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DE69215781T2 - Aufnahmestreifen für Tintenstrahldrucker - Google Patents

Aufnahmestreifen für Tintenstrahldrucker

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DE69215781T2
DE69215781T2 DE69215781T DE69215781T DE69215781T2 DE 69215781 T2 DE69215781 T2 DE 69215781T2 DE 69215781 T DE69215781 T DE 69215781T DE 69215781 T DE69215781 T DE 69215781T DE 69215781 T2 DE69215781 T2 DE 69215781T2
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pseudoboehmite
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ink jet
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Hitoshi Kijimuta
Katsutoshi Misuda
Shinichi Suzuki
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    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsblatt für einen Tintenstrahldrucker.
  • Seit einiger Zeit ist die Verwendung von Overheadprojektoren (forthin einfach OHP genannt) anstelle üblicher Diaprojektoren zur Prasentation bei verschiedenen Meetings oder Seminaren üblich. Beim Drukken oder Markieren auf durchsichtigen Blättern für einen Overheadprojektor ist hinsichtlich der Schreibgeschwindigkeit oder des Trocknens, verglichen mit Schreiben auf üblichen Papierblättern, besondere Sorgfalt erforderlich, da die durchsichtigen Blätter selbst kein Absorptionsvermögen aufweisen.
  • Zur Herstellung einer sehr kleinen Menge an Drucksachen, wie Blätter für OHP, ist es üblich, ein Verfahren zu verwenden, bei dem eine Kopie mit einem Personalcomputer oder einem Textverarbeitungssystem erstellt wird und anschließend mit einem Drucker ausgedruckt wird. Als Drucker erlangten Tintenstrahlsysteme Aufmerksamkeit, da dadurch leicht Vollfarbendruck erreicht wird und das Druckgeräusch gering ist.
  • Von OHP-Blättern für einen Tintenstrahldrucker wird Durchsichtigkeit und Absorptionsvermögen für die Druckfarbe gefordert. Die Autoren der vorliegenden Erfindung schlugen ein Aufzeichnungsblatt vor, das als Aufzeichnungsmaterial für einen Tintenstrahldrucker geeignet ist und sowohl mit Durchsichtigkeit, als auch Absorptionsvermögen für die Druckfarbe, versehen ist, vergleiche beispielsweise Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr.276670/1990.
  • EP-A-0 407 720 beschreibt ein Aufzeichnungsblatt, umfassend ein Substrat und eine poröse Schicht eines Druckfarbenabsorptionsmittels darauf gebildet, wobei die poröse Schicht des Druckfarbenabsorptionsmittels hauptsächlich aus Pseudoboehmit gefertigt ist.
  • Bei einem Tintenstrahlsystem werden Druckfarbentröpfchen aus einer Düse mit hoher Geschwindigkeit gegen ein Aufzeichnungsmaterial ausgestoßen und die Druckfarbe enthält eine hohe Menge an Lösungsmittel, um Verstopfen der Düse zu verhindern. Für eine hohe Farbdichte ist es erforderlich, eine hohe Druckfarbenmenge einzusetzen und das Aufzeichnungsmaterial sollte die Druckfarbe leicht absorbieren und außerdem sollte es einen hohen Grad an Absorptionsvermögen zusammen mit ausgezeichneten Farberzeugungseigenschaften aufweisen.
  • Beim Tintenstrahlsystem bildet ein aus der Düse ausgestoßenes Druckfarbentröpfchen einen Punkt des gedruckten Bildes. Wenn die Absorption der Druckfarbe nicht rasch verläuft, können die Tröpfchen auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials zusannnenfließen, wodurch die Punkte wahrscheinlich verforrnt werden und die Tröpfchen können mit den Einrichtungen zum Blatttransport oder dergleichen in Kontakt kommen, wodurch das Druckbild verschmiert werden kann oder die Druckfarbe verlaufen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsblatt für einen Tintenstrahldrucker bereitzustellen, das in der Lage ist, Druckfarbentröpfchen leicht zu absorbieren und ein Bild ohne Zusammenlaufen von Punkten oder Verwischungen oder Verschmierungen zu ergeben, wobei die Druckfarbenaufnahmeschicht stark durchsichtig ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Aufzeichnungsblatt für einen Tintenstrahldrucker bereit, umfassend ein Substrat und auf dem Substrat eine durchsichtige Schicht aus porösem Pseudoboehmit, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Schicht aus porösem Pseudoboehmit mit einem mittleren Porenradius von 2 bis 8 nm (20 bis 80 Å) in einer Dicke von 5 bis 60 µm auf dem Substrat gebildet ist und eine obere Schicht aus porösem Pseudoboehmit mit einem mitderen Porenradius von 4 bis 15 nm (40 bis 150 Å) in einer Dicke von 2 bis 30 µm auf der unteren Schicht gebildet ist, wobei der mitdere Porenradius der oberen Schicht größer ist als jener der unteren Schicht.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen mit Hinweis auf die bevorzugten Ausfuhrungsformen beschrieben.
  • Auf das Substrat wird eine Schicht aus porösem Pseudoboehmit mit einem mitderen Porenradius von 2 bis 8 nm (20 bis 80 Å) gebildet. Wenn der mittlere Porenradius dieser Schicht weniger als 2 nm (20 Å) beträgt, wird kein hinreichendes Absorptionsvermögen für den Farbstoff der Druckfarbe erhalten, was unerwünscht ist. Wenn der mittlere Porenradius andererseits 8 nm (80 Å) übersteigt, wird die Durchsichtigkeit der porösen Pseudoboehmitschicht wahrscheinlich beeinträchtigt. Die Dicke dieser Schicht ist 5 bis 60 µm. Wenn die Dicke der Schicht weniger als 5 µm beträgt, wird kein hinreichendes Absorptionsvermögen für den Farbstoff erhalten, was unerwünscht ist. Wenn die Dicke dieser Schicht andererseits 60 µm übersteigt, wird die Durchsichtigkeit der porösen Pseudoboehmitschicht wahrscheinlich beeinträchtigt oder die mechanische Festigkeit der Schicht kann gering werden, was unerwünscht ist.
  • In der vorliegenden Erfindung wird als obere Schicht eine poröse Pseudoboehmitschicht mit einem mitderen Porenradius von 4 bis 15 nm (40 bis 150 Å) gebildet, wodurch es beim Ausstoß der Druckfarbe aus der Düse des Tintenstrahldruckers in Form von Tröpfchen möglich wird, die Druckfarbentröpfchen leicht zu absorbieren. Die Schicht sollte eine Dicke von 2 bis 30 µm haben. Wenn die Dicke dieser Schicht weniger als 2 µm beträgt, kann die erfindungsgemäße Wirkung nicht erhalten werden und die Geschwindigkeit der Absorption von Druckfarbe wird nicht hinreichend gesteigert. Wenn andererseits die Dicke dieser Schicht 30 µm übersteigt, wird keine weitere Steigerung in der Wirkung zur Erhöhung der Geschwindigkeit für die Absorption von Druckfarbe erhalten und die Durchsichtigkeit der porösen Pseudoboehmitschicht wird wahrscheinlich beeinträchtigt.
  • Die obere Schicht von Pseudoboehmit sollte einen mittleren Porenradius aufweisen, der größer als jener der unteren Pseudoboehmitschicht ist. Es ist bevorzugt, daß der Unterschied im mittleren Porenradius nicht weniger als 0,2 nm (2 Å) beträgt. In der vorliegenden Erfindung wird die Porengrößenverteilung durch ein Stickstoffadsorptions- und -desorptionsverfahren gemessen.
  • Insbesondere ist es möglich, wenn die untere Schicht einen mittleren Porenradius von 4 bis 6 nm (40 bis 60 Å) und eine Dicke von 30 bis 50 µm aufweist und die obere Schicht einen mittleren Porenradius von 5 bis 7 nm (50 bis 70 Å) aufweist und die Dicke 5 bis 10 µm beträgt, eine poröse Pseudoboehmitschicht mit guten Absorptionseigenschaften für Druckfarbe zu erhalten, die ausgezeichnet in der Durchsichtigkeit ist, was erwünscht ist.
  • Sowohl die obere als auch die untere Schicht von Pseudoboehmit weist außerdem vorzugsweise ein Porenvolumen von 0,3 bis 1,0 cm³/g hinsichtlich des Absorptionsvermögens für die Druckfarbe auf.
  • In der vorliegenden Erfindung ist Pseudoboehmit ein Xerogel von Boehmit, wiedergegeben durch die chemische Formel AlOOH. Die Poreneigenschaften nach Gelbildung schwanken hier hinsichtlich Größe und Form der kolloidalen Boehmitteilchen. Wenn große Boehmitteilchen verwendet werden, kann Pseudoboehmit mit einem großen mittleren Porenradius erhalten werden.
  • Wenn außerdem ein Bindemittel verwendet wird, um den porösen Schichten mechanische Festigkeit zu verleihen, können die Poreneigenschaften auch in Abhängigkeit von Art und Menge des Bindemittels variieren. Bei Steigerung der Menge an Bindemittel wird im allgemeinen der mittlere Porenradius geringer.
  • Es ist gewöhnlich möglich, als Bindemittel ein organisches Material, wie Stärke oder deren modifizierte Produkte, Polyvinylalkohol oder dessen modifizierte Produkte, SBR-Latex, NBR-Latex, Carboxymethylcellulose, Hydroxymethylcellulose oder Polyvinylpyrrolidon, einzusetzen. Das Bindemittel wird vorzugsweise als Menge von 5 bis 50 Gew.-% des Pseudobeohmits verwendet. Wenn die Menge an Bindemittel weniger als 5 Gew.-% beträgt, wird die Festigkeit der Aluminiumoxidhydratschicht in der Regel unzureichend. Wenn dies andererseits 50 Gew.-% übersteigt, werden die Farbemittel-adsorbierenden Eigenschaften in der Regel unzureichend.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Substrat nicht besonders eingeschränkt und verschiedene Substrate können verwendet werden. Insbesondere können verschiedene Kunststoffe, einschließlich einem Harz vom Polyestertyp, wie Polyethylenterephthalat und Polyesterdiacetat, ein Harz vom Polycarbonattyp und ein Harz vom Fluortyp, wie ETFE, oder verschiedene Glasmaterialien, vorzugsweise verwendet werden. Wenn das erfindungsgemäße Substrat durchsichtig ist, kann eine durchsichtige Aufzeichnungsschicht erhalten werden und es ist als OHP-Blatt geeignet. Zur Verbesserung der Haftkraft einer Aluminiumoxidhydratschicht kann außerdem Coronaentladungsbehandlung oder Unterschichtung angewendet werden.
  • Als Verfahren zur Herstellung einer Pseudoboehmitschicht auf dem Substrat ist es möglich, beispielsweise ein Verfahren zu verwenden, bei dem ein Bindemittel unter Gewinnung einer Aufschlämmung zu einem Beohmitsol gegeben wird und die Aufschlämmung dann mit einem Walzenbeschichter, mit einem Luftmesserbeschichter, mit einem Rakelbeschichter, mit einem Stabbeschichter (Rod), einem Stabbeschichter (Bar) und einem Kommabeschichter aufgetragen wird, gefolgt von Trocknen. Bei diesem Verfahren wird zunächst die untere Schicht auf dem Substrat gebildet und vorzugsweise wird, nachdem das Bindemittel ausreichend gehärtet ist, die obere Schicht ausgebildet.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, eine quellbare Polymerschicht auf der Seite auszubilden, die der Seite, auf der die porösen Pseudoboehmitschichten gebildet werden, gegenüberliegt, da es dadurch möglich wird, Verwerfungen der porösen Pseudoboehmitschichten aufgrund Adsorption und Desorption von Feuchtigkeit zu unterdrücken.
  • In der vorliegenden Erfindung expandiert oder schrumpft die mit quellbarer Beschaffenheit ausgestattete Polymerschicht nach Adsorption oder Desorption von Feuchtigkeit aus der Luft in gleicher Weise wie die Pseudoboehmitschichten. Wenn das Blatt auf einen OHP-Projektor angeordnet und erhitzt wird, so daß die Feuchtigkeit in den Pseudoboehmitschichten entweicht und die Pseudoboehmitschichten Schrumpfung unterliegen, schrumpft die Polymerschicht auf der anderen Seite ebenfalls, wodurch Verwerfen des Blattes unterdrückt werden kann.
  • Als Material für die Polymerschicht ist Polyvinylalkohol (forthin einfach PVA genannt), Polyvinylpyrrolidon (forthin einfach PVP genannt) oder deren Gemisch bevorzugt. Besonders bevorzugt ist ein Gemisch von PVA und PVP in einem Gewichtsverhältnis von 4:6 bis 9:1. Wenn das Gewichtsverhältnis von PVP diesen Bereich übersteigt, wird die Wasserbeständigkeit der Polymerschicht in der Regel unzureichend.
  • Wenn es andererseits den vorstehend genannten Bereich unterschreitet, werden in der Regel hinsichtlich Unterdrückung von Verwerfen keine hinreichenden Wirkungen erhalten.
  • Als weitere bevorzugte Materialien für die Polymerschicht können organische Materialien, die Stärke oder ein modifiziertes Produkt von PVA, SRB-Latex, NBR-Latex, Carboxymethylcellulose und Hydroxymethylcellulose einschließen, verwendet werden.
  • Die Dicke der Polymerschicht wird vorzugsweise so ausgelegt, daß sie mit der Dicke des Substrats, der Dicke der Pseudoboehmitschicht, im Gleichgewicht steht. Sie liegt jedoch gewöhnlich vorzugsweise im Bereich 1 bis 15 µm. Verschiedene übliche Verfahren können verwendet werden, wie ein Verfahren zur Ausbildung der Polymerschicht. Es ist bevorzugt, ein Verfahren zu verwenden, bei dem ein Polymer auf einem Substrat mit einem Walzbeschichter, einem Luftmesserbeschichter, einem Rakelbeschichter, einem Stabbeschichter (Rod) oder einem Stabbeschichter (Bar), gefolgt von Trocknen, aufgetragen wird.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, eine Harzschicht zu verwenden, die in der Lage ist, in der Druckfarbe befindliches Lösungsmittel zwischen der unteren porösen Pseudobeohmitschicht und dem Substrat zu absorbieren, da bei der Ausführung der Aufzeichnung, beispielsweise mit einem Tintenstrahldrucker, das Lösungsmittel in den porösen Pseudoboehmitschichten auch durch die darunter angeordnete Schicht absorbiert werden kann. Somit kann das in den porösen Pseudoboehmitschichten verbleibende Lösungsmittel auf ein Minimum vermindert werden, wodurch Migration des Farbstoffs, zusammen mit Diffusion des verbliebenen Lösungsmittels, gesteuert wird und der Farbstoff in einem stabilen Zustand im Laufe der Zeit fixiert wird, zur Bereitstellung eines durchsichtigen Bildes ohne Verwischung.
  • Die zur Absorption des in der Druckfarbe befindlichen Lösungsmittels vorgesehene Harzschicht ist vorzugsweise jene, die zur Absorption des Lösungsmittels quillt. Der Quellgrad, bezogen auf das Gewicht des Lösungsmittels (das Verhältnis der Menge an absorbiertem Wasser auf das Gewicht der Harzschicht, wenn das Harz in ein Lösungsmittel bei 30ºC 48 Stunden getaucht wird), ist vorzugsweise 1,0 bis 10, bevorzugter 1,5 bis 5. Übermäßiges Quellvermögen führt in der Regel zu nachteiliger Beeinflussung der Ausführung der Beschichtung der Pseudoboehmitschicht. Eine höhere Durchsichtigkeit dieser Schicht ist besser, da dadurch ein durchsichtiges Aufzeichnungsprodukt erhalten wird.
  • Wenn das Lösungsmittel der Druckfarbe wässerig ist, kann Polyvinylalkohol oder dessen modifiziertes Produkt, Stärke oder dessen modifiziertes Produkt, Gelatine, Polyvinylpyrrolidon oder Natriumpolyacrylat beispielsweise und bevorzugt als ein derartiges Harz eingesetzt werden.
  • Die Dicke einer derartigen Harzschicht weist vorzugsweise 0,5 bis 50 µm auf. Wenn die Dicke weniger als 0,5 µm beträgt, werden in der Regel keine hinreichenden Wirkungen der Harzschicht erhalten. Wenn die Dicke andererseits 50 µm übersteigt, wird die Schicht in der Regel undurchsichtig, wodurch ein deutliches Bild kaum erhalten werden kann.
  • Als Verfahren zur Bereitstellung der Harzschicht, die in der Lage ist, mit dem Lösungsmittel der Druckfarbe auf dem Substrat zu quellen, ist es möglich, beispielsweise ein Verfahren zu verwenden, bei dem das Harz in einem geeigneten Lösungsmittel aufgelöst wird und die Lösung mit einem Stabbeschichter, einem Umkehrbeschichter, einem Kommabeschichter, einem Gravurbeschichter oder einem Würfelbeschichter aufzutragen, gefolgt von Entfernen des Lösungsmittels Ansonsten kann das Harz direkt durch eine chemische Umsetzung auf dem Substrat unter Ausbildung der Schicht synthetisiert werden.
  • Wenn das Harz, das in der Lage ist, das Lösungsmittel in der Druckfarbe zu absorbieren, außerdem feine anorganische Teilchen enthält, bilden die feinen anorganischen Teilchen diskontinuierliche Bereiche in der Harzschicht, wodurch die Absorptionsgeschwindigkeit des Lösungsmittels für das Harz dadurch verbessert werden kann. Es ist bevorzugt, daß die feinen anorganischen Teilchen selbst porös sind und somit Absorptionsvermögen besitzen, wodurch das Absorptionsvermögen der Harzschicht verbessert wird. Die feinen anorganischen Teilchen dürfen selbst jedoch eine derartige Absorptionsfahigkeit nicht aufweisen.
  • Die feinen anorganischen Teilchen weisen vorzugsweise einen Teilchendurchmesser von höchstens 1 µm auf. Wenn der Durchmesser der Teilchen 1 µm übersteigt, wird es in der Regel schwierig, die Teilchen gleichförmig auf das Substrat aufzutragen oder im Falle eines Aufzeichnungsblattes, bei dem Durchsichtigkeit gefordert wird, wie im Fall eines OHP-Blatts, wird die Durchsichtigkeit des Blatts in der Regel beeinträchtigt. Ein Teilchendurchmesser von 10 bis 500 nm ist bevorzugter Wenn die Teilchengröße ausreichend kleiner ist, verglichen mit der Wellenlänge des sichtbaren Lichts, ist die Durchsichtigkeit besonders ausgezeichnet.
  • Es gibt keine besondere Beschränkung hinsichtlich des Materials der feinen anorganischen Teilchen. Feine anorganische Oxidteilchen, wie Aluminiumoxid oder Siliciumdioxid, sind jedoch bevorzugt, da ein Produkt mit gesteuerter Teilchengröße leicht erhalten werden kann. Insbesondere ist es bevorzugt, feine Solteilchen, wie Aluminiumoxidsol oder Siliciumdioxidsol, zu verwenden.
  • Der Anteil der feinen anorganischen Teilchen in der Schicht, die das Lösungsmittel-absorbierende Harz enthält und der feinen anorganischen Teilchen beträgt vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%. Wenn der Anteil weniger als 5 Gew.-% beträgt, werden keine hinreichenden Wirkungen der feinen anorganischen Teilchen erhalten und in der Regel wird keine Verbesserung in der Auflösung des Aufzeichnungsblatts erhalten. Wenn der Anteil andererseits 50 Gew.-% übersteigt, werden die Wirkungen zur Verhinderung von Verwischung in der Regel beeinträchtigt.
  • Die Erfindung wird nun genauer mit Hinweis auf die Beispiele beschrieben. Es ist jedoch selbstverstandlich, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise durch derartige spezielle Beispiele beschränkt wird.
  • BEISPIEL 1
  • In einen Glasreaktor mit einem Fassungsvermögen von 2000 cm³ wurden 720 g Wasser und 676 g Isopropanol gegeben und mit einem Mantelheizer auf eine Flüssigkeitstemperatur von 75ºC erwärmt. Unter Rühren des Gemisches wurden 306 g Aluminiumisopropoxid zugegeben und das Gemisch 5 Stunden hydrolysiert, wobei die Flüssigkeitstemperatur bei einer Höhe von 75 bis 78ºC gehalten wurde. Die Temperatur wurde danach auf 95ºC angehoben und 9 g Essigsäure zugegeben. Das Gemisch wurde bei einer Temperatur von 75 bis 78ºC 48 Stunden zur Entflockung gehalten. Diese Flüssigkeit wurde weiter unter Bereitstellung eines weißen Sols auf 900 g eingeengt. Das getrocknete Produkt dieses Sols war Pseudoboehmit.
  • Zu 5 Gewichtsteilen dieses Aluminiumoxidsols wurde 1 Gewichtsteil Polyvinylalkohol gegeben. Wasser wurde außerdem für eine Aufschlämmung mit einem Feststoffanteil von 10 Gew.-% zugegeben. Diese Aufschlämmung wurde auf eine Polyethylenterephthalatfolie (Dicke: 100 µm), die durch Coronaentladungsbehandlung behandelt war, mit einem Stabbeschichter aufgetragen, so daß die Trockenschichtdicke 20 µm sein würde, gefolgt von Trocknen.
  • In einen Glasreaktor mit einem Fassungsvermögen von 2000 cm³ wurden 540 g Wasser und 676 g Isopropanol gegeben und mit einem Mantelheizer auf eine Flüssigkeitstemperatur von 75ºC erwärmt. Unter Rühren des Gemisches wurden 306 g Aluminiumisopropoxid gegeben und das Gemisch 5 Stunden hydrolysiert, wobei die Flüssigkeitstemperatur auf einer Höhe von 75 bis 78ºC gehalten wurde. Die Temperatur wurde dann auf 95ºC angehoben und 9 g Essigsäure dazugegeben Das Gemisch wurde bei einer Temperatur von 75 bis 78ºC 48 Stunden zur Entflockung gehalten. Diese Flüssigkeit wurde außerdem unter Bereitstellung eines weißen Sols auf 900 g eingeengt. Das getrocknete Produkt dieses Sols war Pseudoboehmit.
  • Zu 5 Gewichtsteilen dieses Aluminiumoxidsols wurde 1 Gewichtsteil Polyvinylalkohol gegeben. Wasser wurde außerdem zugegeben, unter Bereitstellung einer Aufschlämmung mit einem Feststoffanteil von 10 Gew.-%. Diese Aufschlämmung wurde auf die vorherige poröse Schicht mit einem Stabbeschichter aufgetragen, so daß die Trockenschichtdicke 10 µm sein würde, gefolgt von Trocknen.
  • Somit wird eine Aufzeichnungsschicht mit einer Pseudoboehmitschicht mit mittlerem Porenradius von 5 nm (50 Å) in einer Dicke von 40 µm auf dem Substrat gebildet und mit einer Pseudoboehmitschicht mit einem mittleren Porenradius von 6 nm (60 Å), die in einer Dicke von 8 µm darauflaminiert ist, erhalten.
  • Hinsichtlich des vorstehend genannten Aufzeichnungsblatts wurde ein Vollflächendruckprüfmuster mit einer Kopiervorrichtung mit Tintenstrahlsystem (PIXEL Pro, hergestellt von Canon Inc.) gedruckt. Der bedruckte Teil wurde unmittelbar nach dem Druck mit einem Finger gerieben, wobei keine Druckfarbe am Finger haften blieb. Außerdem wurde ein Teil des Musters, auf dem die Druckfarbenmenge hoch war, begutachtet und kein Zusammenlaufen der Tröpfchen und kein Verwischen oder Verschmieren wurde beobachtet.
  • BEISPIEL 2
  • In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wurden zwei poröse Pseudoboehmitschichten auf einer Seite einer Polyethylenterephthalatfolie gebildet.
  • Eine Beschichtungslösung mit einem Feststoffanteil von etwa 10 Gew.-% wurde dann durch Vermischen von 7 Gewichtsteilen Polyvinylalkohol und 3 Gewichtsteilen P6lyvinylpyrrolidon, gefolgt von Zugabe von Wasser, hergestellt. Die Beschichtungslösung wurde auf der Seite aufgetragen, die gegenüber jener Seite liegt, auf der die Pseudoboehmitschichten mit Hilfe eines Stabbeschichters gebildet waren, so daß die Trockenschichtdicke 4 µm sein würde, gefolgt von Trocknen.
  • Das so erhaltene Aufzeichnungsblatt wurde auf einen OHP-Projektor gelegt, der eingeschaltet wurde, wobei kein Verwerfen des Blattes beobachtet wurde.
  • Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsblatt für Tintenstrahldrucker kann Druckfarbentröpfchen unmittelbar nach ihrem Kontakt nach Ausstoß aus der Düse absorbieren, wodurch Aufzeichnung von Punkten in hoher Qualität ohne Verformung, Verwischen oder Verschmieren erhalten werden kann. Dieses Aufzeichnungsblatt weist einen hohen Grad an Durchsichtigkeit auf und ist somit zur Verwendung als OHP-Blatt geeignet.

Claims (8)

1. Aufzeichnungsblatt für einen Tintenstrahldrucker, umfassend ein Substrat und auf dem Substrat eine durchsichtige Schicht aus porösem Pseudoboehmit, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Schicht aus porösem Pseudoboehmit mit einem mittleren Porenradius von 2 bis 8 nm (20 bis 80 Å) in einer Dicke von 5 bis 60 µm auf dem Substrat gebildet ist und eine obere Schicht aus porösem Pseudoboehmit mit einem mittleren Porenradius von 4 bis 15 nm (40 bis 150 Å) in einer Dicke von 2 bis 30 µm auf der unteren Schicht gebildet ist, wobei der mittlere Porenradius der oberen Schicht größer ist als jener der unteren Schicht.
2. Aufzeichnungsblatt für einen Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei die untere Schicht aus porösem Pseudoboehmit einen mittleren Porenradius von 4 bis 6 nm (40 bis 60 Å) und eine Dicke von 30 bis 50 µm aufweist und die obere Schicht aus porösem Pseudoboehmit einen mittleren Porenradius von 5 bis 7 nm (50 bis 70 Å) und eine Dicke von 5 bis 10 µm aufweist.
3. Aufzeichnungsblatt für einen Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei die oberen und unteren Schichten aus porösem Pseudoboehmit ein Porenvolumen von 0,3 bis 1,0 cm³/g aufweisen.
4. Aufzeichnungsblatt für einen Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, wobei das Substrat durchsichtig ist.
5. Aufzeichnungsblatt für einen Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1 mit einer quellbaren Polymerschicht, die auf der Seite des Substrats gebildet ist, die der Seite, auf der die porösen Pseudoboehmitschichten gebildet werden, gegenüberliegt
6. Aufzeichnungsblatt für einen Tintenstrahldrucker nach Anspruch 5, wobei das quellbare Polymer ein Gemisch aus Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon ist.
7. Aufzeichnungsblatt für einen Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, das eine lösungsmittelabsorbierende Harzschicht zwischen dem Substrat und der unteren Schicht der porösen Pseudoboehmitschicht aufweist.
8. Aufzeichnungsblatt für einen Tintenstrahldrucker nach Anspruch 7, wobei die lösungsmittelabsorbierende Harzschicht anorganische Teilchen enthält.
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