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DE69029597T2 - Verfahren und Einrichtung zum Verhindern eines Fehlbetriebs bei kontaktlosen Druckknopfschaltern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Verhindern eines Fehlbetriebs bei kontaktlosen Druckknopfschaltern

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Publication number
DE69029597T2
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DE
Germany
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light
push button
switch
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receiving element
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DE69029597T
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Michio Shibata
Heihachiro Umemura
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Shinko Electric Co Ltd
Original Assignee
Shinko Electric Co Ltd
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verhindern eines fehlerhaften Betriebes bei berührungslosen Druckknopfschaltern, die beispielsweise als Hänge- oder Schnurschalter von Hubkranen verwendet werden.
  • Bisher sind als Hänge- oder Schnur-Schalter Druckknopfschalter mit Schalterkontakten verwendet worden. Beim Betrieb eines solchen Druckknopfschalters tritt jedoch bei jeder Betätigung eine Funkenbildung auf, mit dem Ergebnis, daß die Kontakte sich abnutzen und die Lebensdauer des Schalters verkürzt wird. Bei Niederspannungsbetrieb tritt auch eine schlechtere Kontaktgabe auf und der Kranbetrieb ist nicht genau genug. Ferner muß im Falle eines Schalters mit Mehrstufenbetrieb eines Kontaktsystems der eigentliche Schalter relativ groß gemacht werden.
  • In Hinblick auf die Nachteile eines derartigen Druckknopfschalters vom Kontakttyp wurde von den Erfindern ein berührungsloser Druckknopfschalter vorgeschlagen, der mit Licht arbeitet (Japanische Patentanmeldungen Nr.58-77860 und 60-94294). Ein solcher Schalter umfaßt ein Leuchtelement, ein Licht aufnehmendes Element und einen Druckknopf mit einer Lichtabschattungplatte, die zwischen den beiden vorgenannten Elementen vorgesehen und so ausgelegt ist, daß eine Projektion auf das Licht aufnehmende Element entsprechend der gedrückten Position des Druckknopfes gewählt wird.
  • Da der vorerwähnte Hängeschalter von einem Hubkran nach abwärts hängt, unterliegt er leichter Stößen, Vibrationen usw. als ein Steuerkasten, da er unter erschwerten Bedingungen arbeitet. Deshalb brechen elektronische Teile des Druckknopfschalters leichter als die elektronischen Teile im Steuerkasten. Wenn ein Betätigungssignal. trotz der Betätigung des Druckknopfes nicht erzeugt wird, weil der Schalter beschädigt oder gebrochen ist, besteht keine Gefahr einer unbeabsichtigten Inbetriebnahme, wenn jedoch ein Betätigungssignal kontinuierlich trotz des Rückstellen des Druckknopfes in die AUS-Position erfolgt, ergibt sich ein unbeabsichtigter Betrieb des Kranes oder dgl., was sehr gefährlich ist.
  • DE-B-2 848 103 beschreibt einen berührungslosen Druckknopfschalter zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, der ein Licht aufnehmendes Element, ein Licht emittierendes Element und einen Druckknopf aufweist, der mit einer Lichtabschattungsplatte versehen ist, die zwischen beiden Elementen angeordnet ist. Das Licht emittierende Bauteil wird durch ein erstes Impuls-Leistungssignal angetrieben, das durch eine Impulsenergiequelle erzeugt wird, und emittiert somit Lichtimpulse. Die Impulsenergiequelle erzeugt ferner ein zweites Impuls-Leistungssignal, das den Eingang in einen Flip-Fiop als Taktsignal darstellt. Das Ausgangssignal aus dem Licht aufnehmenden Element ist der Eingang in den Flip-Fiop als den Dateneingang. Die Impulsleistungssignale sind so ausgelegt, daß dann, wenn der Schalter einwandfrei arbeitet, der Flip-Fiop ein kontinuierliches Ausgangssignal erzeugt, das mit dem EIN-AUS des Druckknopfes synchronisiert ist.
  • Patent Abstracts of Japan, Band 11, Nr.152 (E-507) (2599), 16. Mai 1987, und JP-A-61288619 (SHINKO DENKI K.K.) 18.12.1986 beschreiben eine Druckknopfanordnung, die aus zwei Schalterkreisen besteht, deren jeder ein Licht emittierendes Element, ein lichtdetektierendes Element und eine Lichtabschirmplatte, die zwischen die beiden Elemente eingesetzt ist, aufweist. Die Anordnung ist so ausgelegt, daß das Licht aus dem Licht emittierenden Element auf das lichtdetektierende Element nur dann projiziert wird, wenn der Druckknopf niedergedrückt ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine fehlerhafte Betätigung bei Schaltern der vorbeschriebenen Art zu vermeiden, der auftritt, wenn ein Druckknopf mechanisch fehlerhaft arbeitet, nämlich im Falle einer Beschädigung der Feder, die den Druckknopf zurückführt, oder aufgrund von Fremdeinflüssen nicht in die Ausgangsposition zurückkehrt Gemäß der Erfindung ist eine Druckknopf-Schalteranordnung mit einem Druckknopf, der eine Feder aufweist, die den Schalter in seinen Ausgangs- bzw. nichtgedrückten Zustand zurückstellt, einer Lichtabschattungsvorrichtung mit einem Licht übertragenden Fenster, wobei der Druckknopf in einem Block verschiebbar angeordnet ist, einem Licht emittierenden Element, und einem Licht aufnehmenden Element, wobei die Lichtabschattungsvorrichtung zwischen dem Licht emittierenden Element und dem Licht aufnehmenden Element so angeordnet ist, daß dann, wenn der Druckknopf gedrückt ist, das Licht des Licht emittierenden Elementes auf das Licht aufnehmende Element fällt, gekennzeichnet durch einen Zusatzknopf, der in den Druckknopf eingebaut ist und der eine zugeordnete Hilfs-Lichtabschattungsvorrichtung und eine zugeordnete Feder zum Vorspannen des Hilfsknopfes von dem Druckknopf weg aufweist, wobei die Anordnung so augelegt ist, daß dann, wenn der Druckknopf normal arbeitet, das von dem Licht emittierenden Element übertragene Licht durch den Hilfsknopf und die zugeordnete Hilfs-Lichtabschattungsvorrichtung nicht behindert wird, und wobei im Falle eines mechanischen Fehlers der Feder zum Rückstellen des Schalters in seinen nicht gedrückten Ausgangszustand der Hilfsknopf durch die zugeordnete Feder von dem Druckknopf wegbewegt wird, der seinerseits bewirkt, daß die Zusatz-Lichtabschattungsvorrichtung zwischen dem Licht emittierenden Element und dem Licht aufnehmenden Element so bewegt wird, daß ein unerwünschter gedrückter Zustand des Schalters aufgrund eines mechanischen Fehlers vermieden wird.
  • Ein Verfahren zum Verhindern eines fehlerhaften Betriebes des berührungslosen Druckknopfschalters besteht darin, daß einem berührungslosen Schalter elektrische Energie in Form von Impulsen aufgedrückt wird, um zwischen einem richtigen und einem falschen Ausgangssignal aus dem Schalter zu unterscheiden, indem ein Vergleich mit der Kurvenform der aufgedrückten Impulse elektrischen Energie in einer Diskriminierschaltung vorgenommen wird, und ein Betriebssignal ausgewählt und an einen Trei berstromkreis eines Inverters, eines elektromagnetischen Schützes oder dgl. gegeben wird.
  • Selbst wenn ein Betriebsausgang aus dem Schalter abgegeben wird, während der Druckknopf den AUS-Zustand aufgrund eines Fehlers elektronischer Teile, die einen berührungslosen Druckknopf darstellen, einnimmt, wird kein Signal, d.h. keine Betätigung aus der Diskriminierschaltung gegeben, und entsprechend wird der AUS- Zustand aufrecht erhalten und damit tritt ein unerwünschtes Arbeiten des Gerätes oder ein anderes Problem nicht auf.
  • Vorzugsweise wird mit einem Gerät zum Verhindern eines fehlerhaften Betriebes für einen berührungslosen Druckknopfschalter nach der Erfindung der Druckknopf in einen eigentlichen Druckknopfabschnitt und einen Hilfsdruckknopf unterteilt, damit der Hilfsdruckknopf in die Druckknopfanordnung eingesetzt werden kann, wobei eine Feder zum Rückführen des Hilfsdruckknopfes dazwischen angeordnet ist; desweiteren wird Licht durch ein Licht übertragendes Fenster einer Lichtabschattungsplatte und ein Licht übertragendes Fenster einer zusätzlichen Lichtabschattungsplatte geschickt, die miteinander zusammenfallen, während der Druckknopf normal arbeitet; wenn der Hilfsknopf sich von dem eigentlichen Druckknopf aufgrund des Federdruckes abhebt, wird das Licht übertragende Fenster der Lichtabschattungsplatte durch die zusätzliche Lichtabschattungsplatte zum Abschatten des Lichtes blockiert.
  • Wenn der gedrückte eigentliche Druckknopf nicht in die Ausgangsposition zurückkehrt, weil z.B. die Feder zum Rückfüh ren beschädigt ist, oder dgl., kehrt vorzugsweise nur der Hilfsknopf zurück, und es wird durch die zusätzliche Abschattungsplatte eine Projektion aufgenommen. Somit wird ein Abschaltzustand erreicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale vorliegender Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen:
  • Figuren 1 - 11 betreffen Ausführungsformen von Schaltungen zur Verhinderung eines fehlerhaffen Betriebes von elektronischen Teilen.
  • Fig. 1 ist eine Prinzipdarstellung;
  • Fig. 2 stellt Impulssignale dar;
  • Fig. 3 zeigt das Prinzip der Diskriminierung durch eine Diskriminierschaltung;
  • Fig. 4 zeigt die Betriebsweise einer Diskriminierschaltung und einer Synchron-Signal- Umwandlungsschaltung;
  • Fig. 5 zeigt ein modifiziertes Impulssignal;
  • Fig. 6 zeigt ein Stromkreisdiagramm eines berührungslosen Druckknopfschalters;
  • Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines berührungslosen Druckknopfschalters;
  • Fig. 8 zeigt ein Stromkreisdiagramm eines berührungslosen Druckknopfschalters;
  • Fig. 9 zeigt die perspektivische Ansicht des berührungslosen Druckknopfschalters;
  • Fig. 10 zeigt ein Stromkreisdiagramm eines berührungslosen Druckknopfschalters;
  • Fig. 11 zeigt die perspektivische Ansicht des benihrungslosen Druckknopfschalters;
  • Figuren 12 - 19 betreffen die Verhinderung eines mechanischen fehlerhaften Betriebes:
  • Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht;
  • Fig. 1 3 zeigt einen Schalterbetrieb durch Druckknopf;
  • Fig. 14 ist eine Frontansicht im Vertikalschnitt;
  • Fig. 1 5 ist eine Seitenansicht im Vertikalschnitt;
  • Fig. 16 ist eine Darstellung zum Zeitpunkt des EIN-Betriebes der Sicherheitsvorrichtung;
  • Fig. 17 ist eine Darstellung zum Zeitpunkt eines Fehlers;
  • Fig. 18 ist eine perspektivische Darstellung des Druckknopfes, teilweise herausgebrochen gezeichnet, und
  • Fig. 19 ist eine Bodenansicht eines eigentlichen Blockes, von dem eine Rückplatte und eine Basisplatte entfernt sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung Ausführungsbeispiel
  • Die Figuren 1 - 11 zeigen mögliche Stromkreise, die einen fehlerhaften Betrieb der elektronischen Teile verhindern. Fig. 3 ist eine Prinzipzeichnung einer bevorzugten Methode für das Anzeigen eines fehlerhaften Betriebes, und zeigt die Beziehung zwischen der eingeprägten elektrischen Leistungsquelle und dem Schalterausgangssignal (Ansprechen eines Fototransistors für den Ausgang durch Widerstand), indem ein Leuchtkörper und ein Licht aufnehmender Körper für einen berührungslosen Druckknopfschalter verwendet werden. In dieser Figur zeigen (A), (B) und (C) den Fall, daß die elektrische Energiequelle eine Gleichstromquelle ist, und (D), (E) und (F) den Fall einer impulselektrischen Leistungsquelle.
  • Fig. 3 (A) zeigt den Fall, daß der Druckknopfschalter normal arbeitet, nämlich, wenn die eingeprägte elektrische Leistung a einen hohen Wert hat (anschließend als H-Pegel bezeichnet), das Ausgangssignal b im Fall des Schalters EIN einen niedrigen Wert hat (anschließend als L-Pegel bezeichnet); ist der Schalter im AUS-Zustand, hat das Ausgangssignal c einen H-Pegel. GND zeigt die L-Pegel-Position.
  • Fig. 3 (B) zeigt den Fall, daß ein Leuchteement nicht Licht emittiert, oder daß ein Licht aufnehmendes Element nicht arbeitet. In diesem Fall haben die Ausgangssignale d, e einen H-Pegel, unabhängig davon, ob der Schalter im EIN- oder AUS-Zustand ist.
  • Fig. 3 (C) zeigt den Fall, daß ein Licht aufnehmendes Element im Betriebszustand ist, obgleich der Druckknopf nicht in Ordnung ist und seinen AUS-Zustand einnimmt. In diesem Fall sind die Ausgangsimpulse f und g auf L-Pegel, unabhängig davon, ob der Schalter den EIN- oder AUS-Zustand einnimmt. Deshalb wird der Schalter-EIN-Zustand in einem Normalfall (Fig. 3 (A) ) dargestellt, und eine Diskriminierung ist nicht möglich. Es besteht die Gefahr, daß das Gerät fehlerhaft arbeitet.
  • Fig. 3 (D) zeigt den Fall, daß die impulselektrische Energiequelle eingeprägt ist und der Druckknopf normal arbeitet. In diesem Fall ist das Ausgangssignal j, wenn der Schalter im EIN-Zustand ist, ein Impussignal umgekehrter Phasen lage in bezug auf die eingeprägte impulselektrische Leistung h, und das Ausgangssignal k ist im Fall des Schalters im AUS-Zustand ein H-Pegel.
  • Fig. 3 (E) zeigt den Fall, daß ein Leuchteement nicht Licht emittiert oder ein Licht aufnehmendes Element nicht arbeitet, ähnlich Fig. 3 (B). In diesem Fall sind die Ausgangssignale 1 und m auf H-Pegel, unabhängig davon, ob der Schalter im EIN- oder AUS-Zustand ist.
  • Fig. 3 (F) zeigt, daß ein Licht aufnehmendes Element einen Betriebszustand einnimmt, obgleich der Druckknopfschalter im AUS-Zustand ist. In diesem Fall sind die Ausgangssignale n und p des Schalters auf L-Pegel, unabhängig davon, ob der Schalter im EIN- oder AUS-Zustand ist.
  • Fig. 1 zeigt, wie ein fehlerhafter Betrieb durch Aufgeben impulselektrischer Leistung auf den Druckknopfschalter ausgebildet sein kann und gibt ein Beispiel für einen berührungslosen Druckknopfschalter 1 mit einem Leuchtelement LED und einem Licht aufnehmenden Element PT (Fototransistor, CD-Zelle, Fotodiode oder dgl.), die einander gegenüberliegend angeordnet sind und einen Druckknopf PB dazwischen aufweisen. Der Druckknopf schneidet normalerweise (in der AUS-Position) die Projektion von dem Leuchtelement LED, und nur wenn der Druckknopf gedrückt ist (EIN), ermöglicht er eine Projektion auf das Licht aufnehmende Element PT.
  • Ein Steuerkasten 2, der ein Gerät zur Verhinderung eines fehlerhaften Betriebes für den berührungslosen Druckknopfschalter 1 darstellt, ist mit einer impulselektrischen Energiequelle 3 und einer Diskriminierschaltung 4 versehen.
  • Die impulselektrische Energiequelle 3 gibt dem Leuchtelement LED impulselektrische Leistung auf, und das Leuchtelement LED führt die entsprechende Impulsstrahlung aus. Durch Drücken des Druckknopfes PB (EIN) wird eine Projektion auf das Licht aufnehmende Element während der Betätigungsdauer aufrechterhalten, und das Ausgangssignal j des Druckknopfschalters wird als Impulssignal umgekehrter Phasenlage ausgegeben.
  • Das Ausgangssignal j wird der Diskriminierschaltung 4 aufgegeben. Eine Impulsspannung wird ferner der Diskriminierschaltung 4 aus der elektrischen Energiequelle 3 aufgedrückt, und die Ausgangssignale werden auf der Basis einer solchen Impulsspannung verglichen, und zwar werden die Ausgangssignale (EIN-, AUS-Ausgangssignale) des Druckknopfschalters von (D), (E) und (F) in Fig. 3 miteinander verglichen. Wenn die Ausgangssignale des Druckknopfschalters von (D), (E) und (F) in Fig. 3 miteinander verglichen werden, ist im Falle von (D) und (E) der Ausgang des Druckknopfschalters auf H-Pegel (ein Licht aufnehmendes Element arbeitet nicht), wenn die elektrische Energiequelle auf dem L-Pegel ist (ein Leuchtelement emittiert kein Licht), unabhängig davon, ob der Druckknopf den EIN- oder AUS-Zustand einnimmt.
  • Wenn unter Berücksichtigung der Verzögerung beim Ansprechen des Licht aufnehmenden Elementes PT auf das Licht der Punkt j&sub1; des Ausgangssignals j des Druckknopfschalters, der dem Impuls h der elektrischen Energiequelle an der Stelle h&sub1; entspricht, und h auf den H-Pegel in Fig. 2 ansteigt, auf Pegel H ist, wird der Schalter als seine Normalposition einnehmend betrachtet, und wenn das Ausgangssignal j des Druckknopfschalters auf L-Pegel steht, wird der Schalter als seine Feherpositon einnehmend betrachtet (Fig. 3 (F)).
  • Um die obige Unterscheidung vorzunehmen, verwendet die Diskriminierschaltung 4 z.B. ein Schieberegister C-MOS4015B. Diese Schaltung ist in Fig. 4 gezeigt.
  • Eine Eingangsklemme 1A der Diskriminierschaltung (nachstehend als Schieberegister bezeichnet) ist mit einer Ausgangsklemme des Licht aufnehmenden Elementes PT verbunden. Der gleiche Impuls wie der Impuls für den Druckknopfschalter wird einer Takteingangsklemme TA aufgegeben, wobei das Schieberegister 4 Daten überträgt, die in die Eingangsklemme 1A eingegeben werden, indem der Impuls der elektrischen Energiequelle auf die Ausgangsklemme Q1 angehoben wird. Deshalb sind die Daten der Ausgangsklemme Q1 auf H-Pegel im Falle von (D), (E) in Fig. 3, und auf L-Pegel im Falle von (F). Somit wird die erwünschte Unterscheidung ermöglicht.
  • Wenn der Druckknopfschalter den EIN-Zustand einnimmt, wird ein Impuissignal abgegeben. Es wird nicht bevorzugt, ein solches Impulssignal der nachfolgenden Logikbetriebsschaltung oder der Treiberschaltung 5, z.B. als Relais für den Ausgang, aufzugeben. Deshalb ist es notwendig, ein solches Impulssignal in ein Signal umzuwandeln, das mit EIN-AUS des Druckknopfes PB synchron ist (q in Fig. 2).
  • Wie sich aus Fig. 3 (D) und Fig. 4 ergibt, ist das Licht aufnehmende Element PT für einen Ausgang in Betrieb, wenn der Druckknopf PB den EIN-Zustand einnimmt und der Impuls der elektrischen Energiequelle auf H-Pegel ist. Betrachtet man die Verzögerung des Licht aufnehmenden Elementes in Hinblick auf das Licht, kann der Druckknopfschalter als im AUS-Zustand angesehen werden, wenn der Punkt j&sub2; des Ausgangssignals des Druckknopfschalters in bezug auf den Punkt h&sub2;, bei dem der Impuls der elektrischen Energiequelle zum Druckknopfschalter sich vom H-Pegel (bei dem das Leuchtelement Licht emittiert) auf den L-Pegel bewegt, auf H-Pegel ist, wenn er auf L-Pegel ist, kann der Druckknopfschalter als im EIN-Zustand befindlich angesehen werden.
  • Somit kann eine Synchronisiersignal-Umwandlungsschaltung 6, die ein Signal q aufnimmt, das mit dem EIN-AUS-Zustand des Druckknopfschalters synchron ist, aus einem Stromkreis nach Fig. 4, unter Verwendung eines Schieberegister C-M05401 SB) zusammengesetzt sein.
  • Ein Ausgangssignal des Druckknopfschalters 1 wird an eine Eingangsklemme 1 B der Synchronisiersignal-Umwandlungsschaltung 6 (nachstehend als Schieberegister bezeichnet) gelegt, und ein Impuls, der eine Umkehrung des Impulses der elektrischen Energiequelle ist, der dem Druckknopfschalter 1 aufgegeben werden soll, wird in den Taktanschluß TB eingegeben, wobei das Schieberegister 6 Daten, die an den Eingangsanschluß 1B eingegeben werden, auf den Ausgangsanschluß Q2 an der Stelle überträgt, an der der Impuls der elektrischen Energiequelle sich vom H-Pegel zum L-Pegel bewegt. Demzufolge nimmt der Ausgang des Schieberegisters 6 den L-Pegel an, wenn der Druckknopf PB die EIN-Stellung einnimmt, und nimmt den H-Pegel an, wenn der Druckknopf PB den AUS-Zustand einnimmt; damit kann das gewünschte Ausgangssignal (q in Fig. 2) erhalten werden.
  • Wenn, wie in Fig. 5 gezeigt, ein Impuls der elektrischen Energiequelle des Druckknopfschalters zum Impuls ha mit einer langen H-Pegel-Dauer und sehr kurzer L-Pegel-Dauer gemacht wird, stellt der Ausgang des Druckknopfschalters 1 eine solche Kurvenform wie ja dar. Selbst in dem Fall, in dem dieses Signal verstärkt und direkt einer Spule des Relais aufgegeben wird, erfolgt kein Takt, und ein Kontaktzustand kann solange aufrechterhalten werden, wie der Ausgang ja des Druckknopfschalters 1 verwendet wird. Somit kann die Synchronisiersignal-Umwandlungsschaltung 6 zum Synchronisieren mit dem EIN-AUS-Zustand des Druckknopfschalters weggelassen werden.
  • Wird die obige Kurvenform durch eine CR-lntegrationsschaltung geführt, wird eine Schwankung minimiert, wie durch jb dargestellt ist; wird sie weiter durch eine Schmitt- Schaltung geführt wird, geht die Kurvenform nahezu verloren, und es kann ein Signal jc erhalten werden, das mit dem EIN-AUS-Zustand des Druckknopfes synchron ist.
  • Die Figuren 6 - 11 zeigen Beispiele von Stromkreisen, auf die das bisherige Arbeitsprinzip angewendet wurde. Eine Betriebsschaltung 10 nach Figuren 6 und 7 weist zwei Sätze von Schaltereinheiten 12 und 13 auf, von denen jede ein Relais 14 und ein Relais 15 beaufsch lagt. Während die Schaltereinheit 12 ein Leuchtelement LED1, ein Licht aufnehmendes Element PT1 und einen Druckknopf PB1, der zwischen den beiden Elementen angeordnet ist, besitzt, weist die Schaltereinheit 13 ein Leuchteement LED2, ein Licht aufnehmendes Element PT2 und einen Druckknopf PB2 auf, der zwischen beide Elemente eingesetzt ist. Das Leuchtelement und das Licht aufnehmende Element sind die gleichen wie die, die weiter oben in Fig. 4 erwähnt sind. Der Druckknopf PB1 ist mit einer Lichtabschattungsplatte 16 versehen. Solange der Druckknopf PB1 nicht gedrückt ist (AUS-Zustand), nimmt die Lichtabschattungsplatte 16 eine Projektion aus dem Leuchtelement LED1 zum Licht aufnehmenden Element PT1 auf, ermöglicht jedoch eine Projektion von dem Leuchtelement LED2 zum Licht aufnehmenden Element PT2. Während der Druckknopf PB1 gedrückt ist (EIN-Position), wird eine Projektion zum Licht aufnehmenden Element PT1 zugelassen, eine Projektion zum Licht aufnehmenden Element PT2 jedoch unterbunden. Der andere Druckknopf PB2 ist ebenfalls mit einer Lichtabschattungsplatte 17 versehen. Diese Lichtabschattungsplatte 17 sperrt selektiv jede Projektion. Solange die beiden Druckknöpfe PB1 und PB2 nicht gedrückt sind (AUS-Position), wird eine Projektion zu beiden Licht aufnehmenden Elementen unterbunden, und selbst wenn beide Druckknöpfe aufgrund eines Fehlers gedrückt werden, wird die Projektion unterbunden und ein fehlerhafter Betrieb verhindert.
  • Die Bezugsziffer 18 (Fig. 6) zeigt eine Impusenergiequelle, die ein IC als Zeitgeber (555) benutzt.
  • Der Impuls ist ein Impuls ha, der eine Kurvenform wie in Fig. 5 gezeigt hat (Kurvenform mit langer H-Pegel-Dauer und sehr kurzer L-Pegel-Dauer).
  • Nach der obigen Konstruktion wird das Licht aufnehmende Element PT1, PT2 einer Diskriminierschaltung 19, 20 unter Verwendung des vorerwähnten Schieberegisters durch selektives Drücken des Druckknopfes PB1, PB2 aufgeschaltet, und durch das Schieberegister wird beurteilt, ob jedes Ausgangssignal gut oder nicht gut ist. Ein solcher Ausgang und ein Druckknopfsignal werden eingegeben und betätigen zusammen mit einem EIN-Signal aus dem Lichtaufnahmeelement PT1 ein Relais 14 über eine Verstärkungsschaltung 21. Wenn in ähnlicher Weise ein EIN-Signal aus dem Licht aufnehmenden Element PT2 gegeben wird, wird ein Relais 15 über eine Verstärkerschaltung 22 betätigt.
  • Das NOR 23 ist zur Verhinderung eines fehlerhaften Betriebes eines Druckknopfes 11 vorgesehen. Der Ausgang, der zwei Druckknopfsignale unterschieden hat, wird eingegeben, um den Anschluß RA, RB des Schieberegisters 19, 20 rückzusetzen; wenn EIN- Signale aus den Licht aufnehmenden Elementen PT1, PT2 gleichzeitig auftreten, werden die Ausgangssignale aus den Schieberegistern 19, 20 als gleich mit niedrigeren Signalen betrachtet und werden verriegelt.
  • Figuren 8 und 9 zeigen einen berührungslosen Druckknopfschalter 31 einer Betriebsschaltung 30, der das Leuchtelement LED 1, zwei Licht aufnehmende Elemente PT1, PT2, das Leuchtelement LED2, zwei Licht aufnehmende Elemente PT3, PT4 und zwei Druckknöpfe PB3, PB4 aufweist. Durch zweistufige Verschiebung der Druckknöpfe PB3, PB4 werden die Relais 32, 33, 34 selektiv betätigt.
  • Wie Fig. 9 zeigt, sind Druckknöpfe PB3, PB4 mit Lichtabschattungsplatten 35, 36 versehen. Die Lichtabschattungsplatte 35 unterbindet die Projektion zu den Licht aufnehmenden Elementen PT1, PT2, während der Druckknopf PB3 nicht gedrückt ist (AUS-Position), ermöglicht eine Projektion nur zu dem Licht aufnehmenden Element PT1 zum Zeitpunkt der ersten Stufe des Drückens des Druckknopfes, und läßt eine Projektion an beide Licht aufnehmenden Element PT1, PT2 zum Zeitpunkt der zweiten Stufe des Drückens des Druckknopfes zu. Die Projektion auf die Licht aufnehmenden Elemente PT3, PT4 wird nur zugelassen, wenn der Druckknopf in seiner AUS-Position ist, wird jedoch zum Zeitpunkt des ersten und des zweiten Drückens unterbunden.
  • Im Gegensatz hierzu läßt die Lichtabschattungsplatte 36, die dem anderen Druckknopf PB4 zugeordnet ist, eine selektive Projektion auf die Licht aufnehmenden Elemente PT3, PT4 durch ähnliche Mittel zu.
  • Bezugsziffer 37 zeigt eine impulselektrische Energiequelle, der Impuls hat eine Kurvenform mit einer langen H-Pegel-Dauer und einer sehr kurzen L-Pegel-Dauer.
  • Der Ausgang eines jeden Licht aufnehmenden Elementes PT1, PT2, PT3, PT4 wird einer Diskriminierschaung aufgegeben, die das oben erwähnte Schieberegister verwendet, und ein Ausgangssignal, an das jeder solche Ausgang und Signale aus jedem Licht aufnehmenden Element PT1, PT2, PT3, PT4 des Druckknopfschalters 31 gegeben werden, wird Verstärkungsschaltungen 40, 41, 42 aufgegeben, um Relais 32, 33, 34 zu betätigen.
  • Ein Signal aus den Licht aufnehmenden Elementen PT1, PT3 wird einem NOR 44 aufgegeben, und ein solcher Ausgang wird in einen Rücksetzanschluß RA einer Diskriminierschaltung 38 (Schieberegister) eingeführt, wobei EIN-Signale aus den Licht aufnehmenden Elementen PT1, PT3 gleichzeitig gegeben werden, das Schieberegister 38 rückgesetzt wird und beide Signale verriegelt werden.
  • Dies zeigt den Fall, bei dem ein Ausgangssignal der Licht aufnehmenden Elemente PT2, PT4 einer Synchronisiersignal-Umwandlungsschaltung 43 zum Umwandeln in Signale aufgegeben wird, die mit der EIN-AUS-Position der Druckknöpfe PB3, PB4 synchron sind.
  • Die Figuren 10 und 11 zeigen einen berührungslosen Druckknopfschalter 51 einer Schaltung 50, die das Leuchtelement LED1, zwei Licht aufnehmende Elemente PT1, PT2, das Leuchtelement LED2, zwei Licht aufnehmende Elemente PT3, PT4 und ein Paar von Druckknöpfen PB5, PB6 umfassen. Durch eine dreistufige Verschiebung des Druckknopfes werden vier Relais 52, 53, 54, 55 selektiv betätigt.
  • Wie Fig. 11 zeigt, sind die Druckknöpfe PBS, PB6 mit Lichtabschattungsplatten 56, 57 versehen. Die Lichtabschattungsplatte 56 unterbricht eine Projektion zu den Licht aufnehmenden Elementen PT1, PT2, während der Druckknopf PBS nicht gedrückt ist (AUS-Position), läßt eine Projektion nur zu dem Licht aufnehmenden Element PT2 zum Zeitpunkt der ersten Stufe des Drückens zu, läßt eine Projektion auf beide Licht aufnehmenden Elemente PT1, PT2 zum Zeitpunkt der zweiten Stufe des Drückens zu, und ermöglicht eine Projektion nur zum Licht aufnehmenden Element PT1 zum Zeitpunkt der dritten Stufe des Drückens.
  • Die Projektion auf die Licht aufnehmenden Elemente PT3, PT4 wird nur dann zugelassen, wenn der Druckknopf in seiner AUS-Position ist, und wird zum Zeitpunkt der ersten Stufe der Verschiebung unterbunden.
  • Im Gegensatz hierzu läßt die Lichtabschattungsplatte 57, die dem Druckknopf PB6 zugeordnet ist, eine selektive Projektion auf die Licht aufnehmenden Elemente PT3, PT4 durch ähnliche Mittel zu.
  • Die Bezugsziffer 58 zeigt eine Schaltung einer impulselektrischen Energiequelle mit einem IC für das Zeitsteuergerät (555). Die Impulskurvenform ist so gewählt, daß die H- Pegel-Dauer lang und die L-Pegel-Dauer sehr kurz ist.
  • Der Ausgang eines jeden Licht aufnehmenden Elementes PT1, PT2, PT3, PT4 wird in eine Diskriminierschaltung 60 über die NAND-Gatter 70, 71 eingegeben. Ausgangssignale der Licht aufnehmenden Elemente PT2, PT4 werden in eine Synchronisiersignal- Umwandlungsschaltung 63 über das NAND-Gatter 72 eingegeben und werden zu Ausgangssignalen gemacht, die mit einer EIN-AUS-Position des Druckknopfes synchron sind. Jedes der Ausgangssignale und der Signale von PT2, PT3, PT4, die das NAND- Gatter durchlaufen haben, werden selektiven Stromkreisen 61, 62 aufgeben.
  • Durch Verwendung eines Binärcodierers (C-MOS, 45558) wählen z.B. die selektiven Stromkreise 61, 62 einen Eingang 0 des E-Anschlusses (Ausgang der Diskriminierschaltung 60 von elektronischen Teilen ist auf dem H-Pegel und die elektronischen Teile sind normal) in den Ausgangsanschluß Q1, Q2, Q3 aufgrund einer Eingangsänderung (0 oder 1) der Anschlüsse A, B und bilden den Ausgang. Wenn der Eingang des E- Anschlusses 1 (Ausgang der Diskriminierschaltung 60 der elektronischen Teile ist auf dem L-Pegel und die elektronischen Teile sind nicht in Ordnung) ist, werden die selektiven Stromkreise 61, 62 rückgesetzt, und der Ausgang wird AUS.
  • Ist der Druckknopf PBS in EIN-Position, wird Q1 des Decoders 61 zu 1, wird durch eine Verstärkungsschaltung 64 verstärkt und beaufschlagt das Relais 52. Ist der Druckknopf PB6 in der EIN-Position, wird Q2 des Decodierers 61 zu 1, wird durch eine Verstärkungsschaltung 65 verstärkt und beaufschlagt das Relais 53.
  • Wie weit PB5 und PB6 betätigt werden, wird durch den Decoder 62 bestimmt. Insbesondere wird zum Zeitpunkt des Zweistufen-Betriebes Q3 der selektiven Schaltung 62 eine 1, wird durch eine Verstärkerschaltung 66 verstärkt und treibt das Relais 54 an; bei einem dreistufigen Betrieb wird Q1 der selektiven Schaltung 62 eine 1, wird durch eine Verstärkerschaltung 67 verstärkt und treibt das Relais 55 an. Wie weit PB5 und PB6 betätigt werden, kann durch die Relais 52, 53, 54, 55 bestimmt werden.
  • Impulselektrische Energie wird als eine Speisequelle zum Betätigen eines berührungslosen Druckknopfschalters aufgegeben, und nach dem Vergleichen des Ausgangs aus dem Schalter mit der Kurvenform des Impulses wird nur dann ein Betätigungssignal gegeben, wenn festgestellt wird, daß der Schaltereingang eine normale Impulskurvenform hat. Selbst wenn ein Betätigungsausgang von dem Schalter gegeben wird, trotzdem der Druckknopf in den AUS-Zustand gesetzt worden ist, wird bedingt durch einen Fehler der elektronischen Teile, die einen berührungslosen Druckknopfschalter darstellen, oder aus anderen Gründen, ein eine Betätigung bedeutendes Signal aus einer Diskriminierschaltung nicht gegeben, so daß ein unerwünschtes Arbeiten der Einrichtung nicht erfolgt.
  • Der berührungslose Druckknopfschalter nach der Erfindung ist ferner so aufgebaut, daß er ein Leuchtelement, ein Licht aufnehmendes Element und einen Druckknopf mit einer Lichtabschattungsplatte zwischen dem Leuchtelement und dem Licht aufnehmenden Element aufweist, und dem Lichtelement wird impulselektrische Energie aufgegeben. Selbst wenn ein Signalleiter, ein Energiequellenleiter des Leuchtelementes und ein Erdungsleiter innerhalb eines Kabels zwischen dem Druckknopfschalter und dem Steuerkasten einen Kontaktschluß ergeben, kann bei einer derartigen Konstruktion durch eine Diskriminierschaltung eine Entscheidung getroffen werden und es wird kein Signal gegeben,das eine Betätigung bedeuten kann. Somit ist einwandfreie Sicherheit gewährleistet.
  • Die Figuren 12 bis 19 betreffen die Verhinderung einer mechanischen fehlerhaften Betätigung des Druckknopfschalters.
  • In den Zeichnungen bedeutet die Bezugsziffer 100 einen eigentlichen Block des Druckknopfschalters aus einem Material, das geringes Gewicht hat, haltbar ist und isolierend wirkt, z.B. synthetischer Harz. Dieser Block 100 hat auf der Rückseite zwei Nuten 101 zum Einsetzen des Druckknopfes, durch die zwei entgegengesetzte Druckknöpfe 110 geführt werden. Eine Nut 102 zum Einsetzen einer Lichtabschattungsplatte mündet an ihren beiden Enden in die beiden Nuten 101 zum Einsetzen der Druckknöpfe Jeder Druckknopf 110 ist mit einer Lichtabschattungsplatte 111 versehen. Die Größe der Nut 102 zum Einsetzen der Lichtabschattungsplatte ist so gewählt, daß dann, wenn jeder Druckknopf 110 in eine entsprechende Nut 101 eingesetzt ist, jede Lichtabschattungsplatte 111 in die Nut 102 zum Einsetzen der Lichtabschattungsplatte eingesetzt wird, die sich beide überlappen. Im zentrischen Teil des Blockes sind Elementeinsetznuten 103, 104 (Fig. 19) vorgesehen, in die ein Licht aufnehmendes Element PT (Foto- Transistor, CDS-Zeile, Foto-Diode oder dgl.) und ein Leuchtelement LED eingesetzt werden, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Nut 102 zum Einsetzen der Lichtabschattung dazwischen angeordnet ist. In der Zeichnung sind zwei Nuten 103, 104 zum Einsetzen des Elementes parallel zueinander angeordnet, sodaß zwei Sätze eines Paares von Licht aufnehmendem Element und Leuchteement verwendet werden; es ist jedoch auch möglich, nur ein Paar von Elementen zu verwenden. Wenn ein Paar eines Leuchteementes und eines Licht aufnehmenden Elementes verwendet wird, wird dieses Paar für einen EIN-AUS-Betrieb verwendet, und im Falle eines zweistufigen oder dreistufigen Betriebes werden zwei eines Paares von zwei Licht aufnehmenden Elementen verwenden. Die Nuten 103, 104 zum Einsetzen der Elemente sind nur an der Bodenfläche des Blockes 100 offen, und es wird ein Element unabhängig von dem anderen in jede Nut eingesetzt. Eine Lichtübertragungsöffnung (in der Zeichnung nicht dargestellt) ist in der inneren Wand dieser Nut ausgebildet, so daß Licht des Leuchtelementes die Seite des Licht aufnehmenden Elementes erreicht.
  • Die äußere Form und die Größe des Druckknopfes 110 sind so gewählt, daß der Druckknopf 110 nicht wackelt und sanft in der Nut zum Einführen des Druckknopfes gleitet. Der Druckknopf 110 weist einen Druckknopfkörper 110A und einen Hilfsdruckknopf 110B auf, der gleitend auf dem oberen Außenumfang des Druckknopfkörpers 110A angeordnet ist. Eine Öffnung ist in seitlicher Richtung am unteren Teil des Druckknopfkörpers 110A vorgesehen, und in dieser Öffnung sind eine Feder 5 und eine Kugel B angeordnet. Eine abgestufte Fläche 100A ist an der Innenfläche der Druckknopf- Einführnut 101 des Blockes 100 augebildet. Diese abgestufte Fläche ermöglicht zusammen mit der Kugel B, die unter Vorspannung der Feder 5 steht, daß das Drücken des Druckknopfes nach abwärts eine stufenweise Betätigung (zweistufig oder dreistufig) ergibt.
  • Eine Erläuterung des Druckknopf-Körpers 110A wird nachstehend gegeben.
  • Ein Schieberelement 112 ist auf der Oberseite des Druckknopf-Körpers 110A und ein Federanschlagvorsprung 113 auf der entgegengesetzten Seite des Schieberelementes 112 angeordnet. Eine Lichtschattungsplatte 111, die auf der Seite des Druckstückes 112 vorgesehen ist, weist an ihrem oberen Endteil ein Licht übertragendes Fenster 114 auf, damit das Licht aus dem Leuchtelement auf der Druckknopfseite das gegenüberliegende, Licht aufnehmende Element erreicht, wenn der Druckknopf nach unten gedrückt wird. Ein nach abwärts zu drückendes Lichtabschattungsteil 115, das das Licht zwischen beiden Elementen des anderen Druckknopfes abfängt, wenn der Druckknopf nach abwärts gedrückt wird, ist am äußeren Endteil der Lichtabschattungsplatte 111 vorgesehen. Die Lichtabschattungsplatten 111 der beiden Druckknöpfe sind so angeordnet, daß das lichtdurchlässige Fenster 114 eines der Druckknöpfe dem nach abwärts zu drückenden Lichtabschattungsteil 115 des anderen Druckknopfes entspricht.
  • Ein Hilfsknopf 110B ist auf einem hohlen Bauteil 116 befestigt, das auf der Oberseite des Druckknopfkörpers 110A ausgebildet ist. Ein Schieberelement 118, das auf das Schieberelement 112 aufgesetzt ist, ist am oberen Teil eines Hauptteiles 117 des Hilfsknopfes 110B vorstehend angeordnet, und eine zusätzliche Lichtabschattungsplatte 119 ist an einem Seitenende des Hauptteiles 117 angeordnet (Fig. 18 (B)).
  • Wenn das Schieberelement 112 des Druckknopfkörpers 110A in den Schieberelement- Hohlraum 118h des Hilfsknopfes 110B eingepaßt ist, wird eine Feder 110S zwischen die Oberseite des Schieberelementes 112 und die innere Deckfläche des Hohlraumes 118h eingesetzt. Durch die Wirkung der Feder 110S werden der Druckknopfkörper 110A und der Hilfsknopf 110B so beaufschlagt, daß sie sich voneinander trennen. Die zusätzliche Lichtabschattungsplatte 119 des Hilfsknopfes 110B arbeitet mit dem Hilfsknopf 110B zusammen, wenn der Druckknopfkörper normal arbeitet; ist der Druckknopfkörper 110A aufgrund einer Beschädigung der Feder 140 (wie später beschrieben) oder aus anderen Gründen nicht mehr rückführbar, kehrt der Hilfsknopf 110B in solcher Weise zurück, daß er von der Feder 110S nach oben gedrückt wird und die Licht übertragende Platte 111 blockiert.
  • Ein kleines Loch 118a ist auf der Oberseite des Schiebereementes 118 des Hilfsknopfes 110B ausgebildet, und durch Eindrücken eines dünnen Stabes R in dieses Loch 118a kann das Schiebereement 112 des Druckknopfkörpers 110A nach unten gedrückt werden; auf diese Weise ist es möglich, festzustellen, ob der Druckknopf 110 in Ordnung ist oder nicht.
  • Eine Basisplatte 120 hat eine solche Größe, daß sie in eine Führung 107 eingesetzt werden kann, die um den Boden des Blockkörpers herum vorgesehen ist und eine gedruckte Verdrahtung aufweist. Das Leuchtelement LED und das Licht aufnehmende Element PT sind auf der Grundplatte 120 angeordnet. Das Leuchtelement LED und das Licht aufnehmende Element PT sind einander gegenüberliegend angeordnet und bilden ein Paar (es ist ein Satz oder es sind zwei Sätze dieses Paares vorgesehen). Diese Elemente werden in die Nuten 103, 104 des Blockkörpers zum Aufnehmen der Elemente eingesetzt.
  • Ein Bodendeckel 130 ist am Boden des Blockkörpers 100 in solcher Weise eingesetzt, daß er einen Druck gegen die Basispatte 120 ausübt und diese fixiert. Dieser Deckel dient dazu, das Eindringen von Staub in die Bauelemente und andere Teile zu verhindem und besteht aus Isoliermaterial. Der Bodendeckel 130 ist mit Abstützteilen 131, 132 versehen, die die Feder 140 abstützen.
  • Zum Zusammen bauen der Teile der vorstehend beschriebenen Konstruktion sind, wie in Fig. 12 gezeigt, zwei gegenüberliegend angeordnete Druckknöpfe 110 in die Druckknopfeinsetznuten 101 so eingesetzt, daß die Lichtabschattungsplatten 111 einander überlappen und das Schieberelement 112 von der Oberseite des Blockkörpers vorsteht. In diesem Fall ist das Schieberelement 112 des Druckknopfkörpers 110A in den Schieberelement-Hohlraum 118h des Hilfsknopfes 110B unter Zwischenschaltung der Feder 110S eingesetzt.
  • Dann ist die Basisplatte 120 mit den Leuchtelementen und den Licht aufnehmenden Elementen (gedruckte Verdrahtung) für die Aufnahme des Blockkörpers vorgesehen.
  • Gleichzeitig werden das Licht aufnehmende Element PT und das Leuchtelement LED exakt in die das Element aufnehmende Nut 103 und die das Element aufnehmende Nut 104 eingesetzt.
  • Anschließend wird der Bodendeckel 130 in die Führung 107 eingepaßt und befestigt, während die Feder 140 in den Federabstützteil 131, 132 eingesetzt wird. Da die Kraft der Feder 140 stärker ist als die der Feder 110S, wird die Feder 110S im komprimierten Zustand gehalten. Der Blockkörper 100 nimmt ein Paßstück 109 mit einem Loch 109A für eine Paßschraube auf, um das Einpassen in ein Schaltergehäuse oder dgl. zu erleichtern.
  • Wenn ein Druckknopf gedrückt wird, wird er entgegen der Kraft einer Feder niedergedrückt, und das Licht aus einem Leuchtelement auf der Seite dieses Druckknopfes erreicht ein Licht aufnehmendes Element über ein lichtdurchlässiges Fenster einer Lichtabschattungsplatte, die niedergedrückt worden war, wobei das Licht in ein elektrisches Signal für den gewünschten Betrieb umgewandelt wird. Dabei wird das Licht aus einem Leuchtelement auf der anderen Seite von einem niederzudrückenden Lichtabschattungsstück dieses Druckknopfes abgefangen. Selbst wenn beide Druckknöpfe durch fehlerhafte Bedienung gedrückt werden, werden beide in den AUS-Zustand gesetzt und arbeiten nicht.
  • Wenn der Schalter normal in der vorbeschriebenen Weise arbeitet, nimmt, da die Federkraft der Feder 140 stärker ist als die der Feder 110S, die Feder 110S ihren komprimierten Zustand ein, und deshalb sind der Druckknopfkörper 110A und der Hilfsdruckknopf 110B vereinigt. Unter dieser Bedingung werden sowohl die Lichtabschattungsplatte 111 als auch die zusätzliche Lichtabschattungsplatte 119 in einem Körper niedergedrückt, wobei ihre lichtdurchlässigen Fenster miteinander zusammenfallen, wodurch eine optische Achse lichtdurchlässige Fenster der Lichtabschattungsplatten überträgt und der Schalter in den EIN-Zustand gesetzt wird.
  • Es gibt Fälle, in denen der Druckknopf in seinen nach abwärts gedrückten Zustand gebracht wird, und zwar, weil die Feder 14 gebrochen ist, oder der Druckknopf zurückgeführt wird, oder Fremdteile zerstört sind und der Druckknopf nicht in den Ursprungszustand zurückgeführt wird, selbst wenn die Niederdrückkraft freigegeben wird. Hierbei wird der Schalter-EIN-Zustand, selbst wenn der Schalter nicht in Betrieb ist, aufrechterhalten, und es ist unmöglich, den Schalter in den AUS-Zustand zu bringen. Gemäß der Erfindung wird, selbst wenn der Druckknopfkörper 110A nicht wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt werden kann, z.B. aufgrund der Beschädigung der Feder 140 oder aus anderen Gründen, bei Freigabe der Niederdrückkraft nur der Hilfsknopf 110B durch Betätigung der Feder lios nach oben gedrückt, wobei die zusätzliche Lichtabschattungsplatte 119 des Hilfsknopfes 110B mit dem lichtdurchlässigen Fenster 114 der Lichtabschattungsplatte 111 des Druckknopfkörpers 110A zusammenfällt und das lichtdurchlässige Fenster 114 schließt. Somit wird das Licht von dem Hilfsknopf 110B abgeschattet, obgleich der Druckknopfkörper 110A nicht zurückgestellt wird, und wenn der Vorgang des Niederdrückens des Druckkopfes freigegeben wird, wird der Schalter AUS unabhängig davon sichergestellt, ob der Druckknopfkörper 110A wieder zurückgestellt wird oder nicht, und die Sicherheit aufrechterhalten werden kann.
  • Zusammenfassung
  • Verfahren und Einrichtung zum Verhindern eines fehlerhaften Betriebes bei einem berührungslosen Druckknopfschalter. Das Verfahren umfaßt das Aufgeben von Impulsleistung auf einen berührungslosen Schalter (1) und das Unterscheiden in einer Diskriminierschaltung (4) zwischen guten oder schlechten Ausgangssignalen aus dem Schalter, um ein Betätigungssignal an einen beaufschlagten Stromkreis (5) selektiv zu geben. Wenn ein Betätigungsausgang vom Schalter gegeben wird, während der Schalter eigentlich den AUS-Zustand einnimmt, da elektronische, den Schalter bildende Teile fehlerhaft arbeiten, wird kein Betätigungssignal aus der Diskriminierschaltung (4) abgegeben, und demzufolge wird der AUS-Zustand aufrecht erhalten.

Claims (1)

  1. Druckknopf-Schalteranordnung mit einem Druckknopf (110), der eine Feder (140) aufweist, die den Schalter in seinen Ausgangs- bzw. nicht gedrückten Zustand zurückstellt, einer Lichtabschattungsvorrichtung (111) mit einem Licht übertragenden Fenster (114), wobei der Druckknopf (110) in einem Block (107) verschiebbar angeordnet ist, einem Licht emittierenden Element (LED) und einem Licht aufnehmenden Element (PT), wobei die Lichtabschattungsvorrichtung zwischen dem Licht emittierenden Element (LED) und dem Licht aufnehmenden Element (PT) so angeordnet ist, daß dann, wenn der Druckknopf (110) gedrückt ist, das Licht des Licht emittierenden Elementes (LED) auf das Licht aufnehmende Element (PT) fällt, gekennzeichnet durch einen Zusatzknopf (110B), der in den Druckknopf (110) eingebaut ist, und der eine zugeordnete Hilfs-Lichtabschattungsvorrichtung (119) und eine zugeordnete Feder (110S) zum Vorspannen des Hilfsknopfes (110B) von dem Druckknopf (110) weg aufweist, wobei die Anordnung so ausgelegt ist, daß dann, wenn der Druckknopf (110) normal arbeitet, das von dem Licht emittierenden Element (LED) übertragene Licht durch den Hilfsknopf (110B) und die zugeordnete Hilfs-Lichtabschattungsvorrichtung (119) nicht behindert wird, und wobei im Falle eines mechanischen Fehlers der Feder (140) zum Rückstellen des Schalters in seinen Ausgangs- bzw. nicht gedrückten Zustand der Hilfsknopf (110B) durch die zugeordnete Feder (110S) von dem Druckknopf (110) weg bewegt wird, der seinerseits bewirkt, daß die Zusatz-Lichtabschattungsvorrichtung (119) zwischen dem Licht emittierenden Element (LED) und dem Licht aufnehmenden Element (PT) so bewegt wird, daß ein unerwünschter gedrückter Zustand des Schalters aufgrund eines mechanischen Fehlers vermieden wird.
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