DE69100217T2 - Verfahren und Vorrichtung zur regelmässigen Abgabe von ballförmigen Objekten. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur regelmässigen Abgabe von ballförmigen Objekten.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von im wesentlichen kugelförmigen Gegenständen aus einer Menge in einem Behälter, wobei sich die Gegenstände unter dem Einfluß der Schwerkraft zu einem Ausgabepunkt bewegen, der sich unten befindet, und an dem sie aus dem Behälter entfernt werden, versehen mit einem Ausfallschacht für die auszugebenden Gegenstände und einer Regulierungseinrichtung zwischen dem Behälter und dem Ausfallschacht, die den Durchlauf der Gegenstände durch den Ausfallschacht reguliert, wobei dei Regulierungseinrichtung aus einein Drehkörper besteht und einen Oberflächenteil hat, der mit den Gegenständen im Behälter in Kontakt sein kann, wobei die Drehachse des Drehkörpers horizontal, im rechten Winkel zum Ausfallschacht und höher als er verläuft.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus GB-A-2131404 bekannt. Die Vorrichtung ist in der Lage, eine Anzahl von Kugeln gleichzeitig auszugeben, wobei jede Kugel durch einen einer Anzahl benachbarter Ausfallschächte mittels Drehung des Drehkörpers geführt wird. Je nach der Anzahl der in dem Behälter vorhandenen Kugeln enthält eine größere oder kleinere Anzahl der Ausfallschächte eine Kugel. Es ist daher nicht möglich, eine regelmäßige Ausgabe der Kugeln zu gewährleisten: eine große Anzahl Kugeln führt dazu, daß alle Ausfallschächte eine Kugel enthalten, wohingegen eine kleine Anzahl dazu führt, daß nur einige der Ausfallschächte eine Kugel enthalten. Das heißt, daß die Ausgabemenge der Vorrichtung nach dem Stand der Technik von der in dem Behälter vorhandenen Anzahl Kugeln abhängt.
- Darüber hinaus werden die Gegenstände bei bestimmten Drehpositionen des Drehkörpers angehalten oder zurückgeschoben.
- Dies kann zu weiteren Unregelmäßigkeiten bei der Ausgabe von Gegenständen führen und sogar Brückenbildung verursachen.
- Das Ziel der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine regelmäßige Ausgabe von Kugeln unabhängig von der Menge der in dem Behälter vorhandenen Kugeln gewährleistet. Diese Aufgabe wird dadurch durch die Merkmale von Anspruch 1 erfüllt, daß in jeder Drehstellung des Drehkörpers der geringste Abstand zwischen dem Körper und der Unterseite des Schachtes so ist, daß die Gegenstände nacheinander frei durch den Kanal unterhalb des Körpers rollen können.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine kontinuierliche Ausgabe der Gegenstände, da sie in der Lage sind, durch den Ausfallschacht über den und unterhalb des Drehkörpers frei aus dem Behälter zu rollen. Die Drehbewegung des Körpers beeinflußt die Menge der Kugeln in dem Behälter so, daß keine Blockierung oder Brückenbildung auftreten kann. Dies wird dadurch erreicht, daß nur Gegenstände, die eine höhere Position einnehmen als die Gegenstände im Schacht, das heißt, die auf den letzteren Gegenständen liegen, nach oben und von dem Schacht wegbewegt werden.
- In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß Vorrichtungen zur regelmäßigen Ausgabe von kugelförmigen Gegenständen allgemein bekannt sind, so beispielsweise aus U.S.-A-3244319. Jedoch scheinen die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik recht anfällig für Blockierung zu sein, da es in der Nähe des Ausgabepunktes zu Brückenbildung kommen kann.
- Der Schacht hat einen V-förmigen Querschnitt, und der Drehkörper hat zwei konische Endteile, deren Spitzen einander abgewandt sind und mit der Drehachse zusammenfallen, wobei diese Endteile den Schachtwänden zugewandt sind.
- Vorzugsweise ist eine zylindrische Fläche zwischen den Grundflächen der konischen Endteile vorhanden, so daß ein freier Durchlaß zwischen der zylindrischen Fläche und der Unterseite des Schachtes vorhanden ist.
- Gute Ergebnisse werden mit einer Vorrichtung erzielt, bei der die Unterseite des Behälters einen V-förmigen Querschnitt hat, der dem Ausfallschacht entspricht und schräg zum Ausfallschacht verläuft.
- Bei dieser Ausführung werden die Gegenstände dem Durchlaß auf sehr gleichmäßige Weise zugeführt.
- Die Erfindung wird unten ausführlicher unter Bezugnahme auf ein Beispiel einer Ausführung erläutert, das in den Figuren dargestellt ist.
- Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Linie 1-1 in Fig. 2.
- Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
- Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Ausgabe von kugelförmigen Gegenständen umfaßt einen großen Sammelbehälter 1, in dem kugelförmige Gegenstände, wie beispielsweise Golfbälle oder Tennisbälle 2, enthalten sind. Die Unterseite des Behälters 1 umfaßt zwei Wände 3, die zu einer V-Form verbunden sind und zwischen denen ein Drehkörper 4 angebracht ist. Die Wand 3 verläuft, wie besser in Fig. 2 zu sehen ist, in einem Winkel in Richtung der Ausgabeöffnung 5, und der Drehkörper 4 ist nahe dem niedrigsten Punkt der Unterseite angebracht. Der Drehkörper 4 ist auf einer Welle 6 befestigt, die drehbar in Lagern 7 angebracht ist. Der Drehkörper 4 kann mittels eines Riemengetriebes 8 durch einen Motor 9 angetrieben werden.
- Der Drehkörper 4 umfaßt zwei konische Teile 10, die mittels einen zylindrischen Teils 11 miteinander verbunden sind. Die Abmessungen des Drehkörpers 4 werden so gewählt, daß er in einem Abstand in die V-förmige Unterseite des Behälters paßt. All dies wird so ausgeführt, daß zwischen dem untersten Teil 12 der Unterseite und dem zylindrischen Teil 11 ein freier Raum beibehalten wird, in dem die kugelförmigen Gegenstände 2 frei durch die Öffnung 5 rollen können.
- Zwischen den konischen Teilen 10 und den Wänden 3 der Unterseite besteht ein solcher Abstand, daß keine Gegenstände zwischen ihnen hindurchrollen können. Der Drehkörper 4 ist des weiteren mit Vorsprüngen 13 versehen, die eine mitnehmende Wirkung auf die Gegenstände 2 ausüben können, wenn der Drehkörper 4 gedreht wird.
- Der Drehkörper 4 wird, wie besser in Fig. 2 zu sehen ist, in Richtung des Pfeils 14 so gedreht, daß die Gegenstände 2, die sich in der Nähe des Drehkörpers befinden, von dem V- förmigen Schacht, der durch die Wände 3 gebildet wird, wegbewegt werden. Dadurch steht der am Boden des Schachtes befindlichen Menge Kugeln zusätzlicher Raum zur Verfügung, so daß sie sich frei unter dem Drehkörper 4 bewegen können, ohne daß bei dem Vorgang eine Brücke entsteht.
- Der Drehkörper 4 ist, wie auch in Fig. 2 zu sehen, durch eine Platte 15 abgedeckt. Der Behälter 1 kann somit vollständig mit Gegenständen 2 gefüllt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Gegenstände 2 an der falschen Seite des Drehkörpers 4 zur Öffnung 5 strömen. Die Platte 15 ist mit einer Kante 16 versehen, so daß die Höhe der Gegenstände 2 in der Nähe des Drehkörpers 4 beschränkt bleibt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur regelmäßigen Ausgabe von in wesentlichen
kugelförmigen Gegenständen (2) aus einer Menge in einem Behälter
(1), wobei sich die Gegenstände unter dem Einfluß der
Schwerkraft zu einem Ausgabepunkt (5) bewegen, der sich unten
befindet, und an dem sie aus dem Behälter entfernt werden, versehen
mit einem Ausfallschacht für die auszugebenden Gegenstände und
einer Regulierungseinrichtung (4) zwischen dem Behälter und dem
Ausfallschacht, die den Durchlauf der Gegenstände durch den
Ausfallschacht reguliert, wobei die Regulierungseinrichtung aus
einem Drehkörper (10, 11) besteht und einen Oberflächenteil hat,
der mit den Gegenständen im Behälter im Kontakt sein kann, wobei
die Drehachse des Drehkörpers horizontal, im rechten Winkel zum
Ausfallschacht und höher als er verläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal einen V-förmigen Querschnitt hat, und daß der
Drehkörper zwei konische Endteile hat, deren Spitzen einander
abgewandt sind und mit der Drehachse zusammenfallen, wobei diese
Endteile den Schachtwänden so zugewandt sind, daß in jeder
Drehstellung des Drehkörpers (10, 11) der geringste Abstand zwischen
dem Drehkörper (10, 11) und der Unterseite des Schachtes so ist,
daß die Gegenstände (2) frei durch den Kanal unterhalb des
Drehkörpers (10, 11) rollen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine zylindrische Fläche
zwischen den Grundflächen der konischen Endteile vorhanden ist,
so daß ein freier Durchlaß zwischen der zylindrischen Fläche und
der Unterseite des Schachtes vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Unterseite des
Behälters einen V-förmigen Querschnitt hat, der dem
Ausfallschacht entspricht und schräg zum Ausfallschacht verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei sich der Drehkörper im
untersten Teil der Unterseite des Behälters befindet und an der
Oberseite abgedeckt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der
Drehkörper mit Vorsprüngen versehen ist, die in regelmäßigen
Abständen über seinen Umfang verteilt sind, so daß in jedem Fall ein
freier Durchlaß zwischen der V-förmigen Unterseite und einem ihr
zugewandten Vorsprung besteht.
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