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DE69918902T2 - Brennstoffinjektor - Google Patents

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DE69918902T2
DE69918902T2 DE69918902T DE69918902T DE69918902T2 DE 69918902 T2 DE69918902 T2 DE 69918902T2 DE 69918902 T DE69918902 T DE 69918902T DE 69918902 T DE69918902 T DE 69918902T DE 69918902 T2 DE69918902 T2 DE 69918902T2
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DE
Germany
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fuel
needle
valve needle
bore
pressure
Prior art date
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DE69918902T
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Michael Peter Gillingham Kent Cooke
Godfrey Hatch End Middlesex Greeves
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Delphi Technologies Operations Luxembourg SARL
Original Assignee
Delphi Technologies Inc
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Publication date
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    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
    • F02M47/027Electrically actuated valves draining the chamber to release the closing pressure
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Kraftstoffeinspritzventil zur Verwendung beim Zuführen von unter Druck stehendem Kraftstoff zu einem Verbrennungsraum eines Dieselmotors.
  • Um das Emissionsniveau zu verringern, ist es bekannt, Kraftstoffeinspritzventile vorzusehen, bei denen die Gesamtfläche der Öffnungen, durch die Kraftstoff abgegeben werden kann, im Betrieb verändert werden kann. Eine Technik, um dies zu erzielen, ist die Verwendung von zwei Ventilnadeln, von denen eine innerhalb einer Bohrung verschiebbar ist, die in der anderen der Nadeln vorgesehen ist, um die Zuführung von Kraftstoff zu einigen der Auslassöffnungen unabhängig von der Zuführung von Kraftstoff zu anderen der Auslassöffnungen zu steuern.
  • Solche Anordnungen haben die Nachteile, dass Kraftstoff zwischen der inneren und der äußeren Nadel fließen kann, was in geringem Umfang zu einer im wesentlichen kontinuierlichen Zuführung von Kraftstoff führt. Des weiteren können separate Betätigungseinrichtungen erforderlich sein, um die Bewegung der inneren und der äußeren Nadel zu steuern, was dazu führt, dass das Einspritzventil von zunehmender Komplexität ist.
  • Als Hintergrund der vorliegenden Erfindung beschreibt US 4 151 958 ein Kraftstoffeinspritzventil, bei dem ein inneres Steuerelement dazu vorgesehen ist, die Kraftstoffabgabe durch einen ersten Satz von Auslassöffnungen zu steuern, und eine äußere Ventilnadel dazu vorgesehen ist, die Kraftstoffzuführung durch einen zweiten Satz von Auslassöffnungen zu steuern. Das innere Steuerelement und die äußere Ventilnadel sind gekoppelt, um sich zusammen in Reaktion auf den Druck des Kraftstoffs, der einer Druckkammer zugeführt wird und dem Oberflächen der äußeren Ventilnadel ausgesetzt sind, zu bewegen. Das Einspritzventil besitzt aufgrund der Tatsache, dass Kraftstoff zwischen dem inneren Steuerelement und der äußeren Ventilnadel fließen kann, die Tendenz zum vorstehend erwähnten Nachteil der Leckage.
  • Erfindungsgemäß wird ein Einspritzventil mit einer äußeren Ventilnadel bereitgestellt, bei dem eine innere Ventilnadel innerhalb einer in der äußeren Ventilnadel ausgebildeten Bohrung verschiebbar ist, wobei sich ein inneres Ende der inneren Ventilnadel innerhalb der Bohrung befindet, wobei das innere Ende der inneren Ventilnadel mit einer Ausnehmung versehen ist, wobei die Einwirkung von unter Druck stehendem Kraftstoff auf die Bohrung die innere Ventilnadel deformiert, um eine im wesentlichen fluiddichte Abdichtung zwischen der inneren und der äußeren Ventilnadel zu bilden.
  • Eine solche Anordnung ist vorteilhaft, da Leckage und Kraftstoffabgabe an unerwünschten Punkten im Motorbetriebszyklus verringert oder vermieden werden können.
  • Die innere und die äußere Nadel können dem Kraftstoffdruck innerhalb einer Steuerkammer ausgesetzt sein, und eine einzige Betätigungseinrichtung kann vorgesehen sein, um den Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerkammer zu steuern.
  • Die Betätigungseinrichtung kann die Form eines elektromagnetisch betätigten Ventils haben oder alternativ einen Kolben umfassen, der durch eine piezoelektrische Betätigungseinrichtung bewegbar ist.
  • Eine solche Anordnung gestattet die unabhängige Steuerung der inneren und der äußeren Ventilnadel unter Verwendung einer einzigen Betätigungseinrichtung, wobei die Bewegung der inneren und der äußeren Nadel von dem Druckunterschied zwischen deren oberem und unterem Ende, den effektiven Querschnittsflächen, die dem unter Druck stehenden Kraftstoff ausgesetzt sind, und der Wirkung möglicherweise vorhandener Federvorspannung abhängt.
  • Die Erfindung wird weiter beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Teile zu bezeichnen und in denen zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Einspritzventils gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht eines Teils des Einspritzventils von 1;
  • 3 und 4 Ansichten, die denen von 1 und 2 ähnlich sind und eine alternative Ausführungsform zeigen; und
  • 5 eine Ansicht, die derjenigen gemäß 2 ähnlich ist und eine weitere Ausführungsform zeigt.
  • Das in 1 und 2 gezeigte Einspritzventil umfasst einen Düsenkörper 10, der mit einer geschlossenen Bohrung 12 versehen ist. Benachbart dem geschlossenen Ende der Bohrung ist die Bohrung 12 so gestaltet, dass sie einen Sitz von im wesentlichen kegelstumpfförmiger Gestalt bildet. Eine äußere Ventilnadel 14 ist innerhalb der Bohrung 12 verschiebbar, wobei die äußere Ventilnadel 14 nahe ihrem unteren Ende einen Bereich von im wesentlichen kegelstumpfförmiger Gestalt bildet, der so angeordnet ist, dass er am kegelstumpfförmigen Sitz zur Anlage kommen kann, um die Zuführung von Kraftstoff von der Bohrung 12 zu einer ersten Gruppe von Auslassöffnungen 16 zu steuern.
  • Das obere Ende der äußeren Ventilnadel 14 ist so gestaltet, dass es einen Durchmesser besitzt, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der benachbarten Teile der Bohrung 12 ist, wodurch eine im wesentlichen fluiddichte Abdichtung damit gebildet und die äußere Ventilnadel 14 für eine verschiebliche Bewegung in der Bohrung 12 geführt werden kann. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die äußere Ventilnadel 14 des weiteren einen unteren Bereich mit kleinerem Durchmesser, wobei der obere Bereich mit relativ großem Durchmesser und der untere Bereich mit kleinem Durchmesser zusammen eine abgewinkelte Druckfläche 18 bilden, die dem Kraftstoffdruck innerhalb einer Kammer 20 ausgesetzt ist, die vom unteren Teil der äußeren Ventilnadel 14 und dem benachbarten Teil der Bohrung 12 begrenzt wird. Ein Teil der unteren, konischen Stirnfläche der äußeren Ventilnadel 14 ist dem Kraftstoffdruck innerhalb der Kammer 20 ebenfalls ausgesetzt.
  • Die Bohrung 12 bildet eine ringförmige Galerie 22, der mit einem Zuführungskanal 24 in Verbindung steht, welcher im Betrieb mit einer Quelle von unter Druck stehendem Kraftstoff, beispielsweise einer durch eine geeignete Kraftstoffpumpe mit Kraftstoff versorgten gemeinsamen Druckleitung (Common Rail) in Verbindung steht.
  • Die äußere Ventilnadel 14 ist mit Rillen 26 versehen, wodurch Kraftstoff von der ringförmigen Galerie 22 zur Kammer 20 fließen kann.
  • Die äußere Ventilnadel 14 ist mit einer sich axial erstreckenden Bohrung 28 versehen, wobei eine innere Ventilnadel 30 innerhalb des unteren Teils der Bohrung 28 verschiebbar ist. Die innere Ventilnadel 30 ist an ihrem unteren Ende so gestaltet, dass sie einen kegelstumpfförmigen Bereich bildet, der mit einem Teil eines Sitzes, der sich näher am unteren Ende des Düsenkörpers 10 als die erste Gruppe der Öffnungen 16 befindet, in Anlage gelangen kann. Eine zweite Gruppe von Öffnungen 32 steht mit der Bohrung 12 stromabwärts der Stellung in Verbindung, an der die innere Ventilnadel 30 an ihrem Sitz anliegt. Es ist ersichtlich, dass die Anlage der inneren Ventilnadel 30 an dem Sitz die Zuführung von unter Druck stehendem Kraftstoff zur zweiten Gruppe von Auslassöffnungen 32 steuert.
  • Wie am besten in 2 gezeigt ist, ist die obere Stirnfläche der inneren Ventilnadel 30 mit einer Aussparung 34 versehen, wobei das Vorsehen der Aussparung 34 dazu führt, dass der obere Teil der inneren Ventilnadel 30 eine relativ kleine Wanddicke besitzt. Die Aussparung 34 wird in geeigneter Weise unter Verwendung einer Bearbeitungstechnik mit geringer Kraft, beispielsweise elektrischer Entladung oder elektrochemischer Bearbeitung, gebildet. Ein Lastübertragungselement 36 greift in die Aussparung 34 ein, wobei das obere Ende des Elements 36 an eine Beilagscheibe 38 angreift, die ihrerseits gegen eine schraubenförmige Druckfeder 40 gelagert ist. Das Lastübertragungselement 36 ist so gestaltet, dass es an einer Stufe oder Schulter zur Anlage kommen kann, die durch einen Teil der Bohrung 28 gebildet wird, um die Bewegung der inneren Ventilnadel 30 relativ zur äußeren Ventilnadel 14 zu begrenzen.
  • An seinem oberen Ende stößt der Düsenkörper 10 an ein Abstandsstück 42, wobei das Abstandsstück 42 mit einer Bohrung 44 versehen ist, durch die unter Druck stehender Kraftstoff von der Kraftstoffquelle zum Zuführungskanal 24 geführt wird. Ein Drosselelement ist in der Bohrung 44 vorgesehen.
  • Das Abstandsstück 42 ist des weiteren mit einer Aussparung von ringförmiger Gestalt versehen, die eine Steuerkammer 46 bildet, wobei der obere Teil der äußeren Ventilnadel 14 dem Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerkammer 46 ausgesetzt ist. Eine Feder 48 befindet sich innerhalb der Steuerkammer 46, wobei die Feder 48 an der oberen Oberfläche der äußeren Ventilnadel 14 angreift, um die Ventilnadel 14 gegen den Sitz vorzuspannen. Eine Bohrung 50 mit kleinem Durchmesser sorgt für einen verengten Strömungsweg zwischen der Bohrung 44 und der Steuerkammer 46. Es ist ersichtlich, dass im Betrieb das Vorsehen des Drosselelements in der Bohrung 44 die Bildung eines Druckunterschieds über die Ventilnadeln 14, 30 hinweg gestattet.
  • Innerhalb der Steuerkammer 46 bildet das Abstandsstück 42 einen Vorsprung 52, der mit einem sich axial erstreckenden Kanal 54 versehen ist. Die Feder 40 greift am unteren Ende des Vorsprungs 52 an. Der Kanal 54 steht über einen verengten Kanal 56 mit einer Aussparung 58 in Verbindung, die in der oberen Oberfläche des Abstandsstücks 42 ausgebildet ist, wobei ein weiterer verengter Kanal 60 die Aussparung 58 mit der Bohrung 44 verbindet.
  • Das obere Ende des Abstandsstücks 42 liegt an einem Ventilgehäuse 62 an, das mit einer Bohrung 64 versehen ist, die mit der Bohrung 44 in Verbindung steht. Das Ventilgehäuse 62 ist des weiteren mit einer Durchgangsbohrung 66 versehen, innerhalb welcher ein Ventilelement 68 verschiebbar ist, wobei das Ventilelement 68 einen Bereich umfasst, der an einem Sitz zur Anlage gelangen kann, um die Verbindung zwischen einem Kanal 70, der mit der Aussparung 58 in Verbindung steht, und einer Kammer 72 zu steuern, die im Betrieb mit einem Niederdruckabführungsspeicher in Verbindung steht. Das Ventilelement 68 ist zur Anlage an seinen Sitz mit einer Feder vorgespannt, und die Bewegung des Ventilelements 68 von seinem Sitz weg wird durch eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung (nicht gezeigt) gesteuert, die zusammen mit einem Anker 74, der von dem Ventilelement 68 getragen wird, eine Kraft auf das Ventilelement 68 ausüben kann, um das Ventilelement 68 von seinem Sitz abzuheben.
  • Im Betrieb ist, wenn der Zuführungskanal 24 mit der unter hohem Druck stehenden Kraftstoffquelle in Verbindung steht und wenn die Betätigungseinrichtung abgeschaltet ist, sodass das Ventilelement 68 an seinem Sitz anliegt, der Kraftstoffdruck innerhalb der Kammer 20 relativ hoch, sodass eine Kraft auf die Ventilnadel 14 einwirkt, die die Ventilnadel 14 von dem Sitz wegdrückt. Dieser Kraft wird durch die Wirkung des unter Druck stehenden Kraftstoffs innerhalb der Steuerkammer 46 und der Wirkung der Feder 48 mit dem Ergebnis entgegengewirkt, dass sich das untere Ende der äußeren Ventilnadel 14 in Anlage am Sitz befindet. Folglich ist ersichtlich, dass kein unter Druck stehender Kraftstoff von der Kammer 20 zu einer Stellung stromabwärts der Anlage der äußeren Ventilnadel 14 an dem Sitz fließen kann. Kraftstoff kann folglich weder zu der ersten noch der zweiten Gruppe von Auslassöffnungen 16, 32 fließen.
  • An diesem Punkt des Betriebszyklus des Einspritzventils ist ersichtlich, dass der Kraftstoffdruck innerhalb der Bohrung 28 der äußeren Ventilnadel 14 hoch ist, sodass das obere Ende der inneren Ventilnadel 30 unter hohem Druck stehendem Kraftstoff ausgesetzt ist. Die Wirkung des unter hohem Druck stehenden Kraftstoffs auf die obere Stirnfläche der inneren Ventilnadel 30 in Kombination mit der Wirkung der Feder 40 hält die innere Ventilnadel 30 in Anlage am Sitz. Die Wirkung des unter Druck stehenden Kraftstoffs auf den oberen Teil der inneren Ventilnadel 30 und insbesondere die Wirkung des unter hohem Druck stehenden Kraftstoffs innerhalb der Aussparung 34 wirkt derart, dass der obere Teil der inneren Ventilnadel 30 deformiert und dabei deren Außendurchmesser erweitert wird, wodurch eine im wesentlichen fluiddichte Abdichtung zwischen der inneren und der äußeren Ventilnadel 14, 30 gebildet wird.
  • Um mit der Einspritzung zu beginnen, wird die Betätigungseinrichtung mit Energie beaufschlagt, und folglich wird das Ventilelement 68 von seinem Sitz abgehoben. Kraftstoff kann aus der Steuerkammer 46 durch die Kanäle 54, 56, die Aussparung 58 und den Kanal 70 in den Niederdruckspeicher austreten. Der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerkammer 46, der auf die obere Außenfläche der äußeren Ventilnadel 14 einwirkt, ist deshalb verringert, und es wird ein Punkt erreicht, jenseits dessen die Kraft, die die Ventilnadel 14 von ihrem Sitz wegdrückt, ausreichend ist, um die Wirkung der Feder 48 und den Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerkammer 46 zu überwinden, und die äußere Ventilnadel 14 hebt sich von ihrem Sitz an, wodurch Kraftstoff zur ersten Gruppe von Auslassöffnungen 16 fließen kann. Der Fluss von Kraftstoff durch das offene Ende der Bohrung 28 hält den Kraftstoffdruck, dem die obere Stirnfläche der inneren Ventilnadel 30 mit einem relativ hohen Druck ausgesetzt ist, innerhalb der Bohrung 28 aufrecht, und deshalb bleibt die innere Ventilnadel 30 in Kontakt mit dem Sitz, obgleich sich die äußere Ventilnadel 14 bewegt. Als Folge ist ersichtlich, dass die Kraftstoffabgabe nur durch die erste Gruppe von Auslassöffnungen 16 hindurch stattfindet, wobei Kraftstoff zu diesem Zeitpunkt nicht durch die zweite Gruppe von Auslassöffnungen 32 abgegeben wird. Des weiteren kann die innere Ventilnadel, da sie sich nicht bewegt, bei der Führung der Bewegung der äußeren Nadel helfen.
  • Wenn die äußere Ventilnadel 14 in ihre vollständig geöffnete Stellung angehoben ist, stößt ihr oberes Ende gegen den Vorsprung 52, und somit wird der Fluss von Kraftstoff aus der Steuerkammer 46 durch den Kanal 54 hindurch zur Niederdruckabführung beendet. Kraftstoff fließt zu Steuerkammer 46 durch den verengten Durchlass 50 hindurch, und damit steigt der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerkammer 46 an. Da jedoch an diesem Punkt des Einspritzzyklus die wirksame Fläche, über die unter Druck stehender Kraftstoff wirkt, um die Nadel vom Sitz weg zu drücken, groß ist, führt die Erhöhung des Kraftstoffdrucks innerhalb der Steuerkammer 46 nicht zu einer Bewegung der Nadel 14, was das Einspritzen beenden würde. Da der Fluss von Kraftstoff von der Steuerkammer 46 zur Niederdruckabführung beendet ist, beginnt der Kraftstoffdruck innerhalb der Bohrung 28 zu fallen, wodurch die Deformation der inneren Ventilnadel 30 verringert wird. Des weiteren wird ein Punkt erreicht, jenseits dessen der Kraftstoffdruck, der auf den ihm ausgesetzten Teil der inneren Ventilnadel 30 wirkt, die innere Ventilnadel 30 gegen die Wirkung der Feder 40 in Kombination mit dem restlichen Kraftstoffdruck innerhalb der Bohrung 28 anheben kann, wodurch die Kraftstoffeinspritzung durch sowohl die erste Gruppe von Auslassöffnungen 16 als auch die zweite Gruppe von Auslassöffnungen 32 möglich wird. Die Bewegung der inneren Ventilnadel 30 ist durch ihre Lage zwischen dem Element 36 und der durch die Bohrung 28 ausgebildeten Stufe begrenzt.
  • Um die Einspritzung zu beenden, wird die Energiezufuhr zur Betätigungseinrichtung beendet, und der Fluss von Kraftstoff zur Niederdruckabführung hört auf. Kraftstoff kann durch die Kanäle 60, 56, 54 hindurch zur Bohrung 28 fließen, was zu einer Erhöhung des Kraftstoffdrucks führt, der auf die innere Ventilnadel 30 einwirkt. Wenn der Kraftstoffdruck oberhalb der inneren Nadel 30 denjenigen unterhalb der Nadel 30 übersteigt, bewegt sich die innere Ventilnadel 30 in Anlage mit dem Sitz, und der obere Teil der Nadel 30 wird deformiert, um eine Abdichtung mit der äußeren Ventilnadel 14 zu bilden. Der unter Druck stehende Kraftstoff innerhalb der Bohrung 28 erhöht die nach unten gerichtete Kraft, die auf die äußere Ventilnadel 14 einwirkt, in einem Ausmaß weiter, das ausreicht, um die Nadel 14 in Anlage mit dem Sitz zu bewegen, wodurch die Einspritzung durch die erste Gruppe von Auslassöffnungen 16 hindurch beendet wird.
  • Es ist ersichtlich, dass die Ausführungsform von 1 und 2 die Vorteile hat, dass eine einzige Betätigungseinrichtung verwendet wird, um die Bewegung sowohl der äußeren Ventilnadel 14 als auch der inneren Ventilnadel 30 zu steuern. Des weiteren ist der Durchlass von Kraftstoff zwischen der inneren und der äußeren Ventilnadel 14, 30 verringert oder verhindert.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform tritt die Bewegung der inneren Ventilnadel nur auf, wenn der auf das Einspritzventil einwirkende Kraftstoffdruck einen vorbestimmten Wert übersteigt und wenn die äußere Nadel ihre vollständig abgehobene Stellung erreicht hat. Durch eine geeignete Steuerung des Einspritzventils kann während des Betriebs der gesamte Bereich der Auslassöffnungen gesteuert werden, damit die Dauer der Einspritzung selbst bei einer hohen Motordrehzahl oder hohen Lastbedingungen auf einem relativ niedrigen Niveau gehalten werden kann.
  • 3 und 4 veranschaulichen eine Anordnung, die derjenigen von 1 und 2 ähnlich ist, bei der jedoch der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerkammer 46 unter Einsatz einer piezoelektrischen Betätigungseinrichtungsanordnung gesteuert wird, die die Stellung eines Kolbens 76 steuert. Die innere und die äußere Ventilnadel 14, 30 sind beide über den gesamten Bewegungsbereich der äußeren Ventilnadel 14 hinweg dem Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerkammer 46 ausgesetzt, sodass die Bewegung beider Ventilnadeln vom Druckunterschied zwischen ihren oberen und unteren Oberflächen, den wirksamen Querschnittsflächen, die dem unter Druck stehenden Kraftstoff ausgesetzt sind, und der Wirkung der Federvorspannung abhängt. Bei der in 3 und 4 gezeigten Anordnung ist die innere Ventilnadel 30 nicht mit einer Feder vorgespannt, wobei die einzige Federvorspannung durch eine Feder 78 erfolgt, die zwischen dem Kolben 76 und einer Beilagscheibe 80 eingespannt ist, welche an einer Schulter angreift, die von der Bohrung 28 gebildet ist. Die Feder 78 dient dazu, die äußere Ventilnadel 14 in Anlage mit dem Sitz zu halten, wenn dem Einspritzventil kein unter Druck stehender Kraftstoff zugeführt wird.
  • Im Betrieb wird der Kolben 76 anfänglich durch die piezoelektrische Betätigungseinrichtung in Richtung auf eine Stellung gedrückt, in der der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerkammer 46 auf einem hohen Niveau gehalten wird. Das Aufbringen von hohem Druck auf die Steuerkammer 46 hält die innere und die äußere Ventilnadel 14, 30 gegen die Wirkung des unter Druck stehenden Kraftstoffs innerhalb der Kammer 20 in Anlage mit dem Sitz. Um mit dem Einspritzen zu beginnen, wird die piezoelektrische Betätigungseinrichtung mit Energie beaufschlagt, um die Bewegung des Kolbens 76 zu ermöglichen, so dass der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerkammer 46 verringert wird, und als Folge hiervon bewegt sich die äußere Ventilnadel 14 und ermöglicht damit die Abgabe von Kraftstoff durch die erste Gruppe von Auslassöffnungen 16 hindurch. Diese Bewegung erfolgt gegen die Wirkung der Feder 78 und ergibt sich aus dem Druckunterschied zwischen den oberen und unteren Außenflächen der Ventilnadel 14 und den wirksamen Flächen, auf die unter Druck stehender Kraftstoff zur Einwirkung kommt.
  • Wenn sich die äußere Ventilnadel 14 angehoben hat, wird unter Druck stehender Kraftstoff auf die innere Ventilnadel 30 zur Einwirkung gebracht. Wenn der Kolben 76 bewegt wird, um den Druck innerhalb der Steuerkammer 46 im Verhältnis zu demjenigen zu verringern, der auf den unteren Teil der Nadel 30 einwirkt, kann sich die innere Ventilnadel 30 gegen die Wirkung des Kraftstoffdrucks innerhalb der Steuerkammer 46 bewegen, so dass Kraftstoff durch sowohl die erste Gruppe von Auslassöffnungen 16 als auch die zweite Gruppe von Auslassöffnungen 32 hindurch abgegeben wird.
  • Die Beendigung der Einspritzung erfolgt, indem die piezoelektrische Betätigungseinrichtung mit Energie beaufschlagt wird, um den Kolben 76 zu bewegen, wodurch der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerkammer 46 steigt. Als Folge hiervon wird der auf die innere und die äußere Ventilnadel 14, 30 einwirkende Kraftstoffdruck erhöht und es wird ein Punkt erreicht, jenseits dessen der Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerkammer 46 ausreicht, um zu bewirken, dass sich die Ventilnadeln 14, 30 in Anlage mit ihrem jeweiligen Sitz bewegen.
  • Wie vorstehend beschrieben, erfordert die Ausführungsform gemäß den 3 und 4 das Vorsehen von nur einer einzigen Betätigungseinrichtung, um die Bewegung der inneren und der äußeren Ventilnadel 14, 30 zu steuern, und der Durchtritt von Kraftstoff zwischen der inneren und der äußeren Ventilnadel 14, 30 ist durch das Aufbringen von unter Druck stehendem Kraftstoff auf die im oberen Teil der inneren Ventilnadel 30 vorgesehene Aussparung 34 eingeschränkt, durch welche die innere Ventilnadel 30 so deformiert wird, dass eine im wesentlichen fluiddichte Abdichtung mit der äußeren Ventilnadel 14 gebildet wird.
  • 5 veranschaulicht eine Anordnung, bei der eine innere Nadel 30 innerhalb einer in der äußeren Nadel 14 ausgebildeten Blindbohrung 28 verschiebbar ist. Die innere Nadel 30 und die Bohrung 28 bilden zusammen eine Kammer 92, die über einen verengten Kanal 94 mit einem Teil der Bohrung 12 stromaufwärts der ersten Gruppe von Auslassöffnungen 16 in Verbindung steht.
  • Im Betrieb wird eine geeignete Betätigungseinrichtung verwendet, um die Bewegung der äußeren Nadel 14 zu steuern. Falls sich die äußere Nadel 14 langsam bewegt, kann der Kraftstoff in ausreichendem Maße durch den Kanal 94 hindurch zur Kammer 92 fließen, um sicherzustellen, dass die innere Nadel 30 auf ihrem Sitz verbleibt. Falls sich jedoch die äußere Nadel 14 schnell bewegt, nimmt der Kraftstoffdruck innerhalb der Kammer 92 ab, da der Kraftstoff nicht in einer Menge in die Kammer 92 strömen kann, die ausreicht, um den Kraftstoffdruck innerhalb der Kammer aufrechtzuerhalten, und die innere Nadel 30 hebt sich von ihrem Sitz ab. Während des Einspritzens bewegt sich die innere Nadel 30 allmählich in Richtung auf ihren Sitz, da Kraftstoff weiterhin mit geringer Geschwindigkeit zur Kammer 92 fließen kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die innere Nadel 30 mit einer Aussparung 34 derart versehen, dass das Aufbringen von unter Druck stehendem Kraftstoff auf die Kammer 92 eine Dehnung der inneren Nadel 30 bewirkt, wodurch die Abdichtung zwischen der inneren Nadel 30 und der Bohrung 28 verbessert und der Kraftstoffaustritt verringert wird.

Claims (7)

  1. Kraftstoffeinspritzventil mit einer äußeren Ventilnadel (14), wobei eine innere Ventilnadel (30) innerhalb einer in der äußeren Ventilnadel (14) ausgebildeten Bohrung (28) verschieblich angeordnet ist und wobei sich ein inneres Ende der inneren Ventilnadel (30) innerhalb der Bohrung (28) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende der inneren Ventilnadel (30) mit einer Aussparung (34) versehen ist, wobei das Aufbringen von unter Druck stehendem Kraftstoff auf die Bohrung (28) die innere Ventilnadel (30) deformiert, derart, dass eine im wesentlichen fluiddichte Abdichtung zwischen der inneren und der äußeren Ventilnadel (14, 30) gebildet wird.
  2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, worin die innere Nadel (30) mit Hilfe einer Feder gegen ihren Sitz vorgespannt ist.
  3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die innere und die äußere Nadel (14, 30) dem Kraftstoffdruck innerhalb einer gemeinsamen Steuerkammer (46) ausgesetzt sind, wobei eine einzige Betätigungsanordnung verwendet wird, um den Kraftstoffdruck innerhalb der Steuerkammer (46) zu steuern.
  4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, worin die Betätigungsanordnung ein elektromagnetisch betätigbares Ventil (68) umfasst.
  5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, wobei die Betätigungsanordnung ein piezoelektrisches Betätigungsorgan aufweist, das derart angeordnet ist, dass es die von einem Kolben (76) eingenommene Stellung steuert, um den Druck innerhalb der Steuerkammer (46) zu steuern.
  6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, wobei die in der äußeren Nadel (14) ausgebildete Bohrung (28) eine Blindbohrung ist, wobei die Blindbohrung (28) und die innere Nadel (30) zusammen eine Kammer (92) begrenzen, die über einen verengten Kanal (94) mit einer Quelle für unter Druck stehenden Kraftstoff in Verbindung steht.
  7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, weiterhin umfassend eine Betätigungsanordnung, die mit der äußeren Nadel (14) verbunden und derart angeordnet ist, dass sie die Geschwindigkeit, mit der sich die äußere Nadel (14) im Betrieb bewegt, steuert.
DE69918902T 1998-06-24 1999-05-26 Brennstoffinjektor Expired - Lifetime DE69918902T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9813476 1998-06-24
GBGB9813476.0A GB9813476D0 (en) 1998-06-24 1998-06-24 Fuel injector

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69918902D1 DE69918902D1 (de) 2004-09-02
DE69918902T2 true DE69918902T2 (de) 2005-07-28

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