DE7224033U - Kleinzentrifuge - Google Patents
KleinzentrifugeInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
- B04B5/0421—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Telefon: (0811) '29 66 84
file Erfindnn« !»»trifft ein· ELeinsentrifoe·» alt »ine*
Zentrifagengeh&aae, Ia dem eich «la Zentrifugen*·«··!
befindet, mit einem zentralen Betör in 4am Zentrif«*;enkerael,
alt «inen d«n Xeasel abdeckenden Gefclaeed«okel,
and mit «inem Aiitzi«b«aotor für &«n Botor.
Es eind Kl«ins«atXifae«a bekannt, imn Gttaftu·· a«e
«•tall iMMt«ht. iUt»ll hat Am Macht«11, da·· «or Bn^
%, sfllmag d·· GaldLa··· maUrav· Sinselteil· oAmr Selnr·!·»-
gzttppm •rforderlich. eind, deren SLuMlaafertlginic end
Saaaamaaoau teaer i«t. Xueeexdea n%igen Sentrifueen mit
Hetallceh&ue· sa atajdcer OexiaeoAentwioklaiic. fiehli···*
lieh hat Hetall noch d«n lachteil, daae dem Beeigner
der Tozageataltsns e&ge Qrensen geeetat almd«
Sa aind each Hein«entxifae«n bekannt, deram ftehaaae an·
einem thexaoplaatiachen Ijaaaatatoff besteht« Der
•toff ezmftglieht ea, da·· da· Qehloae im
rerf ahren hergeatallt vixd. Dabei «lad der ?azmf eatal-
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» · Il
tong weniger «ag· Grenzen gesetst. Allerdings let auch, bei
Kleiniientrifugen alt Kunatatoffgeh&ua· ein« relativ starke
Ger&uechentwicklung festcuatellen. lach sind die Kosten für
die Herstellung der Sprit !werkzeuge relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kleinzentrifuge
der eingangs beschriebenen Art dahingehend au verbessern, <*aaa
die Herstellungakoaten und die Ger&uachentwieklung redosiert
«erden·
Sie Aufgabe ist erflndungsgeaftaa dadurch gelöst, dass das
Zentrifugengehäuse alt Deckel und Boden ana Struktur-Hartechana,
^orsugaweiee aus Polyorethan-Hartechaai hergestellt
iat.
StrukturhartBchaaa> inabesondere FolTurethan-Eartschau«, hat
den Torteil, daaa die Werkzeuge für das Schäuaen des Gehäuses
kostengünstig in S^oxydharx oder Aluainiuai hergestellt verdau
kSimen. Ausserdea hat es sich erwiesen, daaa daa Schaumverfahren selbst Dilliger iat als daa Kunatstoff-Spritsgossverfakren.
Dabei iat die Ireiheit der Foragestaltung bei Verwendung
von Strukturhartschaua, insbesondere von Polyerethan-Hartschaua,
nickt weniger hoch als bei Verwendung von Konatstoff.
Ein veiterar Vorteil dea Struktorhr cschaoaes, insbesondere des
Polyurethan-Hartschauaee gegenüber dea Kunststoff besteht in
einer höheren aechsnischen Festigkeit, die bei stark vibrierenden Zentrifugen unbedingt notwendig iat· leben den genannten
Vorteilen seigt jedoch Strukturhart schaue, inabeaondere PoIyurethan-Hartsehasn
noch dl· besonders schätsenswerte Slgenaehaft,
dass ein aus dieaea Stoff hergeatelltes Zentrifugen-Oehtuae
im !«trieb eine weaentlioh geringere Gerauschentwieklung
bat ala «la Oehluae aus theraoplastischem Kunststoff oder
Metall.
line sweekmlaaige Weiterbildung dar »pfindung kann darin be-
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stehen, dass die Seitenwände des Zentrifugengehäuses und der
Zentrifugenkessel einstückig aus Strukturhartscliaum, vorsugsweise
aus Polyurethan-Hartschaum, hergestellt sind. Die einstückig·
Ausbildung gewährleistet eine Kostensenkung; sie ist dadurch möglich, dass sich mit Struktuläiarteehanm, insbesondere
mit B»lyttrethan-Hartschaum, auch kompliziertest© Formen herstellen
lassen.
In diesem Sinne kann eine andere Weiterbildung der Erfindung darin bestehen, dass innen an die Seitenwände das Zentrifugengehäuses
einstückig mit diesem Konsolen sur Befestigung dos Hotors und elektrischer Sehalt» oder Steuerelemente angeformt
sind·
Ein· ander· Hasanahm·, dl· sur Verringerung der Herstellungskosten und su. einem ästhetischen Aussehen der Zentrifuge
beiträgt, kann darin »»stehen, dass in die Seitenwände des
Zentrifugengehäuses Griffmulden eingeformt sind.
Damit das ßteckerkabel beim Verpacken der Zentrifuge und im
unb»nutsten Zustand d«s Gerät·· nicht st&»*t, kann ein· andere
Weiterbildung darin bestehea., dass am unteren Bereich (liner
Seitenwand «in· in den Gehäuseinnenraum vortretend· Kammer sur Aufnahm» eines elektrischen Steckerkabale angeformt ist, die
durch eine Öffnung im Boden d«s Zentrifugengehäuses zugänglich
ist. Auch dl· Anformung der Kammer ist dadurch möglich, dass
dar PolyurvfcbazwHartschaum eine ausserordentlich gute Formanpassungsfr«ttdigkeit
basitst.
Obwohl der Strukturhartschaum, insbesondere der Polyurethan-Hartechaum
dem Gehäuse bereite eine höh· Steifigkeit verleiht, kann dl· Stabilität des Zentrifugengehättses noch dadurch erhöht werden, dass im Bereich des Zentrifucenkessels in dl·
Beltenwände das Gehäuses eine Stütebewehrung eingesohäumt wird·
Die Stahlbewehrung kann aus einem Metallmantel, vorsugsweise
an« einem Stahl mantel, bestehen.
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Bei Versuchen zur Minderung der Giuräuschentwioklung hat man
festgestellt, dass eine fc<&v* ^feÄuseharmut besonders dann erreicht
wird, wenn der Metallmantel perforiert ist.Anstelle eines perforierten Met ailment el β kann auch eine fitützbowehrung
aas eines Metallgitter, vorzugsweise aus einem Stahlgitter,
verwendet werden.
Barch die ausserordentlich hohen Geschwindigkeit en, die der
Rotor und die an diesem befestigten Zentrifngenbehältei» «streichen, erwärmen sich diese Seile sowie die Umgebungsluft
in den Kesselraum durch Luftreibung. Es ist deshalb eine Belüftung
des Kesselraumes erforderlieh. Dazu wird vorgeschlagen»
dass der Gehäusedeckel mit einem länglichen Loch versehen i»t, das gleichzeitig als Griffloch und zur Belüftung des Kesselraumes
dient, und dass an der Unterseite des Gehäusedeckels eine das Loch mit Abstand fiberdeckende Luftführungsplatte befestigt
ist.
Versuche haben ergeben, dass die Luftführungsplatte am günstigsten so geformt ist, dass sie mit ihrem mittleren Bereich
einen geringen, mit einem den mittleren Bereich umgebenden aus scr en Bereich einen grSsseren und mit ihrem aussehen Baodbereich
wieder einen geringen Abstand zu der Unterseite des Gehaueedeckels hat, derart, dass der Gehäusedeekel und die
Luftführungsplatte einen Bingraum einschliessen, wobei das im Gehäusedeckel befindliche Loch im Singraumbereich liegt.
Der günstigste Abstand zwischen der Luftführungsplatte und der Unterseite des Gehäusedeckels wird für die einzelnen Zeatrifogen-fypen
experimentell ermittelt und bei der Montage fest eingestellt·
eine gut dosierte Belüftung hat sich ferner ein Konstruktionsmerkmal
als zweckmässig erwiesen, das darin besteht, dass der äussere Band der Luftführungsplatte von einem nach unten
vorstehenden Bandwulst des Gehäusedeckels überlappt wird.
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Ba der Singraum outer Umständen bei der Gcräueohbildung «le
Sesonansraum wirken kann, kann eine diesen Umstand Beehnung
«ragende Mase&abae darin bestehen., daaa an dem Gehäusedeokel
nach unten vorstehende und/oder an der Luftfülirune«pl»tte nach
oben vorstehende Sippen angeformt sind« die den Bingraum in
nehrere Schalldampfungskammern unterteilen.
Sie LoTtfOhriingsplatte kann beispielsweise ans einem tiefgesogenen thermoplastischen Kunststoff hergestellt werden·
SLn Ausführungsbeisplel der Erfindung wird nachfolgend anhand!
der Zeichnungen besohrieben.
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Heinsentrifoget
Pig. 2 einen Schnitt durch die in 21g. 1 dargestellte Ueinsentrifuge·
Sie in Tig. 1 dargestellte Ueinsentrifuge ist in ein Geh&use
eingebaut, dessen Seitenwftnde mit der Besagssiffer 2 beseiehnet
sind. Bor Boden K des Geniuses 1 ist für Hontagesweekc abnehmbar·
Bas Gehäuse 1 ist oben mit einem Beekel 3 verschlossen,
im roteren Zeil der Seitenwände 2 sind Gziffmulden 5 angeformt
(in Fig. 1 ist nur eine Griffmulde sichtbar)· BIe vordere Seitenwand
ist mit einer Ausnehmung 6 versehen, die mit einer Instrumenten- und Sehaltplatte 7 ausgefüllt ist. Ber Beckel 3
weist ein Griffloch 8 auf. Ber Beekel ist mit einem in Hg.
nur sehematiseh angedeuteten versenkten Scharnier 34 en einer
Seitenwand 2 befestigt. Bas Bedenteil 4 ist mit Verdickungen.
35 versehen, durch die Schrauben 36 geführt sind. Si« Schrauben
36 greifen in Vorsprung· an der unteren Kante der Seitenwände
2 und verbinden das Bodenteil 4 und die Seitenwände miteinander.
Ber SLnfaehheit halber ist nur eine solche Schraubverbindung
in Hg. 2 dargestellt.
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~ 6 —
Dar Deckel 3, dl· Seitenwinde 2 und das Bodenteil 4 dee
Gehäuses 1 bestehen aus Polyurethan-Hartsohaum. Vie man dar
Fig. 2 entnehmen kann, ist an die Seitenwände 2 ein Zentrifugenkesael
9 einstückig angeformt. Dar Zentrifugenkessel 9
waist in dar Mitte eine Öffnung 30 auf« in dar ein Motor 10 eitut. Dar Motor 10 int an einer einetückig an dia Seltenwände
2 dee Gehäuses 1 angeformten Konsole 11 befestigt. Zur
vibrationaaraen Lagerung an dar Befestigungestelle dienen
Gummipuffer 12· Auf dl.β Obarealta äea Motors 10 ist eine Kappe
1? aufgeschraubt, dia dan Säst dar Öffnung 30 überdeckt. Auf
dia Acnse das Motors 10 ist dar Zentrifugenrotor 15 aufgeschraubt.
dan Gehauee 1 eine höhere Steifigkeit su geben, ist in den
Kessel 9 «in· Stütsbewehrung 33 in 7orn eines perforierten
ßtahlmantels aingeschÄomt worden. Am unteren Bereich einer
Seitenwand 2 tritt ein Wandbereich. 18 hervor, der mit der Seitenwand
2 einstückig geformt ist. Dbx Vandbereich 18 schlisset
einen Baum 22 ein, dar durch ein Loch 19 im Boden 4 des Gehäuses 1 zugänglich ist. Zn diesem Rauu 22 kann das Steckerkabel untergebracht werden, wenn die Zentrifuge ansser Betrieb
ist oder verpackt werden soll.
Die Zentrifuge ruht auf Gummlfüssen 20, die am Bodenteil 4- des
Gehäuses befestigt sind. Die Instrumenten- und Sehalterplatte ist an eine Xonsole 21 angeschraubt, die einstückig mit dem
Boden des Kessels 9 ausgebildet ist. Der elektrische Seil der Zentrifuge befindet eichjbid auf den Motor 16 in dem unterhalb
des Kesselraumes befindliehen Saum und ist, um die erfindungswesentlichen
Seile besser darstellen su können, weggelassen. In Fig. 2 ist lediglich ein auf dsr 7 sitzender Schalterknopf
dargestellt, dessen Achse y\ sich zu einem nicht dargestellten
elektrischen Drehschalter erstreckt.
An der Unterseite des Deckels 3 ist eine Luftführungsplatte 23
angeschraubt. Ein mittlerer Bereich 24 der Luft führungsplatte
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I« 0 ·
I · ·
III"
III"
23 hat einen geringen Abatand zu dar Unterseite daa Daekala 3·
Dar Bereich 24 wird τοη einem weiteren Bereich 23 ringförmig
umgeben, dar gegenüber dar Unterseite daa Deckel* 3 suruektritt
όχΛ dementsprechend einen grösseren Abstand su dieaer
hat· Der Hand 26 ist wieder gegen dia Unterseite daa Gehäusedeckele
3 hingabogen and hat einen ähnlich geringen Abatand wie dar mittlere Bereich 24. Dar Hand 26 dar Luf-tf&hrungsplatte
23 and ein Randwulst 27 ·» dam Genaueedeckel 3 überlappen einander· Daa Griffloch 8 befindet sich ±m Bereich daa
Ringraumee 28, dar τοη dar Untere ei te da« Gehluaedeckele 3
und dam zurücktretenden Bereich 25 dar Luft führungsplatte 23
eingeaehloaeen wird· Dia spezielle Auabildang dex Luftfuhrungsplatte
23, insbesondere dar τοη ihr gebildete Higaum,
gewährleisten eine Durchlüftung daa Kesselraumes in dar gewünschten
Dosierung. Dia Luft kann dabei durch «ine öffnung im Bodenteil 4, durch dan Spalt «wischen dar Kappe 13 and dan
Boden das Zentrifugenkeseels 9« waiter durch dam Kesselraum,
durch dia Spalte zwischen dar Luftführungsplatte 23 and den
Dackel 3 and daa Griffloch 8 hindorehatromen·
Qm den Singranm 28 in Schalldimmungakammern sa unterteilen,
ragen τοη dar Unterseite daa Gahiuaadackals 3 Rippen 29
ia. dan Bingraam 28. Die Bippen 29 sind einstückig an den
Deckel 3 angeformt·
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Claims (12)
1. Kleinzentrifuge, mit einem Zentrifugengehäuse, in dem sieh
ein Zentrifugenkeasel befindet, mit einem zentralen Sotor
in dem Zentrifugenkessel, mit einem den Kesselraum abdeckenden
Gehäusedeckel, und mit einem Antriebsmotor für den
fiotor, dadurch gekennseichnet, daee daa Zentrifugengehäuse
(1) mit Deckel (3) und Boden (4) aue Strukturhartschaum,
vorzugsweise aus Polyuretham-Hartechaum hergeatellt
iat.
2. Kleinzentrifuge nach Ansprach 1, dadurch gekennseichnet,
daaa die Seitenv&nde (2) dee Zentrifttgengehtusee (i) und
der Zantrifugenkeeeel (9) einstückig aus Strukturnart-Bchau,
vorsogaweiee aus Fblyurethan-Hartschaua, hergestellt
sind.
3* Heinsentrifuge nach Ansprach 1 oder 2» dadurch gekennseichnet,
dass innen an die Seitenwinde (2) des Zentrifugengehtuses
(1) einstückig mit diesem Konsolen (11, 21) zur
Befestigung des Motors (10) und elektrischer Schalt- oder
Steuerelemente (7) angeformt sind.
4. Kleinzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennseichnet, dass in die Seitenvünde (2) des Zentrifugengehäuses
(Ό Griffmulden (5) eingeformt sind.
5* Kleinzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass am unteren Bereich einer Seitenwand
(2) eine in den Gehauseinnenraum vortretende Kammer (22)
zur Aufnahme eines elektrischen Steckerkabels angeformt ist, die durch eine Öffnung (19) im Boden (4) des Zentrifugengehäuses
(1) zugänglich ist.
6. Kleiazentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5« dadurch
gekennzeichnet, dass im Bereich des Zentrifugenkessels (9)
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in die Seitexwände (2) des Zentrifugengehauaee aine Stütsbewebibung
(33) eingeschaumt isfe·
7. gleitzentrifuge nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Statzbevehrung (33) aaa einem Metallmantel, vorzugsweise aaa einem Stahlmantel, besteht.
8. KLeinsentrifuge nach. Anspruch 7* dadurch, gekennzeichnet,
dass der Metallmantel perforiert ist.
9· Kleinzentrifuge nach, Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, das*
die Statzbevehrung (33) aus einem Metallgitter, vorzugsweise einem Stahlgitter, besteht.
10* Kleinzentrifuge insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (3) sit
einem länglichen Loch (8) versehen ist, das gleichzeitig als Griffloch und zur Belüftung des Kesselraumes dient,
und dass an der Unterseite des Gehäusedeckels (3) «ine das Loch mit Abstand überdeckende Luftführungeplatte (23) befestigt
ist.
11. Kleinzentrifuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführungeplatte (23) so geformt ist, dass aie
mit ihrem mittleren Bereich (24) einen geringen, mit eineu den mittleren Bereich (24·) umgebenden äueseren Bereich
(23) einen grSsseren und mit ihrem äusaeren Rand (26) wieder einen geringen Abstand zu der Unterseite des Gehaueedeckels (3) hat, derart, dass der Gehäusedeckel (3) und
die IiuftfOhrongsplatte (24·) einen Singraum (28) einschliessen,
wobei das im Gehäusedeckel (3) befindliche Loch (8) im Eingraum-Bereich liegt.
12. Kleinzentrifuge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Band (26) der Luftführungsplatte (23)
von einem nach unten vorstehenden Bandwulst (27) des Gehäusedeckels (3) überlappt ist.
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13* Kleinzentrifuge nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehausedeckel (3) nach unten vorstehende
und/oder an d?r Luftführungsplatte (23) nach
oben vorstehende Bippen (29) angeformt sind, die den BiBgraum (28) in mehrere Schalldämpf ungskeaaern unterteilen.
Kleinzentrifuge nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfuhrungeplatte (23)
aus einem tief gezogenen thermoplastischen Kunststoff besteht.
>r Patentanwalt
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ID=6631189
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