DE69231311T2 - Optoelektronische Schranke - Google Patents
Optoelektronische SchrankeInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine LEDs und Photodioden verwendende optoelektronische Schranke mit mehreren Strahlen (oder einem Lichtvorhang).
- Bekanntlich basiert die optoelektronische Schranke auf dem Prinzip, über einen Durchgang, der überwacht werden soll, ununterbrochen einen Strahl aus im allgemeinen Infrarotlicht zu senden und Unterbrechungen im Strahl festzustellen, um ein Signal abzugeben, daß die Schranke durchbrochen wurde.
- Aufgrund ihrer immateriellen Beschaffenheit haben optoelektronische Schranken den wichtigen Vorteil, daß sie keine körperlichen Hindernisse in den Durchgängen darstellen, die geschützt oder überwacht werden sollen, daß sie schnell reagieren und wegen der Verwendung von Infrarotlicht unsichtbar sind. Aus diesen Gründen werden sie in zunehmendem Maße für verschiedene Anwendungen genutzt, wie z. B. Anlagen zur Unfallverhütung beim Zugang zu Preßmaschinen, Werkzeugmaschinen, gefährliche Umgebungen etc.; eine Anlage zum Diebstahlschutz oder eine Anlage zum Steuern eines Zugangs zu beschränkten Bereichen; eine Zugangskontrolle für Mautstellen an Autobahnen und dergleichen.
- Eine optoelektronische Schranke weist mehrere, gewöhnlich parallele und auf jeweilige Photodioden gerichtete Strahlen erzeugende lichtemittierende Dioden (LEDs) zum Überwachen von breiten Durchgängen mit einem feinen Raster auf, d. h. mit einer Erfassung von Unterbrechungen, selbst wenn sie eng lokalisiert sind. Daher ist es notwendig, daß jede Photodiode nur den Strahl ihrer zugeordneten LED liest, und zu diesem Zweck werden die LEDs in einer diskreten Folge angesteuert bzw. aktiviert, während die entsprechende Photodiode synchron freigegeben wird. Da die Photodioden mehrere zehn oder hundert an der Zahl sein können, übermitteln sie bekanntlich ihre Ausgangssignale an durch eine Adressiereinheit gesteuerten Multiplexerschaltungen, um das Signal von der momentan freigegebenen Photodiode zu einer gemeinsamen Auswertungsschaltung zu leiten, die die Intensität und/oder Dauer des empfangenen Signal analysiert.
- Da die optoelektronische Schranke gewöhnlich installiert ist, um menschliches Leben zu schützen, wurde viel Aufwand getrieben, um sicherzustellen, daß etwaige Störungen oder Fehlfunktionen ihrer Teile keine Gefahren für die Sicherheit von von der Schranke abhängigen Personen hervorrufen. Da es unmöglich ist, zu vermeiden, daß ein Teil früher oder später versagen kann, haben sich Konstrukteure bemüht, die Schranke so zu konstruieren, daß eine etwaige Störung in einem ihrer Komponententeile zu den gleichen Konsequenzen einer Durchbrechung der Schranke, d. h. einem Anhalten einer Lochpresse, einem Alarmgeben etc. führen wird.
- Das obige Verhalten wird im allgemeinen erreicht durch Duplizierien des Großteils der Schaltungen, die den Betrieb der Schranke sicherstellen, d. h. der die Lichtemitter ansteuernden Schaltungen und der Schaltungen, die die Signale von den Lichtempfängern verarbeiten, und Verwenden einer Testschaltung, um zu prüfen, ob die Signale in jeder Verarbeitungsphase zu allen Zeiten in beiden Kopien der Schaltungen identisch sind. Dies ist z. B. in DE-A-39 39 191 dargestellt. In diesem Dokument steuern Spannungspulse von den Lichtempfängern zwei identische Kanäle mit Schieberegistern und Mikrosteuereinheiten, und die Ausgaben beider Kanäle werden in einem störungssicheren Komparator verglichen, der einen Alarm auslösen wird, wann immer festgestellt wird, daß die beiden Ausgangssignale nicht identisch sind.
- US-A-3 970 846 hat einen ähnlichen Ansatz. Hier wird ein Teilsystem der Steuerung, das Multiplexer auf sowohl der Emitter- als auch der Empfängerseite enthält, durch ein selbstprüfendes Teilsystem, das ebenfalls auf beiden Seiten Multiplexer enthält, mit einem Hauptprüfgerät geprüft, das Testsignale von ausgewählten Betriebspunkten im System annimmt. Die betreffenden Signale sind wiederum überall rein digitale Signale, d. h. nur das Vorhandensein und Nichtvorhandensein eines Pulses werden durch die mehreren Einheiten im System überwacht.
- Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine optoelektronische Schranke mit der Fähigkeit zu schaffen, Fehlfunktionen in ihren Komponenten festzustellen, die vorher nicht feststellbar waren oder nur mittels komplexerer und/oder teurer Anordnungen festgestellt werden konnten.
- Die Erfindung erreicht die obigen und andere Vorteile, wie aus der folgenden Offenbarung ersichtlich wird, indem eine optoelektronische Schranke mit den in Anspruch 1 zitierten Merkmalen geschaffen wird.
- Andere Merkmale der Erfindung sind in Anspruch 2 angeführt.
- Die Erfindung wird nun mit Verweis auf eine in der beigefügten Zeichnung veranschaulichend und nicht beschränkend dargestellte bevorzugte Ausführungsform ausführlicherer offenbart, und worin:
- Fig. 1 ein Blockschaltungsdiagramm der bevorzugten Ausführungsform einer optoelektronischen Schranke gemäß der Erfindung ist; und
- Fig. 2 eine Zusammenstellung graphischer Darstellungen ist, die bestimmte Betriebssignale der optoelektronischen Schranke von Fig. 1 zeigen.
- Gemäß Fig. 1 umfaßt die optoelektronische Schranke gemäß der Erfindung mehrere hintereinander geschaltete lichtemittierende Einheiten LE1, LE2, die ebenfalls hintereinander geschalteten lichtempfangenden Einheiten LR1, LR2 entsprechen, eine Signalerzeugungsschaltung GR für die lichtempfangenden Einheiten, eine ähnliche Signalerzeugungsschaltung GE für die lichtemittierenden Einheiten, eine Auswerterschaltung VAL der durch die lichtempfangenden Einheiten empfangenen Signale und eine Prüfschaltung CNT, die den Betrieb der lichtemittierenden Einheiten überwacht.
- Der Einfachheit halber wurden nur zwei lichtemittierende Einheiten und zwei entsprechende lichtempfangende Einheiten dargestellt, obgleich die Schranke gemäß der Erfindung eine beliebige Anzahl hintereinander geschaltete Einheiten aufweisen kann. Außerdem wurden ebenfalls der Einfachheit halber die Einheiten LE2 und LR2 und die Schaltung GE nur mit einem gestrichelten Block angegeben, ohne ihre Komponenten darzustellen, die LE1, LR1 und GR ähnlich sein sollen.
- Die lichtemittierende Einheit LE1 ist ein modularer Block mit vier lichtemittierenden Dioden oder LEDs 12, die durch jeweilige Pulsumformer 14 aktiviert werden, welche durch jeweilige Zellen eines Schieberegisters 16 und durch ein über eine Leitung 17 angelegtes Taktsignal angesteuert werden. Die LEDs 12 sind wie bekannt fokussiert und ausgerichtet, so daß sie jeweilige parallele Infrarotstrahlen erzeugen.
- Der Eingang in die erste Zelle des Schieberegisters 16 ist an eine Eingangs-Freigabeleitung EN angeschlossen, während der Ausgang seiner letzten Zelle an eine Ausgangs- Freigabeleitung EN' angeschlossen ist. Die lichtemittierende Einheit 10 enthält auch eine Taktleitung CK mit gegenüberliegenden Anschlüssen, von der sowohl die obige Taktleitung 17 zu den Pulsumformern 14 als auch eine Leitung 20 zum Schieberegister 16 zum Zuführen seines Taktsignals abgezweigt bzw. abgeleitet sind. Eine Rücksetzleitung RS verläuft ebenfalls über die lichtemittierende Einheit 10 zwischen gegenüberliegenden Anschlüssen, und von ihr ist eine Leitung 24 abgezweigt, um ein Rücksetzsignal zum Schieberegister 16 zum Zurücksetzen seiner Zellen zu leiten. Schließlich verläuft auch zwischen gegenüberliegenden Anschlüssen eine Schrankenendleitung FB (deren Zweck später erläutert wird).
- Die Ausgänge der Pulsumformer 14 sind über jeweilige entkoppelnde Einrichtungen mit Dioden 18 und Widerständen 15 gemeinsam mit einer Betriebsprüfleitung EF verbunden, die sich zwischen gegenüberliegenden Anschlüssen erstreckt. Das hohe Ende der Leitung EF ist über einen Widerstand 25 mit einer hohen Versorgungsspannung verbunden.
- Schließlich verbindet ein Überbrückungsstecker 30 das Ende der Ausgangs-Freigabeleitung EN' mit dem Anschluß der Schrankenendleitung FB der lichtemittierenden Einheit LE1.
- Es versteht sich, daß die lichtemittierende Einheit LE1 in der Praxis mit Versorgungs- und Erdungsleitungen versehen sein wird, die der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
- Die lichtemittierende Einheit LE2 ist zur Einheit LE1 identisch, und ihre Offenbarung ist daher weggelassen. Ihre Leitungen EN, CK, RS und FB sind jeweils mit den entsprechenden Leitungen der lichtemittierenden Einheit LE1 verbunden. Die gegenüberliegenden Enden der Leitungen EN, CK, RS und FB der Einheit LE2 werden durch einen Signalgenerator GE direkt angesteuert.
- Die lichtempfangende Einheit LR1 weist ähnlich der lichtemittierenden Einheit einen modularen Block mit vier Photodioden 42 und jeweiligen Treiberverstärkern 43 auf, deren Aus gänge mit jeweiligen elektronischen Schaltern 44 verbunden sind; die Steuerelektroden der letztgenannten werden durch jeweilige Zellen eines Schieberegisters 46 mit vier Zellen angesteuert. Die elektronischen Schalter 44 sind über entkoppelnde Glieder mit Dioden 47 und Widerständen 45 gemeinsam mit einer gemeinsamen Busleitung BUS verbunden. Die Photodioden 42 sind in bekannter Weise fokussiert und ausgerichtet, so daß sie die durch die LEDs 12 der entsprechenden lichtemittierenden Einheit LE1 erzeugten jeweiligen Infrarotstrahlen empfangen.
- Ähnlich der lichtemittierenden Einheit LE1 weist die lichtempfangende Einheit LR1 ebenfalls eine Eingangs- Freigabeleitung EN und eine Ausgangs-Freigabeleitung EN' für das Schieberegister 46 sowie Takt-, Rücksetz- und Schrankenendleitungen CK, RS bzw. FB auf, die jeweils gegenüberliegende Anschlüsse aufweisen. Jeweilige Verbindungen 52 und 56 übertragen Takt- und Rücksetzsignale zu den entsprechenden Steuereingängen des Schieberegisters 46. Ein Überbrückungsstecker 60 verbindet die Ausgangs-Freigabeleitung EN' der lichtempfangenden Einheit LR1 mit einem Anschluß ihrer Schrankenendleitung FB.
- Die lichtempfangende Einheit LR2 ist der Einheit LR1 genau gleich, und eine Offenbarung ist daher weggelassen. Ihre Leitungen EN, CK, RS, FB und BUS sind jeweils mit den entsprechenden Leitungen der lichtempfangenden Einheit LR1 verbunden, während ihre gegenüberliegenden Enden mit Ausnahme der Busleitung BUS, die zur Auswerterschaltung VAL verläuft, durch den Signalgenerator GR direkt angesteuert werden.
- Der Anschluß der Busleitung BUS, der mit dem Eingang der Auswerterschaltung VAL verbunden ist, ist über einen Widerstand 61 ebenfalls an eine Erdung angeschlossen, während das gegenüberliegende Ende der gleichen Leitung (auf der lichtempfangenden Einheit LR1) über einen Widerstand 63 mit einer hohen Versorgungsspannung verbunden ist.
- Der Signalgenerator GR der lichtempfangenden Einheiten umfaßt: einen ersten monostabilen Multivibrator 64, der über eine externe Leitung 66 über ein ODER-Gatter 68 angesteuert werden kann, um einen Anfangspuls an die Freigabeleitung EN der lichtempfangenden Einheit LR2 und über einen Verstärker 72 zu später erläuterten Zwecken auch an eine synchronisie rende LED 70 zu liefern; einen zweiten monostabilen Multivibrator 74, dessen Eingang mit der Schrankenendleitung FB der lichtempfangenden Einheit LR2 verbunden ist und dessen Ausgang über ein ODER-Gatter 75 mit der Leitung RS der gleichen lichtempfangenden Einheit verbunden ist; eine Verzögerungsschaltung 76, die die Ausgabe des zweiten monostabilen Multivibrators 74 empfängt und sie mit einer vorbestimmten Verzögerung an das ODER-Gatter 68 zum Ansteuern des ersten monostabilen Multivibrators 64 anlegt; eine externe Befehlsleitung 77, die mit einem zweiten Eingang des ODER-Gatters 75 verbunden ist; und schließlich einen an sich bekannten Taktgenerator 78, der mit der Leitung CK verbunden ist, um sie mit einer gleichmäßigen Folge von Taktpulsen zu versorgen.
- Die Auswerterschaltung VRL ist dafür eingerichtet, nacheinander die von der Busleitung BUS kommenden Signale (synchron mit dem Taktsignal, das sie über eine nicht dargestellte Leitung empfängt) zu prüfen. Es sei besonders erwähnt, daß wegen der Widerstände 61 und 63 sich die Busleitung BUS wie ein Widerstandsteiler verhält und der Auswerterschaltung VAL ermöglicht, Analogsignale von der Leitung zu empfangen und die Signalpegel gemäß Kriterien zu klassifizieren, die ausgeklügelter als normalerweise bei ein Multiplexieren der Photodiodensignale verwendenden Schranken möglich ist. Zum Beispiel kann die Auswerterschaltung VAL in einer an sich bekannten Weise konstruiert sein, wobei Fensterkomparatoren und dergleichen verwendet werden, so daß sie nicht nur bestimmen kann, wann ein durch eine LED 12 emittierter Lichtstrahl unterbrochen wurde, sondern auch falls z. B. eine Fehlfunktion zwei oder mehr elektronische Schalter 44 geschlossen hält, wobei so ein abnormer Anstieg des Signalpegels auf der Busleitung BUS hervorgerufen wird. Signale einer Unterbrechung und Fehlfunktion werden an Meldelampen wie z. B. 82 oder auf einer Leitung 84 abgegeben, die zu einer weiteren Verarbeitung führt. Außerdem kann die Schaltung VAL von jedem beliebigen bekannten Typ sein, der Komparatoren mit einem einzigen Pegel oder vielen Pegeln enthält. Ihre Beschreibung ist daher weggelassen.
- Der Signalgenerator GE ist dem Signalgenerator GR ähnlich und steuert in ähnlicher Weise die Leitungen EN, CK, RS und FB der lichtemittierenden Einheit LE2 an. Er wird über einen Verstärker 88 durch eine Photodiode 90 synchronisiert, die mit der LED 70 optisch gekoppelt ist.
- Die Leitung EF der lichtemittierenden Einheit LE2 ist über einen Widerstand 91 an eine Erdung angeschlossen, und dieser Anschluß ist an den Eingang einer Betriebsprüflogik CNT angeschlossen, die in Zusammenarbeit mit dem Signalgenerator GE über Leitungen 92 verifiziert, daß die an die LEDs 12 angelegten Signale normal sind. Die Grundlagen einer solchen Verifizierung sind auf dem Gebiet bekannt, und ihre Beschreibung wird daher weggelassen. Es soll jedoch besonders erwähnt werden, daß die analoge Eigenschaft der Betriebsprüfleitung EF (ähnlich der Busleitung BUS) die Prüfung ermöglicht, um Änderungen mit mehreren Pegeln im Signal festzustellen.
- In Fig. 2 zeigt das Diagramm CK das aus einer gleichmäßigen Folge von Pulsen bestehende Taktsignal, wie es durch den Signalgenerator GR ständig erzeugt wird. Wenn manuell oder durch nicht dargestellte Befehlsschaltungen ein externer Befehl an die Leitung 66 geschickt wird, erzeugt der monostabilen Multivibrator 64 einen im Diagramm ST von Fig. 2 gezeigten einzelnen Freigabepuls. Dieser stellt die erste Zelle des Schieberegisters der ersten lichtempfangenden Einheit LE2 mit einen folgenden Schließen des zugeordneten elektronischen Schalters 43 und einer Aktivierung der entsprechenden Photodiode 42 ein. Zur gleichen Zeit wird auch die LED 70 aktiviert, um einen Puls zur Photodiode 90 zu senden, und der Signalgenerator GE wird angesteuert, um eine identischen und synchronen Freigabepuls ST auf der Leitung EN der ersten lichtempfangenden Einheit LR2 anzulegen. Die freigegebene LED 12 emittiert daher einen Lichtpuls, der die entsprechende Photodiode 43 erreichen kann oder nicht, je nachdem ob sich in seinem Weg ein Hindernis befindet oder nicht. Das durch die Photodiode 43 entwickelte Signal wird auf der Analogbusleitung BUS erfaßt und zur Untersuchung an die Auswerterschaltung VAL angelegt.
- Beim nächsten Taktzyklus wird der Anfangspuls ST zur nächsten Zelle des Schieberegisters sowohl in der lichtemittierenden Seite als auch in der lichtempfangenden Seite fortgepflanzt. Die nächste LED wird daher aktiviert, und die nächste Photodiode wird durch den zugeordneten elektronischen Schalter 44 mit der Busleitung BUS verbunden, während der elektronische Schalter der vorhergehenden Diode geöffnet wird.
- Der obige Arbeitszyklus wird so für jede Zelle der Schieberegister der ersten Einheiten LE2 und LR2 wiederholt und geht dann weiter zu den Schieberegistern der Einheiten LE1, LR1, wobei er schließlich die letzten Zellen der Schieberegister der letzten Einheiten erreicht. Der Ausgangspuls auf der Ausgangs-Freigabeleitung der letzten lichtempfangenden Einheit wird dann über einen Überbrückungsstecker 60 zur Schrankenendleitung FB fortgepflanzt und steuert den monostabilen Multivibrator 74 an (Diagramm FB von Fig. 2), der sofort einen Puls an die Rücksetzleitung RS anlegt (Diagramm RS von Fig. 2). Von einer solchen Leitung wird der Rücksetzbefehl für das gesamte System gleichzeitig an alle Schieberegister aller hintereinander geschalteten lichtempfangenden Einheiten angelegt.
- Der durch den monostabilen Multivibrator 74 erzeugte Puls wird in der Verzögerungsleitung 76 auch um eine Verzögerungszeit DL verzögert und (Diagramm FT von Fig. 2) an das ODER- Gatter 68 angelegt, von dem der gesamte Zyklus erneut gestartet wird.
- Die gleiche Operation wird wegen der über den Überbrückungsstecker 30 erfolgenden Rückkehr in der gleichen Zeit für die lichtemittierende Seite wiederholt. Bei jedem neuen Start wird der Signalgenerator GE auch über eine optoelektronische Kopplung 70, 90 neu synchronisiert. Ein Befehlspuls wird auf Leitung 77 angelegt, um das System zu einer beliebigen Zeit zurückzusetzen, wobei so der Betrieb der Schranke gestoppt wird.
- Der Einfachheit halber ignorierte die obige Offenbarung und Veranschaulichung trotz derartiger Verzögerungen die Ausbreitungsverzögerungen der Signale in den mehreren Schaltungen und folglich auch die Einrichtungen und schaltungstechnischen Verfahren zum Aufrechterhalten einer Synchronisierung zwischen den verschiedenen Teilen des Systems. Für den Fachmann ist die Ausführung solcher Verfahren offensichtlich, wenn die Grundlagen der Erfindung, wie sie oben offenbart wurde, gelernt wurden.
- Es versteht sich, daß die lichtemittierenden und die lichtempfangenden Einheiten mehr als zwei sein können und in der Tat ihre Zahl nach Wunsch geändert werden kann, ohne die Steuerschaltungen modifizieren zu müssen, da die Strahlabtastung sich automatisch bis zum letzten Strahl fortsetzt, wobei das Signalisieren des Schrankenendes ebenfalls automatisch erfolgt.
- Obwohl die dargestellten lichtemittierenden und die lichtempfangenden Einheiten jeweils vier LEDs oder vier Photodioden mit einer gleichen Anzahl Zellen in dem zugeordneten Schieberegister aufweisen, könnte in der Praxis jede Einheit eine verschiedene Anzahl LEDs oder Photodioden z. B. zehn oder mehr aufweisen, wobei die Schieberegister eine identische Anzahl von Zellen aufweisen. Eine derartige Anzahl ist außerdem nicht notwendigerweise in jeder Einheit die gleiche, da tatsächlich für eine größere Flexibilität im Aufbau der gewünschten Schranke Module verschiedener Größen vorgesehen werden könnten. Es wurde oben gezeigt, daß der Betrieb von der Anzahl hintereinander geschalteter Einheiten unabhängig ist.
- Die optische Kopplung für eine Synchronisierung zwischen der lichtempfangenden Seite und der lichtemittierenden Seite könnte durch eine Kabelverbindung ersetzt werden. Außerdem sollte es sich verstehen, daß die Steuerschaltungen wie z. B. die Signalgeneratoren GR und GE nur beispielhaft dargestellt wurden: ihre Funktion könnte durch viele andere Ausführungsformen einschließlich eines Mikroprozessors erhalten werden, der programmiert ist, um den beschriebenen Zyklus zu erzeugen, möglicherweise mit Einschluß anderer Zusatzfunktionen wie z. B. Sicherheitsprozeduren, einer automatische Datenerfassung etc., die hier der Einfachheit halber nicht beschrieben wurden, und da sie in dem Gebiet bekannt sind.
Claims (4)
1. Optoelektronische Schranke, umfassend:
eine Reihe Lichtemitter (12), die mit den Ausgängen
jeweiliger Pulsumformer (14) verbunden sind, die wiederum durch
jeweilige Zellen eines ersten Schieberegisters (16) mit einem
mit einer emitterseitigen Eingangs-Freigabeleitung (EN)
verbundenen Eingang und einem mit einer emitterseitigen
Ausgangs-Freigabeleitung (EN') verbundenen Ausgang freigegeben
werden;
eine Emitter-Taktleitung (CK) mit einem Eingangsanschluß
und einem Ausgangsanschluß; eine Emitter-Rücksetzleitung (RS)
mit einem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß; und
eine Emitter-Schrankenendleitung (FB) mit einem
Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß;
eine Reihe Lichtempfänger (42), die mit den Eingängen
jeweiliger elektronischer Schalter (44) verbunden sind, die
durch jeweilige Zellen eines zweiten Schieberegisters (46)
mit einem mit einer empfängerseitigen
Eingangs-Freigabeleitung (EN) verbundenen Eingang und einem mit einer
empfängerseitigen Ausgangs-Freigabeleitung (EN') verbundenen
Ausgang angesteuert werden; und
eine Empfänger-Taktleitung (CK) mit einem
Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß; eine
Empfänger-Rücksetzleitung (RS) mit einem Eingangsanschluß und einem
Ausgangsanschluß; und eine Empfänger-Schrankenendleitung (FB)
mit einem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß;
dadurch gekennzeichnet, daß die Schranke ferner eine
Prüfleitung für den Emitterbetrieb aufweist, die aus einem
ersten jeweiligen Spannungsteiler (25, EF, 91) besteht,
dessen gegenüberliegende Enden mit einer ersten bzw. mit einer
zweiten festen Spannung verbunden sind, und dadurch, daß die
Ausgänge der Pulsumformer (14) durch jeweilige
Kopplungsglieder (15, 18) mit einem Mittelknoten des Spannungsteilers
verbunden sind, wobei der Mittelknoten des Spannungsteilers
ferner mit einer Auswerterschaltung (CNT) für eine analoge
Auswertung der Spannung an dem Mittelknoten des
Spannungsteilers verbunden ist.
2. Optoelektronische Schranke nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Busleitung
(BUS) aufweist, deren gegenüberliegende Enden durch jeweilige
Widerstände (61, 63) mit einer ersten bzw. mit einer zweiten
festen Spannung verbunden sind, um einen zweiten ohmschen
Spannungsteiler zu bilden, und dadurch, daß die
elektronischen Schalter (44) jeweilige Ausgänge aufweisen, die durch
jeweilige Kopplungsglieder (45, 47) mit einem Mittelknoten
des zweiten Spannungsteilers verbunden sind, wobei der
Mittelknoten des zweiten Spannungsteilers ferner mit einer
Betriebsprüfschaltung (VAL) für eine analoge Auswertung der
Spannung an dem Mittelknoten des zweiten Spannungsteilers
verbunden ist.
3. Optoelektronische Schranke nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
Kopplungsglieder (15, 18; 45, 47) ein ohmsches Glied umfaßt.
4. Optoelektronische Schranke nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kopplungsglieder
(15, 18; 45, 47) einen Widerstand und eine Diode in
Reihenschaltung umfaßt.
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