DE69121291T2 - Verfahren zum Lagern von Stricksachen aus einer Rundstrickmaschine und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Lagern von Stricksachen aus einer Rundstrickmaschine und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
- Eine herkömmliche Rundstrickmaschine besitzt auf einem Rahmen einen kreisförmigen Nadelhalter, auch Fontur genannt, der dazu ausgelegt ist, von einem Motor mit einer Drehbewegung angetrieben zu werden, einen ringförmigen Nockenhalter, dessen Nocken dazu ausgelegt sind, die Nadeln mit einer vertikalen Bewegung anzutreiben, Strickfadenspulen und Fadenführungen für die Zuführung zu den Nadeln und einen Käfig, der dazu ausgelegt ist, mit dem Nadelhalter in Drehbewegung versetzt zu werden, und der zur Lagerung der den Nadelhalter verlassenen Strickware dient.
- Die den Nadelhalter einer Rundstrickmaschine verlassende Strickware ist natürlich eine Maschenschlauchware. Ein Lagerkäfig weist beispielsweise ein Paar von Klemmrollen auf, zwischen denen der Schlauch flachgedrückt wird, sowie einen Lagerwickel, auf den der flachgelegte Maschenschlauch gezogen und aufgewickelt wird.
- Mit anderen Worten, das Verfahren zur Lagerung einer Strickware, die in Form einer Schlauchware einen Nadelhalter einer Rundstrickmaschine verläßt, besteht darin, am Ausgang des Nadelhalters die Schlauchware zu klemmen, um sie an zwei aufeinandergelegten Flanken zusammenzufalten und sie auf einen Lagerwickel aufzurollen, der gleichzeitig den Abzug der Maschenware am Ausgang des Nadelhalters gewährleistet.
- Während eine Flachstrickmaschine mit Wagen nur einige (fünf) Maschenreihen pro Wagendurchgang erzeugen kann, kann eine Rundstrickmaschine mehrere Zehn davon (etwa zwanzig bis mehr als hundert) pro Umdrehung des Nadelhalters herstellen. Die Rundstrickmaschinen, die für die Herstellung von Rundstrickwaren, aus denen manche besondere Bekleidungsartikel hergestellt werden, unbedingt erforderlich sind, werden also in den anderen Fällen wegen ihrer höheren Produktionskapazität den Flachstrickmaschinen vorgezogen. In diesen anderen Fällen besitzen die herkömmlichen Rundstrickmaschinen jedoch einen Nachteil. Die die Maschine verlassende Maschenschlauchware wird, wie oben erläutert wurde, flach gelagert, wobei zwei seitliche Falten gebildet werden, die anschließend schwer zu entfernen sind.
- -Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen.
- Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Lagerung einer Strickware, die in Form einer Schlauchware einen drehbaren Nadelhalter einer Rundstrickmaschine verläßt, bei welchem die Strickware auf einem Lagerwickel aufgerollt wird, der mit dem Nadelhalter in Drehung versetzt wird, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß am Ausgang des Nadelhalters die Schlauchware längs eines Bereiches einer ihrer Erzeugenden geöffnet wird, um sie flachzulegen, und flach auf dem Lagerwickel aufgewickelt wird.
- Dank des erfindungsgemäßen Verfahrens weist die Maschenware keine Falten mehr auf.
- Die US-A-3 855 822 lehrt, einen Schlauch längs einer Erzeugenden aufzuschneiden, ihn jedoch anschließend nicht flachzulegen. Die DE-A-1 903 527 lehrt ihrerseits zwar einen Schneidvorgang, auf den jedoch ein Arbeitsgang der Verbindung der geschnittenen Ränder folgt.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zieht man die Schlauchware auseinander, um sie zu öffnen, und klemmt sie im wesentlichen senkrecht zu ihrer Achse ein, schneidet man sie im Klemmbereich auf und spreizt sie anschließend, um ihren Umfang auf einer Abzugsrolle auszubreiten.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Rundstrickmaschine gemäß Anspruch 3.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im nachstehenden eine Rundstrickmaschine mit modifiziertem Lagerkäfig zur Durchführung des erfindungsgemäßen Lagerverfahrens sowie das Lagerverfahren unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In dieser Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht einer Strickmaschine,
- Fig. 2 eine Ansicht der Strickware vom Ausgang des Nadelhalters bis zum Lagerwickel,
- Fig. 3 eine schematische Darstellung der Einrichtung zum Flachlegen und Lagern der Strickware des Lagerkäfigs der Strickmaschine in Fig. 1 und
- Fig. 4 eine schematische Darstellung der Getriebeeinrichtung zum Drehantrieb der Flachlege und Lagereinrichtungen des Speicherkäfigs der Strickmaschine.
- Die Strickmaschine besitzt einen Rahmen 1, auf dem ein Nadelhalter 2 angeordnet ist, der eine Reihe von Stricknadeln 3 trägt, einen Nockenträger 4 mit einer Reihe von Nocken 5 und ein Gatter 6, das Zuführungsspulen 11 und Abspulösen 12 trägt. Ein Lagerkäfig 7 ist unter dem Nadelhalter 2 angeordnet. Ein am Rahmen befestigter Motor 8 ist vorgesehen, um über ein Ritzel 9 und einen mit dem Nadelhalter 2 fest verbundenen Zahnkranz 10 diesen und mit ihm über Arme 32 den Lagerkäfig 7 mit einer Drehbewegung um eine vertikale Achse 15 anzutreiben. Der Käfig 7 ist auf einem Zapfen 16 drehbar gelagert, der mit der Basisfläche 17 des Rahmens fest verbunden ist, an der ein konischer Zahnring 18 befestigt ist.
- Während des Drehantriebs des Nadelhalters 2, versetzen die Nocken 5 des feststehenden Nockenträgers 4 die Stricknadeln 3 zum Stricken der Maschen der Strickware in eine vertikale Bewegung. Die Strickfäden der Spulen gelangen zu den Nadeln über Abspulösen 12 in der Nähe der Spulen und Fadenführungen 13, die in der Nähe der Nadeln 3 angeordnet sind und im vorliegenden Fall am Nockenträger 4 befestigt sind. Eine derartige Rundstrickmaschine ist dem Fachmann wohlbekannt.
- Aus dem Nadelhalter 2 tritt nach unten eine Maschenschlauchware 14 aus, die anschließend von oben in den Lagerkäfig 7 eintritt.
- Der Lagerkäfig 7 weist, in Vorschubrichtung 19 der Strickware, folgendes auf: einen Rahmen 20 zum Zusammendrücken und Vorformen in einer zur Achse 15 im wesentlichen senkrechten Ebene, ein Paar von Klemmstangen 21, die relativ nahe beieinander in einer horizontalen Ebene angeordnet sind, ein Paar von Auszug- und Spreizstangen 22 in einer leicht geneigten Ebene, die zusammen ein Dieder mit einer Öffnung von im vorliegenden Fall etwa 90º bilden, an dessen Spitze dicht unter einem der Enden der Klemmstangen eine frei drehbare Auszugrolle angeordnet ist, ein Schneidwerkzeug 24 zwischen den anderen Enden der Klemmstangen, eine Abzugsrolle 25 dicht unter den voneinander entfernten Enden der Auszugstangen 22, eine Umlenkrolle 26, eine Auszugrolle 27 mit schraubenförmigen Enden mit entgegengesetzter Steigung sowie eine Lagerrolle 28, wobei die vier Rollen zueinander parallel sind (Fig. 3).
- Die vier Rollen sind auf Armen 32 gelagert, wobei die Rollen 26 und 27 frei drehbar sind und die Rollen 25 und 28 mit einer Drehbewegung um ihre Achse durch ein Getriebe angetrieben werden, das nun unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wird. Die Drehung des Käfigs 7 auf dem Zapfen 16 über dem Zahnring 18 versetzt ein Kegelrad 29 am Ende einer mit dem Käfig 7 fest verbundenen rotierenden Welle in Drehbewegung. Das Ritzel 29 versetzt ein erstes Umlenkritzelpaar 30 in Drehbewegung, das über eine die Drehzahl ändernde Kupplung 31 ein zweites Umlenkzahnradpaar 33 antreibt, das seinerseits die Abzugsrolle 25 antreibt. Über eine an der Abzugsrolle 25 angebrachte Riemenscheibe 34, eine an der Lagerrolle 28 angebrachte Riemenscheibe 36 und einen Riemen 35 wird die Lagerrolle 28 mit der Abzugsrolle in Drehbewegung versetzt.
- Das Schneidwerkzeug 24 ist im vorliegenden Fall ein auf einem Antriebsmotor angeordnetes Schneidrad.
- Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Wenn die Strickmaschine läuft, wird die Maschenschlauchware 14 im Zuge ihrer Herstellung durch die Abzugsrolle 25 und zusätzlich auch durch die Lagerrolle 28 abgezogen. Sie läuft zwischen den Ständern des Rahmens 20 hindurch, wo ihr Querschnitt 37 eine im wesentlichen rechteckige Form annimmt. Sie wird zwischen der Rolle 23, den Spreizstäben 22 und den Klemmstäben 21 auseinandergezogen, um über den Klemmstangen 21 bei 38 zwischen den Klemmstangen und den Spreizstangen 22 zusammengefaltet zu werden, sich auf zwei ebene und dreieckige Bereiche 39 mit einem der Rolle 23 entgegengesetzten, gekrümmten Rand 40 auszubreiten, der sich zwischen jedem der voneinander entfernten Enden der beiden Spreizstangen und dem Schneidwerkzeug 24 erstreckt, das sie längs eines Bereichs einer ihrer Erzeugenden zwischen der Abzugsrolle 25 und der Umlenkrolle 26 zerschneidet, und sich auf einem im wesentlichen rechteckigen Bereich 41 auszubreiten, bevor sie auf der Rolle 27 auseinandergezogen und gespannt und auf der Rolle 28 flach gelagert wird.
- Beispielsweise wird eine Maschenschlauchware mit einem Durchmesser von 1 Meter ohne Falten in Form einer auf die Rolle 28 aufgerollten Maschenlage von 3,14 m Breite gelagert.
Claims (6)
1. Verfahren zum Lagern einer Strickware, die in Form einer
Schlauchware (14) einen drehbaren Nadelhalter (2) einer
Rundstrickmaschine verläßt, bei welchem die Strickware auf
einem Lagerwickel (28) aufgerollt wird, der mit dem
Nadelhalter (2) in Drehung versetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ausgang des Nadelhalters (2) die Schlauchware (14)
längs eines Bereiches einer ihrer Erzeugenden geöffnet
wird (24), um sie flachzulegen (41) und sie flach auf dem
Lagerwickel (28) auf zuwickeln.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem man die Schlauchware, um sie zu öffnen,
auseinanderzieht (22, 23) und sie im wesentlichen senkrecht zu
ihrer Achse klemmt, in der Klemmzone abschneidet (24) und
anschließend spreizt (22), um ihren Umfang längs einer
Abzugsrolle (25) zu spannen.
3. Rundstrickmaschine, die auf einem Rahmen (1) einen
Nadelhalter (2) und einen Käfig (7) aufweist, welcher dazu
ausgelegt ist, mit dem Nadelhalter mit einer Drehbewegung
angetrieben zu werden, mit einer Einrichtung (28) zur
Lagerung der Strickware (14), die den Nadelhalter (2) in
Form einer Maschenschlauchware verläßt, sowie mit einer
Einrichtung (24) zum Abschneiden der Strickware,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (7) dafür ausgelegt ist, das Lagerverfahren
gemäß Anspruch 1 durchzuführen,
und daß er in der Vorschubrichtung (19) der Strickware die
Einrichtung (24) zum Abschneiden der Strickware, eine
Einrichtung (21 bis 25) zum Flachlegen der Strickware, eine
Einrichtung (25) zum Abziehen der Strickware sowie eine
Einrichtung (28) zum Lagern der Strickware aufweist.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3,
bei der die Abzugs- und Lagereinrichtungen (25, 28) mit
der Drehung des Käfigs (7) um ihre Achse mit einer
Drehbewegung angetrieben sind.
5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4,
bei der der Käfig (7) drehbar auf einem Ritzel (16)
angebracht ist und eine Getriebeeinrichtung (18, 29 bis 36)
aufweist, um die Abzugs- und Lagereinrichtungen (25, 28),
mit einer Drehbewegung anzutreiben, und die mit einem
Zahnring (18) in Eingriff steht, der auf einer Basisfläche
(17) des Rahmens (1) befestigt ist.
6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
bei der die Einrichtung zum Flachlegen der Strickware eine
Einrichtung (21) zum Klemmen der Schlauchware, eine
Einrichtung (22, 23) zum Auseinanderziehen und Spreizen der
Schlauchware, ein Schneidwerkzeug (24) und eine
Abzugsrolle (25) aufweist.
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