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DE69002770T3 - Flüssiges enzymatisches reinigungsmittel. - Google Patents

Flüssiges enzymatisches reinigungsmittel.

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DE69002770T3
DE69002770T3 DE69002770T DE69002770T DE69002770T3 DE 69002770 T3 DE69002770 T3 DE 69002770T3 DE 69002770 T DE69002770 T DE 69002770T DE 69002770 T DE69002770 T DE 69002770T DE 69002770 T3 DE69002770 T3 DE 69002770T3
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Nina Eriksen
Gitte Pedersen
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Novozymes AS
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Novo Nordisk AS
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Publication date
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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    • C11D3/38Products with no well-defined composition, e.g. natural products
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft eine flüssige enzymatische Reinigungsmittelzusammensetzung und einen enzymatischen Reinigungsmittelzusatz in der Form einer stabilisierten Flüssigkeit zur Verwendung darin. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Erhöhung der Löslichkeit eines Enzyms, insbesondere bei der Herstellung eines flüssigen enzymatischen Reinigungsmittels oder eines flüssigen enzymatischen Reinigungsmittelzusatzes.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Enzyme werden üblicherweise in flüssige Reinigungsmittel eingebaut, um die Reinigungskraft zu verbessern. Die am üblichsten verwendeten Reinigungsmittelenzyme sind Proteasen, hauptsächlich alkalische Bacillus-Proteasen, wie etwa Subtilisin Carlsberg. Der Stand der Technik beschäftigt sich extensiv mit der Formulierung von flüssigen enzymatischen Reinigungsmitteln, insbesondere mit der Verbesserung der Stabilität des Enzyms während der Lagerung. Ein jüngeres Beispiel ist EP 352 244.
  • Im allgemeinen sollte das Enzym vollständig im flüssigen Reinigungsmittel gelöst sein, um Phasentrennung während der Lagerung zu verhindern und um sicherzustellen, daß die Enzymaktivität während des Waschens sofort verfügbar ist.
  • Wir haben festgestellt, daß in einigen flüssigen Reinigungsmitteln das Enzym nicht vollständig löslich ist und ausfallen kann. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine flüssige enzymatische Reinigungsmittelzusammensetzung mit verbesserter Enzymlöslichkeit, d.h. die modifiziertes Enzym in einer Konzentration umfaßt, die die Löslichkeit des nicht-modifizierten Enzyms übersteigt, einen enzymatischen Reinigungs mittelzusatz zur Verwendung darin und ein Verfahren zur Verbesserung der Löslichkeit eines Enzyms ohne bedeutenden Verlust an Enzymaktivität zur Verfügung zu stellen.
  • ERFINDUNGSOFFENBARUNG
  • Wir haben überraschenderweise festgestellt, daß durch chemische Modifikation von freien primären Aminogruppen in einem Enzym die Löslichkeit des Enzyms in einer wässrigen Flüssigkeit verbessert werden kann, während die Enzymaktivität erhalten wird. Die Modifikation umfaßt vorzugsweise Aldehydbehandlung, Acylierung oder Alkylierung.
  • Es ist bekannt, daß Aldehyde mit primären Aminogruppen in Enzymen reagieren können und Enzymbehandlung mit Glutaraldehyd ist in breitem Umfange zur Immobilisierung von Enzymen verwendet worden, d.h. zur Herstellung eines wasserunlöslichen Enzymproduktes (Z.B. US 3,980,521, JP-B 50-037274). Es ist aus DE-A2,919,622 auch bekannt, daß ein wasserunlösliches Produkt durch Behandlung einer Protease mit einem Polysaccharid-Derivat, das Aldehydgruppen enthält, wie etwa Dialdehyd-Stärke, erhalten werden kann. Außerdem ist aus J. Boudrant et al., Biotech. and Bioeng., XVIII, 1719-34 (1976) bekannt, daß Aldehydbehandlung eines typischen Reinigungsmittelenzyms einen Teil des Enzymproteins in eine unlösliche Fraktion umwandelt. GB 1,280,497 offenbart die Behandlung von Enzym mit z.B. Glutaraldehyd und Entfernung von unlöslichem Rückstand, um die Stabilität des Enzyms zu verbessern, wenn es zu einer Lösung von pulverförmigem Reinigungsmittel zugegeben wird. Es gibt jedoch keinen Hinweis im Stand der Technik, daß eine solche Behandlung eines Enzyms verwendet werden kann, um seine Löslichkeit zu erhöhen. In "Novo's Handbook of Practical Biotechnology", 1986, S. 54-57, ist die Verwendung von Enzymen in flüssigen Grobwaschmitteln offenbart, insbesondere wie Enzyme und Enzymstabilisatoren in das Waschmittel eingemischt werden sollten. Aus Takahashi, K. et al., Biochem. and Biophys. Res. Comm., 1984, Vol 1, S. 261-265, ist es bekannt, daß es durch chemische Modifikation von Peroxidase möglich ist, Peroxidase löslich in Benzol zu machen, aber daß die enzymatische Aktivität beträchtlich verringert wird.
  • Demgemäß stellt die Erfidung eine flüssige enzymatische Reinigungsmittelzusammensetzung zur Verfügung, die darin gelöst ein Enzym, das chemisch modifizierte primäre Aminogruppen enthält, in einer Konzentration umfaßt, die die Löslichkeit des nicht-modifizierten Enzyms übersteigt, mit der Maßgabe, daß Waschlösungen ausgeschlossen sind. Eine Waschlösung ist eine wässrige Lösung, die eine Reinigungsmittelzusammensetzung darin gelöst enthält, wobei in der Waschlösung herkömmlicherweise Wäsche eingetaucht und gewaschen wird.
  • Weiterhin stellt die Erfindung einen enzymatischen Reinigungsmittelzusatz in der Form einer stabilisierten Flüssigkeit zur Verfügung, der darin gelöst ein Enzym, das primäre Aminogruppen enthält, die durch Alkylierung, vorzugsweise reduktive Aldehydbehandlung, modifiziert sind und ein Polyol umfaßt.
  • Außerdem stellt die Erfindung ein Verfahren zur Erhöhung der Löslichkeit, in einer wässrigen Lösung, eines Enzyms, das freie primäre Aminogruppen enthält, zur Verfügung, wobei das Verfahren die chemische Modifikation eines Teiles der oder aller besagten primären Aminogruppen umfaßt.
  • DETAILLIERTE ERFINDUNGSBESCHREIBUNG Enzym
  • Neben der terminalen Aminogruppe enthalten die meisten Enzyme, insbesondere die meisten Reinigungsmittelenzyme, Lysin mit freien primären Amino(-NH&sub2;)-Gruppen. Die Erfindung kann zur Modifizierung jedes Enzyms verwendet werden, vorausgesetzt es enthält freie primäre Aminogruppen, vorzugsweise wenigstens 2 und am bevorzugtesten wenigstens 4 freie primäre Aminogruppen pro Molekül. Das Enzym besitzt typischerweise ein Molekulargewicht von 20.000-100.000, insbesondere 20.000-60.000 und einen isoelektrischen Punkt von 7-12. Das Enzym kann eine Protease, eine Amylase, eine Lipase, eine Peroxidase oder eine Cellulase sein, insbesondere ein Subtilisin (eine alkalische Bacillus-Protease), z.B. Subtilisin Carlsberg, gewonnen aus B. licheniformis (z.B. Alcalase , Produkt von Novo Nordisk A/S), Savinaser (Produkt von Novo Nordisk, hergestellt aus alkalophilem Bacillus gemäß US 3,723,250) oder ein mutantes Subtilisin, wie etwa dasjenige, das in WO89/06279 oder DK0541/90 beschrieben ist. Subtilisin Carlsberg besitzt ein Molekulargewicht von 27.000, einen pI um 8,3 und das Molekül enthält 10 primäre Aminogruppen (die N-terminale und 9 Lysingruppen). Das Reinigungsmittel der Erfindung enthält typischerweise 2-40 uMol modifiziertes Enzym pro kg.
  • Chemische Modifikation
  • Gemäß der Erfindung kann das Enzym mit jedem Verfahren modifiziert werden, das auf primäre Aminogruppen wirkt, insbesondere durch Reaktion mit einem Aldehyd, durch Acylierung oder durch Alkylierung.
  • Das Enzym wird vorzugsweise in einer wäßrigen Lösung bei einer Konzentration von 0,1-5 mM behandelt. Das zu behandelnde Enzym ist vorzugsweise weitgehend frei von anderen Proteinen und anderen Verbindungen mit primären Aminogruppen, da diese stören könnten, indem sie mit dem modifizierenden Reaktanten reagieren. Im allgemeinen kann die Menge des modifizierenden Reaktanten 0,1-3 reaktive Gruppen pro primäre Aminogruppe entsprechen, vorzugsweise 0,2-2 und am bevorzugtesten 0,4 - 1,4.
  • Wenn ein monofunktioneller Reaktant verwendet wird, kann es bevorzugt sein, einen überschuß an Reaktanten zu verwenden, z.B. 1-5mal die stöchiometrische Menge.
  • Wenn ein bifunktioneller (oder polyfunktioneller) Reaktant verwendet wird, kann es bevorzugt sein, um die Löslichkeit zu verbessern, die Bildung von oligomeren durch intermolekulare Reaktion zu minimieren. Die Bildung von Oligomeren kann durch Verwendung einer relativ niedrigen Konzentration von Enzym, z.B. 0,1-1 mM, und/oder durch Verwendung von im wesentlichen der stöchiometrischen Menge oder weniger des bilpolyfunktionellen Reaktanten, z.B. 10-100% der stöchiometrischen Menge, minimiert werden. Wenn Oligomere nach der Behandlung ausfallen, kann dieser Niederschlag (z.B. durch zentrifugation) entfernt werden, um modifiziertes Enzym zu erhalten, das hauptsächlich aus Monomer besteht.
  • Aldehydbehandlung kann unter Verwendung eines aliphatischen oder aromatischen Mono- oder Dialdehyds, z.B. Formaldehyd, Glutaraldehyd oder o-Phtalaldehyd, durchgeführt werden. Die Behandlung wird vorzugsweise bei einem pH im Bereich 5-10 und einer Temperatur von 0-70ºC, geeigneterweise nahe Umgebungstemperatur durchgeführt. Die Mischung aus Enzym und Aldehyd sollte stehengelassen werden, bis die Reaktion im wesentlichen abgeschlossen ist (wie angezeigt durch stabilen pH), typischerweise 0,5-8 Stunden.
  • Acylierung kann durch Verwendung eines Anhydrids einer Monooder Dicarbonsäure, z.B. Essigsäure-, Propionsäure-, Buttersäure-, Valeriansäure-, Caprylsäure-, Maleinsäure oder Bernsteinsäureanhydrid, durchgeführt werden.
  • Alkylierung von primären Aminogruppen kann z.B. durch reduktive Behandlung mit einem Aldehyd, wie etwa den erwähnten, erreicht werden. Ein Beispiel ist reduktive Methylierung.
  • Reinigungsmittelzusatz
  • Der enzymatische Reinigungsmittelzusatz der Erfindung enthält einen Enzymstabilisator, um die Lagerstabilität zu verbessern. Viele solche Enzymstabilisatoren sind in der Technik bekannt, z.B. ein Polyol wie etwa Propylenglykol, typischerweise verwendet in einer Menge von 20-70%, z.B. US 4,543,333 oder US 4,497,897.
  • Reinigungsmittel
  • Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf die Formulierung von flüssigem Reinigungsmittel, wo es erwünscht ist, Enzym in einer Konzentration einzubauen, die die Löslichkeit des nicht-modifizierten Enzyms übersteigt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein homogenes konzentriertes flüssiges Reinigungsmittel mit einem Wassergehalt von 20-50% (im weiteren sind alle Prozentangaben gewichtsbezogen), insbesondere 40-50%. Der pH des Reinigungsmittels kann 6-10,5 sein, insbesondere 7-9.
  • Das Reinigungsmittel kann 4-25% C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub6;-Alkyl- oder -Alkenylsuccinat enthalten, insbesondere 5-15% besagten Succinats. Das Reinigungsmittel kann weiter andere Builder enthalten, z.B. 0,5-6% Zitrat. Das Kation kann Natrium, Kalium, Ammonium oder Mono-, Di- oder Triethanolammonium sein.
  • Das Reinigungsmittel kann zusätzlich 5-30%, insbesondere 10- 20% anionisches Tensid enthalten, wie etwa Alkylbenzolsulfonat, Alpha-Olefinsulfonat, Dialkylsulfosuccinat, Alkylsulfat, Alkylethoxysulfat, Fettsäureseife oder eine Kombination von zwei oder mehreren von diesen. In jedem von diesen kann die Alkylgruppe lineares C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8; sein und das Kation kann Natrium, Kalium, Ammonium oder Mono-, Di- oder Triethanolammonium sein.
  • Das Reinigungsmittel kann auch 3-35%, insbesondere 5-15% nicht-ionisches Tensid enthalten, wie etwa polyethoxylierten Alkohol oder Alkylphenol.
  • Das Reinigungsmittel kann 2-20%, insbesondere 2-10% Lösungsmittel enthalten, wie etwa C&sub1;-C&sub4;-Alkohol oder Polyol, z.B. Ethanol oder Glycerin oder eine Kombination von zwei oder mehr Lösungmitteln.
  • Das Reinigungsmittel kann 0,5-5% eines oder mehrerer Elektrolyte enthalten, wie etwa Borat, Carbonat, Formiat oder Chlorid von Natrium oder Kalium.
  • Besondere Beispiele für Reinigungsmittelzusammensetzungen gemäß der Erfindung werden aus den in EP 200,263, EP 212,723 und EP 223,306 angegebenen Zusammensetzungen erhalten (besagte drei Veröffentlichungen werden hier durch Bezugnahme mit einbezogen), indem 12-16 uMol/kg, z.B. 15 uMol/kg modifiziertes Enzym gemäß der Erfindung eingeschlossen werden und fakultativ Dodecenyl-Succinat durch Dodecyl-Succinat ersetzt wird.
  • BEISPIELE BEISPIEL 1
  • Phtaldialdehyd wurde zu einer Enzymlösung (Alcalase) zugegeben, um ein wäßriges System herzustellen, das 63 mg/g (2,3 uMol/g) Enzym und 1 mg/g (7,5 uMol/g) Aldehyd enthielt, d.h. ein Verhältnis von 0,65 Aldehydgruppen pro primäre Aminogruppe. Das System enthielt auch 25% Propylenglykol, 0,2% Calciumionen und 1,8% Formiationen. Der pH wurde auf .10 eingestellt und das Phthaldialdehyd mit der Enzymlösung für etwa 5 Stunden zur Reaktion gebracht. Anschließend wurde die Lösung filtriert, der pH auf 5,5 eingestellt.
  • Durch Messen der Proteaseaktivität vor Behandlung mit Phthaldialdehyd und nach Behandlung und pH-Einstellung wurde festgestellt, daß es keinen nachweisbaren Aktivitätsverlust gegeben hatte.
  • 0,6% dieser Lösung wurden Zu einem herkömmlichen flüssigen Reinigungsmittel zugegeben ("Ariel" (Charge 279A42), vermarktet von Procter & Gamble in Dänemark). Nach Lagerung für 6 Wochen bei sowohl 25ºC also auch 35ºC wurde keine Enzymabscheidung im Reinigungsmittel beobachtet. Als Vergleichsprobe wurde dieselbe Alcalase, die nicht mit dem Aldehyd behandelt worden ist, zum Reinigungsmittel zugegeben (dieselbe Menge an aktivem Enzym wurde zugegeben wie bei dem mit Aldehyd behandelten Enzym). Nach vier Tagen bei 35ºC und einer Woche bei 25ºC wurde nadelförmige Enzymabscheidung beobachtet.
  • BEISPIEL 2
  • Wie Beispiel 1, mit der Ausnahme daß Phthaldialdehyd durch 10 uMol/g Glutaraldehyd ausgetauscht wurde, d.h. ein Molverhältnis von 0,87. Nach Zugabe des Reinigungsmittels wurde das System für 4 Wochen beobachtet und es wurde keine Enzymabscheidung weder bei 25ºC noch bei 35ºC festgestellt.
  • BEISPIEL 3
  • Glutaraldehyd würde zu einer Enzymlösung (Alcalase) zugegeben, um eine wäßrige Lösung herzustellen, die 87 mg/g (3,2 uMol/g) Enzym und 1,16 mg/g (11,6 uMol/g) Aldehyd enthielt, d.h. ein Verhältnis von 0,73 Aldehydgruppen pro primäre Aminogruppe. Der pH wurde während der gesamten Behandlung bei 7,5 gehalten. Die Behandlung wurde abgebrochen, als der Basenverbrauch aufhörte, und die Lösung wurde filtriert. Eine Formulierung, die 25% Propylenglykol, 0,2% Ca, 1,8% Formiat und pH 5,5 enthielt, wurde hergestellt. 0,6% dieser Formulierung wurden zum selben Reinigungsmittel wie in Beispiel 1 zugegeben und nach Lagerung bei 35ºC und 25ºC für 3 Wochen wurde keine kristalline Enzymabscheidung beobachtet.
  • Das Molekulargewicht der mit Glutaraldehyd behandelten Alcalase wurde zusammen mit unbehandelter Alcalase durch SDS- PAGE bestimmt. Es wurde festgestellt, daß die Molekulargewichte der zwei Enzyme exakt dieselben waren, etwa 27.000.
  • BEISPIEL 4
  • Glutaraldehyd wurde zu einer Enzymlösung (Alcalase) zugegeben, um eine wäßrige Lösung herzustellen, die 60 mg/g (2,2 umol/g) Enzym, 0,90 mg/g (9,0 uMol/g) Aldehyd enthielt, d.h. ein Verhältnis von 0,82 Aldehydgruppen pro primäre Aminogruppe. Der pH wurde während der gesamten Behandlung bei 7,5 gehalten. Die Behandlung wurde abgebrochen, als der Basenverbrauch aufhörte.
  • Ein Reinigungsmittel mit der folgenden Zusammensetzung wurde verwendet:
  • Lineares Alkylsulfonat (NANSA 1169/P) 9,65%
  • Alkoholethoxylat (Dobanol 25-7) 10,00%
  • 2-Dodecenylbernsteinsäureanhydrid 13,60%
  • Zitronensäure 0,85%
  • Ölsäure 3,65%
  • Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure 0,80%
  • Kokosnußalkylsulfat-TEA-Salz 3,30%
  • Ethanol, 96% 3,00%
  • 1,2-Propandiol 1,70%
  • Monoethanolamin 0,50%
  • Natriumformiat 0,95%
  • Calciumchlorid (CaCl&sub2;, 2H&sub2;O) 0,06%
  • NaOH 4,15%
  • Wasser Rest auf 100%
  • pH 7,6
  • Die Mischverfahren für das Reinigungsmittel, die bei 80-85ºC stattfinden, sind wie folgt:
  • I: Die folgenden Bestandteile werden in der angegebenen Reihenfolge vermischt:
  • LAS, 1,2-Propandiol, Ethanol, Kokosnußalkylsulfat-TEA-Salz und Monoethanolamin. Danach werden das NaOH und 2-Dodecenylbernsteinsäureanhydrid gleichzeitig zugegeben. Eine Hälfte des Wassers, Alkoholethoxylat.
  • II: Die andere Hälfte des Wassers, Natriumformiat, Calciumchlorid, Phosphonat und Zitronensäure werden vermischt.
  • III: I + II + Ölsäure werden vermischt.
  • 0,6% des mit Aldehyd behandelten Enzyms wurden zum Reinigungsmittel zugegeben. Als Vergleichsprobe wurden 0,6% unbehandeltes Enzym zum selben Reinigungsmittel zugegeben.
  • Nach drei Tagen bei 35ºC wurde nadelförmiger Niederschlag im Vergleichsreinigungsmittel beobachtet. Kein Niederschlag wurde im Reinigungsmittel mit der mit Aldehyd behandelten Alcalase beobachtet.
  • Lagerstabilität wurde durch Messen der Restenzymaktivität zu verschiedenen Zeiten während der Lagerung bei kontrollierter Temperatur bestimmt. Kein Unterschied war zu sehen zwischen dem Reinigungsmittel mit modifiziertem Enzym und Vergleichsreinigungsmittel.
  • Vergleichende Waschtests zeigten, daß das Reinigungsmittel mit modifiziertem Enzym und das Vergleichsreinigungsmittel gleich wirksam zur Entfernung von proteinhaltiger Verschmutzung waren.
  • BEISPIEL 5
  • 1 g Protease (Alcalase) wurde in 25 ml 0,1 M Boratpuffer pH 7 bei 0ºC gelöst. 700 ul einer 100 mg/ml Bernsteinsäureanhydridlösung in Aceton wurde portionsweise zugegeben (theoretisch 2,1 Äquivalent Anhydrid/-NH&sub2;-Lysingruppe). pH wurde mit 2M NaOH nach jeder Zugabe von Bernsteinsäureanhydrid auf 7 eingestellt. Die Reaktion wurde auf einem Monos-Ionenaustausch verfolgt. Die Reaktionsmischung wurde gegen Wasser dialysiert, als kein freies Enzym mehr nachgewiesen werden konnte. Die Mischung wurde dann gefriergetrocknet.
  • Eine stabilisierte flüssige Formulierung wurde hergestellt, die 55,55 mg modifiziertes Enzym pro g, 25% Propylenglykol, 0,2% Calcium, 1,8% Ameisensäure bei pH 5,5 enthielt. 0,6% dieser Formulierung wurden zu den in den Beispielen 1 und 4 beschriebenen Reinigungsmitteln zugegeben.
  • Eine Vergleichsprobe wurde durch Behandeln des Enzyms in derselben Art und Weise hergestellt, aber ohne Zugabe von Bernsteinsäureanhydrid. 0,8% der Vergleichsformulierung wurden zu den Reinigungsmitteln zugegeben.
  • In den Vergleichsreinigungsmitteln wurde nach 10 Tagen Lagerung bei 35ºC und einem Monat bei 25ºC nadelförmige Abscheidung beobachtet und keine Abscheidung wurde in den Reinigungsmitteln mit modifiziertem Enzym gemäß der Erfindung beobachtet.
  • BEISPIEL 6
  • 10 g einer Enzymvorratslösung, die 55,5 mg reines Enzym (Alkalase), 25% Propylenglykol, 0,2% Calcium und 1,8% Ameisensäure enthielt, wurden von pH 5,2 auf pH 8,0 eingestellt. 2 g einer 200 mM NaBH&sub3;CN-Lösung wurden zugegeben. 73,97 mg einer 37%igen HCHO-Lösung wurden dann portionsweise zugegeben (entsprechend 5 Mol-Äquivalente HCHO pro Mol Lysin-Aminogruppe). Die Reaktion wurde bei Raumtemperatur für 2 Stunden durchgeführt. Der pH wurde mit Ameisensäure auf 5,2 eingestellt. Keine enzymatische Aktivität ging während des Verfahrens verloren. 80 mg dieser Formulierung wurden zu 10 g der in den Beispiel 1 und 4 beschriebenen Reinigungsmittel zugegeben. Als Vergleichsprobe wurden 80 mg der Enzymvorratslösung zu 10 g derselben Reinigungsmittel zugegeben.
  • Nach 1 Woche wurde in den Vergleichsreinigungsmitteln nadelformige Enzymabscheidung beobachtet, wohingegen keine Abscheidung in den Reinigungsmitteln mit modifiziertem Enzym gemäß der Erfindung beobachtet werden konnte.
  • BEISPIEL 7
  • 10 g einer Enzymvorratslösung, die 5,5 mg reines Enzym (Alcalase), 25% Propylenglykol, 02% Ca, 1,8% Ameisensäure enthielt, wurde von 5,2 auf 8,0 eingestellt. 1 g einer 200 mM NABH&sub3;CN-Lösung wurde zugegeben. 33,33 mg einer 50%igen Glutaraldehyd-Lösung wurden dann portionsweise zugegeben (entsprechend 0,91 Mol Glutaraldehyd pro Mol Lysingruppe). Die Reaktion wurde bei Raumtemperatur für 2 Stunden durchgeführt. Der pH wurde dann mit Ameisensäure auf 5,2 eingestellt. Keine enzymatische Aktivität ging während des Verfahrens verloren. Zu 10 g des in Beispiel 1 beschriebenen Reinigungsmittels wurden 1,80 mg der obigen Formulierung zugegeben. Als Vergleichsprobe wurde 80 mg der Enzymvorratslösung zu 10 g desselben Reinigungsmittels zugegeben.
  • Nach 3 Wochen wurde im Vergleichsreinigungsmittel nadelförmige Enzymabscheidung beobachtet, wohingegen keine Abscheidung im Reinigungsmittel, das modifiziertes Enzym gemäß der Erfindung enthielt, beobachtet werden konnte.
  • BEISPIEL 8
  • Glutaraldehyd wurde zu einer Proteaselösung (Savinaser) zugegeben, um eine wäßrige Lösung herzustellen, die 45 mg/g (1,6 uMol/g) Savinaser und 0,32 mg/g (3,2 uMol/g) Aldehyd enthielt (d.h. ein Verhältnis von Aldehydmolekülen zu primären Aminogruppen von 0,33). Die Lösung enthielt auch 35% Ethylenglykol, 0,7% Ca&spplus;&spplus; und 2% Formiat. pH wurde auf 8, eingestellt und die Lösung bei Raumtemperatur für 5 Stunden reagieren gelassen.
  • Wenn 0,2% der behandelten Savinaser zu einem klaren Reinigungsmittel mit im wesentlichen derselben zusammensetzung wie das Reinigungsmittel in Beispiel 1 zugegeben wurden, wurde eine leichte Trübung nach 1 Woche bei 35ºC beobachtet, wohingegen das unbehandelte Enzym einen leichten Niederschlag bewirkte (selbe Formulierung, Dosierung und Lagerbedingungen). Bei Aufbewahrung bei 4ºC für 4 Wochen wurde dasselbe Muster beobachtet: das behandelte Enzym gab eine leichte Trübe im Reinigungsmittel, aber das unbehandelte gab einen merkbaren Niederschlag.

Claims (17)

1. Flüssige enzymatische Reinigungsmittelzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie, darin gelöst, ein Enzym, das chemisch modifizierte primäre Aminogruppen enthält, in einer Konzentration umfaßt, die die Löslichkeit des nicht-modifizierten Enzyms übersteigt, mit der Maßgabe, daß Waschlösungen ausgeschlossen sind.
2. Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, das eine modifizierte alkalische Bacillus-Protease umfaßt, vorzugsweise modifiziertes Subtilisin Carlsberg..
3. Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Enzym durch Behandlung mit einem Aldehyd, vorzugsweise Glutaraldehyd, modifiziert ist.
4. Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Enzym durch Acylierung, vorzugsweise mit Bemsteinsäureanhydrid, modifiziert ist.
5. Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Enzym durch Alkylierung, vorzugsweise reduktive Aldehydbehandlung, modifiziert ist.
6. Flüssiges Reinigungsmittel nach einem vorangehenden Anspruch, das ein monomeres modifiziertes Enzym umfaßt.
7. Enzymatischer Reinigungsmittelzusatz in der Form einer, stabilisierten Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß er, darin gelöst, ein Enzym, das primäre Aminogruppen enthält, die durch Alkylierung, vorzugsweise reduktive Aldehydbehandlung, modifiziert sind, und ein Polyol umfaßt.
8. Reinigungsmittelzusatz nach Anspruch 7, der eine modifizierte alkalische Bacillus-Protease, vorzugsweise modifiziertes Subtilisin Carlsberg, umfaßt.
9. Reinigungsmittelzusatz nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Enzym durch Propylenglykol stabilisiert ist, und vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 40 Gew.-%.
10. Verfahren zur Erhöhung der Löslichkeit, in einer wässrigen Flüssigkeit, eines Enzyms, das freie primäre Aminogruppen enthält, wobei besagtes Verfahren die chemische Modifikation eines Teils oder aller besagten primären Aminogruppen umfaßt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Enzym eine alkalische Bacillus-Protease, vorzugsweise modifiziertes Subtilisin Carlsberg, ist.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Enzym mit 1- 30, vorzugsweise 2-20 und am bevorzugtesten 4-14, reaktiven Gruppen pro Enzymmolekül behandelt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, das die Modifikation des Enzyms durch Behandlung mit einem Aldehyd, vorzugsweise Glutaraldehyd, umfaßt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Molverhältnis von modifizierendem Reaktanten zu Enzym 0,1-5 reaktive Gruppen pro primäre Aminogruppe entspricht.
15. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, welches die Modifikation des Enzyms durch Acylierung, vorzugsweise mit Bernsteinsäureanhydrid, umfaßt.
16. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, welches die Modifikation des Enzyms durch Alkylierung, vorzugsweise reduktive Aldehydbehandlung, umfaßt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16 zur Herstellung eines flüssigen enzymatischen Reinigungsmittels oder eines enzymatischen Reinigungsmittelzusatzes in der Form einer stabilisierten Flüssigkeit.
DE69002770T 1989-10-13 1990-10-12 Flüssiges enzymatisches reinigungsmittel. Expired - Fee Related DE69002770T3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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