DE69318823T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Auskleiden von Rohren und Kanälen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Auskleiden von Rohren und KanälenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Auskleiden von Pipelines oder Kanälen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Auskleiden von Pipelines oder Kanälen mit Materialien, die als "in situ aushärtende" Materialien bezeichnet werden. "In situ aushärtende" Materialien umfassen insbesondere flexible Futterrohre einschließlich absorbierende Materialien wie faserige Filze, z.B. Polyesterfilze, die mit einem aushärtbaren Kunsthrrz wie Polyester oder Epoxy impragniert sind. Während das Futterrohr noch flexibel ist und auf diese Weise imprägniert wird, wird es mit Fluid- (Flüssigkeit- und/oder Gas-) Druck gegen die Oberfläche der/des auszukleidenden Pipeline oder Kanals gehalten, so daß es sich der Oberflächenform der Pipeline oder des Kanals anpaßt, und dabei erhärtet oder erstarrt es aufgrund der Aushärtung des genannten Kunstharzes. Zum Aushärten können eine Reihe verschiedener Verfahren wie z.B. Aushärten durch Hitze, Aushärten durch Strahlung wie ultraviolette Strahlung oder Aushärtung durch Ultraschall zur Anwendung kommen. Wenn Wärme benutzt wird, dann kann das Aufblasmedium erhitzt werden, während bei Harzen, die mit Lichtstrahlung und Ultraschall aushärten, eine geeignete Licht- oder Ultraschallquelle durch das aufgebrachte Futterrohr gezogen wird. Einige Harze, wie z.B. Epoxyharze, härten auf natürliche Weise aus und werden als in der Umgebung aushärtende Harze bezeichnet, und diese können bei Bedarf benutzt werden.
- Es wurden verschiedene Verfahren, in den US-Patenten Nr.4,064,211 und 4,009,063 offenbart, für "In-Situ-Aushärt"-Systeme vorgeschlagen, z.B. daß das Futterrohr nach vorherigem Impragnieren in die Pipeline oder den Kanal ausgedreht oder alternativ in die Pipeline oder den Kanal gezogen und dann aufgeblasen werden kann, z.B. mit Hilfe einer Ausdrehmembran. Es wurden Anordnungen zur Durchführung der Imprägnierung des Futterrohres vorgeschlagen, während sich dieses in der/dem zu härtenden Pipeline oder Kanal befindet oder sich darin bewegt, wie z.B. im US-Patent 4,602,974 offenbart.
- Allgemein gesagt, umfassen die bekannten Verfahren das Einführen des Futterrohrs in die Pipeline oder den Kanal, um die Oberfläche der Pipeline oder des Kanals zwischen jeweiligen Zugangsstellen der Pipeline oder des Kanals abzudecken, wobei solche Zugangsstellen beispielsweise Einstiegsschächte sind, aber häufig ist eine komplette Auskleidung der Pipeline oder des Kanals zwischen Einstiegsschächten nicht notwendig, da es beispielsweise der Fall sein kann, daß nur ein Abschnitt einer Pipeline oder eines Kanals defekt ist oder sich in einem schlechten Zustand befindet und eine Neuauskleidung mit einem "In-Situ-Aushärt"-Verfahren erfordert. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfähren zum Auskleiden eines Abschnitts einer Pipeline oder eines Kanals bereitzustellen.
- Es hat Vorschläge für die Reparatur von Abschnitten von Untergrund-Pipelines oder - Kanälen mit Hilfe von "In-Situ-Aushärtungs"-Futterrohren gegeben, und ein solcher Vorschlag ist im US-Patent 5,044,405 offenbart, bei dem ein Stück des impragnierten Futterrohrs in einem flexiblen Trägerrohr aufgenommen wird. Das Trägerrohr befindet sich wiederum in einem röhrenförmigen Außenmantel, und die gesamte Baugruppe wird in die Pipeline oder dem Kanal mit dem auszukleidenden Abschnitt eingeführt. Das Innere des Mantels wird unter Druck gesetzt, um das Trägerrohr und mit diesem das Futterrohr aus dem Ende des Mantels und in Fluiddruckkontakt auf den auszukleidenden Abschnitt der Pipeline oder des Kanals auszudrehen. Der Druck wird auftechterhalten, während der Harz mit einem beliebigen geeigneten Verfahren zum Aushärten gebracht wird, und dann werden das Trägerrohr und der Mantel von dem Futterrohr gelöst, so daß nur das ausgehärtete Futter zurückbleibt, das den entsprechenden Abschnitt der Pipeline oder des Kanals auskleidet. Durch den Einsatz des Trägerrohrs und des Mantels wird das Verfahren recht kompliziert, da zahlreiche Schritte durchgeführt werden müssen, um die Baugruppe herzustellen, die in die Pipeline oder den Kanal eingeführt wird.
- Die vorliegende Erfindung stellt ein einfacheres Installationsverfahren bereit, indem eine aufblasbare Blase als Futterrohr auf die Außenseite aufgebracht wird, und in diesem Zusarmenhang sei erwähnt, daß das Futterrohr irn Querschnitt gesehen ein kontinuierliches Rohr sein kann, oder es kann ein Rohr sein, bei dem ein flaches Band um die Blase gewickelt wurde, dessen Enden überlappen. Es ist in einigen Fällen vorteilhaft, daß das Futterrohr auf diese Weise überlappt, da dann das Futterrohr nicht genau an den Innendurchmesser der Pipeline oder des Kanals angepaßt zu werden braucht, da es beim Autblasen der Blase die richtige diametrische Abmessung erhält und das Ausmaß der Überlappung der Kanten des Futterrohrs variiert.
- Die Patentbeschreibung WO 90/12243 offenbart, daß es bekannt ist, ein Kernelement vorzusehen, um das sich eine autblasbare Blase befindet, und das Futterrohr wird so über die Blase gestülpt, daß es von der Blase in Kontakt mit der Oberfläche der Pipeline oder des Kanals aufgeblasen wird, aber das Kernelement bei diesem Vorschlag setzt sich aus einer Reihe starrer Hülsen zusammen, die mit Stahlseilen zusammengehalten werden, die durch Öffnungen in den Hülsen verlaufen. Die Hülsenenden sind so konfiguriert, daß sie sich ergänzen und ineinanderpassen, so daß die Länge des Kernelementes nach Bedarf variiert werden kann.
- Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß das Kernelement aufgrund seiner Konstruktion das Einführen der Baugruppe in die Pipeline oder den Kanal hemmt, da Pipelines oder Kanäle häufig Kurven und Krümmungen haben und die Auskleidung und die Blase relativ empfindliche Teile sind, die, wenn sie beispielsweise an der Oberfläche einer Untergrundpipeline oder eines Untergrundkanals entlanggezogen werden, die/der die Form eines Abflußkanals hat, durchaus reißen und brechen könnten.
- Die vorhegende Erfindung befaßt sich mit der Bereitstellung einer Anordnung, bei der eine Baugruppe mit einem Kernelement und einer autblasbaren Blase mit einem "In-Situ- Aushärtungs"-Futterrohr darauf wirksam in einer Untergrund-Pipeline oder einem Untergrundkanal positioniert werden kann.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Baugruppe zum Einführen in eine Pipeline oder einen Kanal und zum Aufbringen eines Abschnitts der genannten Pipeline oder des genannten Kanals eines "In-Situ-Aushärtungs"-Futterrohres bereitgestellt, das mit Kunstharz impragniert ist, wobei die Baugruppe folgendes umfaßt:
- a) ein Kernrohr,
- b) eine ringförmige, aufblasbare Blase, die die Außenseite des Kernrohres umgibt und axial zu dem Kernrohr über die Länge des genannten Abschnitts verläuft,
- c) ein Mittel zum selektiven Anfblasen und Entleeren der Blase; und
- d) das genannte Futterrohr, das die aufblasbare Blase umgibt und axial über die Länge des genannten Abschnitts verläuft,
- so daß das genannte Futterrohr durch Aufblasen der Blase auf den genannten Abschnitt aufgebracht werden kann, nachdem die Baugruppe mit der leeren Blase in der Pipeline oder dem Kanal auf den genannten Abschnitt ausgerichtet positioniert wurde, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Kernrohr aus einem Stück gebildet und so konstruiert ist, daß es eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um dem Autblasdruck zu widerstehen, und eine ausreichende Biegbarkeit besitzt, um sich um Kurven und Ecken zu biegen, um die die Baugruppe zur Anpassung an die Pipeline oder den Kanal in diesem Abschnitt verlaufen muß, und dadurch, daß bei leerer Blase die Blase und das Futterrohr in einen zusammengefallenen Zustand gefaltet und in einem solchen Zustand mit Hilfe eines temporären Klebebandes gehalten werden, das sich beim Aufblasen der Blase löst.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren gemäß Anspruch 7 bereitgestellt.
- Das starre Rohr kann typischerweise aus einem starren gummiähnlichen Material mit einer ausreichenden Dicke hergestellt sein, das die oben beschriebenen Kriterien erfüllt.
- Da die Baugruppe mit dem mittleren starren Rohr ausgestattet wird, können Vorkehrungen getroffen werden, so daß mehrere Baugruppen in dem Rohr vorgesehen und auf verschiedene Abschnitte der Pipeline oder des Kanals gleichzeitig aufgebracht werden können, und wenn die Pipeline oder der Kanal, wie dies normalerweise der Fall ist, ein flüssiges Fließmedium beinhaltet, dann kann dieses Medium weiterhin durch das Rohr fließen, während die Baugruppe eingeführt wird und der Aushärtungsvorgang stattfindet.
- Das Kernrohr kann an einem seiner Enden nur mit der Blase verbunden sein, die ebenso röhrenförmig und mit einer Innenseite und einer Außenseite ausgebildet sein kann, wobei die Seiten jedoch einstückig an einem Ende der Blase verbunden sein können. Durch diese Bauweise wird es möglich, das Kernrohr in die und aus der Blase zu bewegen, wodurch die Blase in der Form eines rollenden Molches aus- und eingedreht wird,.was bedeutet, daß die Innenseite und die Außenseite ihre Positionen wechseln, und der Deutlichkeit halber sei gesagt, daß die Begriffe "Innenseite" und "Außenseite", wenn sie auf die Blase angewendet werden, die Innenseite und die Außenseite in bezug auf das Kernrohr bedeuten, wenn sich das Kernrohr innerhalb der Blase befindet.
- Um die Einheit herzustellen, die die in die Pipeline oder den Kanal einzuführende Baugruppe und das einzuführende Futterrohr umfassen, kann in ein Stück angemessen unpragniertes Futterrohr die Blase eingeführt werden, indem sie durch sich hindurch von innen nach außen gekehrt wird, und gleichzeitig kann das Kernrohr in den mittleren Bereich des Molches geführt werden. In diesem Zusammenhang kann die Blase mit einem in dem Kernrohr befindlichen Druckschlauch in Verbindung stehen, so daß die Blase mit Luft aufgeblasen werden kann.
- Die Einheit wird überirdisch hergestellt und dann zum nachfolgenden Aufblasen in die Pipeline oder den Kanal eingeführt, wobei die Einheit die Biegbarkeit des Kerns aufweist, sodaß sie in Einstiegsschächte und an der Pipeline oder dem Kanal entlang geführt werden kann.
- Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
- Fig. 1 eine seitliche Schnittdarstellung innerhalb eines Abflußrohres mit einem auszukleidenden Abschnitt, wobei ein Futterrohr und eine Baugruppe dargestellt sind, anhand derer eine Ausgestaltung der Erfindung erläutert wird;
- Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1, wobei sich die Blase der Baugruppe jedoch im aufgeblasenen Zustand befindet;
- Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der von Ansicht 1, wobei jedoch das Futterrohr nach dem Aushärten des Harzes dargestellt ist;
- Fig. 4 - 7 das Verfahren nach einem Aspekt der Erfindung des Zusammenbauens der Anordnung von Fig. 1;
- Fig. 8 ein Diagramm, das das Einführen der Baugruppe von Fig. 1 in das Rohr und das Ausziehen des mittleren Teils der Baugruppe nach dem Aushärten darstellt;
- Fig. 9 eine Anordnung ähnlich der von Fig. 7 im Zustand von Fig.7
- Fig. 10 die Anordnung von Fig. 9 mit der Blase im zusammengefallenen Zustand und gemaß der Ausgestaltung der erfindungsgemaßen Baugruppe;
- Fig. 11 eine Transportvorrichtung für die Anordnung von Fig. 10, so daß sie in das Abflußrohr transportiert werden kann;
- Fig. 12 die Anordnung von Fig. 10, von der Transportvorrichtung von Fig. 11 aufgenommen und mit daran angebrachten Transportleinen; und
- Fig. 13 eine Schnittansicht der Anordnung von Fig. 12 entlang der Linie A-A von Fig. 12.
- Bezugnehmend auf die Zeichnungen, Fig. 1 zeigt ein Stück eines Abflußrohres (10), das mit einem Stück In-Situ-Aushärtungs-Futterrohr ausgekleidet werden soll und Mängel (12) aufweist, die der Gründ für die Auskleidung sind. Es wird davon ausgegangen, daß der Rest des Rohres ansonsten intakt und eine vollständige Neuauskleidung des Rohres daher nicht erforderlich ist.
- Auf den auszukleidenden Abschnitt (10) ausgerichtet ist eine Einheit (14) dargestellt, die eine röhrenförmige Konstrution mit einemir mittleren Kernrohr oder -rohrleitung (16) aus Hartgummi oder dergleichen mit ausreichender Steifigkeit umfaßt, um einen Aufblasdruck und ein internes Vakuum auszuhalten, die wie nachfolgend erläutert darauf aufgebracht werden, das aber biegbar ist, so daß es Kurven oder Krümmungen in der Rohrleitung (10) folgen kann, wenn die Einheit (14) in sie eingeführt wird, wie nachfolgend erläutert wird. Die Rohrleitung (16) kann gewellt sein und interne Verstärkungen sowie umfangsmaßig verlaufende Metalldrähte in den Wellungen aufweisen, so daß sie die oben beschriebenen Funktionen erfüllen kann.
- Die Rohrleitung (16) wird von einer ringförmigen, autblasbaren Blase (18) aus einem fleixblen Kunststoffmaterial umgeben, die zu einer endlosen Anordnung geformt ist, indem die röhrenförmige Blase (18) durch ein Stück röhrenförmiges flexibles und aufblasbares Material definiert wird, das in sich gedreht ist, so daß seine Enden wie bei (20) und (22) angedeutet dichtend nur an einem Ende mit dem Rohr (16) verankert sind, um eine ringförmige Tasche zu bilden, die mit Hilfe eines Luftdruckschlauches (24) aufgeblasen werden kann, und insbesondere ein Auslaß (26) davon, der in die Kammer öffnet, die durch das Aufblaselement zwischen den genannten Enden (20) und (22) gebildet wird.
- Das Rohr (18) kann beispielsweise aus einem Silikonmaterial hergestellt sein, so daß es, wie nachfolgend beschrieben, nach dem Aufblasvorgang aus der Baugruppe entfernt werden kann.
- Die ringförmige, röhrenförmige Blase (18) wird von dem Stück Futterrohr (28) umgeben, das geeigneterweise ein Rohr oder einen Übezug aus Filzmaterial umfaßt, das sorgfältig mit einem aushärtbaren Kunstharz impragniert ist. Der Filz kann typischerweise aus Polyesterfasern bestehen, und für die Imprägnierung kann ein Polyesterharz verwendet werden. Es können auch andere Filze und Gemische sowie andere Harze verwendet werden.
- Zur Vervollständigung der Einheit ist die Filzschicht (28) von einer röhrenförmigen Filmhülle (30) umgeben.
- In dem Zustand von Fig. 1 befindet sich die Baugruppe in einem flexiblen, aber zusammengefallenen Zustand, so daß sie in die Rohrleitung (10) eingeführt werden kann, so daß tatsächlich wie gezeigt ein erheblicher Freiraum zwischen der Hülle (30) und der Oberfläche des Rohres (10) vorhanden ist. Diese Anordnung wird dadurch erzielt, daß ein Vakuum durch eine zur Innenseite der Hülse (30), aber zur Außenseite der aufblasbaren Blase (18) führende Öffnung (32) in der Rohrleitüng (16) beaufschlagt wird, wodurch die Baugruppe fest auf die Rohrleitung (16) gezogen wird. Zu diesem Zweck können Dichtungsbänder auf die Enden der Hülle (32) aufgebracht werden, um Vakuumlecks zu verhindern.
- Wenn sich die Einheit in Position befindet, wie in Fig. 2 gezeigt, dann wird das Vakuum vom Inneren der Rohrleitung (16) weggenommen, und das Innere der aufblasbaren Blase (18) wird unter Druck gesetzt, um das Futterrohrstück (28) aufzublasen, so daß es auf die Oberfläche einer Rohrleitung (10) gedrückt wird, wie deutlich in Fig. 2 zu sehen ist. In diesem Zustand kann der Harz aushärten oder kann mit einem Induzierungsmittel wie beispielsweise Wärme, Licht, Ultraschall oder dergleichen zum Aushärten gebracht werden, und nach dem Aushärten werden die Rohrleitungen (16) und die aufblasbare Blase (18) entfernt, so daß nur die ausgehärtete Harzauskleidung (28) zurückbleibt, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
- Die Figuren 4 - 7 zeigen, wie die Baugruppe (14) zusammengesetzt wird, und es ist ersichtlich, daß zunächst in Fig. 4 das Stück Futterrohr (28) mit seiner Hülle (30) Ende an Ende mit der aufblasbaren Blase (18) angeordnet wird, von dem aus die Kernrohrleitung (16) gezogen wurde, so daß sie Ende an Ende mit der Rohrleitung (16) angeordnet ist. Das rechte Ende des Aulblasrohres (18) wird in das Futterrohrstück (28) eingeführt, das rechte Ende der Rohrleitung (16) befindet sich im linken Ende des Aufblasrohres (18).
- Jetzt braucht lediglich das Aufblasrohr (18) beispielsweise auf einen geringen Druck in der Größenordnung von 5 psi (0,345 bar) aufgeblasen zu werden (s. Fig. 5), und danach wird das aufgeblasene Element (18) in das Futterrohr (28) ausgedreht, indem die Rohrleitung (16) progressiv in das Innere des Aufblasrohres (18) (s. Fig. 6) gedrückt wird (das Futterrohr wird bei Bedarf mit Handdruck festgehalten), bis die in Fig. 7 angedeutete Anordnung erreicht ist. Der Druck wird von dem Aufblasrohr (18) weggenommen, und dann wird Vakuum durch die Mündung (32) aufgebracht, so daß die Baugruppe in den in Fig. 1 gezeigten Zustand zusammenfällt.
- Fig. 8 zeigt, daß die Baugruppe (14) mit Hilfe einer Zugvorrichtung (36) mit einer Vakuumkupplung (18) von einem auf Bodenebene befindlichen Zugfahrzeug (40) eingeführt werden kann, wobei geeignete Luftschläuche (42) durch die mittlere Rohrleitüng (16) der Baugruppe angeschlossen sind, um das Aufblasen und Entleeren der aufblasbaren Blase (18) der Baugruppe wie oben beschrieben durchzuführen, um den Einführungsvorgang zu vollenden.
- Fig. 8 zeigt, daß die mit 'U' bezeichnete Einheit von dem Einstiegsschacht 'M' und in die Rohrleitung (10) eingeführt werden kann und sich von dem Schacht 'M' in die Rohrleitüng (10) hineinbiegt, ohne daß das Kernrohr (16) zusammenfallt, was ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist. Diese Biegbarkeit der Einheit 'U' ist ebenfalls wichtig, wenn die Einheit auf querverlaufenden Untergrundrohrleitungen liegt, die sich krümmen, da es wichtig ist, daß keine starken Reibungskräfte auf die Einheit 'U' aufgebracht werden, während sich diese entlang der Rohrleitung (10) bewegt.
- Somit wird ein wirksames Mittel zum Positionieren und Aufbringen eines Futterrohrstückes des "In-Sitü-Aushärtungs"-Typs auf einen bestimmten Abschnitt einer Pipeline bereitgestellt. Die Positionierung der Baugruppe (14) kann mit einem beliebigen konventionellen Mittel wie beispielsweise mit Hilfe einer Fernsehkamera oder anhand eines vorbestimmten Bezugspunktes erfolgen, in bezug auf den die Baugrüppe (14) positioniert wird, aber ein solches Positionierungsverfahren ist nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung.
- Die in den Figuren 9 - 13, die eine Ausgestaltung der Erfindung darstellen, gezeigte Baugruppe ist nach dem oben bereits in bezug auf die vorangegangene Ausgestaltung beschriebenen Prinzip aufgebaut und arbeitet auch nach diesem, beinhaltet jedoch eine Reihe von Modifikationen, die auch in die Ausgestaltung der Figuren 1 - 8 eingebaut werden können. Die in den Figuren 9 - 13 dargestellte Einheit kann auf die bereits in bezug auf die vorangegangenen Figuren beschriebene Weise installiert werden.
- In Fig. 9 ist die Einheit in der Position dargestellt, die der in Fig. 7 für die zuvor beschriebene Einheit gezeigten Position entspricht, und für gleiche Teile, die bereits in bezug auf die vorherigen Figuren beschrieben wurden, wurden gleiche Bezugsziffern verwendet. Somit wird das Futterrohr mit der Ziffer 28 bezeichnet und ruht auf der aufgeblasenen Blase (18), die wiederum in ihrer Mitte die Kernrohrleitung (16) aufnimmt. Die Kernrohrleitung (16) hat vergrößerte Enden (16A), die durch Formen der Rohrleitungsenden oder durch Hinzufügen von Vergrößerungsringen oder dergleichen ausgebildet werden können. Diese Enden (16A) stabilisieren die Rohrleitung innerhalb der aufgeblasenen Blase (18), und wenn eine solche Vergrößerung (16A) nicht vorgesehen wird, dann besteht die Tendenz, daß die Kernrohrleitung (16) von der Blase in einer etwas unstabilen Weise gehalten wird, so daß auch geringste Krälte bereits ein Ausstoßen der Rohrleitung (16) aus der Blase verursachen können, wenn die Blase auf sich selbst zuruckgerollt wird. Die vergrößerten Enden wirken diesem Problem entgegen.
- Beim Zusammenfallen der Blase (18) von der in Fig. 9 gezeigten Position in die in Fig. 10 gezeigte Position kann jede geeignete Anordnung zum Einsatz kommen, wie beispielsweise ein einfaches Ablassen der Luft in der Blase (18) oder ein positives Abziehen der Luft mit einem geeigneten Mittel. So kann beispielsweise die Luft durch die Rohrleitung (24) abgezogen werden, die auch als Luftdruckleitung dient.
- Nach dem Zusammenfallen der Blase werden Blase und Auskleidung (28) wie in Fig. 10 gezeigt um die Kernrohrleitung (16) gefaltet, und die sich treffenden Ränder des Futterrohres (28) können vorübergehend mit Klebebändern (30) festgehalten werden, die wie gezeigt über die sich treffenden Ränder aufgebracht werden. Die Baugruppe wird in dem in Fig. 10 gezeigten Zustand in die Pipeline oder den Kanal eingeführt, indem sie auf einer Transportvorrichtung (32) getragen wird, die einer Hängematte ähnelt und aus einem Stück flexiblen Materials wie beispielsweise einem verstärkten Kunststofbogen hergestellt ist. Die Enden der hängemattenähnlichen Transportvorrichtung (32) sind mit Zugseilen (34) und (36) verbunden, mit denen die Baugruppe in die Pipeline oder den Kanal eingeführt werden können.
- Fig. 12 zeigt, daß die hängemattenähnliche Transportvorrichtung (32) nach der Aufhahme der Einheit von Fig. 10 um die Seiten der Einheit gewickelt wird, und weitere temporäre Klebestreifen (38) wurden um die Ränder der Transportvorrichtung und die benachbarte Blase und das Futterrohr wie in Fig. 12 gezeigt aufgebracht.
- Fig. 12 zeigt auch die Luftleitung (24), und am anderen Ende der Baugruppe den Führungsring (40), der durch eine Öffnung (42) im Ende (16A) der Kernrohrleitung (16) verläuft, so daß eine Verlängerung des Seils (34) in der Form eines Schlupfseils (42) wie gezeigt durch ihn verlaufen kann.
- Fig. 13 zeigt die Anordnung von Fig. 12 im Querschnitt.
- Die Baugruppe von Fig. 12 wird durch Ziehen an Seilen (34) und (42) in Richtung des Pfeils (44) in die Untergrund-Pipeline oder den Untergrundkanal gezogen, wobei das Seil (36) als Rückhaltemittel dient, um die Einführung der Baugruppe in die Pipeline oder den Kanal zu steuern. Die Positionierung der Baugruppe von Fig. 12 innerhalb der Pipeline oder des Kanals erfolgt wiederum mit einem beliebigen geeigneten Mittel wie beispielsweise einer Fernsehkamera, und die gesamte in Fig. 12 gezeigte Baugruppe hat die oben beschriebene Biegbarkeit, so daß ein glattes Positionieren der Baugruppe mit minimalen reibungsbedingten Schäden der Komponenten der Baugruppe ermöglicht wird, während sich diese um gekrümmte Abschnitte der Pipeline oder des Kanals bewegt. In diesem Zusammenhang hat das Schlupfseil (42) die Aufgabe zu verhindern, daß die Baugruppe von
- Fig. 10 relativ zur hängemattenähnlichen Transportvorrichtung (32) verrutscht, wenn die Einheit auf ihrem Weg in ihre Endposition an den Wänden der Pipeline oder des Kanals entlangreibt.
- Wenn sich die Einheit in ihrer Endposition befindet, dann wird das Seil (34) gezogen, wäbrend die Luttleitung (24) gehalten wird, so daß die Transportvorrichtung (32) sich von der Baugruppe von Fig. 10 löst, wobei die Baugruppe in der richtigen Position verbleibt. Wahrend dieses Trennens schlüpft das Schlupfseil (42) durch den Ring (40) und wird ebenfalls von der Baugruppe getrennt. Das Rückhalteseil (36) bewegt sich mit der Transportvorrichtung (32) und wird somit aus der Pipeline oder dem Kanal entfernt, so daß die Baugruppe in der richtigen Position bleibt. Es sei hier erwähnt, daß während dieses Trennungsvorganges die Klebestreifen (38) aufgrund der Trennkräfte nachgeben.
- Es braucht jetzt lediglich die Blase (18) aufgeblasen zu werden, um die Haltewirkung der Bänder (30) aufzuheben und zu bewirken, daß die Baugruppe in den in Fig. 9 und auch in Fig. 2 dargestellten Zustand aufgeblasen wird, so daß das Futterrohr gegen die auszukleidende Oberfläche gedrückt wird, und das Verfahren ist ähnlich wie das, das bereits in bezug auf die obigen Figuren beschrieben wurde.
- Die Kernrohrleitung (16) und die Blase (18) werden durch Ziehen an der Luftleitung (24) entfernt, um die Kernrohrleitung (16) herauszuziehen, die Blase (18) auszudrehen und sie von dem ausgehärteten Futterrohr wegzuziehen, so daß der in Fig. 3 dargestellte Zustand zurückbleibt.
- Durch die Bereitstellung der mittleren starren Rohrleitung (16) können gleichzeitig eine Reihe von Baugruppen innerhalb der Pipeline aufgeblasen werden.
Claims (8)
1. Baugruppe zum Einführen in eine Pipeline oder einen Kanal und zum Aufbringen eines
Abschnitts der genannten Pipeline oder des genannten Kanals eines "In-Situ-Aushärtungs"-
Futterrohres bereitgestellt, das mit Kunstharz imprägniert ist, wobei die Baugruppe
folgendes umfaßt:
a) ein Kernrohr,
b) eine ringförmige, aufblasbare Blase, die die Außenseite des Kernrohres umgibt und axial
zu dem Kernrohr über die Länge des genannten Abschnitts verläuft,
c) ein Mittel zum selektiven Aufblasen und Entleeren der Blase; und
d) das genannte Futterrohr, das die aufblasbare Blase umgibt und axial über die Länge des
genannten Abschnitts verläuft,
so daß das genannte Futterrohr durch Aufblasen der Blase auf den genannten Abschnitt
aufgebracht werden kann, nachdem die Baugruppe mit der leeren Blase in der Pipeline oder
dem Kanal auf den genannten Abschnitt ausgerichtet positioniert wurde, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Kernrohr aus einem Stück gebildet und so konstruiert ist,
daß es eine ausreichende Steifigkeit aufweist, um dem Aufblasdruck zu widerstehen, und
eine ausreichende Biegbarkeit besitzt, um sich um Kurven und Ecken zu biegen, um die die
Baugruppe zur Anpassung an die Pipeline oder den Kanal in diesem Abschnitt verlaufen
muß, und dadurch, daß
bei leerer Blase die Blase und das Futterrohr in einen zusammengefallenen Zustand gefaltet
und in einem solchen Zustand mit Hilfe eines temporären Klebebandes gehalten werden, das
sich beim Aufblasen der Blase löst.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung in der
Form einer Hängematte mit Zugseilen an ihren gegenüberliegenden Enden, an denen die
Baugruppe und die Hängematte in ihre Position in der Pipeline oder dem Kanal bewegt
werden können.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernrohr aus
einem synthetischen Kunststoffmaterial besteht.
4. Baugruppe nach einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kernrohr gewellt und innerhalb der Wellung durch um den Umfang des Rohres verlaufende
metallische Drähte verstärkt ist.
5. Baugruppe nach einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kernrohr an seinen Enden Vergrößerungen aufweist, um zu verhindern, daß die Blase, die
die Form eines rollenden Molches hat, von einem der Enden des Kernrohres herunterrollt.
6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase durch eine Länge
eines aufblasbaren, röhrenförmigen Materials definiert wird, das zur Bildung einer Innenseite
und einer Außenseite nach innen durch sich selbst gedreht wird, und die benachbarten freien
Enden der Innen- und Außenseiten an gegenüberliegenden Enden einer Öffnung an einem
Ende an dem Kernrohr verbunden sind, so daß Luft unter Druck eingeführt werden kann,
um die Blase aufzublasen.
7. Verfahren zur Bereitstellung einer Baugruppe, mit dem ein Abschnitt einer Pipeline oder
eines Kanals durch ein "In-Situ-Aushärtungs"-Auskleidungssystem ausgekleidet werden
kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stück eines mit Kunstharz imprägnierten
Futterrohres Ende an Ende mit einer ringförmigen, rohrenförmigen, aufblasbaren Blase
angeordnet ist, die wiederum Ende an Ende mit einer Kernrohrleitung angeordnet ist, an der
die aufblasbare, röhrenförmige Blase befestigt ist, und dadurch, daß das aufblasbare Rohr
nach dem Aufblasen in das Futterrohr ausgedreht wird, indem das Kernrohr in die Mitte des
aufblasbaren Rohrs geschoben wird, sodaß bei der fertigen Baugruppe das aufblasbare Rohr
das Kernrohr umgibt und das Futterrohr das aufblasbare Rohr umgibt, gefolgt vom
Entleeren des aufblasbaren Rohres, um die Baugruppe zum Einführen in die Pipeline oder
den Kanal zu bilden.
8. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernrohr mit vergrößerten
Enden versehen ist, um zu verhindern, daß das Futterrohr von einem Ende des Kernrohrs
herabrollt.
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