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DE69018132T2 - Verfahren zur Herstellung einer das Wachstum von Bifidobakterien fördernden Substanz. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer das Wachstum von Bifidobakterien fördernden Substanz.

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Publication number
DE69018132T2
DE69018132T2 DE69018132T DE69018132T DE69018132T2 DE 69018132 T2 DE69018132 T2 DE 69018132T2 DE 69018132 T DE69018132 T DE 69018132T DE 69018132 T DE69018132 T DE 69018132T DE 69018132 T2 DE69018132 T2 DE 69018132T2
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DE
Germany
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bifidobacteria
treatment
activated carbon
promoting substance
soybean
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DE69018132T
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Teruhisa Masai
Takanobu Shibuta
Yohsuke Suzuki
Yasuyuki Yoshida
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Asahi Soft Drinks Co Ltd
Original Assignee
Calpis Food Industry Co Ltd
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Publication date
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/20Bacteria; Culture media therefor
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/20Dietetic milk products not covered by groups A23C9/12 - A23C9/18
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Substanz, welche das Wachstum von Bakterien zu fördern vermag, die zu der Gattung Bifidobakterium, i. e. Bifidobakterien, gehören.
  • Bevorzugterweise bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Reinigung einer Bifidobakterien-fördernden Substanz, welche aus Sojabohnen extrahiert wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im allgemeinen sind Bifidobakterien erkannterweise für Menschen von physiologischer Bedeutung. Man ist der Ansicht, daß die Bifidobakterien besonders wirksam in Bezug auf den Schutz vor Darminfektionen, auf die Verstärkung der Immunfunktion, auf die Vermeidung von Darmfäulnis, auf den Abbau karzinogener Substanzen, auf die Herstellung von Vitaminen, etc. sein würden.
  • Im klinischen Bereich hat man während der letzten Jahre versucht, Bifidobakterien an sich oral zu verabreichen, was auf Berichten beruht, daß Bifidobakterien zur Behandlung von gastrointestinalen Störungen, Leberstörungen, Hauterkrankungen, allergischen Erkrankungen, von durch ausgewählte oder veränderte Mikroorganismen hervorgerufenen Erkrankungen, etc. bei Säuglingen, Kindern, Erwachsenen und gealterten Leuten wirksam sind.
  • Auch sind mit der Absicht, die Wirksamkeit von Bifidobakterien auszunutzen, Bifidobakterien-haltige Nahrungsmittel wie Milchkulturprodukte, tablettierter Kandiszucker, etc. im Handel erhältlich.
  • Vom medizinischen Standpunkt hat man auch erkannt, daß die Bildung der von Bifidobakterien beherrschenden Flora im Darmtrakt nicht nur bei Kindern sondern auch bei Erwachsenen und greisen Leute bei der Krankheitsprophylaxe und schnellen Erholung von Krankheiten wirksam ist. Infolgedessen ist es wünschenswert, immer einen hohen Bestand an Bifidobakterien im Darm aufrecht zu erhalten.
  • Wenn man daher sich eine zeitweise Vermehrung der Bifidobakterien wünscht, kann die dauernde orale Verabreichung von Bifidobakterien hinreichend sein. Verglichen mit der Anzahl der oral verabreichten lebenden Bifidobakterien ist die Zahl der lebenden Bifidobakterien, welche den Verdauungstrakt erreichen, erheblich geringer, da Bifidobakterien gegenüber Säuren wie Magensäure, Gallensäure, etc. eine geringe Beständigkeit haben. Daher ist es schwierig, die Zahl der Darm-Bifidobakterien nur durch die orale Verabreichung von Bifidobakterien auf einem hohen Niveau zu halten.
  • Infolgedessen ist es wichtig, ein Milieu zu schaffen, welches im Darm Bifidobakterien aufrechterhält und fördert. Aus diesem Grund wurde versucht, durch orale Verabreichung einer Bifidobakterien-fördernden Substanz entweder allein oder in Kombination mit Bifidobakterien, die Zahl der Darm-Bifidobakterien auf einem hohen Niveau aufrechtzuerhalten.
  • Aus den offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr 51-142566, 55-85390, etc. ist es bekannt, daß Sojabohnenmilch für das Wachstum der Bifidobakterien wirksam ist. Jedoch ist es völlig unbekannt, welcher Bestandteil der Sojabohnenmilch wirksam ist.
  • Entsprechend der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr 59-179064 werden Sojabohnen mit Wasser extrahiert, um Sojabohnenmilch zu ergeben, zu welcher Phosphorsäure hinzugegeben wird, Protein koaguliert und getrennt wird. Die Restbrühe, aus welcher Protein entfernt wird, wird als Ausgangsmaterial verwendet, Kalkmilch wird hinzugegeben, bis der pH 7-10 wird. Die Restbrühe wird bei 80-100º C erhitzt und der entstandene Niederschlag beseitigt, um die gewünschte Substanz zur Förderung der Vermehrung eines Bakteriums darzustellen, welches zu der Gattung Bifidobakterium gehört. Falls notwendig, wird die Restbrühe auf neutralen pH oder einen pH schwacher Acidität erneut eingestellt und kann verwendet werden. Weiterhin wird sie ankonzentriert und getrocknet und kann als Substanz zur Förderung der Vermehrung verwendet werden. Oder sie wird zusätzlich mit Aktivkohle etc. zusammengebracht, unnötige Bestandteile werden daran absorbiert und sie kann mittels Ionenaustauscherharz-Behandlung, Dialyse, etc. gereinigt werden.
  • Oligosaccharide wie Stachyose, Raffinose, etc., welche in Sojabohnen enthalten sind, vermögen als Zucker bekannterweise Bifidobakterien zu fördern.
  • Jedoch ist die Wirkung der Förderung der Bifidobakterien, sogar im Falle der Verwendung dieser Zucker, gegenüber einer in Sojabohnenmilch enthaltenden Bifidobakterien fördernden Substanz noch geringer.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Als Ergebnis ausführlicher Untersuchung zur Reinigung der Bifidobakterienfördernden Substanz aus Sojabohnenextrakt, etc. wurde festgestellt, daß die Bifidobakterien-fördernde Substanz in einem solchen Ausmaß hinreichend gereinigt werden kann, daß die Substanz für praktische Zwecke verwendbar ist, indem man die folgenden drei Schritte als kontinuierliche notwendige Behandlungen während der Reinigung durchführt:
  • 1. Eine Behandlung mit einer Ultrafiltrationsmembran mit einem fraktionierten Molekulargewichtsbereich von 20 000 bis 100 000;
  • 2. Eine Behandlung der erhaltenen Lösung mit Aktivkohle; und
  • 3. Eine Elektrodialyse-Behandlung der erhaltenen Lösung, welche mit der Aktivkohle behandelt wird.
  • Auf diese Weise ist die Erfindung durchzuführen.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Fig. 1 ist eine Darstellung, welche das Behandlungsverfahren eines Sojabohnenextrakts mit heißem Wasser durch eine Ultrafiltrationsmembran zeigt, wobei jede einen nominalen Molekulargewichtsauschluß von 40 000, 20 000 oder 10 000 in Untersuchungsbeispiel 1 aufweist. Fig. 2 ist eine Darstellung, welche das Kultivierungsverfahren in Untersuchungsbeispiel 2 zeigt, das mittels einer Vergleichskulturuntersuchung von Bifidobakterien longum ATCC 15707 bestimmt wurde.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen kontinuierlichen notwendigen oben beschriebenen 3 Schritte liegt darin, daß die mitanwesenden Verunreinigungen wie Protein, Salze, Farbsubstanzen, etc. fast vollständig abgetrennt werden und die Bifidobakterienfördernde Substanz als eine solche Substanz aus Sojabohnenextrakt oder Sojabohnenmolke in einem solchen Ausmaß gereinigt werden können, daß die Substanz im wesentlichen für verschiedene Anwendungen brauchbar ist.
  • Die Reinigung wird zu jedem Schritt erklärt. Durch die Behandlung mit der Ultrafiltrationsmembran mit einem fraktionierten Molekulargewichtsbereich von 20 000 bis 100 000, vorzugsweise von 40 000 bis 60 000, werden Protein, Farbsubstanzen, Mikroorganismen oder dergleichen abgetrennt. Danach werden das verbleibende 25 Protein (S: Svedberg Einheit) und die Farbsubstanzen bei der Behandlung mit Aktivkohle durch Adsorption entfernt. Der Schritt des Adsorbierens und Entfernens des noch nach der Ultrafiltrationsbehandlung verbliebenen 2S Protein durch die Aktivkohle-Behandlung ist eines der kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden Erfindung.
  • Daran anschließend folgt die Elektrodialyse-Behandlung, wodurch ein Entsalzen bewirkt wird und zur gleichen Zeit die geladenen Farbsubstanzen entfernt werden. In diesein Falle wird das 2S Protein aus der behandelten Lösung durch die Aktivkohle- Behandlung entfernt, so daß die Elektrodialyse-Behandlung wirksam durchgeführt werden kann. Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung das Verfahren zur Reinigung bereitstellen, welches für die Industrie zur Herstellung von Bifidobakterien-fördernden Substanzen überaus vorteilhaft ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Elektrodialyse-Behandlung eine Behandlung mit einem Ionenaustauscherharz folgen. Auf diese Weise können Salze, Farbsubstanzen, Stickstoffverbindungen und dergleichen, welche noch vorhanden sind, vollständig entfernt werden. Bezüglich der Ionenaustauscherharz-Behandlung wird die Lösung vorzugsweise zuerst durch ein Kationenharzbett geführt und anschließend durch ein Anionenharzbett und schließlich durch ein Mischbett aus Kationen- und Anionenharzen.
  • Die auf diese Weise gereinigte Bifidobakterien-fördernde Substanz kann zu Produkten verarbeitet werden, welche für verschiedene Verwendungen geeignet sind, durch Ankonzentrieren im Vakuum zur Herstellung eines Sirups oder durch Trocknung zur Herstellung von Pulver, etc.
  • Erfindungsgemäß können als Vorbehandlung der Ultrafiltrationsmembran-Behandlung Schritte der Zugabe von Calciumchlorid zu dem Sojabohnenextrakt oder dem behandelten Ansatz oder der Sojabohnenmolke, Hitzebehandlung, Einstellung des pH auf 4,2 bis 5,6 und Präzipitierens und Entfernung von Protein, Salzen etc. durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung schließt ferner die Bifidobakterien-fördernde Substanz ein, welche man durch die Behandlung des Sojabohnenextrakts oder des behandelten Ansatzes oder der Sojabohnenmolke mit der Ultrafiltrationsmembran, durch die Aktivkohle- Behandlung, durch Aussetzen der Elektrodialyse-Behandlung und anschließende Ionenaustauscherharz-Behandlung erhält.
  • Die vorliegende Erfindung wird unten ausführlicher erklärt werden.
  • Als für die vorliegende Erfindung verwendetes Ausgangsmaterial gibt es Extrakte aus Sojabohnen, entfetteten Sojabohnen oder behandelten Ansätzen derselben mit Wasser, Alkohol, wäßriger Alkohollösung, etc., nach Entfetten und Abtrennen von Protein erhaltene Sojabohnenmolke und dergleichen. Unter ihnen wird als Ausgangsmaterial die Sojabohnenmolke, welche in großen Mengen erhältlich ist, vom Gesichtspunkt der gewünschten Verwendung aus betrachtet, bevorzugt.
  • Zur Vorbehandlung des Sojabohnenextrakts oder seiner behandelten Ansätze oder der Sojabohnenmolke sind die Zugabe von Calciumchlorid dazu, Erhitzen und Entfernen von Protein, Salzen oder dergleichen für eine schonende Handhabung der Ultrafiltrationsbehandlung vorteilhaft.
  • Noch vorteilhafter ist es, Verunreinigungen zu entfernen durch die Zugabe von 5 bis 10 Gew.-% Calciumchlorid zu dem Sojabohnenextrakt oder dergleichen bezogen auf den Feststoffgehalt (R. Brix Wert ) des Extrakts, Erhitzen auf etwa 80ºC und Einstellen des pH auf 4,2 bis 5,6, vorzugsweise 4,8 bis 5,2 nachdem die Temperatur auf diesen Bereich erhöht wurde. In diesem Fall findet ein Produktzerfall bei einem pH unterhalb von 4,2 und bei einem pH oberhalb von 5,6 statt, wobei die Ausfällung der Verunreinigung nicht vollständig ist.
  • Der Sojabohnenextrakt oder seine behandelten Ansätze oder die Sojabohnenmolke oder die vorbehandelten Lösungen davon werden einer Ultrafiltration unter Verwendung einer Membran mit einem fraktionierten Molekulargewichtsbereich von 20 000 bis 100 000, vorzugsweise 40 000 bis 60 000, unterworfen, um die Filtrate zu sammeln.
  • Falls das fraktionierte Molekulargewicht weniger als 20 000 beträgt, verringert sich die Permeationsflußmenge und die Bifidobakterien-fördernden Substanzen gehen verloren, was zu einer schwachen Produktausbeute führt und nicht für eine ergiebige Produktion geeignet ist. Überschreitet ferner das fraktionierte Molekulargewicht 100 000, sind übermäßig Verunreinigungen oder andere als die Bifidobakterien-fördernden Substanzen vorhanden, welche ein weiteres Vorgehen erforderlich machen und die Wirksamkeit des Verfahrens verringern, was nicht von Vorteil ist.
  • Falls die Lösungen für die Ultrafiltrationsmembran-Behandlung durch eine Membran mit einem fraktionierten Molekulargewichtsbereich von 20 000 bis 100 000, vorzugsweise von 40 000 bis 60 000, geschickt werden, sind verständlicherweise Substanzen mit einem Molekulargewicht kleiner als das fraktionierte Molekulargewicht in die permeierte Lösung untergemischt. Im Falle des Sojabohnenextrakts werden lösliche Proteine mit einer Molekulargröße von oder weniger als etwa das 2S-Protein, Peptide, geladene oder nicht-geladene organische Farbsubstanzen und andere organische Substanzen oder anorganische Substanzen und dergleichen in die permeierte Lösung gemischt und stellen Störsubstanzen in die folgenden Reinigungsschritten dar. Daher hat man verschiedene Untersuchungen angestellt und man kam zum Ergebnis, daß eine zusammenhängende Kombination der Ultrafiltration mit der Aktivkohle-Behandlung für die Entfernung von Protein und Farbsubstanzen wirkungsvoll ist.
  • Ausreichend kann es sein, im Handel erhältliche Aktivkohle als Aktivkohle zu verwenden. Die Aktivkohle-Behandlung kann unter Zugabe von 0,5 bis 5 Gew.-% Aktivkohle zu dem nach der Ultrafiltration erhaltenen Filtrat, Mischen derselben und anschließend kann das Abtrennen der Aktivkohle durch Filtration, Zentrifugationstrennung, etc. durchgeführt werden.
  • Aufgrund der Aktivkohle-Behandlung werden beträchtliche Mengen Protein und Farbsubstanzen entfernt. Die Aktivkohle-Behandlung ist insbesondere für die Entfernung niedermolekularen Proteins wie 2S-Protein wirkungsvoll, welches einen Grund für die Verunreinigung der Membran in der folgenden Elektrodialyse-Behandlung darstellt.
  • Die mit Aktivkohle behandelte Lösung enthält eine kleine Menge Salze. Die Salze werden durch die folgende Elektrodialyse-Behandlung entfernt.
  • Während der Elektrodialyse-Behandlung wird erfindungsgemäß die Aktivkohle- Behandlung als Vorbehandlung nach der Behandlung mit der Ultrafiltrationsmembran durchgeführt. Daher wird ein Protein mit einem kleinen Molekulargewicht, insbesondere das 2S-Protein, abgetrennt und entfernt, so daß die Elektrodialyse-Behandlung wirkungsvoll vonstatten geht.
  • Obwohl die auf diese Weise durch die Elektrodialyse-Behandlung erhaltene Bifidobakterien-fördernde Substanz noch Spuren an Salzen, Farbsubstanzen, Stickstoftverbindungen, etc. enthält, kann sie in verschiedenen herkömmlichen Nahrungsmitteln verwendet werden.
  • Im Falle der direkten Verwendung der durch die Elektrodialyse-Behandlung erhaltenen Bifidobakterien-fördernden Substanz in Getränken etc., vermitteln Spuren an Salzen oder an Stickstoffverbindungen einen bitteren Geschmack und die Farbsubstanzen beeinträchtigen die Farbe des Getränks, was nicht erwünscht ist.
  • Nach der Elektrodialyse-Behandlung wird vorzugsweise erfindungsgemäß eine Ionenaustauscherharz-Behandlung in einer geeigneten Kombination mit einem anionischen Ionenaustauscherharz, kationischen Ionenaustauscherharz, etc. durchgeführt.
  • Die nach der Elektrodialyse-Behandlung oder ferner nach der Ionenaustauscherharz- Behandlung erhaltene Lösung kann man verschiedenen Nahrungsmitteln wie Getränke, etc. direkt oder indirekt als Bifidobakterien-fördernde Substanz in Form einer Lösung wie üblich, in Form eines durch Ankonzentrieren erhaltenen Sirups oder ferner in Form eines durch Trocknen ( e.g. Gefriertrocknen) etc. erhaltenen Pulvers zusetzen.
  • Als nächstes wird die Erfindung unter Bezug auf die Untersuchungsbeispiele und Beispiele beschrieben.
  • Untersuchungsbeispiel 1
  • Man erhielt nach Extrahieren von 100 kg ganzen Sojabohnen mit 180 Liter heißem Wasser bei 95º 30 Minuten lang einen heißen wäßrigen Sojabohnenextrakt. Vier kg Calciumchlorid wurde zu dem Extrakt gegeben und sein pH auf 5,0 eingestellt, um unlösliche Substanzen zu entfernen. Das Behandlungsverfahren der mit Ultrafiltrationsmembranen mit einem nominalen Molekulargewichtsausschluß von 40 000, 20 000 oder 10 000 auf diese Weise erhaltenen Lösung wird in Fig. 1 gezeigt.
  • Die Ordinate zeigt den Permationsfluß (eine Menge an permeierter Flüssigkeit, welche durch eine Membranflächeeinheit pro Zeiteinheit (kg / m². Std.) permiiert) und die Abszisse zeigt einen Volumenreduktionsfaktor (ein Wert, den man erhält durch Dividieren des Anfangsvolumens der zu verabreichenden Lösung durch das Volumen der Flüssigkeit, welche nach Behandlung übrig bleibt; gleiches gilt für einen Konzentrationsfaktor).
  • Unter Verwendung von 100 Liter heißem wäßrigem Sojabohnenextrakt als Ausgangsmaterial wird die Untersuchung unter Benutzung eines Daicel Multipurpose Tester PCD-40 (hergestellt durch Daicel Chemical Industries, Ltd. ) durchgeführt. Die Flüssigkeitstemperatur der zu behandelnden Lösung, der Einlaßdruck, der Auslaßdruck und die Menge an umlaufendem Strom betrugen jeweils 70ºC, 8,5 kg / cm², 5,5 kg / cm² und 1,2 m³/Stden..
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Permeationsfluß mit dem nominalen Molekulargewichtsausschluß von 10 000 klein ist und die Wiedergewinnungsrate an Zuckern als Maß für die permeierte Flüssigkeit als nicht zweckmäßig angesehen wurde.
  • Untersuchungsbeispiel 2
  • Der nach Untersuchungsbeispiel 1 erhaltene heiße wäßrige Sojabohnenextrakt wurde durch eine Ultrafiltrationsmembran einem fraktionierten Molekulargewichtsbereich von 40 000 geschickt und 1 % Aktivkohle (Taiko Activated Carbon FC-W50, hergestellt durch Futamura Chemical Industry Co., Ltd.) wurde zu der permeierten Flüssigkeit gegeben. Nach Mischen bei 50º C 45 Minuten lang wurde Trichloressigsäure zu dem Filtrat gegeben bis zu einer Konzentration von 0,1 M in der erhaltenen Mischung. Die Beobachtung der Lösung zeigt, daß sich Niederschläge in der permeierten Flüssigkeit bildeten, aber daß sich keine Niederschläge in der Flüssigkeit bildeten, welche mit Aktivkohle zusätzlich behandelt wurde.
  • Der Stickstoffgehalt in jeder Probe wurde bestimmt nach einer herkömmlichen Methode, um den Proteingehalt festzustellen. Der Proteingehalt wurde durch die Behandlung mit der Ultrafiltrationsmembran und der Aktivkohle-Behandlung verringert. Die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle gezeigt. Tabelle Probe Proteingehalt (%) Flüssigkeit, behandelt mit Ultrafiltrationsmembran Flüssigkeit, behandelt mit Ultraflltrationsmembran und behandelt mit Aktivkohle
  • Untersuchungsbeispiel 3
  • Der nach Untersuchungsbeispiel 1 erhaltene heiße wäßrige Sojabohnenextrakt wurde mit einer Ultrafiltrationsmembran mit einem fraktionierten Molekulargewichtsbereich von 40 000 behandelt und 1,5 % Aktivkohle (Taiko Activated Carbon FC-W50, hergestellt durch Futamura Chemical Industry Co., Ltd.) wurde zu der permeierten Flüssigkeit gegeben. Nach Mischen bei 50º C. 45 Minuten lang wurde der Farbwert des Filtrats beobachtet. Eine Entfärbungsrate von 80% und mehr wurde festgestellt.
  • Der Farbwert ist die Differenz, welche man durch Subtraktion des Absorptionswerts bei 720 nm von dem Absorptionswert bei 500 nm erhält.
  • Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt. Tabelle Probe Feststoffgehalt (R. Brix) Farbwert vor der Behandlung 500nm - 720nm nach der Behandlung Entfärbungsrate (%)
  • Untersuchungsbeispiel 4
  • Die nach Untersuchungsbeispiel 2 erhaltene Aktivkohle-behandelte Flüssigkeit wurde elektrisch dialysiert durch eine Elektrodialyse Vorrichtung Model TS-10-400 (Tokuyama Soda Mfg. Co., Ltd.).
  • Die Flüssigkeit wurde bei einer Betriebsspannung von 280 Volt, einer Flüssigkeitstemperatur von 30º C, einer Stromstärke 21 A (zu Beginn) auf 5,5 A (am Ende) 110 Minuten lang ausgesetzt.
  • Die Entsalzungsrate betrug 85%.
  • Untersuchungsbeispiel 5
  • Der in Beispiel 1 erhaltene Sirup (R. Brix 77º) wurde gefriergetrocknet, um ein Pulver zu ergeben. Das folgende Medium wurde unter Verwendung der auf diese Weise erhaltenen Bifidobakterien-fördernden Substanz, Raffinose, Stachyose und einer äquimolaren Mischung aus Raffinose und Stachyose jeweils als Zuckerquellen verwendet.
  • Bakto-Leber (Difco) Extrakt 1000 ml
  • Proteose Pepton Nr.. 3 (Difco) 10 g
  • Trypticase (BBL) 5g
  • Hefeextrakt (Difco) 3g
  • Tween 80 1g
  • Lösung B* 5 ml
  • L-Cystein. HCl.H&sub2;O 0,2 g
  • Zuckerquelle 10g
  • 10g MgSO&sub4;.7H&sub2;O, 0,5g FeSO&sub4;.7H&sub2;O, 0,5g NaCl, 0,337 g MnSO&sub4; wurden in 250 ml gereinigtem Wasser aufgelöst, gefolgt von einer Sterilisation bei 115ºC 20 Minuten lang
  • Jedes Medium wurde mit 1% 100-facher Verdünnung der Kulturlösung von Bifidobakterium longum ATCC 15707 in Briggs Liver Broth beimpft, das bei 37º C 24 Stunden lang inkubiert wurde. Zur gleichen Zeit wurde ein Tropfen Cystein- Ascorbinsäure Lösung (2 g L-Cystein HCl H&sub2;O, 34 g L-Ascorbinsäure und 11 g Na&sub2;CO&sub3;, gelöst in 100 ml gereinigtem Wasser und sterilisiert bei 115 º C 20 Minuten lang) zu dem Medium pro 10 ml Medium gegeben, gefolgt von einer Inkubation bei 37ºC 20 Stunden lang.
  • Die Trübung (%) in jedem Medium von 11 Stunden auf 20 Stunden nach Beimpfung der Kultur wurde gemessen unter Verwendung vom Integration Ball Photoelectric Scattering Photometer Model T-2600D (Tokyo Denshoku Co., Ltd.).
  • Die Ergebnisse sind in Fig. 2 gezeigt.
  • In Fig. 2 zeigen A, B, C und D jeweils die in Beispiel 1 erhaltene Bifidobakterienfördernde Substanz, Raffinose, Stachyose und die äquimolare Mischung von Raffinose und Stachyose.
  • Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße Bifidobakterien-fördernde Substanz die Wirkung der Förderung von Bifidobakterien auf\veist.
  • Beispiel 1
  • Nachdem 100 kg Sojabohnenmolke (R. Brix 60º C) mit 180 kg Wasser vermischt wurde, wurde die Verdünnung erhitzt, um 80º C zu erreichen. Eine Lösung aus Calciumchlorid (4,5 kg Calciumchlorid in 15 kg Wasser) wurde zu der Verdünnung in einem Verhältnis von 4% zu der Sojabohnenmolke gegeben. In dem Falle, daß der pH außerhalb des Bereichs von 4,8 bis 5 nach der Zugabe lag, wurde Calciumhydroxid zugegeben, um den pH auf 4,5 bis 5,0 einzustellen. Nachdem das Schütteln fortgesetzt wurde, wurde die Mischung für etwa 16 Stunden stehen gelassen, um den Überstand und den Rückstand zu trennen.
  • Der entstehende Überstand wurde einer Ultrafiltrationsbehandlung unter Verwendung einer Ultrafiltrationsmembran mit einem nominalen Molekulargewichtsausschluß von 40 000 und eines Tubular Type Moduls (Daicel DUS-04) unterworfen. Die Behandlung wurde unter den Verfahrensbedingungen durchgeführt:
  • Einlaßdruck 8 kg / cm², Auslaßdruck 5 kg / cm², umlaufende Durchflußmenge 1,5 m³ / Std. und Flüssigkeitstemperatur 70º C, um 90% Ausgangsbehandlungsflüssigkeit als die Lösung zu ergeben, welche durch die Ultrafiltrationsmembran (UF permiierte Flüssigkeit) permiiert.
  • Zu der UF-permiierten Flüssigkeit wurde 2% Aktivkohlepulver (hergestellt durch Futamura Chemical Industry Co. Ltd., FC-W50) gegeben, damit die Teile sich miteinander bei 30 bis 50º C etwa eine Stunde lang vermischen. Anschließend wurde unter Verwendung einer Filterpresse die Filtration durchgeführt.
  • Unter Verwendung einer Elektrodialyse-Vorrichtung (hergestellt durch Tokuyama Soda Mfg. Co. Ltd., Model TS-2) wurde die Elektrodialyse durchgeführt. Dabei wurde eine Ionenaustauschermembran zusammengesetzt aus 10 Paaren 2 dm² jeweils anionischer Membran und kationischer Membran verwendet. Die Entsalzung wurde unter folgenden Verfahrensbedingungen durchgeführt: Anfangsspannungen 14 Volt, Anfangsstromstärke 9,4 A, Endspannungen 9,4 Volt, Endstromstärke 1,56 A und Flüssigkeitstemperatur 30 bis 50º C, bis die elektrische Leitfähigkeit der Flüssigkeit 3 mS / cm erreichte.
  • Die Elektrodialyse behandelte Flüssigkeit wurde auf 10ºC oder tiefer gekühlt, gefolgt von einer Ionenaustauscher-Behandlung. Die Flüssigkeit wurde durch ein Kationenbett (Diaion PK 216, 35 Liter), Anionenbett (Diaion WA 30, 35 Liter), Mischbett (Diaion PK 216, 5 Liter und Diaion PA 408, 10 Liter) durchgeführt, um eine ionenausgetauschte Flüssigkeit zu ergeben.
  • Die auf diese Weise behandelte Flüssigkeit wurde im Vakuum ankonzentiert, um etwa 30 kg Bifidobakterien-fördernde Substanz zu ergeben, mit der in der folgenden Tabelle gezeigten Zusammensetzung am Beispiel des Sirups. Tabelle Wasser Protein Lipid Faser Asche Zucker Gesamt

Claims (4)

1. Verfahren zur Reinigung einer Bifidobakterien-fördernden Substanz, welches umfaßt:
(i) Unterwerfen eines Sojabohnenextrakts oder einer Sojabohnenmolke, welche die Bifidobakterien-fördernde Substanz enthält, einer Ultrafiltrationsbehandlung unter Verwendung einer Ultrafiltrationsmembran mit einem fraktionierten Molekulargewichtsbereich von 20 000 bis 100 000
(ii) Unterwerfen der im Schritt (i) erhaltenen Flüssigkeit einer Aktivkohle- Behandlung und
(iii) Unterwerfen der im Schritt (ii) erhaltenen Flüssigkeit einer Elektrodialyse.
2. Verfahren zur Reinigung einer Bifidobakterien-fördernden Substanz nach Anspruch 1, worin im Anschluß an die Elektrodialyse der Extrakt einer Ionenaustauscherharz- Behandlung unterzogen wird.
3. Verfahren zur Reinigung einer Bifidobakterien-fördernden Substanz nach Anspruch 1 oder 2, worin die als Ultrafiltrationsmembran verwendete Ultraflltrationsmembran einen fraktionierten Molekulargewichtsbereich von 40 000 bis 60 000 aufweist.
4. Verfahren zur Reinigung einer Bifidobakterien-fördernden Substanz nach Anspruch 1, 2 und 3, worin als Vorbehandlung für die Ultrafiltrationsmembran-Behandlung, Calciumchlorid dem Sojabohnenextrakt oder der Sojabohnenmolke zugegeben wird, das Gemisch erhitzt wird und ein pH auf 4,2 bis 5,6 eingestellt wird.
DE69018132T 1989-06-20 1990-06-13 Verfahren zur Herstellung einer das Wachstum von Bifidobakterien fördernden Substanz. Expired - Fee Related DE69018132T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1155596A JPH0322971A (ja) 1989-06-20 1989-06-20 ビフィズス菌増殖物質の精製法及び増殖物質

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69018132D1 DE69018132D1 (de) 1995-05-04
DE69018132T2 true DE69018132T2 (de) 1995-08-10

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ID=15609486

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