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DE69924494T2 - Verfahren und vorrichtung zum stimulieren des immunsystems und zum generieren des heilprozesses auf zellenniveau - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum stimulieren des immunsystems und zum generieren des heilprozesses auf zellenniveau Download PDF

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DE69924494T2
DE69924494T2 DE69924494T DE69924494T DE69924494T2 DE 69924494 T2 DE69924494 T2 DE 69924494T2 DE 69924494 T DE69924494 T DE 69924494T DE 69924494 T DE69924494 T DE 69924494T DE 69924494 T2 DE69924494 T2 DE 69924494T2
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S. Doyle BROWN
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Brown Mary R Deltona
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BROWN MARY R
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Verwendung von elektromagnetischer Strahlung zum Heilen und Behandeln verschiedener Beschwerden einschließlich von Krebs gerichtet, insbesondere auf die Verwendung von nicht kohärenten Strahlen von infraroter Strahlung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine große Vielzahl von Verwendungen von infraroter Strahlung, ob Laserstrahlung oder nicht Laserstrahlung, zur Behandlung verschiedener medizinischer Beschwerden ist im Stand der Technik bekannt. Die meisten davon setzen entweder die therapeutische Erwärmung von Gewebe oder die laserorientierte Entfernung von Gewebe ein. Andere Verwendungen von Strahlung benutzen die thermische Koagulation von Blut und ähnliche Anwendungen. Der Einsatz von chemischen Stoffen in der Immuntherapie ist ebenfalls weit bekannt. Benötigt wird dagegen eine Infrarotvorrichtung mit niedriger Leistung und ein Verfahren zum Stimulieren des Immunsystems, um die normale und beschleunigte Heilung zu fördern und eine Heilung auf Zellniveau zu erzeugen, ohne dass normale Gewebe zu beeinträchtigen.
  • Die US 5,755,752 offenbart ein Laserdioden-Bestrahlungssystem zum Behandeln biologischen Gewebes. Ein Stift wird mit dem Gewebe in Kontakt gebracht und eine Laserdiode in dem Stift bestrahlt das Gewebe mit kohärenter optischer Energie.
  • Die DE 31 34 953 offenbart eine infrarote Bestrahlungsvorrichtung, in welcher eine infrarote Laserquelle auf eine Fläche einer zu behandelnden Haut gerichtet wird. Der Infrarotlaser emittiert kohärente infrarote gepulste Signale.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht vorgeschlagen.
  • Kurze Beschreibung von mehreren Ansichten der Zeichnung
  • 1 ist ein Funktionsblockschema der Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 ist ein Graph der Signalstärke und -frequenz für den von der vorliegenden Erfindung erzeugten Infrarotstrahl; und
  • 3 ist ein vereinfachtes Diagrammschema der Steuerschaltung aus 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist in der 1 eine mit niedriger Leistung arbeitende Bestrahlungsvorrichtung insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 gezeigt. Eine Leistungsquelle 11 stellt elektrische Leistung einer Steuereinheit 12 und einem Laserdiodenschaltkreis 13 zur Verfügung. Der Schaltkreis 13 gibt vorzugsweise einen Ausgangsstrahl bei 1917 nm mit einer 50%igen Leistungsbandbreite von 126 nm ab, wie dies in 2 veranschaulicht ist. Der Laserstrahl tritt aus einer Strahlungsröhre 14 als Strahl 15 aus. Die Röhre 14 besitzt einen Durchmesser von 2,5 cm (1 Zoll). Die Steuereinheit 12 sorgt für einen Pulsbetrieb des Diodenschaltkreises 13 mit einer Frequenz, die ungefähr 7,5 Hz mit einem Leistungsausgang von 10 mW bis 20 mW beträgt.
  • Der Strahl 15 besitzt einen Durchmesser von ungefähr 1 cm (3/8 Zoll). Das System wird über einen bekannten Schalter 16 mit Energie versorgt.
  • Der Strahl 15 ist keine "kohärente Strahlung" im Sinne dieser Formulierung in der Lasertechnologie, aber er wird aus einer Laserquelle über den Schaltkreis 13 erhalten. Falls die vorliegende Erfindung in einem direkten Lasermodus verwendet wird, so wird eine 30° Strahlungsspreizung empfohlen. Außerdem werden die üblichen Sicherheitsmaßnahmen, insbesondere hinsichtlich des Schutzes der Augen befolgt werden müssen.
  • Eine Pulsfrequenz von 7,5 Hz wird ausgewählt, weil negative psychologische Nebeneffekte, wie beispielsweise Depressionen oder Lethargie, unterhalb von 7,5 Hz und Nervosität, Kopfschmerzen bis hin zu extremer Erregung oberhalb von 7,5 Hz bei einigen Personen auftreten können.
  • Betriebsweise des Systems
  • Wenn eine Fläche eines Körpers mit dem Strahl 15 behandelt wird, so tritt ein Effekt auf dem gesamten Körper aufgrund der Stimulation des Immun- und Kreislaufsystems ein. Wenn beispielsweise eine Testperson hinsichtlich einer Virusinfektion behandelt wird, sind die behandelten Flächen die Stirnhöhlen, der Hals, der Nacken und der Brustbereich. Die Behandlungszeiten betragen üblicherweise 30 bis 60 Sekunden auf der Brust, 15 bis 20 Sekunden an dem Hals und 20 Sekunden an den Stirnhöhlen. Dadurch wird das lymphatische System zum Beseitigen des Virus stimuliert. Falls die Virusinfektion beim Auftreten der ersten Symptome behandelt wird, hat die Testperson üblicherweise eine sehr niedrige Fiebertemperatur für eine oder zwei Stunden im Anschluss an die Behandlung und innerhalb von 6 bis 8 Stunden werden normalerweise sämtliche unangenehmen Symptome verschwinden. Falls eine Behandlung gegeben wird, nachdem die Symptome fortgeschritten sind, reduziert die Behandlung die Symptome und verkürzt den Zeitraum der Grippe oder Erkältung.
  • Wenn die Vorrichtung 10 zur Behandlung von lokalisiertem Krebs verwendet wird, wird der Strahl 15 von außen auf einer Fläche (3,5 min für ein Katzenohm in der Prostata) fokussiert. Nicht nur diese Fläche, sondern auch das Immunsystem einschließlich der T-Zellen wird so stimuliert. Zur weiteren Förderung des Heilungsvorganges werden die Knochen der Arme und Beine (von vorne und außen) behandelt, um die Erzeugung von B-Zellen im Knochenmark zu stimulieren. Die Vorrichtung 10 kann justiert werden, falls dies erforderlich ist, um einen Leistungsausgang von bis zu 200 mW zu tragen zur Behandlung von sehr schwierigen Problemen, wie beispielsweise Knochenkrebs und Leukämie. Derartige verstärkte Leistung würde die Zahl der Behandlungen minimieren, die erforderlich sind, im Vergleich zur Verwendung eines niedrigen Leistungsgrades der Vorrichtung 10. Mit der vorliegenden Vorrichtung 10 werden abhängig von dem Ausmaß der Festigkeit und des Zustandes des Immunsystems des Individuums positive Resultate in bereits so wenigen wie nur einer Behandlung erreicht werden. Die Vorrichtung 10 hat bereits positive Resultate bei Individuen erzeugt mit einem beeinträchtigten Immunsystem mit einer T-Zellenzahl von weniger als 4 (normalerweise liegt sie bei 20,0 bis 51,1) und mit einem CD4/CD8-Verhältnis von 0,1 (normalerweise beträgt es 1,0 bis 3,4).
  • Die Schwächungen, die wie beispielsweise Arthritis und Knochenbrüche zu Entzündungen führen können, bei denen Schwellungen eine Sorge sind, sind unmittelbare Resultate mit einer einzigen äußeren Behandlung der betroffenen Bereiche erreicht worden. Die Schwellungen werden sichtbar zurückgehen, wenn die Behandlung vorgenommen wird. Quetschungen werden behoben, wenn die Behandlung mit der Vorrichtung 10 schon kurz nach der Verletzung gegeben wird. Resultate werden beliebig erreicht zwischen unmittelbarer Behandlung bis hin zu mehreren Stunden später für derartige Schwächungen. Die Vorrichtung 10 kann für die Behandlung nach Zahnbehandlungen und nach Operationen (sowohl von medizinischen als auch kosmetischen) zur Förderung der Heilung und zur Minimierung von Schwellungen und Quetschungen verwendet werden.
  • Die Vorrichtung 10 und der Strahl 15 sind augensicher. Kein Augenschutz wird benötigt. Die Augen können bei Infektionen, Gerstenkörnern und Verletzungen und anderen Beschwerden behandelt werden.
  • 3 zeigt ein vereinfachtes schematisches Diagramm des Systems.
  • Ein Basisoszillator wird von einer Hälfte eines doppelten Zeitschaltkreises bestehend aus U1 und U2 gebildet. Er wird als ein freilaufender unstabiler Multivibrator aufgebaut. Die Frequenz wird durch R2 gesetzt. Die am meisten gewünschte Oszillatorfrequenz hat sich durch Tests herausgestellt und beträgt 7,5 Hz.
  • Der Ausgang des Oszillators wird an einen Triggereingang der zweiten Hälfte des Zeitschaltkreises angelegt, der wie ein monostabiler Multivibrator oder auch meist als ein Einschussimpulsgenerator bekannt, aufgebaut ist. Eine Reihe von Impulsen wird so erzeugt und alle 133 Millisekunden wiederholt (7,5 Hz) bei einer Pulsdauer von 25 Millisekunden, die durch ein 200 KOhm Potentiometer gesetzt wird. Der Impulszugausgang treibt den nächsten Abschnitt, der so aufgebaut ist, dass er einen konstanten Strom in der Laserdiode Q1 für die Dauer eines jeden Impulses aufrechterhält. Das Zeitverhältnis von an zu aus (auch als Betriebszyklus bekannt) beträgt etwa 20%.
  • Durch das Pulsieren wird der positive Eingang zum Operationsverstärker U3 hoch und eine Spannung entwickelt sich über die drei nach vorne vorgespannten Dioden D1–D3 und die Spannung von ungefähr 2,1 V wird als Bezugsspannung verwendet, um den Laserdiodenstrom zu setzen und wird als positiver Eingang an U3 angelegt. Falls der positive Eingang höher ist als der negative Eingang wird der Eingang hochgehen und hoch stehen bleiben bis die Spannung am negativen Eingang der Bezugsspannung am positiven Eingang gleich wird. U3 kann den Stromfluss durch Q1 steuern durch entweder Steigern oder Senken der Spannung am Gate vom N-Kanalfeldeffekt-Transistor Q2, der eine Änderung in dem inneren Widerstand eines FET verursacht. Durch eine Änderung des Widerstandes von Q2 von Quelle zu Senke wird der Stromfluss in Q1 geändert. Dieser Strom wird durch den Aufbau einer Feedback-Spannung über R8 gesammelt, der in der Senke liegt, um den FET zu erden. Die Feedback-Spannung wird an dem negativen Eingang von U3 angelegt. Wenn die Feedback-Spannung gleich wird der Bezugsspannung wird der Strom in dem FET nicht mehr steigen und wird konstant bleiben. Dieser Vorgang erlaubt es U3, den Strom konstant zu halten oder den Strom in Q2 und Q1 zu regeln. Die Spannung kann mit einem Potentiometer T3 gemessen werden.
  • Wenn der Strom eingeregelt ist, wird die Spannung an Q1 nicht kritisch und wird ihr eigenes Niveau suchen, und sich mit der Temperatur und dem Betriebszyklus der Vorrichtung ändern. Ein konstanter Strom von ungefähr 2 A wird durch die Bezugsspannung vorgegeben und ist nicht einstellbar. Q2 führt den gleichen Strom in Q1 und wird mit einer 12 V Gleichstromquelle von der Leistungsversorgung 11 verbunden mit T1 und T2 ungefähr 2,25 Watt verbrauchen. Eine Wärmesenke wird benötigt, um Q2 an Überhitzung zu hindern. Die in Q1 erzeugte Wärme beträgt ungefähr 1/3 von der in Q2. Die verwendete große Wärmesenke reicht nicht aus, um die Überschusswärme zu verbrauchen, aber um Q1 auf einer konstanten Temperatur zu halten, um den Infrarotlichtausgang in der gewünschten Wellenlänge aufrechtzuerhalten. Alle Laserdioden stellen eine Frequenzshift mit Temperaturänderung zur Verfügung. Die am meisten geeignete Wellenlänge hat sich durch Testen herausgestellt und erzeugt den gewünschten therapeutischen Effekt.
  • Die Metallröhre oder Führung 14, die den Laserdiodenausgang von der Schaltung 13 umgibt, wird zum Konzentrieren des Strahles 15 in einem Bereich von der Größe des Röhrendurchmessers auf der Oberfläche der zu behandelnden Haut verwendet. Dies wird erreicht durch eine polierte Oberfläche auf der Innenwand der Röhre, die zum Reflektieren des Strahles 15 zurück in den Bereich, der bestrahlt wird, verwendet wird, statt sich auf die umgebende Oberfläche zu verbreiten.
  • Die Widerstände R1 bis R8, die Kondensatoren C1 bis C8, die Dioden D1 bis D3 sowie Q1 und Q2 sind alles Standardkomponenten, wie man sie aus dem Stand der Technik kennt.
  • Die folgenden Daten wurden bei Behandlungen von Testpersonen mit der Vorrichtung 10 gewonnen.
  • Beispiele
  • Krebs
  • Beispiel 1: Testperson: Tumor im Eierstock – weiblich, Alter 29
  • Bösartiger Tumor von der Größe einer Pampelmuse, diagnostiziert durch ihren Arzt
  • 2 Tage später; eine 15-minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10. am nächsten Tag; Die Testperson ruft an. Sie sagt, dass sie einen faulig riechenden braunen Ausfluss aus der Vagina hat.
  • 3 Tage später; Die Testperson ruft an. Sie sagt, dass der Ausfluss aus der Vagina aufgehört hat.
  • 2 Tage später; Die Testperson ruft an. Sie sagt, dass sie am Vortag erneut ihren Arzt aufgesucht hat. Der Tumor war verschwunden und sie wurde negativ auf Krebs getestet.
  • 18 Monate später; Rücksprache mit der Testperson. Sie hatte vierteljährliche Nachuntersuchungen. Sie hat nunmehr halbjährliche Nachuntersuchungen. Es gibt keinen Hinweis auf ein Wiederauftreten. Sie verbleibt negativ hinsichtlich Krebs.
  • Beispiel 2: Testperson: Tumor in der Brust – weiblich, Alter 24
  • 3 kleine bösartige Tumore von ungefähr 1 cm Durchmesser, diagnostiziert durch ihren Arzt.
  • 4 Tage später; Eine 10 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 7 Tage später; Die Testperson geht zu ihrem Arzt und nach einer erneuten Prüfung wurde festgestellt, dass die Tumore verschwunden waren.
  • Beispiel 3: Testperson: Tumor in der Brust – weiblich, Alter 26
  • 2 bösartige Tumore von ungefähr 1 cm und 1,5 cm Durchmesser wurden durch ihren Arzt festgestellt.
  • 2 Tage später: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 5 Tage später: Die Testperson berichtet nach einer erneuten Untersuchung durch ihren Arzt. Es wurde festgestellt, dass die Tumore verschwunden waren.
  • 8 Monate später: Die Testperson berichtet über kein erneutes Auftreten.
  • Beispiel 4: Testperson: Tumor im Eierstock – weiblich Alter 23
  • Bösartiger Tumor im Eierstock von ungefähr 7 cm Durchmesser wurde durch ihren Arzt festgestellt.
  • 3 Tage später: Eine 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 4 Tage später: Die Testperson berichtet, dass eine erneute Untersuchung durch ihren Arzt ergeben hat, dass der Tumor nicht länger vorhanden ist. Weitere Tests laufen.
  • 4 Tage später: Die Testperson berichtet, dass die weiteren Tests auf Krebs negativ waren.
  • 6 Monate später: Die Testperson berichtet kein erneutes Auftreten zu diesem Zeitpunkt.
  • 16 Monate später: Die Testperson berichtet kein erneutes Auftreten zu diesem Zeitpunkt.
  • Beispiel 5: Testperson: Krebs in den Lymphdrüsen – männlich, Alter 36
  • Der Krebs der Lymphdrüsen beginnt im oberen Nacken auf der linken Seite und streut über die linke Seite des Oberkörpers. Er wurde diagnostiziert durch seinen Arzt.
  • 4 Tage später: 10 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 4 Tage später: Die Testperson wurde durch ihren Arzt erneut untersucht und es wurde ihr berichtet, dass der Krebs im Rückgang begriffen ist.
  • 2 Wochen später: Die Testperson berichtet, sie sei erneut untersucht worden und erneut durch den Arzt getestet worden und es wurde ihr berichtet, dass er nicht länger Krebs hat.
  • 26 Monate später: Die Testperson erfährt halbjährliche Nachuntersuchungen. Er wurde negativ hinsichtlich Krebs getestet.
  • Beispiel 6: Testperson: Gehirntumor – weiblich, Alter 45
  • Bösartiger Gehirntumor, der steigende schwere Kopfschmerzen verursacht, diagnostiziert durch ihren Arzt.
  • 3 Wochen später: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • Am nächsten Tag: Die Testperson berichtet, dass die Kopfschmerzen aufgehört haben.
  • Am nächsten Tag: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10. Die Testperson nimmt nicht länger Schmerztabletten.
  • 9 Tage später: Die Testperson wird durch ihren Arzt erneut untersucht und es wurde ihr mitgeteilt, dass ihr Tumor im Rückgang begriffen sei.
  • 16 Tage später: Die Testperson wurde durch ihren Arzt erneut untersucht und es wurde ihr mitgeteilt, dass sie einen vollständigen Rückgang ihres Gehirntumors hat. Alle Tests für Krebs waren negativ.
  • Beispiel 7: Testperson: Lungenkrebs – männlich, Alter 52
  • Bösartiger, schnell wachsender Tumor in der linken Lunge – er hat noch nicht metastasiert. Diagnostiziert durch den Arzt.
  • 3 Tage später: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 5 Tage später: Die Testperson berichtet über eine Untersuchung durch seinen Arzt am vorhergehenden Tag, die ergeben hat, dass der Tumor im Rückgang befindlich ist.
  • Am nächsten Tag: Die Testperson berichtet über eine Untersuchung durch ihren Arzt am vorhergehenden Tag, die ergeben hat, dass der Tumor im Rückgang begriffen ist.
  • Am nächsten Tag: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 5 Tage später: Die Testperson berichtet über eine Untersuchung durch ihren Arzt, der festgestellt hat, dass der Tumor nur noch 20% der Größe des ursprünglichen Tumors hat.
  • 1 Woche später: Die Testperson berichtet über eine Untersuchung durch ihren Arzt, die ergeben hat, dass der Tumor verschwunden ist. Weitere Tests wären durchgeführt worden.
  • 4 Tage später: Die Testperson berichtet, dass alle Tests auf Krebs negativ waren.
  • 19 Monate später: Er erfährt regelmäßige Nachuntersuchungen und es hat kein Wiederauftreten des Krebs gegeben.
  • Beispiel 8: Testperson: Hautkrebs – weiblich, Alter 88
  • Schuppige Zellkarzinome auf der oberen rechten Seite des Rückens und Alterskeratose in einem Bereich von 10 cm (4 Zoll) hinter dem rechten Ohr. Diagnostiziert durch ihren Arzt.
  • Am nächsten Tag: 5 minütige Behandlung in jedem Bereich mit der Vorrichtung 10.
  • Am nächsten Tag: 5 minütige Behandlung in jedem Bereich mit der Vorrichtung 10. Rückgang ist zu beobachten.
  • Am nächsten Tag: 5 minütige Behandlung in jedem Bereich mit der Vorrichtung 10. Rückgang ist zu beobachten.
  • 4 Tage später: Untersuchung durch ihren Arzt ergibt, dass die schuppigen Zellkarzinome sich in vollständigem Rückgang und die Alterskeratose in 70 prozentigem Rückgang befindet.
  • 2 Wochen später: Eine Untersuchung durch ihren Art ergibt einen vollen Rückgang in beiden Bereichen.
  • Beispiel 9: Testperson: Prostatakrebs – männlich, Alter 56
  • Bösartiger Prostatatumor, möglicherweise mit Metastasen, diagnostiziert durch seinen Arzt.
  • 3 Tage später: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 2 Tage später: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 9 Tage später: Untersuchung durch seinen Arzt ergibt einen vollständigen Rückgang des Prostatatumors und keine Metastasen.
  • 22 Monate später: kein Wiederauftreten bis zu diesem Datum.
  • Beispiel 10: Testperson: Magenkrebs – männlich, Alter 50
  • Bösartige Magentumore, diagnostiziert durch seinen Arzt.
  • 3 Tage später: 10 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 3 Tage später: 10 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • Weniger Schmerzen als am Tage zuvor.
  • 8 Tage später: Untersuchung durch seinen Arzt, stellt fest, dass die Tumore vollständig zurückgegangen sind.
  • 3 Tage später: Weitere Testresultate sind negativ für Krebs.
  • Beispiel 11: Testperson: Krebs im Darmausgang – männlich, Alter 57
  • Bösartiger Tumor des Rektums, diagnostiziert durch seinen Arzt.
  • 4 Tage später: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 2 Tage später: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 8 Tage später: Untersuchung durch seinen Arzt, stellt einen vollständigen Rückgang des Tumors fest.
  • 4 Tage später: weitere Tests sind negativ für Krebs.
  • 16 Tage später: Die Tests sind negativ für Krebs.
  • 1 Monat später: Die Tests sind negativ für Krebs.
  • 1 Monat später: Die Tests sind negativ für Krebs.
  • Arthritis
  • Beispiel 12: Testperson: Rheumatoide Arthritis – männlich, Alter 39
  • Eine rheumatoide Arthritis im mittleren Gelenk des zweiten Fingers an der rechten Hand. Diagnostiziert durch seinen Arzt. Schmerzen und Schwellungen die zunehmend schlimmer werden. Keine Deformierung des Gelenkes bis jetzt.
  • 6 Monate später: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • Am nächsten Tag: Die Testperson ruft an und berichtet, dass die Schmerzen verschwunden sind und ungefähr 90% der Schwellung verschwunden ist. Nächster Tag: Die Testperson ruft an und erzählt, dass die gesamte Schwellung verschwunden ist.
  • 6 Monate später: mit der Testperson gesprochen. Kein Wiederauftreten bis zu diesem Zeitpunkt.
  • 17 Monate später: mit der Testperson gesprochen. Kein Wiederauftreten bis zu diesem Zeitpunkt.
  • 18 Monate später: mit der Testperson gesprochen. Kein Wiederauftreten bis zu diesem Zeitpunkt.
  • 19 Monate später: mit der Testperson gesprochen. Kein Wiederauftreten bis zu diesem Zeitpunkt.
  • Beispiel 13: Testperson: Osteoarthritis – weiblich, Alter 43
  • Eine Osteoarthritis (Gelenkentzündung) in der rechten Hüfte, diagnostiziert durch ihren Arzt.
  • Schmerzen, die zunehmend schlimmer werden. Sie sind schlimmer am Ende des Tages.
  • 6 Tage später: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 2 Tage später: Die Testperson berichtet, dass die Schmerzen wesentlich weniger geworden sind. Sie sind immer noch schlimm am Ende des Tages, aber nicht mehr so schlimm.
  • Am nächsten Tag: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 4 Tage später: Die Testperson berichtet, keine Schmerzen mehr, ausgenommen am Ende des Tages.
  • 1 Woche später: Die Testperson berichtet, keine Schmerzen mehr, ausgenommen am Ende eines anstrengenden Tages.
  • 2 Wochen später: Die Testperson berichtet über keine Schmerzen. Die Hüfte ist vollständig beweglich.
  • 5 Wochen später: Die Testperson berichtet über kein Wiederauftreten von Schmerzen oder Steifheit.
  • 20 Monate später: Die Testperson berichtet über kein Wiederauftreten von Schmerzen oder Steifheit.
  • 18 Monate später: Die Testperson berichtet über kein Wiederauftreten von Schmerzen oder Steifheit.
  • Beispiel 14: Testperson: Osteoarthritis – weiblich, Alter 86
  • Eine Osteoarthritis (Gelenkentzündung) im unteren Rücken verursacht durch eine 6 Jahre zurückliegende Verletzung. Diagnostiziert durch ihren Arzt.
  • 9 Wochen später: 10 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10. Am nächsten Tag: Die Testperson berichtet, dass die Schmerzen überwiegend verschwunden sind.
  • Am nächsten Tag: 10 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 2 Tage später: Die Testperson berichtet über keine Schmerzen mehr.
  • 15 Monate später: Die Testperson berichtet über kein Wiederauftreten der Schmerzen.
  • 10 Monate später: Die Testperson berichtet über kein Wiederauftreten der Schmerzen.
  • Beispiel 15: Testperson: Osteoarthritis – männlich, Alter 56
  • Osteoarthritis (Gelenkentzündung) im rechten Knie. Diagnostiziert durch seinen Arzt.
  • 2 Tage später: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 3 Tage später: Die Testperson berichtet über einen ungefähr 80 prozentigen Rückgang der Schmerzen.
  • Am nächsten Tag: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 3 Tage später: Berichtet über 100 prozentigen Rückgang der Schmerzen. Vollständige Beweglichkeit des rechten Kniegelenkes.
  • 6 Wochen später: Die Testperson berichtet über kein Wiederauftreten von Schmerzen oder Steifheit.
  • Karpaltunnelsyndrom und Arthitis
  • Beispiel 16: Testperson: Karpaltunnelsyndrom – weiblich, Alter 88
  • Ein Karpaltunnelsyndrom, das beide Daumen beeinträchtigt. Diagnostiziert durch ihren Art. Die Testperson sagt, dass die Schmerzen zunehmend schlimmer werden. Insbesondere Stricken sei besonders schmerzhaft. Sie ist an dem Punkt, das 30 Minuten Stricken so schwere Schmerzen verursachen, dass sie gezwungen ist, aufzuhören.
  • 9 Wochen später: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • Am nächsten Tag: Die Testperson berichtet, die Schmerzen seien überwiegend verschwunden.
  • Am nächsten Tag: 5 minütige Behandlung mit der Vorrichtung 10.
  • 4 Tage später: Die Testperson berichtet, die Schmerzen seien vollständig verschwunden.
  • 9 Tage später: Die Testperson berichtet, sie wäre in der Lage, 6,5 Stunden an einem Tag ohne Schmerzen oder Beeinträchtigungen des Wohlgefühls zu stricken.
  • 10 Monate später: Die Testperson berichtet kein Wiederauftreten von Schmerzen oder Beeinträchtigungen.
  • 7 Monate später: Die Testperson berichtet über kein Wiederauftreten von Schmerzen oder Beeinträchtigungen.
  • Beispiel 17: Testperson: Rheumatoide Arthritis – männlich, Alter 43.
  • Rheumatoide Arthritis in den Fingergelenken und dem Handgelenk an beiden Händen. Festgestellt durch seinen Arzt. Schmerzen und Schwellungen der Fingergelenke und Schmerzen in dem Handgelenk. Keine Deformierung der Gelenke bis jetzt.
  • 3 Monate später: 5 minütige Behandlung einer jeden Hand und Handgelenks mit der Vorrichtung 10.
  • Am nächsten Tag: Die Testperson berichtet, die Schmerzen seien vollständig verschwunden. Die Schwellungen sind überwiegend verschwunden.
  • Am nächsten Tag: Die Testperson berichtet, die Schmerzen seien vollständig verschwunden. Die Schwellungen sind vollständig verschwunden.
  • 6 Monate später: Die Testperson berichtet kein Wiederauftreten.
  • 6 Monate später: Die Testperson berichtet kein Wiederauftreten.
  • Adhesive Capsulitis
  • Beispiel 18: Testperson: Adhesive Capsulitis (Schultersteife) – weiblich, Alter 42
  • Adhesive Capsulitis in der rechten Schulter, diagnostiziert durch ihren Arzt. Die Testperson leidet an schweren Schmerzen in der rechten Schulter und einer Einschränkung der Beweglichkeit des rechten Armes.
  • 2 Tage später: 10 minütige Behandlung des Bereiches der rechten Schulter und des oberen Abschnittes des rechten Armes mit der Vorrichtung 10.
  • Am nächsten Tag: Die Testperson berichtet über einen erheblichen Schmerzrückgang und eine gewisse Verbesserung in der Beweglichkeit des rechten Armes.
  • 4 Tage später: 10 minütige Behandlung des Bereichs der rechten Schulter und des oberen Abschnittes des rechtes Armes mit der Vorrichtung 10. Die Testperson berichtet über einen weiteren Schmerzrückgang und eine steigende Beweglichkeit des rechten Armes.
  • 1 Woche später: Die Testperson berichtet über keine Schmerzen und eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Beweglichkeit des rechten Armes.
  • 2 Monate später: Die Testperson berichtet über keine Schmerzen und eine volle Beweglichkeit des rechten Armes.
  • 2 Monate später: Die Testperson berichtet über kein Wiederauftreten.
  • Beispiel 19: Testperson: Opfer eines Schlaganfalls – weiblich, Alter 87
  • Opfer eines Schlaganfalls, diagnostiziert durch ihren Arzt, mit einem grauen Star in jedem Auge. Eine Entfernung des grauen Stars aus dem linken Auge war bereits geplant.
  • 3 Monate später: Cerebralembolie – Infarkt des linken Lappens im Hinterkopf diagnostiziert durch ihren Arzt. Diagnose: Dauerhaft blind. Hatte eine erste Behandlung mit der Vorrichtung 10. Sehfähigkeit begann zurückzukehren nach der ersten Behandlung. Drei weitere Behandlungen, eine pro Tag für die nächsten drei (3) Tage.
  • 8 Tage später: Erneute Untersuchung durch ihren Arzt nach dem Schlaganfall, nachdem die Sehfähigkeit im Anschluss an die Behandlungen zurückgekehrt war. Operation am grauen Star wurde erneut geplant.
  • 3 Wochen später: Eine Überprüfung des linken Auges und die Operation wurde festgelegt.
  • 3 Wochen später: Erfolgreiche Operation am grauen Star im linken Auge. 10 Monate später: Zweite Entfernung eines grauen Stars im rechten Auge.
  • Beispiel 20: Testperson: 55 Jahre alter Mann, von seinen Ärzten mit Prostatakrebs-Adenokarzinom/DJD degenerative Gelenkkrankheit/Hämorrhoide in einem 1-monatigen Zeitraum diagnostiziert.
  • Ungefähr 5 bis 6 Wochen später: Nach drei Behandlungen mit der Vorrichtung 10 waren die Hämorrhoiden verschwunden. Praktisch keine Schmerzen mehr in Bereichen, die als DJD diagnostiziert waren, mit langen Zeiträumen ganz ohne Schmerzen. Es gab keine Schwellungen mehr. Keine Schmerzmittel nach der ersten Behandlung. Alle Symptome des Prostatakrebses waren beseitigt. Keine Druckschmerzen, kein Tropfen, kein Laufen auf die Toilette während der Nacht um zu Urinieren. Der Urinierungsstrom nahm zu und die Testperson war in der Lage, ihre Blase vollständig zu entleeren. Der Sexualtrieb und die Energie kehrte zurück.
  • 1 bis 4 Wochen später: Fortsetzung der Behandlungen und der Zustand setzte sich wie vorstehend fort. Der Urinierungsstrom stieg erneut. Die Testperson ist für eine Nachuntersuchung vorgesehen.
  • Beispiel 21: Testperson: Osteoarthritis – männlich, Alter 39
  • Osteoarthritis wurde durch seinen Arzt festgestellt.
  • 1 Tag bis 2 Wochen später: 6 Behandlungen mit der Vorrichtung 10. Schmerzen/Symptome sind verschwunden. Er setzt mit einer Behandlung alle 6 Monate fort.
  • Beispiel 22: Testperson: Inguinovulvare Drüseninfektion – weiblich, Alter 44
  • Inguinovulvare Drüseninfektion (Infektion der Drüsen im Leistenbereich und im Bereich der weiblichen Geschlechtsorgane), die jeden Monat seit dem Alter von 15 auftritt. Durch ihren Arzt festgestellt. Von ihrem Arzt wurde ferner eine Perinialakne festgestellt.
  • Ungefähr 3 Monate später: Diagnostiziert von ihrem Arzt als inguinovulvarer Talgdrüseninfektion. Baktroban wurde verschrieben.
  • Ungefähr 4 Jahre später: Eine Reihe von acht (8) Behandlungen mit der Vorrichtung 10. Allmähliche Abnahme in der Zahl, Größe und Dauer der Ausbrüche. Keine Ausbrüche in Bereichen, in denen wiederholte Ausbrüche monatlich seit dem After von 15 aufträgt. Die Testperson setzt nunmehr mit einer (1) Behandlung pro Monat fort.
  • Sie hatte außerdem Behandlungen an beiden Händen für Schwellungen und Schmerzen und die Behandlungen lösten beide Probleme.
  • Zusätzlich hatte die Testperson auch Behandlungen an ihren Nebenhöhlen hinsichtlich Verstopfungen und Schmerzen und beide Symptome verschwanden.
  • Beispiel 23: Testperson: männlich, Alter 26
  • Hatte eine Arthoskopieoperation im rechten Knie. Eine hufeisenförmige Abscherung in den Knorpeln wurde entfernt. Seit der Operation leidet er an gelegentlichen Schmerzen im rechten Knie und auch im linken Knie. Er hatte mehrere Behandlungen an beiden Knien. Die Schmerzen und Schwellungen verschwanden.
  • 6 Jahre später: Wurde an der Innenseite des linken Fußes von einem unbekannten Spinnentyp gebissen. Eine Blase von der Größe eines Geldstücks (Quarter) trat auf. Ihm wurden Antibiotika für Spinnenbisse durch seinen Arzt gegeben. Mehrere Tage später blieb die Blase unverändert. Eine erneute Untersuchung und die Blase wurde entwässert und der Testperson wurde stärkere Antibiotika durch den Arzt gegeben. Die Blase trat mehrere Tage später wieder auf. Er hatte eine Behandlung mit der Vorrichtung 10. Einen Tag später war die Blase verschwunden.
  • Beispiel 24: Testperson: Herpes im Genitalbereich – weiblich, Alter 32
  • Herpes im Genitalbereich wurden durch ihren Arzt festgestellt. Sie hatte bereits einen Ausbruch.
  • Zwei Behandlungen mit der Vorrichtung 10. Sie begann die Behandlung beim zweiten Ausbruch. Nach der ersten Behandlung heilten die krankhaften Veränderungen schnell. Die zweite Behandlung wurde beim dritten Ausbruch gegeben. Dieser Ausbruch war wesentlich schwächer als die anderen beiden. Diese krankhaften Veränderungen heilten wesentlich schneller als die anderen.
  • 2 Jahre später: Keine weiteren Behandlungen wurden mehr gegeben. Es fanden keine weiteren Ausbrüche statt, auch nicht in Zeiträumen von schwerem Stress.
  • Beispiel 25: Entzündungen, Bluterguss, Schmerzen, Kreislauf, Erkältungs- und Grippeviren, Hämorrhoiden.
  • Mehrere Testpersonen hatten Behandlungen mit der Vorrichtung 10 für übliche, jeden Tag auftretende Erscheinungen. Bereiche von Entzündungen fanden unmittelbare dauerhafte Lösungen. Blutergüsse wurden eliminiert, ausgenommen dort, wo der Strahl 15 aufgrund eines Metallgegenstandes nicht in der Lage war, durchzudringen. Schmerzen wurden gelindert und/oder beseitigt. Heilung wurde beschleunigt. Erkältungs- und Grippeviren, sofern sie in den Frühstadien gefangen wurden, wurden aus dem Körper in einem Viertel der üblichen Zeit ausgemerzt. Unmittelbar nach der Behandlung für einen Virus wird ein Fieber von sehr niedrigen Graden auftreten und innerhalb von 12 bis 14 Stunden werden alle Symptome verschwinden. Hämorrhoiden schrumpfen wesentlich und verursachen keine Probleme mehr für Testpersonen nach zwei Behandlungen mit der Vorrichtung 10.
  • Es wird angenommen, dass das vorliegende Verfahren jeder derzeit bei der Behandlung von Krebs benutzten Technik weit überlegen ist. Die Abwesenheit von sämtlichen negativen Nebeneffekten ist ebenso sehr signifikant. Die kurze Dauer der Behandlung, die geringe Anzahl von benötigten Behandlungen, und der Umstand, dass die Behandlung in der Praxis eines Arztes stattfinden kann, zeigen, dass dieses Verfahren wesentlich ökonomischer als die derzeit verwendeten sein wird. Das gleiche kann von einer Reihe von arthritischen Zuständen ausgesagt werden, die mit dem vorliegenden Verfahren behandelt wurden.
  • Obwohl es noch nicht vollständig verstanden wird, wird angenommen, dass die Behandlung mit dem Strahl 15 (die Heilung oder der "H-Strahl") die Heilungszellen stimuliert und veranlasst, dass Schnitte, Entzündungen, Quetschungen, und dergleichen wesentlich schneller als sonst heilen. Es wird außerdem angenommen, dass das Immunsystem stimuliert wird, was Infektionen veranlasst, in einer wesentlich höheren Geschwindigkeit zu heilen. In Fällen, in denen Immunzellen nicht funktionieren, wie beispielsweise bei rheumatoider Arthritis, Multipler Sklerose, Muskeldystrophie, und so weiter, wird angenommen, dass die Behandlung die Zellen zu ihrem normalen Zustand zurückführt, was sie dazu veranlasst, gesunde Zellen nicht mehr anzugreifen.
  • Es scheint so, dass die Heilung, die an dem Punkt des Kontaktes mit dem Strahl 15 startet, innerhalb der Epidermis und der Dermis stattfindet. Eine Unterschicht der Epidermis ist die Stratumcorneum, die Keratin enthält, und das untere Niveau, indem die Melanozytenzellen gefunden werden, die die Pigmente erzeugen. Die Dermis, die unter der Epidermis angeordnet ist, ist dort, wo die Schmerzen und die Berührungsrezeptoren angeordnet sind. Diese Rezeptoren erreichen die Hautoberfläche. Auch in der Dermis sind Blutgefäße, die die Nahrung zu der Haut zuführen. Mit einer Behandlung durch die Vorrichtung 10 kann eine Person Wärme oder Erregung fühlen, manchmal ein Ziehen oder Zerrereignis wie bei einem Schnitt und Kühlung in einem entzündeten Bereich. Dies scheint die Erklärung zu sein, warum der Strahl 15 Quetschungen (Blutergüsse) heilt, die Haut jung und geschmeidig hält, Schmerzen verringert und eine schnelle Heilung von Weichgewebeverletzungen fördert. Beispielsweise, falls ein Teil eines gequetschten Bereiches mit einer Folie überdeckt ist und dann der Strahl 15 mit der Behandlung durchgeführt wird, wird nur der nicht überdeckte Bereich nicht verletzt. Der abgedeckte Bereich wird in die üblichen purpur, grünen und gelben Farben sich ändern und es wird Tage dauern, um wegzugehen.
  • Es wird insgesamt angenommen, dass die Behandlung einen sehr positiven Effekt auf nicht mutierte Zellen und einen tödlichen (lethalen) Effekt auf Krebszellen hat.
  • Kürzlich durchgeführte Tests mit der Vorrichtung 10 geben Anzeichen, dass der positive Effekt der Vorrichtung 10 blockiert werden kann durch Kortison und andere Steroide, durch Chemotherapie und Strahlungstherapie und durch konventionelle Behandlungen für Aids.

Claims (6)

  1. Gerät für die Bestrahlung der Oberfläche eines Körpers eines Menschen oder eines Tieres, mit – einem einzelnen Laserdiodenschaltkreis, der so betreibbar ist, dass er ein infrarotes elektromagnetisches Strahlungsbündel aus einer einzelnen Quelle erzeugt, – einer Impulssteuerungseinrichtung, die so aufgebaut ist, dass sie das Strahlungsbündel mit einer Impulsfrequenz von ungefähr 7,5 Hz zur Verfügung stellt, und – einer Röhreneinrichtung zum Richten des Strahlungsbündels auf die Oberfläche des Körpers bei einem vorbestimmten Leistungsniveau, wodurch das Strahlungsbündel bei der Anwendung auf der Oberfläche nicht kohärent ist, und wobei der Schaltkreis so betreibbar ist, dass er eine infrarote Strahlung bei einem Leistungsniveau von 10 mW bis 200 mW zur Verfügung stellt.
  2. Gerät nach Anspruch 1, in welchem die Röhreneinrichtung eine innere Wand einschließt, die eine polierte Oberfläche besitzt und so angeordnet ist, dass sie das Strahlungsbündel zurück in einen Oberflächenbereich reflektiert, der bestrahlt wird.
  3. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem der Laserdiodenschaltkreis so betreibbar ist, dass er ein Strahlungsbündel mit einer Leistungsspitze bei einer Wellenlänge von ungefähr 1917 nm erzeugt.
  4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem der Laserdiodenschaltkreis so betreibbar ist, dass er ein Strahlungsbündel in einem Bereich von ungefähr 1800 bis 2040 nm erzeugt.
  5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem die einzelne Quelle so betreibbar ist, dass sie das Strahlungsbündel auf die Oberfläche eines derartigen Körpers an einem Ort richtet, der von einer Krankheitsstelle entfernt ist, um das Immunsystem an diesem entfernten Ort zu stimulieren.
  6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche zur Verwendung bei der Behandlung eines Menschen oder eines Tieres durch die Stimulierung des Immunsystems.
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