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DE69006534T2 - Frontstruktur für ein Kraftfahrzeug und mit dieser Struktur ausgerüstetes Fahrzeug. - Google Patents

Frontstruktur für ein Kraftfahrzeug und mit dieser Struktur ausgerüstetes Fahrzeug.

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Publication number
DE69006534T2
DE69006534T2 DE1990606534 DE69006534T DE69006534T2 DE 69006534 T2 DE69006534 T2 DE 69006534T2 DE 1990606534 DE1990606534 DE 1990606534 DE 69006534 T DE69006534 T DE 69006534T DE 69006534 T2 DE69006534 T2 DE 69006534T2
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DE
Germany
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frame
vehicle
saddle
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spars
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DE1990606534
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Inventor
Jean Nicolas
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Automobiles Peugeot SA
Automobiles Citroen SA
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Automobiles Peugeot SA
Automobiles Citroen SA
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Publication date
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/12Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted assembled from readily detachable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/10Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units providing for ready detachment of engine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen einen Vorderaufbau für irgendein Kraftfahrzeug zum Gegenstand.
  • Sie richtet sich ebenfalls auf ein mit diesem Aufbau ausgerüstetes Fahrzeug.
  • Man weiss, dass der Vorderteil eines Kraftfahrzeugs eine den Motor, seinen Tragsattel, die Verbindungen mit dem Boden, die Übertragung, die Lenkung u.s.w. umfassende mechanische Gesamtheit bildet.
  • Diese mechanische Gesamtheit ist gewissermassen durch einen Wagenkasten abgedeckt, der Holme aufweisen kann, die an ihren Vorderenden durch einen geschweissten Rahmen, an welchem Frontelemente des Fahrzeugs, wie insbesondere die Scheinwerfer, das Schild, die Kühlerverkleidung, der Kühler zusammen mit seinem Gebläse u.s.w. befestigt sind. Nun im Laufe der Lebensdauer des Fahrzeugs kann es wünschenswert sein, einen Teil der Mechanik und insbesondere die Triebwerksanlage herausnehmen zu können, um eine Überholung des besagten Fahrzeugs unternehmen zu können.
  • Anders gesagt, ist es in diesem Fall angebracht, die Mechanik von unten, von oben oder von vorne des Fahrzeugs heraus zu holen.
  • Das Herausnehmen der Mechanik von unten des Fahrzeugs her weist grosse Schwierigkeiten auf und ist kostspielig, da das Fahrzeug nicht nur durch einen Laufkran gehoben werden muss, sondern es auch einen genügend grossen Durchlass aufweisen soll, damit die Mechanik herausgenommen werden kann, was nicht immer der Fall ist.
  • Die Herausnahme der Mechanik von oben des Fahrzeugs her erfordert die Verwendung eines Hebemittels, aber sie ist nicht in allen Fällen möglich, da die Abmessungen der Haube, der sperrige Raumbedarf der Triebwerksanlage und die Befestigung derselben eine solche Herausnahme oft verhindern.
  • Schliesslich ist die Herausname der Mechanik bzw. der Triebwerksanlage nach vorne hin nicht möglich, wegen der Tatsache, dass, bei den herkömmlichen Aufbauten, der Rahmen an den Vorderenden der Holmen angeschweisst ist.
  • Aus dem Dokument DE-A-3.522.447 kennt man einen Vorderaufbau eines Kraftfahrzeugs der in dem Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Gattung.
  • Ausserdem ist in dem Dokument DE-A-1.680.029 eine an dem Vorderteil eines Fahrzeugs, das keinen Holmen zugeordneten Tragsattel aufweist und das keine an dem Rahmen angeordnete Frontelemente aufweist, vorgesehene Stossaufnahmevorrichtung beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, allen hierobigen Nachteilen abzuhelfen, indem sie einen Fahrzeug-Vorderaufbau vorschlägt, der die Herausnahme der Mechanik, d.h. z.B. der Triebwerksanlage von vorne her gestattet und dies dank einem einfachen Vorgang zum Lösen des Rahmens von dem Vorderaufbau.
  • Man wird ausserdem bemerken, dass die Mechanik, wegen ihrer Herausnahme von vorne des Fahrzeugs her, sofort und einfach auf einem auf dem Boden fahrenden einfachen Rollwagen abgelegt und befördert werden kann.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung einen Vorderaufbau eines Kraftfahrzeugs zum Gegenstand, mit zwei einem Tragsattel zugeordneten Holmen und einem Rahmen, der in lösbarer Weise an dem Vorderteil des Fahrzeugs befestigt ist und an welchem alle Frontelemente des Fahrzeugs angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Rahmen an den Vorderenden der Holme in lösbarer Weise befestigt ist und auch an dem Tragsattel in lösbarer und/oder gelenkiger Weise um eine sich quer zu der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Achse befestigt ist.
  • Gemäss noch einem anderen bevorzugten Merkmal der Erfindung wird die lösbare und/oder gelenkige Befestigung des Rahmens an dem Tragsattel zwischen zu dem Rahmen gehörenden Streben und dem besagten Tragsattel oder zwichen zu dem Tragsattel gehörenden Längsträgern und dem besagten Rahmen durchgeführt.
  • Die Befestigung des Rahmens an den Holmen und an dem Tragsattel erfolgt gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel über ein durch einen Zapfen, wie z.B. einen Bolzen durchsetztes, einen Gabelbügel bildendes Mittel.
  • Das einen Gabelbügel bildende Mittel kann durch zwei mit den Vorderenden der Holme und dem Tragsattel fest verbundene Wangenplatten mit Öffnungen, zwischen welchen sich Teile des Rahmens einfügen, gebildet werden.
  • Gemäss noch einem anderen bevorzugten Merkmal der Erfindung umfasst die Vorderseite des Fahrzeugs ein Schild, das an dem vorgenannten Rahmen schwenkbar angeordnet ist, was gestattet, das Schild freizusetzen, bevor der Rahmen mit seinen Frontelementen verschwenkt wird, um die Mechanik von vorne und/oder von oben des Fahrzeugs her herausnehmen zu können.
  • Aber weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten nur beispielsweise angegebenen Zeichnungen bezieht, erscheinen, und in welchen:
  • - die Figur 1 einen erfindungsgemässen Vorderaufbau für ein Fahrzeug mit verhältnismässig kurzer Haube und mit hohen Holmen veranschaulicht;
  • - die Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht ist und eine andere Ausführungsform dieses Vorderaufbaues zeigt;
  • - die Figur 3 eine die zur lösbaren Befestigung des Rahmens an dem Vorderende der Holmen veranschaulichende schaubildliche Teilansicht ist;
  • - die Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Figur ist, aber die Mittel zur lösbaren und/oder gelenkigen Befestigung der Streben des Rahmens an den Längsträgern des Tragsattels in dem Falle der Ausführungsform der Figur 1 zeigt;
  • - die Figur 5 eine schaubildliche Halbansicht des erfindungsgemässen Vorderaufbaues ist, wobei der Rahmen in der eingebauten Stellung dargestellt ist und die an diesem Rahmen angeordneten Frontelemente zur grösseren Klarheit neben dem Rahmen dargestellt sind; und
  • - die Figur 6 schematisch und im senkrechten Schnitt veranschaulicht, wie das Verschwenken des Schildes in bezug auf den Rahmen und des Rahmens in bezug auf den Wagenkasten erfolgt um die Herausnahme der Mechanik von vorne und/oder von oben des Fahrzeugs her zu ermöglichen.
  • Bezugnehmend auf die Figuren sieht man, dass ein Fahrzeug-Vorderaufbau gemäss dieser Erfindung im wesentlichen zwei etwa parallele und einem insbesondere eine nicht dargestellte Triebwerksanlage aufnehmenden Sattel 2 zugeordnete Holme 1 umfasst.
  • Die Holme 1 werden durch einen Rahmen 3, der auf der Figur 5 gut sichtbar ist, gehalten.
  • Auf dieser Figur sieht man ebenfalls, dass alle die Vorderseite des Fahrzeugs bildende und insbesondere eine Kühlerverkleidung 4, einen senkrechten Kühler 5, ein Gebläse 6 und ein Schild 7 mit Lufteinlassgitter umfassende Elemente an dem Rahmen 3 befestigt sind.
  • Dieser Rahmen ist, erfindungsgemäss insbesondere an den Vorderenden der Holme in lösbarer Weise befestigt, wie dies hier nachstehend in der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen des Vorderaufbaues gemäss dieser Erfindung erläutert werden wird.
  • Bei einem Fahrzeug mit verhältnismässig kurzer Haube und, wie man es gut auf den Figuren 1 und 5 sieht, wird der Rahmen 3 durch eine Vorderseite gebildet, die zwei senkrechte Ständer 3a, zwei Querträger 3b und zwei Streben 8, die mit dem einen der beiden Querträger 3b des Rahmens 3 und zwar mit dem unteren Querträger fest verbunden sind, aufweist.
  • Die senkrechten Ständer 3a des Rahmens 3 sind in lösbarer Weise an den Vorderenden 1a der Holme 1 mit Hilfe z.B. der auf der Figur 3 veranschaulichten Mittel befestigt.
  • Diese Mittel weisen zwei mit den Vorderenden 1a der Holme 1 fest verbundene Wangenplatten 9 mit Öffnungen 10 auf, die gewissermassen einen Gabelbügel, in welchen der senkrechte Ständer 3a des Rahmens 3 eingesetzt werden kann, bilden.
  • In genauerer Weise weisen die senkrechten Ständer 3a des Rahmens 3 Löcher 11 auf, derart, dass nach Einsetzen der senkrechten Ständer 3a in die Gabelbügel, ein Stift, wie z.B. eine Schraube oder ein Bolzen 12, die Öffnungen 10 und 11 durchsetzen kann, um somit die lösbare Verbindung des Rahmens 3 an den Holmen 1 zu gewährleisten.
  • Was das Ende 8a der Streben 8 des Rahmens 3 anbetrifft und wie man es gut auf der Figur 4 sieht, ist es auch in ein an dem Ende der Längsträger des Tragsattels 2 vorgesehenes, einen Gabelbügel bildendes Element eingefügt, welcher Tragsattel, wie an sich bekannt, mit den Holmen 1 fest verbunden ist.
  • In genauerer Weise sieht man auf der Figur 4, dass, wie in dem Falle der Figur 3, das Ende 8a der Streben 8 eine Öffnung 13 aufweist, während das Ende der Längsträger des Tragssattels 2 einen Gabelbügel bildende Wangenplatten 14 mit Öffnungen 15 aufweist, wobei selbstverständlich ein die Öffnungen 15 und 13 durchsetzender Stift, wie z.B. ein Bolzen 16, die lösbare und/oder schwenkbare Verbindung des Rahmens 3 mit dem Trägsattel 2 gewährleistet.
  • Man versteht also, dass, um z.B. die Triebwerksanlage des Fahrzeugs herauszunehmen, es ganz einfach genügt, den Rahmen 3 von den Enden 1a des Holmes 1 zu lösen, d.h. dass auf der Figur 3 sichtbare Gesamtgebilde abzubauen und dann verschwenkt man den Rahmen 3 nach unten um den auf der Figur 4 sichtbaren Stift 16 herum, wobei selbstverständlich dieser Stift abgenommen werden kann, wenn man es wünscht, wodurch es gestattet wird, den ursprünglich mit den Holmen 1 und mit dem Tragsattel 2 fest verbundenen Rahmen vollständig abzunehmen. Ob der Rahmen 3 zusammen mit allen seinen Frontelementen weder einfach verschwenkt oder vollständig abgenommen worden ist, kann man somit die Triebwerksanlage leicht von vorne aus dem Fahrzeug herausnehmen, wobei diese Anlage ganz einfach auf einem verfahrbaren Heber aufgenommen werden kann, so dass den Forderungen bezüglich der Sicherheit und des kleinsten Arbeitskräfte- Zeitaufwandes genügt wird.
  • Die auf der Figur 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der Figuren 1 und 5 lediglich durch die Tatsache, dass die mit dem Rahmen 3 fest verbundenen Streben 8 hier weggelassen worden sind. In genauerer Weise ist hier der Trägsattel 2 gewissermassen nach vorne des Fahrzeugs durch einen Längsträger 2a verlängert, dessen Ende an dem Rahmen 3 in lösbarer und/oder schwenkbarer Weise befestigt ist, wie vorangehend im Zusammenhang mit der Figur 4 erläutert.
  • Bezugnehmend auf die Figur 6 sieht man, dass das Schild 7 in gelenkiger oder schwenkbarer Weise bei 18 an dem Rahmen 3 angeordnet ist, welcher, wie vorangehend erläutert, bei 19 an dem Tragsattel 2 schwenkbar gelagert ist.
  • Auf dieser Figur sind der Rahmen 3 und das Schild 7 in eingebauter Stellung durch strichpunktierte Linien dargestellt, während die verschwenkten Lagen dieser beiden Elemente in voll ausgezogenen Strichen dargestellt sind.
  • Es ist hier zu bemerken, dass, wenn man den Rahmen 3 um den Punkt 19 herum verschwenken würde, das mit diesem Rahmen fest verbundene Schild 7 an die Kotflügel des Wagenkastens anschlagen würde. Demzufolge vor dem Verschwenken des Rahmens 3 oder gleichzeitig verschwenkt man das Schild 7 in bezug auf den besagten Rahmen, was das Freisetzen des Schildes gestattet und danach kann man, ohne weiteres, die Verschwenkung des Rahmens 3 nach unten hin durchführen, um die Herausnahme z.B. der Triebwerksanlage von vorne aus dem Fahrzeug her vornehmen zu können. Bei A und B hat man jeweils die Verschiebungs- oder Kippwinkel des Schildes 7 in bezug auf den Rahmen 3 und des Rahmens 3 mit allen seinen Frontelementen in bezug auf den Wagenkastenaufbau gezeigt.
  • Die Ausführungsform der Figur 6 dient nicht nur, die Triebwerksanlage von vorne aus dem Fahrzeug her herauszunehmen. Ein Kippen um einen verhältnismässig schwachen Winkel B kann ausreichen, um die Zugänglichkeit zu einem Glied, wie z.B. dem Kühler, das ohne dies schwerr zu erreichen sein könnte, zu gestatten oder genügend Raum zu verschaffen, um gewisse Glieder (einschliesslich der Triebwerksanlage) von oben her herauszunehmen. Und dafür kann man ein einfaches Hebezeug wie einen Hebebock, verwenden.
  • Erfindungsgemäss hat man also einen Fahrzeug-Vorderaufbau geschaffen, der eine grosse Zugänglichkeit zu der Mechanik gestattet und die Herausnahme dieser Mechanik mit einem einfachen Gerät, wie z.B. einem Hebebock oder einem verfahrbaren Heber ermöglicht und dies, sogar wenn die Triebwerksanlage unter den Holmen befestigt ist.
  • Man wird noch bemerken, dass bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 5 (Fahrzeuge mit verhältnismässig kurzer Haube) man vorteilhaft eine einzige Tragsattelbauart verwenden kann, was auch die Stellung der Holme sein mag. Dies gestattet zahlreiche Austauschbarkeit-Möglichkeiten zwischen einem Fahrzeugmuster und einem anderen, z.B. zwischen einer Berline und einem Nutzfahrzeug.

Claims (6)

1. Vorderaufbau eines Kraftfahrzeugs mit zwei einem Tragsattel (2) zugeordneten Holmen (1) und einem Rahmen, der in lösbarer Weise an dem Vorderteil des Fahrzeugs befestigt ist und an welchem alle Frontelemente des Fahrzeugs angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Rahmen (3) an den Vorderenden (1a) der Holme (1) in lösbarer Weise befestigt ist und auch in lösbarer Weise an dem Tragsattel (2) und/oder in gelenkiger Weise um eine sich quer zu der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Achse an dem Tragsattel (2) befestigt ist.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare und/oder gelenkige Befestigung des Rahmens an dem Tragsattel zwischen zu dem Rahmen (3) gehörenden Streben (8) und dem besagten Tragsattel (2) oder zwischen zu dem Tragsattel gehörenden Längsträger (2a) und dem besagten Rahmen durchgeführt wird.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Rahmens (3) an den Holmen (1) und an dem Tragsattel (2) über ein durch einen Zapfen (12, 16), wie z.B. einen Bolzen durchsetzes, einen Gabelbügel bildendes Mittel erfolgt.
4. Aufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Gabelbügel bildenden Mittel durch zwei mit den Vorderenden (1a) der Holme (1) und des Tragsattels (2) fest befestigte Wangenplatten (9, 14) mit Öffnungen (10,15), zwischen welchen sich Teile des Rahmens (3) einfügen, gebildet werden.
5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er ein an dem vorgenannten Rahmen (3) schwenkbar angeordnetes (18) Schild (7) aufweist.
6. Mit einem Vorderaufbau gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgerüstetes Kraftfahrzeug.
DE1990606534 1989-05-10 1990-04-30 Frontstruktur für ein Kraftfahrzeug und mit dieser Struktur ausgerüstetes Fahrzeug. Expired - Fee Related DE69006534T2 (de)

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