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DE69327928T2 - Vorrichtung zur Kodierung von unbeweglichen Bildern - Google Patents

Vorrichtung zur Kodierung von unbeweglichen Bildern

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DE69327928T2
DE69327928T2 DE69327928T DE69327928T DE69327928T2 DE 69327928 T2 DE69327928 T2 DE 69327928T2 DE 69327928 T DE69327928 T DE 69327928T DE 69327928 T DE69327928 T DE 69327928T DE 69327928 T2 DE69327928 T2 DE 69327928T2
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Christophe Oddou
Jacques Sirat
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Laboratoires dElectronique Philips SAS
Koninklijke Philips Electronics NV
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    • G06T9/20Contour coding, e.g. using detection of edges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/20Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using video object coding

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)
  • Compression Of Band Width Or Redundancy In Fax (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kodieren von unbeweglichen Bildern mit Mitteln zur Segmentierung der besagten Bilder in homogene Bereiche, denen eine spezifische Markierung und Mittel zum Kodieren des Inhalts und des Umrisses der besagten Bereiche gegeben wird, wobei die besagten Mittel zum Kodieren des Umrisses aus einem Unter-Ensemble der Informationskodierung des Umrisses bestehen, die wiederum Mittel zum Erfassen der Umrisse des zu kodierenden Bildes enthalten. Eine solche Vorrichtung ist insbesondere im Bereich der Übertragung und/oder Übertragung von unbeweglichen Bildern verwendbar, z. B. in Anwendungen, die eine "Minitel"-Vorrichtung oder ähnliches beinhalten.
  • Seit ca. zehn Jahren kamen neue Kodiertechniken zum Kodieren von unbeweglichen Bildern auf, und u. a. solche, die auf dem Prinzip der Bildsegmentierung in Bereichseinheiten beruhen und dennoch die Umrisse entsprechend der im Bild vorhandenen Gegenstände beibehalten. Der Artikel "Recent results in high-compression image coding" von M. Kunt, M. Bénard und R. Leonardi, erschienen in IEEE Transactions on Circuits and Systems, Band CAS-34, Nr. 11, November 1987, S. 1306-1336, beschreibt in seinem Teil IV, "Adaptive split-and-merge", die Grundlagen zur Umsetzung dieser Technik.
  • In groben Zügen besteht die Technik der Bildkodierung durch Segmentierung in der Bestimmung im Bild nach gewissen Kriterien von Bereichen, die als relativ homogen (also mit geringem oder keinem Helligkeitsunterschied) betrachtet werden können, und der Suche nach einer symbolischen Darstellung der so bestimmten Bereiche, unter Beibehalt der Informationen in bezug auf die Umrisse dieser Bereiche. Diese symbolische Darstellung wird allgemein mit der Suche von mindestens einer spezifischen charakteristischen Ähnlichkeit jeder der Bereiche erhalten, wobei dann eine Kodierung mit relativ hohem Komprimierungsgrad erhalten werden kann, indem das Kodierverfahren auf die so definierte Symbole angewandt wird.
  • Genauer gesagt wird die eigentliche Segmentierung mit der Suche eines mathematischen oder statistischen Modells erhalten, das auf korrekte Weise die räumlichen Helligkeits- (oder Graustufen-)Unterschiede wiedergibt, was z. B. mit Hilfe polynomischer Funktionen geringer Ordnung realisiert wird. Im vorliegenden Fall, in dem die Bereiche relativ homogen sind, stellt das Kodieren des für diese Bereiche repräsentativen Inhalts kein größeres Problem dar. Die Form und Position jeder dieser Bereiche werden über ihren Umriß definiert, der auf sichere Art kodiert werden muß. Eine exakte Kodierung jedes kompletten Umrisses ist daher das einfachste Mittel, um die Kette der aufeinanderfolgenden Punkte des Umrisses originalgetreu zu übertragen, z. B. mit dem Bereitstellen der Adresse eines ersten Umrißpunktes mit Hilfe seiner realen Koordinaten und dann durch Ableiten der darauffolgenden Punkte über eine unter drei möglichen Symbolen genommenen Informationsfolge: nach links, nach rechts geradeaus gehen, was zum Aufbau der Umrißkette genügt.
  • Leider trifft, wenn man heute zwar über Verfahren verfügt, die zum Kodieren mit der Komprimierung von Daten, der Textur der Bildbereiche oder allgemeiner des Inhalts zufriedenstellend zu sein scheinen, dies nicht für die Umrisse zu, die um so zahlreicher als die Bereiche und in Sachen Kodierung aufgrund der Tatsache sehr kostspielig sind, da sie einen sehr wichtigen Teil der zu kodierenden Signale ausmachen.
  • Das Ziel der Erfindung ist es folglich, eine Bildkodiervorrichtung vorzuschlagen, die dank einer in bezug auf herkömmliche Realisierungen in ihrer Wirkung stark verbesserte Umrißkodierung eine weitreichende Datenkomprimierung gestattet.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung; eine Kodiervorrichtung gemäß der Definition in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Kodiermittel für den Umriß außerdem enthalten:
  • a) Mittel zum Erfassen am Umriß jedes aufeinanderfolgend betrachteten Bereichs von dreifachen Punkten, die zumindest zu zwei Bereichskonturen gehören und dazu dienen, eine Punktreihe zur Kontrolle des besagten betrachteten Bereichs zu bilden;
  • b) auf der Grundlage geometrischer Gültigkeitskriterien bedingte Umwandlungsmittel in ein gerades Segment jedes der Fragmente des Umrisses, an zwei aufeinanderfolgende Kontrollpunkte in der verfolgten Richtung des Umrisses heranreichend, wobei mindestens ein zusätzlicher Kontrollpunkt in die besagte Reihe zwischen die beiden betreffenden Kontrollpunkte eingefügt wird, wenn mindestens eines der Gültigkeitskriterien nicht erfüllt wird, und dies, bis sie es werden, und wobei die besagte Umwandlung auf jedes aufeinanderfolgende Kontrollpunktepaar angewandt wird, bis zur vollständigen Umrundung des Umrisses, und dann dementsprechendes Vorgehen für alle Bereiche jedes Bildes;
  • c) Mittel zum Kodieren des polygonalen Umrisses, gebildet durch die so erhaltene Segmentfolge.
  • Einer der grundlegenden Aspekte der so vorgeschlagenen Struktur ist das Ersetzen der sehr detaillierten örtlichen Analyse der Umrisse durch eine Analyse, die auf einer veränderten Definition der Bereichsformen gründet. Genauer werden die Umrisse der zu Beginn durch die Segmentierung definierten Bereichen durch polygonale Formen ersetzt, was folglich viel einfacher ist, doch unter dem Vorbehalt ausgezeichnete Annäherungen darstellt, daß einige einfache geometrische Kriterien geprüft werden.
  • Das Dokument "A contour tracing algorithm that preserves common boundaries between regions" von Y.-T. Liow, erschienen in "Computer Vision Graphics and Image Processing", Band 53, Nr. 3, Mai 1990, S. 313-321, beschreibt eine Vorrichtung zur Umrißerfassung in segmentierten Bildern, das jedoch ein anderes technisches Problem angeht, als das im Falle der Erfindung berücksichtigte. Tatsächlich handelt es sich in diesem Dokument um die gegebenenfalls erforderliche Korrektur des Umrißverlaufs, wenn die Grenze zwischen zwei Bereichen durch zwei Bildpunkte verläuft. Bei der Erfindung handelt es sich im Gegenteil dazu auf der Grundlage einiger geometrischer Kriterien zur Gewährleistung, daß die Umrisse nicht verfälscht werden, den Austausch eines bestimmten Umrisses durch einen Umriß einfacheren Verlaufs zu ersetzen, wobei dieser annähernde Umriß zudem eine einfachere Kodierung ermöglicht.
  • Die Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung werden jetzt anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen detaillierter veranschaulicht, die als nicht begrenzende Beispiele gegeben werden und von denen:
  • - Fig. 1 ein Durchführungsbeispiel eine Kodiervorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • - Fig. 2 ein Durchführungsbeispiel eines Unter-Ensembles zum Kodieren der in der Vorrichtung der Fig. 1 vorhandenen Umrißinformationen zeigt;
  • - die Fig. 3 und 4 die Art zeigen, nach der auf den Umrissen eines Bereichs Punkte definiert werden, dazu bestimmt, bei der vorgenommenen Verarbeitung der Bilder invariabel zu bleiben, wobei Fig. 3 die vier möglichen Umgebungen eines Bildpunktes (oder Pixel) und Fig. 4 Beispiele solcher Kontrollpunkte zeigt;
  • - Fig. 5 die an den Umrissen der Bereiche gemäß der Erfindung vorgenommenen Umwandlungen zeigt, und die Fig. 6 bis 9 verschiedene besondere Situationen zeigen, für die die besagten Umwandlung nicht annehmbar ist und nicht gebilligt werden kann;
  • - die Fig. 10 und 11 die Situation zeigen, bei der die Umwandlung nicht annehmbar ist, da das Segment S. das aus dieser Umwandlung hervorgehen würde, durch zwei Segmente S' und S" ersetzt werden muß, indem ein zusätzlicher Kontrollpunkt M eingreift;
  • - Fig. 12 die Folgen der besagten Umwandlung für die Bildpunkte zeigt, die daraufhin den Zuteilungsbereich wechseln.
  • Die in einem besonderen Durchführungsbeispiel der Fig. 1 dargestellte Bildkodiervorrichtung enthält zuerst ein Unter-Ensemble zur Segmentierung 10, dazu bestimmt, in den Bildern eine Unterteilung nach homogenen Bereichen vorzunehmen, d. h. mit geringem oder keinem Helligkeitsunterschied, und durch polynomische Annäherung modulierbar. Die Segmentierung wird hier nach einem "split and merge" benannten Verfahren vorgenommen, z. B. in dem bereits erwähnten Dokument (S. 1322 ff) beschrieben, dessen detaillierte Beschreibung folglich nicht übernommen wird. Man erinnere lediglich daran, daß dieses Verfahren zuerst eine Teilung des Bildes in Rechtecke und die Suche für jedes Rechteck des Polynoms vorsieht, der die unterschiedlichen Graustufen in diesem Rechteck nach einem ersten bestimmten Kriterium am besten beschreibt (und z. B. unter Verwendung des am geringsten quadratischen Verfahrens). Wenn der Annäherungsfehler zwischen diesem Polynom und dem betreffenden ursprünglichen Quadrat eine vorbestimmte Grenze überschreitet, wird dieses Quadrat in vier neue Quadrate unterteilt, auf die man erneut das selbe Verfahren anwendet, usw., solange erforderlich. Wenn dann ein zweites Vergleichskriterium zwischen angrenzenden Bereichen vorgenommen wird, das z. B. auf der mehr oder wenig großen Ähnlichkeit zwischen den beiden betroffenen Bereichen beruht, nimmt man folglich einen Zusammenschluß der diesem Kriterium entsprechenden angrenzenden Bereichen vor, wobei diese Verminderung der Anzahl Bereiche eventuell weitergeführt wird, bis eine endgültige Anzahl Bereiche bestimmten Werts erhalten werden.
  • Das Unter-Ensemble 10 ermöglicht es folglich über die Anwendung dieses Verfahrens, an den ersten und zweiten Ausgängen 51 und 52 einerseits über einen polynomischen Koeffizientensatz zu verfügen, der den Inhalt der aus der Segmentierung hervorgegangenen Bereiche ausdrückt, und andererseits über einen Kennzeichnungs- (oder Etiketten-)Satz, der die Zugehörigkeit der Pixel zum einen oder anderen Bereich definiert (und folglich Umrißinformationen entspricht). Der erste Ausgang 51, der die polynomischen Koeffizienten liefert, wird an ein Unter-Ensemble 20 zum Kodieren der Texturinformatio nen jedes Bereichs geleitet, und der zweite Ausgang S&sub2;, der die Kennzeichnungen abgibt, wird an ein Unter-Ensemble 30 zum Kodieren der Umrißinformationen geleitet.
  • Das direkt auf Fig. 1 dargestellte Unter-Ensemble 20 enthält in Serie einen Speicher 21 zum Abspeichern der polynomischen Koeffizienten und eine Schaltung 22 zum Kodieren der so abgespeicherten Koeffizienten. Die effektive Vornahme des Kodierens wird wie weiter unten ersichtlich von dem Unter-Ensemble 30 gesteuert. Diese Kodierung der polynomischen Koeffizienten wird auf bekannte Art vorgenommen, z. B. mit einer Kodierung über 8 Bits jedes polynomischen Ausdrucks. Wenn die zu kodierenden polynomischen Koeffizienten effektiv der Form z = a + bx + cy sind, genügt es zur Definition der diesen Ausdruck darstellenden Fläche, in dieser Fläche drei nicht kolineare Punkte zu kennen, deren entsprechenden Amplituden mit z&sub1;, z&sub2;, z&sub3; bezeichnet werden, und dann diese Werte z&sub1;, z&sub2;, z&sub3; zu kodieren, oder einen darunter, z. B. z&sub1;, auf absolute Weise, und die beiden anderen nicht z&sub2; und z&sub3; zu kodieren, sondern die Differenzen z&sub2; - z&sub1;, wobei solche Varianten selbstverständlich keinesfalls eine Beschränkung der Erfindung darstellen.
  • Das auf Fig. 2 detaillierter dargestellte Unter-Ensemble 30 enthält in einer besonderen Durchführungsform zuerst einen Speicher 31 zum Abspeichern der Kennzeichnungen. Dieser Speicher 31 wird von einer Schaltung 32 zum Erfassen des Umrisses gefolgt, die mit Hilfe beliebigen Abtastens wie z. B. zeilen- oder spaltenweise nacheinander alle Kennzeichnungen prüft und beim Erkennen einer Kennzeichnungsänderung einen Umriß erfaßt (jedem Bereich entspricht wie veranschaulicht eine andere Kennzeichnung). Ein am Ausgang der Schaltung 32 vorgesehener Bildspeicher 33 übernimmt das Abspeichern der so erfaßten Umrisse, z. B. indem er die auf dem Umriß befindlichen und alle anderen, entlang den Seiten dieses Umrisses gelegenen Pixel jeweils auf maximales und minimales Helligkeitsniveau bringt, dann liest eine Umrißfolgeschaltung 34 den Speicher 33 und stellt nach und nach den Umriß jedes aktuell zu bearbeitenden Bereichs wieder her, um ihn in einem Speicher 35 in der Form der Koordinatenkette der betreffenden Pixel abzuspeichern.
  • Auch der Speicher 31 wird in Serie von einer Schaltung 36 zum Erfassen der dreifachen Punkte und einem Speicher 37 zum Abspeichern dieser dreifachen, sogenannten Kontrollpunkte gefolgt. Tatsächlich sah man, daß man die ursprünglichen Umrisse der Bereiche durch einfachere polygonale Formen ersetzen wollte. Die dreifachen Punkte auf diesen Umrissen wie auf den besagten polygonalen Formen sind wesentliche Ortungspunkte, die den Kontaktpunkten mindestens dreier Bereiche entsprechen, und diese Punkte dürfen folglich keinen Änderungen unterzogen werden. Die eventuelle Umwandlung des ur sprünglichen Umrisses in eine einfachere polygonale Form wird, wenn sie gerechtfertigt ist, wie man später sehen wird, nur auf der Umrißkette vorgenommen, die zwei dreifache Punkte verbindet, ohne diese letzteren irgendwie zu beeinträchtigen.
  • Das Erfassen dieser dreifachen Punkte wird bereichsweise und folgendermaßen vorgenommen. Für jeden Punkt P des gespeicherten Umrisses des aktuell betroffenen Bereichs prüft man, wie auf Fig. 3 gezeigt, jede der vier möglichen Umgebungen 1 bis 4. Wenn eine dieser Umgebungen drei unterschiedliche Kennzeichnungen enthält, dann wird der Punkt P als ein dreifacher, zur Kette der wesentlichen Kontrollpunkte gehörend betrachtet. Dieser dreifache Punkt wird im Speicher 37 abgespeichert, außer wenn dieser bereits einen mit derselben Umgebung gekennzeichneten umgebenden dreifachen Punkt enthält. Fig. 4, die die Kennzeichnungen eines Bildteils darstellt, zeigt ein Beispiel, in dem diese Situation eintritt. In dem Bereich, dem die Kennzeichnung 2 entspricht, entspricht der mit einem Kreis umrandete Punkt 2 im oberen linken Quadrat einem einfachen dreifachen Punkt. Im unteren Quadrat dagegen können zwei umgebende Punkte 2 den Anspruch haben, als dreifache Punkte erklärt zu werden, doch nur einer unter ihnen, z. B. der erste in der Abtastrichtung aufgefundene, wird in dem Speicher 37 abgespeichert, der andere ist nicht von Nutzen.
  • Wenn alle dreifachen Punkte des Umrisses des aktuellen Bereichs erfaßt und gespeichert wurden, wird auf einer der beiden Unterketten des Umrisses eine Umwandlung durchgeführt, der an zwei aufeinanderfolgende Kontrollpunkte angrenzt, und dies für alle in der Folge paarweise genommenen Kontrollpunktepaare. Für ein bestimmtes Paar mit zwei Kontrollpunkten A und B (siehe Fig. 5) wird die gesamte Umrißkette aus zwei Unterketten L&sub1; und L&sub2; gebildet, während die Unterkette L&sub1; so belassen und die Unterkette L&sub2; durch ein gerades Segment S ersetzt wird.
  • Die so vorgenommene Umwandlung ist jedoch nur gültig und somit validiert, wenn bestimmte, mit Hilfe der Fig. 6 bis 9 gezeigte topologische Bedingungen erfüllt sind. Tatsächlich ist zu prüfen, daß:
  • - das Segment S im Austausch zur Unterkette L&sub2; nicht die Unterkette L&sub1; überschneidet (in Fig. 6 dargestellte Situation);
  • - ein anderer Bereich R nicht von dem Austauschsegment S durchquert wird (in Fig. 7 dargestellte Situation);
  • - der Austausch von L&sub2; durch S nicht einen anderen im aktuellen Bereich enthaltenen Bereich R beseitigt (in Fig. 8 dargestellte Situation);
  • - das geschaffene Segment S durch Einengung nicht tangential zu einem anderen Bereich R liegt und so künstlich in zwei gesonderte Bereiche R&sub1; und R&sub2; getrennt ist (in Fig. 9 dargestellte Situation).
  • Wenn eine der so definierten Situationen eintritt, ist die dementsprechende neue Konfiguration nicht annehmbar, und die Umwandlung darf nicht auf diese Art vorgenommen werden. Tatsächlich muß man zwischen den beiden betreffenden Kontrollpunkten einen zusätzlichen Kontrollpunkt schaffen (siehe Fig. 10), der vorzugsweise der Punkt M des ursprünglichen, am weitesten vom nicht annehmbaren Segment S entfernten Umriß, oder ein umgebender Punkt ist, um A und M zu verbinden, sowie B und M, um zwei neue Segmente S' und S" zu bilden (siehe Fig. 11).
  • Die Prüfung, ob die weiter oben erwähnten topologischen Bedingungen erfüllt werden, wird dann nacheinander für die beiden so geschaffenen neuen Segmente S' und S" erneut vorgenommen.
  • Die verschiedenen Tests in bezug auf die Validierung der Segmentumwandlung jeder Unterkette des an zwei Kontrollpunkte heranreichenden Umrisses werden in einer Teststufe 38, auf Fig. 2 ersichtlich, vorgenommen. Diese Stufe enthält zuerst zwei Speicher 381 und 382 zum jeweiligen Abspeichern der Kennzeichnungen vor der Umwandlung (der Speicher 381 enthält folglich die Informationen der Form des Bereichs vor der Segmentumwandlung) und die Kennzeichnungen nach der Umwandlung (der Speicher 382 enthält folglich die Informationen der Form des Bereichs nach der besagten Umwandlung). Der Speicher 381 erhält den Ausgang des Speichers 35, und der Speicher 382 erhält die Ausgänge der Speicher 35 und 37. Die jeweiligen Ausgänge dieser Speicher 381 und 382 sind mit dem Speicher 31 zu Abspeichern der Kennzeichnungen zu deren Aktualisierung nach jeder Umwandlung verbunden.
  • Die Stufe 38 enthält zugleich eine Schaltung 383 zur Bestimmung der Kennzeichnungen, die den an den aktuellen Bereich angrenzenden Bereiche entsprechen, wobei diese Schaltung 383 mit den Speichern 31, 35, und 37 verbunden ist. Eine Vergleichsschaltung 384, die die Ausgänge der Speicher 31, 381 und 382 erhält, ermöglicht es dann, zu prüfen, ob die weiter oben erwähnten topologischen Bedingungen erfüllt sind. Wenn dies nicht der Fall ist, muß man zwischen den beiden betroffenen Kontrollpunkten einen neuen Kontrollpunkt einfügen und dieselben Tests wiederholen. Der logische (0 bezeichnete) Ausgang der Schaltung 384 steuert folglich in diesem Fall den Transfer eines zusätz lichen (wie weiter oben in bezug auf die Fig. 10 und 11 vermerkt vom ursprünglichen Umriß entnommenen) Kontrollpunktes des Speichers 35 zum Speicher 37.
  • Wenn dagegen die besagten topologischen Bedingungen geprüft sind, wird der logische Ausgang der Schaltung 384 mit 1 bezeichnet, und eine Rechen- und Vergleichsschaltung 385, die die Ausgänge der Speicher 381 und 382 sowie den der Schaltung 383 erhält und die von diesem logischen Ausgang 1 gesteuert wird, nimmt ihre Funktion auf, um den Annäherungsfehler zu bewerten, der aus der Umwandlung hervorgeht. Wie auf Fig. 12 ersichtlich, die schematisch den Austausch des Umrisses zwischen den Bereichen 1 und 2 (dieser C benannte Umriß ist der auf der Figur, der der Pfeilbewegung folgt) durch das an die beiden Kontrollpunkte angrenzende Segment A und B zeigt, haben die Kennzeichnungen in den Z&sub1;&sub2; und Z&sub2;&sub1; bezeichneten Zonen, die den Bereich wechseln, den Wert geändert. Der Fehler wird z. B. mit Hilfe folgender Formel bewertet:
  • e = (p&sub1;(i, j) - I(i, j))² + (p&sub2;(i, j) - I(i, j))²
  • in der:
  • - I(i, j) die ursprüngliche Helligkeit des betrachteten Pixels (I, j), je nach Fall, in der Zone Z&sub2;&sub1; oder Z&sub1;&sub2; bezeichnet;
  • - p&sub1;(i, j) und p&sub2;(i, j) den vom Polynom in dem betreffenden Bereich für das betrachtete Pixel in seinem neuen Anbindungsbereich genommenen Wert bezeichnet.
  • Wenn dieser Wert eine bestimmte vorbestimmte Grenze überschreitet (Ausgang 0 der Schaltung 385), wird die Bildverformung als unannehmbar betrachtet und wie zuvor muß man, auf Anweisung des besagten Ausgangs 0, zwischen den beiden betreffenden Kontrollpunkten einen neuen Kontrollpunkt einführen. Das beschriebene Verfahren wird dann wiederholt, einschließlich der von der Vergleichsschaltung 384 durchgeführten Tests. Wenn der Fehler dagegen die besagte Grenze nicht überschreitet, wird die Segmentumwandlung des ursprünglichen, zwischen den beiden Kontrollpunkten gelegenen Umrißteils angenommen (Ausgang 1 der Schaltung 385), und man muß, auf Anweisung des besagten Ausgangs (der auch den Speichern 381 und 382 den Befehl zur Aktualisierung des Speichers 31 erteilt), zum folgenden Kontrollpunkt der im Speicher 37 abgespeicherten Kontrollpunktekette überwechseln und schauen, ob der zwischen diesem folgenden Kontrollpunkt und dem vorhergehenden Kontrollpunkt gelegene Umrißteil seinerseits einer Segmentumwandlung unterzogen werden kann. Das zuvor beschriebene Verfahren wird somit vollständig wiederholt.
  • Nachdem der Umriß des Bereichs vollständig beschrieben wurde und nach der Rückkehr zu den ersten beiden Kontrollpunkten alle Umwandlungsmöglichkeiten von Umrißteilen in Segmente geprüft (und wie hier oben vermerkt angenommen oder abgelehnt) wurden, steuert der Ausgang 1 der Schaltung 385 nicht mehr das Wechseln zu einem folgenden Kontrollpunkt, sondern per Aktion über die Schaltung 37 das Leiten des Ausgangs dieses Speichers 37 zu einer geschlossenen polygonalen Umrißkodierschaltung 39, jetzt in dem besagten Speicher vorhanden. Eine ähnliche (auf den Fig. 1 und 2 dargestellte), zum Speicher 21 des Unter-Ensembles 20 geleitete Steuerung validiert parallel die Vornahme der Kodierung der polynomischen Koeffizienten über die Schaltung 22 und wird dann gleichzeitig einer Sequenzierschaltung 40 zugeführt, deren Ausgang die Neuinitialisierschaltung des gesamten hier beschriebenen Verfahrens für einen neuen Bereich steuert (usw. bis zur Erschöpfung aller Bereiche).
  • Wie zuvor für die Werte 21, 22, 23 kann man in der Kodierschaltung 39 die Informationen in bezug auf jeden Kontrollpunkt entweder auf absolute Art kodieren oder sie auf jede andere Art kodieren, und z. B. diese in bezug auf eine Grenze dieser Punkte auf absolute Art kodieren und die Informationen in bezug auf die andere Kontrollpunkte auf relative Art kodieren (insbesondere durch Differenzen wie zuvor oder mit Hilfe der vektoriellen Komponenten, die es ermöglichen, von einem Kontrollpunkt zum nächsten überzugehen).
  • Die Ausgangssignale der Kodiervorrichtung nach der Erfindung sind am Ausgang der Schaltung 22 verfügbar, im Unter-Ensemble 20, und am Ausgang der Schaltung 39, im Unter-Ensemble 30.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die hier oben beschriebenen und vorgestellten Durchführungsbeispiele begrenzt, ausgehend von denen Varianten vorgeschlagen werden können, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere wenn die Gesamtheit eines Umrisses eines Bereichs in einen polygonalen Umriß umgewandelt wurde, kann es vorkommen, daß zwei aufeinanderfolgende Segmente des besagten polygonalen Umrisses, wobei folglich drei aufeinanderfolgende Kontrollpunkte eingreifen, aus Anlaß von zwei aufeinanderfolgenden und autonomen Segmentumwandlungen auftraten, und nicht durch die Schaffung eines Zwischenkontrollpunkts, und daß dann zu prüfen ist, ob diese beiden Segmente nicht durch eine einzige Verbindung zwischen den betreffenden drei Kontrollpunkten ersetzt werden können, wobei die beiden äußeren Punkte folglich den mittleren Kontrollpunkt vom polygonalen Umriß beseitigen. Für eine solche Prüfung genügt es, alle Kontrollpunkte des polygonalen Umrisses, die nach einer ersten Verfolgung des ursprünglichen Umrisses des Bereichs erhalten wurden, in Dreiergruppen erneut zu betrachten und sie dem zuvor beschriebenen Verfahren zu unterwerfen. Diese Neuinitialisierung des gesamten besagten Verfahrens kann wie auf Fig. 2 gezeigt über eine Verbindung zwischen dem Ausgang 1 der Schaltung 385 zum Speicher 37 gesteuert werden. In diesem Fall validiert diese selbe Verbindung die von den Schaltungen 22 und 39 vorgenommenen Kodierungen erst nach Ende dieser zweiten Prüfung unter Verwendung einer Kontrolle in Dreiergruppen.
  • Man bemerke zudem, daß diese zweite Prüfung in bezug auf die Anzahl bei der ersten Prüfung betrachteten Situationen nur bei einer recht kleinen Anzahl Situationen zum Austausch von zwei Segmenten durch ein einziges führt. Tatsächlich kann dieser Austausch für die drei betrachteten Kontrollpunkte wie eben gesehen nur in einer Situation stattfinden, wo der mittlere Kontrollpunkt ein bei der ersten Prüfung nach einer nicht validierten Umwandlung absichtlich geschaffener Zwischenkontrollpunkt ist. Auch in einer Situation, wo die beiden äußeren Kontrollpunkte der drei betrachteten Punkte beide dreifache Punkte sind, kann dies nicht stattfinden.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Kodieren von unbeweglichen Bildern mit Mitteln (10) zur Segmentierung der besagten Bilder in homogene Bereiche, denen eine spezifische Markierung und Mittel (20, 30) zum Kodieren des Inhalts und des Umrisses der besagten Bereiche gegeben wird, wobei die besagten Mittel zum Kodieren des Umrisses aus einem Unter- Ensemble (30) der Informationskodierung des Umrisses bestehen, die wiederum Mittel (31, 32) zum Erfassen der Umrisse des zu kodierenden Bildes enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel zum Kodieren des Umrisses zudem enthalten:
a) Mittel zum Erfassen am Umriß jedes aufeinanderfolgend betrachteten Bereichs von dreifachen Punkten, die zumindest zu zwei Bereichskonturen gehören und dazu dienen, eine Punktreihe zur Kontrolle des besagten betrachteten Bereichs zu bilden;
b) auf der Grundlage geometrischer Gültigkeitskriterien bedingte Umwandlungsmittel in ein gerades Segment jedes der Fragmente des Umrisses, an zwei aufeinanderfolgende Kontrollpunkte in der verfolgten Richtung des Umrisses heranreichend, wobei mindestens ein zusätzlicher Kontrollpunkt in die besagte Reihe zwischen die beiden betreffenden Kontrollpunkte eingefügt wird, wenn mindestens eines der Gültigkeitskriterien nicht erfüllt wird, und dies, bis sie es werden, und wobei die besagte Umwandlung auf jedes aufeinanderfolgende Kontrollpunktepaar angewandt wird, bis zur vollständigen Umrundung des Umrisses, und dann dementsprechendes Vorgehen für alle Bereiche jedes Bildes;
c) Mittel zum Kodieren des polygonalen Umrisses, gebildet durch die so erhaltene Segmentfolge.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel zum Erfassen der Kontrollpunkte für jeden erfaßten Bereichsumriß eine von diesem Umriß gefolgte Schaltung (34), einen Speicher (35) der Koordinaten der nacheinander auf diesem Umriß vorgefundenen Bildpunkte, auf diesem Umriß eine Schaltung zum Erfassen der mindestens an drei Regionen angrenzenden dreifachen Punkte und einen Speicher (37) zum Abspeicher dieser dreifachen Punkte, ebenfalls mit dem Ausgang des Speichers (35) der Umrißkoordinaten des aktuell betrachteten Bereichs verbunden.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Umwandlungsmittel aus einer Teststufe (38) bestehen, die wiederum zwei Kennzeichnungsspeicher (381, 382) zum Abspeichern der jeweiligen Kennzeichnung vor und nach ihrer Umwandlung enthält, eine Schaltung (383) zum Bestimmen der den an den aktuellen Bereich angrenzenden Bereich entsprechenden Kennzeichnungen, eine Vergleichsschaltung (384) zum Verbieten der besagten Umwandlung bei einer bestimmten Anzahl vorbestimmter geometrischer Situationen, und eine Rechen- und Vergleichsschaltung (385) zur Validierung oder nicht der Umwandlung je nach dem mehr oder weniger großen Wert des Annäherungsfehlers, der dieser Umwandlung entspringt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Steuerung der Neuinitialisierung des Umwandlungsverfahrens enthält, wie zuvor unter dem Vorgehalt deren Validität, doch diesmal für jeden aufeinanderfolgenden Satz dreier Kontrollpunkte des Umrisses jeder betrachteten Region und bis zur vollständigen Umrundung des Umrisses.
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