz- und zwischenkopplungsgestell fuer fernmeldeanlagen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2097651A5 (de) * | 1970-07-02 | 1972-03-03 | Ferrer Auban Ets |
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Also Published As
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ATA13973A (de) | 1975-09-15 |
BE794019A (fr) | 1973-05-02 |
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FI48313B (de) | 1974-04-30 |
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