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DE69100356T2 - Hydraulisches Steuerventilsystem in Blockbauweise. - Google Patents

Hydraulisches Steuerventilsystem in Blockbauweise.

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DE69100356T2
DE69100356T2 DE91100899T DE69100356T DE69100356T2 DE 69100356 T2 DE69100356 T2 DE 69100356T2 DE 91100899 T DE91100899 T DE 91100899T DE 69100356 T DE69100356 T DE 69100356T DE 69100356 T2 DE69100356 T2 DE 69100356T2
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valve
passage
valves
connection
bridge
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Katsuni Ueno
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Zexel Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/22Hydraulic or pneumatic drives
    • E02F9/2264Arrangements or adaptations of elements for hydraulic drives
    • E02F9/2267Valves or distributors
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Description

    Hydraulisches Steuerventilsystem in Blockbauweise
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein hydraulisches Steuerventil in Blockbauweise und, insbesondere, ein hydraulisches Steuerventilsystem in Blockbauweise, welches in einer durch einen hydraulischen Schaufelbagger repräsentierten hydraulischen Maschine fahrbarer Art angebracht und zur Steuerung einer Anzahl von hydraulischen Betätigungseinrichtungen bezüglich einander geeignet ist.
  • Bei einer hydraulischen Maschine fahrbarer Art, wie einem hydraulischen Schaufelbagger, ist auf einem Fahrgestell (z.B. einem Raupenkettenfahrgestell), das durch einen Fahrmotor angetrieben wird, ein Drehschlitten angeordnet, der durch einen Drehmotor gedreht wird. An diesem Drehschlitten ist ein Ausleger angebracht, der durch einen Auslegerzylinder betätigt wird. An diesem Ausleger ist ein Arm angeordnet, der durch einen Armzylinder betätigt wird. An diesem Arm ist eine Schaufel angeordnet, die durch einen Schaufelzylinder betätigt wird.
  • Als hydraulisches Steuersystem für eine solche fahrende hydraulische Maschine hat man sich häufig ein Zwei- Pumpen-System zu eigen gemacht, welches zwei hydraulische Pumpen als seine Öldruckquelle nutzt. Im einzelnen, ist die erste Hydraulikpumpe an eine erste Richtungsumschaltventilgruppe angeschlossen, die aus einer Anzahl von Umschaltventilen zusammengesetzt ist, und die zweite Hydraulikpumpe ist an eine zweite Richtungsumschaltventilgruppe angeschlossen, die aus einer Anzahl von Richtungsumschaltventilen zusammengesetzt ist. Allgemein gesprochen, beispielsweise, sind ein Rechtsfahrumschaltventil, ein Schaufelumschaltventil und ein Umschaltventil für den Ausleger I der ersten Richtungsumschaltventilgruppe zugeordnet, und ein Linksfahrumschaltventil, ein Drehumschaltventil, ein Armumschaltventil und ein Umschaltventil für den Ausleger II der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe zugeordnet. Darüber hinaus sind diese Umschaltventile allgemein als Steuerventile in Blockbauweise konstruiert.
  • Die von diesen Steuerventilen geforderte Leistung besteht darin, daß eine benötigte Menge von unter Druck stehendem Öl den rechten und linken Fahrmotoren zugeführt wird, wenn zumindest eine der hydraulischen Betätigungseinrichtungen der vorgenannnten Frontarbeitsmaschinen (z.B. der Ausleger, der Arm, die Schaufel oder der Drehschlitten) gleichzeitig mit dem Fahrmotor betätigt wird. Diese Leistung ist notwendig, um das hervorragende Vorwärtsfahren des Fahrgestells sicherzustellen. Unter dem Sicherheitsaspekt wird darüber hinaus vorzugsweise eine ausreichende Menge an Öl zu einem Drehantrieb zugeführt, wenn diese Betätigungseinrichtung während des Fahrens betätigt wird. Auch ist ebenso wie das oben spezifizierte Leistungsmerkmal wünschenswert, daß die gestapelte Anordnung von geringer Größe und kompakt ist, so daß kein großer Raum zur Anbringung vonnöten ist, und daß die Rohrführung auf einfache Weise zu vernünftigen Kosten vorgenommen werden kann. Jedoch ist der Stand der Technik nicht in der Lage gewesen, ein praktisches Steuerventil zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, die oben spezifizierten Erfordernisse zu erfüllen.
  • Insbesondere ist das Steuerventil zur Steuerung des hydraulischen Schaufelbaggers in den Japanischen Patentoffenlegungsschriften No. 263710/1985, 83405/1988, 34304/1988 und 219905/1988 beschrieben.
  • Jedoch ist diese Technologie nach dem Stand der Technik gerichtet auf eine hydraulische Schaltung hauptsächlich zur Steuerung der gleichzeitigen Bedienungen von Arm und Drehschlitten. Im einzelnen, ist eine Richtungsumschaltventilgruppe mit einem Mischungsrichtungsumschaltventil ausgerüstet, welches so betätigt wird, daß es das Richtungsumschaltventil für den Arm mit unter Druck stehendem Mischöl versorgt, das von der ersten Hydraullkpumpe und der zweiten Hydraulikpumpe kommt. Daher kann die Hydraulikschaltung das Problem nicht lösen, das von den gleichzeitigen Betätigungen von Fahrmotor und einer weiteren Betätigungseinrichtung herrührt. In dem Falle, daß die Frontarbeitsmaschine, wie der Arm, während des Fahrens bewegt wird, wird umso mehr unter Druck stehendes Öl in den Armzylinder fließen, je leichter die Last ist. Als Ergebnis wird die Zuführung des unter Druck stehenden Öls zu dem Fahrmotor, der zu der Gruppe gehört, an der der Armzylinder beteiligt ist, verringert werden, so daß das Problem einer kurvigen Fahrt nicht gelöst worden ist.
  • Für diese Lösung ist es notwendig, die Verbindung zwischen den Fahrzweirichtungsumschaltventilen herzustellen. Dieser Verbindungsmechanismus gemäß dem Stand der Technik kann nicht geschaffen werden, ohne den Hauptantrieb mit externen Verrohrungen oder elektromagnetischen Ventilen auszustatten. Diese Ausstattungen haben die Kosten erhöht und ein weiteres Problem großen Raumbedarfs für die Anbringung der Ventile hervorgerufen.
  • Wegen der gemeinsamen Betätigbarkeit von Drehschlitten und Arm andererseits ist es bei den gemeinsamen Betätigungen der Armabsenk- und Drehoperationen wünschenswert, bei höherer Last ausreichend Öl unter Druck zu dem Drehmotor zuzuführen, wogegen der Zustrom des Öls zu dem Armzylinder bei leichterer Last begrenzt wird, auch ist es wünschenswert bei den zusammengesetzten Betätigungen der Armanhebe- und Drehoperationen das unter Druck stehende Öl aus parallelen Kreisen nicht durch irgendeine Drossel zu dem Armzylinder zuzuführen. Trotz dieser Tatsache, war der Stand der Technik jedoch nicht in der Lage, eine kompakte und praktische Ventilstruktur zur Verwirklichung dieser Funktionen zu schaffen.
  • Ein hydraulisches Steuerventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-A-3838006 bekannt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein hydraulisches Steuerventil in Blockbauweise zu schaffen, welches zwei Richtungsumschaltgruppen enthält, die für eine Speisung mit unter Druck stehendem Öl von einer ersten Hydraulikpumpe bzw. einer zweiten Hydraulikpumpe vorgesehen sind, und welches in der Lage ist, automatisch ein Betriebssignal zu erfassen, wenn eine Frontarbeitsmaschine während der Bewegung des Fahrwerks betätigt wird, um Mischöl von den beiden Hydraulikpumpen zu dem Fahrumschaltventil der Umschaltventilgruppe für das Richtungsumschaltventil der betätigten Frontarbeitsmaschine zuzuführen, und um diese Funktion unter Verwendung von weder irgendeiner externen Verrohrung noch irgendeines elektromagnetischen Ventils zu realisieren.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein hydraulisches Steuerventil in Blockbauweise zu schaffen, dessen Vorteil in einer Reduzierung der Kosten und des Raums für den Hauptantrieb besteht und das in der Lage ist, den Druck von dem hydraulischen Kreis in dem Blockventil unter Verwendung irgendeiner speziellen Pumpe als eine Pilotöldruckquelle für die Erfassung des vorgenannten Betätigungssignals und der Mischoperation herauszuziehen und zu betätigen.
  • Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein hydraulisches Steuerventil in Blockbauweise zu schaffen, welches in der Lage ist, in einfacher Weise eine Anzahl von Passagen und Anschlüssen, die zu den einzelnen Richtungsumschaltventilen führen, ohne Verwendung irgendeines speziellen Dichtungselements, wie eines Abstandsblocks, abzudichten, und die Struktur kompakter zu machen und die Kosten auf einen niedrigeren Wert zu reduzieren.
  • Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein hydraulisches Steuerventil in Blockbauweise zu schaffen, das in der Lage ist, den Ausgleich zwischen den Mengen an Arbeitsöl der einzelnen Betätigungseinrichtungen von einer Anzahl von Frontarbeitsmaschinen mit einem einfachen Aufbau richtig einzustellen, wenn die Frontarbeitsmaschinen gleichzeitig betätigt werden (d. h., eine Parallelpassage und eine Tandempassage geschickt zu kombinieren und diese durch eine Drossel zu verbinden).
  • Ein fünftes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein hydraulisches Steuerventil in Blockbauweise zu schaffen, welches in der Lage ist, die Lastrückschlagventile der Parallelpassage und der Tandempassage in einfacher Weise innerhalb eines kleinen Raumes unterzubringen, ohne daß irgendeine spezielle Dichtung benötigt würde.
  • Ein sechstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein hydraulische Steuerventil in Blockbauweise zu schaffen, welches in der Lage ist, in einfacher Weise die Mischung und Trennung der Passagen zwischen den einzelnen Richtungsumschaltventilen (oder Teilventilen) zu realisieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel erreicht durch ein Ventil, welches dadurch gekennzeichnet ist:
  • (1) daß die Anschlußplatten jeweils mit dem abgegebenen Öl von der ersten Hydraulikpumpe und der zweiten Hydraulikpumpe zu speisende Pumpenanschlüsse und zu Vorratsbehältern führende vorratsbehälteranschlüsse enthalten;
  • (2) daß die Teilventile der ersten Umschaltventilgruppe und der zweiten Umschaltventilgruppe einzelne Verbindungspassagen aufweisen, die in deren Ventilkörpern nahe Brückenpassagen ausgebildet sind, um zu bewirken, daß das abgegebene Öl von der zweiten Hydraulikpumpe sich in das abgegebene Öl der ersten Hyraulikpumpe mischt, und daß die besagte Brückenpassage und eine Verbindungspassage in dem Fahrteilventil der zweiten Umschaltventilgruppe miteinander durch ein Rückschlagventil verbunden sind;
  • (3) daß die Ventilkörper der Teilventile mit in einer Linie und in rechtem Winkel bezüglich Abstandsringbohrungen befindlichen, durch diese hindurchgehend ausgebildeten Signalkanälen versehen sind, daß die beiden Fahrteilventile mit Ringnuten versehen sind, die zum Herstellen von Verbindungen zwischen den stromaufwärtigen und den stromabwärtigen Seiten der Signalkanäle unabhängig von den Lagen der Abstandsringe an den Signalkanälen entsprechenden Stellen in den Bohrungen der Abstandsringe ausgebildet sind, daß die Arbeitsmaschinenteilventile anders als die Fahrteilventile jeweils in ihren Abstandsringbereichen mit Ringnuten zum Schaffen von Verbindungen zwischen den stromaufwärtigen und den stromabwärtigen Seiten der Signalkanäle nur bei in ihren Neutralstellungen befindlichen Abstandsringen versehen sind, und daß die Signalkanäle auf deren am meisten stromabwärtigen Seiten mit Vorratsbehälterpassagen in der Anschlußplatte der zweiten Umschaltventilgruppe verbunden sind;
  • (4) daß die Arbeitsmaschinenteilventile und das Fahrteilventil der ersten Umschaltventilgruppe jeweils mit Betriebssignalkanälen zwischen den Verbindungspassagen und den Abstandsringbohrungen versehen sind, und daß die Betriebssignalkanäle mit ihren stromaufwärtigen Seiten mit den am meisten stromaufwärtigen Seiten der Signalkanäle in der Anschlußplatte der ersten Umschaltventilgruppe in Verbindung stehen; und
  • (5) daß das Fahrteilventil an seinem Ventilkörper mit einer vertikalen Bohrung versehen ist, die sich in rechten Winkeln in Bezug zu den Brückenpassagen und der Verbindungspassage so erstreckt, daß sie den Betriebssignalkanal erreicht, daß ein Verbindungsventil in die vertikale Bohrung eingepaßt ist, und daß das Verbindungsventil normalerweise die Verbindung zwischen der Verbindungspassage und der Brückenpassage blockiert und angehoben wird, wenn der Druck in dem Betriebssignalkanal als ein Ergebnis einer Blockierung des Signalkanals durch Betätigung des Arbeitsmaschinenteilventils erhöht wird, so daß eine Verbindung zwischen der Verbindungspassage und der besagten Brückenpassage geschaffen wird, wodurch die Verbindung zwischen der anderen Verbindungspassage und der Verbindungspassage geschaffen wird, um das abgegebene Öl der zweiten Hydraulikpumpe der Brückenpassage zuzuführen.
  • Gemäß einem eigenen Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Arbeitsmaschinenteilventile der ersten Richtungsumschaltventilgruppe für Arbeitsmaschinen von der Art vorgesehen, die auch zum Fahren verwendet werden, und die Arbeitsmaschinen der zweiten Richtungsmaschinenumschaltventilgruppe sind für nicht zum Fahren verwendete Arbeitsmaschinen vorgesehen.
  • Die erste Richtungsumschaltventilgruppe ist an ihrer am meisten stromaufwärtigen Seite mit den höhere Prioritäten aufweisenden Arbeitsmaschinenteilventilen und stromabwärts der ersteren mit dem Fahrteilventil versehen.
  • Die zweite Richtungsumschaltventilgruppe ist an ihrer am meisten stromaufwärtigen Seite mit dem Fahrteilventil und stromabwärts des ersteren mit den Arbeitsmaschinenteilventilen versehen.
  • Gemäß dem oben angebenen Aufbau wird im Falle nur eines Fahrens das unter Druck stehende Öl von der ersten Hydraulikpumpe zu dem Fahrteilventil der ersten Richtungsumschaltventilgruppe zugeführt, und das unter Druck stehende Öl wird von der zweiten Hydraulikpumpe zu dem Fahrteilventil der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe zugeführt. Selbst wenn die Abstandsringe der beiden Fahrteilventile betätigt werden, wird der Signalkanal durch die in der Abstandsringbohrung ausgebildete Ringnut nicht blockiert, so daß der Druck in dem Betriebssignalkanal nicht erhöht wird. Als ein Ergebnis wird das in dem Fahrteilventil der ersten Richtungsumschaltventilgruppe angeordnete Verbindungsventil nicht betätigt.
  • In dem Falle, andererseits, daß das zu der ersten Richtungsumschaltventilgruppe gehörende Arbeitsmaschinenteilventil während des Fahrens betätigt wird, wird das unter Druck stehende Öl von dem Arbeitsmaschinenteilventil angesaugt, so daß die Menge des Öls des Fahrteilventils vermindert wird. Weil jedoch der Signalkanal durch die Bewegung des Abstandsrings des Arbeitsmaschinenteilventils blockiert wird, wird in dem Betriebssignalkanal ein Druck aufgebaut. Durch diesen Druck wird das in dem Fahrteilventil des ersten Richtungsumschaltventils angeordnete Verbindungsventil betätigt.
  • Somit werden Verbindungen zwischen den Verbindungspassagen der ersten Richtungsumschaltventilgruppe und der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe geschaffen. Da das abgegebene Öl von der zweiten Hydraulikpumpe durch das Rückschlagventil zu der Verbindungspassage der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe nebengeschlossen wird, mischt es sich in das Fahrteilventil der ersten Richtungsumschaltventilgruppe. Als ein Ergebnis kann die Verknappung des Öls zu dem Fahrteilventil der ersten Richtungsumschaltventilgruppe kompensiert werden, um die Ölmengen für die beiden Fahrteilventile zu egalisieren, so daß ein hervorragender Geradeauslauf sichergestellt ist.
  • Der Aufbau für ein Erreichen anderer Ziele wird aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, aber sollte nicht auf die Arten der Ausführungsbeispiele beschränkt werden, solange er in dem grundlegenden technischen Konzept der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • Fig. 1 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein erstes Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Schaltung zeigt, auf welche ein hydraulisches Steuerventil in Blockbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die das hydraulische Steuerventil in Blockbauweise gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Schnitt, der eine Verbindungsplatte der ersten Richtungsumschaltventilgruppe zeigt;
  • Fig. 4 ist eine teilweise aufgebrochene Draufsicht, die dasselbe zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Schnitt, der ein Teilventil für die Drehung und ein Teilventil für den Ausleger II zeigt;
  • Fig. 5-A ist ein Querschnitt, der einen Teil desselben zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Schnitt, der ein Fahrteilventil zeigt;
  • Fig. 7 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht, die dasselbe zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Schnitt, der ein Teilventil für den Arm zeigt;
  • Fig. 8-A ist ein Schnitt, der längs der Linie VIIIVIII von Fig. 8 genommen ist;
  • Fig. 9 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht, die dasselbe zeigt;
  • Fig. 10 ist ein Schnitt, der die Teilventile für das Fahren, den Arm und den Ausleger I zeigt und am Zentrum einer Tandempassage genommen ist;
  • Fig. 10-A ist ein Schnitt, der die Teilventile für die Drehung und den Ausleger II zeigt und am Zentrum der Tandempassage genommen ist;
  • Fig. 10-B ist ein Schnitt, der ein Teilventil für die Schaufel und ein Fahrteilventil der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe zeigt und am Zentrum der Tandempassage genommen ist;
  • Fig. 11 ist ein Schnitt, der eine Teilplatte an der Seite der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe zeigt;
  • Fig. 12 ist ein Schnitt, der eine Teilplatte an der Seite der ersten Richtungsumschaltventilgruppe zeigt;
  • Fig. 13 ist ein Schnitt, der eine Anschlußplatte der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe zeigt;
  • Fig. 14 ist ein Schnitt, der ein Fahrteilventil der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe zeigt;
  • Fig. 15 ist ein Schnitt, der ein Teilventil für den Ausleger I zeigt;
  • Fig. 16 ist ein Schnitt, der ein Teilventil für die Schaufel zeigt;
  • Fig. 17 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein zweites Ausführungsbeispiel der hydraulischen Schaltung zeigt, auf welche das hydraulische Steuerventil in Blockbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • Fig. 18 ist eine Draufsicht, die ein hydraulisches Steuerventil in Blockbauweise gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 19 ist ein Schnitt, der eine Verbindungsplatte der ersten Richtungsumschaltventilgruppe zeigt;
  • Fig. 20 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht, die dasselbe zeigt;
  • Fig. 21 ist ein Schnitt, der die Teilventile für die Drehung und den Ausleger II der ersten Richtungsumschaltventilgruppe zeigt;
  • Fig. 22 ist ein Schnitt, der ein Fahrteilventil der ersten Richtungsumschaltventilgruppe zeigt; und
  • Fig. 22-A ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Ausschnitt desselben zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung soll im folgenden in Verbindung mit deren Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Öldruckschaltung eines hydraulischen Schaufelbaggers, welche unter Verwendung eines Öldrucksteuerventilsystems in Blockbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wird, und Fig. 2 zeigt den gesamten Aufbau eines Öldrucksteuerventils gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Fig. 17 und 18 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • In den Fig. 1 und 17 bezeichnet Bezugsziffer 1 eine erste Hydraulikpumpe und Bezugsziffer 2 bezeichnet eine zweite Hydraulikpumpe. Diese Hydraulikpumpen 1 und 2 werden durch eine Antriebsmaschine wie einen Motor koaxial angetrieben.
  • Bezugsziffer 3 bezeichnet allgemein eine erste Richtungsumschaltventilgruppe, die mit der ersten Hydraulikpumpe 1 verbunden ist. Zu dieser ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3 gehören eine Teilplatte A, ein Fahrteilventil D, sowie eine Anzahl von Teilventilen B, C und E für Arbeitsmaschinen. Diese Arbeitsmaschinenteilventile B, C und E sind alle für Arbeitsmaschinen von der Art vorgesehen, die gleichzeitig mit dem Fahren zu betätigen sind. Die Prioritäten der Zuführung von Drucköl zu den Arbeitsmaschinenteilventilen B, C und E sind von Lage zu Lage bestimmt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Anschlußplatte A, das Teilventil B für die Drehung und das Teilventil C für den Ausleger II in der genannten Reihenfolge von stromaufwärts nach stromabwärts angeordnet. Das Arbeitsteilventil D ist stromabwärts der Gruppe angeordnet, und das Teilventil E für den Arm ist stromabwärts des Teilventils D angeordnet.
  • Bezugsziffer 4 bezeichnet eine zweite Richtungsumschaltventilgruppe, die an die zweite Hydraulikpumpe 2 angeschlossen ist. Zu dieser zweiten Richtungsumschaltventilgruppe gehören eine Anschlußplatte H, ein Fahrteilventil I und eine Anzahl von Teilventilen J und K für Arbeitsmaschinen. Diese Arbeitsmaschinenteilventile J und K sind für Arbeitsmaschinen von der Art vorgesehen, die beim Fahren nicht verwendet werden, selbst wenn sie zusammen mit den zu der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3 gehörenden Arbeitsmaschinen verwendet werden. Das Fahrteilventil I ist stromaufwärts der Arbeitsmaschinenteilventile J und K angeordnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Anschlußplatte H, das Fahrteilventil I, das Teilventil J für den Ausleger I und das Teilventil K für die Schaufel in der genannten Reihenfolge von stromaufwärts nach stromabwärts angeordnet. Dieser zweite Abschnitt ist über eine Teilplatte G dem am meisten stromabwärtigen Arbeitsmaschinenteilventil benachbart, d.h., bei diesem Ausführungsbeispiel dem Teilventil E für den Arm der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3.
  • Diese ersten und zweiten Richtungsumschaltventilgruppen 3 und 4 sind mittels einer Anzahl von Verblokkungsbolzen 6 aneinander befestigt.
  • Als nächstes soll der Mechanismus der einzelnen Ventile des (ersten) Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 im folgenden beschrieben werden.
  • Anschlußplatte A
  • Fig. 3 und 4 zeigen die Anschlußplatte A der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3. Diese Anschlußplatte A ist in einem Zwischenbereich ihres Körpers 7 mit einer Zuführungspassage 8 versehen, die gegen eine Paßfläche 100 ausgerichtet ist. Darüber hinaus ist der Körper 7 mit einer zu der Zuführungspassage 8 führenden Pumpenplatte P&sub1; und einem zu einer Vorratsbehälterpassage 9 unter der Zuführungspassage 8 führenden Vorratsbehälteranschluß T&sub1; nach Art einer umgekehrten Brücke versehen.
  • Der Pumpenanschluß P&sub1; ist, wie in Fig. 4 gezeigt, mit einer zu der Paßfläche 100 führenden Querpumpenpassage 10 versehen. Ein Entlastungsventil 11 ist quer in den tieferen Bereich des Vorratsbehälteranschlusses T&sub1; und des Pumpenanschlusses P&sub1; eingepaßt, und eine Sekundäröffnung 10 führt zu dem Vorratsbehälteranschluß T&sub1;.
  • Zwischen dem Pumpenanschluß P&sub1; und dem Vorratsbehälteranschluß T&sub1; ist ein blinder Signalanschluß S vertikal ausgebildet, der von der oberen Fläche des Körpers ausgeht. Am Eingang des Signalanschlusses S ist ein Verbindungsstück 13 befestigt, das mit einem Filter 12 und einer nicht gezeigten Öffnung versehen ist. An das Verbindungsstück 13 ist eine Signalpumpe 5 angeschlossen, wie in Fig. 1 gezeigt. Diese Signalpumpe 5 wird als Antriebseinrichtung für ein später beschriebenes Verbindungsventil verwendet und wird praktisch gleichzeitig mit der ersten Hydraulikpumpe 1 und der zweiten Hydraulikpumpe 2 durch die Antriebsmaschine oder den Motor angetrieben.
  • Der oben genannte Signalanschluß S ist nahe seinem Boden mit einem Signalkanal 14 ausgebildet, welcher sich in die Paßfläche 100 öffnet, sowie im mittleren Bereich mit einem Betriebssignalkanal 15, welcher sich ebenfalls in die Paßfläche 100 öffnet. Der Betriebssignalkanal 15 ist mit einem größeren Durchmesser ausgestattet als der Signalkanal 14.
  • Die oben genannte Zuführungspassage 8, Vorratsbehälterpassage 9, Pumpenpassage 10, Signalkanal 14 und Betriebssignalkanal 15 sind so zentral im inneren Bereich angeordnet, daß sie die Festigkeit des Körpers 7 nicht beeinträchtigen. Ein O-Ring 16 ist so an die Paßfläche 100 angepaßt, daß er die oben genannten einzelnen Passagen und Kanäle innerhalb unterbringt.
  • Teilventil B für die Drehung und Teilventil C für den Ausleger II
  • Fig. 5 und 5a zeigen das am meisten stromaufwärts liegende Teilventil B für die Drehung und das nächste Teilventil C für den Ausleger II in deren Neutralstellungen. Jedes dieser Teilventile B und C ist grundsätzlich ein Umschaltventil mit sechs Anschlüssen und drei Stellungen, wobei ein Ventilkörper 17 mit einem Paar von Betätigungsanschlüssen 18a und 18b ausgebildet ist, und wobei ein Abstandsring 19 in Form eines spindelförmigen Körpers in einem rechten Winkel bezüglich den Anschlüssen 18a und 18b verschieblich ausgebildet ist. Der Abstandsring 19 wird bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem Pilotöldruck betätigt, welcher von der ersten Hydraulikpumpe 1 zugeführt und mittels eines Fernsteuerventils oder dergleichen, obwohl nicht gezeigt, betätigt wird.
  • Der Ventilkörper 17 ist innerhalb der vorher genannten Betätigungsanschlüsse 18a und 18b mit einer torförmigen Brückenpassage 20 und außerhalb derselben Anschlüsse 18a und 18b mit einer Vorratsbehälterpassage 21 in Form eines umgekehrten Tors versehen. Der Ventilkörper 17 ist weiterhin in der Abstandsringbohrung innerhalb der Brükkenpassage 20 mit einer Eingangsneutralpassage 22 im Zentrum und mit Ausgangsneutralpassage 23a und 23b an den beiden Seiten der Eingangsneutralpassage 22 versehen.
  • Die vorher genannte Brückenpassage 22, die linken und rechten Betätigungsanschlüsse 18a und 18b und die Vorratsbehälterpassage 21 werden beim Verschieben des Abstandsrings 19 durch deren Stäbe und Kehlen umgeschaltet. Auf der anderen Seite werden die Eingangsneutralpassage 22 und die Ausgangsneutralpassagen 23a und 23b durch die auf dem Abstandsring 19 ausgebildeten zentralen Erhebungen verbunden/getrennt. Die vorher genannte Vorratsbehälterpassage 21 ist mit einem Rücklauftankschluß 24 versehen, welcher unterhalb des Abstandsring 19 und an einer Position zum Kommunizieren mit der Vorratsbehälterpassage 9 der vorher genannten Anschlußplatte A angeordnet ist. Darüber hinaus sind die Eingangsneutralpassage 22 und die linke Ausgangsneutralpassage 22a so angeordnet, daß sie mit der Zuführungspassage 8 der vorher genannten Anschlußplatte A kommunizieren.
  • Der oben beschriebene Ventilaufbau ist ähnlich dem von im Stande der Technik existierenden Ventilen in Blockbauweise. Bei der vorliegenden Erfindung ist im Gegensatz dazu zwischen der Brückenpassage 20 und der Abstandsringbohrung und an der rechts befindlichen Position nahe der Brückenpassage 20 eine durchgehende Verbindungspassage 25 ausgebildet, welche sich so im rechten Winkel bezüglich der Brückenpassage 20 erstreckt, daß sie die Passungsplatte 100 erreicht. Die Verbindungspassage 25 ist an ihrer einen Öffnung durch die Paßfläche 100 der vorher genannten Anschlußplatte A verschlossen.
  • Darüber hinaus ist an der gleichen Position wie der der Pumpenpassage 10 der Anschlußplatte A, d.h. zwischen der Brückenpassage 20 und der Abstandsringbohrung und nahe der Brückenpassage 20 eine Pumpenpassage 10 ausgebildet, welche zu der Paßfläche 100 führt. Diese Pumpenpassage 10 ist so gemacht, daß sie durch eine sich im oberen Bereich des Körpers 17 öffnende vertikale Bohrung 20 mit der Brückenpassage 20 kommuniziert. In dieser vertikalen Bohrung 26 ist ein Parallellastrückschlagventil 27 eingepaßt, welches durch den Druck des durch die Pumpenpassage 10 fließenden Arbeitsöls geöffnet wird, um eine Verbindung zwischen der Brückenpassage 20 und der Pumpenpassage 10 herzustellen.
  • Die vorgenannte Verbindungspassage 25 ist in der rechten Ecke der torförmigen Brückenpassage 20 ausgebildet und die Pumpenpassage 10 ist in der linken Ecke ausgebildet. In dem Bereich zwischen der Verbindungspassage 25 und der Pumpenpassage 10, d.h. oberhalb der Eingangsneutralpassage 22 ist eine Bohrung 28 zum Einsetzen eines Tandemlastrückschlagventils ausgebildet. Diese Bohrung öffnet sich in die Paßfläche 100. Die Verbindungsbohrung 28 ist durch einen Stopfen 29 verschlossen, wie in Fig. 10-A gezeigt.
  • Zwischen der Verbindungspassage 25 und der Abstandsringbohrung ist darüber hinaus dort hindurchgehend ein Betriebssignalkanal 15 ausgebildet, der mit dem in der Anschlußplatte A ausgebildeten Signalkanal 15 koaxial ist. Der Ventilkörper 17 ist weiterhin mit einem sich quer zu der Spulenbohrung erstreckenden Signalkanal 14 versehen. Dieser Signalkanal 14 ist mit dem Signalkanal 14 der Anschlußplatte A fluchtend ausgerichtet, wie in Fig. 5-A gezeigt. Darüber hinaus ist der Abstandsring 19 mit einer Ringnut 141 versehen, welcher in der Neutralstellung eine Breite gleich dem Durchmesser des Signalkanals 14 gegeben ist. Als ein Ergebnis werden die stromaufwärtige Seite und die stromabwärtige Seite des Signalkanals 14 durch die Ringnut 141 nur dann, wenn sich der Abstandsring 19 in seiner Neutralstellung befindet, miteinander in Kommunikation gebracht.
  • An die Paßfläche 100 des Teilventils B für die Drehung und des Teilventils C für den Ausleger II ist ein O-Ring 16 angepaßt, innerhalb dessen die Eingangs-/Neutralpassagen 22 und 23a sowie 23b, die Verbindungspassage 25, die Verbindungsbohrung 28, der Signalkanal 14 und der Betriebssignalkanal 15 angeordnet sind.
  • Im übrigen sind die Betätigungsanschlüsse 18a und 18b des Drehungsteilventils B mit einem Drehmotor M1 verbunden, wie in Fig. 1 gezeigt, und die Betätigungsanschlüsse 18a und 18b des Teilventils C für den Ausleger II sind mit den Kolben- und Stangenseiten eines Auslegerzylinders CL1 verbunden.
  • Fahrteilventil D
  • Als nächstes, zeigen die Fig. 6 und 7 das Fahrteilventil D. Dieses Fahrteilventil D ist identisch mit dem vorangehenden Drehungsteilventil B und dem Auslegerteilventil C, mit Ausnahme, daß der Abstandsring 19 von manueller Art ist. Insbesondere sind die Betätigungsanschlüsse 18a und 18b, der Abstandsring 19, die Brückenpassage 20, die Vorratsbehälterpassage 21, die Eingangs-/Ausgangsneutralpassagen 22 sowie 23a und 23b und der Vorratsbehälteranschluß 24 identisch mit denen des Drehungsteilventils B und des Auslegerteilventils C. Somit sind diese Komponenten mit den gemeinsamen Bezugsziffern bezeichnet, und deren Beschreibungen sollen weggelassen werden.
  • Dieses Fahrteilventil D ist an seinem Ventilkörper 30 mit einer durchgehend ausgebildeten Verbindungspassage 25 versehen an der gleichen Position wie die der Verbindungspassage 25 des vorgenannten Teilventils C für den Ausleger II, und einem Betriebssignalkanal 15 an der gleichen Position wie die des Betriebssignalkanals 15 des Teilventils C des Auslegers II. In dem Fahrteilventil D jedoch ist eine blinde Vertikalbohrung 31 ausgebildet, die sich von der oberen Fläche des Ventilkörpers 30 in einem rechten Winkel bezüglich der Brückenpassage 20 und der Verbindungspassage 25 zu dem Betriebssignalkanal 15 erstreckt. Als ein Ergebnis ist die Verbindungspassage 25 über die Vertikalbohrung in Kommunikation mit dem Betriebssignalkanal 15 gebracht.
  • In dieser vertikalen Bohrung 31 ist darüber hinaus ein Verbindungsventil 32 zur Verbindung/Unterbrechung der Brückenpassage 20 und der Verbindungspassage 25 eingepaßt. Die Verbindungspassage 32 ist ausgestattet mit: einem Abstandsring oder Spindel 32a; einer Feder 32b zur Beaufschlagung des Abstandsrings 32a; und einem Deckel 32c zum Verschließen des von der vertikalen Bohrung 31 hervorspringenden Abstandsringbereichs und zur Abstützung des rückwärtigen Bereichs der Feder 32b.
  • Zu allererst ist insbesondere der Abstandsring 32a ausgebildet mit: einem erhabenen Bereich 320 am führenden Ende, der in den vertikalen Bohrungsbereich 310 unterhalb der Verbindungspassage 25 eingepaßt ist und mit seiner Fläche am führenden Ende dem Betriebssignalkanal 15 zugewandt ist; einem erhabenen Bereich 321 am rückwärtigen Ende, der in einen vertikalen Bohrungsbereich 311 zwischen der Verbindungspassage 25 und der Brückenpassage 20 eingepaßt ist; sowie einem Schaftbereich 322, der diese beiden erhabenen Bereiche 320 und 321 verbindet.
  • Die Feder 32b befindet sich mit ihrem führenden Ende gegen die rückwärtige Endfläche des erhabenen rückwärtigen Endbereichs 321 in Anlage, um so den Abstandsring 32a zu schließen, bis der Öldruck in dem dem erhabenen führenden Endbereich 320 gegenüberliegenden Betriebssignalkanal 15 bis zum Erreichen eines vorgegebenen Wertes angehoben wird. Fig. 6 zeigt das Ventil im geschlossenen Zustand. Darüber hinaus ist die die Feder 32b beherbergende Kammer in ihrem Inneren mit einem Ablaßkanal 35 versehen, welcher mit seinem führenden Ende zu der Paßfläche mit dem nächsten Teilventil E für den Arm führt.
  • Darüber hinaus ist das Fahrteilventil D mit einer durchgehend ausgebildeten Pumpenpassage 10 versehen, welche an der gleichen Position wie die des Teilventils C des Auslegers II angeordnet ist und welche zu der Paßfläche 100 führt. Diese Pumpenpassage 10 ist durch die in der oberen Fläche des Ventilkörpers ausgebildete Vertikalbohrung 26 mit der Brückenpassage 20 verbunden. In diese Vertikalbohrung 26 ist das Parallellastrückschlagventil 27 eingepaßt, welches durch den Druck des in der Pumpenpassage 10 fließenden Arbeitsöls geöffnet wird, um das unter Druck stehende Öl der Pumpenpassage 10 zuzuführen. Das Parallellastrückschlagventil 27 ist in seinem Ventilkörper 27a mit einer Drossel 270 versehen.
  • Zwischen der linken Pumpenpassage 10 und der rechten Verbindungspassage 25 ist darüber hinaus eine Passage 28 ausgebildet, welche an der gleichen Position befindlich ist wie die des vorgenannten Teilventils C des Auslegers II und sich in die Paßfläche 100 öffnet. Diese Passage 28 ist durch eine gebogene Verbindungsbohrung 33 in Kommunikation mit der Eingangsneutralpassage 22 und der Brückenpassage 20 gebracht, wie in Fig. 10 gezeigt. Von der Seite der Paßfläche ist in die Passage 28 ein kappenförmiges Tandemlastrückschlagventil 34 eingesetzt, welches durch eine Feder 34a und eine Beilagscheibe 34b auf seine geschlossene Seite gezwungen wird.
  • In dem Falle, daß der oben beschriebene Aufbau übernommen wird, kann das Tandemlastrückschlagventil 34 unter Verwendung der Paßfläche 100 als Anschlag zusammengefügt werden, so daß es vermieden wird, weder irgendeinen Stopfen zu verwenden noch irgendeine Schraube zu verarbeiten. Weil darüber hinaus die Verbindungspassage 28 innerhalb eines großen O-Rings 16 ausgebildet ist, ist kein spezielles Dichtungselement notwendig.
  • Der Ventilkörper 30 ist weiterhin mit einem Signalkanal 14 versehen, welcher sich koaxial mit dem vorgenannten Teilventil C für den Ausleger II und in einem rechten Winkel bezüglich der Abstandsringbohrung erstreckt. Der Signalkanal 14 führt zu der Paßfläche. Anders als das Drehungsteilventil B und das Teilventil C für den Ausleger II ist eine Ringnut 142 nicht in dem Abstandsring 19 sondern in der Abstandsringbohrung ausgebildet, wie in Fig. 7 gezeigt, und das führende Ende des Signalkanals 14 reicht zu der Ringnut 142. Der Ringnut 142 ist eine größere Breite gegeben als der Durchmesser des Signalkanals 14. Als ein Ergebnis ist diesem Fahrteilventil D stets die Kommunikation zwischen der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite des Signalkanals 14 gegeben, unabhängig welche Position der Abstandsring 19 annehmen mag, so daß das von dem Signalkanal 14 des Teilventils C des Auslegers II kommende Signalöl zu dem nächsten Teilventil E für den Arm fließt.
  • Die Betätigungsanschlüsse 18a und 18b des Fahrteilventils D sind mit einem hydraulischen Fahrmotor M2 verbunden, wie in den Fig. 1 und 17 gezeigt. In die Paßfläche 100 des Ventilkörpers 30 ist ein O-Ring 16 eingepaßt, innerhalb von welchem die Pumpenpassage 10, der Signalkanal 14, der Betriebssignalkanal 15, die Eingangs-/Ausgangsneutralpassägen 22 sowie 23a und 23b, die Vorratsbehälteranschlüsse 24 und 25 und die Passage 28 angeordnet sind. Dieser Aufbau ist den einzelnen stromabwärtigen Teilventilen gemeinsam und soll mit den Bezugsziffern versehen werden, wogegen dessen Beschreibung weggelassen wird.
  • Teilventil E für den Arm
  • Fig. 8 und 9 zeigen das Teilventil E für den Arm. Dieses Teilventil hat einen Grundaufbau ähnlich denjenigen der anderen Ventile, und ein Ventilkörper ist mit seinen paarweisen Betätigungsanschlüssen 18a und 18b mit einem Armzylinder CL2 verbunden, wie in Fig. 1 und 17 gezeigt.
  • Dieses Armteilventil E ist mit einer durchgehend ausgebildeten Verbindungspassage 25 versehen, welche sich in der gleichen Position befindet wie die Verbindungspassage 25 des vorgenannten Fahrteilventils D, und einer Verbindungsbohrung 28, welche sich in der gleichen Position befindet wie die der vorgenannten Verbindungsbohrung 28. Die Verbindungsbohrung 28 des Armteilventils E verbindet die Brückenpassage 20 und die Eingangsneutralpassage 22 durch die Verbindungsbohrung 33, wie in Fig. 10 gezeigt. In die Verbindungsbohrung 28 ist ein Tandemlastrückschlagventil 34 eingesetzt, welches die Paßfläche 100 als eine Anschlagfläche verwendet. Das Armteilventil E ist weiterhin mit einem durchgehend ausgebildeten Ablaßkanal 35 versehen, welcher sich an der gleichen Position wie der Ablaßkanal 35 des Fahrteilventils D in die Paßfläche öffnet.
  • In diesem Armteilventil E ist der höchste Passagenbereich der Brückenpassage 20 nicht kontinuierlich ausgebildet sondern im linken oberen Endbereich vertikal verschoben. Genauer, der linke obere Endbereich ist solchermaßen versetzt, daß der sich von der rechten Seite erstreckende Endbereich 20a oberhalb des sich von der linken Seite erstreckenden Endbereichs 20b erstreckt. Darüber hinaus führt die zu der vorher genannten Passage 28 führende gebogene Verbindungspassage 33 zu dem rechten (oder oberen) versetzten Endbereich 20a.
  • Das Armteilventil E ist mit einer Pumpenpassage 10 versehen, welche sich in der gleichen Position befindet wie die Pumpenpassage 10 des vorgenannten Fahrteilventils D. Die Pumpenpassage 10 des Armteilventils E führt nur mit seiner stromaufwärtigen Seite zu der Paßfläche, ist aber stromabwärts abgesperrt, wie in Fig. 9 gezeigt, anders als die durchgehenden Pumpenpassagen 10 des Fahrteilventils D und der stromaufwärtigen Teilventile C und B. Die vertikale Bohrung 26 ist von der oberen Fläche des Ventilkörpers her und in dem Pumpenpassagenbereich an dieser Seite des Bohrungsbodens ausgebildet und erstreckt sich durch die beiden versetzten Endbereiche 20a und 20b, wie in Fig. 8 gezeigt. Ein Parallellastrückschlagventil 27 ist in die vertikale Bohrung 26 eingesetzt.
  • Das Parallellastrückschlagventil 27 ist in seinem Ventilkörper 27a mit einer feststehenden Drossel 271 ausgestattet. Diese feststehende Drossel 271 kann einen willkürlichen Aufbau haben, ist aber mit flachen Flächen 272 und 272 versehen, welche von den diametral entgegengesetzten Bereichen des äußeren Umfangs mit einem runden Querschnitts des Ventilelements 27a flach geschnitten sind, wie in Fig. 8-A gezeigt. Diese beiden flachen Flächen 272 und 272 bilden feine Zwischenräume, oder Drosseln, zwischen sich selbst und dem inneren Umfang der vertikalen Bohrung 26, wodurch sie die Verbindung zwischen den beiden versetzten Endbereichen 20a und 20b zu allen Zeiten schaffen.
  • An einer zu der Achse des Abstandsrings 19 senkrechten Position ist andererseits ein Signalkanal 14 koaxial mit dem Signalkanal 14 des Fahrteilventils D ausgebildet. Der Signalkanal 14 des Armteilventils E ist in einem rechten Winkel in Bezug auf die Abstandsringbohrung geöffnet wie das vorangehende Drehteilventil B und das Teilventil C für den Ausleger II, und der Abstandsring 19 ist mit einer Ringnut 41 versehen, welche, nur wenn er sich in der Neutralposition befindet, von stromaufwärts nach stromabwärts führt. Auf der anderen Seite ist in dem Armteilventil E kein Betriebssignalkanal 15 ausgebildet, so daß der Betriebssignalkanal 15 des Fahrteilventils D mit seiner am meisten stromabwärtigen Seite an der Paßfläche mit dem Armteilventil E verschlossen ist. Das abschließende Ende des Betriebssignalkanals 15 kann natürlich so verschlossen sein, daß es gerade unterhalb der vertikalen Bohrung 31 des Fahrteilventils D endet.
  • Darüber hinaus ist das Armteilventil E mit einem Zumischanschluß 36 als seinem neuen Anschluß versehen, welcher unterhalb der linken Ausgangsneutralpassage 23a angeordnet ist. Dieser Zumischanschluß 36 ist innerhalb des O-Rings 16 angeordnet, so daß er irgendeiner speziellen Dichtung bedarf. Der Zumischanschluß 36 ist in die beiden Paßflächen geöffnet und ist mit der Eingangsneutralpassage 26 verbunden über eine gegenüberliegende Bohrung 37, welche in der Paßfläche mit dem Fahrteilventil E ausgebildet ist. Im übrigen kann die gegenüberliegende Bohrung 37 in dem Falle nicht ausgebildet sein, daß keine Zumischung in einen anderen Abschnitt gewünscht ist.
  • In das Armteilventil E sind weiterhin Entlastungsventile 39a und 39b eingesetzt, welche an der rechten und der linken Seite des Körpers 38 angeordnet sind, um die Betätigungsanschlüsse 18a und 18b und die Vorratsbehälterpassage 21 zu verbinden.
  • Teilplatte G
  • Fig. 11 und 12 zeigen die Teilplatte G, welche dazu dient, die erste Richtungsumschaltventilgruppe 3 und die zweite Richtungsumschaltventilgruppe 4 zu begrenzen. Fig. 11 stellt einen Abschnitt eines Bereiches nahe der Paßfläche mit dem Teilventil K für den Löffel dar, und Fig. 12 stellt einen Abschnitt eines Bereichs nahe der Paßfläche mit dem Teilventil E für den Arm dar.
  • Diese Teilplatte G ist in ihrem Körper 42 durchgehend ausgebildet versehen mit einem Vorratsbehälteranschluß 24, einer Pumpenpassage 10', einer Verbindungspassage 25, einem Zumischanschluß 36 und einem Signalkanal 14, welcher sich zu den beiden Paßflächen erstreckt, an den gleichen Positionen wie die des Vorratsbehälteranschlusses 24, der Pumpenpassage 10, der Verbindungspassage 25, des Zumischanschlusses 36 und des Signalkanals 14 des vorgenannten Armteilventils E.
  • Die vorgenannte Pumpenpassage 10' ist bei diesem Ausführungsbeispiel in der Paßfläche des Armteilventils E abgedichtet und braucht nicht notwendigerweise in der Teilplatte G ausgebildet sein, sondern kann natürlich an dem Teilventil K für den Löffel enden. Auf der anderen Seite ist der Mischanschluß 36 durch das Löffelteilventil K abgedichtet.
  • Diese Teilplatte G ist in dem von dem O-Ring umgebenen Bereich mit Vertiefungen 43' und 43 versehen, welche so gemacht sind, daß sie gewünschte individuelle Tiefen von den Paßflächen an den Seiten des Armteilventils E und des Löffelteilventils K haben. Diese Vertiefungen 43' und 43 sind außer Verbindung, weil sie durch eine Wand getrennt sind. Die Vertiefung 43' an der Seite des Armteilventils E kommuniziert teilweise mit dem Vorratsbehälteranschluß 24, aber die Vertiefung 43 an der Seite des Löffelteilventils K steht mit dem Vorratsbehälteranschluß 24 nicht in Kommunikation.
  • Der Körper 42 ist mit dem Ablaßkanal 35 versehen in dem Bereich außerhalb des äußeren Umfangs des O-Rings und an der gleichen Position wie die des Ablaßkanals 35 des vorgenannten Armteilventils E. Der Ablaßkanal 35 des Körpers 42 ist blind ausgebildet. Dieser Körper 42 ist weiterhin versehen mit einer vertikalen Bohrung 45, welche ihr oberes Ende mit einem Stopfen verschlossen hat und teilweise zu dem Ablaßkanal 35 entlüftet ist. Das untere Ende der vertikalen Bohrung 35 ist durch eine blind ausgebildete horizontale Bohrung 46, welche von der Seite des Armteilventils E gebohrt ist, zu der Vertiefung 43' entlüftet. Als Ergebnis wird das Ablaßöl des Verbindungsventils 32, das in dem Fahrteilventil D angeordnet ist, über den Ablaßkanal 35 des vorgenannten Armteilventils E zu der Teilplatte G und weiterhin über die vertikale Bohrung 45, die horizontale Bohrung 46 und die Vertiefung 43' zu dem Vorratsbehälteranschluß 24 abgelassen.
  • Auf der anderen Seite ist die Vertiefung 43 nahe der Seite des Löffelteilventils K in ihrem unteren Bereich mit einer verzweigten Vertiefung 44 versehen, welche mit dem Zumischanschluß 36 kommuniziert. Die Vertiefung 43 ist so angeordnet, daß sie mit den Eingangs-/Ausgangsneutralpassagen des Löffelteilventils K korrespondiert, so daß sich die Ströme des unter Druck stehenden Öls von der ersten Hydraulikpumpe 1 und der zweiten Hydraulikpumpe 2 ineinander mischen.
  • Als nächstes soll die zweite Richtungsumschaltventilgruppe 4 im folgenden beschrieben werden.
  • Anschlußplatte H
  • Die Anschlußplatte H ist in Fig. 13 in der Weise gezeigt, daß ihr Körper 47 mit einem mit der zweiten Hydraulikpumpe P&sub2; verbundenen Pumpenanschluß und einem zu dem Vorratsbehälter führenden Vorratsbehälteranschluß T&sub2; nach Art einer umgekehrten Brücke versehen ist. Die Pumpenplatte P&sub2; kommuniziert mit einer größeren Zuführungspassage 8' an dem zentralen Bereich des Körpers. Auf der anderen Seite kommuniziert der Vorratsbehälteranschluß T&sub2; mit einer Vorratsbehälterpassage 9', welche durch den zentralen Bereich des Körpers so ausgebildet ist, daß sie zu der Paßfläche führt, und steigt parallel mit dem Pumpenanschluß an. Ein Entlastungsventil 11' ist in eine horizontale Bohrung eingesetzt, welche sich durch den ansteigenden Bereich und den Pumpenanschluß P&sub2; erstreckt, um das unter Druck stehende Öl der zweiten Hydraulikpumpe 2 zu dem unter Druck stehenden Öl der Vorratsbehälterpassage 9' zu entlassen, wenn das erstere einen eingestellten Druck überschreitet.
  • Darüber hinaus ist der Vorratsbehälteranschluß T&sub2; in einem Bereich von dem Eingang zu der Vorratsbehälterpassage 9' mit einem Signalkanal 14' versehen, welcher zu der Paßfläche führt. Die vorgenannte Zuführungspassage 8', Vorratsbehälterpassage 9' und der Signalkanal 14' sind innerhalb eines O-Rings 16 ausgebildet.
  • Fahrteilventil I
  • Das Fahrteilventil I ist in Fig. 14 gezeigt. Der grundsätzliche Aufbau ist identisch dem des Fahrteilventils D in der vorgenannten ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3, und die Betätigungsanschlüsse 18a und 18b sind mit einem hydraulischen Fahrmotor M2' verbunden, wie in Fig. 1 gezeigt. Zwischen einer Brückenpassage 20' und einer Abstandsringbohrung sind eine Pumpenpassage 10', ein Kanal 28' und eine Verbindungspassage 25' ausgebildet, welche die gleichen Positionen einnehmen wie die der einzelnen vorgenannten Teilventile. Die Pumpenpassage 10' und die Verbindungspassage 25' erstrecken sich durch die beiden Paßflächen und haben ihre eine Öffnung in der Paßfläche der vorgenannten Anschlußplatte H verschlossen.
  • Die Pumpenpassage 10' ist mittels eines Stopfens 49, der in die sich in dem oberen Ende des Ventilkörpers 48 öffnende vertikale Bohrung 26 eingepaßt ist, in ihrer Verbindung von der Brückenpassage 20' blockiert.
  • Auf der anderen Seite ist der Kanal 28' lediglich eine Bohrung, welche von der Paßfläche mit dem Teilventil J für den Ausleger I ausgebildet ist und zu einem Kanal 33' führt, der die Brückenpassage 20 und die Eingangsneutralpassage 22' verbindet, wie in Fig. 10-B gezeigt. Zu der Verbindungspassage 25' führt das untere Ende einer vertikalen Bohrung 50, welche sich durch die Brückenpassage 20' zu der oberen Fläche des Ventilkörpers erstreckt. In die vertikale Bohrung 50 ist ein Rückschlagventil 51 eingesetzt zum Verhindern des Rückstroms von der Verbindungspassage 25' zu der Brückenpassage 20'. Genauer gesagt, ist das Rückschlagventil 51 mit einem Tellerventil 51a versehen, das mit seinem führenden Ende der vertikalen Bohrung 50 gegenüberliegt, einer Feder 51b, um das Tellerventil 51a auf seine geschlossene Seite zu zwingen, sowie einem Stopfen 51c zur Abstützung der Feder 51b. Das Tellerventil 51a ist mit einer Bohrung 510 versehen, welche zu einer Federkammer 511 führt. Als Ergebnis wird das Rückschlagventil 51 durch das durch die Brückenpassage 20' fließende unter Druck stehende Öl geöffnet, um das abgegebene Öl der zweiten Hydraulikpumpe 2 zu der Verbindungspassage 25' zuzuführen.
  • Dieses Fahrteilventil I ist in seinem Ventilkörper 48 mit einem durchgehenden Signalkanal 14' ausgebildet, welches sich in einem rechten Winkel in Bezug auf die Abstandsringbohrung und koaxial mit dem Signalkanal 14' der vorgenannten Verbindungsplatte H erstreckt. Die Abstandsringbohrung, die dem Signalkanal 14' entspricht, ist in der Ringnut 142 ausgebildet, wie das Fahrteilventil D der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3. In dem Fahrteilventil I ist daher der Signalkanal 14' stets mit seiner stromaufwärtigen und stromabwärtigen Seite verbunden, welche (neutrale oder andere) Stellung ein Abstandring 19' annehmen mag.
  • Teilventil J für den Ausleger I
  • Dieses Teilventil J für den Ausleger I ist in Fig. 15 gezeigt und hat einen grundsätzlichen Aufbau, der denen des vorgenannten Drehteilventils B und Ausleger-II-Teilventils C identisch ist. Zwischen der Brükkenpassage 20' und dem Abstandsring 19', genauer gesagt, sind eine Pumpenpassage 10', ein Kanal 28' und eine Verbindungspassage 25' ausgebildet, welche in identischer Relation zu denen des Fahrabschnitts I sind. Unterhalb des Abstandsrings 19' sind ein Vorratsbehälteranschluß 24' und ein Signalkanal 14' ausgebildet, welcher sich in einem rechten Winkel in Bezug zu der Abstandsringbohrung erstreckt. Die Pumpenpassage 10', die Verbindungspassage 25' und der Signalkanal 14' sind durchgehende Bohrungen, die zu den zwei Paßflächen führen und der Kanal 28' ist von der Paßfläche mit dem nächsten Löffelteilventil K her ausgebildet.
  • Die Ringnut 141 ist so ausgebildet, daß der Signalkanal 14' zu der Abstandsringbohrung führt und daß der Abstandring 19' die Verbindung zwischen der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite des Signalkanals 14' nur dann herstellt, wenn er sich im neutralen Zustand befindet.
  • Der Kanal 28' verbindet die Brückenpassage 20' und die Eingangsneutralpassage 22' durch den Verbindungskanal 33', wie in Fig. 10-B gezeigt. Darüber hinaus ist ein Ventilkörper 52 mit einer vertikalen Bohrung 26' versehen, welche sich durch die Brückenpassage 20' zu der Pumpenpassage 10' erstreckt. Ein Parallellastrückschlagventil 27' ist in die vertikale Bohrung 26' eingesetzt.
  • In diesem Ausleger-I-Teilventil J jedoch verfügt der Ventilkörper 52 über Entlastungsventile 53a und 53b, die an den linken und rechten Seiten zur Verbindung der Betätigungsanschlüsse 18a' und 18b' und einer Vorratsbehälterpassage 21' eingesetzt sind, und die Pumpenpassage 10' und die Eingangsneutralpassage 22' sind durch einen den Kanal 33' kreuzenden Verbindungsanschluß 54 verbunden. Der Verbindungsanschluß 54 ist so ausgebildet, daß er der Paßfläche zugewandt ist. Die vorgenannten Betätigungsanschlüsse 18a' und 18b' sind einzeln mit äußeren Röhren für die Betätigungsanschlüsse 18a und 18b des Ausleger- II-Teilventils C verbunden.
  • Löffelteilventil K
  • Fig. 16 zeigt das Löffelteilventil K. Dieses Teilventil K ist in seinem Körper 55 ebenfalls durchgehend ausgebildet mit nicht nur der Eingangsneutralpassage 22' und den Ausgangsneutralpassagen 23a' und 23b' versehen, sondern auch mit einer Pumpenpassage 10', einer Verbindungspassage 25', einer Vorratsbehälterpassage 24' und einem Signalkanal 14'. Diese Pumpenpassage 10', Verbindungspassage 25', Vorratsbehälterpassage 24' und der Signalkanal 14' sind mit den einzelnen Passagen und Kanälen des vorgenannten Ausleger-I-Teilventils J und der Teilplatte G ausgerichtet. Eine Ringnut 141 ist in einer Abstandsringposition entsprechend dem Signalkanal 14' ausgebildete so daß die stromaufwärtige Seite und die stromabwärtige Seite des Signalkanals 14' miteinander nur dann kommunizieren, wenn sich der Abstandsring 19' in seiner Neutralposition befindet.
  • Zwischen der Pumpenpassage 10' und der Verbindungspassage 25' ist darüber hinaus der Kanal 28' ausgebildet, welcher sich nur in die Verbindungspassage 25' öffnet, wie in Fig. 10-B gezeigt, um eine direkte Verbindung zwischen der Brückenpassage 20' und der Eingangsneutralpassage 22' herzustellen.
  • Dieses Teilventil K für den Löffel ist auch mit einer vertikalen Bohrung 26' versehen, welche von der Pumpenpassage 10 ausgeht und in die obere Fläche des Körpers geöffnet ist. In diese vertikale Bohrung 26' ist ein Parallellastrückschlagventil 27' eingepaßt, welche den gleichen Aufbau wie der des vorgenannten Teilventils J für den Ausleger I hat. Darüber hinaus ist das Teilventil K wie das vorgenannte Teilventil E für den Arm ausgebildet (wie in Fig. 8 gezeigt) mit einem Zumischanschluß 36' unterhalb der Eingangsneutralpassage 22' und der Ausgangsneutralpassage 23a'. Weil jedoch die Paßfläche nicht mit irgendeiner zugewandten Öffnung ausgebildet ist, hat der Zumischanschluß 36' keine Verbindung mit der vorgenannten Eingangsneutralpassage 22' und Ausgangsneutralpassage 23a'. In anderen Worten, der Zumischanschluß 36' ist als eine lediglich durchgehende Öffnung in der Paßfläche abgedichtet.
  • Als nächstes soll ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im folgenden mit Bezugnahme auf die Fig. 17 und 18 beschrieben werden.
  • Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß das abgegebene Öl von der ersten Hydraulikpumpe 1 abgezweigt und durch eine interne Passage zugeführt wird, wobei nicht irgendeine spezielle Hydraulikpumpe wie eine Zahnradpumpe als Betriebsöldruckquelle des Verbindungsventils verwendet wird.
  • Als Ergebnis ist der Ventilaufbau verschieden von dem des ersten Ausführungsbeispiels in der Anschlußplatte A und dem Fahrteilventil D der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3. Im übrigen ist dem Armteilventil G und der Teilplatte G, und der Anschlußplatte H und den einzelnen Teilventilen I, J und K, die zu der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe 4 gehören, absolut der gleiche Aufbau gegeben wie diejenigen (wie in Fig. 8 bis 16 gezeigt) des ersten Ausführungsbeispiels, und deren Beschreibungen sollen weggelassen werden.
  • Anschlußplatte A
  • Diese Anschlußplatte A ist in den Fig. 19 und 20 gezeigt. Der Körper 7 ist mit einer Zuführungspassage 8 und einer Vorratsbehälterpassage 9 unterhalb der ersteren solchermaßen versehen, daß sie sich in die Paßfläche öffnen, und daß die Zuführungspassage 8 mit einem mit der ersten Hydraulikpumpe 1 verbundenen Pumpenanschluß P1 in Verbindung steht. Darüber hinaus steht die Vorratsbehälterpassage 9 in Verbindung mit einem Vorratsbehälteranschluß T&sub1; nach Art einer umgekehrten Brücke. Noch weiterhin ist der Pumpenanschluß P&sub1; mit einer zu einer Paßfläche 100 führenden Pumpenpassage 10 versehen. Ein Entlastungsventil 11 ist quer zum Endbereich des Vorratsbehälteranschlusses T&sub1; und des Pumpenanschlusses P&sub1; eingesetzt, und eine Sekundäröffnung 111 steht mit dem Vorratsbehälteranschluß T&sub1; in Verbindung.
  • Der Pumpenanschluß P&sub1; ist mit einem ansteigenden Abschnitt P&sub1;, quer zu der Zuführungspassage 8 versehen, und der ansteigende Bereich P&sub1;' ist in seinem Endbereich mit einer abgestuften Bohrung 250 versehen, welche sich in die Paßfläche 100 öffnet. In diese abgestufte Bohrung 250, wie in Fig. 20 gezeigt, ist ein mit einer Drossel 251 versehenes Rückschlagventil 252 so eingesetzt, daß es normalerweise durch eine Feder 253 geschlossen ist. Die Bohrung 250 ist zur Bildung einer verzweigten Passage vorgesehen. Das andere Ende der Feder 253 ist durch das nächste Teilventil B für die Drehung abgestützt.
  • Darüber hinaus ist die Paßfläche 100 an ihrer Stirnfläche mit einem Signalanschluß S zur Verbindung mit einem Signalkanal 14 versehen, welcher in einem später beschriebenen Teilventil B für die Drehung ausgebildet ist, sowie mit einem Betriebssignalkanal 15.
  • Die Zuführungspassage 8, Vorratsbehälterpassage 9, Pumpenpassage 10 und der Signalanschluß (oder die an der Stirnseite ausgebildete Bohrung) S, wie oben beschrieben, sind solchermaßen zentral in dem inneren Bereich angeordnet, daß sie die Festigkeit des Körpers 7 nicht schwächen. In der Paßfläche 100 ist ein O-Ring 16 so eingepaßt, daß er diese Passagen und Kanäle in seinem Inneren unterbringt.
  • Drehungsteilventil B und Ausleger-II-Teilventil C
  • Fig. 21 zeigt das Drehungsteilventil B und das Ausleger-II-Teilventil C in ihren neutralen Zuständen. Diese Ventile haben einen Aufbau identisch denjenigen des Drehungsteilventils B und Ausleger-II-Teilventils C des vorangehenden ersten Ausführungsbeispiels. Im übrigen ist das Ausleger-II-Teilventil C von den Fig. 17 und 18 weggelassen.
  • Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist verschieden von dem ersten Ausführungsbeispiel insoweit, daß die Verbindungspassage 25 nicht durch die Paßfläche der Anschlußplatte A verschlossen ist, sondern durch das Rückschlagventil 252 mit einer Drossel mit der Bohrung 250 der Anschlußplatte A verbunden ist. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird, genauer gesagt, das abgegebene Öl der ersten Hydraulikpumpe 1 gedrosselt und der Verbindungspassage 25 zugeführt. Im übrigen ist die Verbindungspassage 25 dieses Drehungsteilventils an der Paßfläche mit der Anschlußplatte A so dünner gemacht, daß eine Stirnfläche zur Abstützung der Feder 253 geschaffen wird.
  • Durch das Drehungsteilventil B und das Ausleger-II- Teilventil C ist, in einem rechten Winkel bezüglich der Abstandsringbohrung, der Signalkanal 14 ausgebildet, welcher sich in den Signalanschluß S der vorgenannten Anschlußplatte A öffnet. Wie der Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels, ist der Abstandsring 19 so mit der Ringnut 141 versehen, daß die Verbindung zwischen der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite des Signalkanals 14 nur geschaffen wird, wenn sie sich in dem neutralen Zustand befindet.
  • Zwischen der Verbindungspassage 25 und dem Signalkanal 14 ist darüber hinaus dort hindurchgehend ein Betriebssignalkanal 15 ausgebildet, welcher sich ebenfalls in den Signalanschluß S der vorgenannten Anschlußplatte A öffnet.
  • Weil die verbleibenden Aufbaustrukturen identisch denen des ersten Ausführungsbeispiels sind, werden die identischen Bereiche und Teile nur mit den gleichen Bezugsziffern versehen und deren Beschreibungen weggelassen.
  • Fahrteilventil D
  • Die Fig. 22 und 22-A zeigen das Fahrteilventil D. Weil der grundsätzliche Aufbau des Fahrteilventils D identisch dem des ersten Fahrteilventils D des ersten Ausführungsbeispiels ist, soll dessen Beschreibung auf die Bezeichnungen der gleichen Bezugsziffern beschränkt werden.
  • Der grundlegende Aufbau ist identisch mit dem des ersten Ausführungsbeispiels dahingehend, daß der Ventilkörper 30 mit der blind ausgebildeten vertikalen Bohrung 31 versehen ist, welche sich durch die Brückenpassage 20 und die gemeinsame Passage 25 zu dem Betriebssignalkanal 15 erstreckt, und daß das Verbindungsventil in der vertikalen Bohrung 31 angeordnet ist. Was verschieden ist, beruht darin, daß das Verbindungsventil 32 ein Zweipositionsumschaltventil versetzter Art mit einer internen Pilotfeder ist, und daß das Druckminderventil 56 in dem Abstandsring 32a für eine Herstellung/Blockierung der Verbindung zwischen der Brückenpassage 20 und der Verbindungspassage 25 eingebaut ist.
  • Genauer gesagt, ist zuallererst der Abstandsring 32a, wie in Fig. 22-A gezeigt, gebildet aus: einem in dem vertikalen Bohrungsbereich 310 unter der Verbindungspassage 25 eingepaßten erhabenen Bereich 320 am führenden Ende; einem in dem vertikalen Bohrungsbereich 311 zwischen der Verbindungspassage 25 und der Brückenpassage 20 eingepaßten erhabenen Bereich 321 am rückwärtigen Ende; und einem Schaftbereich 322 zur Verbindung der erhabenen Bereiche 320 und 321. Der Bereich des Abstandsring 32a rückwärts des erhabenen Bereichs 321 des rückwärtigen Endes ist in einen von der vertikalen Bohrung 31 aufwärts vorspringenden dünnen Schaft ausgebildet.
  • Dieser Abstandsring 32a ist in eine zylindrische Form ausgebildet, verschieden von der des ersten Ausführungsbeispiels. Insbesondere ist der Abstandsring 32a nacheinander in der folgenden angegebenen Reihenfolge von seinem unteren Ende zu seinem oberen Ende versehen mit einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung 323, einer Bohrung 324 zur Aufnahme eines Reduzierventils, und einer dünnen Versetzungsbohrung 325, welche sich von der oberen Seite der Bohrung 324 im oberen Ende des Abstandsrings öffnet.
  • Auf der anderen Seite ist das Druckreduzierungsventil 56 gebildet aus einem spindel- oder abstandsringförmigen Ventilkörper 56a, einer Feder 56b zur Beaufschlagung des Ventilkörpers 56a und einem mit einem Flansch versehenen Stopfen 56c zur Halterung des Ventilkörpers 56a und der Feder 56b, so daß sie nicht aus dem Abstandsring 32a herauskommen. Die Feder 56b ist so angepaßt, daß sie von der oberen Seite der Ventilaufnahmebohrung 324 abgestützt ist, und der Ventilkörper 56a ist dann eingesetzt und durch Einschrauben des Stopfens 56c in die mit einem Gewinde versehene Bohrung 323 aufgenommen. Wie in Fig. 22-A gezeigt, ist der Stopfen 56c ein solches zylindrisches Element, das mit einem mit dem Betriebssignalkanal 15 in Verbindung stehenden durchgehend ausgebildeten Kanal 560 versehen ist, und der Ventilkörper 56a ist axial von seinem unteren Ende mit einem mit dem Kanal 560 zu allen Seiten in Verbindung stehenden Kanal 561 versehen. Das führende Ende den Kanals 561 ist radial so verzweigt, daß es mit einer in dem äußeren Umfang des Ventilkörpers 56a ausgebildeten Ringnut 562 verbunden ist.
  • In dem Bereich des Schaftbereichs 322 des Abstandsrings 32a sind andererseits eine Anzahl von Bohrungen 327 ausgebildet, welche sich durch die zylindrische Wand der Ventilbohrung 324 erstrecken. Die Bohrungen 327 sind so angeordnet, daß sie mit der Ringnut 562 des Ventilkörpers 56a in Verbindung stehen, aber von der Ringnut 562 getrennt sind, wenn der Ventilkörper 56a durch die Druckdifferenz gegen die beaufschlagende Kraft der Feder 56b in der Ventilbohrung 324 angehoben wird.
  • Im übrigen ist das Verbindungsventil 32 mit einer auf den Ventilkörper 30 aufzusetzenden Kappe 32c ausgestattet, und die Feder 32b ist an ihrem oberen Ende durch diese Kappe 32c abgestützt und stößt gegen die rückwartige Endfläche des erhabenen Bereichs 321 am rückwärtigen Ende. Als Ergebnis wird der Abstandsring 32a geschlossen bis der Druck des von dem Betriebssignalkanal 15 kommenden Öls unter Einwirkung auf den erhabenen Bereich 320 am führenden Ende durch den Flansch des Stopfens 56c einen vorgebenen Wert erreicht. Eine die Feder 32c aufnehmende Kammer 312 ist mit einem Offsetsignalkanal (oder Ablaßkanal) 35 versehen, welcher mit seinem anderen Ende die Paßfläche mit dem Armteilventil E erreicht. Der Offsetsignalkanal 35 erstreckt sich zu der Teilplatte G, in welcher er mit dem Vorratsbehälteranschluß verbunden ist.
  • Betriebsweisen
  • Wenn bei dem ersten Ausführungsbeispiel die erste Hydraulikpumpe und die zweite Hydraulikpumpe angetrieben werden, wird das abgegebene Öl der ersten Hydraulikpumpe 1 von dem Pumpenanschluß P&sub1; der Anschlußplatte A über die Zuführungspassage 8 und die Pumpenpassage 10 zu der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3 zugeführt, und das abgegebene Öl von der zweiten Hydraulikpumpe 2 wird von dem Pumpenanschluß P&sub2; der Anschlußplatte H über die Zuführungspassage 8' zu der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe 4 zugeführt.
  • In dem neutralen Zustand von Fig. 1 wird das durch die Zuführungspassage 8 hindurchgetretene Arbeitsöl über die Eingangsneutralpassage 22 und die Ausgangsneutralpassage 23a, welche durchgehend und an den gleichen Positionen des Drehteilventils B, des Fahrteilsventils D und des Armteilventils E ausgebildet sind, und über die Vertiefung 43', welche in der Teilplatte B ausgebildet ist, dem Vorratsbehälteranschluß 24 zugeführt.
  • Darüber hinaus fließt das durch die Pumpenpassage 10 hindurchgetretene Arbeitsöl über die durch die einzelnen Teilventile, d.h. das Drehungsteilventil B bis zum Armteilventil E durchgehend ausgebildeten Pumpenpassagen 10 zu dem Parallellastrückschlagventil 27 des Armteilventils E. Wenn das Lastrückschlagventil 27 nach oben gedrückt wird, wird es dem Arbeitsöl unter Drosselung seiner Strömungsrate durch die feststehende Drossel (d.h. die Zweiwegedrossel in dem äußeren Umfang des vorliegenden Ausführungsbeispiels) 271 gestattet, in den eine der Brükkenpassagen 20 bildenden oberen versetzten Endbereich 20a zu fließen, bis es sich in das durch die Eingangsneutralpassage 22 geflossene Arbeitsöl mischt.
  • Auf der anderen Seite strömt das durch die Zuführungspassage 8' hindurchgetretene Arbeitsöl der zweiten Hydraulikpumpe 2 über die Eingangsneutralpassage 22' und die Ausgangsneutralpassagen 23a' und 23b', welche durch das Fahrteilventil I, das Auslgerteilventil J und das Löffelteilventil K durchgehend ausgebildet sind, in die in der Teilplatte G ausgebildete Vertiefung 43.
  • Darüber hinaus strömt das Arbeitsöl der zweiten Hydraulikpumpe 2 teilweise in die Brückenpassage 20' in dem Fahrteilventil I, so daß es das Rückschlagentil 51 nach oben drückt, und strömt in die Verbindungspassage 25' bis es über die einzelnen Verbindungspassagen 25' des Auslegerteilventils J, des Löffelteilventils K und die Teilplatte G und über die Verbindungspassage 25 des Fahrteilventils D zu der Verbindungspassage 25 des Fahrteilventils D der ersten Umschaltventilgruppe 3 fließt. Zu dieser Zeit verschließt jedoch das in dem Fahrteilventil D von Fig. 6 angeordnete Verbindungsventil 32 die Verbindung zwischen der Verbindungspassage 25 und der Brückenpassage 20 ab.
  • Das durch die Neutralpassagen hindurchgetretene, unter Druck stehende Öl strömt über die von der in der Teilplatte G ausgebildeten Vertiefung 43 ausgehend ausgebildete verzweigte Vertiefung 44 in den Zumischanschluß 36. Weil der Zumischanschluß 36 so ausgebildet ist, daß er sich von der Teilplatte G zu dem Armteilventil E erstreckt, fließt das Arbeitsöl durch diese Teilventile. Weil der Zumischanschluß 36 des Armteilventils E mit der Eingangsneutralpassage 22 durch die an der Stirnseite ausgebildete Bohrung 37 verbunden ist, wie in Fig. 8 gezeigt, vermischen sich die Arbeitsölströme der ersten und zweiten Richtungsumschaltventilgruppen 3 und 4 in der in der Stirnfläche ausgebildeten Bohrung 37 ineinander. Weil darüber hinaus die Vertiefung 43' der Teilplatte G mit dem Vorratsbehälteranschluß 24 in Verbindung steht, wird der Arbeitsölstrom in den Vorratsbehälter zurückgeführt.
  • Auf der anderen Seite wird das abgebene Öl der Signalpumpe 5 abgezweigt, so daß es von dem Signalanschluß S der Anschlußplatte A von Fig. 3 in den Signalkanal 14 und den Betriebssignal 15 strömt. Das Pilotdrucköl des Signalkanals 14 fließt in den neutralen Stellungen aller Teilventile B, C, D, E, F, G, K, J und I durch die zu den Achsen der Abstandsringe 19 und 19' senkrechten Signalkanäle 14 und 14' in den Vorratsbehälteranschluß T&sub2; in der Endanschlußplatte H. Im übrigen fließt das Pilotdrucköl in den beiden Fahrteilventilen D und I über die in den Abstandsringbohrungen ausgebildeten Ringnuten 142 und 142' in die stromabwärtigen Teilventile.
  • Auf der anderen Seite strömt das durch den Betriebssignalkanal 15 der Anschlußplatte A hindurchgetretene Pilotdrucköl durch die an den gemeinsamen Positionen der einzelnen Drehungs-, Ausleger-II- und Fahrteilventile B, C und D ausgebildeten Betriebssignalkanäle 15 so, daß es auf den am führenden Ende ausgebildeten erhabenen Bereich 320 des in dem Fahrteilventil D angeordneten Verbindungsventils 32 einwirkt, was in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Wenn die Fahrteilventile D und I in diesem Zustand betätigt werden, werden die Ölströme entsprechend den Bewegungen der Abstandsringe 19 und 19' umgeschaltet. Insbesondere fließt das von der Eingangsneutralpassage 22 (22') kommende Öl von der Passage 28 (oder 28') über den Verbindungskanal 33 (oder 33') in die Brückenpassage 20 (oder 20'), und das von der Pumpenpassage 10 (oder 10') kommende Öl mischt sich in der Brückenpassage 20 in das vorgenannte Öl bis es aus den Betätigungsanschlüssen 18a oder 18b herausfließt.
  • So werden die unter Druck stehenden Ölströme von der ersten und zweiten Hydraulikpumpe jeweils zu den Fahrmotoren M2 und M2' geführt, um den Hauptantrieb zu bewegen. Selbst wenn die vorgenannten Abstandsringe 19 und 19' bewegt werden, werden die Pilotsignale nicht im mindesten blockiert, weil es den einzelnen Signalkanälen 14 und 14' der Fahrteilventile D und I stets gestattet ist, durch die in den Abstandsringbohrungen ausgebildeten Ringnuten 142 und 142' zwischen der stromaufwärtigen Seite und stromabwärtigen Seite zu kommunzieren.
  • Es sei angenommen, daß der Fronthauptantrieb zu der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3 gehört, z.B. das Armteilventil E für eine Betätigung des Arms betätigt wird. In diesem Fall wird das unter Druck stehende durch die Eingangsneutralpassage 22 des Armteilventils E fIießende Öl als ein Ergebnis der Bewegung des Abstandsrings 519 von dem Neutralzustand so geschaltet, daß es dem Betätigungsanschluß 18a oder 18b und dem Armzylinder CL2 zugeführt wird. Als Ergebnis wird die Strömungsrate des von der ersten Hydraulikpumpe 1 zu dem Fahrmotor M1 zugeführten Öls vermindert.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch die Ringnut 141 bei einer Bewegung des Abstandsrings 19 des Armteilventils E in einen Zustand gebracht, in welchem sie von dem an der feststehenden Position in dem Ventilkörper 38 ausgebildeten Signalkanal 14 blockiert ist. Als ein Ergebnis wird der Druck in dem Signalkanalsystem (einschließlich der Seriensignalkanäle 14) erhöht, so daß der erhöhte Pilotdruck über den mit dem Signalkanal 14 in Verbindung stehenden Betriebssignalkanal 15 dem Verbindungsventil 32 in dem Fahrteilventil D zugeführt wird.
  • Genauer gesagt, wenn der am führenden Ende befindliche erhabene Bereich 320 in Fig. 6 aufwärts gedrückt wird, so daß es seinem Druck gestattet wird, die eingestellte Vorspannungskraft der Feder 32b zu überwinden, wird der Abstandsring 32a angehoben. Als ein Ergebnis verläßt der erhabene Breich 321 am rückwärtigen Ende den vertikalen Bohrungsbereich 311, um die Verbindung zwischen der Verbindungspassage 25 und der Brückenpassage über den Schaftbereich 322 herzustellen. Dann erlangt die von dem zu der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe 4 gehörenden Fahrteilventil I ausgehende Verbindungspassage 25' Verbindung mit der Verbindungspassage der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3. Als Ergebnis wird das unter Druck stehende Öl der zweiten Hydraulikpumpe 2 von der Verbindungspassage 25' in die Verbindungspassage 25 eingeführt. In anderen Worten, die unter Druck stehenden Ölströme der ersten Hydraulikpumpe und der zweiten Hydraulikpumpe vermischen sich in einen Strom. Dieser Ölstrom wird von der Brückenpassage 20 des Fahrteilventils D der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3 zu dem Betätigungsanschluß 18a oder 18b geführt. Somit kann die für das Fahren notwendige Strömungsrate des Öls erhalten werden, selbst wenn der Arm oder dergleichen während des Fahrens des Hauptantriebs gewegt wird, so daß der Hauptantrieb sich gleichmäßig geradeaus voranbewegen kann.
  • Als nächstes soll das zweite Ausführungsbeispiel im folgenden beschrieben werden. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel strömt das unter Druck stehende Öl, das durch die Pumpenpassage 10 der Teilplatte A hindurchgetreten ist, teilweise durch die verzweigte Passage 250, um das Rückschlagventil 252 zu öffnen, während seine Strömungsrate durch die Drossel 251 gedrosselt wird. Dann strömt das gedrosselte Öl in diese Verbindungspassage 25 des Drehungsteilventils B, welche zu der Verbindungspassage 32 in dem Fahrteilventil D führt.
  • In diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird der Pilotöldruck erzeugt, indem nicht speziell die Signalpumpe zur Betätigung des Verbindungsventils 32 verwendet wird, sondern das durch die vorgenannte Verbindungspassage 25 hindurchtretende Drucköl, und die unter Druck stehenden Ölströme der beiden Hydraulikpumpen werden veranlaßt, sich in dem Fahrteilventil D in einen zu mischen.
  • Insbesondere wird die Verbindung zwischen dem Signalkanal 14 und dem Betriebssignalkanal 15 über den Signalanschluß S der Anschlußplatte A von Fig. 19 hergestellt, und der Signalkanal 14 per se führt über diese sich in rechten Winkeln in Bezug zu den Achsen der in den Neutralzuständen befindlichen Abstandsringe 19 und 19' erstreckenden Signalkanäle 14 und 14' aller der Teilventile B, C, D, E, F, G, K, J und I zu dem Vorratsbehälteranschluß T&sub2; in der Endanschlußplatte H. In den beiden Fahrteilventilen D und I strömt das Öl über die Ringnuten 142 und 142' zu den stromabwärtigen Teilventilen.
  • Auf der anderen Seite ist der Signalanschluß S der Anschlußplatte A an der gleichen Position von diesem Betriebssignalkanal 15 des Drehungsteilventils B ausgebildet, welcher zu dem Stopfen 56c und dem in dem Fahrteilventil D ausgebildeten Druckreduzierungsventilkörper 56a führt, wie in Fig. 22 gezeigt. Wie in Fig. 22-A gezeigt, strömt darüber hinaus das unter Druck stehende Öl der Verbindungspassage 25 von den radialen Bohrungen 327 in den Abstandsring 32a bis es über den Kanal 561 des Ventilkörpers 56a in den Betriebssignalkanal 15 strömt. Das durch den Kanal 561 hindurchgetretene unter Druck stehende Öl wirkt auf die Bodenfläche des Ventilkörpers 56a ein, so daß es den Ventilkörper 56a gegen die Feder 56b anhebt, wenn es ausreichend hoch ist, um die Verbindung zwischen dem Kanal 561 und den radialen Bohrungen 327 und blockieren. Dies macht es möglich, den Betriebsdruck des Verbindungsventils 32 auf einen sicheren Pilotpegel zu reduzieren, wie 20 kg/cm².
  • Wenn der Arm bewegt oder von diesem Zustand auf dem fahrenden Hauptantrieb gedreht wird, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, wird der Signalkanal abgeschlossen, um den Druck entsprechend der Bewegung der Abstandsringe der Arbeitsmaschinenteilventile anzuheben. Als ein Ergebnis wird der angehobene Pilotdruck über den verbindenden Betriebssignalkanal 15 dem Verbindungsventil 32 und dem Druckreduzierungsventil 56 des Fahrteilventils D zugeführt.
  • Insbesondere wird der Pilotdruck an die Bodenfläche des Druckreduzierungsventilkörpers 56a von Fig. 22-A zugeführt, so daß der Ventilkörper 56a gegen die Feder 56b angehoben wird, um die Ringnut 262 von den radialen Bohrungen 372 zu trennen. Als Ergebnis wird die Verbindungspassage 25 von dem Betriebssignalkanal 15 getrennt. Darüber hinaus wirkt der Pilotdruck auf den Stopfen 56c, so daß der sich am führenden Ende befindende erhabene Bereich 320 kräftig gedrückt wird. Wenn dieser Druck die Vorspannungskraft der Einstellfeder 32b überschreitet, wird der Abstandsring 32a des Verbindungsventils 32 angehoben, um die Verbindungspassage 25 und die Brückenpassage 20 durch den Schaftbereich 322 zu verbinden.
  • Dann wird das Rückschlagventil 51 des Fahrteilventils I in der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe 4 durch den Öldruck der zweiten Hydraulikpumpe 2 angehoben (oder geöffnet). Weil die Verbindungspassage 25' mit der vorgenannten Verbindungspassage 25 in Verbindung steht, mischen sich die Druckölströme der ersten/zweiten Hydraulikpumpen 1 und 2 in einen, um in die beiden Fahrteilventile D zu strömen. Als Ergebnis kann die notwendige Ölströmungsrate erhalten werden, selbst wenn der Arm oder dergleichen während des Fahrens des Hauptantriebs bewegt wird, so daß dieser Hauptantrieb gleichmäßig geradeaus gefahren werden kann.
  • Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist von Vorteil nicht nur, daß das Maß an Freiheit für die Anordnung wegen der Blockbauweise erhöht ist, sondern auch insofern, daß die Verbindungsventile an den Fahrteilventilen vorgesehen sind, so daß der Betrieb der Frontarbeitsmaschinen durch geschickte Betätigung der Ringe und der Ringnuten der Abstandsringbohrungen ausgeübt werden kann. Als ein Ergebnis kann die Vorwärtsbewegung des Hauptantriebs zu vernünftigen Kosten realisiert werden, ohne daß irgendeine kostspielige Einrichtung wie ein elektromagnetisches Ventil benötigt wird, indem lediglich die Fahr- und Frontarbeitsmaschinen gleichzeitig betätigt werden. Weil darüber hinaus die Verbindungsventile von der internen Pilotart mit einer Druckreduzierungsfunktion sind, wobei die Druckreduzierungsventile in den Abstandsringen angeordnet sind, können die Herstellungskosten für das System reduziert werden, ohne daß irgendeine spezielle Spezialpumpe wie eine Zahnradpumpe an der Außenseite notwendig wäre.
  • Im übrigen ist in jedem von den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen die Brückenpassage des Armteilventils E versetzt, wie in Fig. 8 gezeigt, und das in den versetzten Endbereichen 20a und 20b angeordnete Rückschlagventil 27 ist an seinem äußeren Umfang mit einer Zweiwegedrossel 271 als eine feststehende Drossel versehen. Als Ergebnis wird das unter Druck stehende Öl der Pumpenpassage 10 der Brückenpassage 20 zugeführt, während es zu allen Zeiten gedrosselt wird. Wenn der Abstandsring 19 nach links bewegt wird, wie in Fig. 8 gezeigt, strömt das Öl in der Eingangsneutralpassage 22 von dem oberen Brückenpassagenbereich in den unteren parallelen Zuführungsbereich, wobei es das Rückschlagentil 27 in dem geschlossenen Zustand aufwärts drückt bis es aus dem Betätigungsanschluß 18a ausfließt. Wenn auf der anderen Seite der Abstandsring 19 nach rechts bewegt wird, strömt das Öl der Eingangsneutralpassage 22 von dem oberen Brückenpassagenbereich zu dem Betätigungsanschluß 18b. Gleichzeitig damit strömt das Öl der Pumpenpassage 10 in den oberen Brückenkreis, wobei es durch die feststehende Drossel 271 gedrosselt wird. Als Ergebnis kann die Ölströmungsrate für die einzelnen Aufwärts- und Abwärtsbetätigungen des Arm angepaßt werden.
  • Darüber hinaus haben alle die Teilventile B, D, E, I, J und K und die Anschlußplatten A und H ihre verschiedenen Anschlüsse in einem O-Ring 16 untergebracht. Speziell sind in dem einzigen O-Ring 16 die Entlastungseingangsneutralpassage 22, die Rücklaufvorratsbehälterpassage 24, die Parallelpumpenpassagen 10 und 10', die Verbindungspassagen 25 und 25' für die Verbindungsventile, der Signalkern (oder Kanal) 14 für die Betätigung der Verbindungsventile, der Zumischanschluß 36 zur Verbindung der Tandempassagen, sowie das Lastrückschlagventil 34 für die Tandempassagen zusammengefaßt. Diese gegenseitigen Anschlüsse der Teilventile sind in der Paßfläche 100 metallisch abgedichtet. Als Ergebnis braucht kein spezielles Dichtungselement dazwischengefügt zu werden, so daß das gesamte System kompakt hergestellt werden kann, um den Platz in dem Hauptantrieb wirksam auszunutzen.

Claims (12)

1. Hydraulisches Steuerventil von der Art enthaltend: eine mit einer ersten Hydraulikpumpe 1 verbundene erste Richtungsumschaltventilgruppe 3; und eine mit einer zweiten Hydraulikpumpe 2 verbundene zweite Richtungsumschaltventilgruppe 4, wobei die erste Richtungsumschaltventilgruppe 3 eine Anschlußplatte A, ein Fahrteilventil D und eine Anzahl von Arbeitsmaschinenteilventilen B, C und E enthält, wobei die zweite Richtungsumschaltventilgruppe 4 eine Anschlußplatte H, ein Fahrteilventil I und eine Anzahl von Arbeitsmaschinenteilventilen J und K enthält, wobei alle die Teilventile mit den Anschlußplatten in Blöcken zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet:
(1) daß die Anschlußplatten A und H jeweils mit dem von der ersten Hydraulikpumpe 1 und der zweiten Hydraulikpumpe 2 abgegebenen Öl zu versorgende Pumpenanschlüsse P&sub1; und P&sub2; und zu Vorratsbehältern führende Vorratsbehälteranschlüsse T&sub1; und T&sub2; enthalten;
(2) daß die Teilventile B, C, D, E, I, J und K der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3 und der zweiten, Richtungsumschaltventilgruppe 4 jeweils Verbindungspassagen 25 und 25' aufweisen, die in deren Ventilkörpern nahe Brückenpassagen 20 und 20', um zu bewirken, daß das abgegebene Öl von der zweiten Hydraulikpumpe 2 sich in das abgegebene Öl von der ersten Hydraulikpumpe 1 mischt, ausgebildet sind, und daß die Brückenpassage 20' und eine Verbindungspassage 25' in dem Fahrteilventil I der zweiten Wechselventilgruppe 4 über ein Rückschlagventil 51 miteinander verbunden sind;
(3) daß die Ventilkörper der Teilventile B, C, D, E, I, J und K mit in einer Linie und in einem rechten Winkel bezüglich Abstandsringbohrungen durchgehend ausgebildeten Signalkanälen 14 versehen sind, daß die beiden Fahrteilventile D und I mit Ringnuten 142 versehen sind, die zum Herstellen von Verbindungen zwischen den stromaufwärtigen und den stromabwärtigen Seiten der Signalkanäle 14 unabhängig von den Lagen der Abstandsringe 19 und 19' an den Signalkanälen 14 entsprechenden Stellen in den Bohrungen der Abstandsringe 19 und 19' ausgebildet sind, daß die Arbeitsmaschinenteilventile B, C, E, J und K anders als die Fahrteilventile D und I jeweils in ihren Abstandsringbereichen mit Ringnuten 141 zum Schaffen von Verbindungen zwischen den stromaufwärtigen und den stromabwärtigen Seiten der Signalkanäle 14 nur, wenn die Abstandsringe 19 und 19' in ihren Neutralstellungen sind, versehen sind, und daß die Signalkanäle 14 auf deren am meisten stromabwärtigen Seiten mit Vorratsbehälterpassagen 9' in der Anschlußplatte H der zweiten Umschaltventilgruppe 4 verbunden sind;
(4) daß die Arbeitsmaschinenteilventile B und C und das Fahrteilventil D der ersten Wechselventilgruppe 3 jeweils mit Betriebssignalkanälen 15 zwischen den Verbindungspassagen 25 und den Abstandsringbohrungen versehen sind, und daß die Betriebssignalkanäle 15 mit ihren stromaufwärtigen Seiten mit den am meisten stromaufwärtigen Seiten der Signalkanäle 14 in der Verbindungsplatte A der ersten Umschaltventilgruppe 3 in Verbindung stehen; und
(5) daß das Fahrteilventil D an seinem Ventilkörper 30 mit einer vertikalen Bohrung 31 versehen ist, die sich in rechten Winkeln in Bezug zu den Brückenpassagen 20 und der Verbindungspassage 25 so erstreckt, daß sie den Betriebssignalkanal 15 erreicht, daß ein Verbindungsventil 32 in die vertikale Bohrung 31 eingepaßt ist, und daß das Verbindungsventil 32 normalerweise die Verbindung zwischen der Verbindungspassage 25 und der Brückenpassage 20 blockiert und angehoben wird, wenn der Druck in dem Betriebssignalkanal 15 als ein Ergebnis einer Blockierung des Signalkanals 14 durch Betätigung des Arbeitsmaschinenteilventils erhöht wird, so daß eine Verbindung zwischen der Verbindungspassage 25 und der besagten Brückenpassage geschaffen wird, wodurch die Verbindung zwischen der anderen Verbindungspassage 25' und der Verbindungspassage 25 geschaffen wird, um das abgegebene Öl der zweiten Hydraulikpumpe 2 in die Brückenpassage 20 einzubringen.
2. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: daß die Arbeitsmaschinenteilventile B, C und E der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3 für Arbeitsmaschinen von der Art vorgesehen sind, die auch zum Fahren verwendet werden; daß die Arbeitsmaschinenteilventile J und K der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe 4 für Arbeitsmaschinen vorgesehen sind, die nicht zum Fahren verwendet werden; daß in der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3 an deren am meisten stromaufwärtigen Seite die höhere Prioritäten aufweisenden Arbeitsmaschinenteilventile B und C und stromabwärts der ersteren das Fahrteilventil D angeordnet sind; und daß in der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe 4 an der am meisten stromaufwärtigen Seite das Fahrteilventil I und stromabwärts des ersteren die Arbeitsmaschinenteilventile J und K angeordnet sind.
3. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet: daß in der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3 deren Teilventile nacheinander von der stromaufwärtigen Seite der Reihe nach das Teilventil B für die Drehung, das Teilventil C für den Ausleger II, das Fahrteilventil D und das Teilventil E für den Arm angeordnet sind; und daß in der zweiten Richtungsumschaltventilgruppe 4 nacheinander von der stromaufwärtigen Seite, das Fahrteilventil I, das Teilventil J für den Ausleger und das Teilventil K für die Schaufel in der genannten Reihenfolge angordnet sind.
4. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: daß die Anschlußplatte A der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3 getrennt von dem Pumpenanschluß P&sub1; mit einem Signalanschluß S zur Verbindung mit einer externen Signalpumpe 5 versehen ist; und daß der Signalanschluß S mit den Anschlüssen des Signalkanals 14 und des Betriebssignalkanals 15 verbunden ist.
5. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: daß in der Anschlußplatte A der ersten Richtungsumschaltventilgruppe 3 in einer bezüglich einem benachbarten der Teilventile flächenbündigen Passung ein Signalanschluß S als eine flächenbündige Öffnung ausgebildet ist; und daß der Signalanschluß S mit den Anschlüssen des Signalkanals 14 und des Betriebssignalkanals 15 verbunden ist.
6. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: daß das Verbindungsventil 32 einen Abstandsring 32a aufweist, der mit einem dem Betriebssignalkanal 15 gegenüberstehenden Stegbereich an seinem vorderen Ende, einem in einen vertikalen Öffnungsbereich 311 zwischen der Verbindungspassage 25 und der Brückenpassage 20 eingepaßten Stegbereich 321 am hinteren Ende, sowie einem sich zwischen den Stegbereichen 320 und 321 erstreckenden Stabbereich 322 versehen ist.
7. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: daß in das Verbindungsventil 32 ein Druckreduzierungsventil 56 eingepaßt ist, um den Druck des von der Verbindungspassage 25, die von der Pumpenpassage 1 abgezweigt ist, kommenden Öls zu reduzieren und es dem Signalkanal 15 zuzuführen.
8. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet: daß das Verbindungsventil 32 einen Abstandsring 32a aufweist, der mit einem dem Betriebssignalkanal 15 gegenüberstehenden Stegbereich an seinem vorderen Ende, einem in einen vertikalen Öffnungsbereich 311 zwischen der Verbindungspassage 25 und der Brückenpassage 20 eingepaßten Stegbereich 321 am hinteren Ende, sowie einem sich zwischen den Stegbereichen 320 und 321 erstreckenden Stabbereich 322 versehen ist; daß der Abstandsring 32a in einer zylindrischen Form ausgebildet ist und eine Gewindebohrung 323, eine Aufnahmebohrung 324 und eine zu dem oberen Ende des Abstandsrings führende versetzte dünne Bohrung 325 aufweist; daß das Druckreduzierungsventil 56 mit einem Ventilkörper 56a in Form eines Abstandsrings, einer Feder 56b und einem in der Gewindebohrung 323 fixierten Stopfen 56c versehen ist; daß der Stopfen 56c einen zu dem Betriebssignalkanal 15 führenden Verbindungskanal 560 aufweist; daß der Körper 56a einen ständig mit dem Kanal 560 in Verbindung stehenden Kanal 561 aufweist; daß in dem Abstandsring 32a des Verbindungsventils 32 eine Anzahl von in dem Stabbereich 322 befindlichen Bohrungen 327 ausgebildet sind; und daß die Verbindung der Bohrungen 327 mit dem Kanal 561 blockiert ist, wenn der Körper 56a des Druckreduzierungsventils 56 angehoben ist.
9. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: daß in die Passungsfläche jedes der Teilventile ein Dichtungs-O-Ring 16 eingesetzt ist; und daß innerhalb des Dichtungs-O-Rings 16 die Brückenpassagen 20 und 20', ein Vorratsbehälteranschluß 24, Neutralpassagen 22, 23a und 23b, der Signalkanal 14 und der Betriebssignalkanal 15 angeordnet sind.
10. Hydraulisches Steuerventil nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet: daß die Brückenpassage 20 von zumindest einem der Teilventile an dessen Endbereich versetzt angeordnet ist, um versetzte Brückenendbereiche 20a und 20b zu bilden; daß ein Lastrückschlagventil 27 quer zu den versetzten Brückenendbereichen 20a und 20b eingepaßt ist; und daß das Lastrückschlagventil 27 mit einer festen Drossel 271 versehen ist, um ständig die Verbindungen der versetzten Endbereiche 20a und 20b zu schaffen.
11. Hydraulisches Steuerventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet: daß unterhalb der Neutralpassage und innerhalb des Dichtungs-O-Rings 16 ein Mischanschluß 36 ausgebildet ist; daß die Verbindung zwischen dem Mischanschluß 36 und der Neutralpassage durch eine in der Passungsfläche flächenbündige Bohrung 37 vorgesehen ist, um zu bewirken, daß sich das Öl der ersten Umschaltventilgruppe 3 und der zweiten Umschaltventilgruppe 4 miteinander mischen.
12. Hydraulisches Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet: daß ein Tandemlastrückschlagventil 34 in die die Neutralpassage 22 und die Brückenpassage 20 verbindende Passage unter Verwendung der Passungsfläche als Anschlag eingesetzt ist.
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