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DE6918852U - Buerste. - Google Patents

Buerste.

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Publication number
DE6918852U
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DE
Germany
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brush
cover
edge
frame
brush according
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DE6918852U
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English (en)
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Allstar Verbrauchsguter GmbH and Co KG
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Allstar Verbrauchsguter GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE6918852U publication Critical patent/DE6918852U/de
Priority to CH532170A priority patent/CH502793A/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping

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  • Brushes (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Bürste, insbesondere Handbürste, bei der die für den Bürstvorgang vorgesehenen Bürstenelemente in einem flachen, biegbaren Trägerteil, wie einem Gewebe oder dergleichen, eingebettet oder auf dieses aufgebracht sind und bei der der das Bürstenelement aufweisende flache, vorzugsweise durch eine elastische Masse gepolsterte Träger in einem festen Kunststoffteil eingesetzt ist. Es können hierfür alle üblichen und zweckentsprechenden Bürstenelemente aus beliebigem Material verwendet werden, wie beispielsweise Bürstenhaare oder -borsten, Samt, Plüsch oder biegbare, steifelastische Fasern, Fäden, Haare, Borsten oder dergleichen, wobei auch ein Bürstenelement mit dicht nebeneinander im flachen Trägerteil eingesetzten Borsten, deren Spitzen alle nach der gleichen Richtung geneigt sind, in vorteilhafter Weise mit der neuartigen Bürste verbunden werden kann.
Bürsten dieser Art sind bekannt und sie bestehen entweder aus einem festen Griffteil aus Holz, Knochen, Horn, Kunststoff oder dergleichen, auf dem das Bürstenelement aufgeklebt oder in eine Vertiefung eingesetzt und hier befestigt ist. Neuerdings werden immer häufiger die Griffteile aus Kunststoff verwendet, um die Bürste leicht zu gestalten und ihre Herstellung wirtschaftlicher zu machen. Dabei muss besonders darauf geachtet werden, dass das Bürstenelement fest auf dem Griffteil sitzt.
Aufgabe der Neuerung ist, eine Bürste, insbesondere Handbürste mit einem in einem festen Kunststoffteil eingesetzten flachen Bürstenelement zu schaffen, deren Einzelteile so ausgebildet sind, dass sie auf einfache und äußerst wirtschaftliche Weise fest und sicher zusammengesetzt werden können, und dass die Bürste selbst leicht anfassbar und sehr handlich ist.
Gegenstand der Neuerung ist eine Bürste, insbesondere Handbürste, bei der die für den Bürstenvorgang vorgesehenen Bürstenelemente in einem flachen, biegsamen Bürstenträgerteil wie einem Gewebe oder dergleichen, eingebettet oder auf dieses aufgebracht sind und bei der der das Bürstenelement aufweisende flache, vorzugsweise durch eine elastische Masse gepolsterte Träger in einem festen Kunststoffteil eingesetzt ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine starre Boden- oder Auflageplatte für das Bürstenpolster mit dem flachen Bürstenelement vorgesehen ist auf deren Umfangsrand ein in der Höhe etwa der Breite der Polstermasse entsprechender Rahmen von der Bürstenseite her aufgesetzt ist, derart, dass er im Zwischenraum zwischen Rahmen und Umfang der Auflageplatte den Rand des flachen Bürstenelementes festklemmt, und dass von der dem Bürstenelement abgekehrten Seite ein Deckel über den oberen Randabschnitt des Rahmens greift und hier eingerastet ist.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Fig. 1 ist eine Längsseitenansicht einer neuartigen ovalen Bürste; Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Bürste in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 gesehen; und Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Deckel der Bürste;
Die gezeigte ovale Bürste besteht aus drei starren Teilen, von denen das Bürstenelement gehalten wird. Die Bürstenfläche ist ein Gewebe 3 oder dergleichen, in dem beispielsweise schrägstehende Borsten dicht nebeneinander eingesetzt oder elektrostatisch aufgeflockt sind. Dieses Bürstenelement 3 liegt auf einem Schaumstoffkörper 2 auf, wodurch es eine zweckmäßige Elastizität erhält. Auf der gegenüberliegenden Schaumstoffseite ruht eine starre Boden- oder Auflageplatte 1, die der Größe der Schaumstofffläche im Wesentlichen entspricht. Das Bürstenelement 3 ist so groß gehalten, dass der über den Umfang des Schaumstoffteiles 2 überstehende Randabschnitt ausreicht, um beim Umbiegen die Seitenfläche um den ganzen Umfang dieses Schaumstoffteiles zu bedecken und bis über den Rand 1´ der Auflageplatte 1 hinauszuragen.
Der Umfangsrand 1´ der Boden- oder Auflageplatte 1 ist aus der horizontalen Ebene nach oben gebogen und die Kante dieses im Wesentlichen lotrechten Randes 1´ ist wieder nach außen umgelegt. Der Umfang dieser Außenkante 1a ist gezahnt. Durch diese Zähne wird das Bürstenelement 3 festgehalten, wenn der Rahmen 4 von der Bürstenseite her über das Bürstenelement 3 aufgeschoben wird. Die Oberkante des Rahmens 4 legt den überstehenden Rand des Bürstenelementes 3 um und zieht ihn über die Zähne an der Kante 1a der Auflageplatte 1 und drückt ihn gegen diese.
Die Höhe dieses Rahmens 4 entspricht zweckmäßigerweise der Breite der als Polster dienenden Schaumstoffmasse 2. Der innere lichte Querschnitt des Rahmens 4 ist etwas größer als der durch die Spitze der Zähne am Umfang der Kante 1a des Auflageteiles 1 bestimmte Querschnitt dieses Teiles. Der untere Umfangsrand 4´ des Rahmens 4 ist flanschartig nach innen umgebogen und dient als Anschlag und bildet gleichzeitig eine Rahmenverstärkung.
Wenn durch den Rahmen 4 der über das Schaumstoffpolster 2 stehende Rand des Bürstenelementes 3 um die Seitenfläche des Polsters gelegt und über die Zähne an der Kante 1a der Boden- oder Auflageplatte 1 gezogen ist, drückt der nach innen gebogene untere Rand 4´ des Rahmens 4 von unten her das Bürstenelement 3 gegen die Unterseite des gezahnten Randes 1a der Auflageplatte 1 und verhindert, dass der Rahmen zu weit nach oben geschoben wird (Fig. 2). Auf diese Weise wird das Bürstenelement 3 fest und straff in Lage gehalten.
Am oberen Abschnitt des Außenumfanges des Rahmens 4 ist eine umlaufende Rippe 4a vorgesehen, die die Arretierung für den Deckel 5 der Bürste bildet. Die Spitze der Rippe 4a ist mit der oberen Außenkante des Rahmens 4 vorzugsweise durch eine Schräge ohne Knick verbunden, damit der Deckel 5 beim Aufsetzen ohne Hindernis auf dieser Fläche gleiten kann. Der Deckel 5 wird von oben auf den zusammengesetzten Unterteil gedrückt, wobei durch den durch die Schräge der Rippe 4a ausgeübte Spreizdruck die Seitenwand 6´ des vorzugsweise hohl ausgebildeten Deckels 5 leicht nach außen gepresst wird. Im unteren Abschnitt des Innenumfangs der Seitenwand 6´ des Deckels 5 ist eine unterbrochene oder durchgehende Rippe 6a vorgesehen, die mit der Rippe 4a im Rahmen 4 zusammenwirkt. Diese Rippe 6a gleitet beim Aufdrücken des Deckels 5 über die obere Schräge und über die Spitze aufgrund der Elastizität der Deckelwand 6´ in die durch die Rippe 4a gebildete Vertiefung und rastet hier ein. Um der Bürste bzw. dem Deckel die nötige Festigkeit zu verleihen, sind um den Umfangsrand der Boden- oder Auflageplatte 1 im Abstand voneinander angeordnete nach oben abstehende Zapfen 8 vorgesehen, deren Länge jeweils der Höhe des Deckelhohlraumes entspricht. Die freien Enden dieser Zapfen 8 stoßen an die Innenfläche der Deckplatte 6 des Deckels 5 an. Anstelle der Rippen können auch Rippen und mit diesen zusammenwirkende Nuten vorgesehen sein.
Damit die Bürste gut angefasst und gehalten werden kann und angenehm in der Hand liegt, ist die Deckplatte 6 des Deckels 5 mit einer Einbuchtung 7 versehen, die vom Umfang der Breitseite zunächst flach nach innen verläuft und dann in einen stark gewölbten Bogen übergeht, der in seinem oberen Teil wieder nach vorne gerichtet ist und mit der Deckplatte 6 des Deckels 5 einen spitzen Winkel bildet. Auf diese Weise können die Fingerkuppen in die Wölbung 7 eingreifen und die Bürste fest packen. Die Außenfläche der Deckelwand 6´ kann zusätzlich eine geschwungene Kehle aufweisen, um einen noch besseren und sichereren Griff zu gewährleisten.
Bei der Verwendung eines Bürstenelementes 3 aus schräggestellten Borsten, ist es erforderlich, dass beim Bürsten immer nur in einer Richtung gestrichen wird. Mit Bürsten dieser Art können Staubkörnchen, Härchen sowie Fusseln jeder Art leicht und vollständig entfernt werden, da auch die feinsten und leichtesten Teilchen in die Borstenzwischenräume gefegt werden. Wesentlich dabei ist aber, dass die Bürste immer in der gleichen Richtung über die zu säubernde Fläche gezogen wird. Wenn die Bürste entgegengesetzt bewegt wird, werden die durch die schräg stehenden Borsten in den Zwischenräumen zurückgehaltenen Schmutzteilchen wieder freigegeben und fallen heraus. Damit der Benutzer die Bürste ohne langes Untersuchen und Probieren stets in der richtigen Weise ansetzt und bewegt, ist auf der Deckplatte 6 der Bürste ein Richtungspfeil 9 angebracht. Dieser befindet sich zweckmäßigerweise in der Einbuchtung 7 der Deckplatte 6 des Deckels 5. Hier wird er durch die Hand nicht verdeckt. Für die richtige Haltung der Bürste ist aber auch die Einbuchtung 7 von besonderem Vorteil, da durch diese die Bürste unwillkürlich immer so angefasst wird, dass die Markierung stets in die gleiche Richtung weist, gleichgültig ob die Bürste mit der rechten oder der linken Hand bedient wird.
Die Halteteile der Bürste, nämlich die Boden- oder Auflageplatte 1, der Rahmen 4 und der Deckel 5 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff, der die nötige Festigkeit aber auch eine gewisse Elastizität aufweist, damit beim Zusammensetzen der Bürste der Rahmen 4 über die Zähne an der Kante 1a der Boden- oder Auflageplatte 1 und die Seitenwand 6´ des Deckels 5 über die Rippe 4a des Rahmens 4 geschoben werden kann.
Das Zusammensetzen der Bürstenteile kann automatisch und ohne jede Schwierigkeit erfolgen. Die Einzelteile halten ganz fest zusammen, so dass ein Auseinandernehmen praktisch unmöglich ist. Die Bürste selbst ist leicht und liegt gut in der Hand. Die Form der Bürste kann beliebig sein, wobei ein ovaler oder runder Grundriss besonders zweckmäßig ist.

Claims (13)

1. Bürste, insbesondere Handbürste, bei der die für den Bürstvorgang vorgesehenen Bürstenelemente in einem flachen, biegsamen Trägerteil, wie einem Gewebe oder dergleichen eingebettet oder auf dieses aufgebracht sind und bei der der das Bürstenelement aufweisende flache, vorzugsweise durch eine elastische Masse gepolsterte Träger in einem festen Kunststoffteil eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine starre Boden- oder Auflageplatte (1) für das Bürstenpolster (2) mit dem flachen Bürstenelement (3) vorgesehen ist, auf deren Umfangsrand ein in der Höhe etwa der Breite der Polstermasse (2) entsprechender Rahmen (4) von der Bürstenseite her aufgesetzt ist, derart, dass er im Zwischenraum zwischen Rahmen (4) und Umfang der Auflageplatte (1) den Rand des flachen Bürstenelementes (3) festklemmt, und dass von der dem Bürstenelement (3) abgekehrten Seite ein Deckel (5) über den oberen Randabschnitt des Rahmens (4) greift und hier eingerastet ist.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand (1´) der Boden- oder Auflageplatte (1) aus der horizontalen Ebene nach oben gebogen ist und die Kante (1a) dieses im Wesentlichen lotrechten Randabschnittes (1´) wieder nach außen umgelegt und der Umfang dieser Kante (1a) gezahnt ist.
3. Bürste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere lichte Querschnitt des Rahmens (4) etwas größer ist als der durch die Spitze der Zähne am Umfang der Kante (1a) der Auflageplatte (1) bestimmte Querschnitt, und dass der untere Umfangsrand (4´) des Rahmens (4) nach innen flanschartig umgebogen ist.
4. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass um den Außenumfang, vorzugsweise im oberen Abschnitt, des Rahmens (4) eine umlaufende Rippe (4a) vorgesehen ist.
5. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Abschnitt des Innenumfanges der Seitenwand (6´) des Deckels (5) eine unterbrochene oder umlaufende Rippe (6a) vorgesehen ist, die mit der Rippe (4a) am Außenumfang des Rahmens (4) zusammenwirkt.
6. Bürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (5) hohl ist.
7. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Bürstenelement (2, 3) abgekehrte Seite der Boden- oder Auflageplatte (1) mit an ihrem Umfang im Abstand voneinander angeordneten, nach oben stehenden Zapfen (8) versehen ist, deren Länge jeweils der Höhe des Deckelhohlraumes entspricht.
8. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (6) des Deckels (5) mit einer Einbuchtung (7) versehen ist.
9. Bürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (7) von einer Längskante des Deckels (5) flach verläuft und dann in eine stärkere Wölbung übergeht, die mit der Deckplatte (6) des Deckels (5) einen spitzen Winkel bildet.
10. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang der Wände (6´) des Deckels (5) eine umlaufende Kehle aufweist.
11. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Deckplatte (6) des Deckels (5) ein Richtungspfeil (9) vorgesehen ist.
12. Bürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtungspfeil (9) in der Einbuchtung (7) des Deckels (5) angeordnet ist.
13. Bürste nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundriss der Bürste oval oder rund ist.
DE6918852U 1969-05-09 1969-05-09 Buerste. Expired DE6918852U (de)

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DE6918852U DE6918852U (de) 1969-05-09 1969-05-09 Buerste.
GB36218/69A GB1249374A (en) 1969-05-09 1969-07-18 Brush
NL6911365A NL6911365A (de) 1969-05-09 1969-07-24
FR6926855A FR2042499A1 (de) 1969-05-09 1969-08-05
BE737391D BE737391A (de) 1969-05-09 1969-08-12
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