DE69018869T2 - Geschäftsverarbeitungsvorrichtung, die den Kunden um Bestätigung der Geschäftsverarbeitung bittet. - Google Patents
Geschäftsverarbeitungsvorrichtung, die den Kunden um Bestätigung der Geschäftsverarbeitung bittet.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Registrierkasse oder ein ähnliches Ergebnisberechnungsgerät.
- Ein Ergebnisberechnungsgerät, wie eine Registrierkasse, wird gewöhnlich in einem Laden oder einer ähnlichen Einrichtung installiert und von einer Bedienungsperson oder einem Verkäufer bedient, um Artikelnummern, Geldbeträge usw. einzugeben. Als Antwort führt das Gerät eine Ergebnisberechnung durch, die die Summierung der Geldbeträge, den Empfang von Geld, die Herausgabe einer detaillierten Rechnung und die Gesamtsummenbildung umfaßt. Ein Ergebnisberechnungsgerät, das in einem Kassenplatzsystem verwendbar ist, ist durch eine Kommunikationsleitung mit einem Host-Datenverarbeitungsgerät verbunden, um mit diesem Transaktionsdaten auszutauschen. Bei dieser Art von Ergebnisberechnungsgeräten ist es möglich, ein Kundenkonto zu belasten, wenn eine Kreditkarte verwendet wird, oder Rechnungen zu begleichen, selbst wenn eine Lastschriftkarte verwendet wird.
- Ein Ergebnisberechnungsgerät nach dem Stand der Technik weist ein Gehäuse, das aus einer Tastatur und/oder einem Scanner zum Eingeben von Artikelnummern, Geldbeträgen usw. besteht, eine Anzeige zum Anzeigen sowohl von Artikelnummern, Geldbeträgen usw. als auch von Bedienungsanleitungen, einen Drucker zum Ausdrucken von Transaktionsdaten auf einem Aufzeichnungsmedium, um eine detaillierte Rechnung oder Quittung herauszugeben, und einen Kartenleser mit einem Schlitz zur Aufnahme einer Karte und zum Auslesen von Daten aus der Karte auf. Eine Betriebssteuereinheit steuert diese Gerätekomponenten, um die einzelnen Geldbeträge zu summieren und die Rechnungen zu begleichen. Eine Kommunikationssteuereinheit ist mit der Betriebssteuereinheit verbunden, während eine Kommunikationsleitung mit der Kommunikationssteuereinheit verbunden ist, wodurch die Kommunikation des Geräts mit einem Host-Computer gesteuert wird.
- Ein bei dem obigen Aufbau durchführbarer Ergebnisberechnungsbetrieb ist wie folgt. Wenn eine Bedienungsperson oder ein Verkäufer das Gerät in Gang bringt, indem sie bzw. er zum Beispiel den Stromschalter des Geräts einschaltet, erscheint eine für die Bedienungsperson bestimmte Anleitung auf der Anzeige. Geführt von der Anleitung gibt die Bedienungsperson Geldbeträge oder andere, ähnliche Daten auf der Tastatur oder über den Kartenleser ein. Als Antwort rechnet das Gerät die eingegebenen Daten zusammen und kommuniziert mit dem Host-Computer, um die Ergebnisberechnung durchzuführen. Der Inhalt der Ergebnisberechnung wird durch den Drucker auf einem Aufzeichnungsmedium ausgedruckt, um eine detaillierte Rechnung zu erzeugen, z.B. eine Quittung.
- Bei dem Ergebnisberechnungsgerät des Standes der Technik besteht das Problem, daß normalerweise ein Kunde, zum Beispiel in einem Laden, den Inhalt einer von dem Gerät berechneten Transaktion nicht sehen kann, bis dem Kunden eine nach einer Folge von Ergebnisberechnungen herausgegebene Quittung ausgehändigt worden ist. Insbesondere ist es einem Kunden nicht möglich, den Inhalt einer von dem Gerät berechneten Transaktion mit dem Inhalt der aktuellen Transaktion zu vergleichen, bis eine Quittung herausgegeben worden ist. Man nehme an, daß sich das Ergebnis der von dem Gerät ausgeführten Berechnung aufgrund von falschen Tastenbetätigungen der Bedienungsperson vom Inhalt der aktuellen Transaktion unterscheidet. Der Kunde kann dann in vielen Fällen den Fehler nicht finden, bis er eine detaillierte Rechnung erhält. In so einem Fall muß die Bedienungsperson die gesamte, von dem Gerät ausgeführte Ergebnisberechnung löschen und damit beginnen, alles Notwendige neu einzugeben.
- Ein aktueller Trend bei Geschäftstransaktionen einschließlich Einkäufen geht zur Verwendung von Kreditkarten und Geldautomatenkarten anstelle von Barzahlung. Bei einer solchen Karte ist es wahrscheinlich, daß das Ergebnisberechnungsgerät des Standes der Technik die Berechnung abschließt, ohne es einem Kunden zu ermöglichen, in diesem Zeitpunkt (am Ladentisch) den von einer Bedienungsperson eingegebenen Inhalt einer Transaktion sorgfältig zu prüfen. Tatsächlich geschieht es häufig, daß ein Kunde eine von dem Gerät durchgeführte falsche Berechnung nicht bemerkt, bis zum Beispiel der Laden das Kundenkonto später belastet.
- Wie oben festgestellt, ist das Ergebnisberechnungsgerät des Standes der Technik in verschiedener Hinsicht nicht befriedigend, wie der rationellen Berechnung, dem Kundendienst und dem gegenseitigen Vertrauen zwischen den Kunden und den Einrichtungen.
- Ein Ergebnisberechnungsgerät, das die Herausgabe einer detaillierten Rechnung einer Transaktion garantiert, ist in der JP-A-157995/1986 offenbart. Das in dieser Offenlegungsschrift offenbarte Gerät ist so aufgebaut, daß bis zur Herausgabe einer detaillierten Rechnung einer Transaktion und bis zur Durchführung einer besonderen Operation zur Bestätigung ihres Empfangs keine Berechnung durchgeführt werden kann, die zur nächsten Transaktion gehört. Damit läßt sich zum Beispiel erfolgreich verhindern, daß eine Person Daten einer bestimmten Transaktion zu Unrecht in die Berechnung der nachfolgenden Transaktion einschließt.
- Die EP-A-0 266 798 zeigt ein Terminalgerät zur Vornahme von Zahlungen, das eine vordere Anzeige und eine hintere Anzeige enthält. Ein Bediener gibt Daten in bezug auf die eingekauften Artikel ein, und die Bedienung wird gleichzeitig auf der Kundenanzeige angezeigt, die auf der Geräterückseite angeordnet ist. Jedoch offenbart die EP-A-0 266 798 kein Gerät, mit dem ein Kunde Daten eingibt, die die Bedienungsperson davon in Kenntnis setzen, ob der Transaktion zugestimmt wird oder nicht.
- Die US-A-4,775,782 offenbart einen Kassenzähler mit einem darin installierten optischen Abtastsystem und einem in der Oberseite des Zählers angeordneten Abdeckelement mit einer Öffnung, durch die hindurch ein codiertes Etikett auf der Ware abgetastet werden kann. Der Kunde kann dann den Preis des gerade abgetasteten Artikels und den gesamten, für die eingekauften Artikel zu zahlenden Geldbetrag beobachten. Durch die auf dem Anzeigeelement dargestellten Informationen wird dann die Kundentätigkeit beim Ausstellen eines Schecks oder Vorbereiten einer Belastung per Kredit oder Lastschrift zur Bezahlung der eingekauften Artikel erleichtert. Jedoch zeigt die US-A-4,775,782 keine Einrichtung, mit der ein Kunde Daten eingibt, um die Bedienungsperson davon in Kenntnis zu setzen, ob der Transaktionstätigkeit zugestimmt wird oder nicht.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ergebnisberechnungsgerät zu schaffen, das es einem Kunden ermöglicht, den Inhalt der von einer Bedienungsperson am Ort der Transaktion eingegebenen Ergebnisberechnung zu bestätigen, wobei die Effizienz der Ergebnisberechnung gesteigert wird.
- Das Ergebnisberechnungsgerät der vorliegenden Erfindung wird im Anspruch 1 beansprucht. Weitere Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 und 3 offenbart.
- Werden in dem obigen Aufbau an der ersten Eingabeeinrichtung Transaktionsdaten eingegeben, so führt die Betriebssteuerung die zur Ergebnisberechnung notwendigen Berechnungen auf der Basis der Transaktionsdaten durch. Wird in diesem Fall die zweite Eingabeeinrichtung betrieben, um eine Eingabe zum Prüfen des Inhalts der Übertragungsdaten einzugeben, so bestimmt die Betriebssteuerung auf der Basis der Eingabe auf der zweiten Eingabeeinrichtung, ob den Übertragungsdaten zugestimmt wird oder nicht. Dies ermöglicht es einem Kunden, den Inhalt einer von einer Bedienungsperson an dem Gerät eingegebenen Transaktion an Ort und Stelle zu prüfen, wodurch die Chance erhöht wird, daß der Kunde Fehler herausfindet.
- Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher unter Berücksichtigung der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
- FIG. 1 eine Perspektivansicht eines Ergebnisberechnungsgeräts ist, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
- FIG. 2 ein Blockdiagramm ist, das den funktionsmäßigen Aufbau der in FIG. 1 gezeigten Ausführungsform schematisch zeigt;
- FIG. 3 eine Vorderansicht einer kundenorientierten Eingabeeinheit des Ausführungsbeispiels ist; und
- FIG. 4A und 4B, wenn wie in FIG. 4 gezeigt zusammengesetzt, ein Flußdiagramm sind, das einen bestimmten Betriebsablauf einer in der ersten Ausführungsform enthaltenen Betriebssteuerung zeigt.
- Unter Bezugnahme auf FIG. 1 und 2 der Zeichnungen wird ein die vorliegende Erfindung verkörperndes Ergebnisberechnungsgerät gezeigt, das allgemein aus einem bedienerorientierten Gerätegehäuse 1 und einer kundenorientierten Eingabeeinheit 11 aufgebaut ist. Das Gerät des Ausführungsbeispiels kann in einem Laden oder ähnlichen Einrichtungen installiert werden. Das Gerätegehäuse 1 wird von einer Bedienungsperson bedient, wie einem Verkäufer eines Ladens, um Artikelnummern und Geldbeträge usw. einzugeben, und führt verschiedene Arten von Ergebnisberechnungen durch, zu denen das Summieren der Geldbeträge, der Empfang von Geld, die Herausgabe einer detaillierten Rechnung und die Gesamtsummenbildung gehören. Das Gerätegehäuse 1 enthält eine Tastatur 2, die zur Eingabe von Artikelnummern, Geldbeträgen, Anzahlen einzelner Artikel und anderen Daten zugänglich ist, die zu einer Transaktion gehören. Die Tastatur 2 ist mit einer Betriebssteuerung 7 verbunden, die die Geldbeträge summiert und Rechnungen begleicht, arithmetische Operationen wie die Gesamtsummenbildung durchführt und das gesamte Gerät überwacht. Das Gerätegehäuse 1 enthält ferner eine Anzeige 3 und einen Drucker 4, die ebenfalls mit der Betriebssteuerung 7 verbunden sind. Die Anzeige 3 zeigt unter der Steuerung der Betriebssteuerung 7 die Geldbeträge und andere Transaktionsdaten und außerdem Mitteilungen zur Bedienerführung an. Der Drucker 4 druckt die Transaktionsdaten auf einem Aufzeichnungsmedium aus, um dadurch eine detaillierte Rechnung oder Quittung 4a zu erzeugen.
- Das Ergebnisberechnungsgerät ist über eine Kommunikationsleitung 6a mit einem nicht gezeigten Host-Computer oder einem ähnlichen Host-Datenverarbeitungssystem verbunden, um mit dem Datenverarbeitungssystem Transaktionsdaten auszutauschen. Das Gerät ist daher imstande, Rechnungen mit einer Karte 5a zu begleichen, die zum Beispiel eine Kreditkarte oder eine Lastschriftkarte sein kann. Zu diesem Zweck weist das Gerätegehäuse 1 einen Kartenleser 5 auf, der mit einem Schlitz 5b zur Aufnahme der Karte 5a versehen ist. Der Kartenleser 5 liest Daten aus der Karte 5a aus, wenn diese in den Schlitz 5b gesteckt wird. Die Karte 5a ist als kartenförmiges Speichermedium ausgeführt, das imstande ist, Daten darin zu speichern, wie z.B. eine Magnetkarte, IC-Karte oder optische Karte. Der Kartenleser 5 ist ebenfalls mit der Betriebssteuerung 7 verbunden. Ferner ist mit der Betriebssteuerung 7 eine Kommunikationssteuereinheit 6 verbunden. Die Kommunikationsleitung 6a ist in der Kommunikationssteuereinheit 6 aufgenommen, um die Kommunikation des Gerätes mit dem Host zu steuern. Die oben beschriebenen Komponenten 2, 3, 4, 5 und 6 sind in einem einzigen Gehäuse 1 untergebracht.
- Die kundenorientierte Eingabeeinheit 11 befindet sich grundsätzlich am selben Ort wie das Gerätegehäuse 1 und wird im Prinzip von einem Kunden bedient, um Transaktionsdaten zu bestätigen. Die Eingabeeinheit 11 weist eine Anzeige 13, die es einem Kunden ermöglicht, die in einer Transaktion enthaltenen Daten und außerdem die eingegebene PIN (Persönliche Identifikationsnummer) des Kunden zu sehen, und eine Tastatur oder ein Tastenfeld 12 auf, die bzw. das ein Kunde bedienen kann, um Bestätigungsbefehle oder Daten und außerdem seine oder ihre PIN einzugeben.
- Im Ausführungsbeispiel ist im Gerätegehäuse 1 eine Schnittstelle 8 eingebaut. Die kundenorientierte Eingabeeinheit 11 ist mittels eines Kabels 1 6 über die Schnittstelle 8 mit der Betriebssteuerung 7 verbunden. Die Betriebssteuerung 7 hat die Funktion, als Antwort auf an der Eingabeeinheit 11 eingegebene Daten zu bestimmen, ob die zu einer bestimmten Transaktion gehörende Berechnung genehmigbar ist oder nicht. Falls gewünscht, kann das Kabel 16 durch eine drahtlose Verbindung ersetzt werden, die Funkwellen verwendet.
- Wenn ein Verkäufer oder eine ähnliche Bedienungsperson das Ergebnisberechnungsgerät in Gang setzt, indem sie eine vorbestimmte Tätigkeit durchführt, wie das Einschalten eines Stromschalters des Gerätes, erscheint eine Anleitung oder Mitteilung auf der Anzeige 3 des Gerätegehäuses. Geführt von der Mitteilung gibt dann die Bedienungsperson die Geldbeträge und andere notwendige Daten, die zu einer Transaktion gehören, auf der Tastatur 2 oder über den Kartenleser 5 ein.
- Die kundenorientierte Eingabeeinheit 11 weist außer der Tastatur 12 und der Anzeige 13 eine Steuerung 14 auf. Wenn ein Kunde einen Geldbetrag in bezug auf eine Transaktion auf der Tastatur 12 eingibt, erscheint der Betrag auf der Anzeige 13 und wird über die Schnittstelle 8 an die Betriebssteuerung 7 des Gerätegehäuses 1 gesandt.
- FIG. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Feldes oder einer Bedienungstafel, das bzw. die auf der Oberseite der kundenorientierten Eingabeeinheit 11 vorgesehen ist. Wie gezeigt, weist die Tastatur 12 im Ausführungsbeispiel numerische Tasten 12c, eine Löschtaste 12b und eine Bestätigungstaste 12a auf. Ein Kunde gibt einen Geldbetrag auf den numerischen Tasten 12c ein und drückt dann die Bestätigungstaste 12a, um das Ende der Eingabetätigkeit anzuzeigen. Im Falle, daß der Kunde unabsichtlich einen falschen numerischen Wert eingegeben hat, kann der Kunde die Löschtaste 12b drücken, um ihn zu löschen und dann einen korrekten numerischen Wert einzugeben.
- Die Betriebssteuerung 7 führt als Antwort auf Ergebnisdaten, die die Bedienungsperson auf der Tastatur 2 des Gerätegehäuses 1 eingibt, eine Gesamtsummenbildung und andere arithmetische Operationen durch, die zur Ergebnisberechnung erforderlich sind. Wenn die Berechnung ein bestimmtes Stadium erreicht, bittet die Betriebssteuerung 7 den Kunden, auf der kundenorientierten Eingabeeinheit 11 Daten einzugeben. Auf die Eingabe von Daten auf der Eingabeeinheit 11 hin bestimmt die Betriebssteuerung 7 auf der Basis der eingegebenen Daten, ob sie mit der Ergebnisberechnung fortzufahren hat oder nicht. Ist das Ergebnis der Entscheidung positiv, so führt die Betriebssteuerung 7 die Gesamtsummenbildung durch und kommuniziert nötigenfalls über die Kommunikationssteuereinheit 6 und die Kommunikationsleitung 6a mit dem Host, um die Ergebnisberechnung durchzuführen. Der Inhalt der Ergebnisberechnung wird mittels des Druckers 4 auf einer detaillierten Rechnung oder Quittung 4a ausgedruckt.
- Der Betrieb des Ergebnisberechnungsgerätes mit dem obigen Aufbau wird nun unter Bezugnahme auf FIG. 4A und 4B beschrieben. Zuerst wird durch das Einschalten des Stromschalters des Gerätegehäuses 1 oder die Betätigung einer nicht gezeigten besonderen Taste ein Ergebnisberechnungsmodus eingestellt (Schritt 601). Als Antwort zeigt die Betriebssteuerung 7 auf der Anzeige 3 eine Bedienerführung an, die den Bediener oder die Bedienungsperson bittet, einen Geldbetrag einzugeben, z.B. eine Mitteilung "BETRAG EINGEBEN" (Schritt 602). Sobald die Bedienungsperson, geführt durch die Mitteilung, einen Geldbetrag eingibt (Schritt 603), erscheint der Betrag auf der Anzeige 3 (Schritt 604). Der eingegebene Geldbetrag wird in einen in der Betriebssteuerung 7 eingerichteten Speicher geschrieben (Schritt 605). Anschließend erscheint eine Bedienerführung in Form von zum Beispiel einer Mitteilung "BETRAG EINGEBEN" auch auf der Anzeige 13 der kundenorientierten Eingabeeinheit 11 (Schritt 606). Wenn der Kunde auf der Tastatur 12 der Eingabeeinheit 11 einen Geldbetrag eingibt (Schritt 607), vergleicht ihn die Betriebssteuerung 7 mit dem wie oben angegeben in den Speicher geschriebenen Betrag (Schritt 608), um zu prüfen, ob die beiden Beträge gleich sind (Schritt 609). Ist das Ergebnis der Entscheidung im Schritt 609 positiv (Y), so entscheidet die Betriebssteuerung 7, daß die Transaktion abgeschlossen worden ist (Schritt 610). Daraufhin führt das Gerät eine weitere Berechnung durch. Ist jedoch das Ergebnis der Entscheidung im Schritt 609 negativ (N), so bestimmt die Betriebssteuerung 7, ob eine vorbestimmte Anzahl von Malen eine Nichtübereinstimmung aufgetreten ist oder nicht (Schritt 611). Ist das Ergebnis dieser Entscheidung im Schritt 611 positiv (Y), so entscheidet die Betriebssteuerung 7, daß die Transaktion nicht abgeschlossen worden ist und verhindert, daß das Gerät eine weitere Berechnung durchführt. Ist die Anzahl von Malen, die eine Nichtübereinstimmung aufgetreten ist, kleiner als der vorbestimmte Wert, wie im Schritt 611 entschieden (N), so kehrt das Programm zum Schritt 602 zurück.
- Das Ausführungsbeispiel ermöglicht es dem Kunden, den Inhalt einer Transaktion an Ort und Stelle auf der Eingabeeinheit 11 zu sehen. Dies erhöht die Chance, daß der Kunde falsche Transaktionsdaten sofort herausfindet, welche unabsichtlich von der Bedienungsperson am Gerätegehäuse 1 eingegeben werden können. Schließlich wird die Effizienz der Ergebnisberechnung erhöht, um einen besseren Kundendienst zu bieten. Außerdem wird Ärger vermieden, den es häufig beim Belasten des Kundenkontos gibt, so daß das gegenseitige Vertrauen zwischen dem Kunden und den Einrichtungen verbessert wird.
- Zusammengefaßt sieht man, daß die vorliegende Erfindung ein Ergebnisberechnungsgerät liefert, mit dem ein Kunde an Ort und Stelle den Inhalt einer von einer Bedienungsperson eingegebenen Transaktion bestätigen kann, indem er eine kundenorientierte Eingabeeinrichtung verwendet. Das Gerät verbessert daher relativ leicht die Ergebnisberechnungseffizienz, den Kundendienst und das gegenseitige Vertrauen zwischen dem Kunden und den Einrichtungen.
Claims (3)
1. Ergebnisberechnungsgerät, das ein Bedienergerät und ein Kundengerät aufweist,
die miteinander verbunden sind;
wobei das Bedienergerät aufweist:
ein erstes Gehäuse (1);
eine auf dem ersten Gehäuse (1) vorgesehene erste Eingabeeinrichtung (2, 5) für
eine Bedienungsperson, die erste Daten eingibt, die den Inhalt einer Transaktion
anzeigen;
eine in dem ersten Gehäuse (1) untergebrachte Betriebssteuereinrichtung (7) zur
Ausführung von Datenberechnungen einschließlich Ergebnisberechnungen durch
Durchführung von arithmetischen Operationen mit eingegebenen Daten; und
eine Ausgabeeinrichtung (3, 4), die auf dem ersten Gehäuse (1) vorgesehen und mit
der Betriebssteuereinrichtung (7) verbunden ist, zur Ausgabe eines
Datenverarbeitungsergebnisses;
wobei das Kundengerät ein zweites Gehäuse (11) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß das Kundengerät weiterhin aufweist:
eine zweite Eingabeeinrichtung (12, 14), die mit einer Verbindungseinrichtung (8,
16) elektrisch mit der Betriebssteuereinrichtung (7) verbunden ist und auf dem
zweiten Gehäuse (11) für einen Kunden vorgesehen ist, der zweite Daten eingibt,
die wenigstens einen Teil des Inhalts der Transaktion darstellen;
wobei die zweite Eingabeeinrichtung weiterhin aufweist:
numerische Tasten (12c) zur Eingabe der zweiten Daten;
eine Bestätigungstaste (12a) zur Anzeige des Endes der zweiten Daten; und
eine Löschtaste (12b) zum Löschen der Eingabe der zweiten Daten, wenn falsch
eingegeben,
wobei die Betriebssteuereinrichtung (7) bestimmt, ob den ersten Daten zugestimmt
wird oder nicht, indem sie die zweiten Daten mit den ersten Daten vergleicht und im
Falle, daß das Vergleichsergebnis negativ ist, die Bestimmung wiederholt, ob den
ersten Daten zugestimmt wird oder nicht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät weiterhin eine
erste Anzeigeeinrichtung (13) zur Anzeige einer Mitteilung zum Erbitten einer
Eingabe der zweiten Daten auf den numerischen Tasten (12c) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungseinrichtung (8, 16) weiterhin aufweist:
eine Schnittstelleneinrichtung (8), die mit der Betriebssteuereinrichtung (7)
verbunden ist, um die Betriebssteuereinrichtung (7) und die zweite
Eingabeeinrichtung (12, 14) über eine Schnittstelle miteinander zu verbinden; und ein Kabel
(16) zur elektrischen Verbindung der Schnittstelleneinrichtung (8) und der zweiten
Eingabeeinrichtung (12, 14).
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