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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais
vom Typ eines „schlanken
Relais".
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Stand der
Technik
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen bei einem herkömmlichen
elektromagnetischen Relais verwendeten Elektromagneten zeigt. Bei
der in dieser Figur gezeigten Fixier-Struktur des Elektromagneten,
enthält
ein L-förmig
geformtes Joch 1011 einen gebogenen Oberflächenabschnitt 111.
Es ist ein rechteckiges Durchgangsloch 112 im gebogenen
Oberflächenabschnitt 111 ausgebildet. Ein
stangenförmiger
Eisenkern 1082 ist derart aufgebaut, dass ein Ende des
Eisenkerns etwas schmaler im Querschnitt als das rechteckige Durchgangsloch 1112 ist,
und das andere Ende mit einem Flansch 1122 bereitgestellt
ist. Ein Ende des Eisenkerns 1082 ist in das Durchgangsloch 1112 eingesetzt,
wodurch das Joch 1011 und der Eisenkern 1082 fixiert
werden. Das Joch 1011 und der Eisenkern 1082 werden bei
der Fixier-Struktur eines Elektromagneten zusammen mit einem Spulenblock 1013 verwendet, welcher
eine zylindrische Rolle 1131, auf welcher eine Spule 1132 gewunden
ist, und ein Paar von Spulen-Anschlüssen 1133 enthält, welche
elektrisch mit der Spule 1132 verbunden sind, wodurch ein
Elektromagnet ausgebildet ist.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen weiteren herkömmlichen
Elektromagneten zeigt, und 3 ist eine
perspektivische Ansicht, welche den in 2 gezeigten
Elektromagneten zeigt. Bei der in 2 gezeigten
Fixier-Struktur des Elektromagneten, enthält ein L-förmig geformtes Stück 1091 einen
gebogenen Oberflächenabschnitt 1111.
Ein rechteckiges Durchgangsloch 1912 ist im gebogenen Oberflächenabschnitt 1911 ausgebildet. Ein
Eisenkern 1092 ist L-förmig
geformt, wobei ein Ende des Eisenkernes etwas größer im Querschnitt ist als
das Durchgangsloch 1912, und das andere Ende gebogen ist.
Ein Ende des Eisenkerns 1092 wird in das Durchgangsloch 1912 eingesetzt,
wodurch das Joch 1091 und der Eisenkern 1092 fixiert werden.
Das Joch 1091 und der Eisenkern 1092 bei der wie
in 2 und 3 gezeigten Fixier-Struktur eines
Elektromagneten werden zusammen mit einem Spulenblock 1023 verwendet,
welcher eine zylindrische Rolle 1231, auf welcher eine
Spule 1232 gewunden ist, und ein Paar von Spulen-Anschlüssen 1233 enthält, welche
elektrisch mit der Spule 1232 verbunden sind, wodurch ein
Elektromagnet ausgebildet wird.
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Ein
Metallteil-Fixierverfahren, welches ein Metallteil ohne Erzeugen
von Metallpulver durch plastisches Deformieren eines Metallteils
mit einer Presspassungs-Stanze, welche ein Kugelende hat, fixieren
kann, ist in der JP-A-9-314255 offenbart.
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Bei
einem dünnen
elektromagnetischen Relais, welches eine hohe elektrische Isolierung
und einen kleinen Befestigungsbereich hat, wird ein Anker im allgemeinen
von einem Kontaktblock getrennt, um eine sichere hohe elektrische
Isolation sicherzustellen. Daraus folgend ist eine Karte zum Antreiben
einer Kontaktfeder durch den Anker lang, und ein Gewicht eines bewegbaren
Abschnittes wird erhöht.
Da seine Struktur derart entworfen ist, um dünn zu sein, ist der Spulenblock
ebenfalls dünn,
so dass eine magnetische Wirksamkeit des resultierenden elektromagnetischen
Relais niedriger ist als jene des elektromagnetischen Relais, welches
einen runden Elektromagneten verwendet.
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Um
ein solches Problem zu lösen,
ist es notwendig, eine Kontaktöffnungs-/Schließ-Fähigkeit möglichst
durch Erhöhen
eines Kontaktdruckes zu verbessern, da eine Kontakt-Kammer mit der
Absicht entworfen ist, Raum zu sparen. Zu diesem Zweck ist es notwendig,
eine Anziehungskraft durch den Elektromagneten zu erhöhen. Um
die Anziehungskraft zu erhöhen,
ist es vorteilhaft, einen Magnetwiderstand bei einem Kopplungsabschnitt
des Eisenkerns mit dem Joch zu reduzieren, wo der größte magnetische Verlust
auftritt. Aus diesem Grund wird herkömmlicher Weise ein sogenanntes
Spin Press-Fitting verwendet.
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Bei
der Fixier-Struktur eines Elektromagneten für das Joch und den Eisenkern,
wie in 1 und 3 gezeigt, ist es, wie anhand
einer in 4 gezeigten Querschnittsansicht
zu erkennen, schwierig, die vorspringenden Abschnitte (Abschnitt
A in 4A) des Eisenkerns handzuhaben,
welche von der Oberfläche
des Joches vorspringen. Das heißt, dass
die vorspringenden Abschnitte der Eisenkerne von den Joch-Oberflächen in
ihrer Abmessung nicht gleichförmig
sind. Wenn die vorspringenden Abschnitte der Eisenkerne in ihrer
Abmessung schwanken, wie in 1 gezeigt,
werden die Abschnitte an beiden Seiten des Durchgangsloches in der
gebogenen Oberfläche
(beide Seiten in 1) erweitert, so dass sie deformiert
werden, wenn das Spin Press-Fitting durchgeführt wird. Daraus folgend wird
manchmal ein Spalt (links) zwischen dem Joch und dem Eisenkern erzeugt.
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Ferner
wird bei dieser Struktur manchmal der Eisenkern zum Zeitpunkt des
Spin Press-Fitting geneigt, so dass die exakte Positionierung nicht
exakt ist. In diesem Fall wird die magnetische Kopplung abgeschwächt, so
dass die Anziehungskraft durch den Elektromagneten in ihrer Größe reduziert
wird.
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5 bis 7 zeigen
ein weiteres Beispiel eines herkömmlichen
elektromagnetischen Relais. Das elektromagnetische Relais ist aufgebaut
aus 1) einem elektromagnetischen Block, welcher einen Elektromagneten 1201,
welcher derart ausgebildet ist, dass eine Spule 1204 auf
einer Spulen-Rolle 1203 gewunden ist, wobei ein Eisenkern 1202 im Zentralteil
der Spulen-Rolle eingesetzt ist, ein Joch 1205', welches U-förmig geformt
ist, wobei es einstückig
aus einem hochkantigen Abschnitt 1205a', welcher magnetisch mit einem
ersten Magnetpol 1201a des Elektromagneten 1201 gekoppelt
ist, und einem seitlichen Abschnitt 1205b' ausgebildet ist, welcher sich
von einem Ende des hochkantigen Abschnitts 1205a' zu einer Position
nahe eines zweiten Magnetpols 1201b des Elektromagneten 1201 erstreckt,
2) einem Anker 1206, welcher dem zweiten Magnetpol 1201b des
Elektromagneten 1201 zugewandt angeordnet ist, und über das
Ende des Joches 1205' drehbar
ist, und 3) einer Gelenkfeder 1208 zum drehbaren Halten
des Ankers 1206, wobei die Gelenkfeder an einem Ende mit
dem seitlichen Abschnitt 1205b' des Jochs 1205' und am anderen
Ende des Ankers 1206 fixiert ist, einer Karte 1207,
welche am freien Ende des Ankers 1206 fixiert ist und sich
mit dem Schwenken des Ankers 1206 umsetzt, 4) einem Paar von
fixierten Kontaktplatten 1209 und 1210, welche an
ersten Enden mit fixierten Kontakten 1209a und 1210a befestigt
sind, welche gegenüberliegend
angeordnet sind, 5) einer bewegbaren Kontaktplatte 1211 mit
bewegbaren Kontakten 1211a, welche an beiden Seiten eines
Endes davon befestigt sind, wobei die bewegbare Kontaktplatte bei
der Umsetzung der Karte 1207 geschwenkt wird, wobei die
bewegbaren Kontakte 11a mit den fixierten Kontakten 1209a und 1210a in
Kontakt gebracht und davon getrennt werden, 6) einer Basis 1215,
welche aus isolierendem Synthetik-Kunstharz gemacht ist, welche
fixierte Kontaktplatten 1209 und 1210 enthält, und
wobei die bewegbare Kontaktplatte 1211 an einem ersten
Ende der Basis 1215 bereitgestellt ist, und wobei der elektromagnetische
Block andererseits bereitgestellt ist, 7) externen Anschlüssen 1212,
welche elektrisch mit den fixierten Kontaktplatten 1209 und 1210 und
der bewegbaren Kontaktplatte 1211 verbunden sind, während sie
von der Unterseite der Basis 1215 vorspringen, 8) einer
Anschluss-Halterung 1213,
welche aus synthetischem Kunstharz gemacht ist, um Spulen-Anschlüsse 1214 zu
halten, welche mit der unterhalb des Ankers 1206 befindlichen
Spule 1204 verbunden sind, und 9) einem Gehäuse 1216,
welches wie ein Kasten geformt ist, welches am elektromagnetischen
Block und an der Basis 1215 befestigt ist, und zwar in
einem Zustand, bei welchem der externe Anschluss 1212 und
die Spulen-Anschlüsse 1214 zur Außenseite
hervorstehen.
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Ein
Betrieb des somit aufgebauten elektromagnetischen Relais wird beschrieben.
In einem Stationärzustand,
bei welchem keine Spannung zwischen den Spulen-Anschlüssen 1214 angelegt
wird, liegt keine Anziehungskraft durch den Elektromagneten 1201 vor.
In diesem Zustand wird der Anker 1206 an einer Position
gehalten (als „stationäre Position" bezeichnet), welche
sich vom zweiten Magnetpol 1201b des Elektromagneten 1201 entfernt
befindet. Die bewegbare Kontaktplatte 1211 ist an der Basis 1215 angeordnet,
um die bewegbaren Kontakte 1211a gegen den fixierten Kontakt 1209a zu
drücken, welcher
sich nahe dem elektromagnetischen Block (die normalerweise geschlossene
Seite) befindet. Demgemäss,
wenn der Anker 1206 an der stationären Position ist, hat sich
die Karte 1207 in 5 nach links
bewegt. Zusätzlich
wird die bewegbare Kontaktplatte 1211 nicht durch das Ende
der Karte 1207 gedrückt.
Daher werden die bewegbaren Kontakte 1211a in einem Zustand
gehalten, bei welchem die bewegbaren Kontakte 1211a mit
dem fixierten Kontakt 1209a an der normalerweise geschlossenen
Seite in Kontakt sind (dieser Zustand wird als „stationärer Zustand" bezeichnet). Anfänglich wird ein Kontaktdruck
zwischen den bewegbaren Kontakten 1211a und dem fixierten
Kontakt 1209a durch eine Federkraft der bewegbaren Kontaktplatte 1211 erzeugt,
welche aus elastischem Material gemacht ist.
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Wenn
bei einem stationären
Zustand eine vorbestimmte Spannung (höher als eine Reaktionsspannung)
zwischen den Spulen-Anschlüssen 1214 angelegt
wird, wird der Anker 1206, welcher zum zweiten Magnetpol 1201b des
Elektromagneten 1201 angezogen wird, um das Ende des Jochs 1205' geschwenkt,
während
er der Gelenkfeder 1208 und einer Federkraft der bewegbaren
Kontaktplatte 1211 widersteht, und wird zum zweiten Magnetpol 1201b hin
angezogen. Wiederrum wird die Karte 1207 in 5 durch
das Schwenken des Ankers 1206 nach rechts umgesetzt. Das
Ende der Karte 1207 drückt die
bewegbare Kontaktplatte 1211, um sich in 5 in
die Richtung nach rechts zu schwenken. Die bewegbaren Kontakte 1211a,
welche an der bewegbaren Kontaktplatte 1211 befestigt sind,
bewegen sich vom fixierten Kontakt 1209a an der normalerweise geschlossenen
Seite weg und treten mit dem fixierten Kontakt 1210a in
Kontakt. Daraus folgend wird der bewegbare Kontakt auf einem anderen
fixierten Kontakt umgeschaltet. Wenn die zwischen den Anschlüssen 1214 angelegte
Spannung unterhalb einer Freigabespannung abfällt, wird der Anker 1206,
welcher durch die Anziehung durch den Elektromagneten 1201 freigegeben
ist, mit Hilfe der Federkräfte
von der Gelenkfeder 1208 und der bewegbaren Kontaktplatte 1211 zur
stationären
Position zurückgegeben. Da
der Druck durch die Karte 1207 fehlt, wird die bewegbare
Kontaktplatte 1211 in den stationären Zustand zurückgegeben,
und der bewegbare Kontakt 1211a bewegt sich vom fixierten
Kontakt 1210a weg und tritt mit dem fixierten Kontakt 1209a an
der normalerweise geschlossenen Seite in Kontakt. Auf diese Weise
wird der bewegbare Kontakt auf einem anderen fixierten Kontakt umgeschaltet.
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Wenn
das elektromagnetische Relais arbeitet, bilden der Eisenkern 1202 und
das Joch 1205' einen
geschlossenen Magnetkreis. Ein Kontaktbereich zwischen der Gelenkfeder 208 und
dem Joch 1205' am
Ende des seitlichen Abschnitts 1205b' des Jochs 1205', welcher als
ein Hebelpunkt wirkt, wenn der Anker 1206 geschwenkt wird,
ist klein. Daher ist ein Magnetwiderstand in diesem Bereich groß, so dass
eine Anziehungskraft des Elektromagneten 1201, welche auf
den Anker 1206 ausgeübt
wird, in ihrer Größe reduziert
wird.
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Ein
weiteres herkömmliches
elektromagnetisches Relais, wie in 8 und 9 gezeigt, ist als diese Art von elektromagnetischem
Relais bekannt. Wie gezeigt, enthält das elektromagnetische Relais
einen elektromagnetischen Block 1301 mit einem Anker 1316,
eine Karte 1302, einen Kontaktabschnitt 1303, einen
Körper 1304 und
ein Gehäuse 1305.
Der Anker 1316 des elektromagnetischen Blocks 1301 wird
gegenseitig angetrieben, wenn einer Spule davon ein Strom zugeführt wird.
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Die
Karte 1302 wird durch die gegenseitige Bewegung des Ankers 1316 angetrieben,
um einen Kontaktabschnitt 1303 zu öffnen und zu schließen, wie
später
beschrieben. Der Kontaktabschnitt 1303 enthält eine
normalerweise geschlossene Kontaktplatte 1330, welche aus
einem leitfähigen
Material gemacht ist, welche einen normalerweise offenen Kontakt 1330a an
einem Ende davon hat, eine normalerweise geöffnete Kontaktplatte 1332,
welche aus leitfähigem
Material gemacht ist, welche einen normalerweise offenen Kontakt 1332a an
einem Ende davon hat, und eine bewegbare Kontaktplatte 1331,
welche aus leitfähigen
Material gemacht ist, welche bewegbare Kontakte 1331a an
beiden Seiten von einem Ende davon hat, wobei die Kontakte 1331a mit
dem normalerweise offenen Kontakt 1330a und dem normalerweise
offenen Kontakt 1332a in Kontakt gebracht werden können und
von diesen getrennt werden können.
Der Körper 1304, welcher
aus synthetischem Kunstharz gemacht ist, enthält Kontaktplatten 1330 bis 1332,
welche sich in Längsrichtung
aus gesehen an einem Ende befinden, und bringt Nuten 1349a bis 1349c unter,
welche sich am selben Ende befinden, und von der Breitenrichtung
aus gesehen zu einer Seite hin geöffnet sind. Der Körper 1304 enthält ferner
einen unterbringenden Wölbungsabschnitt 1342 zum
Aufnehmen des elektromagnetischen Blocks 1301, welcher
sich in Längsrichtung
aus gesehen am anderen Ende befindet, und in Breitenrichtung aus
gesehen zur anderen Seite hin geöffnet
ist. Das Gehäuse 1305,
welches wie ein Kasten geformt ist, ist aus synthetischem Kunstharz
gemacht, und zu einer Seite hin geöffnet. Der Körper 1304 wird
derart gesetzt, um den elektromagnetischen Block 1301,
den Kontaktabschnitt 1303, und dergleichen zu bedecken.
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Der
elektromagnetische Block 1301 wird in den unterbringenden
Wölbungsabschnitt 1342 eingesetzt,
wobei sich der Anker 1316 gegenüberliegend zum Kontaktabschnitt 1303 befindet.
Die Karte 1302, welche wie eine Platte geformt ist, enthält an einem Ende
Ineingriffnahme-Klinken 1321. Die Ineingriffnahme-Klinken 1321 werden
mit niedergedrückten Teilen 1316a,
welche an beiden Seitenkanten am äußersten Ende des Ankers 1316 ausgebildet
sind, in Eingriff gebracht. Die Karte 1302 enthält ferner
ein Drückteil 1322 am
anderen Ende. Das Drückteil 1322 wird
zum Drücken
der bewegbaren Kontaktplatte 1331 verwendet. Ein vorspringendes
Stück 1323 ist am äußersten
Ende des Drückteils 1322 bereitgestellt,
und ist in ein Loch 1331c einzusetzen, welches an einem
Ende der bewegbaren Kontaktplatte 1331 gebohrt ist. Die
Ineingriffnahme-Klinken 1321 der Karte 1302 werden
jeweils mit den niedergedrückten Teilen 1316a in
Eingriff gebracht. Das vorspringende Stück 1323 des Drückteils 1322 wird
in das Loch 1331c der bewegbaren Kontaktplatte 1331 eingesetzt.
Die Karte 1302 wird zwischen dem Anker 1316 und
der bewegbaren Kontaktplatte 1331 überbrückt, während sie einer Wand 1341 gegenübersteht,
welche die Decke des unterbringenden Wölbungsabschnittes 1342 ausbildet.
Die Breite des Drückteils 1322 der
Karte 1302 ist kürzer
als die Breite des ihr verbleibenden Abschnittes. Das Drückteil 1322 der Karte 1302 ist
näher zur
Seite des unterbringenden Wölbungsabschnittes 1342 angeordnet,
welcher der geschlossenen Seite davon gegenüberliegt. Demgemäss gibt
es eine Möglichkeit,
dass sich das Drückteil 1322 mit
Rippen 1305a und 1305b stört, welche von der Innenoberfläche des
Gehäuses 1305 aus vorspringen.
Diese Rippen werden später
beschrieben.
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Beim
elektromagnetischen Relais sind die Kontaktplatten 1330 bis 1332 an
einer Seite des Körpers 1304,
in der Breitenrichtung aus gesehen, angeordnet, und der elektromagnetische
Block 1301 ist an der anderen Seite angeordnet. Durch diesen
Aufbau wird ein langer Isolierabstand zwischen dem Kontaktabschnitt 1303 und
dem elektromagnetischen Block 1301 sichergestellt, um somit
die Isolierleistung des elektromagnetischen Relais zu verbessern.
Es sind Nuten 1344 und 1345 in einer Isolierwand 1343 ausgebildet,
welche den unterbringenden Wölbungsabschnitt 1342 von
einem Raum trennt, welcher dem Kontaktabschnitt 1303 näher ist.
Die Nuten 1344 und 1345 erstrecken sich entlang
der Öffnungskante
des unterbringenden Wölbungsabschnittes 1342.
Ein Paar von Rippen 1305a und 1305b zum Aufnehmen der
Nuten 1344 und 1345 springen von der Innenoberfläche des
Gehäuses 1305 aus
vor. Daher, wenn das Gehäuse 1305 am
Körper 1304 angelegt
wird, werden die Rippen 1305a und 1305b des Gehäuses 1305 jeweils
in die Nuten 1344 und 1345 eingesetzt, so dass
jene Rippen 1305a und 1305b den elektromagnetischen
Block 1301 vom Kontaktabschnitt 1303 isolieren.
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Wenn
das elektromagnetische Relais in seiner Größe reduziert wird, wird der
kürzeste
Abstand (in 8B durch „a" angezeigt) reduziert,
welcher entlang der Oberfläche
der Wand 1341, welche sich zwischen dem elektromagnetischen
Block 1301 und dem Kontaktabschnitt 1303 befindet,
und der Oberfläche der
Karte 1302 gemessen wird. Daher gibt es Möglichkeit,
dass eine Sicherstellung eines Isolierabstandes (Kriechabstand),
welcher erforderlich ist um eine gewünschte elektrische Isolierleistung
bereitzustellen, versagt.
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Wenn
das Gehäuse 1305 am
Körper 1304 befestigt
wird, wird eine Höhenposition
des Gehäuses 1305 mit
Bezug auf den Körper 1304 ungefähr bestimmt,
wenn die unteren Enden der Rippen 1305a und 1305b,
welche von der Innenoberfläche
des Gehäuses 1305 aus
vorspringen, mit den Bodenbereichen der Nuten 1344 und 1345 in
Kontakt gebracht werden. In diesem Fall ist jedoch die Positionierung derer
nicht genau. Aus diesem Grund, sind die Höhenpositionen des Gehäuses 1305 zum
Körper 1304 unter
den Erzeugnissen des elektromagnetischen Relais nicht gleichförmig.
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Dokument
EP 0272616 offenbart eine
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Demgemäss ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Elektromagnet-Fixieraufbau eines
elektromagnetischen Relais, welcher eine Anziehungskraft durch einen
Elektromagneten erhöhen kann,
und ein Verfahren zum Fixieren des Elektromagneten bereitzustellen.
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Demgemäss ist es
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches
Relais, welches eine Anziehungskraft eines Elektromagneten, welche
auf den Anker ausgeübt
wird, zu erhöhen,
ohne das Kosten erhöht
werden, und ein Verfahren zum Herstellen eines elektromagnetischen Relais,
welches die großen
Ausmaße
einfach handhaben kann, wenn die Jochs hergestellt werden, bereitzustellen.
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Demgemäss ist es
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches
Relais bereitzustellen, dessen Isolierleistung verbessert ist. Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches
Relais bereitzustellen, bei welchem das Gehäuse genau zum Körper positioniert
werden kann.
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Gemäß eines
Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches
Relais gemäß Anspruch
19 bereitgestellt.
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Gemäß eines
weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Ausbilden eines elektromagnetischen Relais gemäß Anspruch 21 bereitgestellt.
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Gemäß eines
weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Elektromagnet
gemäß Anspruch
22 bereitgestellt.
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Gemäß eines
weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Elektromagnet
bereitgestellt, welcher enthält:
ein
Platten-Joch, welches L-förmig
geformt ist, mit einem gekrümmten
Oberflächenabschnitt;
einen
rechteckigen Eisenkern, welcher mit dem Joch verbunden ist und mit
einer Spule umwickelt ist;
einen Anker, welcher drehbar und
schwenkbar durch ein Ende des Joches gehalten ist, wobei der Anker durch
die Spule angetrieben wird, und
ein Kopplungs-Mittel zum Koppeln
des Joches mit dem Eisenkern durch ein Spin Press-Fitting.
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Gemäß eines
weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Elektromagnet
bereitgestellt, welcher enthält:
eine
Elektromagnet-Anordnung, welche enthält:
einen rechteckigen
Eisenkern mit einer darauf gewundenen Spule;
ein Platten-Joch,
dessen einen Ende magnetisch mit einem Magnetpol des Elektromagneten
gekoppelt ist, und dessen andere Ende sich an eine Position nahe des
anderen Magnetpols des Elektromagneten erstreckt, wobei das andere
Ende des Joches einen erweiterten Kontaktbereich hat, welcher eine
vergrößerte L-förmige Form
hat; und
einen Anker, welcher drehbar und schwenkbar durch das
andere Ende des Joches gehalten ist;
eine Kontakt-Anordnung,
welche enthält:
einen
bewegbaren Kontakt, welcher durch eine Bewegung des Ankers bewegbar
ist;
einen festen Kotakt, welcher mit dem bewegbaren Kontakt
in Kontakt gebracht und von diesem getrennt wird; und
ein Kopplungs-Mittel
zum Koppeln des Joches mit dem Eisenkern durch Spin Press-Fitting.
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Gemäß eines
weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein Elektromagnet
bereitgestellt, welcher ferner enthält:
eine Karte zum Bewegen
des bewegbaren Kontaktes durch eine Bewegung des Ankers; und
einen
Hautkörper,
welcher Kontaktplatten an einem Ende und einen aufnehmenden Wölbungsabschnitt, welcher
seitwärts
am anderen Ende geöffnet
ist, enthält,
wobei die Anordnung in den aufnehmenden Wölbungsabschnitt gesetzt ist,
wobei der Hauptkörper
eine Oberwand mit einem Vorsprung enthält.
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Gemäß eines
weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetisches
Relais bereitgestellt, welches ferner enthält:
eine kastenförmige Abdeckung,
wobei eine Seite derer geöffnet
ist, wobei die Abdeckung am Hauptkörper angebracht ist, während sie
den Elektromagnet-Block, den Kontaktabschnitt und die Karte abdeckt;
und
ein Positionierungsteil zum Aufrechterhalten eines Abstandes
zwischen der Oberwand des Hauptkörpers
und einer Wand von der Abdeckung auf einen festen Abstand.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Elektromagneten zeigt,
welcher in einem ersten herkömmlichen
elektromagnetischen Relais verwendet wird.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen weiteren herkömmlichen
Elektromagneten zeigt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den in 2 gezeigten
Elektromagneten zeigt.
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4 ist eine Querschnittsansicht, welche einen
Verbindungsabschnitt eines Joches und eines Eisenkerns, wie in 1 oder 2 gezeigt,
anzeigt.
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5 ist
eine geschnittene Seitendraufsicht, welche ein zweites herkömmliches
elektromagnetisches Relais zeigt.
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6A und 6B sind
perspektivische Ansichten, welche einen teilweise ausgelassenen
elektromagnetischen Block im elektromagnetischen Relais von unterschiedlichen
Richtungen aus gesehen anzeigen.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Schlüsselabschnitt des teilweise
ausgelassenen elektromagnetischen Relais zeigt.
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8A bis C zeigen ein drittes herkömmliches
elektromagnetisches Relais, wobei 8A eine perspektivische
Ansicht ist, welche das elektromagnetische Relais anzeigt, bevor
ein elektromagnetischer Block in einen Körper eingebaut ist; und 8B eine perspektivische Ansicht ist, welche
das elektromagnetische Relais anzeigt, nachdem der elektromagnetische
Block in dem Körper
eingebaut ist.
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9A und B zeigen das elektromagnetische
Relais, wobei 9A eine Querschnittsansicht dessen
von der Vorderseite aus gesehen ist, und 9B eine
Querschnittsansicht von der Oberseite aus gesehen ist.
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10 ist
ein Schaubild, welches eine erste Ausführungsform gemäß eines
Elektromagnet-Fixieraufbaus der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen mit einem Absatzstück und einem
Eisenkern ausgebildeten Elektromagneten zeigt.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den in 3 gezeigten
Elektromagneten zeigt.
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13 ist ein beispielhaftes Schaubild zum Erläutern eines
Elektromagnet-Fixierverfahrens für ein
elektromagnetisches Relais.
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14 ist eine Querschnittsansicht, welche anzeigt,
wie das Absatzstück
und der Eisenkern fixiert werden, und zwar bevor und nachdem jene durch
das Elektromagnet-Fixierverfahren
für das elektromagnetische
Relais fixiert sind.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen Elektromagneten zeigt,
nach dem das Absatzstück
und der Eisenkern durch das Elektromagnet-Fixierverfahren für das elektromagnetische
Relais fixiert sind.
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16 ist
ein Schaubild, welches eine zweite Ausführungsform gemäß eines
Elektromagnet-Fixieraufbaus für
ein elektromagnetisches Relais der vorliegenden Erfindung zeigt.
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17 ist
ein Schaubild, welches eine dritte Ausführungsform gemäß eines
Elektromagnet-Fixieraufbaus für
ein elektromagnetisches Relais der vorliegenden Erfindung zeigt.
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18 ist
ein Schaubild, welches eine vierte Ausführungsform gemäß eines
Elektromagnet-Fixieraufbaus für
ein elektromagnetisches Relais der vorliegenden Erfindung zeigt.
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19 ist ein beispielhaftes Schaubild zum Erläutern des
Grundes dafür,
warum die rechteckige Nut im gebogenen Oberflächenabschnitt des Absatzstückes ausgebildet
ist.
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20 ist
ein Schaubild, welches eine fünfte Ausführungsform
gemäß eines
Elektromagnet-Fixieraufbaus für ein
elektromagnetisches Relais der vorliegenden Erfindung zeigt.
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21 ist
ein Schaubild, welches eine sechste Ausführungsform eines Elektrogerät-Fixieraufbaus
zeigt, welche eine einfache Handhabung der vorspringenden Abschnitte
der Eisenkerne bereitstellt.
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22A und B zeigen eine Ausführungsform
der Erfindung, wobei 22A eine Schnittansicht
in Draufsicht derselben und 22B eine Schnittseite
in Draufsicht derselben ist.
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23A und 23B sind
perspektivische Ansichten, welche einen teilweise ausgelassenen
elektromagnetischen Block in der Ausführungsform von unterschiedlichen
Richtungen aus gesehen anzeigen.
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24 ist
eine perspektivische Ansicht, welche teilweise ausgelassen einen
Schlüsselabschnitt der
Ausführungsform
zeigt.
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25A und 25B sind
beispielhafte Schaubilder zum Erläutern der Ausführungsform.
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26 zeigt ein elektromagnetisches Relais,
welches eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wobei 26A eine
perspektivische Ansicht ist, welche das elektromagnetische Relais
anzeigt, bevor ein elektromagnetischer Block in einem Körper eingesetzt
ist, und 26B eine perspektivische
Ansicht ist, welche das elektromagnetische Relais anzeigt, nachdem
der elektromagnetische Block in dem Körper eingesetzt ist.
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27 zeigt das elektromagnetische Relais derselben
Ausführungsform,
wobei 27A eine Querschnittsansicht
ist, welche das elektromagnetische Relais von der Vorderseite aus
gesehen anzeigt, 27B eine Oberansicht
ist, welche dasselbe anzeigt; 27C eine
Querschnittsansicht ist, welche auf einer Linie B-B genommen ist;
und 27D eine Bodenansicht ist, welche
dasselbe anzeigt.
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28 ist
eine Querschnittsansicht, welche das elektromagnetische Relais derselben
Ausführungsform
von der Rückseite
aus gesehen anzeigt.
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29 zeigt
das elektromagnetische Relais derselben Ausführungsform, wobei 4A eine Querschnittsansicht ist, welche
entlang einer Linie A-A in 27A genommen
ist.
-
30 zeigt das elektromagnetische Relais derselben
Ausführungsform,
wobei 30A eine Querschnittsansicht
ist, welche einen Zustand einer normalerweise geschlossenen Kontaktplatte
zeigt, welche pressgepasst (pressfit) ist; und 30B eine Querschnittsansicht
ist, welche einen Zustand einer normalerweise geschlossenen Kontaktplatte
zeigt, welche pressgepasst ist.
-
31 ist
eine perspektivische Ansicht, welche das elektromagnetische Relais
derselben Ausführungsform
zeigt.
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32 ist
eine perspektivische Ansicht, welche das elektromagnetische Relais
desselben zeigt, wenn eine Abdeckung entfernt ist.
-
33 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine Außenansicht des elektromagnetischen
Relais derselben Ausführungsform
zeigt.
-
34 zeigt ein elektromagnetisches Relais,
welches eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wobei 34A eine
perspektivische Ansicht ist, welche das elektromagnetische Relais
anzeigt, bevor ein elektromagnetischer Block in einen Körper eingebaut
ist, und 34B eine perspektivische
Ansicht ist, welche das elektromagnetische Relais anzeigt, nachdem
der elektromagnetische Block in dem Körper eingebaut ist.
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35 zeigt das elektromagnetische Relais derselben
Ausführungsform,
wobei 35A eine Querschnittsansicht
ist, welche das elektromagnetische Relais von der Vorderseite aus
gesehen anzeigt, 35B eine Oberansicht
ist, welche dasselbe anzeigt; 35C eine
Querschnittsansicht von der Oberseite aus gesehen ist; und 35D eine Unteransicht ist, welche dasselbe
anzeigt.
-
36 ist
eine Querschnittsansicht, welche das elektromagnetische Relais derselben
Ausführungsform
von der Rückseite
aus gesehen anzeigt.
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37 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein weiteres elektromagnetisches
Relais derselben Ausführungsform
anzeigt.
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38 ist
eine perspektivische Ansicht, welche ein weiteres elektromagnetisches
Relais derselben Ausführungsform
anzeigt.
-
GENAUE BESCHREIBUNG
VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Elektromagnet-Fixieraufbau
-
11 ist
ein Schaubild, welches eine erste Ausführungsform gemäß eines
Elektromagnet-Fixieraufbaus der vorliegenden Erfindung zeigt. 11 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche ein mit einem Joch
und einem Eisenkern ausgebildeten Elektromagneten zeigt. 12 ist
eine perspektivische Ansicht, welche den in 11 gezeigten
Elektromagneten zeigt. Die erste Ausführungsform der Erfindung wird
mit Bezug auf jene Figuren beschrieben. Ebenfalls wird in der Beschreibung
eine Ausführungsform
eines Elektromagnet-Fixierverfahrens für ein elektromagnetisches Relais
der Erfindung beschrieben. Das Elektromagnet-Fixierverfahren für das elektromagnetische
Relais der Ausführungsform kann
ebenfalls bei Ausführungsformen
der Erfindung angewendet werden, welche nachfolgend beschrieben
werden.
-
Der
Elektromagnet-Fixieraufbau für
das in 10 gezeigte elektromagnetische
Relais betrifft einen Aufbau zum Fixieren eines Joches 11 und
eines Eisenkerns 12, welche einen Elektromagneten ausbilden.
Bei dem Fixieraufbau enthält
ein Joch 11, welches L-förmig geformt ist, einen gebogenen
Oberflächenabschnitt 111.
Ein rechteckiges Durchgangsloch 112 ist im Zentralabschnitt
des gebogenen Oberflächenabschnittes 111 ausgebildet.
Ein stangenförmiger
Eisenkern 12 ist ausgebildet, welcher einen Querschnitt
hat, welcher in Längsrichtung
(vertikale Richtung in 10) größer als das rechteckige Durchgangsloch 112 ist.
Ein vorspringender Abschnitt 121, dessen Endseite 121a etwas
kleiner ist als das Durchgangsloch 112, ist am Zentralabschnitt von
einem Ende des Eisenkerns 12 ausgebildet. Das Joch 11 und
der Eisenkern 12 werden durch Einsetzen des vorspringenden
Abschnittes 121 in das Durchgangsloch 112 fixiert.
-
Es
sind kreisförmige
Löcher 113 und 114 im Joch 11 ausgebildet.
Ein Flansch 122 ist am anderen Ende des Eisenkerns 12 ausgebildet,
während
er vom gebogenen Oberflächenabschnitt 111 getrennt ist
und ihm gegenüberliegt.
Eine Länge
L121 des vorspringenden Abschnittes 121 wird derart ausgewählt, dass
sie länger
als eine Länge
L112 des Durchgangsloches 112 ist.
-
Das
Joch 11 und der Eisenkern 82 beim Elektromagnet-Fixieraufbau werden
zusammen mit einem Spulen-Block 13 verwendet, welcher eine
zylindrische Rolle 131, auf welcher eine Spule 132 gewunden
ist, und ein Paar von Spulen-Anschlüssen 133 enthält, welche
elektrisch mit der Spule 132 verbunden sind, wodurch ein
Elektromagnet ausgebildet wird. Hier sind das Joch 11 und
der Eisenkern 12, wie in 10 gezeigt,
beide zeitweilig fixiert.
-
Im
Falle von 12 ist eine Halterung 14 am Eisenkern 12 unter
Verwendung der kreisförmigen Löcher 113 und 114 des
Eisenkerns 12 fixiert (siehe 13A,
wie später
beschrieben).
-
13 ist ein beispielhaftes Schaubild zum Erläutern eines
Elektromagnet-Fixierverfahrens für ein
elektromagnetisches Relais. 14 ist
eine Querschnittsansicht, welche anzeigt, wie das Joch und der Eisenkern
fixiert werden, und zwar bevor und nachdem jene durch das Elektromagnet-Fixierverfahren für das elektromagnetische
Relais fixiert sind. 15 ist eine perspektivische
Ansicht, welche einen Elektromagneten anzeigt, nachdem das Joch und
der Eisenkern durch das Elektromagnet-Fixierverfahren für das elektromagnetische
Relais fixiert sind. Das Elektromagnet-Fixierverfahren für das elektromagnetische Relais
wird mit Bezug auf jene Figuren beschrieben. 14C ist
eine vergrößerte Ansicht,
welche einen Abschnitt B in 14B anzeigt.
-
Zunächst wird
der in 12 gezeigte Elektromagnet vorbereitet.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Endseite 121a des vorspringenden
Abschnittes 121 etwas kleiner als das Durchgangsloch 112,
wodurch ein Spalt G ausgebildet wird, wie in 14A gezeigt. Ferner,
da die Länge
L121 des vorspringenden Abschnittes 121 länger als
die Länge
L112 des Durchgangsloches 112 ist, springt der vorspringende
Abschnitt 121 vom Durchgangsloch 112 aus weiter
nach rechts vor.
-
Wie
in 13A gezeigt, werden das Joch 11 und
der Eisenkern 12, während
der vorspringende Abschnitt 121 in das Durchgangsloch 112 eingesetzt wird,
fixiert, und zwar durch ein Presspassungs-Fixierwerkzeug J (Fixierwerkzeug),
welches Teilblöcke J1–J3 enthält, und
zwar aus insgesamt fünf
Richtungen, nämlich
Richtungen D1 bis D4 (vom Außenumfang
des gebogenen Oberflächenabschnittes 111 aus
zur Innenseite hin), und eine Richtung D5 (vom Flansch 122 aus
zur Innenseite). Der Umfang des Durchgangsloches 112 im
gebogenen Oberflächenabschnitt 111 wird
durch ein zylindrisches elastisches Teil EM, welches aus einem Material
wie beispielsweise Urethan-Gummi gemacht ist (13B),
nach unten gedrückt.
Ein Spin Press-Fitting wird durch das Durchgangsloch 112 zu
einem Vorsprung des vorspringenden Abschnittes 121, d.h.,
ein Vorsprung des Eisenkerns 12, angewendet, um somit den
Spalt G, welcher zwischen dem Durchgangsloch 112 und dem
vorspringenden Abschnitt 121 ausgebildet ist, auszufüllen. Das
im Falle von 13A verwendete Presspassungs-Fixierwerkzeug
J ist derart entworfen, um die Richtung D1 mit dem Teilblock J1,
die Richtung D2 mit dem Teilblock J2 und die Richtungen D3 bis D5
mit dem Teilblock J3 zu fixieren.
-
Wenn
das Spin Press-Fitting durchgeführt wird,
wie in 14C gezeigt, wird das Spin
Press-Fitting ebenfalls beim gebogenen Oberflächenabschnitt 111 des
Joches 11 angewendet, so dass der gebogene Oberflächenabschnitt 111 gegen
die gestufte Oberfläche 123 des
Eisenkerns 12, welche durch den vorspringenden Abschnitt 121 verursacht
wird, gedrückt
wird, und auf ein solches Ausmaß,
dass der Eisenkern 12 nicht verzogen wird.
-
Resultierend
aus dem Spin Press-Fitting, wie in 14B gezeigt,
wird der vorspringende Abschnitt des Eisenkerns 12 im wesentlichen
entfernt, und der Spalt G wird entfernt. Ferner, wie in 14C gezeigt, wird der gebogene Oberflächenabschnitt 111 des
Joches 11 in die gestufte Oberfläche 123 des Eisenkerns 12 gezogen.
Daraus folgend wird der letztendlich in 15 gezeigte
fixierte Elektromagnet erlangt.
-
Der
vorspringende Abschnitt mit den gestuften Abschnitten wird sowohl
an der Ober- als auch an der Unterseite des Eisenkerns bereitgestellt,
wobei die Handhabung der vorspringenden Abschnitte des Eisenkerns
vergleichsmäßig einfach
ist, und eine Genauigkeit der Ausmaß-Schwankungen der vorspringenden
Abschnitte des Eisenkerns verbessert wird. Daher tritt das folgende
Problem nicht auf. Das heißt, dass
die Abschnitte an beiden Seiten des Durchgangsloches im gebogenen
Oberflächenabschnitt
erweitert werden, um deformiert zu werden, wenn das Spin Press-Fitting
durchgeführt
wird, und zwar aufgrund einer Ausmaß-Schwankung der vorspringenden
Abschnitte der Eisenkerne. Resultierend daraus, wird der magnetische
Spalt reduziert, und eine Zunahme der Anziehungskraft durch den
Elektromagneten ist möglich.
-
Mit
der Bereitstellung von beiden gestuften Abschnitten, ist es möglich, zu
verhindern, dass der Eisenkern zum Zeitpunkt des Spin Press-Fitting
geneigt wird. Daraus folgend ist es möglich, zu verhindern, dass
die Anziehungskraft des Elektromagneten in ihrer Größe abnimmt.
Es wird eine stabile Zunahme der Anziehungskraft des Elektromagneten
realisiert. Im übrigen
kann der vorspringende Abschnitt lediglich unter Verwendung einer
Abricht-Bearbeitung ausgebildet werden.
-
Ferner
ist es möglich,
zu verhindern, dass ein Spalt zwischen dem Joch und dem Eisenkern (links)
ausgebildet wird, und zwar auf eine solche Weise, dass, wenn das
Spin Press-Fitting durchgeführt
wird, das Joch und der Eisenkern unter Verwendung des Presspassungs-Fixierwerkzeugs
fixiert werden, und zwar insgesamt aus fünf Richtungen, nämlich vier Richtungen
vom Außenumfang
des gebogenen Oberflächenabschnitts
aus zur Innenseite hin, und eine Richtung von der Flanschseite aus
zur Innenseite hin. Daher wird die Ausbildung (Hinterlassung) eines
Spaltes zwischen dem Joch und dem Eisenkern verhindert. Ferner wird
ein Grad der mechanischen Kopplung des Joches und des Eisenkerns erhalten,
wenn das Spin Press-Fitting derart ausgeführt wird, dass der gebogene
Oberflächenabschnitt gegen
die gestufte Fläche
des Eisenkerns, welche durch den vorspringenden Abschnitt verursacht
wird, gedrückt
wird. Daraus folgend ist die Zunahme der Anziehungskraft des Elektromagneten
möglich.
-
16 ist
ein Schaubild, welches eine zweite Ausführungsform gemäß eines
Elektromagnet-Fixieraufbaus für
ein elektromagnetisches Relais der vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine Beschreibung der zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf
die Figur gegeben.
-
Der
Elektromagnet-Fixieraufbau für
das elektromagnetische Relais, wie in 16 gezeigt, betrifft
einen Aufbau zum Fixieren eines Joches 21 und eines Eisenkerns 22,
welche einen Elektromagneten ausbilden. Beim Fixieraufbau enthält ein Joch 21,
welches L-förmig
geformt ist, einen gebogenen Oberflächenabschnitt 211.
Ein rechteckiges Durchgangsloch 212 ist im Zentralabschnitt
des gebogenen Oberflächenabschnittes 211 ausgebildet.
Es wird ein stangenförmiger
Eisenkern 12 ausgebildet, welcher einen Querschnitt hat,
welcher in Längsrichtung (vertikale
Richtung in 16) etwas kürzer als das rechteckige Durchgangsloch 112 ist,
aber etwas breiter als letztgenanntes ist. Ein vorspringender Abschnitt 221,
dessen Endfläche 221a etwas
kleiner als das Durchgangsloch 212 ist, ist am Zentralabschnitt von
einem Ende des Eisenkernes ausgebildet. Das Joch 21 und
der Eisenkern 22 werden durch Einsetzen des vorspringenden
Abschnittes 221 in das Durchgangsloch 212 fixiert.
Das Joch 21 und der Eisenkern 22, welche derart
fixiert sind, werden zusammen mit dem Spulen-Block 13 verwendet,
und bilden einen Elektromagneten aus, wie in der ersten Ausführungsform.
-
Es
sind kreisförmige
Löcher 113 und 114 im Joch 21 wie
bei der ersten Ausführungsform
ausgebildet. Ferner ist ein Flansch 122 am anderen Ende des
Eisenkerns 22 ausgebildet, wie bei der ersten Ausführungsform.
-
Bei
dem somit aufgebauten Elektromagnet-Fixieraufbau für ein elektromagnetisches
Relais ist der vorspringende Abschnitt mit den gestuften Abschnitten
an beiden Seiten davon am Eisenkern bereitgestellt. Durch Bereitstellung
der gestuften Abschnitte ist es möglich, zu verhindern, dass
der Eisenkern zum Zeitpunkt des Spin Press-Fitting geneigt wird.
Daraus folgend wird eine stabile Zunahme der Anziehungskraft des
Elektromagneten realisiert. Ferner wird ein Grad der Magnetkopplung
des Joches und des Eisenkerns vergrößert, da ein Verbindungsbereich
zwischen dem Joch und dem Eisenkern zunimmt.
-
In
einem Fall, bei welchem die Länge
L221 des vorspringenden Abschnittes 221 etwas länger ist als
eine Länge
L212 des Durchgangsloches 212 bevor einzelne Bauteile zusammengebaut
werden, ist die Handhabung der vorspringenden Abschnitte des Eisenkernes
vergleichsmäßig einfach,
und eine Genauigkeit der Abmessungs-Schwankung der vorspringenden
Abschnitte des Eisenkerns wird verbessert. Daher tritt das folgende
Problem nicht auf. Das heißt,
dass die Abschnitte an beiden Seiten des Durchgangsloches im gebogenen
Oberflächenabschnitt
erweitert werden, um deformiert zu werden, wenn das Spin Press-Fitting
durchgeführt
wird, und zwar aufgrund einer Abmessungs-Schwankung der vorspringenden
Abschnitte der Eisenkerne. Daraus resultierend wird der Magnetspalt
reduziert, und eine Zunahme der Anziehungskraft des Elektromagneten ist
möglich.
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17 ist
ein Schaubild, welches eine dritte Ausführungsform gemäß eines
Elektromagnet-Fixieraufbaus für
ein elektromagnetisches Relais der vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine Beschreibung der dritten Ausführungsform wird mit Bezug auf
die Figur gegeben.
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Der
Elektromagnet-Fixieraufbau für
das in 17 gezeigte elektromagnetische
Relais betrifft einen Aufbau zum Fixieren eines Joches 31 und
eines Eisenkerns 32, welche einen Elektromagneten ausbilden.
Beim Fixieraufbau enthält
ein Joch 31, welches L-förmig geformt ist, ein rechteckiges
Durchgangsloch 312, welches im zentralen Abschnitt des gebogenen
Oberflächenabschnittes 311 ausgebildet ist.
Ein stangenförmiger
Eisenkern 32 ist ausgebildet, welcher einen Querschnitt
hat, welcher größer als das
rechteckige Durchgangsloch 312 ist. Ein vorspringender
Abschnitt 321, dessen Endfläche 321a etwas kleiner
als das Durchgangsloch 312 ist, ist am zentralen Abschnitt
von einem Ende des Eisenkerns 32 ausgebildet. Das Joch 31 und
der Eisenkern 32 werden durch Einsetzen des vorspringenden
Abschnittes 321 in das Durchgangsloch 312 fixiert.
Das Joch 31 und der Eisenkern 32, welche derart
fixiert sind, werden zusammen mit dem Spulen-Block 13 verwendet,
und bilden einen Elektromagneten wie bei der ersten Ausführungsform.
-
Es
sind kreisförmige
Löcher 113 und 114 im Joch 31,
wie bei der ersten Ausführungsform,
ausgebildet. Ein Flansch 122 ist am anderen Ende des stangenförmigen Eisenkerns 32 wie
bei der ersten Ausführungsform
ausgebildet.
-
Bei
dem somit aufgebauten Elektromagnet-Fixieraufbau für ein elektromagnetisches
Relais ist der vorspringende Abschnitt mit dem darum gestuften Abschnitt
am Eisenkern bereitgestellt. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass
der Eisenkern zum Zeitpunkt des Spin Press-Fitting geneigt wird. Daraus
folgend ist es möglich,
zu verhindern, dass die Anziehungskraft des Elektromagneten in ihrer Größe reduziert
wird, und eine stabile Zunahme der Anziehungskraft des Elektromagneten
wird realisiert. Ferner wird ein Grad der magnetischen Kopplung des
Joches und des Eisenkerns erhöht,
da ein Verbindungsbereich zwischen dem Joch und dem Eisenkern vergrößert wird.
-
In
einem Fall, bei welchem eine Länge
L321 des vorspringenden Abschnittes 321 etwas länger ist als
eine Länge
L312 des Durchgangsloches 312 bevor einzelne Bauteile zusammengebaut
werden, ist die Handhabung der vorspringenden Abschnitte des Eisenkerns
vergleichsmäßig einfach,
und eine Genauigkeit der Abmessungs-Schwankung der vorspringenden
Abschnitte des Eisenkerns wird verbessert. Daher tritt das folgende
Problem nicht auf. Das heißt,
dass die Abschnitte an beiden Seiten des Durchgangsloches im gebogenen
Oberflächenabschnitt
erweitert werden, um deformiert zu werden, wenn das Spin Press-Fitting
durchgeführt
wird, und zwar aufgrund einer Abmessungs-Schwankung der vorspringenden
Abschnitte der Eisenkerne. Daraus folgend wird der Magnetspalt reduziert,
und eine Zunahme der Anziehungskraft durch den Elektromagneten ist
möglich.
-
18 ist
ein Schaubild, welches eine vierte Ausführungsform gemäß eines
Elektromagnet-Fixieraufbaus für
ein elektromagnetisches Relais in der vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine Beschreibung der vierten Ausführungsform wird mit Bezug auf
die Figur gegeben.
-
Der
Elektromagnet-Fixieraufbau für
das in 18 gezeigte elektromagnetische
Relais betrifft einen Aufbau zum Fixieren eines Joches 41 und
eines Eisenkerns 42, welche einen Elektromagneten ausbilden.
Beim Fixieraufbau enthält
ein Joch 31, welches L-förmig geformt ist, einen gebogenen
Oberflächenabschnitt 411.
Eine rechteckige Nut 412 ist im oberen Teil des gebogenen
Oberflächenabschnittes 411 ausgebildet.
Ein stangenförmiger
Eisenkern 42 ist ausgebildet, welcher einen Querschnitt
hat, welcher in der Längsrichtung
(vertikale Richtung in 18) größer als die rechteckige Nut 412 ist.
Ein vorspringender Abschnitt 421, dessen Endfläche 421a etwas
kleiner als die rechteckige Nut 412 ist, springt von einem
Ende des Eisenkerns 42 aus vor. Das Joch 41 und
der Eisenkern 42 werden durch Einsetzen des vorspringenden
Abschnittes 421 in die rechteckige Nut 412 fixiert.
Das Joch 41 und der Eisenkern 42, welche derart
fixiert sind, werden zusammen mit dem Spulen-Block 13 verwendet,
und bilden einen Elektromagneten aus, wie bei der ersten Ausführungsform.
-
Es
werden kreisförmige
Löcher 113 und 114 im
Joch 41 ausgebildet, wie bei der ersten Ausführungsform.
Es wird ein Flansch 122 am anderen Ende des Eisenkerns 42 ausgebildet,
wie bei der ersten Ausführungsform.
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19 ist ein beispielhaftes Schaubild zum Erläutern des
Grundes dafür,
warum die rechteckige Nut 412, und zwar nicht das Durchgangsloch,
im gebogenen Oberflächenabschnitt 411 des
Joches 41 ausgebildet ist. Bei dem in 15 gezeigten
Elektromagnet-Fixieraufbau wird in einem Haupt-Magnetpfad, welcher
durch Pfeile L1 bis L4 angezeigt ist, der Magnetverlust am Abschnitt
des Durchgangsloches 112 des gebogenen Oberflächenabschnittes 111 des Joches 11 maximiert.
Dies ist bereits beschrieben.
-
Um
dieser Sache gerecht zu werden, wird bei der vierten Ausführungsform,
wie in 19B gezeigt, die rechteckige
Nut 412 im gebogenen Oberflächenabschnitt 411 ausgebildet.
Mit dieser Bereitstellung werden die rechteckige Nut 412 des
gebogenen Oberflächenabschnittes 411 des
Joches 11 und der vorspringende Abschnitt 421 des
Eisenkerns 42 durch drei Oberflächen verbunden, nämlich die
rechte und linke Seite an der Unterseite, wodurch die obere Oberfläche des vorspringenden
Abschnittes 421 vom Magnetverlust-Bereich getrennt wird.
-
Durch
einen solchen Aufbau wird ein Magnetverlust, welcher zwischen der
rechteckigen Nut 412 des gebogenen Oberflächenabschnittes 411 und dem
vorspringenden Abschnitt 421 des Eisenkerns 42 auftritt,
reduziert, woraus eine Zunahme der Anziehungskraft des Elektromagneten
resultiert.
-
In
einem Fall, bei welchem eine Länge
L421 des vorspringenden Abschnittes 421 etwas länger als
eine Länge
L412 der rechteckigen Nut 412 ist, bevor einzelne Bauteile
eingebaut werden, ist die Handhabung der vorspringenden Abschnitte
des Eisenkerns beträchtlich
einfach, und eine Genauigkeit der Abmessungs-Schwankung der vorspringenden
Abschnitte des Eisenkerns wird verbessert. Daher tritt das folgende
Problem nicht auf. Das heißt,
dass die Abschnitte an beiden Seiten des Durchgangsloches im gebogenen
Oberflächenabschnitt
erweitert werden, um deformiert zu werden, wenn das Spin Press-Fitting
durchgeführt
wird, und zwar aufgrund einer Abmessungs-Schwankung der vorspringenden Abschnitte
der Eisenkerne. Daraus resultierend wird der Magnetspalt reduziert,
und eine Zunahme der Anziehungskraft durch den Elektromagneten ist
möglich.
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20 ist
ein Schaubild, welches eine fünfte Ausführungsform
gemäß eines
Elektromagnet-Fixieraufbaus für
ein elektromagnetisches Relais der vorliegenden Erfindung zeigt.
Eine Beschreibung der dritten Ausführungsform wird mit Bezug auf
die Figur gegeben.
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Der
Elektromagnet-Fixieraufbau für
das in 20 gezeigte elektromagnetische
Relais betrifft einen Aufbau zum Fixieren eines Joches 51 und
eines Eisenkerns 52, welche einen Elektromagneten ausbilden.
Beim Fixieraufbau enthält
ein Joch 51, welches L-förmig geformt ist, einen gebogenen Oberflächenabschnitt 411.
Eine trapezförmige
Nut 512 wird im oberen Teil des gebogenen Oberflächenabschnittes 511 ausgebildet.
Die trapezförmige
Nut 512 ist derart aufgebaut, dass die Breite der Nut mit
zunehmender Tiefe zunimmt. Ein stangenförmiger Eisenkern 52 ist
ausgebildet, welcher einen Querschnitt hat, welcher sich vom Bodenbereich
der trapezförmigen
Nut 512 aus weiter nach unten erstreckt, und zwar zusätzlich zur
Größe der trapezförmigen Nut 512.
Ein vorspringender Abschnitt 521, dessen Endfläche 521a etwas
kleiner als die trapezförmige Nut 512 ist,
springt von einem Ende des Eisenkerns 52 aus vor. Das Joch 51 und
der Eisenkern 52 werden durch Einsetzen des vorspringenden
Abschnittes 521 in die trapezförmige Nut 512 fixiert.
Das Joch 51 und der Eisenkern 52, welche derart
fixiert sind, werden zusammen mit dem Spulen-Block 13 verwendet,
und bilden einen Elektromagneten wie bei der ersten Ausführungsform.
-
Es
werden kreisförmige
Löcher 113 und 114 im
Joch 51 ausgebildet, und zwar wie bei der ersten Ausführungsform.
Es wird ein Flansch 122 am anderen Ende des Eisenkerns 52 ausgebildet,
und zwar wie bei der ersten Ausführungsform.
-
Beim
Elektromagnet-Fixieraufbau für
einen Elektromagneten wird die trapezförmige Nut 512, und
zwar nicht das Durchgangsloch, im gebogenen Oberflächenabschnitt 511 des
Joches 51 ausgebildet. Bei einem solchen Aufbau wird ein
Magnetverlust, welcher zwischen der trapezförmigen Nut 512 des
gebogenen Oberflächenabschnittes 511 und dem
vorspringenden Abschnitt 521 des Eisenkerns 52 auftritt,
reduziert, welches zu einer Zunahme der Anziehungskraft des Elektromagneten
führt.
-
Wenn
das Joch 51 und der Eisenkern 52 letztendlich
durch das Spin Press-Fitting fixiert sind, gibt es keine Möglichkeit,
dass der vorspringende Abschnitt 521 des Eisenkerns 52 aus der
trapezförmigen
Nut 512 des Joches 51 herausrutscht, da die trapezförmige Nut 512 in
ihrer Form trapezförmig
ist.
-
In
einem Fall, bei welchem eine Länge
L521 des vorspringenden Abschnittes 521 etwas länger als
eine Länge
L512 der trapezförmigen
Nut 512 ist, ist, bevor einzelne Bauteile zusammengebaut
werden, die Handhabung der vorspringenden Abschnitte des Eisenkerns
beträchtlich
einfach, und eine Genauigkeit bei der Abmessungs-Schwankung der
vorspringenden Abschnitte des Eisenkerns wird verbessert. Daher
tritt das folgende Problem nicht auf. Das heißt, dass die Abschnitte an
beiden Seiten des Durchgangsloches im gebogenen Oberflächenabschnitt
erweitert werden, um deformiert zu werden, wenn das Spin Press-Fitting
durchgeführt
wird, und zwar aufgrund einer Abmessungs-Schwankung der vorspringenden
Abschnitte der Eisenkerne. Daraus resultierend wird der Magnetspalt
reduziert, und eine Zunahme der Anziehungskraft durch den Elektromagneten
ist möglich.
-
20 ist
ein Schaubild, welches eine sechste Ausführungsform gemäß eines
Elektromagnet-Fixieraufbaus für
ein elektromagnetisches Relais der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Bei
diesem Elektromagnet-Fixieraufbau enthält ein Joch 11, welches
L-förmig
geformt ist, einen gebogenen Oberflächenabschnitt 111.
Ein rechteckiges Durchgangsloch 112 ist im gebogenen Oberflächenabschnitt 111 ausgebildet.
Ein stangenförmiger Eisenkern 42 ist
ausgebildet, welcher einen Querschnitt hat, welcher in Längsrichtung
länger
als das rechteckige Durchgangsloch 112 ist. Ein vorspringender
Abschnitt 421, dessen Endfläche etwas kleiner als das Durchgangsloch 112 ist,
springt vom oberen Teil von einem Ende des Eisenkerns 42 aus
vor. Das Joch 11 und der Eisenkern 42 werden durch
Einsetzen des vorspringenden Abschnitts 421 in das Durchgangsloch 112 fixiert.
-
Vergrößern eines
Kontaktbereich-Zunahmeabschnittes
-
Die
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 22 bis 24 beschrieben.
Ein grundlegender Aufbau dieser Ausführungsform ist im wesentlichen
derselbe wie beim zweiten herkömmlichen
elektromagnetischen Relais. Daher werden gleiche Bezugsziffern zur
Kennzeichnung gleicher oder äquivalenter
Abschnitte bei der Beschreibung des herkömmlichen elektromagnetischen
Relais verwendet.
-
Eine
Spulen-Rolle 1203 eines elektromagnetischen Blockes ist
einstückig
mit einer Anschluss-Halterung 1213 zum Halten von Anschlüssen 1214 ausgebildet.
Das Material dieser enthält synthetisches
Kunstharz. Ein Platten-Eisenkern 1202 wird im zentralen
Abschnitt der Spulen-Rolle 1203 in der axialen Richtung
aus eingesetzt. Ein Ende des Eisenkerns 1202, welcher als
ein erster Magnetpol 1201a verwendet wird, wird in ein
Fixierloch 1205c eingesetzt, welches in einem aufrechten
Abschnitt 1205a des Joches 1205 ausgebildet ist,
und dann pressgepasst. Daraus resultierend werden das Joch 1205 und
der Eisenkern 1202 elektrisch und mechanisch miteinander
gekoppelt.
-
Ein
Kragen 1202a, welcher als ein zweiter Magnetpol 1201b verwendet
wird, ist am anderen Ende des Eisenkerns 1202 ausgebildet.
Ein Anker 1206, welcher dem Kragen 1202a gegenüberliegt,
ist in einem Zustand angeordnet, bei welchem er sich um das Ende
des seitlichen Abschnittes 1205b des Joches 1205 dreht.
-
Das
untere Ende des Ankers 1206 ist am anderen Ende der Gelenkfeder 1208 befestigt,
welche an einem Ende mit dem seitlichen Abschnitt 1205b des
Joches 1205 befestigt ist. Der Anker 1206 ist drehbar
durch die Gelenkfeder 1208 an einer Position drehbar gehalten,
welche vom zweiten Magnetpol 1201b des Elektromagneten 1201 entfernt
ist. Ein elektromagnetischer Block wird in einem Wölbungsabschnitt 1215b eingebaut,
welcher durch eine Haltewand 1215a und die Basis 1215 umgeben
ist. Die Haltewand 1215a, welche im Querschnitt L-förmig geformt
ist, steht senkrecht an der Seitenkante vom anderen Ende der oberen
Oberfläche
der aus synthetischem Kunstharz gemachten Basis. Die fixierten Kontaktplatten 1209 und 1210,
welche einstückig
mit den externen Anschlüssen 1212 und
den bewegbaren Kontaktplatten 1211 ausgebildet sind, befinden sich
am anderen Ende der Basis 1215. Die fixierten Kontaktplatten 1209 und 1210 und
die bewegbare Kontaktplatte 1211 sind in einer Linie angeordnet, während die
bewegbaren Kontakte 1211a den fixierten Kontakten 1209a und 1210a gegenüberliegen. Eine
Isolierwand 1215c ist an den Enden der fixierten Kontaktplatten 1209 und 1210 und
der bewegbaren Kontaktplatte 1211 aufgebaut, während sie
die fixierten Kontaktplatten 1209 und 1210 von
der bewegbaren Kontaktplatte 1211 isoliert.
-
Ein
Ende von der Karte 1207 wird mit dem oberen Ende des Ankers 1206 in
Eingriff gebracht. Die Karte 1207 ist plattenförmig und
ist aus einem isolierenden synthetischem Kunstharz gemacht. Ein Ende
davon wird, wie oben beschrieben, mit dem oberen Ende des Ankers 1206 in
Eingriff gebracht. Ein konischer Vorsprung 1207a, welcher
vom anderen Ende der Karte 1207 aus vorspringt, wird in
ein Loch (nicht gezeigt) eingesetzt, welches in das obere Ende der
bewegbaren Kontaktplatte 1211 gebohrt ist. Eine Rippe 1203a springt
von der oberen Fläche
vom Ende der Spulen-Rolle 1203 vor und ist bewegbar in ein
Loch (nicht gezeigt) eingesetzt, welches sich nahe einer Position
der Kate 1207 befindet, wo sie mit dem Anker 1206 in
Eingriff steht, wodurch die Karte 1207 positioniert wird.
Die Karte 1207 wird zusammen mit dem elektromagnetischen
Block in den Wölbungsabschnitt 1215b der
Basis 1215 eingebaut, während
sie zwischen dem Anker 1206 und der bewegbaren Kontaktplatte 1211 überbrückt wird.
Ein Endabschnitt der Karte 1207 wird in seiner Breite reduziert,
um somit die Isolierwand 1215c zu umgehen.
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Der
Anker 1206 wird durch die Gelenkfeder 1208 in
eine Richtung gezwungen, auf welcher er sich vom zweiten Magnetpol 1201b des
Elektromagneten 1201 wegbewegt. Im stationären Zustand,
bei welchem keine Spannung zwischen die Anschlüsse 1214 angelegt
wird, liegt keine Anziehungskraft durch die bewegbare Kontaktplatte 1211 vor.
Demgemäss
wird der Anker 1206 an der stationären Position gehalten, welche
vom zweiten Magnetpol 1201b getrennt ist. In der stationären Position
dient der Vorsprung 1203a der Spulen-Rolle 1203 als
ein Stopper. Wenn der Anker 1206 an der stationären Position
ist, wurde die Karte 1207 in 22B nach
links bewegt. In diesem Zustand wird die bewegbare Kontaktplatte 1211 nicht
durch das Ende der Karte 1207 gedrückt. Die bewegbaren Kontakte 1211a werden
im stationären
Zustand gehalten, bei welchem die bewegbaren Kontakte 1211a mit
dem fixierten Kontakt 1209a an der normalerweise geschlossenen
Seite in Kontakt sind.
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Wenn
bei einem stationären
Zustand eine Spannung, welche höher
als eine Reaktionsspannung ist, zwischen die Anschlüsse 1214 angelegt wird,
wird der zum zweiten Magnetpol 1201b des Elektromagneten 1201 angezogene
Anker 1206 um das Ende des Joches 1205 gedreht,
während
er einer Federkraft der Gelenkfeder 1208 und der bewegbaren
Kontaktplatte 1211 widersteht, und die Karte 1207 wird
in 22B nach rechts durch die Drehung des
Ankers 1206 umgesetzt, welcher zum zweiten Magnetpol 1201b des
Elektromagneten 1201 hin angezogen wird. Zusätzlich wird
die bewegbare Kontaktplatte 1211 durch das Ende der Karte 1207 gedrückt, und
in 22B in eine Richtung nach rechts geschwenkt.
Die bewegbaren Kontakte 1211a, welche an der bewegbaren
Kontaktplatte 1211 befestigt sind, bewegen sich vom fixierten
Kontakt 1210a an der normalerweise geschlossenen Seite
weg, und treten mit dem fixierten Kontakt 1210a in Kontakt.
Auf diese Weise wird der bewegbare Kontakt zu einem anderen Kontakt
umgeschaltet. Wenn die zwischen den Anschlüssen 1214 angelegte
Spannung unterhalb einer Freigabespannung abfällt, wird der Anker 1206 durch
die Anziehungskraft durch den Elektromagneten 1201 freigegeben,
und kehrt mit Hilfe der Federkräfte
des Ankers 1206 und der Gelenkfeder 1208 zur stationären Position
zurück.
Wenn die Druckkraft durch die Karte 1207 wegfällt, wird
die bewegbare Kontaktplatte 1211 zum stationären Zustand
zurückgekehrt.
Die bewegbaren Kontakte 1211a bewegen sich vom fixierten
Kontakt 1210a an der normalerweise geschlossenen Seite
weg und treten mit der Stutzen-Platte 1209 an der normalerweise geschlossenen
Seite in Kontakt.
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Ein
Aufbau des Joches 1205, welcher bezüglich der vorliegenden Erfindung
wesentlich ist, wird beschrieben. Bei dieser Ausführungsform
ist das Ende des seitlichen Abschnittes 1205b, welcher
mit dem unteren Ende des Ankers 1206 in Kontakt tritt und
als ein Hebelpunkt dient, wenn der Anker 1206 geschwenkt
wird, L-förmig
geformt, um somit einen Kontaktbereich zwischen dem Ende des seitlichen Abschnittes 1205b und
dem unteren Ende des Ankers 1206 zu erhöhen. Dadurch wird ein Magnetwiderstand
des Kontaktbereiches, bei welchem das Joch 1205 und der
Anker 1206 zueinander in Kontakt sind, reduziert, wodurch
die Anziehungskraft des Elektromagneten 1201 zum Anker 1206 erhöht wird. Ferner
kann das somit aufgebaute Joch 1205 durch Biegen eines
Endabschnittes von einem Plattenteil einer gleichförmigen Dicke
bei einem rechten Winkel ausgebildet werden, und hat keine erhöhten Herstellungskosten,
im Gegensatz zu dem Fall, bei welchem das gestufte Teil verwendet
wird.
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Wenn
das Plattenteil lediglich gebogen wird, wird ein Biegeabschnitt
des seitlichen Abschnittes 1205b des Joches 1205 wie
in 25A gezeigt, gebogen. Demgemäss wird
ein Spalt „g" zwischen dem Anker 6 und
dem seitlichen Abschnitt 1205b ausgebildet.
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Um
dieser Sache gerecht zu werden, wird, wenn das Joch 1205 hergestellt
wird, das Ende des seitlichen Abschnittes 1205b um einen
rechten Winkel gebogen, und dann wird der gebogene Abschnitt einer
sogenannten Formungsverarbeitung unterworfen. Daraus folgend wird
der gebogene Abschnitt des seitlichen Abschnittes 1205b wie
in 25B gezeigt geformt, um einen Verbindungsgrad
zwischen ihm und dem Anker 1206 zu erhöhen, und um somit einen Magnetwiderstand
des Kontaktabschnittes, bei welchem das Joch 1205 und der
Anker 1206 in Kontakt sind, zu reduzieren. Da das Joch 1205 aus
einem Plattenteil einer gleichförmigen
Dicke gemacht sein kann, ist die Handhabung der Dickenausmaße der Joche 1205 bei
deren Herstellung einfach.
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Isolations-
und Positionsaufbau
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf 26 bis 33 beschrieben.
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Wie
gezeigt, enthält
das elektromagnetische Relais einen elektromagnetischen Block 1 mit
einem Anker 16, eine Karte 2, einen Kontaktabschnitt 3,
einen Körper 4 und
eine Abdeckung 5. Der Anker 16 des elektromagnetischen
Blockes 1 wird angetrieben, wenn einer Spule ein Strom
zugeführt
wird. Die Karte 2 wird durch die gegenseitige Bewegung
des Ankers 16 angetrieben, um einen Kontaktabschnitt 3 zu öffnen und
zu schließen,
wie später
beschrieben. Der Kontaktabschnitt 3 enthält eine
normalerweise geschlossene Kontaktplatte 30, welche aus
leitfähigen
Material gemacht ist, welche einen normalerweise offenen Kontakt 30a an
einem Ende davon hat, eine normalerweise geöffnete Kontaktplatte 32,
welche aus leitfähigen
Material gemacht ist, welche einen normalerweise offenen Kontakt 32a an
einem Ende davon hat, und eine bewegbare Kontaktplatte 31,
welche aus einem leitfähigen
Material gemacht ist, welche bewegbare Kontakte 31a an
beiden Seiten von einem Ende hat, wobei die Kontakte 31a mit dem
normalerweise offenen Kontakt 30a und dem normalerweise
offenen Kontakt 32a in Kontakt gebracht werden können und
von diesen getrennt werden können.
Der aus synthetischem Kunstharz gemachte Körper 4 enthält aufnehmende
Nuten 49a bis 49c, welche sich in Längsrichtung
aus gesehen an einem Ende davon befinden, Kontaktplatten 30 bis 32, welche
in die aufnehmenden Nuten eingesetzt sind. Der Körper 4 enthält ferner
einen aufnehmenden Wölbungsabschnitt 42,
welcher sich in Längsrichtung aus
gesehen am anderen Ende befindet und in Breitenrichtung aus gesehen
zur anderen Seite geöffnet ist,
wobei sich der elektromagnetische Block 1 im aufnehmenden
Wölbungsabschnitt 42 befindet.
Die Abdeckung 5, welche kastenförmig geformt ist, ist aus synthetischem
Kunstharz gemacht, und an einer Seite geöffnet. Der Körper 4 ist
derart eingesetzt, dass er den elektromagnetischen Block 1,
den Kontaktabschnitt 3, und dergleichen abdeckt.
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Der
elektromagnetische Block 1 enthält einen Spulen-Block 13,
ein Halteteil 14, ein Joch 15 und den Anker 16.
Der Spulen-Block 13 ist
durch einen Eisenkern 10 und eine Spule 12 ausgebildet.
Ein streifenförmiger
Kragen 10a ist als ein Magnetpol an einem Ende vom Eisenkern 10,
in Längsrichtung
aus gesehen, ausgebildet. Der Spulen-Block 13 enthält eine
Spulen-Rolle 11 und die Spule 12. Die Spulen-Rolle 11 hat
Kragen-Abschnitte 11a und 11b, welche sich in
Längsrichtung
aus gesehen an beiden Enden davon befinden. Der Eisenkern 10 ist
an der Spulen-Rolle 11 befestigt. Die Spule 13 wird
auf der Spulen-Rolle 11 gewickelt, während sie sich zwischen den
Kragen-Abschnitten 11a und 11b befindet. Das Halteteil 14 ist
einstückig
mit dem Kragen-Abschnitt 11a der Spulen-Rolle 11 ausgebildet,
welche sich näher
zum Kragen 10a befindet. Das Joch 15 ist aus magnetischem
Material gemacht und L-förmig
geformt. Das Joch 15 deckt die Endfläche und eine Seitenoberfläche des
Spulen-Blocks 13 ab, während
es magnetisch an einem Ende mit dem Ende des Eisenkerns 10 gekoppelt
ist, welcher dem Kragen 10a davon gegenüberliegt. Der Anker 16 ist
plattenförmig geformt.
Ein Ende des Ankers 16 ist schwenkbar an der Spitze des
anderen Endes des Joches 15 mittels einer Gelenkfeder 17 gehalten.
Das andere Ende des Ankers 16 wird mit dem Kragen 10a des
Eisenkerns 10 in Kontakt gebracht und von diesem getrennt.
Ein Ende der Spule 12 ist mit einem Anschluss 13a des Spulen-Blockes 13 verbunden.
Die Gelenkfeder 17 ist an der Spitze des anderen Endes
vom Joch 15 durch Abdichten oder Schweißen gesichert, und zwängt das
andere Ende des Ankers 16 in eine Richtung, bei welcher
er sich vom Kragen 10a des Eisenkerns 10 entfernt.
Es ist eine Nut 14a im Halteteil 14 ausgebildet.
Die Nut 14a des Halteteils 14 steht mit einem
vorspringenden Abschnitt 4b, welcher von der Endfläche des
Körpers 4,
welcher dem Halteteil 14 gegenüberliegt, vorspringt, in Eingriff.
Die Spitze des Spulen-Anschlusses 13a springt von der unteren
Seite des Halteteils 14 aus vor.
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Die
normalerweise geschlossene Kontaktplatte 30 und die normalerweise
geschlossene Kontaktplatte 32 werden in aufnehmende Nuten 49a bis 49c,
welche im Körper 4 ausgebildet
sind, bei einem Zustand pressgepasst, bei welchem sich die normalerweise
geschlossene Kontaktplatte 30 am weitesten weg befindet,
und der normalerweise offene Kontakt 30a und der normalerweise
offene Kontakt 32a werden zueinander gegenüberliegend
angeordnet. Es werden Anschluss-Stücke 30b und 32b aufeinanderfolgend
und auf einstückige
Weise an den anderen Enden der normalerweise geschlossenen Kontaktplatte 30 und
der normalerweise geschlossenen Kontaktplatte 32 bereitgestellt.
Das Anschluss-Stück 30b und
das Anschluss-Stück 32b springen
von der Unterseite des Körpers 4 aus
vor. Ein Anschluss-Stück 31b ist
mit dem anderen Ende der bewegbaren Kontaktplatte 31 gekoppelt.
Die bewegbare Kontaktplatte 31 wird innerhalb der aufnehmenden Nut 49b durch
Presspassen des Anschluss-Stückes 31b in
die aufnehmende Nut 49b befestigt. Zu diesem Zeitpunkt
liegen die bewegbaren Kontakte 31a, welche an beiden Seiten
der bewegbaren Kontaktplatte 31 ausgebildet sind, jeweils
dem normalerweise offenen Kontakt 30a und dem normalerweise
offenen Kontakt 32a gegenüber. Das Anschluss-Stück 31b steht
von der Unterseite des Körpers 4 aus
vor.
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Eine
Rippe 42a ist an der Innenoberfläche des aufnehmenden Wölbungsabschnittes 42 des Körpers 4 bereitgestellt.
Die Rippe 42a teilt einen Innenraum des aufnehmenden Wölbungsabschnittes 42 in
zwei Räume
auf. Die Spule 12 und das Joch 15 befinden sich
jeweils innerhalb von zwei Räumen
des unterbringenden Wölbungsabschnittes 42,
und der elektromagnetische Block 1 wird innerhalb des unterbringenden
Wölbungsabschnittes 42 gesetzt,
und zwar in einen Zustand, bei welchem der Anker 16 den Kontaktabschnitt 3 gegenüberliegt.
Es wird eine Nut 4a in und entlang eines unteren Teils
der Außenoberfläche des
Körpers 4 ausgebildet.
Die Nut 4a verhindert, dass ein Dichtungs-Verbund herauf
kriecht, wenn das elektromagnetische Relais durch Beschichten der
unteren Oberflächen
des Körpers 4 und
des Halteteils 14 mit dem Dichtungs-Verbund abdichtet wird.
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Es
sind Ineingriffnahme-Klinken 21 an einem Ende der Karte 2 bereitgestellt.
Diese Ineingriffnahme-Klinken 21 werden jeweils mit niedergedrückten Teilen 16a in
Eingriff gebracht, welche an beiden Seitenkanten des äußersten
Endes des Ankers 16 ausgebildet sind. Ein Drückteil 22 zum
Drücken
der bewegbaren Kontaktplatte 31 ist am anderen Ende der Karte 2 bereitgestellt.
Ein Vorsprung 23 springt vom äußersten Ende des Drückteils 22 aus
vor. Der Vorsprung 23 ist in ein Loch 3lc einzusetzen,
welches an einem Ende der bewegbaren Kontaktplatte 31 gebohrt
ist. Die Ineingriffnahme-Klinken 21 der Karte 2 werden
jeweils mit den niedergedrückten
Teilen 16a in Eingriff gebracht. Das vorspringende Stück 23 des Drückteils 22 wird
in das Loch 31c der bewegbaren Kontaktplatte 31 eingesetzt.
Die Karte 2 wird zwischen dem Anker 16 und der
bewegbaren Kontaktplatte 31 überbrückt, während sie einer Wand 41 gegenüberliegt,
welche die Decke des aufnehmenden Wölbungsabschnittes 42 ausbildet.
Auf diese Weise wird das elektromagnetische Relais in seiner Größe und Dicke
reduziert. Die Breite des Drückteils 22 von der
Karte 2 ist kürzer
als die Breite ihres verbleibenden Abschnittes. Das Drückteil 22 von
der Karte 2 ist näher
zur Seite des aufnehmenden Wölbungsabschnittes 42 angeordnet,
welcher der geschlossenen Seite davon gegenüberliegt. Demgemäss gibt
es keine Möglichkeit,
dass sich das Drückteil 22 und
die Rippen 5a und 5b, welche von der Innenoberfläche der
Abdeckung aus vorspringen, stören.
Diese Rippen werden später
beschrieben. Ferner befindet sich das Drückteil 22 entfernt
von der geöffneten
Seite des aufnehmenden Wölbungsabschnittes 42.
Aufgrund dessen wird ein Kriech-Abstand entlang der Oberfläche von
der Karte 2 zwischen dem elektromagnetischen Block 1 und
dem Kontaktabschnitt 3 verlängert. Ein verlängertes
Loch 24 ist in einem Abschnitt der Karte 2, welcher
in einer Position dem Kragen-Abschnitt 11a der Spulen-Rolle 11 entspricht, ausgebildet.
Ein Ineingriffnahme-Vorsprung 11c,
welcher vom Kragen-Abschnitt 11a aus vorspringt, wird in
den zentralen Bandabschnitt 24 eingesetzt. Die Bewegungsrichtung
von der Karte 2 wird durch den Ineingriffnahme-Vorsprung 11c gestoppt.
Ein Vorsprung 5c springt innerhalb der Decke von der Abdeckung 5 aus
vor. Die Karte 2 kann ohne jegliches Schütteln bewegt
werden, wenn die obere Oberfläche
von der Karte 2 am Vorsprung 5c der Abdeckung 5 gleitet.
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Bei
dem elektromagnetischen Relais sind die Kontaktplatten 30 bis 32 an
einer Seite des Körpers 4 von
der Breitenrichtung aus gesehen angeordnet, und der elektromagnetische
Block 1 ist an der anderen Seite angeordnet. Durch diesen
Aufbau wird eine lange Isolierdistanz zwischen dem Kontaktabschnitt 3 und dem
elektromagnetischen Block 1 sichergestellt, um somit die
Isolierleistung des elektromagnetischen Relais zu verbessern. Es
sind Nuten 44 und 45, welche zur Öffnung des
aufnehmenden Wölbungsabschnittes 42 hin
geöffnet
sind, in einer Isolierwand 43 des Kontaktabschnittes 3 des
aufnehmenden Wölbungsabschnittes 42 und
eines Abschnittes des Körpers 4,
welcher sich zwischen der Isolierwand 43 und dem aufnehmenden
Wölbungsabschnitt 42 und
näher zum
Kontaktabschnitt 3 befindet, ausgebildet. Die Rippen 5a und 5b sind
in Abschnitten der Innenoberfläche
der Abdeckung 5 ausgebildet, welche in der Position den
Nuten 44 und 45 entspricht. Daher werden, wenn
die Abdeckung 5 auf den Körper 4 angelegt wird,
die Rippen 5a und 5b der Abdeckung 5 jeweils
in die Nuten 44 und 45 eingesetzt, so dass die
Isolierwand 43 und die Rippen 5a und 5b doppelt
den elektromagnetischen Block 1 vom Kontaktabschnitt 3 isolieren.
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Ein
flacher Abschnitt 50, welcher eine flache obere Oberfläche hat,
erhebt sich von einem Abschnitt der Wand 41, welcher die
Decke des aufnehmenden Wölbungsabschnittes 42 bildet,
welcher sich zwischen dem elektromagnetischen Block 1 und
dem Kontaktabschnitt 3 befindet. Bei diesem Aufbau, welcher
den flachen Abschnitt 50 hat, ist eine Kriech-Distanz (welche
in 26B durch eine punktgestrichelte Linie „b" angezeigt ist),
welche entlang der Oberfläche
von der Wand 41 gemessen wird, welche sich zwischen dem
elektromagnetischen Block 1 und dem Kontaktabschnitt 3 befindet,
länger
als bei dem Aufbau, bei welchem die Wand 41 aufgrund der
Höhe des
flachen Abschnitts 50 flach ist. Daher wird eine Isolier-Distanz zwischen
dem elektromagnetischen Block 1 und dem Kontaktabschnitt 3 verlängert, wodurch
eine Isolierleistung des elektromagnetischen Relais verbessert wird.
Demgemäss
kann eine vorbestimmte Isolier-Distanz gesichert werden, indem geeigneter
Weise die Form und die Abmessungen des flachen Abschnitts 50 ausgewählt werden.
Es kann ein kleines elektromagnetisches Relais, welches dem Sicherheitsstandard (räumlicher
Abstand = 8mm oder länger,
und Kriech-Distanz
= 8mm oder länger)
von VDE0700, welcher durch den Verein Deutscher Ingenieure (VDI)
vorgeschrieben ist, realisiert werden.
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Unterdessen
springt der flache Abschnitt 50 von der Wand 41 aus,
welche die Decke des aufnehmenden Wölbungsabschnittes 42 ausbildet,
vor. Eine Endfläche 50a des
flachen Abschnittes 50 wird in Kontakt mit der Karte 2 gebracht,
um einen Bewegungsbereich der Karte 2 zu bestimmen. Der
flache Abschnitt 50 hat eine Funktion eines Stoppers, wenn er
mit dem Ineingriffnahme-Vorsprung 11c am Kragen-Abschnitt 11a der
Spulen-Rolle 11 zusammenwirkt, um den Bewegungsraum der
Karte 2 zu bestimmen.
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Ein
Betrieb des elektromagnetischen Relais wird kurz beschrieben. Wenn
der Spule ein Strom zugeführt
wird, wird der Anker 16 durch den Kragen 10a des
Eisenkerns 10 angezogen, und wird entgegen dem Uhrzeigersinn
(in 27A) um das Ende Joches 15 geschwenkt,
welches einem Ende davon gegenüberliegt.
Durch das Schwenken des Ankers 16 bewegt sich die Karte 2 in 27A nach rechts. Das Drückteil 22 drückt die
bewegbare Kontaktplatte 31 gegen die normalerweise geschlossene
Kontaktplatte 30. Die bewegbaren Kontakte 31a trennen
sich vom normalerweise offenen Kontakt 32a und treten mit
dem normalerweise offenen Kontakt 30a in Kontakt. Wenn
der der Spule zugeführte
Strom gestoppt wird, wird die Anziehungskraft beendet, und der Anker 16 wird
entgegen dem Uhrzeigersinn in 27A durch
die Rückkehrkräfte der
bewegbaren Kontaktplatte 31 und der Gelenkfeder 17 geschwenkt.
Mit dem Schwenken des Ankers 16 bewegt sich die Karte 2 in 27A nach links. Die Kraft des Drückteils 22 zum
Drücken
der bewegbaren Kontaktplatte 31 an die normalerweise geschlossene
Kontaktplatte 30 wird beendet. Demgemäss bewegt sich die bewegbare
Kontaktplatte 31 zur normalerweise geschlossenen Kontaktplatte 32 durch
die Rückkehrkraft
der bewegbaren Kontaktplatte 31, und die bewegbaren Kontakte 31a trennen
sich vom normalerweise offenen Kontakt 30a und treten mit
dem normalerweise offenen Kontakt 32a in Kontakt.
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Ein
elektromagnetisches Relais, welches eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, wird mit Bezug auf 34 bis 38 beschrieben.
Es werden aus Gründen
der Vereinfachung gleiche Bezugsziffern verwendet, um gleiche oder äquivalente
Abschnitte im elektromagnetischen Relais, wie zuvor beschrieben,
zu kennzeichnen.
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Die
vorliegende Ausführungsform
ist derart angeordnet, dass beim elektromagnetischen Relais der
vorherigen Ausführungsform
ein Vorsprung 51 am flachen Abschnitt 50 ausgebildet
ist, welcher von der Wand 41 aus, welche die Decke des
aufnehmenden Wölbungsabschnittes 42 bildet,
vorspringt, und dass ein Höhen-Ausmaß des Ineingriffnahme-Vorsprunges 11c des
Kragen-Abschnittes 11a der Spulen-Rolle 11, welche
sich gegenüberliegend
zum Kontaktabschnitt 3 befindet, derart ausgewählt ist, dass
die Spitze des Ineingriffnahme-Vorsprunges 11c mit der
Decke der Abdeckung 5 in Kontakt tritt. Durch eine solche
Anordnung wird die Abdeckung 5 an den Körper 4 angelegt, wobei
die Befestigungs-Position
der Abdeckung 5, wenn sie am Körper 4 befestigt wird,
an die Endflächen
des Vorsprunges 51, und der Ineingriffnahme-Vorsprung 11c in
die Decken-Oberfläche
der Abdeckung 5 gebracht werden. In diesem Sinne bilden
der Vorsprung 51 und der Ineingriffnahme-Vorsprung 11c einen
Positionierungs-Vorsprung.
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Bei
dem elektromagnetischen Relais sind die Endflächen des Vorsprunges 51 und
des Ineingriffnahme-Vorsprunges 11c flach. Wenn der Vorsprung 51 und
der Ineingriffnahme-Vorsprung 11c in ihrer Höhe unterschiedlich
sind, treten die Kanten dieser Vorsprünge mit dem Vorsprung 51 und
dem Ineingriffnahme- Vorsprung 11c in
Kontakt. Darausfolgend ist es möglich,
dass eine Neigung der Abdeckung 5 groß ist. Um dies zu vermeiden,
können
die Enden des Vorsprunges 51 und des Ineingriffnahme-Vorsprunges 11c,
wenn in der Richtung von der Anordnung des Vorsprunges 51 und
des Ineingriffnahme-Vorsprunges 11c aus gesehen, im Querschnitt
im wesentlichen halbkreisförmig
geformt sein, während sie
zur Decke der Abdeckung 5 hin gekrümmt sind. In diesem Falle treten
der Vorsprung 51 und der Ineingriffnahme-Vorsprung 11c mit
der Deckenoberfläche der
Abdeckung 5 in Kontakt. Demgemäss wird eine Neigung der Abdeckung 5 reduziert,
und zwar verglichen mit dem Aufbau, bei welchem die Kanten des Vorsprungs 51 und
des Ineingriffnahme-Vorsprunges 11c mit der Decke von der
Abdeckung 5 in Kontakt treten. Es sollte verständlich sein,
dass ein Krümmen dieser
Enden zur Decke von der Abdeckung 5 hin ausreicht, um einen
Neigungs-Anstieg von der Abdeckung 5 zu vermeiden, jedoch
ist es nicht wesentlich, dass die Enden vom Vorsprung 51 und
vom Ineingriffnahme-Vorsprung 11c im Querschnitt im Wesentlichen
halbkreisförmig
geformt sind, und zwar wenn in der Richtung von der Anordnung des
Vorsprungs 51 und des Ineingriffnahme-Vorsprunges 11c aus
gesehen.
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Wie
in 38 gezeigt, kann ein vorspringendes Stück 52,
welches als ein Positionierungs-Vorsprung dient und mit der Deckenoberfläche von
der Abdeckung 5 in Kontakt ist, am Ende von der Wand 41 ausgebildet
sein, welche die Decke vom aufnehmenden Wölbungsabschnitt 42 ausbildet,
welche sich näher
zum Kontaktabschnitt 3 befindet. In diesem Fall ist ein
Ineingriffnahme-Vorsprung 11c am Kragen-Abschnitt 11a der
Spulen-Rolle 11 bereitgestellt, welche sich gegenüberliegend
zum Kontaktabschnitt 3 befindet. Das vorspringende Stück 52 ist
an einem Abschnitt der Wand 41 bereitgestellt, welcher der
normalerweise geschlossenen Kontaktplatte 32 näher ist.
Darausfolgend wird ein Abstand zwischen dem Ineingriffnahme-Vorsprung 11c zum
Halten der Deckenoberfläche
von der Abdeckung und dem vorspringenden Stück 52 vergrößert. Ferner wird
eine Neigung von der Abdeckung 5 mit Bezug auf den Körper 4 reduziert.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein erster Elektromagnet-Fixieraufbau zum Fixieren
eines Joches und eines Eisenkerns in einem elektromagnetischen Relais
dadurch gekennzeichnet, dass ein Joch, welches L-förmig geformt
ist, einen gebogenen Oberflächenabschnitt
enthält,
dass ein rechteckiges Durchgangsloch im zentralen Abschnitt des
gebogenen Oberflächenabschnittes
ausgebildet ist, ein stangenförmiger
Eisenkern ausgebildet ist, welcher einen Querschnitt hat, welcher
in Längsrichtung
größer ist
als das rechteckige Durchgangsloch, dass ein vorspringender Abschnitt,
dessen Endfläche
etwas kleiner ist als das Durchgangsloch, am zentralen Abschnitt
von einem Ende des Eisenkerns ausgebildet ist, und dass das Joch
und der Eisenkern fixiert sind, indem der vorspringende Abschnitt
in das Durchgangsloch eingesetzt wird.
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Durch
die Bereitstellung des vorspringenden Abschnittes, welcher die gestuften
Abschnitte von beiden Seiten hat, ist es möglich, zu verhindern, dass der
Eisenkern zum Zeitpunkt des Spin Press-Fitting geneigt wird. Darausfolgend
ist es möglich,
zu verhindern, dass die Anziehungskraft des Elektromagneten in ihrer
Größe reduziert
wird. Es wird eine stabile Zunahme der Anziehungskraft des Elektromagneten realisiert.
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Die
Erfindung stellt einen zweiten Elektromagnet-Fixieraufbau zum Fixieren
eines Joches und eines Eisenkerns in einem elektromagnetischen Relais bereit,
wobei er dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Joch, welches L-förmig geformt
ist, einen gebogenen Oberflächenabschnitt
enthält,
ein rechteckiges Durchgangsloch im zentralen Abschnitt des gebogenen
Oberflächenabschnittes
ausgebildet ist, ein stangenförmiger
Eisenkern ausgebildet ist, welcher einen Querschnitt hat, welcher
in der Längsrichtung
etwas kleiner ist als das rechteckige Durchgangsloch, jedoch etwas
breiter als letzteres, ein vorspringender Abschnitt, dessen Endfläche etwas
kleiner ist als das Durchgangsloch, am zentralen Abschnitt von einem Ende
des Eisenkerns ausgebildet ist, und das Joch und der Eisenkern fixiert
werden, indem der vorspringende Abschnitt in das Durchgangsloch
eingesetzt wird.
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Bei
dem Fixieraufbau der vorliegenden Erfindung ist der vorspringende
Abschnitt mit den gestuften Abschnitten an beiden Seiten davon am
Eisenkern bereitgestellt. Durch die Bereitstellung der gestuften
Abschnitte ist es möglich,
zu verhindern, dass der Eisenkern zum Zeitpunkt des Spin Press-Fitting geneigt
wird. Ferner wird ein Grad der magnetischen Kopplung des Joches
und des Eisenkerns erhöht,
da ein Verbindungsbereich zwischen dem Joch und dem Eisenkern vergrößert wird.
Darausfolgend wird eine Zunahme der Anziehungskraft des Elektromagneten realisiert.
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Die
Erfindung stellt einen dritten Elektromagnet-Fixieraufbau zum Fixieren
eines Joches und eines Eisenkerns in einem elektromagnetischen Relais bereit,
wobei er dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Joch, welches L-förmig geformt
ist, ein rechteckiges Durchgangsloch enthält, welches im zentralen Abschnitt
des gebogenen Oberflächenabschnittes
ausgebildet ist, dass ein stangenförmiger Eisenkern ausgebildet
ist, welcher einen Querschnitt hat, welcher größer ist als das rechteckige
Durchgangsloch, dass ein vorspringender Abschnitt, dessen Endfläche etwas
kleiner ist als das Durchgangsloch, am zentralen Abschnitt von einem
Ende des Eisenkerns ausgebildet ist, und dass das Joch und der Eisenkern
fixiert werden, indem der vorspringende Abschnitt in das Durchgangsloch
eingesetzt wird. Bei dem somit aufgebauten Elektromagnet-Fixieraufbau
wird der vorspringende Abschnitt mit dem gestuften Abschnitt herum
am Eisenkern bereitgestellt. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass
der Eisenkern zum Zeitpunkt des Spin Press-Fitting mit Bezug auf
das Joch und den Eisenkern geneigt wird. Darausfolgend wird ein
Grad der magnetischen Kopplung des Joches und des Eisenkerns erhöht, da ein
Verbindungsbereich zwischen dem Joch und dem Eisenkern vergrößert wird,
und eine Zunahme der Anziehungskraft des Elektromagneten wird realisiert.
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Die
Erfindung stellt einen vierten Elektromagnet-Fixieraufbau zum Fixieren
eines Joches und eines Eisenkerns in einem elektromagnetischen Relais bereit,
wobei er dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Joch, welches L-förmig geformt
ist, einen gebogenen Oberflächenabschnitt
enthält,
eine rechteckige Nut im oberen Teil des gebogenen Oberflächenabschnittes
ausgebildet ist, ein stangenförmiger
Eisenkern ausgebildet ist, welcher einen Querschnitt hat, welcher
größer als
die rechteckige Nut in Längsrichtung ist,
ein vorspringender Abschnitt, dessen Endfläche etwas kleiner als die rechteckige
Nute ist, von einem Ende des Eisenkerns aus vorspringt, und das
Joch und der Eisenkern fixiert werden, indem der vorspringende Abschnitt
in die rechteckige Nut eingesetzt wird.
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Der
Verbindungs-Abschnitt des Joches und des Eisenkerns, wo der größte Magnetverlust
auftritt, hat drei Oberflächen,
und eine Oberfläche
des vorspringenden Abschnittes des Eisenkerns wird vom Magnetverlust-Bereich
getrennt, und der Magnetverlust am Verbindungsabschnitt wird reduziert.
Dadurch wird eine Anziehungskraft durch den Elektromagneten erhöht.
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Die
Erfindung stellt einen fünften
Elektromagnet-Fixieraufbau zum Fixieren eines Joches und eines Eisenkerns
in einem elektromagnetischen Relais bereit, wobei er dadurch gekennzeichnet
ist, dass ein Joch, welches L-förmig
geformt ist, einen gebogenen Oberflächenabschnitt enthält, eine
trapezförmige
Nut im oberen Teil des gebogenen Oberflächenabschnittes ausgebildet
ist, die trapezförmige
Nut derart aufgebaut ist, dass die Breite von der Nut mit Zunahme ihrer
Tiefe zunimmt, ein stangenförmiger
Eisenkern ausgebildet ist, welcher einen Querschnitt hat, welcher
sich vom Bodenbereich der trapezförmigen Nut aus weiter nach
unten erstreckt, und zwar zusätzlich zur
Größe der trapezförmigen Nut,
ein vorspringender Abschnitt, dessen Endfläche etwas kleiner als die trapezförmige Nut
ist, von einem Ende des Eisenkerns aus vorspringt, und das Joch
und der Eisenkern fixiert werden, indem der vorspringende Abschnitt
in die trapezförmige
Nut eingesetzt wird.
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Der
Verbindungsabschnitt des Joches und des Eisenkerns, wo der größte Magnetverlust
auftritt, hat drei Oberflächen,
und eine Oberfläche
des vorspringenden Abschnittes des Eisenkerns wird vom Magnetverlust-Bereich
getrennt, und der Magnetverlust am Verbindungsabschnitt wird reduziert.
Daher wird eine Anziehungskraft durch den Elektromagneten erhöht. Da die
trapezförmige
Nut in ihrer Form trapezförmig
ist, gibt es keine Möglichkeit,
dass der vorspringende Abschnitt des Eisenkerns aus der trapezförmigen Nut
des Joches herausgeleitet.
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Die
Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren zum Fixieren bei einem
elektromagnetischen Relais bereit, bei welchem ein Joch, welches
L-förmig
geformt ist, einen gebogenen Oberflächen Abschnitt enthält, und
ein rechteckiges Durchgangsloch im gebogenen Oberflächenabschnitt
bereitgestellt ist, und bei welchem ein stangenförmiger Eisenkern einen Querschnitt
hat, welcher größer als
das rechteckige Durchgangsloch ist, wobei der Eisenkern einen vorspringenden
Abschnitt enthält,
welcher von einem Ende des Eisenkerns aus vorspringt, wobei ein
Ende des vorspringenden Abschnittes etwas kleiner ist, als das Durchgangsloch,
wobei eine Länge
des vorspringenden Abschnittes etwas länger als das Durchgangsloch
ist, und ein Flansch an dem anderen Ende des Eisenkerns ausgebildet
ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass das Joch
und der Eisenkern fixiert werden, während der vorspringende Abschnitt
in das Durchgangsloch eingesetzt wird, und zwar durch ein Pressform-Fixierwerkzeug, und zwar
insgesamt aus fünf
Richtungen, wobei vier Richtungen von den äußeren Umfangsrichtungen des
gebogenen Oberflächenabschnittes
zur Innenseite zeigen, und eine Richtung vom Flansch zur Innenseite
zeigt, und wobei ein Spin Press-Fitting am vorspringenden Abschnitt
des Eisenkerns angewendet wird, und zwar durch Hilfe eines Loches,
um somit einen Spalt zu füllen,
welcher zwischen dem Durchgangsloch und dem vorspringenden Abschnitt ausgebildet
ist.
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Wenn
das Spinpress-Fitting durchgeführt wird,
werden das Joch und der Eisenkern fixiert, und zwar mittels des
Formpress-Fixierwerkzeuges,
und zwar insgesamt aus fünf
Richtungen, wobei vier Richtungen vom Außenumfang des gebogenen Oberflächenabschnittes
zur Innenseite weisen, und eine Richtung von der Flansch-Seite zur
Innenseite weist. Die Erweiterung des gebogenen Oberflächenabschnittes
wird verhindert, und eine Ausbildung (Hinterlassung) eines Spaltes
zwischen dem Joch und dem Eisenkern wird verhindert. Die Handhabung der
vorspringenden Abschnitte des Eisenkerns ist beträchtlich
einfach, und eine Genauigkeit der Abmessungs-Schwankung der vorspringenden Abschnitte
des Eisenkerns wird verbessert. Darausfolgend wird eine Anziehungskraft
durch den Elektromagneten erhöht.
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Die
Erfindung stellt ein weiteres Verfahren zum Fixieren eines Elektromagneten
in einem elektromagnetischen Relais bereit, bei welchem bei einem
Durchführen
des Spin Press-Fitting
der gebogene Oberflächenabschnitt
gegen die gestuften Flächen
des Eisenkerns, welche durch den vorspringenden Abschnitt verursacht
werden, gedrückt
wird. Dieses Verfahren verbessert eine mechanische Kopplung zwischen
dem Joch und dem Eisenkern. Demgemäss wird eine Anziehungskraft
durch den Elektromagneten erhöht.
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Die
Erfindung stellt ein weiteres Verfahren zum Fixieren eines Elektromagneten
in einem elektromagnetischen Relais bereit, bei welchem der Eisenkern
in eine zylindrische Rolle mit einer darauf gewundenen Spule eingesetzt
wird, bevor der vorspringende Abschnitt in das Durchgangsloch eingesetzt wird.
Wenn dieses Verfahren verwendet wird, wird ein Elektromagnet erlangt,
dessen Anziehungskraft verbessert ist.
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Wie
anhand der vorhergehenden Beschreibung zu erkennen, enthält ein elektromagnetisches Relais
der Erfindung: einen Elektromagneten, bei welchem eine Spule um
einen Eisenkern gewunden ist; ein Joch, dessen einen Ende mit einem
ersten Magnetpol des Elektromagneten magnetisch gekoppelt ist, und
wobei sich das andere Ende an eine Position nahe eines zweiten Magnetpols
des Elektromagneten erstreckt; einen Anker, welcher drehbar am anderen
Ende des Joches gekoppelt ist, und durch den Elektromagneten angetrieben
wird; bewegbare Kontakte, welche durch ein Schwenken des Ankers bewegbar
sind; und fixierte Kontakte, welche mit den bewegbaren Kontakten
in Kontakt gebracht werden, und von diesen getrennt werden, wobei
das andere Ende des Joches, welches als ein Hebelpunkt dient, wenn
der Anker geschwenkt wird, L-förmig
gebogen ist. Da das andere Ende des Joches L-förmig
gebogen ist, wird ein Kontaktbereich dessen, wo es mit dem Anker
in Kontakt tritt, vergrößert, wodurch
die Anziehungskraft des Elektromagneten auf den Anker vergrößert wird.
Ferner kann das Joch durch Biegen eines Plattenteils von einer gleichförmigen Dicke ausgebildet
werden, und somit werden keine erhöhten Herstellungskosten erzeugt.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein Verfahren zum Herstellen
eines elektromagnetischen Relais bereit, welches enthält: einen
Elektromagneten, bei welchem eine Spule um einen Eisenkern gewunden
ist; ein Joch, dessen einen Ende mit einem ersten Magnetpol des
Elektromagneten magnetisch gekoppelt ist, und wobei sich das andere
Ende an eine Position nahe eines zweiten Magnetpols des Elektromagneten
erstreckt; einen Anker, welcher drehbar am anderen Ende des Joches
gekoppelt ist, und durch den Elektromagneten angetrieben wird; bewegbare
Kontakte, welche durch ein Schwenken des Ankers bewegbar sind; und
fixierte Kontakte, welche mit den bewegbaren Kontakten in Kontakt
gebracht werden und von diesen getrennt werden, wobei das andere
Ende des Joches, welches als ein Hebelpunkt dient, wenn der Anker
geschwenkt wird, L-förmig
gebogen ist, wobei das Herstellungsverfahren dadurch gekennzeichnet
ist, dass ein Ende des Platten-Magnetteils gebogen wird, und der
gebogene Abschnitt dann einer Formungs-Bearbeitung unterworfen wird,
um somit das L-förmige
Ende auszubilden, welches als ein Hebelpunkt dient, wenn der Anker
geschwenkt wird.
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Daher
kann das Joch aus dem Plattenteil von einer gleichförmigen Dicke
gemacht sein, so dass die Handhabung der Dickenausmaße der Joche
bei deren Herstellung einfach ist. Der gebogene Abschnitt des Joches
wird durch eine Formungs-Bearbeitung geformt,
um einen Grad einer Verbindung zwischen dem anderen Ende des Joches
und dem Anker zu erhöhen,
und um somit ferner einen Magnetwiderstand des Kontaktabschnittes
am Joch und am Anker zu reduzieren.
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Wie
anhand der vorhergehenden Beschreibung zu erkennen, enthält ein elektromagnetisches Relais
der vorliegenden Erfindung: einen elektromagnetischen Block mit
einem Anker, welcher angetrieben wird, wenn einer Spule ein Strom
zugeführt
wird; einen Kontaktabschnitt, welcher eine fixierte Kontaktplatte,
welche einen fixierten Kontakt hat, und eine bewegbare Kontaktplatte,
welche einen bewegbaren Kontakt hat, enthält; eine Karte, welche durch
eine gegenseitige Bewegung des Ankers angetrieben wird, um den Kontaktabschnitt
zu öffnen
und zu schließen;
und einen Körper,
in welchem die Kontaktplatten an einem Ende davon platziert werden,
und wobei ein aufnehmender Wölbungsabschnitt
sich am anderen Ende befindet, wobei er seitlich geöffnet ist, wobei
der elektromagnetische Block in den aufnehmenden Wölbungsabschnitt
gesetzt wird; wobei ein Vorsprung-Mittel in einem Abschnitt von
einer Wand bereitgestellt wird, welche die Decke des aufnehmenden
Wölbungsabschnittes
ausbildet, welcher sich zwischen dem elektromagnetischen Block und dem
Kontaktabschnitt befindet, um somit eine Kriech-Distanz zwischen
dem elektromagnetischen Block und dem Kontaktabschnitt zu erhöhen. Daher ist
eine Kriech-Distanz länger
als bei einem Aufbau, welcher eine flache Oberfläche hat, und zwar durch die
Höhe des
Vorsprung-Mittels. Ferner wird die Isolierleistung des elektromagnetischen
Relais verbessert, und ein zufriedenstellender Isolier-Abstand wird sogar
bei einem kleinen elektromagnetischen Relais sichergestellt.
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Ein
weiteres elektromagnetisches Relais der Erfindung entspricht dem
ersten elektromagnetischen Relais, wobei es ferner enthält: eine
Abdeckung, welche kastenförmig
geformt ist, welche aus synthetischen Kunstharz gemacht ist, und
an einer Seite geöffnet
ist und am Körper
befestigt ist, während
sie den elektromagnetischen Block und den Kontaktabschnitt abdeckt,
und wobei Positionierungs-Vorsprünge
an einer Wand ausgebildet sind, welche die Decke des aufnehmenden
Wölbungsabschnittes
ausbildet, und wobei ein Kragen-Abschnitt einer Spulen-Rolle mit
einer darauf gewundenen Spule bereitgestellt ist. Daher wird, wenn
die Abdeckung am Körper
befestigt wird, der Positionierungs-Vorsprung mit der Decken-Oberfläche von
der Abdeckung in Kontakt gebracht. Daher kann die Abdeckung präzise auf
dem Körper
positioniert werden. Ferner wird die Decken-Oberfläche von
der Abdeckung an zwei Positionen gehalten. Dies führt zu einer
Stabilisierung bei der Befestigung von der Abdeckung.
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Ein
weiteres elektromagnetisches Relais der vorliegenden Erfindung ist
derart spezifiziert, dass der Positionierungs-Vorsprung, welcher an einer Wand ausgebildet
ist, welche die Decke vom aufnehmenden Wölbungsabschnitt ausbildet,
ein Vorsprung ist, welcher vom Vorsprung-Mittel aus vorspringt,
und wobei der Positionierungs-Vorsprung, welcher vom Kragen-Abschnitt aus vorspringt,
und der Vorsprung, welcher vom Vorsprung-Mittel aus vorspringt,
im Querschnitt, und zwar wenn in Richtung der Anordnung von den
Vorsprüngen
zur Decke von der Abdeckung aus gesehen, gekrümmt sind. Durch solch ein technisches
Merkmal treten in einem Fall, bei welchem die Kontaktoberflächen des
Positionierungs-Vorsprunges mit der Decken-Oberfläche von der
Abdeckung in Kontakt sind, und die vorspringenden Abschnitte flach
sind, wenn sich die Höhe
des Positionierungs-Vorsprungs von der des vorspringenden Abschnittes
unterscheidet, die Kanten des Positionierungs-Vorsprunges und des vorspringenden Abschnittes
mit der Decken-Oberfläche
von der Abdeckung in Kontakt. In diesem Fall sind der Positionierungs-Vorsprung
und der vorspringende Abschnitt mit der Decke von der Abdeckung
an ihren gekrümmten
Abschnitten in Kontakt, da jene im Querschnitt zur Decken-Oberfläche von
der Abdeckung gekrümmt
sind. Daher wird eine Neigung der Abdeckung vorteilhaft reduziert.
Ein elektromagnetisches Relais der vorliegenden Erfindung ist derart
spezifiziert, dass der Kragen-Abschnitt von der Spulen-Rolle, welche
den Positionierungs-Vorsprung enthält, sich an einem Ende von
der Spulen-Rolle befindet, welches dem anderen Ende davon gegenüberliegt, an
welchem der Kontaktabschnitt bereitgestellt ist, und wobei der Positionierungs-Vorsprung,
welcher an einer Wand ausgebildet ist, welche die Decke vom aufnehmenden
Wölbungsabschnitt
ausbildet, an einem Abschnitt von der Wand bereitgestellt ist, welcher
dem Kontaktabschnitt näher
ist. Durch ein solches technisches Merkmal wird ein Positionierungs-Vorsprung näher dem
Kragen-Abschnitt bereitgestellt, welcher sich am Ende von der Spulen-Rolle befindet,
welche dem Ende davon näher
zum Kontaktabschnitt gegenüberliegt.
Daher wird ein Abstand zwischen den zwei Positionierungs-Vorsprüngen vergrößert, so
dass eine Neigung von der Abdeckung mit Bezug auf den Körper reduziert
wird.
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Ein
Elektromagnet enthält
ein Platten-Joch, welches L-förmig
geformt ist, mit einem gekrümmten Oberflächenabschnitt,
einen rechteckigen Eisenkern, welcher mit dem Joch verbunden ist,
und mit einer Spule umwickelt ist, einen Anker, welcher drehbar und
schwenkbar durch ein Ende des Joches gehalten ist, wobei der Anker
durch die Spule angetrieben wird, und eine Kopplungs-Vorrichtung
zum Koppeln des Joches mit dem Eisenkern durch ein Spin Press-Fitting.