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DE69317280T2 - Feuerbekämpfungseinrichtung - Google Patents

Feuerbekämpfungseinrichtung

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Publication number
DE69317280T2
DE69317280T2 DE69317280T DE69317280T DE69317280T2 DE 69317280 T2 DE69317280 T2 DE 69317280T2 DE 69317280 T DE69317280 T DE 69317280T DE 69317280 T DE69317280 T DE 69317280T DE 69317280 T2 DE69317280 T2 DE 69317280T2
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DE
Germany
Prior art keywords
sprinkler
spray head
air
room
opening
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69317280T
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English (en)
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DE69317280D1 (de
Inventor
Goeran Sundholm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marioff Corp Oy
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69317280D1 publication Critical patent/DE69317280D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69317280T2 publication Critical patent/DE69317280T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • A62C99/0009Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames
    • A62C99/0072Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames using sprayed or atomised water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/07Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles
    • A62C3/10Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles in ships
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/60Pipe-line systems wet, i.e. containing extinguishing material even when not in use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
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    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
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Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung geht es um eine Installation zur Brandbekämpfung, mit wenigstens einem Sprinkler oder Sprühkopf in Verbindung mit einem überwachten Raum, wobei der wenigstens eine Sprinkler oder Sprühkopf dazu dient, bei der Aktivierung eine Absaugwirkung aus dem überwachten Raum zu bewirken, indem die Flüssigkeit in Form von kleinen Tröpfchen, ähnlich einem Nebel, versprüht und somit der Rauch aus dem überwachten Raum abgesaugt wird, wobei der wenigstens eine Sprinkler oder Sprühkopf in einer zu dem überwachten Raum führenden Öffnung angeordnet ist.
  • Die US-A-5 014 790 offenbart eine Brandbekämpfungseinrichtung, bei der Absaugeinrichtungen, die durch Druckluft angetrieben werden, verwendet werden, um giftige Rauchgase aus dem Brandbereich abzusaugen. Die Absaugeinrichtungen sind getrennt von den Sprühköpfen angeordnet und saugen in einem gemeinsamen Absaugkanal ab.
  • Die US-A-4 4 986 364 offenbart eine Brandbekämpfungs- und Belüftungseinrichtung, die in einer Öffnung eines Gebäudes, beispielsweise einem Fenster oder einem Durchgang, angeordnet ist. Die Einrichtung weist einen Kanal mit einer an einem Ende angeordneten Düse auf, die bei der Verwendung dazu vorgesehen ist, eine Flüssigkeit aus der Öffnung heraus zu versprühen, um Rauch und andere heiße Gase aus dem Brandbereich durch die Öffnung abzuziehen. Ein Hauptproblem bei dieser Einrichtung besteht darin, dass die Installationsarbeit an der Brandstelle ausgeführt werden muss. Zeitaufwendige Installationen sind natürlich bei der Brandbekämpfung nachteilig. Außerdem kann es im Brandfalle sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich sein, die Einrichtung zu installieren.
  • Die US-S-4 779 801 beschreibt eine Einrichtung zum Entfernen von Rauch und Gasen aus einem brennenden Gebäude, und diese Einrichtung arbeitet weitgehend Sinne in der gleichen Weise wie die Einrichtung nach der US-S-4 986 364. Diese Einrichtung wird installiert, nachdem der Brand ausgebrochen ist und es kann, abhängig von der Art des Gebäudes, sehr schwierig sein, den Aufbau vorzunehmen. Dies trifft insbesondere bei hohen Gebäuden zu, insbesondere bei Hotels und den Kabinen von Schiffen.
  • Bei den meisten Arten von Bränden führt die Erzeugung von Rauch zu starken Schäden und dem Verlust vieler Menschenleben, insbesondere bei Bränden in Wohnungen, Hotelräumen und Schiffskabinen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine neue Installation zur Brandbekämpfung zu schaffen, die besser als die bereits bekannten Installationen in der Lage ist, die Schäden zu begrenzen, die durch die Rauchentwicklung verursacht werden.
  • Die Installation gemäß der Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung eine Öffnung in einem Luftdurchgang ist, der mit wenigstens einer weiteren Öffnung strömungsmäßig in Verbindung steht, die zu einem überwachten Raum führt, so dass der wenigstens eine Sprinkler oder Sprühkopf im aktivierten Zustand ein Absaugen aus dem überwachten Raum in den Luftkanal hervorruft.
  • Derartige Sprinkler oder Sprühköpfe sind in der PCT- Anmeldung PCT/F192/00155 (Veröffentlichungs-Nr. WO92/ 20453) erläutert. Unter hohem Antriebsdruck wird hier ein Druck im Bereich von etwa 20 Bar bis etwa 200 Bar verstanden, verglichen mit einem Druck von etwa 6 Bar bis 10 Bar wie bei konventionellen Sprinklerinstallationen. Der Durchmesser der Tröpfchen liegt typischerweise im Bereich zwischen 50 bis 150 um.
  • Dieser wenigstens eine Sprinkler oder Sprühkopf wird durch einen Rauchdetektor gesteuert, um den Rauch unmittelbar zu Beginn des Brandes abzusaugen, und zwar sogar bevor das tatsächliche Feuerlöschen begonnen hat.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Installation wenigstens einen Sprinkler auf, bei dem es sich um einen automatisch auslösbaren Sprinkler handelt, um Löschflüssigkeit in dem überwachten Raum zu versprühen.
  • Wenn, nachdem ein Brand ausgebrochen ist, der Sprinkler oder Sprühkopf in Betrieb ist, wird eine Saugwirkung in dem Luftdurchlass, beispielsweise einem Luftkanal, erzeugt, so dass der durch das Feuer erzeugte Rauch in diesen Kanal über die wenigstens eine weitere Öffnung abgesaugt wird und durch den Kanal hindurch und bei dem Sprinkler oder Sprühkopf abströmt, wobei der Rauch auf diese Weise mit der Löschflüssigkeit vermischt wird. Hierdurch wird der Rauch gekühlt und durch die Löschflüssigkeit zumindest teilweise gewaschen.
  • Die Reinigung der Rauchgase kann bewirkt werden, indem in dem Luftkanal ein Filter angeordnet wird.
  • Dieser Luftkanal kann mit einem Belüftungskanal kommunizieren, der mit einer Brand-Durchschlagssperre versehen ist, um den Belüftungskanal zu schließen, sobald der Sprühkopf aktiviert ist.
  • Die Verwendung von normalen Belüftungsschächten/ -kanälen zum Abführen des Rauches kann insbesondere bei Schiffen und Hotels vorteilhaft sein. Ein Sprühkopf, der vorzugsweise durch einen Rauchdetektor gesteuert ist, kann in der Wand der Toilette installiert und in die Toilette gerichtet sein, die üblicherweise mit einem Belüftungskanal versehen ist, der eine bestimmte Absaugwirkung hat.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun nachstehend exemplarisch anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einer Schiffskabine,
  • Fig. 3 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einem Belüftungskanal, der mit einer Schiffskabine in Verbindung steht,
  • Fig. 5 und 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einem Belüftungskanal, der mit einer Schiffskabine in Verbindung steht,
  • Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es für größere Räume, beispielsweise ein Fahrzeugdeck in einem Schiff, vorgesehen ist,
  • Fig. 8 und 9 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einer Schiffskabine,
  • Fig. 10 und 11 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit einer Schiffskabine,
  • Fig. 12 und 13 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zur Verwendung in einer Decke bzw. einem Flur,
  • Fig. 14 und 15 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zur Anwendung in einer Kabine oder einem Raum,
  • Fig. 16 und 17 zwei Anordnungen zum Abführen von Rauchgasen,
  • Fig. 18 und 19 ein stärker detailliertes weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 20 und 21 zwei Sprinkleranordnungen für ähnliche Zwecke wie in den Fig. 18 und 19,
  • Fig. 22, 23 und 24 drei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit einer Schiffskabine oder einem Hotelzimmer,
  • Fig. 25 und 26 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zum Abführen von Rauch in Verbindung mit einer Flüssigkeitsrückgewinnung,
  • Fig. 27 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für größere Räume, beispielsweise Restaurants.
  • In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Schiffskabine mit vier Betten, wobei ein außerhalb der Kabine 1 verlaufender Korridor mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist und die Kabinentür, die zu dem Korridor führt, durch das Bezugszeichen 3. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Flüssigkeitsspeiseleitung und das Bezugszeichen 5 eine Abzweigleitung zu einem Sprinkler 6, der sich an der Decke der Kabine 1 befindet.
  • Der Sprinkler 6 ist in der Mündung 8 eines Luftkanals 7 installiert. Der Luftkanal 7 weist eine zweite Öffnung 9 in der Decke der Kabine neben der Kabinentür 3 auf.
  • Fig. 1 zeigt eine Situation, in der der Sprinkler aktiviert ist. Die Löschflüssigkeit, die vorzugsweise mit einem hohen Antriebsdruck in nebelartiger Form versprüht wird, wie dies beispielsweise in den internationalen Patentanmeldungen PCT/FI92/00060 (Veröffentlichungs-Nr. WO2/15 370) und PCT/FI92/00155 (Veröffentlichungs-Nr. WO92/20 453) dargelegt ist, erzeugt eine Saugwirkung in dem Kanal 7, so dass der in der Kabine erzeugte Rauch durch die zweite Öffnung 9 in den Kanal eingesaugt wird (wie dies durch einen Pfeil 11 dargestellt ist), wobei der Rauch durch das Filter 10 zumindest teilweise gereinigt, gekühlt und beim Mischen mit der Löschflüssigkeit gewaschen wird.
  • In den Fig. 3 und 4 bezeichnen die Bezugszeichen 1, 2, 3, 5, 6 und 10 dieselben Strukturelemente wie in den Fig. 1 und 2. Der Luf tkanal, in dessen Mündung der Sprinkler 6 angeordnet ist, ist durch das Bezugszeichen 12 bezeichnet und er steht in der Nähe seiner zweiten in der Decke neben der Kabinentür 3 befindlichen Öffnung mit einem Belüftungskanal 13 strömungsmäßig in Verbindung, der ein Brandschott 14 enthält.
  • Fig. 3 zeigt den normalen Zustand, in dem das Brandschott 14 sich in seiner geöffneten Stellung befindet und die Luft aus dem Kanal 13 in Richtung der Pfeile 15 in die Kabine 1 strömt. Der Luftstrom in dem Kanal 13 erzeugt eine gewisse Saugwirkung in dem Kanal 12, womit die Luft in Richtung der Pfeile 16 an dem Sprinkler 6 vorbei einströmt. Wenn in der Kabine ein Brand ausbricht, erreichen heiße Rauchgase sofort den Sprinkler 6, wodurch eine schnelle Reaktion der Auslösemittel des Sprinklers bewirkt wird.
  • In Fig. 4 ist der Sprinkler aktiviert, woraufhin das Brandschott 14 den Belüftungskanal 13 absperrt und die Rauchgase in Richtung der Pfeile 17 durch das Filter 10 in den Kanal 12 eingesaugt werden und (wie durch die Pfeile 18 gezeigt) mit der Löschf lüssigkeit bei dem Sprinkler 6 gemischt werden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel, das dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ähnelt. Die Bezugszeichen 1, 2, 3, 6 und 10 bezeichnen dieselben Strukturmerkmale wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel. Ein Luftkanal 19 ist an einen Belüftungskanal 20 im selben Abstand oberhalb der Öffnung der Kabinendecke neben der Tür 3 angeschlossen. An der Einmündung (Abzweigung) ist eine Leitplatte 21 angeordnet, die in dem Normalzustand (Fig. 5) verhindert, dass die Belüftungsluft in den Kanal 19 gelangt, und die statt dessen dort eine Saugwirkung erzeugt, so dass die Luft in Richtung der Pfeile 22 bei der Tür 3 in Richtung der Pfeile 22 strömt und (wie durch Pfeile 23 gezeigt) in den Kanal 19 an dem Sprinkler 6 vorbei.
  • In Fig. 6 ist der Sprinkler 6 aktiviert, da ein Brand in der Kabine ausgebrochen ist, und die Platte 21 wurde verschoben, damit die Belüftungsluft sich mit den in dem Kanal 19 eingesaugten Rauchgasen vermischt (wie dies durch Pfeile 24 dargestellt ist) und an dem Sprinkler 6 vorbei (wie durch Pfeile 25 dargestellt) ausströmt.
  • Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wie es bei einem größeren Raum mit dem Bezugszeichen 30, beispielsweise einem Fahrzeugdeck in einem Schiff, Anwendung findet. Eine Speiseleitung für Löschflüssigkeit ist mit dem Bezugszeichen 31 bezeichnet. Abzweigungen 32 von der Speiseleitung führen zu einer Reihe von Sprinklern 33, die in der Wand eines Belüftungskanals 34 angeordnet sind, der sich in der Nähe der Decke des Fahrzeugdecks 50 befindet. Wenn, wie in Fig. 7 gezeigt, die Sprinkler 33 aktiviert sind, erzeugen sie eine Saugwirkung in dem Kanal 34 und die Rauchgase gelangen in Einlässe 35 (Pfeile 36) und strömen an den Sprinklern 33 vorbei (Pfeile 37) heraus.
  • Die Verwendung normaler Belüf tungskanäle zum Abführen von Rauch kann insbesondere bei Schiffen und Hotels vorteilhaft sein. Die Fig. 8 und 9 zeigen ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel. In einer Kabine 40 mit einer Toilette und/oder Dusche 41 ist in einer Öffnung der Toilettenwand 42 ein Sprühkopf 45 installiert, und zwar so, dass er in die Kabinentoilette 41 gerichtet ist, die wie üblich mit einem Belüftungskanal 46 mit einer bestimmten Absaugwirkung versehen ist. Die Saugwirkung kann mittels der Anordnungen bewirkt werden, wie sie nachstehend in den Fig. 17, 25 und 26 gezeigt sind. Ein Sprinkler 43 aktiviert den Sprühkopf 45 über eine Abzweigleitung, beispielsweise in der gleichen Weise, wie dies in der PCT- Anmeldung PCT/FI92/00316 (Veröffentlichungs-Nr. WO93/10 860) und dort insbesondere in Fig. 13 gezeigt ist.
  • In den Fig. 10 und 11 ist mit 50 eine Schiffskabine, mit dem Bezugszeichen 51 ein Flur außerhalb der Kabine und mit 52 die Kabinentür bezeichnet. Eine Flüssigkeitsspeiseleitung ist bei 53 veranschaulicht und das Bezugszeichen 54 bezeichnet eine Abzweigleitung zu einem Sprinkler 55.
  • Der Sprinkler 55 ist in einer Öffnung 58 einer abgehängten oder unteren Decke 56 installiert, die zusammen mit der oberen Decke einen Luftdurchgang 57 begrenzt. Der Luftdurchgang 57 weist eine zweite Öffnung 59, beispielsweise eine Belüftungsöffnung, in der abgehängten Decke 56 auf, vorzugsweise neben der Tür 52.
  • Fig. 10 zeigt die Situation, wenn der Sprinkler 55 aktiviert wurde. Die Löschflüssigkeit erzeugt eine Saugwirkung in dem Durchgang 57, so dass der in der Kabine erzeugte Rauch (wie durch Pfeile 61 gezeigt) in den Durchgang eingesaugt, gekühlt und beim Mischen mit der Löschflüssigkeit bei dem Sprinkler 55 gewaschen wird.
  • In Fig. 12 ist mit dem Bezugszeichen 60 ein Raum, mit dem Bezugszeichen 61 eine abgehängte Decke und mit 62 ein Sprinkler bezeichnet, der in einer Öffnung der abgehängten Decke installiert ist. Ein Luftdurchlass 63 ist zwischen der abgehängten Decke 61 und der oberen Decke begrenzt und, wenn der Sprinkler 62 aktiviert wurde, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, wird der Rauch in den Durchlass 63 durch eine Anzahl von Sekundäröffnungen 64 und 65 in der abgehängten Decke 61 eingesaugt, die sich beispielsweise in der Nähe der Wände des Raums befinden, so dass auch ein Brand in dem Durchlass 63, beispielsweise ein Kabelbrand, gelöscht werden kann.
  • In Fig. 13 ist bei 70 ein Raum gezeigt, bei 71 ein Boden und bei 72 ein Sprinkler, der in einer Öffnung in dem Boden eingebaut ist. Unter dem Boden 71 befindet sich ein Luftdurchlass 73 und, sobald der Sprinkler 72 aktiviert wurde, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist, wird der Rauch über mehrere Sekundäröffnungen 74 und 75 des Bodens 71, die sich beispielsweise neben den Wänden des Raumes befinden, in den Durchlass 73 eingesaugt und es kann ein Brand in dem Durchlass 73, beispielsweise ein Kabelbrand, gelöscht werden.
  • In Fig. 14 ist mit dem Bezugszeichen 80 ein Raum und mit 81 eine Außenwand desselben bezeichnet. Ein erster Sprühkopf 82 ist in einer Öffnung in der Wand 81 eingebaut und aus dem Raum 80 herausgerichtet, während ein zweiter Sprinkler 83 in dem Boden oder in einer Wand installiert in den Raum hineingerichtet ist. Nach der Aktivierung, wie in Fig. 14 gezeigt, versprüht der erste Sprühkopf 82 Wasser zur Außenseite des Raumes, vorzugsweise ins Freie und führt die Rauchgase gleichzeitig ab, während der zweite Sprinkler 83 das Feuer löscht.
  • Fig. 15 stellt ein zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 alternatives Ausführungsbeispiel dar. Ein Raum oder eine Kabine ist mit einem Bezugszeichen 90 bezeichnet, eine Wand, die nach außen zeigt, mit dem Bezugszeichen 31 und ein Sprinkler oder Sprühkopf, der in einer Öffnung der Wand 91 eingebaut ist, mit dem Bezugszeichen 92, ein Rauchgasdetektor an der Decke des Raums mit dem Bezugszeichen 93, ein durch den Rauchgasdetektor 93 betätigtes Führungsventil mit 94 und ein Sprinkler an der Decke mit dem Bezugszeichen 95.
  • In Fig. 15 hat der Detektor 93 angesprochen und das Ventil 94 betätigt, um den an der Wand befindlichen Sprinkler oder Sprühkopf 92 zu aktivieren, der Wasser ins Freie versprüht und damit den Rauch durch eine Saugwirkung aus dem Raum abführt. Der an der Decke befindliche Sprinkler 95, der üblicherweise einen bestimmten Temperaturanstieg benötigt, ehe er aktiviert wird, ist noch nicht in Betrieb. Somit wird die Rauchgasabführung in einem frühen Stadium des Brandes gestartet.
  • Fig. 16 zeigt eine Anordnung zum Abführen von Rauch. Das Bezugszeichen 100 bezeichnet eine Decke oder eine Wand eine Raumes. Offnungen 101 führen in einen Luf tkanal 102. Ein Sprinkler oder Sprühkopf 103, der vorzugsweise durch einen Rauchgasdetektor gesteuert wird, ist in dem Kanal 102 angeordnet, um, sobald er, wie Fig. 16 veranschaulicht, aktiviert wurde, eine Absaugwirkung aus dem Raum und über die Öffnungen 101 in den Kanal 102 und sodann aus dem Kanal 102 heraus, zu erzeugen.
  • Entsprechend erzeugt in Fig. 17 ein Sprinkler 107 eine Absaugwirkung durch eine Öffnung 105 aus einem Raum unterhalb einer Decke 104 in einen Kanal 106, wobei der Kanal stromabwärts des Sprinklers 107 einen größeren Querschnitt 108 aufweist.
  • In den Fig. 18 und 19 sind bei dem Bezugszeichen 110 eine Decke oder eine Wand, bei dem Bezugszeichen 111 ein Sprühkopf, der in einer Öffnung, einer Decke oder einer Wand installiert ist, und bei dem Bezugszeichen 112 ein Sprinkler gezeigt, der bei der Aktivierung Flüssigkeit durch eine Abzweigung zu dem Sprühkopf 111, beispielsweise einem Sprinkler, wie er in Fig. 8 dargestellt ist, weiterleitet. Wie in Fig. 19 veranschaulicht, kann der Sprühkopf in einem Halter 113 eingebaut sein, der Öffnungen 114 enthält und beispielsweise mit Schrauben 115 befestigt ist. Im aktivierten Zustand, wie er in Fig. 19 zu sehen ist, ist die Abdeckung weggedrückt, wie es z.B. in der PCT-Anmeldung PCT/F192/00213 (Veröffentlichungs-Nr. WO93/00 962) beschrieben ist.
  • In den Fig. 20 und 21 bezeichnen die Bezugszeichen 120 und 130 eine Decke oder eine Wand und die Bezugszeichen 121 und 131 Sprühköpfe. Der Sprühkopf 121 wird, wie ein Sprinkler, mittels einer Auslöseampulle oder eines Kolbens ausgelöst, während der Sprühkopf 131 ferngesteuert ist.
  • Fig. 22 zeigt eine Kabine oder einen Raum 140 mit einem an der Wand oberhalb der Tür angebrachten Sprinkler 141. Ein Kanal 142 führt von der Decke ins Freie, wobei der Sprühkopf 143 am außenliegenden Ende des Kanals eingebaut ist. Der Sprühkopf 143 wird über ein Ventil 144 aktiviert, das vorzugsweise durch einen Rauchgasdetektor (nicht dargestellt) gesteuert wird und erzeugt in dem Kanal 142 eine Saugwirkung, um den Rauch aus dem Raum 140 abzuführen
  • Fig. 23 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel, bei dem ein Deckensprinkler 151 in derselben Weise verwendet wird, wie der Sprinkler 112 in Fig. 18. Im aktivierten Zustand leitet der Sprinkler 151 Flüssigkeit durch seine Abzweigleitung zu einem Sprühkopf 153 weiter, der in einem Kanal 152 eine Absaugwirkung erzeugt und so den Rauch aus dem Raum 120 absaugt.
  • Bei einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 24 zu sehen ist, ist ein Sprinkler 161 in einer Wandöffnung vorgesehen, die aus einem Raum in einen Flur 164 führt. Ein Sprühkopf 163 wird im Prinzip in derselben Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 18 und 23 durch den Sprinkler 161 aktiviert und saugt durch einen Kanal 162 den Rauch aus dem Raum 160 ab. Der Rauch wird auch aus dem Flur 164 an dem Sprinkler 161 vorbei angesaugt.
  • Wie bereits weiter oben ausgeführt, ist es nicht immer möglich, den Sprühkopf oder Sprinkler, der die Absaugwirkung für den entsprechenden Raum erzeugen soll, so anzuordnen, dass die Flüssigkeit ins Freie gesprüht werden kann; gelegentlich muss die Flüssigkeit in normale Belüftungskanäle u.dgl. gesprüht werden. Die Fig. 25 und 26 zeigen zwei Ausführungsbeispiele, die verhindern, dass die Flüssigkeit in den Belüftungskanal eindringt, und um einen Großteil der Flüssigkeit zurückzugewinnen.
  • Belüftungskanäle 170, 180 sind jeweils mit einem üblichen Ventilator 171, 181 versehen. Ein Sprühkopf 172, 182 saugt den Rauch in den jeweiligen Kanal 173, 183 ein. Bei Fig. 25 ist der Kanal 173 mit einem verschlossenen Ende 175 versehen und in einem kurzen Abstand von dem verschlossenen Ende 175 mit einem Verbindungskanal 174, der sich vorzugsweise im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Saugkanal 173 erstreckt und zu dem Belüftungskanal 170 führt. Die Flüssigkeitstropfen stoßen gegen das verschlossene Kanalende 175 und ein Großteil der Flüssigkeit fließt nach unten in eine Abflussleitung 176. In Fig. 26 treffen die Flüssigkeitstropfen auf ein Knie 175, das sich vor einem Verbindungskanal 184 zu dem Belüftungskanal 180 befindet, wobei der größte Teil der Flüssigkeit nach unten in eine Abflussleitung 186 fließt.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung, d.h. die Verwendung eines Sprinklers oder Sprühkopfes zum Erzeugen einer Saugwirkung, um Rauchgase aus jenem Raum zu entfernen, in dem ein Brand ausgebrochen ist, kann auch bei verhältnismäßig großen Räumen, wie Restaurants, Anwendung finden. Ein Sprinkler verfügt im Allgemeinen über ein Auslöseelement, beispielsweise eine Glasampulle, die auf Wärme oder Rauch reagiert, während ein Sprühkopf nicht notwendigerweise ein eigenes Auslöseelement aufweisen muss und beispielsweise aus der Ferne gesteuert werden kann.
  • Fig. 27 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel für eine solche Anwendung. Sprinkler sind durch das Bezugszeichen 190, Rauchgasdetektoren/Wärmedetektoren durch das Bezugszeichen 191 und Rauchabführkanäle durch das Bezugszeichen 192 bezeichnet. Die Sprinkler 190 sind vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, so angeordnet, dass sie in Gruppen ausgelöst werden, beispielsweise wie dies in der PCT-Anmeldung PCT/FI92/00316 (Veröffentlichungs-Nr. WO93/10 860) gezeigt ist. Die benachbarten Gruppen überlappen einander, d.h. eine Randgruppe von Sprinklern gehört zu zwei Gruppen.
  • Die Rauchabsaugung ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie in ähnlichen Gruppe aktiviert werden kann, d.h. wenn einer der Rauchdetektoren auslöst, aktiviert er beispielsweise die vier nächstgelegenen umgebenden Rauchgasentlüftungskanäle 192 in einer beliebigen der vorher beschriebenen Weise.
  • In vielen, vorzugsweise bei den meisten hier in Betracht gezogenen Installationen, ist es zweckmäßig, das System so zu gestalten, dass es zumindest teilweise automatisch ausgelöst wird. Jedoch ist die Erfindung nicht auf automatisch arbeitende Installationen beschränkt; beispielsweise bei Installationen in den Maschinenräumen von Schiffen ist im Allgemeinen die Möglichkeit des manuellen Betätigung erforderlich.

Claims (13)

1. Brandbekämpfungseinrichtung mit wenigstens einem Sprinkler oder einem Sprühkopf (6;33;45;55;62;72;82;92; 103;143;153;163;172;182) in Verbindung mit einem überwachten Raum (1;30;40;50;60;70;80;90;140;150;160), wobei der wenigstens eine Sprinkler oder Sprühkopf dazu dient, bei seiner Aktivierung eine Absaugwirkung aus dem überwachten Raum zu erzeugen, indem Flüssigkeit in Form kleiner Tropfen, wie Nebel, erzeugt und hierdurch Rauch aus dem überwachten Raum abgesaugt wird, und der wenigstens eine Sprinkler oder Sprühkopf in einer Öffnung (8;58) angeordnet ist, die zu dem überwachten Raum führt, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung eine Öffnung in einer Luftführungseinrichtung (7;12;19;34;46;57;63;73;101;102;105; 106;142;152;162;173;183) ist, die mit wenigstens einer weiteren Öffnung (9;35;59;64;65;74,75) kommuniziert, die in den überwachten Raum einmündet, so dass der wenigstens eine Sprinkler oder Sprühkopf (6;33;45;55;62;72;82;92;103; 143;153;163;172;182) bei seiner Aktivierung ein Absaugen aus dem überwachten Raum in den Luftdurchgang hervorruft.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der wenigstens eine Sprinkler oder Sprühkopf durch einen Rauchdetektor gesteuert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, die wenigstens einen Sprinkler (6;33;45;55;62) aufweist, bei dem es sich um einen automatisch auslösbaren Sprinkler handelt, um die Löschflüssigkeit in den überwachten Raum (1;30;40;50;60) zu versprühen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Luftdurchgang (57; 63) zwischen einer abgehängten Decke (56; 61) und einer oberen Decke befindet.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Luftführungseinrichtung (73) unterhalb des Bodens (71) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, die einen Sprinkler (6) aufweist und bei der die Luftführungseinrichtung (12) mit einem Belüftungskanal (13) kommuniziert, der mit einem Branddämpfer (14) versehen ist, der nahe dem Belüftungskanal angeordnet sind, wenn der Sprinkler aktiviert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Luftführungseinrichtung (19) mit einem Ventilationskanal (20) kommuniziert und bei der eine Führungsplatte (21) an der Abzweigung des Ventilationskanals zu der Luftführungseinrichtung angeordnet ist, um zu verhindern, dass Ventilationsluft im Normalzustand in die Luftführungseinrichtung strömt, und um zu ermöglichen, dass eine solche Luftströmung bei einem Feuer in einem überwachten Raum (1) möglich ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der ein Filter (10) in der Luftführungseinrichtung (12) angeordnet ist, vorzugsweise in der wenigstens einen weiteren Öffnung (9).
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere zur Brandbekämpfung in verhältnismäßig beengten Räumen, beispielsweise Hotelzimmern und Schiffskabinen, wobei die wenigstens eine weitere Öffnung (9) der Luftführungseinrichtung (7;12;19) in der Decke des Raumes in der Nähe der nach außen führenden Tür (3) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere in Schiffskabinen und Hotelzimmern, wobei ein Sprühkopf (45) in einer Toilettenwand (42) angeordnet ist, um eine Absaugwirkung aus der Kabine oder dem Zimmer (40) in die Toilette (41) hervorzurufen.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, insbesondere für größere Räume, beispielsweise einem Fahrzeugdeck (30) bei einem Schiff, mit einer Vielzahl von Sprühköpfen (33), wobei jeder Sprühkopf vorzugsweise in einer Öffnung einer Luftführungseinrichtung (34) angeordnet ist, die vorzugsweise mit der Anzahl der Sprühköpfe übereinstimmt.
12. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein Sprühkopf (92;143;153;163) dazu dient, eine Absaugwirkung aus dem überwachten Raum (90;140;150;160) in den freien Raum zu erzeugen.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Sprühkopf (172; 182) dazu dient, eine Absaugwirkung aus dem überwachten Raum in eine Luftführungseinrichtung (173; 183) zu erzeugen, die zu einem Ventilationskanal (170; 180) führt, wobei die Flüssigkeitströpfchen auf ein Luftleitelement (175; 185) auftreffen sollen, um die Flüssigkeit in einem Ablaufrohr (176; 186) od.dgl. zurückzugewinnen.
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