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DE69128151T2 - Inhalationsvorrichtung - Google Patents

Inhalationsvorrichtung

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DE69128151T2
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cap
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Inhaliergerät zur Abgabe eines Medikaments.
  • Leiden wie Asthma und andere obstruktive Lungenkrankheiten werden häufig durch topische Inhalation von Medikamenten wirksam behandelt. Eine Inhalationsanwendung bietet eine schnelle Abgabe eines Medikaments direkt am Ort des Problems, dem Innern des Bronchialbaums. Im Gegensatz dazu ist für eine orale oder parenterale Medikamentendosierung eine systemische Absorption und eine systemische Verteilung des Medikaments erforderlich, damit ein Teil dieses Medikaments zum gewünschten Ort gelangt und einen therapeutischen Nutzen erzielt.
  • Da die Inhalationsanwendung direkt ist, sind kleinere Medikamentenmengen erforderlich, um den gleichen Nutzen zu erzielen wie dann, wenn das Medikament oral oder parenterale gegeben wird. Die unerwünschten Nebenwirkungen von gegenwärtig verwendeten oralen Beta-adrenergische Agonisten und oralen Kortikosteroidmedikamenten schließen, was die ersteren betrifft, einen Tremor, schnelle oder möglicherweise unregel mäßige Herzschläge und Magen-Darm-Verstimmungen und, was die letzteren betrifft, einen erhöhten Blutzuckerspiegel, einen hohen Blutdruck, eine Gewichtszunahme, eine Kataraktbildung, eine Kalziummobilisierung aus Knochen (Osteoporose) und eine Wachstumsverzögerung bei Kindern ein. Diese und andere Risiken können durch Minimieren der systemischen Absorption und durch Verwenden des Inhalationswegs zur Verabreichung dieser Medikamente stark verringert werden.
  • Inhaliereinrichtungen mit einem einzigen Behälter, die nur ein Medikament enthalten, sind gegenwärtig für die Behandlung einer obstruktiven Lungenerkrankung verfügbar. Eine solche Inhaliereinrichtung mit einem einzigen Behälter ist beispielsweise in EP-A-0 089 070 offenbart. Es ist jedoch häufig wünschenswert, mehr als ein inhaliertes Medikament zu verwenden. Kombinierte Wirkungsbereiche inhalierter Medikamente können so zugeschnitten werden, daß die gewünschten Wirkungen erzielt werden. Eine wünschenswerte Behandlungsweise besteht daher darin, ein Medikament, das sofortige Linderung bietet, mit einer zweiten Medikamentendosis zu kombinieren, das eine langanhaltende (vorbeugende) Hilfe bietet.
  • Beispielsweise könnte zuerst ein sofort wirkendes bronchienerweiterndes Mittel vom Beta-adrenergischen Typ (adrenalinartig) verwendet werden, um den spastischen Bronchialbaum zu erweitern, worauf dann ein inhaliertes langsamer wirkendes Kortikosteroid folgen würde, das eine Entzündung über einen längeren Zeitraum beilegen kann. Alternative Strategien könnten darin bestehen, einem sofort wirkenden bronchienerweiternden Mittel ein prophylaktisches Mittel, wie Cromolynnatrium, einem Medikament, das die weitere Abgabe von Bronchospasmen auslösenden Mediatoren verhindert, folgen zu lassen. Eine weitere Strategie könnte darin bestehen, zwei bronchienerweiternde Mittel zu verwenden, die nacheinander durch unterschiedliche Mechanismen wirken, um eine synergistische Bronchodilatation herbeizuführen, jedoch dadurch, daß statt einer größeren Dosis von einem allein kleine Dosen von beiden gegeben werden, um die Nebenwirkungen zu minimieren. Ein bestehendes Problem bei heute auf dem Markt befindlichen Inhaliereinrichtungen besteht darin, daß Patienten motivierter sind, das Medikament zu verwenden, das sofortige Linderung verschafft, und dieses mit größerer Wahrscheinlichkeit verwenden, daß sie jedoch mehr Ansporn benötigen, um ein zweites weniger unmittelbar (jedoch langanhaltender oder prophylaktisch) wirkendes Präparat regelmäßig zu verwenden. Eine richtige Behandlung erfordert häufig die konsequente Verwendung beider. Ein weiteres existierendes Problem bei gegenwärtigen Inhaliereinrichtungen betrifft ihre Technik und ihre Verwendung. Die meisten Verwender von Inhaliereinrichtungen nehmen die Inhaliereinrichtung in den Mund, wodurch das Aerosol die Mundschleimhaut und den hinteren Teil des Mundes trifft, wobei im Gegensatz zu einen die Lungen erreichenden inhalierten Nebel Tröpfchen gebildet werden, die verschluckt werden. In gewissem Maße kann diese unrichtige Verwendung der Inhaliereinrichtung den bestehenden Konstruktionen von sich heute auf dem Markt befindenden Inhaliereinrichtungen direkt zugeschrieben werden.
  • Diese mit Standardinhaliereinrichtungen verbundenen erheblichen Probleme und Unzulänglichkeiten sind heute noch vorhanden. Wenngleich Versuche unternommen wurden, die vorhergehend erwähnten Schwierigkeiten und Nachteile zu überwinden, ist dies bisher, soweit uns bekannt ist, niemandem gelungen oder völlig gelungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Inhaliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten Kammer auf, die jeweils ein Innenfach zum entnehmbaren Unterbringen eines Aerosol-Druckbehälters für ein Medikament haben. Das Gehäuse hat weiterhin wenigstens eine gemeinsame Auslaßdüse, die in Fluid-Verbindung mit den beiden Aerosol-Druckbehältern für ein Medikament steht, und die Einrichtung der Inhaliervorrichtung ist derart, daß das unter Druck stehende Medikament aus beiden Behältern in Form eines Aerosol-Sprühnebels abgegeben werden kann, der aus der gemeinsamen Auslaßdüse herausgerichtet wird. Die Inhaliervorrichtung kann auch eine abnehmbare Kappe aufweisen, die verwendet werden kann, um die Auslaßdüse abzudecken, wenn die Vorrichtung nicht verwendet wird, oder die verwendet werden kann, um das Ende des einen oder des anderen Medikamentenbehälters abzudecken, wenn die Vorrichtung verwendet wird.
  • Wie weiter unten erklärt wird, ermöglicht die vorliegende Erfindung, die mit bestehenden Inhaliereinrichtungen und medikamentösen Asthma-Behandlungstechniken verbundenen oben beschriebenen Schwierigkeiten und Nachteile durch die einfache Maßnahme, mehr als ein Medikament in einer einzigen zweckmäßigen Inhalations-Behandlungsvorrichtung aufzunehmen, zu lösen.
  • Die Erfindung sieht verschiedene Gehäuseanordnungen vor, bei denen die Behälter auf derselben Achse oder in unterschiedlichen Anordnungen gewinkelt angeordnet werden können. Die Inhaliereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält vorzugsweise auch eine entferübare Kappe, die über die Auslaßdüse paßt und weiterhin zur Bildung eines Daumenhalts über jedem der Behälter angebracht werden kann, wenn der andere nicht abgedeckte Behälter aktiviert ist.
  • Die Erfindung sieht gemäß einer Ausführungsform ein verlängertes Mundstück bzw. einen verlängerten Abstandshalter zur Optimierung der Abgabe des Aerosols oder eine ausziehbare und zurückziehbare Auslaßdüse vor. Die Erfindung sieht weiterhin die duale Verwendung einer Abdeckung vor, um die Inhaliereinrichtung zu schützen und um abnehmbar und in Gebrauch als eine verlängerte Auslaßdüse einsetzbar zu sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • FIGUR 1 ist eine isometrische Darstellung einer Inhaliervorrichtung und einer abnehmbaren Kappe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • FIGUR 2 ist eine teilweise als Schnittansicht ausgeführte Seitenansicht der Inhaliervorrichtung aus Fig. 1;
  • FIGUR 3 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die eine winkelförmige Inhaliereinrichtung und eine ausziehbare Kappe aufweist;
  • FIGUR 4 ist eine Seitenansicht der abnehmbaren Kappe der Ausführungsform aus Fig. 3 in einer ausgezogenen Position;
  • in FIGUR 5 ist eine Inhaliervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt;
  • in FIGUR 6 ist eine nicht abgedeckte Inhaliervorrichtung der Ausführungsform aus Fig. 5 dargestellt, wobei die Abdeckung abnehmbar und als Auslaßdüse anbringbar ist; und
  • in den FIGUREN 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Grob gesagt sieht die vorliegende Erfindung eine Inhaliervorrichtung vor, die ein Gehäuse mit getrennten Fächern für zwei abnehmbare Medikamentenbehälter und wenigstens eine Auslaßdüse zum Zerstäuben des Aerosol-Streunebels aus dem von Hand betätigten Behälter enthält.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist ein Gehäuse 10 auf, das zwei zylinderförmige Kammern 20, 30 hat, die abnehmbare Behälter 40, 50 aufnehmen, welche verschiedene Medikamente enthalten, wobei eines zur sofortigen Linderung und ein zweites zur vorbeugenden Langzeitbehandlung dient. Das Gehäuse weist eine gemeinsame Auslaßdüse 70 auf, die in Fluid-Verbindung mit dem Innern des Gehäuses steht. Das Gehäuse weist weiterhin einen Verbindungskanal 15 zur Abgabe des unter Druck stehenden Medikaments durch eine Austrittsdüse 13 auf und ermöglicht es, daß der Aerosol-Sprühnebel zur Auslaßdüse 77 und durch diese hindurch gelangt. Die Medikamentenbehälter 40, 50 sind über Behälternadeln 17 am Verbindungskanal 15 angebracht.
  • Eine abnehmbare Kappe 60 ist enganliegend über die Auslaßdüse 70 gepaßt und weist einen Wert des Innendurchmessers von A' auf. Die Auslaßdüse 70 weist einen Außendurchmesser von B' auf, und die abnehmbaren Behälter 40, 50 weisen jeweils einen Durchmesser von E' auf. Die Abmessungen sind derart, daß A' größer ist als B' und E', so daß die Kappe 60 über diese Flächen passen kann. Die Abmessungen C' und D' sind größer als B' bzw. E', so daß Vorsprünge 72, 32 und 22 gebildet werden.
  • Wenn sie sich in der eingepaßten Position befindet, bleibt die Kappe 60 der Inhaliereinrichtung aus Fig. 1 über der gemeinsamen Auslaßdüse 70. Um die Vorrichtung zu verwenden, wird die Kappe 60 von der Auslaßdüse 70 abgenommen und über dem Medikamentenbehälter 40 oder 50, der nicht verwendet wird, angeordnet. Daraufhin wird der nicht mit einer Kappe versehene Behälter durch manuelles Anwenden von Druck zwischen dem nicht mit einer Kappe versehenen Behälter und dem mit einer Kappe versehenen Behälter nach unten zum Verbindungskanal 15 hin gedrängt, wodurch bewirkt wird, daß die Behälternadel 17 das gespeicherte unter Druck stehende Medikament als einen Aerosol-Sprühnebel durch den Verbindungskanal und aus der Austrittsdüse 13 zur Auslaßdüse 70 hin und durch diese hindurch abgibt.
  • Um eine Dosis des anderen Medikaments aus dem anderen Behälter zu zerstäuben, wechselt der Benutzer lediglich derart die Kappe 60, daß der zuvor nicht abgedeckte Behälter abgedeckt wird, wodurch ermöglicht wird, daß die Kappe des unbenutzten Behälters entfernt wird, wodurch er zum Verbin dungskanal 15 hin heruntergedrückt werden kann, was eine Abgabe des enthaltenen Medikaments bewirkt.
  • Die Kappe 60 hat eine Innenhöhe von F', die größer ist als der Abstand G' zwischen dem oberen Teil des Behälters 40, 50 und den Vorsprüngen 22, 32. Diese Abmessungsdifferenz ist dafür wichtig, daß der Behälter durch die ihn abdeckende Kappe nicht in den Verbindungskanal 15 gedrängt wird, wodurch eine nicht erwünschte Abgabe des Medikaments bewirkt wird, wenn die Kappe einen Behälter abdeckt und Druck auf die Kappe ausgeübt wird.
  • Die gemeinsame Auslaßdüse 70 kann ausziehbar und zurückziehbar sein. Die Vorteile einer ausziehbaren Düse bestehen darin, daß die Vorrichtung während der Verwendung weiter weg vom Mund gehalten wird, so daß das Medikament ein Aerosolnebel bleibt und nicht den hinteren Teil des Mundes trifft und Tröpfchen bildet.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ähnelt derjenigen aus den Figuren 1 und 2, wobei es bestimmte erhebliche Unterschiede gibt. Im Gegensatz zu den Figuren 1 und 2 sind die Behälter aus Fig. 3 nicht Ende an Ende axial im Gehäuse positioniert, sondern winkelförmig angeordnet.
  • Die Inhaliereinrichtung aus Fig. 3 hat auch eine ebene Fläche 80, die eine Hilfe für das Halten der Vorrichtung ist, wenn Druck auf einen der abnehmbaren Behälter 40 oder 50 ausgeübt wird.
  • Bei der Ausführungsform aus den Figuren 3 und 4 wird eine in einem anderen Stil ausgeführte Kappe verwendet, die eine innere Abmessung A" aufweist, die größer ist als der Durchmesser B" der Auslaßdüse 70, so daß die Kappe die Auslaßdüse abdecken kann. Die Kappe 65 hat weiterhin einen abnehmbaren Deckel 90, der es nach dem Abnehmen ermöglicht, die Kappe zu wenden und sie in entgegengesetzter Richtung an der Auslaßdüse 70 anzubringen, wodurch die Länge der Auslaßdüse vergrößert wird.
  • Zur Verwendung der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung wird die Kappe 65 von der Auslaßdüse 70 abgenommen. Anders als die Vorrichtung aus den Figuren 1 und 2 braucht der nicht verwendete Medikamentenbehälter nicht abgedeckt zu werden. Die Ausführungsform aus Fig. 3 ist so ausgelegt, daß die abnehabaren Behälter winkelförmig zueinander angeordnet sind und einen Winkel α bilden. Diese Winkelbeziehung ermöglicht es dem Benutzer, den gewünschten abnehmbaren Behälter und den ebenen Abschnitt 80 des Gehäuses herunterzudrücken, wodurch der gewünschte medizinische Aerosol-Sprühnebel abgegeben wird. Das Gehäuse weist eine Fluid-Verbindungs-Abgabe auf, die der in Fig. 1 dargestellten weitgehend gleicht. Das unter Druck stehende Medikament wird abgegeben und kann sich zur Auslaßdüse und durch diese hindurch bewegen. Der unerwünschte Behälter wird nicht berührt und bleibt auf diese Weise unverwendet.
  • Um eine Dosis des Medikaments aus dem unbenutzten Behälter zu erhalten, wechselt der Benutzer seinen Handgriff und hält nun den zweiten Behälter und die ebene Fläche 80. Daraufhin wird durch Anwenden von Druck auf den zweiten Behälter eine Abgabe des Medikaments erreicht.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann die Kappe 65 auch als Mund-Distanzstück benutzt werden, um die Länge der Auslaßdüse 70 zu vergrößern. Es ist durch Abnehmen des Deckels 90 der Kappe 65 oder dadurch, daß er zur Seite geschoben wird, wodurch ein offener Durchlaßweg erzielt wird, möglich, die Distanzstück-Vorrichtung an dem Ende, an der sich gewöhnlich der Deckel 90 befand, an der Auslaßdüse anzubringen, was zu einer gewünschten Verlängerung der Auslaßdüse führt.
  • Die in den Figuren 5 und 6 dargestellte Ausführungsform der Erfindung bezeichnet eine derjenigen aus den Figuren 1 und 2 ähnelnde Inhaliervorrichtung. Die Figuren 5 und 6 wei sen jedoch eine Abdeckung 100 auf, die über die ganze Inhaliervorrichtung 10 paßt. Wenn sie abgenommen ist, paßt ein einfügbarer Abschnitt 110 der Abdeckung 100 in eine Öffnung 120 des Gehäuses 10, um eine Auslaßdüse zu bilden. Diese Vorrichtung weist auch eine abnehmbare Kappe 130 auf, die über beide Behälter 40 und 50 paßt. Während der Verwendung ist die Kappe 130 über dem unbenutzten Behälter angeordnet und wirkt weitgehend in der gleichen Weise wie bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Kappe 60 beschrieben wurde, als Daumenhalt. Die Kappe bildet einen Raum 135, um zu verhindern, daß der nicht verwendete Behälter in die Vorrichtung herabgedrückt wird und sein Medikament abgegeben wird. Die Kappe hat auch einen Vorsprung 105, der groß genug ist, um mit beiden Vorsprüngen 32 oder 22 des Gehäuses 10 und der Abdeckung 100 Kontakt herzustellen, wenn sie sich in einer umschlossenen Position befindet, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Wenn der gewünschte nicht mit einer Kappe versehene Medikamentenbehälter in das Gehäuse heruntergedrückt wird, gibt eine ähnliche Fluid-Verbindungseinrichtung wie die in Fig. 1 beschriebene den Aerosol-Sprühnebel zur Auslaßdüse und durch diese hindurch ab.
  • Bei der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Behälter 40 und 50 und ihre jeweiligen Kammern 20 und 30 "V"-förmig ausgerichtet. Ähnlich wie bei der Ausführungsform aus Fig. 3 ist während der Anwendung keine Kappe erforderlich, um den nicht verwendeten Behälter abzudecken. Ein Daumenhalter 180 wirkt als alternativer Druckpunkt. Die Auslaßdüse 70 kann durch einen beweglichen Abschnitt 75 zurückziehbar und ausziehbar sein.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit mehreren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, sei bemerkt, daß Modifikationen und Abänderungen vorgenommen werden können, ohne vorn in den beigefügten Ansprüchen ausgeführten Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

1. Aerosol-Inhaliergerät zur Abgabe eines Medikaments in Aerosolform von einem Aerosol-Druckbehälter, mit einem Gehäuse (10) mit einer ersten und einer zweiten Kammer (20, 30), wobei die erste Kammer (20) ein erstes Innenfach und entnehmbar darin untergebracht einen ersten Aerosol-Druckbehälter (40) für ein erstes Medikament und die zweite Kammer (30) ein zweites Innenfach und entnehmbar darin untergebracht einen zweiten Aerosol-Druckbehälter (50) für ein zweites Medikament beinhaltet und wobei das Gehäuse (10) außerdem mindestens eine gemeinsame Auslaßdüse (70) in Fluid-Verbindung mit beiden Aerosol-Druckbehältern (40, 50) für Medikamente aufweist und der Aufbau des Aerosol-Inhaliergerätes die getrennte Abgabe von Aerosolspray von jeweils dem ersten oder dem zweiten Druckbehälter (40, 50) durch die gemeinsame Auslaßdüse (70) erlaubt.
2. Gerät nach Anspruch 1 mit einer Kappe (60) zur abnehmbaren Abdeckung der gemeinsamen Auslaßdüse (70), wobei die Kappe, wenn sie zur Abdeckung der gemeinsamen Auslaßdüse (70) nicht vebraucht wird, zur Abdeckung des einen oder des anderen der beiden Behälter (40, 50) für Medikamente dient.
3. Gerät nach Anspruch 2, wobei die Kappe (60) einen inneren Hohlraum aufweist, der ausreicht zu verhindern, daß ein nach innen gerichteter Druck auf den entsprechenden Behälter ausgeübt wird, wenn die Kappe zur Abdeckung eines der Behälter (40, 50) verwendet wird.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die gemeinsame Auslaßdüse (70) ausziehbar ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die gemeinsame Auslaßdüse zurückziehbar ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, mit einer Kappe (65) zur abnehmbaren Abdeckung der gemeinsamen Auslaßdüse (70), wobei die Kappe einen abnehmaren Deckel (90) aufweist und unter Bildung einer Verlängerung der Auslaßdüse abnehmbar an der Auslaßdüse (70) angebracht werden kann.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und die zweite Kammer (20, 30) winkelförmig zueinander angeordnet sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, wobei das Gehäuse (10) einen flachen Abschnitt (80) zwischen den gewinkelten ersten und zweiten Kammern (20, 30) aufweist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die erste und die zweite Kammer (20, 30) axial zueinander ausgerichtet sind.
10. Gerät nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse eine abnehmbare Abdeckung (100) umfaßt, die unter Bildung der Auslaßdüse (70) abnehmbar an einer Öffnung (120) des Gehäuses (10) angebracht werden kann.
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