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DE69018636T2 - Luftsack in luftsackeinrichtung. - Google Patents

Luftsack in luftsackeinrichtung.

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DE69018636T2
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DE
Germany
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air bag
airbag
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folded
inflator
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Yoshikazu - Nakayama
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Takata Corp
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Takata Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftsackeinrichtung zum Schutz eines Fahrgastes in einem Fahrzeug durch das Aufblasen eines Luftsacks mit Hochdruckgas bei einer Fahrzeugkollision und insbesondere auf einen Luftsack, bei welchem eine Montagebasis mit Hilfe von Befestigungsgliedern an einem Luftsackstützteil befestigt ist.
  • Eine Luftsackeinrichtung, die in einem festen Teil des Fahrzeugkörpers vor dem Fahrersitz eines Automobils angeordnet ist, spielt eine wichtige Rolle zum Schutz eines Insassen gegen Verletzungen durch Kollision gegen den Fahrzeugkörper durch augenblickliches Aufblasen unter dem Druck eines Reaktionsgases von einer Aufblaseinrichtung, die am Steuerrad oder am Armaturenbrett befestigt ist.
  • Die Fig. 3 zeigt eine konventionelle Ausführungsform einer Luftsackeinrichtung.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt umfaßt eine Luftsackeinrichtung 01 eine Aufblaseinrichtung 02, die Gas abgibt durch Triggern eines Gasgenerators infolge eines Kollisionssignals, welches von einem (nicht gezeigten) Gasdetektor abgegeben wird, wenn die Bremsverzögerung des Fahrzeugs einen vorgegebenen Wert übersteigt, und einen Luftsack 03, dessen Montagebasis 03a an der Aufblaseinrichtung 02 befestigt ist und der durch das Gas von der Aufblaseinrichtung 02 aufgeblasen wird. Mit zusammengefaltetem und in einer Konsole 04 untergebrachtem Luftsack 03 ist die Luftsackeinrichtung 01 an einem festen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie montiert, wie beispielsweise der Mitte des Lenkrads 05 mit Hilfe von Stützbeschlagteilen 06.
  • Bei einer Fahrzeugkollision wird der Gasgenerator in der Aufblaseinrichtung 02 sehr rasch getriggert und das erzeugte Gas fließt durch Düsen 07 der Aufblaseinrichtung 02 in den Luftsack 03. Auf diese Art und Weise wird der Luftsack 03 augenblicklich aufgeblasen, was in Fig. 3 durch doppelte strichlierte Linien dargestellt ist. Der auf geblasene Luftsack 03 fängt dann einen Fahrgast auf, der durch die Trägheit nach vorne geschleudert wird und schützt ihn vor einer Kollision mit der Fahrzeugkarosserie.
  • Da auf den Luftsack 03 durch den Druck des Reaktionsgases bei der Aufblasung und durch die Trägheitskräfte des Fahrgastes Spannungskräfte ausgeübt werden, ist es notwendig, den Luftsack 03 mit relativ großer Montagefestigkeit zu montieren.
  • Bei einer herkömmlichen Luftsackeinrichtung 01 ist daher eine Montagebasis 03a des Luftsacks 03 zwischen den Stützbeschlagteilen 06 und einer ringförmigen Armatur 08 angeordnet und die Montagebasis 03a des Luftsacks 03 ist dicht zwischen dem Stützbeschlagteil 06 und der ringförmigen Armatur 08 durch geeignete Befestigungsteile 09, wie beispielsweise Nieten oder Bolzen, befestigt. Auf diese Art und Weise ist die gesamte Montagebasis 03a des Luftsacks 03 fest und gleichförmig durch die ringförmige Armatur 08 abgestützt.
  • Da der Luftsack 03 beim Aufblasen einen Fahrgast sicher auffangen muß, muß er sehr groß sein. Auf der anderen Seite rnuß der Luftsack, da der breiteste mögliche Raum in einem schmalen inneren Raum eines Automobils untergebracht werden muß, auf eine geringe Größe zusammengefaltet sein und darf nicht sehr voluminös sein, wenn er zusammengefaltet untergebracht ist. Üblicherweise ist er vielfach gefaltet und in einer Konsole oder einem Kissen 04 untergebracht, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Wenn jedoch ein zusammengefalteter Luftsack 03 untergebracht wird, berührt er unvermeidlich die Köpfe der Befestigungsglieder 09. Wenn der Luftsack 03 die Köpfe der Befestigungsglieder 09 berührt, so kann er, wie es bei a gezeigt ist, beschädigt werden. Die Beschädigung kann durch Vibrationen des fahrenden Fahrzeugs noch weiter erhöht werden.
  • Wenn der Luftsack 03 beschädigt ist, so kann er bei einem Unfall nicht sicher funktionieren.
  • Um dies zu vermeiden, könnte die Höhe der Flansche 08a, 08b der inneren und äußeren Randkanten der ringförmigen Armatur 08 höher gemacht werden als die Köpfe der Befestigungsglieder 09, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn die Flansch 08a und 08b einfach höher gemacht würden, würde aber der Raum zur Unterbringung des Luftsacks reduziert. Wenn andererseits der Raum zur Unterbringung des Luftsacks 03 vergrößert würde, so würde die Luftsackeinrichtung 01 größer werden.
  • Um diese Problem zu lösen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Luftsack zu schaffen, bei dem eine Beschädigung durch die Befestigungsglieder verhindert werden kann, ohne daß er einen wesentlich vergrößerten Raumbedarf hat.
  • Es ist auch bereits aus der US-A-3,799,573, die die Basis des Oberbegriffs des Hauptanspruchs bildet, eine Luftsackeinrichtung bekannt, umfassend einen Luftsack, der an einem Stützteil durch Befestigungsglieder gehaltert ist, wobei der Luftsack in der Nichtgebrauchsstellung zusammengefaltet ist und so angeordnet und ausgebildet ist, daß er durch Gas von einer Aufblasvorrichtung, die bei einem Unfall betätigt wird, aufgeblasen wird, und ein Schutzglied, welches wenigstens einen Kopf jedes Befestigungsglieds überdeckt.
  • Eine Luftsackeinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil durch einen gefalteten Abschnitt des Luftsacks gebildet ist, wobei der Faltabschnitt aus einem Abschnitt des Luftsacks besteht, der sich von einer Montagebasis des Luftsacks und einer Öffnung im Luftsack zum Einsetzen der Aufblaseinrichtung erstreckt und der über die Befestigungsglieder gefaltet und an einem Teil des Luftsacks auf einer Seite der Befestigungsglieder befestigt ist, die der Öffnung zur Einsetzung der Aufblaseinrichtung gegenüberliegt.
  • Bei einem Luftsack mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung sind die Befestigungsglieder zum Befestigen des Luftsacks vollständig durch das Schutzteil überdeckt. Die Spitzen der Befestigungsglieder berühren somit den Luftsack nicht direkt und der Luftsack ist gegen Beschädigungen geschützt. Demzufolge kann der Luftsack in vollem Umfang funktionieren.
  • Darüber hinaus kann durch Formen eines Schutzteils mit einem zurückgebogenen Teil, welches sich von der Montagebasis des Luftsacks erstreckt, die Zahl der Teile reduziert werden.
  • Vorzugsweise ist die Montagebasis des Luftsacks dicht zwischen einem ringförmigen Formstück und dem genannten Stützglied befestigt, wobei der angesprochene Faltabschnitt des Luftsacks auch das ringförmige Formstück überdeckt. Wenn eine Spannungskraft auf die Montagebasis bei der Aufblasung des Luftsacks ausgeübt wird, ist es daher möglich, die Kraft mit der ringförmigen Armatur auf zunehmen, da die Montagebasis des Luftsacks mit den Befestigungsgliedern und der ringförmigen Armatur fixiert ist, und die ringförmige Armatur ist ebenso durch den sich von der Montagebasis des Luftsacks erstreckenden Abschnitt überdeckt. Dadurch kann die tatsächliche Bruchfestigkeit und Montagefestigkeit des Luftsacks erheblich vergrößert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht nahe der Montagebasis einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Luftsacks;
  • Fig. 2 ist eine teilweise vergrößerte Rückansicht nahe der Einbauvorrichtung des Luftsacks zur Erläuterung der Befestigung des Luftsacks;
  • Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine herkömmliche Luftsackeinrichtung, die in einem Steuerrad untergebracht ist, und
  • Fig. 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht nahe der Montagebasis eines Luftsacks bei einer herkömmlichen Luftsackeinrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Bei einem Luftsack, wie er in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Luftsacks gezeigt ist, ist die Anordnung der Teile außer den gezeigten Teilen des Luftsacks nahezu die gleiche wie bei der Anordnung eines herkömmlichen Luftsacks gemäß Fig. 3. Daher werden diese Teile hier nicht mehr im einzelnen beschrieben. Aus dem gleichen Grund werden auch die Komponenten in Fig. 1 nicht beschrieben. Ihre Bezugsziffern entsprechen denen der Teile des herkömmlichen Luftsacks, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, wobei lediglich die voranstehende Ziffer "0" weggenommen worden ist.
  • Eine ringförmige Armatur 8 ist an der Montagebasis 3a eines Luftsacks 3, wie in Fig. 1 gezeigt, entweder angeklebt oder angeschweißt. Diese ringförmige Armatur 8 und die Montagebasis 3a sind mit Ausnehmungen 10 und 11 in der gleichen Position versehen. In diesem Fall ist die Ausnehmung 10 zuerst in der ringförmigen Armatur 8 angeordnet und dann diese ringförmige Armatur 8 an der Montagebasis 3a des Luftsacks 3 befestigt und dann wird die Ausnehmung 11 der Montagebasis 3a eingebracht, so daß ihre Position exakt die gleiche ist wie die der Ausnehmung 10 der ringförmigen Armatur 8.
  • Die Fläche von der Ausnehmung 11 des Luftsacks 3 zu einer Aufblaseinsetzöffnung 3b einer Aufblaseinrichtung 2 ist zurückgefaltet, um die ringförmige Armatur 8 zu überdecken. Eine Kante 3d des zurückgefalteten Teils 3c ist am Luftsack entgegengesetzt zur Kante der Aufblaseinrichtungseinsatzöffnung 3b für die Aufblaseinrichtung 2, bezogen auf die Ausnehmung 11 des Luftsacks 3, befestigt. Um den Luftsack mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung zu installieren, wird der Stützbeschlagteil 6 an einem festen Teil der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise dem Lenkrad, befestigt und dann die ringförmige Armatur 8 auf dem Stützbeschlagteil 6 derart plaziert, daß die Montagebasis 3a des Luftsacks zwischen dem Stützbeschlagteil 6 der ringförmigen Armatur 8 liegt und daß die Positionen der Ausnehmungen 12 des Stützbeschlagteils 6 und die Ausnehmung 10 der ringförmigen Armatur 8 miteinander überstimmen. In diesem Fall, wenn die Positionen der Ausnehmung 12 des Stützbeschlagteils 6 und der Ausnehmung 10 des ringförmigen Beschlagteils 8 übereinstimmen, stimmt automatisch auch die Position der Ausnehmung 11 in der Montagebasis 3a des Luftsacks, da die Nontagebasis 3a an dem ringförmigen Beschlagteil 8 befestigt ist. Dadurch wird der Montageprozeß erheblich vereinfacht, da es nicht notwendig ist, die Position der Ausnehmung 11 der Montagebasis 3a des Luftsacks einzujustieren.
  • Bei ausgerichteter Ausnehmung 12 des Stützbeschlagteils 6 und der Ausnehmung 10 der ringförmigen Armatur 8 wird ein Blindniet 9 durch die Öffnungen 10, 11 und 12 gesteckt und dann der Kopf 9a verstemmt. Da der Blindniet 9 das Stützbeschlagteil 6, die Montagebasis 3a des Luftsacks und die ringförmige Armatur 8 dicht aneinander befestigt, ist der Luftsack dicht am Stützbeschlagteil 6 gehaltert. In diesem Fall bildet das Stützbeschlagteil 6 ein Stützteil dieses Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Luftsacks.
  • Auf der anderen Seite ist der Kopf des verstemmten Teils 9a des Blindniets 9 vollständig durch den gefalteten Teil 3c des Luftsacks überdeckt. Daher berührt der Kopf des verstemmten Teils 9a des Blindniets 9 nur den gefalteten Teil 3c des Luftsacks 3 und nicht die anderen Teile. Dadurch ist der Luftsack gegen Beschädigungen geschützt. Selbst wenn der gefaltete Abschnitt 3c des Luftsacks 3 durch den Kopf des verstemmten Teils 9a des Blindniets 9 beschädigt wird, wird die Funktion des Luftsacks nicht beeinflußt, da der gefaltete Teil 3c nicht in Verbindung steht mit der Festigkeit des Luftsacks 3 selbst oder der Montagefestigkeit des Luftsacks.
  • Der zurückgefaltete Teil 3c des Luftsacks 3 bildet somit ein Schutzteil bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Da die ringförmgige Armatur 8 durch den zurückgefalteten Abschnitt 3c des Luftsacks 3 überdeckt ist, wird darüber hinaus die auf den Luftsack, beispielsweise beim Aufblasen, ausgeübte Spannungskraft durch die gesamte ringförmige Armatur 8 aufgenommen. Auf diese Art und Weise wird die tatsächliche Bruchfestigkeit des Luftsacks 3 vergrößert und die Montagefestigkeit des Luftsacks 3 ebenfalls erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt und verschiedene Änderungen und Modifikationen sind möglich.
  • So ist z.B. im obigen Ausführungsbeispiel eine Montagebasis 3a des Luftsacks 3 an einem Stützbeschlagteil 6 befestigt, während eine Montagebasis 3a an einem Fassungsflansch 2a für eine Aufblaseinrichtung 2 befestigt sein kann. In diesem Fall bildet der Fassungsflansch 2a ein Luftsackstützteil des erfindungsgemäßen Luftsacks.
  • Beim vorstehenden Ausführungsbeispiel ist ein Schutzteil durch den zurückgefalteten Abschnitt 3c des Luftsacks 3 gebildet, der einstückig mit dem Luftsack 3 ist, wobei das Schutzteil aber auch als separates Teil ausgebildet sein kann.
  • Darüber hinaus kann eine ringförmige Armatur 8 durch eine Vielzahl von einzelnen Teilen gebildet sein. In diesem Fall sind jedoch zusätzliche Verfahrensschritte notwendig zum Befestigen der ringförmigen Armatur 8 am Luftsack 3 und es ist daher bevorzugt die ringförmige Armatur einstückig auszuführen. Schließlich können anstelle von Blindnieten 9, wie sie im obigen Ausführungsbeispiel benutzt werden, auch Schrauben und Muttern eingesetzt werden. In diesem Fall sollte die Mutter vorher mit der ringförmigen Armatur 8 verbunden werden.
  • Verwendbarkeit für die Industrie
  • Der Luftsack in einer erfindungsgemäßen Luftsackeinrichtung kann in einem Fahrzeug verwendet werden zum Zwecke des Schutzes der Insassen durch Absorbierung des Schocks, der auftritt, wenn das Fahrzeug kollidiert.

Claims (2)

1. Luftsackeinrichtung mit einem Luftsack (3), der mit Hilfe von Befestigungsgliedern (9) an einem Stützteil (6) befestigt ist, wobei der Luftsack (3) in der Nichtgebrauchsstellung zusammengefaltet und so ausgebildet ist, daß er mit Gas von einer Aufblaseinrichtung, die in einem Notfall betätigt wird, aufgeblasen wird, wobei ein Schutzteil (3c) vorgesehen ist, um wenigstens einen Kopf (9a) jedes Befestigungsteils (9) zu überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil (3c) durch einen gefalteten Abschnitt (3c) des Luftsacks (3) gebildet ist, wobei der Faltabschnitt (3c) aus einem Abschnitt des Luftsacks (3) besteht, der sich von einer Montagebasis (3a) des Luftsacks und einer Öffnung (3b) im Luftsack zum Einsetzen der Aufblaseinrichtung erstreckt und der über die Befestigungsglieder (9) gefaltet und an einem Teil des Luftsacks (3) auf einer Seite der Befestigungsglieder (9) befestigt ist, die der Öffnung (3b) zur Einsetzung der Aufblaseinrichtung gegenüberliegt.
2. Luftsackeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Montagebasis (3a) des Luftsacks dicht zwischen einem ringförmigen Formstück (8) und dem genannten Stützglied (6) befestigt ist, und wobei der angesprochene Faltabschnitt (3c) des Luftsacks (3) auch das ringförmige Formstück (8) überdeckt.
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