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DE69228059T2 - Flussige schaumreinigungsmittel fur harte oberflachen - Google Patents

Flussige schaumreinigungsmittel fur harte oberflachen

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DE69228059T2
DE69228059T2 DE69228059T DE69228059T DE69228059T2 DE 69228059 T2 DE69228059 T2 DE 69228059T2 DE 69228059 T DE69228059 T DE 69228059T DE 69228059 T DE69228059 T DE 69228059T DE 69228059 T2 DE69228059 T2 DE 69228059T2
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detergent
compositions
surfactant
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Daniel Scott Loveland Oh 45140 Cobb
Janet Lee Cincinnati Oh 45236 O'leary
Jesus Cincinnati Oh 45239 Velazquez
Richy Ah-Man Hamilton Oh 45011 Woo
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Procter and Gamble Co
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf flüssige Nicht-Aerosol-Detergenzzusammensetzungen, welche als Schaum zum Reinigen von harten Oberflächen verwendet (abgegeben) werden, und bezieht sich im speziellen auf saure, flüssige Detergenzzusammensetzungen für Badezimmer. Solche Zusammensetzungen enthalten typischerweise grenzflächenaktive Detergenzmittel und gegebenenfalls Detergenzbildner und/oder Lösungsmittel, um ihre Reinigungsaufgaben zu erfüllen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Anwendung von Reinigungszusammensetzungen mit einem Gehalt an organischen, wasserlöslichen, synthetischen Detergenzien und gegebenenfalls Lösungsmitteln und/oder Detergenzgerüststoffen zur Schaumbildung für beispielsweise die Reinigung von Badezimmern ist bekannt. Es besteht jedoch eine anhaltende Notwendigkeit zur Verbesserung derartiger Zusammensetzungen, insbesondere bei der Leichtigkeit der Anwendung, der Wirksamkeit beim Reinigen von senkrechten Oberflächen und der Verwendung von Verpackung, welche effizienter ist. Typische "Sprüh"packungen, die feine, flüssige Tröpfchen bilden, liefern eine gute Bedeckung bei einem nur minimalen physischen Aufwand von Seiten des Konsumenten, der Konsument kann jedoch nicht immer angeben, wo der flüssige Sprühnebel aufgebracht wurde. Weiters läuft der flüssige Sprühnebel rasch an senkrechten Oberflächen hinab. Es wurden Schäume zum Reinigen von harten Oberflächen verwendet, die jedoch typischerweise die Verwendung von Aerosolen oder spezifischen Schaumvorrichtungen erfordern, um ein Gas zu enthalten. Solche Vorrichtungen bringen typischerweise wirtschaftliche und/oder Verpackungsnachteile mit sich.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Detergenzzusammensetzungen, welche mit geringer Anstrengung und ohne nennenswerten Verlust der Bedeckung durch herkömmliche für Flüssigkeiten vorgesehene Sprühvorrichtungen als Schaum abgegeben werden, insbesondere durch mit einer Auslösevorrichtung versehene Sprühvorrichtungen. Bevorzugte saure Zusammensetzungen bieten eine gute Reinigung für alle üblichen Reinigungsaufgaben bei harten Oberflächen in Badezimmern, einschließlich der Entfernung von schwer zu entfernenden Seifenrändern und Ablagerungen von hartem Wasser. Die Anwendung eines Schaums ist besonders für senkrechte Oberflächen und/oder helle Oberflächen wirksam, wo er sichtbarer ist als eine Flüssigkeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine geringfügig verdickte, sich unter Scherung verdünnende, pseudoplastische, flüssige Detergenzzusammensetzung, welche 0,1% bis 20% von einem grenzflächenaktiven Detergenzmittel enthält und eine Viskosität im Bereich von 15 bis 250 cPs aufweist, welche Zusammensetzung eine saure wäßrige Detergenzzusammensetzung für harte Oberflächen ist, umfassend (a) ein Gemisch aus (1) einem zwitterionischen grenzflächenaktiven Detergenzmittel und (2) einem nichtionischen grenzflächenaktiven Detergenzmittel, (b) ein hydrophobes, eine Reinigungsfunktion gewährleistendes Lösungsmittel, das von der Gruppe ausgewählt ist, welche aus Alkyl- und Cycloalkylkohlenwasserstoffen und Halogenkohlenwasserstoffen, C&sub6;-C&sub9;-alkylaromatischen Lösungsmitteln, Olefinlösungsmitteln mit einem Siedepunkt von mindestens 100ºC, Butoxypropanollösungsmitteln, Glycolethern, Benzylalkohol, n-Hexanol, Phthalsäureestern von C&sub1;&submin;&sub4;Alkoholen und Diolen mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen besteht; (c) einen Polycarboxylatdetergenzgerüststoff; und (d) ein wäßriges Lösungsmittelsystem und geringfügige Bestandteile als Rest; wobei der pH-Wert der genannten Zusammensetzung von 1 bis 5,5 beträgt, und die genannte Zusammensetzung vorzugsweise eine ausreichende Menge an Puffer enthält, um einen pH-Wert von 2 bis 4,5 aufrechtzuerhalten. Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiters auf ein Erzeugnis, das eine geringfügig verdickte, sich unter Scherung verdünnende, pseudoplastische, flüssige Detergenzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält, verpackt in einer Nicht-Aerosol-Sprühvorrichtung, welche einen flüssigen Sprühnebel liefert, wenn die Viskosität der Zusammensetzung unter 15 cPs liegt, welche Zusammensetzungen bei der Verteilung durch diese "Sprühvorrichtung", wie nachstehend beschrieben, als sichtbarer Schaum abgegeben werden kann.
  • Im spezielleren bezieht sich die Erfindung auf eine wäßrige, saure, Detergenzzusammensetzung für harte Oberflächen, die (a) ein grenzflächenaktives Detergenzmittel, das ein Gemisch aus nichtionischen und zwitterionischen grenzflächenaktiven Detergenzmitteln umfaßt; (b) ein hydrophobes Lösungsmittel, welches eine primäre Reinigungsfunktion bietet, ausgewählt unter der aus Alkyl- und Cycloalkylkohlenwasserstoffen und Halogenkohlenwasserstoffen, C&sub6;-C&sub9;-alkylaromatischen Lösungsmitteln, olefinischen Lösungsmitteln mit einem Siedepunkt von mindestens 100ºC, Butoxypropanollösungsmitteln, Glycolethern, Benzylalkohol, n- Hexanol, Phthalsäureestern von C&sub1;-C&sub4;-Alkoholen und Diolen mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen bestehenden Gruppe; (c) einen polycarboxylierten Detergenzgerüststoff; und (d) polymere, sich unter Scherung verdünnende Verdickungsmittel umfaßt, um die Viskosität dieser Zusammensetzung auf 15 bis 250 cPs anzuheben, welche Zusammensetzung einen pH-Wert von 1 bis 5,5 aufweist. Diese bevorzugten Zusammensetzungen können auch wahlweises ein Puffersystem enthalten, um den sauren pH-Wert aufrechtzuerhalten, und der Rest wird typischerweise von einem wäßrigen Lösungsmittelsystem und geringfügigen Bestandteilen gebildet.
  • Die Zusammensetzungen, einschließlich der bevorzugten Zusammensetzungen, sind typischerweise in Gebrauchskonzentrationen formuliert und in einem Behälter mit "Sprühvorrichtung" verpackt (Eine Vorrichtung, welche einen flüssigen Sprühnebel bilden könnte, wenn sie mit Zusammensetzungen mit einer geringeren Viskosität verwendet wird), um das Auftragen auf harten Oberflächen einfacher zu machen. Die Zusammensetzungen können auch als Konzentrate formuliert werden, welche zur Gebrauchskonzentration in Packungen verdünnt werden können, die diese Sprühvorrichtung enthalten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG (a) Grenzflächenaktives Detergenzmittel
  • Grenzflächenaktive Detergenzmittel, welche in Reinigern für harte Oberflächen verwendet werden, umfassen anionische, nichtionische, amphotere (einschließlich zwitterionischer) und kationische grenzflächenaktive Detergenzmittel und Gemische hievon. Geeignete Detergenzien sind in der Technik gut bekannt und umfassen jene, die in den US-Patenten Nrn. 4,111,854, Spadini et al., ausgegeben am 5. September 1978; 4,424,408, Immamura et al., ausgegeben am 27. Jänner 1981; 4,414,128, Goffinet, ausgegeben am 8. November 1983; 4,612, 135, Wenzel, ausgegeben am 16. September 1986; 4,743,395, Leifheit, ausgegeben am 10. Mai 1988; 4,749,509, Kacher, ausgegeben am 7. Juni 1988; 4,759,867, Choy et al., ausgegeben am 26., Juli 1988; 4,769,172, Siklosi, ausgegeben am 6. September 1988; 4,804,491, Choy et al., ausgegeben am 14. Feber 1989; und 4,895,669, Choy et al., ausgegeben am 23. Jänner 1990, beschrieben sind.
  • Die vorstehend beschriebenen Zusammensetzungen enthalten Gemische von nichtionischen und zwitterionischen grenzflächenaktiven Detergenzmitteln, welche eine höhere Reinigungswirkung gegenüber allen in einem Badzimmer auftretenden Schmutzarten bieten, einschließlich öliger/fettiger Verunreinigungen und Hartwasser-Seifenrändern. Die Kombination dieser beiden Arten von grenzflächenaktiven Detergenzmitteln schafft eine gute Leistung bei allen üblichen im Badezimmer auftretenden Schmutzarten.
  • Amphotere und zwitterionische grenzflächenaktive Detergenzmittel
  • Amphotere grenzflächenaktive Detergenzmittel sind jene, welche in Abhängigkeit vom pH-Wert entweder eine anionische Gruppe, eine kationische Gruppe oder beide aufweisen, und zwitterionische grenzflächenaktive Detergenzmittel enthalten beide Gruppen auf dem gleichen Molekül in einem ziemlich weiten pH-Bereich. Die typische kationische Gruppe ist ein Amin oder eine quaternäre Ammoniumgruppe (für zwitterionische grenzflächenaktive Detergenzmittel), obwohl auch andere positiv geladene Gruppen wie Sulfonium- und Phosphoniumgruppen verwendet werden können. Die typischen anionischen hydrophilen Gruppen sind Carboxylate und Sulfonate, obgleich auch andere Gruppen wie Sulfate, Phosphate, usw. verwendet werden können. Eine allgemeine Formel für einige bevorzugte amphotere (und zwitterionische) grenzflächenaktive Detergenzmittel ist:
  • R-N(+) (R²) (R³) R&sup4;X (-),
  • worin R eine hydrophobe Gruppe darstellt; R² und R³ jeweils Wasserstoff (nicht für zwitterionische Mittel) oder C&sub1;&submin;&sub4;Alkyl, -Hydroxyalkyl oder eine andere substituierte Alkylgruppe bedeuten, welche auch verbunden sein können, um mit dem Stickstoff Ringstrukturen auszubilden; R&sup4; ein Rest ist, welcher das kationische Stickstoffatom mit der hydrophilen Gruppe verbindet und typischerweise Alkylen, Hydroxyalkylen oder eine Polyalkoxygruppe mit 1 bis 8 (vorzugsweise nicht mehr als 4) Kohlenstoffatomen bedeutet; und X eine hydrophile Gruppe darstellt, welche eine Carboxylat- oder Sulfonatgruppe ist.
  • Bevorzugte hydrophobe Gruppen R sind Alkylgruppen mit einem Gehalt an 8 bis 22, vorzugsweise weniger als 18, stärker bevorzugt weniger als 16 Kohlenstoffatomen. Die hydrophobe Gruppe kann eine Unsättigung und/oder Substituenten und/oder Verbindungsgruppen wie Arylgruppen, Amidogruppen, Estergruppen usw. enthalten.
  • Ein spezifisches "einfaches" zwitterionisches, grenzflächenaktives Detergenzmittel ist 3-(N-Dodecyl-N,N-dimethyl)-2-hydroxypropan-1-sulfonat, erhältlich von der Sherex Company unter dem Handelsnamen "Varion® HC".
  • Andere spezifische amphotere grenzflächenaktive Detergenzmittel besitzen die allgemeine Formel
  • R-C(O) -N(R²)-(CR³&sub2;)n-N(R²)&sub2; (+) (CR³&sub2;)n-SO&sub3;(-)
  • worin jeder Rest R ein Kohlenwasserstoff ist, z. B. die bevorzugten hydrophoben Gruppen, jeder Rest (R²) entweder Wasserstoff oder ein kurzkettiges Alkyl oder ein substituiertes Alkyl mit einem Gehalt von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, vorzugsweise Gruppen, die von der aus Methyl, Ethyl, Propyl, hydroxy-substituiertem Ethyl oder Propyl und Gemischen hievon, vorzugsweise Methyl, bestehenden Gruppe ausgewählt sind, jeder Rest (R³) von der aus Wasserstoff und Hydroxygruppen bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und jedes n eine Zahl von 1 bis 4, vorzugsweise 2 bis 3, stärker bevorzugt 3, darstellt; wobei nicht mehr als etwa eine Hydroxygruppe in jedem beliebigen (CR³&sub2;)-Rest vorliegt. Die R-Gruppen können verzweigt und/oder ungesättigt sein und solche Strukturen können Vorteile hin sichtlich der Flecken-/Filmbildung bieten, sogar wenn sie als Teil eines Gemisches aus geradkettigen Alkyl-R-Gruppen verwendet werden. Die R²-Gruppen können auch verbunden sein, um Ringstrukturen auszubilden. Ein zwitterionisches, grenzflächenaktives Detergenzmittel dieses Typs ist ein C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub4;-Fettacylamidopropylen(hydroxypropylen)sulfobetain, welches von der Sherex Company unter dem Handelsnamen "Varion® CAS Sulfobetain" erhältlich ist.
  • Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung, die das obenstehende Hydrocarbylamidosulfobetain (HASB) enthalten, können mehr Parfum und/oder mehr hydrophobe Parfums enthalten als ähnliche Zusammensetzungen, die herkömmliche anionische grenzflächenaktive Detergenzmittel enthalten.
  • Andere zwitterionische grenzflächenaktive Detergenzmittel, die in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, umfassen Hydrocarbylamidoalkylenbetaine, z. B. Fettamidoalkylenbetaine (nachstehend als "HAB" bezeichnet). Diese grenzflächenaktiven Detergenzmittel besitzen die allgemeine Formel:
  • R-C(O)-N(R²)-(CR³&sub2;)n-N(R²)&sub2;(+)-(CR³&sub2;)n-C(O)O(-) ,
  • worin jeder Rest R ein Kohlenwasserstoff ist, z. B. eine Alkylgruppe mit einem Gehalt von 8 bis zu 20, vorzugsweise bis zu 18, stärker bevorzugt bis zu 16 Kohlenstoffatomen darstellt, jeder Rest (R²) entweder Wasserstoff oder ein kurzkettiges Alkyl oder ein substituiertes Alkyl ist, welches von 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält, vorzugsweise Gruppen, die von der aus Methyl, Ethyl, Propyl, hydroxy-substituiertem Ethyl oder Propyl und Gemischen hievon, vorzugsweise Methyl, bestehenden Gruppe ausgewählt sind, jeder Rest (R³) von der aus Wasserstoff und Hydroxygruppen bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und jedes n eine Zahl von 1 bis 4, vorzugsweise von 2 bis 3, stärker bevorzugt 3, darstellt, wobei nicht mehr als etwa eine Hydroxygruppe in jedem beliebigen (CR³&sub2;)-Rest vorliegt. Die R-Gruppen können verzweigt und/oder ungesättigt sein und solche Strukturen können Vorteile hinsichtlich der Flecken-/Filmbildung bieten, sogar wenn sie als Teil eines Gemisches mit geradkettigen Alkyl- R-Gruppen verwendet werden.
  • Ein Beispiel eines solchen grenzflächenaktiven Detergenzmittels ist ein C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub4;-Fettacylamidopropylenbetain, welches von der Miranol Company unter dem Handelsnamen "Mirataine® BD" erhältlich ist.
  • Die Menge eines amphoteren, vorzugsweise zwitterionischen, grenzflächenaktiven Detergenzmittels in der Zusammensetzung liegt typischerweise bei 0,01% bis 8%, vorzugsweise bei 1% bis 6%, stärker bevorzugt bei 2% bis 4%. Die Menge in der Zusammensetzung hängt ab von der eventuellen Menge der Verdünnung, um die Waschlösung herzustellen. Zum Reinigen sollte die Zusammensetzung bei Verwendung in voller Stärke oder die Waschlösung mit einem Gehalt an der Zusammensetzung etwa 0,01% bis 8%, vorzugsweise 1% bis 6%, stärker bevorzugt von 2% bis 4%, des amphoteren/zwitterionischen grenzflächenaktiven Detergenzmittels enthalten. Konzentrierte Produkte werden typischerweise von 0,02% bis 16%, vorzugsweise von 4% bis 8% des amphoteren; zwitterionischen grenzflächenaktiven Detergenzmittels enthalten.
  • Nichtionisches grenzflächenaktives Detergenzmittel Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten auch nichtionische grenzflächenaktive Detergenzmittel (in der vorliegenden Erfindung auch "co-grenzflächenaktive" Mittel für die bevorzugten Gemische von grenzflächenaktiven Detergenzmitteln in den bevorzugten Zusammensetzungen), um Reinigungs- und Emulsionsvorteile für einen weiten Schmutzbereich zu gewährleisten. Nichtionische grenzflächenaktive Detergenzmittel, die in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, umfassen jedes beliebige der gut bekannten nichtionischen grenzflächenaktiven Detergenzmittel, die einen HLB-Wert von 6 bis 18 aufweisen, vorzugsweise von 8 bis 16, stärker bevorzugt von 10 bis 14. Typisch für diese sind alkoxylierte (insbesondere ethoxylierte) Alkohole und Alkylphenole udgl., welche aus der Detergenztechnik gut bekannt sind. Im allgemeinen enthalten solche nichtionischen grenzflächenaktiven Detergenzmittel eine Alkylgruppe im C&sub8;&submin;&sub2;&sub2;-, vorzugsweise im C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub8;-, stärker bevorzugt im C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub6;-Bereich und enthalten im allgemeinen 2,5 bis 12, vorzugsweise 4 bis 10, stärker bevorzugt 5 bis 8 Ethylenoxidgruppen, um einen HLB-Wert von 8 bis 16, vorzugsweise von 10 bis 14 zu ergeben. Ethoxylierte Alkohole sind im speziellen in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung bevorzugt.
  • Spezifische Beispiele für nichtionische grenzflächenaktive Detergenzmittel, die in der vorliegenden Erfindung nützlich sind, umfassen Decylpolyethoxylat(2,5); Kokosnußalkylpolyethoxylat (6,5); und Decylpolyethoxylat(6).
  • Eine detaillierte Auflistung von geeigneten nichtionischen grenzflächenaktiven Detergenzmitteln der obenstehenden Typen für die Detergenzzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können im US-Patent Nr. 4,557,853, Collins, ausgegeben am 10. Dezember 1985, gefunden werden. Kommerzielle Quellen für solche grenzflächenaktive Mittel können in McCutcheon's Emulsifiers and Detergents, nordamerikanische Ausgabe, 1984, McCutcheon Division, MC Publishing Company, gefunden werden.
  • Die nichtionische, co-grenzflächenaktive Komponente in den bevorzugten Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung kann eine so kleine Menge wie 0,01% dieser bevorzugten Zusammensetzungen umfassen, typischerweise werden diese bevorzugten Zusammensetzungen jedoch 0,5% bis 6%, stärker bevorzugt 1% bis 4% eines nichtionischen, co-grenzflächenaktiven Mittels enthalten. Das Verhältnis von nichtionischem, co-grenzflächenaktivem Detergenzmittel zu zwitterionischem grenzflächenaktivem Detergenzmittel in diesen bevorzugten Zusammensetzungen sollte 1 : 4 bis 3 : 1, vorzugsweise 1 : 3 bis 2 : 1, stärker bevorzugt 1 : 2 bis 1 : 1 betragen.
  • Anionisches, grenzflächenaktives Detergenzmittel
  • Typische anionische grenzflächenaktive Detergenzmittel sind die Alkyl- und Alkylethoxylat-(polyethoxylat)sulfate, Paraffinsulfonate, Olefinsulfonate, alpha-Sulfonate von Fettsäuren und von ' Fettsäureestern udgl., welche in der Detergenzmitteltechnik gut bekannt sind. Im allgemeinen enthalten derartige grenzflächenaktive Detergenzmittel eine Alkylgruppe im C&sub9;&submin;&sub2;&sub2;-, vorzugsweise C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub8;-, stärker bevorzugt Cl&sub2;&submin;&sub1;&sub6;-Bereich. Die anionischen, grenzflächenaktiven Detergenzmittel können in Form ihrer Natrium-, Kalium- oder Alkanolammoniumsalze, beispielsweise Triethanolammoniumsalze, verwendet werden. C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub8;-Paraffinsulfonate und Alkylsulfate sind in den Zusammensetzungen des vorliegenden Typs besonders bevorzugt.
  • Eine detaillierte Auflistung von geeigneten anionischen grenzflächenaktiven Detergenzmitteln des obenstehenden Typs für die Detergenzzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können im US-Patent Nr. 4,557,853, Collins, ausgegeben am 10. Dezember 1985, gefunden werden. Kommerzielle Quellen für solche grenzflächenaktive Mittel können in McCutcheon's Emulsifiers and Detergents, nordamerikanische Ausgabe, 1984, McCutcheon Division, MC Publishing Company, gefunden werden, welche vorstehend durch Bezugnahme hierin aufgenommen wurde.
  • In den bevorzugten, vorstehend beschriebenen Zusammensetzungen ist diese anionische, co-grenzflächenaktive Detergenzkomponente fakultativ und kann, wenn sie vorhanden ist, eine so kleine Menge wie 0,001% dieser bevorzugten Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung umfassen, aber diese bevorzugten Zusammensetzungen werden, wenn es vorhanden ist, typischerweise 0,01% bis 5%, stärker bevorzugt 0,02% bis 2%, eines, anionischen, co- grenzflächenaktiven Detergenzmittels enthalten. Anionische, grenzflächenaktive Detergenzmittel liegen wünschenswerterweise nicht vor, oder sind nur in beschränkter Menge in diesen bevorzugten Zusammensetzungen vorhanden, um das Abspülen von den Oberflächen zu unterstützen.
  • Kationische grenzflächenaktive Detergenzmittel
  • In der vorliegenden Erfindung nützliche kationische, grenzflächenaktive Detergenzmittel sind typischerweise quaternäre grenzflächenaktive Ammonium-Detergenzmittel mit einem Gehalt an einer langen hydrophoben Gruppe R und drei kurzkettigen Gruppen (R², jedoch nicht Wasserstoff, wie hierin vorstehend für das zwitterionische grenzflächenaktive Mittel beschrieben). Das Anion für das kationische grenzflächenaktive Detergenzmittel ist typischerweise ein Halogenid, vorzugsweise Chlorid, Methylsulfat, Nitrat oder ein Gemisch hievon.
  • Die Gesamtmenge an grenzflächenaktivem Detergenzmittel liegt typischerweise bei 0,1% bis 20%, vorzugsweise bei 0,5% bis 10%, stärker bevorzugt bei 1% bis 5%, insbesondere für Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen.
  • (b) Das hydrophobe Lösungsmittel
  • Um eine gute Reinigung zu gewährleisten, insbesondere bei Lipidverschmutzungen, sollten die Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung und andere Zusammensetzungen zur Verwendung auf harten Oberflächen, insbesondere Zusammensetzungen, welche keinen Gerüststoff enthalten, ein, eine Reinigungsaktivität besitzendes hydrophobes Lösungsmittel enthalten. Die in den Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen verwendeten Lösungsmittel können beliebige der bekannten "fettlösenden" Lösungsmittel sein, die im allgemeinen beispielsweise in der Trockenreinigungsindustrie, in der Industrie zur Reinigung harter Oberflächen und in der Metall verarbeitenden Industrie verwendet werden. Die Menge an hydrophobem Lösungsmittel liegt typischerweise bei 1% bis 15%, vorzugsweise bei 2% bis 12%, am stärksten bevorzugt bei 5% bis 10%.
  • Viele derartige Lösungsmittel umfassen Kohlenwasserstoff oder halogenierte Kohlenwasserstoffreste vom Alkyl- oder Cycloalkyltyp, und weisen einen Siedepunkt weit über Raumtemperatur, d. h. über etwa 20ºC, auf.
  • Die mit der Formulierung der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung betraute Person wird bei der Auswahl der Lösungsmittel teilweise durch die Notwendigkeit, gute Fettlöseeigenschaften zu gewährleisten, und teilweise durch ästhetische Überlegungen geleitet. Beispielsweise wirken Kerosinkohlenwasserstoffe ziemlich gut bei der Fettlösung in den vorliegenden Zusammensetzungen, sie können jedoch übelriechend sein. Kerosin muß sogar in kommerziellen Situationen besonders rein sein, bevor es verwendet werden kann. Für den Hausgebrauch, wo ein übler Geruch nicht toleriert werden würde, würde die mit der Formulierung betraute Person wahrscheinlich Lösungsmittel auswählen, welche einen relativ angenehmen Geruch oder Gerüche besitzen, die durch Parfumzusatz vernünftig modifiziert werden können.
  • Die C&sub6;-C&sub9;-alkylaromatischen Lösungsmittel, insbesondere die C&sub6;- C&sub9;-Alkylbenzole, vorzugsweise Octylbenzol, zeigen ausgezeichnete Fettentfernungseigenschaften und besitzen einen schwachen, angenehmen Geruch. In ähnlicher Weise sind Olefinlösungsmittel mit einem Siedepunkt von mindestens etwa 100ºC, insbesondere alpha-Olefine, vorzugsweise 1-Decen oder 1-Dodecen, ausgezeichnete Lösungsmittel zur Fettentfernung.
  • Allgemein besitzen die in der vorliegenden Erfindung nützlichen Glycolester die Formel R¹O-(R²O)m-H, worin jeder Rest R¹ eine Alkylgruppe ist, welche von 4 bis 8 Kohlenstoffatome enthält, jeder Rest R² entweder Ethylen oder Propylen bedeutet und m eine Zahl von 1 bis 3 ist, und die Verbindung eine Löslichkeit in Wasser von weniger als 20%, vorzugsweise weniger als 10% und stärker bevorzugt weniger als 6%, aufweist. Die am stärksten bevorzugten Glycolester werden von der aus Dipropylenglycolmonobutylether, Monopropylenglycolmonobutylether, DiethylenglycolmonohexylPther, Monoethylenglycolmonohexylether und. Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt.
  • Für einen besseren Geruch sollte das Butoxypropanollösungsmittel nicht mehr als 20%, vorzugsweise nicht mehr als 10%, stärker bevorzugt nicht mehr als 7% des sekundären Isomers aufweisen, in welchem die Butoxygruppe an das sekundäre Atom des Propanols gebunden ist.
  • Eine bevorzugte Menge an Butoxypropanollösungsmittel zur verbesserten Stabilität liegt bei 5% bis 7%.
  • Ein besonders bevorzugter Lösungsmitteltyp für diese Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen umfaßt Diole mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen in ihrer Molekularstruktur. Bevorzugte Diollösungsmittel besitzen eine Löslichkeit in Wasser von 0,1 bis 20 g/100 g Wasser bei 20ºC.
  • Einige Beispiele von geeigneten Diollösungsmitteln und ihre Löslichkeiten sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1 Löslichkeit von ausgewählten Diolen in 20ºC warmem Wasser
  • Diol Löslichkeit (g/100 g H&sub2;O)
  • 1,4-Cyclohexandimethanol 20,0*
  • 2,5-Dimethyl-2,5-hexandiol 14,3
  • 2-Phenyl-1,2-propandiol 12,0*
  • Phenyl-1,2-ethandiol 12,0*
  • 2-Ethyl-1,3-hexandiol 4,2
  • 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol 1,9
  • 1,2-Octandiol 1,0*
  • * Bestimmt durch Labormessungen.
  • Alle anderen Werte stammen aus veröffentlichter Literatur.
  • Die Diollösungsmittel werden besonders bevorzugt, da sie zusätzlich zu der guten Fettlösefähigkeit den Zusammensetzungen eine verbesserte Fähigkeit zur Entfernung von Calciumseifenschmutz von Oberflächen, wie Badewannen und Duschkabinenwänden, verleihen. Diese Verschmutzungen sind besonders schwer zu entfernen, insbesondere bei Zusammensetzungen, welche kein Scheuermittel enthalten. Die 8 bis 12 Kohlenstoffatome enthaltenden Diole sind bevorzugt. Das am stärksten bevorzugte Diollösungsmittel ist 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol.
  • Andere Lösungsmittel wie Benzylalkohol, n-Hexanol und Phthalsäureester von C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoholen können gleichfalls verwendet werden.
  • Terpenlösungsmittel und Pinienöl sind verwendbar, vorzugsweise jedoch nicht vorhanden.
  • (c) Der fakultative Polycarboxylatdetergenzgerüststoff
  • Polycarboxylatdetergenzgerüststoffe, welche in der vorliegenden Erfindung, insbesondere in den bevorzugten Zusammensetzungen, nützlich sind, umfassen jene im US-Patent Nr. 4,915,854, Mao et al., ausgegeben am 10. April 1990, beschriebenen Gerüststoffe, wobei dieses Patent hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Geeignete Detergenzgerüststoffe besitzen vorzugsweise verhältnismäßig starke Bindungskonstanten für Calcium unter sauren Bedingungen. Bevorzugte Detergenzgerüststoffe schließen Zitronen säure und insbesondere Gerüststoffe ein, die die allgemeine Formel:
  • R&sup5;-[O-CH(COOH)CH(COOH)]n-R&sup5;
  • aufweisen, worin jeder Rest R&sup5; von der aus H und OH bestehenden Gruppe ausgewählt ist und n im Durchschnitt eine Zahl von 2 bis 3 ist. Zitronensäure in einer Menge von 3% bis 6% wird aus Stabilitätsgründen bevorzugt. Andere bevorzugte Detergenzgerüststoffe umfassen jene, die in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung Anm.-Nr. 285,337 von Stephen Culshaw und Eddy Voss für "Hard-Surface Cleaning Compositions", eingereicht am 14. Dezember 1988, beschrieben sind.
  • Zusätzlich zu den oben genannten Detergenzgerüststoffen umfassen andere Detergenzgerüststoffe, welche für Reiniger von harten Oberflächen verhältnismäßig wirksam sind, und/oder, vorzugsweise, verhältnismäßig verringerte Film-/Streifenbildungseigenschaften aufweisen, die Säureformen jener, welche im US- Patent Nr. 4,769,172, Siklosi, ausgegeben am 6. September 1988, beschrieben sind. Noch andere umfassen die Chelatbildner der Formel:
  • worin R von der aus
  • bestehenden Gruppe und Gemischen hievon ausgewählt ist; und jedes M für Wasserstoff steht.
  • Chemische Bezeichnungen der Säureform der in der vorliegenden Erfindung enthaltenen Chelatbildner sind:
  • N(3-Hydroxypropyl)imino-N,N-diessigsäure (3-HPIDA);
  • N(-2-Hydroxypropyl)imino-N,N-diessigsäure (2-HPIDA);
  • N-Glycerylimino-N,N-diessigsäure (GLIDA);
  • Dihydroxyisopropylimino-(N, N)-diessigsäure (DHPIDA);
  • Methylimino-(N, N)-diessigsäure (MIDA);
  • 2-Methoxyethylimino-(N, N)-diessigsäure (MEIDA);
  • Amidoiminodiessigsäure (auch bekannt als Natriumamidonitrilotriessigsäure, SAND);
  • Acetamidoiminodiessigsäure (AIDA);
  • 3-Methoxypropylimino-N,N-diessigsäure (MEPIDA); und
  • Tris(hydroxymethyl)methylimino-N,N-diessigsäure (TRIDA).
  • Verfahren zur Herstellung der Iminodiessigsäurederivate der vorliegenden Erfindung sind in den folgenden Publikationen beschrieben:
  • Japanische Offenlegungsschrift 59-70652, für 3-HPIDA;
  • DE-OS-25 42 708, für 2-HPIDA und DHPIDA;
  • Chem. ZVESTI 34(1), S. 93-103 (1980), Mayer, Riecanska et al.,
  • Veröffentlichung vom 26. März 1979, for GLIDA;
  • C. A. 104(6)45062d für MIDA; und
  • Biochemistry 5, S. 467 (1966) for AIDA.
  • Die Chelatbildner der Erfindung sind vorzugsweise in Mengen von 2% bis 14% der Gesamtzusammensetzung vorhanden, stärker bevorzugt von 3% bis 12%, noch stärker bevorzugt von 5% bis 10%.
  • (d) Das polymere, sich unter Scherung verdünnende Verdickungsmittel
  • Zusammensetzungen, welche sich unter Scherung inhärent verdünnen und pseudoplastisch sind, können ohne Modifizierung verwendet werden. Die meisten Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen enthalten jedoch verhältnismäßig wenig (weniger als etwa 10%) grenzflächenaktives Detergenzmittel und weisen Viskositäten von weniger als etwa 15 cPs auf. Es ist daher üblicherweise ein Verdickungsmittel erforderlich.
  • Das polymere, sich unter Scherung verdünnende Verdickungsmittel kann jedes beliebige, sich unter Scherung verdünnende Verdikkungsmittel sein, von welchem in der Technik bekannt ist, daß es flüssige Zusammensetzungen und insbesondere wäßrige Zusammensetzungen verdickt. Substituierte Cellulosematerialien, bei spielsweise Carboxymethylcellulose, Hydroxymethylcellulose usw. und natürlich vorkommende Verdickungsmittel wie Carrageenangummi und Xanthangummi sind in der vorliegenden Erfindung nützlich. Xanthangummi ist das bevorzugte Verdickungsmittel. Xanthangummi wird im US-Patent Nr. 4,788,006, Bolich, ausgegeben am 29. November 1986, in Spalte 5, Zeile 55 bis Spalte 6, Zeile 2, geoffenbart.
  • Reinigungszusammensetzungen für harte Oberflächen und insbesondere die bevorzugten, hierin vorstehend beschriebenen Detergenzzusammensetzungen können durch ein Verfahren verdickt werden, in welchem das Verdickungsmittel, vorzugsweise in vollständig hydratisierter Form, in einer Menge von etwa 0,01% bis 1%, vorzugsweise von 0,05% bis 0,5%, stärker bevorzugt von 0,08% bis 0,3% zugesetzt wird, um die Viskosität einer Zusammensetzung, deren Viskosität weniger als 15 cPs ist, auf 15 cPs bis 250 cPs, vorzugsweise 30 cPs bis 100 cPs zu erhöhen. Wenn die Viskosität zu gering ist, ist der Schaum nicht sichtbar und sogar bei geringfügig höheren Viskositäten beginnt die mit dem Schaumsprühmuster bedeckte Fläche substantiell kleiner zu werden. ·
  • Die Viskosität wird unter Verwendung eines Brookfield-Synchroelectric-Viskosimeters, Modell LVT, hergestellt von dem Brookfield Engineering Laboratory, Inc., Stoughton, Massachusetts, unter Verwendung einer Spindel Nr. 1 bei 60 UpM und einer Temperatur von etwa 20ºC bestimmt. (Konstante Schergeschwindigkeit von etwa 13 Umkehrsekunden).
  • Die Eigenschäften des sich unter Scherung Verdünnens von beispielsweise Polymeren und/oder Zusammensetzungen werden unter Verwendung eines Carrimed Controlled Stress Rheometers, Modell CSL 100, hergestellt von Carrimed Ltd., Interpret House, Curtis Road Estate; Dorking, Surry RH 4 IDP, England, bestimmt. Das Rheometer verwendet eine doppelt-konzentrische Zylindergeometrie, um stabile Scherungsmessungen bei verschiedenen Schergeschwindigkeiten durchzuführen. Diese Messungen werden bei etwa 26ºC durchgeführt. Das sich unter Scherung verdünnende, pseudoplastische Verhalten des Xanthangummisystems kann mathematisch durch die Gleichung
  • N = KRn-1
  • dargestellt werden, worin N die scheinbare Viskosität bedeutet, K die Konsistenzkonstante darstellt, R für die Schergeschwindigkeit steht und n den Scherindex bedeutet. Für die besten Sprühergebnisse (Abgabe) sollten die Werte von K und n Viskositäten unter 15 ePs bei Sprühschergeschwindigkeiten (10.000 Umkehrsekunden, wie in der Handelsliteratur beschrieben) ergeben.
  • Das Verhalten des sich unter Scherung Verdünnens ist im US-Patent Nr. 4,783,283, Stoddart, ausgegeben am 8. November 1988, insbesondere in dem in Spalte 2, Zeile 46ff. aufscheinenden Teil, beschrieben.
  • (e) Das wäßrige Lösungsmittelsystem
  • Der Rest der Formulierung ist typischerweise Wasser. Nichtwäßrige polare Lösungsmittel mit einer nur minimalen Reinigungswirkung wie Methanol, Ethanol, Isopropanol, Ethylenglycol, Propylenglycol und Gemische hievon sind üblicherweise nicht vorhanden. Wenn das nichtwäßrige polare Lösungsmittel vorhanden ist, liegt die Menge an nichtwäßrigem polarem Lösungsmittel bei 0,5% bis 10%, vorzugsweise bei weniger als 5%, und die Menge an Wasser bei 50% bis 97%, vorzugsweise bei 75% bis 95%.
  • (f) Die fakultativen Bestandteile
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können auch andere verschiedene Zusätze enthalten, die in der Technik für Detergenzzusammensetzungen bekannt sind, solange sie nicht in Mengen zur Anwendung kommen, welche eine unannehmbare Flecken/Filmbildung verursachen.
  • Puffermaterialien sind speziell erwünschte fakultative Bestandteile. Obwohl die sauren Detergenzgerüststoffe der vorliegenden Erfindung normalerweise den gewünschten sauren pH-Wert gewährleisten, kann die Zusammensetzung auch zusätzliche Puffermaterialien enthalten, um bei Gebrauch einen pH-Wert von 1 bis 13, vorzugsweise 1 bis 5,5, stärker bevorzugt 2 bis 4,5 und noch stärker bevorzugt 3 bis 4,5 zu ergeben. Der pH-Wert wird üblicherweise am Produkt ermittelt. Der Puffer wird von der aus Mineralsäuren, wie HCl, HNO&sub3; usw., und organischen Säuren, wie Essigsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure usw., und Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt. Das Puffermaterial im System ist für die Flecken-/Filmbildung von Bedeutung. Vorzugsweise sind die Zusammensetzungen von Materialien wie Oxalsäure, welche typischerweise zum Reinigen verwendet wird, die jedoch vom Sicherheitsstandpunkt in Zusammensetzungen, welche im Haushalt verwendet werden sollen, insbesondere wenn sehr junge Kinder anwesend sind, nicht erwünscht ist, im wesentlichen oder vollkommen frei.
  • Nichteinschränkende Beispiele von anderen derartigen Zusätzen sind:
  • Enzyme wie Proteasen;
  • Hydrotropika wie Natriumtoluolsulfonat, Natriumcumolsulfonat und Kaliumxylolsulfonat; und
  • die Ästhetik verbessernde Bestandteile, wie Farbstoffe und Parfums, unter der Maßgabe, daß sie keinen nachteiligen Einfluß auf die Flecken-/Filmbildung bei der Glasreinigung besitzen. Die Parfums sind vorzugsweise jene, die stärker wasserlöslich. und/oder flüchtig sind, um die Flecken- und Filmbildung zu minimieren.
  • Parfums
  • Die meisten Reinigungsprodukte für harte Oberflächen enthalten etwas Parfum, um einen ästhetischen olfaktorischen Vorteil zu bieten und einen etwaigen "chemischen" Geruch, den das Produkt haben könnte, zu überdecken.
  • Die Parfumbestandteile und -zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind die herkömmlich in der Technik bekannten. Die Auswahl einer beliebigen Parfumkomponente oder Parfummenge basiert nur auf ästhetischen Überlegungen. Geeignete Parfumverbindungen und -zusammensetzungen können in der Technik gefunden werden, einschließlich den US-Patenten Nr. 4,145,184, Brain und Cummins, ausgegeben am 20. März 1979; 4,209,417, Whyte, ausgegeben am 24. Juni, 1980; 4,515,705, Moeddel, ausgegeben am 7. Mai 1985; und 4,152,272, Young, ausgegeben am 1. Mai 1979.
  • In der vorliegenden Erfindung nützliche Parfumbestandteile in Verbindung mit ihrem Geruchscharakter und ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften, wie Siedepunkt und Molekulargewicht, sind in "Perfume and Flavor Chemicals (Aroma Chemicals)", Steffen Arctander, veröffentlicht vom Autor, 1969, angegeben.
  • Eine Auswahl irgendeines beliebigen speziellen Parfumbestandteils wird primär von ästhetischen Überlegungen diktiert, jedoch werden stärker wasserlösliche Materialien bevorzugt, wie zuvor angeführt, da solche Materialien weniger wahrscheinlich die guten Flecken-/Filmbildungseigenschaften der Zusammensetzungen beeinträchtigen werden.
  • Natriumcumolsulfonat in einer Menge von 3% bis 4% wird als Hydrotrop für eine optimale Stabilität bevorzugt.
  • (g) Die Sprühmittel
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung werden verwendet, indem man sie in eine Verpackung einbringt, die ein "Sprühmittel" umfaßt, das eine Nicht-Aerosol-Sprühvorrichtung ist. Dieses Sprühmittel ist eine beliebige händisch betätigte, vorzugsweise "mit einer Auslösevorrichtung versehene Vorrichtung" zur Ausbildung eines Sprühnebels aus flüssigen Tröpfchen, wie sie in der Technik bekannt ist. Typische Sprühvorrichtungen sind in den US-Patenten Nr. 4,082,223, Nozawa, ausgegeben am 4. April 1978; 4,161,288, McKinney, ausgegeben am 17. Juli 1979; 4,558,821, Tada et al., ausgegeben am 17. Dezember 1985; 4,434,917, Saito et al., ausgegeben am 6. März 1984; und 4,819,835, Tasaki, ausgegeben am 11. April 1989, beschrieben. Die Sprühflasche oder der -behälter kann jede/jeder beliebige sein, die/der üblicherweise als Behälter für Detergenzzusammensetzungen zum Reinigen von harten Oberflächen verwendet werden. Beispiele für Flaschen sind jene, die in den US-Designpatenten Nr. 244,991, Weekman et al., ausgegeben am 12. Juli 1977, und 275,078, Wassergord et al., ausgegeben am 14. August 1984, beschrieben sind.
  • Die Sprühmittel der vorliegenden Erfindung umfassen nicht jene, die ein Treibgas in der Flüssigkeit enthalten und schließen auch nicht diejenigen ein, die sogar Detergenzzusammensetzungen mit einer Viskosität von weniger als etwa 15 cPs schäumen. Wenn eine Vorrichtung jedoch darauf eingestellt werden kann, daß sie entweder einen flüssigen Spray oder einen Schaum abgibt, wird diese Vorrichtung nur dann in die vorliegenden Erfindung aufgenommen, wenn sie dafür eingestellt ist, einen flüssigen Sprühnebel zu ergeben. Die Sprühvorrichtungen der vorliegenden Erfindung sind typischerweise jene, welche mit einer diskreten Menge der Zusammensetzung selbst funktionieren, typischerweise mittels eines Kolbens, der die Zusammensetzung verdrängt und diese durch eine Düse ausstößt, um einen Sprühnebel aus einer dünnen Flüssigkeit zu schaffen. Überraschenderweise wurde gefunden, daß eine geringfügig verdickte, sich unter Scherung verdünnende, pseudoplastische wäßrige Detergenzzusammensetzung für harte Oberflächen beim Ausstoßen durch eine solche Vorrichtung ein Schaummuster (einschließlich von Gemischen aus Schaum und Flüssigkeit) ausbilden wird, das eine Fläche besitzt, die jener des flüssigen Sprühnebels ähnelt oder nur wenig kleiner ist, und einen deutlich sichtbaren Gehalt an Schaum aufweist. Vorzugsweise beträgt das Volumen des Schaumes (und einer etwaigen Flüssigkeit), die abgegeben wird, mehr als das zweifache, stärker bevorzugt mehr als etwa dreifache des Volumens des abgegebenen Produkts. Der Schaum wirkt, um die vom Sprühnebel bedeckte Fläche zu definieren, und auf senkrechten Oberflächen dient er dazu, das Abrinnen der Zusammensetzung zu verzögern (erhöhte Haftdauer). Die zusätzliche Haftdauer gewährleistet eine verbesserte Reinigung und/oder eine leichtere Reinigung.
  • In einem bevorzugten Verfahren zur Verwendung der in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Produkte und insbesondere jener Formulierungen, die in voller Stärke verwendet werden sollen, wird das Produkt auf die zu reinigende Fläche gesprüht und dann mit einem geeigneten Material wie einem Tuch, einem Schwamm, einem Papiertuch usw. weggewischt. Überraschenderweise schaffen die in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Zusammensetzungen und Verfahren eine wirksame Desinfektion.
  • Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile, Prozentsätze und Verhältnisse der vorliegenden Erfindung auf das Gewicht. Alle Zahlenwerte sind, sofern nicht anders angegeben, ungefähre Angaben.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • BEISPIEL I
  • Gew.-%
  • Bestandteil
  • 3-(N-Dodecyl-N,N,-dimethyl)-2-hydroxypropan- 2,0
  • 1-sulfonat (DDHPS) Decylpolyethoxylat (6,0) (DPE6) 2,0
  • Butoxypropoxypropanol (BPP) 8,0
  • Zitronensäure 6,0
  • Xanthangummi* wie angegeben
  • Natriumcumolsulfonat (SCS) 3,0
  • Wasser, Puffermittel und geringfügige Bestandteile auf 100
  • pH-Wert = 3,0
  • * Xanthangummi ist Keltrol®, vertrieben von Kelco, einer Division von Merck & Co., Inc.
  • Die obenstehende allgemeine Formel wird in Form von drei getrennten spezifischen Formeln A, B und C mit verschiedenen Mengen an Xanthangummi bereitet.
  • Die Formulierung A enthält keinen Xanthangummi, die Formulierung B enthält etwa 0,12% Xanthangummi und die Formulierung C enthält etwa 0,18% Xanthangummi. Die Formulierung A besitzt eine Viskosität von etwa 5 cPs und die Formulierungen B und C sind sich unter Scherung verdünnende, pseudoplastische Zusammensetzungen mit Viskositäten von etwa 50 cPs bzw. etwa 90 cPs. Wenn die Zusammensetzungen mittels einer mit einer Auslösevorrichtung versehenen Sprühvorrichtung versprüht werden, die mit dem im Handel erhältlichen Produkt CINCH® verwendet werden, sind die Maximalkräfte in Pfund, die für die Abgabe von A, B und C erforderlich sind, im wesentlichen gleich und betragen etwa 7 Pfund.
  • Wenn die Formulierungen über die gleiche mit einer Auslösevorrichtung versehene Sprühvorrichtung für CINCH versprüht werden, sind die Flächen der entstehenden allgemein kreisförmigen Sprühmuster ungefähr gleich.
  • Die "Haft"dauer für A beträgt etwa 2,8 Sekunden und die Haftdauer für B und C liegen bei etwa > 30 Sekunden bzw. > 30 Sekunden. Dieser Unterschied in der Haftdauer ist wesentlich und bietet den Zusammensetzungen B und C mehr Zeit, um Schmutzablagerungen zu erweichen, was dann dazu führt, daß B und C eine leichtere und/oder vollständigere Entfernung von typischem Badezimmerschmutz bieten. Die Muster für B und C sind auch auf hellen Fliesen stärker sichtbar als die Muster für A. Die Formulierung A wird als Flüssigkeit abgegeben, und die Formulierungen B und C werden, zumindest teilweise und sichtbar, als Schäume abgegeben. Die Formulierungen B und C ergaben Schäume von etwa dem 5- oder Mehrfachen des Volumens der abgegebenen Flüssigkeit.
  • Für im Handel erhältliche Produkte wie CINCH®, TILEX® und LYSOL® verwendete, mit einer Auslösevorrichtung versehene Sprühvorrichtungen werden eingesetzt, um die obenstehende Formulierung B abzugeben und die Ergebnisse in allen Fällen sind Schäume mit etwa den gleichen Eigenschaften.
  • Die Formulierung B, die eine Viskosität von 53 cPs besitzt, zeigte ein sich unter Scherung verdünnendes, pseudoplastisches Verhalten, worin bei Anwendung der vorstehend angegebenen Formel gilt: N = 166,1 R~ 0,44. Bei einer Sprühschergeschwindigkeit von 10.000 Umkehrsekunden liegt die theroretische Viskosität bei etwa 3 cPs, welche gute Sprüheigenschaften bietet. Die Zusammensetzung kehrt nach dem Sprühen beinahe sofort zu der höheren Viskosität zurück, um eine gute Haftdauer zu gewährleisten.
  • BEISPIEL II
  • Gew.-%
  • Bestandteil
  • DDHPS 2,0
  • DPE6 2,0
  • BPP 8,0
  • Oxydibernsteinsäure (ODS) 6,0
  • Xanthangummi 0,18
  • SCS 1,6
  • Wasser, Puffermittel und geringfügige Bestandteile auf 100
  • pH-Wert = 3,0
  • BEISPIEL III
  • Eine flüssige Reinigungszusammensetzung für harte Oberflächen wird nach der folgenden Formulierung bereitet:
  • Bestandteil Gew.-%
  • DDHPS 2,0
  • ODS 10,0
  • DPE6 2,0
  • BPP 6,0
  • Xanthangummi 0,1
  • SCS 7,5
  • Wasser, Puffermittel und geringfügige Bestandteile auf 100
  • pH-Wert = 4,5
  • BEISPIEL IV
  • Gew.-%
  • Bestandteil
  • 3-(N-Cetyl-N,N,-dimethyl)-propan-1- 2,0 sulfonat
  • Decylpolyethoxylat (2,5) 1,1
  • DPE6 2,9
  • ODS 10,0
  • Hydroxyethylcellulose (Subst.-grad ~1) 0,2
  • BPP 5,0
  • Wasser, Puffermittel und geringfügige Bestandteile auf 100
  • pH-Wert = 1,0
  • BEISPIEL V
  • Wäßrige Zusammensetzungen mit einem Gehalt an anionischem, grenzflächenaktivem Detergenzmittel (Natriumkokosnußalkylsulfat), nichtionischem, grenzflächenaktivem Detergenzmittel [C&sub9;&submin;&sub1;&sub1;-Alkylpolyethoxylat (6)] und zwitterionischem, grenzflächenaktivem Detergenzmittel (Varion CAS Sulfobetain) in Mengen von 0,05%, 0,5% und 8%, werden mit dem Zusatz von etwa 0,11% Xanthangummi hergestellt und über die im Handel erhältliche, mit einer Auslösevorrichtung versehene Sprühvorrichtung abgegeben, die mit dem im Handel erhältlichen Produkt CINCH® verwendet wird. Alle Zusammensetzungen werden als sichtbarer Schaum abgegeben.
  • BEISPIEL VI
  • Zusammensetzungen mit den folgenden Bestandteilbereichen sind ganz besonders stabil bei Temperaturen von etwa 40ºF bis etwa 120ºF. Durch Angleichen der hydrophoben und hydrophilen Bestandteile kann man die Abtrennung des Xanthangummis bei höheren Temperaturen vermeiden.
  • Bestandteilbereich Gew.-%
  • Zwitterionisches Detergenzmittel 1-3
  • Nichtionisches Detergenzmittel 1-3
  • Hydrophobes Lösungsmittel 5-7
  • Zitronensäure 3-6
  • Xanthangummi 0,1-0,15
  • Natriumcumolsulfonat 3-4
  • Wasser, Puffermittel und geringfügigere Bestandteile auf 100.
  • pH-Wert ~3
  • Spezifischer Bestandteil Gew.-%
  • DDHPS 2,0
  • DPE6 2,0
  • BPP 6,0
  • Zitronensäure 4, 5
  • Xanthangummi 0,11
  • Natriumcumolsulfonat 3,5
  • Wasser, Puffermittel und geringfügigere Bestandteile auf 100
  • pH-Wert ~3
  • Diese Formulierung bietet eine wirksame Desinfektion.

Claims (8)

1. Geringfügig verdickte, sich unter Scherung verdünnende, pseudoplastische, flüssige Detergenzzusammensetzung, welche 0,1% bis 20% von einem grenzflächenaktiven Detergenzmittel enthält und eine Viskosität im Bereich von 15 bis 250 cPs aufweist, welche Viskosität mit einem Brookfield- Synchroelectric-Viskosimeter unter Verwendung einer Spindel Nr. 1 bei 60 UpM und einer Temperatur von 20ºC ermittelt wird, welche Zusammensetzung eine saure wäßrige Detergenzzusammensetzung für harte Oberflächen ist, umfassend (a) ein Gemisch aus (1) einem zwitterionischen grenzflächenaktiven Detergenzmittel und (2) einem nichtionischen grenzflächenaktiven Detergenzmittel, (b) ein hydrophobes, eine Reinigungsfunktion gewährleistendes Lösungsmittel, das von der Gruppe ausgewählt ist, welche aus Alkyl- und Cycloalkylkohlenwasserstoffen und Halogenkohlenwasserstoffen, C&sub6;-C&sub9;-alkylaromatischen Lösungsmitteln, Olefinlösungsmitteln mit einem Siedepunkt von mindestens 100ºC, Butoxypropanollösungsmitteln, Glycolethern der Formel R¹O-(R²O)m-H, worin R¹ eine Alkylgruppe mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen ist, R² von der aus Ethylen oder Propylen bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und m eine Zahl von 1 bis 3 darstellt; Benzylalkohol, n-Hexanol, Phthalsäureestern von C&sub1;&submin;&sub4;Alkoholen und Diolen mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen besteht; (c) einen Polycarboxylatdetergenzgerüststoff; und (d) ein wäßriges Lösungsmittelsystem und geringfügige Bestandteile als Rest; wobei der pH-Wert der genannten Zusammensetzung von 1 bis 5,5 beträgt, und die genannte Zusammensetzung vorzugsweise eine ausreichende Menge an Puffer enthält, um einen pH-Wert von 2 bis 4,5 aufrechtzuerhalten.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin die genannte Zusammensetzung vorzugsweise eine Viskosität von 30 bis 100 cPs besitzt, worin das genannte zwitterionische grenzflächenaktive Detergenzmittel die Formel
R-N(+) (R²) (R³)R&sup4;X(-)
aufweist, worin R eine hydrophobe Gruppe darstellt; R² und R³ jeweils C&sub1;&submin;&sub4;Alkyl, -Hydroxyalkyl oder eine andere substituierte Alkylgruppe bedeuten, welche auch verbunden sein können, um mit dem Stickstoff Ringstrukturen auszubilden; R&sup4; ein Rest ist, welcher das kationische Stickstoffatom mit der hydrophilen Gruppe verbindet und Alkylen, Hydroxyalkylen oder eine Polyalkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet; und X eine hydrophile Gruppe darstellt, welche eine Carboxylat- oder Sulfonatgruppe ist; worin das genannte nichtionische grenzflächenaktive Detergenzmittel einen HLB-Wert von 10 bis 14 aufweist, und worin das genannte hydrophobe, eine Reinigungsfunktion gewährleistende Lösungsmittel von der Gruppe ausgewählt ist, die aus Butoxypropanollösungsmittel, Alkyl- und Cycloalkylkohlenwasserstoffen und Halogenkohlenwasserstoffen, alpha-Olefinen, Benzylalkohol, Diolen mit 6 bis 16 Kohlenstoffatomen und Glycolethern der Formel R¹O- (R²O)m-H besteht, worin jeder Rest R¹ eine Alkylgruppe mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen ist, jeder Rest R² von der aus Ethylen oder Propylen bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und m eine Zahl von 1 bis 3 darstellt, stärker bevorzugt Glycolether bedeutet, welcher von der aus Dipropylenglycolmonobutylether, Monopropylenglycolmonobutylether, Diethylenglycolmonohexylether, Monoethylenglycolmonohexylether und Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin die genannte Zusammensetzung 0,01% bis 1, 5%, vorzugsweise 0,1% bis 1%, stärker bevorzugt 0,05% bis 0,5% und noch stärker bevorzugt 0,08% bis 0,3% von einem polymeren, sich unter Scherung verdünnenden Verdickungsmittel enthält.
4. Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das genannte zwitterionische grenzflächenaktive Detergenzmittel ein Hydrocarbylamidoalkylensulfobetain der Formel
R-C(O)-N(R²)-(CR³&sub2;)n-N(R²)&sub2;(+)-(CR³&sub2;)n-S(O)&sub3;(-)
ist, worin jeder Rest R eine Alkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, jeder Rest (R²) von der aus Methyl, Ethyl, Propyl, hydroxy-substituiertem Ethyl oder Propyl und Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist, jeder Rest (R³) von der aus Wasserstoff und Hydroxygruppen bestehenden Gruppe ausgewählt ist, und jedes n eine Zahl von 1 bis 4 darstellt; wobei nicht mehr als etwa eine Hydroxygruppe in jedem beliebigen (CR³&sub2;)-Rest vorliegt.
5. Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin eine Menge an zwitterionischem grenzflächenaktivem Detergenzmittel von 0,01% bis 8%, vorzugsweise von 1% bis 6%; eine Menge an nichtionischem grenzflächenaktivem Detergenzmittel von 0,1% bis 6%, vorzugsweise von 0,5% bis 6%, wobei das Verhältnis von dem genannten nichtionischen grenzflächenaktiven Detergenzmittel zu dem genannten zwitterionischen grenzflächenaktiven Detergenzmittel von 1 : 4 bis 3 : 1, vorzugsweise von 1 : 3 bis 2 : 1 beträgt; eine Menge von dem genannten hydrophoben, eine Reinigungsfunktion gewährleistenden Lösungsmittel von 1% bis 15%, vorzugsweise von 2% bis 12%; eine Menge an Polycarboxylatdetergenzgerüststoff von 2% bis 14%, vorzugsweise von 3% bis 12% vorliegt; und der pH-Wert der genannten Zusammensetzung von 2 bis 4,5 beträgt.
6. Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die genannte Zusammensetzung im wesentlichen aus 1% bis 3% 3-N-Dodecyl-N,N-dimethyl-2-hydroxypropan-1-sulfonat; 1% bis 3% Decylpolyethoxylat (6); 5% bis 7% Butoxypropoxypropanol; 3% bis 6% Zitronensäure; 0,1% bis 0,15% Xanthangummi; 3% bis 4% Natriumcumolsulfonat besteht und der Rest von Wasser, Puffern und geringfügigen Bestandteilen gebildet wird.
7. Eine Nicht-Aerosol-Sprühvorrichtung, umfassend eine geringfügig verdickte, sich unter Scherung verdünnende, pseudoplastische, flüssige Detergenzzusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, welche Vorrichtung einen flüssigen Sprühnebel liefert, wenn die Viskosität der Zu sammensetzung unter 15 cPs beträgt, welche Zusammensetzung mit einem deutlich sichtbaren Gehalt an Schaum aus der genannten Vorrichtung abgegeben werden kann.
8. Erzeugnis nach Anspruch 7, worin die genannte Sprühvorrichtung eine mit einer Auslösevorrichtung versehene Sprühvorrichtung ist.
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