DE69218357T2

DE69218357T2 - Staubsauger

Info

Publication number: DE69218357T2
Application number: DE69218357T
Authority: DE
Inventors: Katsumi Abe; Takeshi Mine
Original assignee: Koninklijke Philips Electronics NV
Current assignee: Koninklijke Philips NV
Priority date: 1991-12-10
Filing date: 1992-12-04
Publication date: 1997-09-04
Anticipated expiration: 2012-12-05
Also published as: EP0546620A1; EP0546620B1; JPH05161579A; DE69218357D1; US5301385A; JP3117522B2

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Staubsauger mit einem Grundgerät mit einem Motor, einem Steuerkreis zur Steuerung der Motorleistung, mehreren Anzeigeleuchten zur Anzeige der Motorleistung in Stufen, einem an das Grundgerät angeschlossenen Schlauchteil, einem an den Schlauchteil angeschlossenen Griffteil mit Griffanschlußteil, einem an den Griffanschlußteil angeschlossenen Verlängerungsrohr und einem Düsenteil mit einem an das Verlängerungsrohr angeschlossenen Düsenrohr.
Ein Staubsauger der eingangs erwähnten Art ist aus DE 29 23 588 A1 bekannt. Der bekannte Staubsauger weist mehrere an seinem Grundgerät angebrachte Anzeigeleuchten auf. In diesem bekannten Staubsauger wird die Motorleistung durch einen Steuerkreis gesteuert und werden die auf diese Weise gesteuerten Motorleistungsstufen durch die Anzahl aufleuchtender Anzeigeleuchten angezeigt.
Beim tatsächlichen Betrieb des Staubsaugers durch den Benutzer blickt dieser natürlich auf die zu reinigende Bodenfläche Das heißt er blickt auf den Boden um die Saugdüse vor ihm. Wenn die Anzeigeleuchten jedoch am Grundgerät montiert sind, muß der Benutzer zur Überwachung der Motorleistungsstufen jedesmal zurückblicken, da sich das Grundgerät während des Staubsaugens hinter ihm befindet.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen elektrischen Staubsauger der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, der sich bequemer handhaben läßt.
Die Erfindung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeleuchten am Düsenteil angebracht sind. Da die Anzeigeleuchten an der Düse angebracht sind, kann der Benutzer den Boden reinigen und dabei zur Überwachung der sich stufenweise verändernden Motorleistung die Anzeigeleuchten beobachten, ohne daß er zurückzublicken braucht.
Es wird darauf hingewiesen, daß PCT International Pubheation No. WO 90/06076 einen Staubsauger einer Art beschreibt, bei dem ein Düsenteil fest an ein Grundgerät angebaut ist und Anzeigeleuchten am Düsenteil angebracht sind. Dieser Staubsauger mit fest an das Hauptgerät angebautem Düsenteil ist jedoch von von einer anderen Art als der eingangs erwähnte Staubsauger. Überdies zeigen die Anzeigeleuchten dieses Staubsaugers die Motorleistung nicht in Stufen an.
Weiter wird darauf hingewiesen, daß US-A-4,601,082 einen elektrischen Staubsauger mit einem Grundgerät mit einem Motor, einem Steuerkreis zur Steuerung der Motorleistung, einem an das Grundgerät angeschlossenen Schlauchteil, einem an den Schlauchteil angeschlossenen Griffteil mit Griffanschlußteil, einem an den Griffanschlußteil angeschlossenen Verlängerungsrohr, einem Düsenteil mit einem an das Verlängerungsrohr angeschlossenen Düsenrohr und Anzeigeleuchten zur Anzeige des das Düsenteil durchlaufenden Anfalls an Staubpartikeln beschreibt. Diese Anzeigeleuchten sind jedoch am Griffteil angeordnet.
Eine besondere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staubsaugers, die einen einfachen Aufbau an den Anschlußteilen jedes Konstruktionsglieds verschafft, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsauger ein lichtemittierendes Element zur Umwandlung eines vom Steuerkreis erzeugten Leistungssignals zu einem optischen Signal aufweist, daß das Verlängerungsrohr mit einem optischen Signaldurchgang für dieses optische Signal versehen ist und daß der Düsenteil mit einem Lichtdetektionselement für den Empfang dieses optischen Signals und einem Treibermittel zur Steuerung der Anzeigeleuchten als Funktion des vom Lichtdetektionselement empfangenen optischen Signals versehen ist. Durch Verwendung dieses optischen Signaldurchgangs, dieses lichtemittierenden Elements und dieses Lichtdetektionselements brauchen keine elektrischen Stifte für die erforderliche elektrische Verbindung von Signalzuleitungen an jedem Anschlußteil angebracht zu werden, so daß eine einfache Konstruktion der Anschlußteile erzielt wird.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubsaugers ist dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsauger Umwandlungsmittel zur Umwandlung des vom Steuerkreis erzeugten Leistungssignals zu digitalen Signalen aufweist. Eine noch weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Staubsaugers ist dadurch gekennzeichnet, daß im Düsenteil Detektionsmittel für den Bodenzustand angebracht sind, wobei an beiden Enden des optischen Signaldurchgangs zur Durchleitung der von den Detektionsmitteln für den Bodenzustand erzeugten Detektionssignale zum Steuerkreis zwei Paare von lichtemittierendem Element und Lichtdetektionselement angebracht sind.
Der erfindungsgemäße Staubsauger wird in der Folge unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, worin
Fig. 1 eine Teilansicht der jeweiligen Anschlußteile zwischen dem Griffteil und dem Verlängerungsteil sowie dem Verlängerungsteil und dem Düsenteil des erfindungsgemäßen Staubsaugers ist,
Fig. 2 das Schaltschema des erfindungsgemäßen Staubsaugers ist,
Fig. 3 eine Übersicht des Verhältnisses zwischen dem Ausgangssignal des Anzeigeausgangs, dem Datencode und dem Leuchtzustand der Leuchten ist und
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Staubsauger zeigt.
Nach Darstellung in Fig. 2 und 4 besteht der erfindungsgemäße Staubsauger im Grunde aus einem Grundgerät 1, einem Schlauchteil 2, einem Griffteil 3, einem Verlängerungsrohr 4 und einem Düsenteil 5. Das Grundgerät list mit Detektionsmitteln 62 für den Bodenzustand mit einem Drucksensor zur Detektion des Bodenzustands (d.h. ob es sich um eine Tatami-Matte oder Teppich handelt, wieviel Staub vorhanden ist u. dgl.), einem Netzteil 60 und einem Saugmengensteuerkreis 61, der je nach den Ausgangssignalen der Detektionsmittel 62 für den Bodenzustand die Ausgangsleistung eines Motors M steuert. Am Griffteil 3 sind ein Anzeigeausgangssignalkreis 70, ein Schwingungscodewähler 71, ein lichtemittierendes Element 30, das einen Datencode als Infrarotsignal emittiert, und ein Betriebsteil 72, der einen Schalter des Staubsaugers ein- und ausschaltet, angebracht. Am Düsenteil 5 sind ein Lichtdetektionselement 40, das obiges Infrarotsignal empfängt und zu einem elektrischen Signal wandelt, ein Verstarkerteil 81, der ein jetzt zum elektrischen Signal umgewandeltes Motorausgangssignal verstärkt, ein Decodierer 80, der den Datencode des Motorausgangssignals reproduziert, ein Haltekreis 82 zum Festhalten des reproduzierten Datencodes und einen Leuchtentreiberkreis 83 zur Steuerung mehrerer Anzeigeleuchten L&sub1; - L&sub6; je nach dem vom Haltekreis 82 ausgesteuerten Signal angebracht.
Zwei Netzzuleitungen 11, 11' sind vom Netzteil 60 durch den Schlauchteil 2, den Griffteil 3 und das Verlängerungsrohr 4 hindurch zum Düsenteil 5 verlegt, durch welche Zuleitungen die Netzspannung dem Saugmengensteuerkreis 61, dem Anzeigeausgangssignalkreis 70, dem Schwingungscodewähler 71, dem Verstärkerteil 80, dem Decodierer 81, dem Haltekreis 82 und dem Leuchtentreiberkreis 83 zugeführt wird. Nach Darstellung in Fig. 1 werden die Netzzuleitungen 11, 11' am Anschlußteil zwischen dem Griffanschlußteil 3a und dem Verlängerungsrohr 4 über zwei an einer Endfläche des Verlängerungsrohrs 4 montierte elektrische Stifte 10, 10' elektrisch angeschlossen. Auf ähnliche Weise können die Netzzuleitungen 11, 11' am Anschlußteil zwischen dem Verlängerungsrohr 4 und dem düsenseitigen Rohr Sa über zwei an einer Endfläche des düsenseitigen Rohrs 5a montierte elektrische Stifte 20, 20' elektrisch angeschlossen werden. Ferner wird dem Saugmengensteuerkreis 60 zum Beispiel über eine erste Analogsignalzuleitung 13 ein Einschaltsignal aus dem Betriebsteil 72 zugeführt. Daraufhin wird dem Anzeigeausgangssignalkreis 70 zum Beispiel über eine zweite Analogsignalzuleitung 14 das Motorausgangssignal zugeführt. Das Ausgangssignal des Schwingungscodewählers 71 wird über zwei Signalzuleitungen 12, 12' dem lichtemittierenden Element 30 zugeführt. Durch die gesamte Wand des Verlängerungsrohrs 4 ist ein Lichtsignaldurchgang 50 so angebracht, daß sich vom lichtemittierenden Element 30 abgestrahltes Infrarotlicht geradlinig fortpflanzen kann.
Das Motorausgangssignal wird dem Schlauchteil 2 (siehe Fig. 2) aus dem Grundgerät 1 über die erste Analogsignalzuleitung 14 zuerst als Analogsignal zugeführt.
Daraufhin wird das Analogsignal zu einem digitalen Signal umgewandelt und über zwei Signalzuleitungen 12, 12' dem an einer Endfläche des Griffanschlußteils 3a montierten lichtemittierenden Element 30 zugeführt. Das lichtemittierende Element 30 wandelt das Motorausgangssignal zu einem impulsmodulierten Infrarotsignal um. Das Infrarotsignal wird über den Lichtdurchgang 50 des Verlängerungsrohrs 4 einem an einer Endfläche des düsenseitigen Rohrs Sa montierten Lichtdetektionselement 40 zugeführt. Daraufhin wird obiges Motorausgangssignal von Lichtdetektionselement 40 zu einem elektrischen Signal umgewandelt, das über den Verstärkerteil 80, den Decodierer 81 und den Haltekreis 82 (siehe Fig. 2) dem Leuchtentreiberkreis 83 zugeführt wird, um die Anzeigeleuchten L&sub1; - L&sub6; zum Aufleuchten zu bringen.
Fig. 3 zeigt, daß die sechs in einer Reihe angeordneten Anzeigeleuchten L&sub1; - L&sub6; je nach der Kombination von Anzeigeausgängen (Start/Ende) 1 - 6, die je nach dem Motorausgangssignal sowie aus 4 Bits bestehenden und dem Anzeigeausgang zugehzörigen Impulscodes ausgewahlt werden, auf zwt.lf Weisen zum Aufleuchten gebracht werden. Im Diagramm steht "0" jeweils für eingeschaltete und "-" für ausgeschaltete Anzeigeleuchte.
Wenn zum Beispiel die im Grundgerät montierten Detektionsmittel 62 für den Bodenzustand einen hohen Saugdruck detektieren, verändert der Saugmengensteuerkreis 61 die Leistung des Motors M vom Mindest- zum Höchstwert. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt der Anzeigeausgangskreis 70 je nach dem Ausgangssignal des Saugmengensteuerkreises 61, welcher Anzeigeausgangsanschluß erregt werden muß. Das Signal wird dem Schwingungscodewähler 71 zugeführt, der den dem Anzeigeausgangsanschluß entsprechenden Datencode auswählt. Wenn, wie in der ersten Zeile des Diagramms in Fig. 3 gezeigt, am Anzeigeausgangsanschluß 1 des Anzeigeausgangskreises 70 eine Schwellenspannung erzeugt wird, wird dem lichtemittierenden Element 30 ein impuismodulierter Datencode "0000" aus dem Schwingungscodewähler 71 zugeführt. Daraufhin wird der Datencode "OOOO" dem Lichtdetektionselement 40 als Infrarotsignal zugeführt. Das am Lichtdetektionselement 40 zu einem elektrischen Signal umgewandelte Signal wird am Verstärkerteil 80 verstärkt und der Datencode wird von Decodierer 81 reproduziert. Der so reproduzierte Datencode wird einmal im Haltekreis 82 gespeichert und anschließend dem Leuchtentreiberkreis 83 zugeführt. Zu dem Zeitpunkt, an dem der Datencode "0000" ist, leuchtet deshalb nur die Anzeigeleuchte L&sub1; auf. Wenn daraufhin am Anzeigeausgangsanschluß 2 des Anzeigeausgangskreises 70 ein Signal mit ansteigender Flanke erzeugt wird, wird dem Leuchtentreiberkreis 83 auf die gleiche wie die vorgenannte Weise ein Datencode "0001" zugesteuert und leuchten die beiden Anzeigeleuchten L&sub1; und L&sub2; auf. Wenn die Leistung des Motors M den Höchstwert erreicht, werden die Schwellenspannungen dem Anzeigeausgangsanschluß 6 seriell zugeführt und wird dem Lichtdetektionselement 40 schließlich ein Datencode "0101" zugesteuert, so daß alle sechs Leuchten L&sub1; - L&sub6; aufleuchten. Auf gleiche Weise werden bei Zusteuerung der Übergangsfiankensignale die Leuchten L&sub1; - L&sub6; je nach den Datencodes seriell ausgeschaltet.
Obige Ausführungsform bezieht sich auf das Detektionsmittel für den Bodenzustand, das den Bodenzustand anhand des Vakuums im Grundgerät detektiert, um die Motorleistung durch Detektionssignale zu steuern. Es ist jedoch auch eine andere Ausführungsform des Detektionsmittels für den Bodenzustand akzeptabel. Im Grundgerät kann zum Beispiel ein optischer Sensor zur Detektion der Staubmenge anhand der durchgelassenen Lichtmenge angebracht werden. Außerdem kann in einer in der Düse montierten Rolle ein optischer Sensor zur Detektion der Staubmenge durch Zählung der Rollenumdrehungszahl und durch Messung der Hublänge angebracht werden.
Andererseits kann zum Beispiel ein Staubsensor mit Stiften zur direkten Detektion der Staubmenge am Boden im Düsenteil anstatt im Grundgerät des Staubsau gers angebracht werden, wodurch die Motorleistung anhand der vom Staubsensor detektierten Staubmenge gesteuert werden kann. In diesem Fall werden an jedem einen Ende des düsenseitigen Rohres und dem Anschlußteil des Griffteils des oben beschriebenen Staubsaugers jeweils zwei Paare von lichtemittierendem Element und Lichtdetektionselement angebracht, so daß das optische Signal in zwei Richtungen wandern kann. Das vom in der Düse montierten Staubsensor erzeugte Signal kann dann vom Düsenteil durch das Verlängerungsrohr, den Griffteil und den Schlauchteil zum Grundgerät geführt werden. Umgekehrt wird das anhand dieses Motorausgangssignals erzeugte Motorausgangssignal einer Vielzahl von am Düsenteil montierten Leuchten zugeführt, um sie auf die gleiche Weise wie oben beschrieben zum Aufleuchten zu bringen. Mit dem erfindungsgemäßen Staubsauger können folgende Vorteile erzielt werden.
(1) Außer einem Lichtsignaldurchgang durch die ganze Wand des Verlängerungsrohrs brauchen keine Kabel zur Durchleitung von Signalen durch das Rohr geführt zu werden. Da keine elektrischen Stifte für die erforderliche elektrische Verbindung der Signalkabel an jedem Anschlußteil angebracht zu werden brauchen, bedeutet dies eine einfache Konstruktion der Anschlußteile zwischen den abnehmbaren Gliedern und dadurch niedrige Herstellungskosten des Staubsaugers.
(2) Da die Anzeigeleuchten an der Düse angebracht sind, kann der Benutzer den Boden reinigen und dabei zur Überwachung der sich stufenweise ver ändernden Motorleistung die Anzeigeleuchten beobachten, ohne daß er zurückzublicken braucht. Beim Aufleuchten vieler Leuchten kann der Benutzer ohne weiteres abnormale Zustände wie zu starkes Andrücken des Düsenteils auf den Boden, noch viel am Boden zurückgebliebenen Staub oder das Verklemmen eines Gegenstands im Schlauchteil feststellen.

Claims

1. Elektrischer Staubsauger mit einem Grundgerät mit einem Motor, einem Steuerkreis zur Steuerung der Motorleistung, mehreren Anzeigeleuchten zur Anzeige der Motorleistung in Stufen, einem an das Grundgerät angeschlossenen Schlauchteil, einem an den Schlauchteil angeschlossenen Griffteil mit Griffanschlußteil, einem an den Griffanschlußteil angeschlossenen Verlängerungsrohr und einem Düsenteil mit einem an das Verlängerungsrohr angeschlossenen Düsenrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeleuchten am Düsenteil angebracht sind.

2. Elektrischer Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Staubsauger ein lichtemittierendes Element zur Umwandlung eines vom Steuerkreis erzeugten Leistungssignals zu einem optischen Signal aufweist, daß das Verlängerungsrohr mit einem optischen Signaldurchgang für dieses optische Signal versehen ist und daß der Düsenteil mit einem Lichtdetektionselement für den Empfang dieses optischen Signals und einem Treibermittel zur Steuerung der Anzeigeleuchten als Funktion des vom Lichtdetektionselement empfangenen optischen Signals versehen ist.

3. Elektrischer Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Staubsauger Umwandlungsmittel zur Umwandlung des vom Steuerkreis erzeugten Leistungssignals zu digitalen Signalen aufweist.

4. Elektrischer Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß im Düsenteil Detektionsmittel für den Bodenzustand angebracht sind, wobei an beiden Enden des optischen Signaldurchgangs zur Durchleitung der von den Detektionsmitteln für den Bedenzustand erzeugten Detektionssignale zum Steuerkreis zwei Paare von lichtemittierendem Element und Lichtdetektionselement angebracht sind.

Zeichnungstexte:

Fig. 3:

indication output terminal = Anzeigeausgangsanschluß

edge = Flanke

data code = Datencode