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DE69018982T2 - Verfahren zur Wegleitung von Paketen durch begrenzte Flutung. - Google Patents

Verfahren zur Wegleitung von Paketen durch begrenzte Flutung.

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DE69018982T2 DE69018982T DE69018982T DE69018982T2 DE 69018982 T2 DE69018982 T2 DE 69018982T2 DE 69018982 T DE69018982 T DE 69018982T DE 69018982 T DE69018982 T DE 69018982T DE 69018982 T2 DE69018982 T2 DE 69018982T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Paketdialoge und insbesondere auf ein Verfahren zum Dirigieren einer großen Anzahl von Paketen in einem komplexen, durch Pakete geschalteten Dialognetzwerk.
  • Eine der Anwendungen für ein durch Pakete geschaltetes Dialognetzwerk, insbesondere eines Radio-Sendenetzwerkes ist der Fernaufruf einer großen Anzahl von Stationen oder Knoten an beliebigen Orten. Eine spezifische Anwendung ist die entfernte Ablesung von elektrischen Leistungs-Meßgeräten in einem großen Stadtbereich, wobei jedes Meßgerät separat adressierbar ist. Solch ein Netzwerk kann viele Millionen von Knoten umlassen. Bislang gab es niemals ein Netzwerk von solcher Größe und Komplexität.
  • Ungleich einem, durch ein zentrales Büro geschaltetes System, wie beispielsweise das Telefonsystem, verlassen sich durch Pakete geschaltete Systeme nicht auf eine zentrale Steuerung. Demzufolge ist ein erfolgreicher Dialog von Paketzwischenknoten eine Funktion des Wettbewerbs. Der Erfolg ist umgekehrt proportional zu dem Volumen, des Verkehrsaufkommens auf einem Kanal. Der Wettbewerb macht herkömmliche Paket-Schalltechniken besonders schwierig im Gebrauch beim Senden einer Nachricht an alle Knoten in einem großen Netzwerk.
  • Das herkömmliche Paket-Wegleiturgsprotokoll, das verwendet wird, um eine Nachricht an alle Knoten eines Netzwerkes zu senden, ist der "Wegleitungs- senken" - Algorithmus. Unter dem "Wegleitungs-senken" Algorithmus wird ein Paket durch eine Quelle in alle Richtungen zu allen Knoten innerhalb eines Empfangsbereiches der Quelle gesendet, und sodann sendet jeder Empfangsknoten das Paket in alle Richtungen, in jedem ihrer individuellen Empfangsbereiche. Das Protokoll kann mit Wellen in einem Teich verglichen werden, die durch das Auftreten eines einzelnen Steines hervorgrufen werden, was seinerseits weitere Wellen von Gegenständen auf der Oberfläche des Teiches hervorruft. Dieser Prozess wiederholt sich, bis alle Knoten eine zweite Kopie des Paketes empfangen haben und alle Kopien des Paketes den Umlauf beenden.
  • Eine verwendete Technik für die Unterdrückung des Umlaufs eines Paketes liegt darin, einen Knoten daran zu hindern, ein Paket erneut auszusenden, wenn das Paket zuvor empfangen worden ist. Wenn somit alle Knoten einmal zwei Kopien des gleichen Paketes empfangen haben, so hört der Umlauf des Paketes auf.
  • Das Wegleitungsprotokoll arbeitet gut in einem schwach besetzten Netzwerk. Die Neuzirkulation des gleichen Paketes überlastet in einem solchen System nicht das Netzwerk. Wenn es jedoch mehr als einige hundert Knoten in einem Netzwerk gibt, so wird das Wettbewerbsproblem unter den neuumlaufenden Paketen eine Dialogüberlastung hervorrufen und einen effektiven Zusammenbruch des Paketnetzwerkes verursachen.
  • Zwei andere Lösungen gegenüber der vorliegenden Erfindung sind vorgeschlagen worden, um das Überlastungsproblem in einem großen Netzwerk zu lösen. Die erste vorgeschlagene Lösung liegt in der selektiven aber wahlfreien Adressierung einer kleinen Gruppe von Knoten in einem Empfangsbereich. Während dies die Anzahl der umlaufenden Pakete reduziert, läuft dies jedoch der Absicht entgegen, ein Paket durch ein Netzwerk zu senden und ferner ein zugrundeliegendes Problem anzusprechen, wie dies nachstehend erläutert wird. Die zweite vorgeschlagene Lösung liegt darin, daß der Quellknoten jeden Knoten aufruft und jeden Konten einzeln adressiert. Eine solche Lösung schafft jedoch mehr Aufwand bei der Verwaltung der Information gegenüber der Information, die durch sie verwaltet wird. In einem großen Netzwerk kann die Informationsverwaltung die Information der Nachricht übertreffen.
  • Der Kompromiss zwischen einer Wegleitung in allen Richtungen mit seiner chaotischen Informationsfortpflanzung und dem Aufruf mit seinem bürokratischen Verwaltungsaufwand, wobei jede Lösung unter Umständen eine Überlastung des Netzwerkes hervorruft, stellt ein bislang ungelöstes Dilemma für den Entwerfer eines großen Netzwerkes dar. Es ist der Wunsch, ein Protokoll mit einem geringen Verwaltungsaufwand vorzugeben, welches nicht benötigte neuumlaufende Pakete ausscheidet, während es die zeitgerechte Ankunft aller Pakete einer Nachricht vorgibt und welches keine Aufspaltung der Verwaltungsprobleme hervorruft.
  • Topologie Sender Algorithmen sind bekannt geworden als "Computer Networks & ISDN Systems, Band 16 (1989), Januar, No. 3. Dieser Artikel ist gerichtet auf die Verteilungs-Netzwerkstopologie in allen Knoten eines Netzwerkes, insbesondere auf die Verteilung durch Sendung. Durch Erkennung der Ineffizienz eines Wegleitungsalgorithmus (typisiert durch die ARPANET) und der Trägheit eines Algorithmus, welcher vor dem Senden sich aufspannende Bäume bildet, adressiert Humblet die Probleme der Geschwindigkeit und Effizienz bei Verteilung der Netzwerktopologie durch Senden. Demgemäß beschreibt Humblet Verfahren, in welchen eine minimale Tiefe aufspannende Bäume gleichzeitig mit dem Senden der Netzwerktopologie ausgebaut werden. Die Idee der Lösung nach Humblet liegt darin, daß jeder Knoten nur einmal Information über jede Verbindung empfängt. Die Entscheidung, ob ein bestimmtes Paket über einen bestimmten Knoten von einem Zwischenknoten bis zu einem Bestimmungsknoten vermittelt wird, wird in jedem Zwischenknoten gefällt. Jeder Zwischenknoten besitzt genug Information um festzustellen, welcher Knoten für die Weiterreichung eines Paketes zu dem Bestimmungsknoten verantwortlich ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird eine Technik vorgegeben, durch die flutende Pakete, die an einem Knoten empfangen werden, nur neu ausgesendet werden, wenn spezifische Kriterien erfüllt werden. Die Kriterien basieren auf einem Paket- Wegleitungsprotokoll, bei dem eine Sequenzinformation an jedem Knoten auf einer Verbindungsbasis für jedes empfangene Paket aufrechterhalten wird, und bei dem empfangene Pakete nur neu zu anderen Knoten über eine Dialogverbindung gesendet werden, der eine hinreichend geringe Sequenznummer zugeordnet ist. Jeder Knoten besitzt eine ausreichende Intelligenz, um Information bezüglich jedem anderen Knoten innerhalb seines Dialogbereiches aufrechtzuerhalten, und um eine Verbindungs-Sequenznummer dem verbundenen Knoten zum Zeitpunkt des ersten Austausches eines Verbindungs-Informationspakets zuzuordnen. Jeder Knoten arbeitet rückwärts von der zu ihm gesendeten Information um festzustellen, welche andere Knoten neu gesendete Pakete empfangen sollen. In einer Paket-Wegleitungssituation sendet ein Knoten erneut ein flutendes Paket nur zu jenen anderen Knoten, welche niedrige Sequenznummern besitzen, oder für die der erneut sendende Knoten durch eine niedrige Sequenznummer des anderen Knotens zugeordnet ist. Das Protokoll kann ferner modifiziert werden durch die Anweisung, daß flutende Pakete nur neu von einem Quellenknoten zu anderen Knoten zurückgesendet werden können, d.h. zu Knoten, die in dem fernen Halkreisbereich angeordnet sind, der durch eine Achse in zwischen dem Quellenknoten und dem neusendenden Zwischenknoten in zwei Hälften aufgeteilt wird.
  • Die Erfindung wird besser verständlich, durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung und auf die Zeichnungen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines Netzes von Paketknoten zur Veranschaulichung der Fortpflanzung eines einzelnen Paketes durch ein Netzwerk gemäß der Erfindung.
  • Fig.2 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebes mit einer Sequenznummer-Zuteilung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebs mit einer Sequenznummer-Antwort gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Wegleitungsentscheidung gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der spezifischen Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf Fig. 1 ist dort ein Netz von Paketknoten 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 und 30 dargestellt. Jeder der Knoten wird durch einen Kreis um ein Kreuz bzw. X dargestellt. An jedem Knoten in jedem Paketsystem ist eine Anschluß-Knotensteuerung (nicht dargestellt) vorgesehen, welche unabhängige Verarbeitungs-und Speicherfähigkeit besitzt.
  • Zwischen ausgewählten Knoten gibt es Verbindungen 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 76, 87, und 80. Die Verbindungen sind entweder durch ausgezogene Linien oder durch unterbrochene Linien dargestellt, deren Bedeutung nachstehend erläutert wird. Jede Verbindung ist ebenfalls mit einem Richtungspfeil gezeigt, der die bevorzugte Fortpflanzungsrichtung anzeigt, wie es nachstehend erläutert wird. An den Anschlüssen einer jeden Verbindung gibt es eine Zahl in einem Kreis. Die mit einem Kreis versehenen Zählen repräsentieren eine Verbindungssequenz für den zugeordneten Knoten und die Verbindung. Eine Verbindungssequenz ist die Zahl, die durch den Knoten einer jeden Verbindung mit jedem anderen Knoten innerhalb seines Dialogbereiches zugeordnet wird.
  • Gemäß der Erfindung sendet jeder örtliche Knoten erneut ein flutendes Paket nur zu jenen entfernten Knoten, welche den örtlichen Knoten mit einer Priorität sehen, die höher als ein vorgewählter Schwellwert liegt, d.h. eine Priorität, die durch den entfernten Knoten dem örtlichen Knoten zugeordnet wird und welche eine niedrige Verbindungssequenz (z.B. 1,2 oder 3) darstellt. Die Knoten tauschen jeweils Informationen über Pakete am Beginn des Dialogs zwischen den Knoten aus, wobei sich die Knoten einander die Verbindungs-Sequenznummer der errichteten Verbindung mitteilen. Beipielsweise besitzt jeder Knoten in Figur 1 Verbindungen mit anderen Knoten, die die folgenden Verbindungssequenzen aufweisen. Ein Sternchen zeigt an, daß bei einer globalen Wegleitung ein flutendes Paket über die Verbindung zwischen den zwei aufgelisteten Knoten auf den aufgelisteten Verbindungen gesendet wird (bis der entfernte Knoten der Quellenknoten ist):
  • In der untenstehenden Tabelle ist die örtliche Verbindungssequenz die Priorität, die durch den örtlichen Knoten der Verbindung zu dem entfernten Knoten zugeordnet wird, und die entfernte Verbindungssequenz ist die Priorität, die durch den entfernten Knoten die Verbindung mit dem örtlichen Knoten zugeordnet wird. Tabelle I Örtlich Entfernt Knoten Verbindungssequenz Zum Knoten
  • Verbindungssequenz-Zuordnungen können in der Reihenfolge zugeordnet werden, in der die Verbindungen an einem Knoten errichtet werden. Die erste errichtete Verbindung ist der niedrigsten Verbindungssequenz zugeordnet. Alternative Zuordnungen können gemacht werden, ohne daß von dem Rahmen der Erfindung abgewichen wird, wie beispielsweise eine Verbindungs-Sequenznummer basierend auf der Erfahrung bezüglich der Qualität der Dialogverbindung.
  • Wegleitungsprotokolle können modifiziert werden um den Richtbereich zu beschränken. Beispielsweise kann ein Wegleitungsprotokoll auf die Neuaussendung in Richtungen weg von dem Quellenknoten beschränkt werden, oder genauer, auf Richtungen in dem Halbkreis, der der Quellenverbindung gegenüber liegt. Ferner noch können Wegleitungsprotokolle auf die Wegleitung in Kompaßrichtungen relativ zu einer primären Quelle begrenzt werden. Demgemäß ist in Figur 1 die Fortpflanzungsrichtung eines flutenden Paketes "A" im allgemeinen nordwärts (auf der Seite nach oben) von dem Knoten 10 gerichtet, das heißt, ohne jegliche südliche Komponente, wie dies durch Pfeile am einen Ende einer jeden Verbindung angedeutet ist.
  • Figur 1 veranschaulicht die Fortpflanzung eines flutenden Paketes "A, wobei die Anzahl der Verbindungen durch eine Beizahl angedeutet ist. Das Paket A0 gibt die erste Verbindung vor, das Paket A1 ist die erste Neuaussendung des Paketes A0, und das Paket A2 ist die zweite Neuaussendung des Paketes A0. Alle Pakete sind identisch mit den Ausnahmen für die örtliche (Knoten zu Knoten Adressierung). Die bei Paketprotokollen verwendete Standardbestätigung kann verwendet werden, um den Empfang eines Paketes zu bestätigen.
  • Während viele Verbindungen zwischen Knoten errichtet werden, wird nur eine ausgewählte Anzahl von Verbindungen verwendet, um flutende Pakete neu auszusenden. Nicht benutzte Verbindungen beim Fluten von Paketen sind als unterbrochene Linien in Figur 1 in einem Protokoll dargestellt, bei dem die höchste statthafte Verbindungssequenz 3 sowohl an dem örtlichen Knoten als auch an dem entfernten Knoten beträgt. Die Redundanz einer solchen Anordnung liegt auf der Hand. Nichtdestotrotz eleminiert das Protokoll die Neuzirkulation von Paketen.
  • Die in Figur 1 gezeigten Verbindungen sind einfache Sprungverbindungen. Komplexere Verbindungen könnten ebenfalls durch Zwischenknoten definiert werden. Komplexe Verbindungen können Verbindungssequenzen in der gleichen Weise wie einfachen Verbindungen zugeordnet werden.
  • Die Richtung eines flutenden Paketes wird durch Beschränkung der Neuaussendung auf Knoten von dem Quellenknoten vorgegeben. In Abhängigkeit von dem Entwurf des Netzwerkes, kann die Richtung durch eine Kenntnis der Position des Quellenknotens vorgegeben werden. Dies erfolgt sehr einfach durch Einbettung des Koordinatenortes des Quellenknotens in die Adresse des ursprünglichen Quellenknotens. Dies erlaubt dem örtlichen Knoten Berechnung der Kompaßrichtung, basierend auf seiner Kenntnis seines eigenen Ortes und des Ortes der entfernten Knoten, mit denen er eine Dialogverbindung besitzt. Eine imaginäre Achse durch den ursprünglichen Quellenknoten (10 in Figur 1) und im ersten Zwischenknoten 12 kann als eine Grundlinie dienen.
  • Figur 2 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebs mit einer Sequenznummerzuteilung gemäß der Erfindung. Dieser Betrieb tritt innerhalb einer Anschlußknoten-Steuerung in jedem Knoten auf. Der erste Schritt dient dem Empfang eines Paketes (Schritt A), danach wird das Paket getestet, um festzustellen, ob das Paket von einem Knoten stammt, der zuvor noch nicht erfaßt worden ist (Schritt B). Wenn es von einem bekannten Knoten kommt, wird das Paket normal verarbeitet (Schritt C). Wenn es von einem neuen Knoten kommt, so erzeugt die Anschlußknoten-Steuerung ein Sequenznummer-Anfragepaket und sendet es zu der Bestimmung, von der das Paket empfangen wurde (Schritt D). Einige Zeit später wird das Sequenznummer-Antwortpaket von dem neuen Knoten (Schritt E) empfangen. Das Sequenznummer-Antwortpaket enthält die Sequenznummer des örtlichen Knotens, die ihm durch den neuen Knoten zugeteilt wurde. Der örtliche Knoten speichert sodann diese Sequenznummer für einen späteren Gebrauch (Schritt F).
  • Figur 3 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Betriebes des Sequenznummer-Antwortverfahrens gemäß der Erfindung. Dieses Verfahren wird in der Abschlußknoten-Steuerung eines jeden Knotens durchgeführt, um festzustellen, ob ein Sequenznummer-Antwortpaket auszusenden ist. Zunächst empfängt die Anschlußknoten-Steuerung ein Paket und decodiert dieses (Schritt G). Das Paket wird sodann getestet, um festzustellen, ob es ein Sequenznummer- Anfragepaket ist (Schritt H). Wenn es dies nicht ist, so fährt die Anschlußknoten- Steuerung fort mit der normalen Verarbeitung (Schritt J). Wenn es dies jedoch ist, so erzeugt die Anschlußknoten-Steuerung ihr Sequenznummer-Antwortpaket, das die Sequenznummer für den anfordernden Knoten (Schritt K) aufweist und sendet dieses aus. Die Sequenznummer kann festgestellt werden durch Anhalten eines Zählers für die Anzahl der Sequenznummer-Anfragepakete, die der Knoten empfangen hat.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeipiel der Erfindung werden die durch entfernte Knoten dem örtlichen Knoten zugeordnete Sequenznummern, durch die Anschlußknoten-Steuerung des örtlichen Knotens verwendet für die Entscheidungshilfe, ob der örtliche Knoten ein flutendes Paket zu dem entfernten Knoten über die Verbindung senden soll, die den zwei Knoten gemeinsam ist. Wenn die Sequenznummer niedrig ist, so erkennt der örtliche Knoten, daß es sich um einen der wenigen Knoten handelt, die in der Lage sind, einen Dialog mit diesem entfernten Knoten auszuführen, und er verwendet die Erkenntnis, um diesen entfernten Knoten zu seiner Bestimmungs-Adressliste für flutende Pakete hinzuzufügen. Wenn die Sequenznummer hoch ist, so erkennt der örtliche Knoten, daß viele andere Knoten zuvor Kontakt zu diesem entfernten Knoten hatten, und er verwendet diese Kenntnis, um diesen entfernten Knoten von seiner Bestimmungs-Adressliste für flutende Pakete zu streichen.
  • Figur 4 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Wegleitungsentscheidung gemäß der Erfindung. Zunächst empfängt die Anschlußknoten-Steuerung des örtlichen Knotens ein Paket, welches eine Wegleitung erfordert (Schritt L). Er markiert als "noch zu senden" alle seine Verbindungen mit einer Sequenznummer die geringer als ein vorgewählter Wert ist, und die einen beabsichtigten Wegleitungs-Schwellwert anzeigt (Schritt M). Somit werden Verbindungen mit niedrigen Sequenznummern mit einem Hinweis versehen. Die Anschlußknoten-Steuerung testet sodann die Verbindungen, um festzustellen, ob eine Verbindung sich in einem "noch zu senden" Zustand befindet (Schritt N). Ist dies der Fall, so bildet die Anschlußknoten-Steuerung ein Paket, das zu der Verbindung gerichtet ist, die für den entfernten Knoten beabsichtigt ist, und sie setzt den Hinweis "noch zu senden" als falsch (Schritt P). Das zielgerichtete flutende Paket wird sodann gesendet (Schritt Q). Der Verbindungstest (Schritt N) wird wiederholt, bis alle "noch zu senden" - Verbindungen berücksichtigt worden sind. Die obigen Abläufe werden leicht in einem geeigneten Computerprogramm verwirklicht. Beipielsweise folgt ein Codierungsmuster das verwendet wird, um die Entscheidung zu treffen, ob ein Paket zu einem spezifischen Knoten zu übertragen ist:
  • Das Folgende ist ein Programm zur 'Wegleitung' und zur 'Wegleitungsunterstützung'
  • Der folgende Code wird verwendet, um die Sequenz und Nummer für einen Knoten festzustellen:
  • Während das System beschrieben worden ist, um die bevorzugten Ausführungsbeispiele zu veranschaulichen, sind Variationen und Modifikationen des hier beschriebenen Systems innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich und ergeben sich unzweifelhaft für den Fachmann. Demgemäß soll die bevorstehende Beschreibung bloß zur Veranschaulichung verwendet werden, und die Erfindung sollte nur von den beiliegenden Ansprüchen begrenzt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Dirigieren flutender Pakete zu Knoten (10, 12, 14, 16, 18,20, 22, 24, 26, 28, 30) in einem durch Pakete geschalteten Dialog-Netzwerk, wobei das Verfahren die Schritte umfäßt:
Zuordnung eines Verbindungs-Sequenzwertes an jedem lokalen Knoten zu jeder Dialogverbindung (32-80) mit diesem lokalen Knoten,
Austausch dieses Verbindungs-Sequenzwertes, der einer gemeinsamen Dialogverbindung zugeordnet ist, zwischen jedem lokalen Knoten und jedem entfernten Knoten, so daß jedem lokalen Knoten der Verbindungs-Sequenzwert mitgeteilt wird, der durch jeden entfernten Knoten einer Dialogverbindung mit dem lokalen Knoten zugeordnet wird; und
Übersenden flutender Pakete nur über Dialogverbindungen mit Verbindungs-Sequenzwerten mit einer Priorität, die über einem Schwellwert des Verbindungs-Sequenzwertes liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt der Vorgabe, daß flutende Pakete nur von einem Quellenknoten weg zu anderen Knoten gesendet werden können, um das Rücksenden von Paketen in den Quellenknoten zu vermeiden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Vorgabeschritt die Vorgabe umfäßt, daß flutende Pakete zu Knoten gerichtet werden, welche in dem Halbkreisbereich angeordnet sind, der durch eine Achse zwischen dem Quellenknoten und einem wiedersendenden Zwischenknoten in zwei Teile geschnitten wird.
4. Verfahren zum Dirigieren flutender Pakete zu Knoten (10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30) in einem durch Pakete geschalteten Dialog-Netzwerk mit unabhängigen Knoten, die zu einem Dialog über Dialogverbindungen (32-80) fähig sind, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Empfang eines Paketes an einem lokalen Knoten von einem entfernten Knoten über eine Dialogverbindung;
Testen des Paketes, um festzustellen, ob das Paket von einem neuen Knoten stammt, wobei der neue Knoten der entfernte Knoten ist, der keine mit dem lokalen Knoten errichtete Dialogverbindung besitzt (Schritt B; Figur 2);
Senden einer Sequenznummeranfrage über die Dialogverbindung von dem lokalen Knoten zu dem neuen Knoten, um eine Sequenznummer zu erfragen, die durch den neuen Knoten dem lokalen Knoten für die Dialogverbindung zugeordnet ist (Schritt D; Figur 2);
Zuordnung einer Sequenznummer zu der mit dem neuen Knoten errichteten Dialogverbindung an dem neuen Knoten, wobei die Sequenznummer eine relative Dialogpriorität über diese Dialogverbindung festlegt; danach
Empfang an dem lokalen Knoten einer Sequenznummernantwort von dem neuen Knoten, wobei die Sequenznummernantwort die Sequenznummer umfaßt (Schritt E; Figur 2);
Speicherung der Sequenznummer an dem lokalen Knoten (Schritt F: Figur 2);
Empfang eines flutenden Paketes an dem lokalen Knoten, wobei das flutende Paket eine Nachricht ist, die für alle Knoten in dem Paket-Netzwerk vorgesehen ist (Schritt G; Figur 3);
erneute Übertragung des flutenden Pakets zu dem neuen Knoten nur dann, wenn die Sequenznummer eine höhere Priorität als ein im voraus gewählter Schwellwert für eine Verbindungssequenz besitzt (Schritt K; Figur 3).
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Zuordnungsschritt die Zuordnung der Verbindungssequenz in der Reihenfolge umfaßt, in der Verbindungen errichtet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die niedrigste Verbindungssequenznummer der ersten Dialogverbindung zugeordnet ist, die zwischen dem entfernten Knoten und dem lokalen Knoten errichtet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, ferner umfassend den Schritt der Vorgabe, daß ein flutendes Paket nur von einem Quellenknoten hinweg neu gesendet werden kann, um das erneute Senden von Paketen in den Quellenknoten zu vermeiden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Vorgabeschritt die Vorgabe umfaßt, daß ein flutendes Paket zu Knoten gerichtet wird, die in dem fernen Halbkreisbereich angeordnet sind, die durch eine Achse zwischen dem Quellenknoten und dem lokalen Knoten, der als wiedersendender Zwischenknoten dient, in zwei Teile geschnitten wird.
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