Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE69914412T2 - Verfahren zum Bewahren von Bilddetails bei Abstimmung des Kontrastes eines digitalen Bildes - Google Patents

Verfahren zum Bewahren von Bilddetails bei Abstimmung des Kontrastes eines digitalen Bildes Download PDF

Info

Publication number
DE69914412T2
DE69914412T2 DE69914412T DE69914412T DE69914412T2 DE 69914412 T2 DE69914412 T2 DE 69914412T2 DE 69914412 T DE69914412 T DE 69914412T DE 69914412 T DE69914412 T DE 69914412T DE 69914412 T2 DE69914412 T2 DE 69914412T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
digital image
image channel
channel
signal
version
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69914412T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69914412D1 (de
Inventor
Andrew Charles Rochester Gallagher
Edward Brooks Rochester Gindele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE69914412D1 publication Critical patent/DE69914412D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69914412T2 publication Critical patent/DE69914412T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T5/00Image enhancement or restoration
    • G06T5/73Deblurring; Sharpening
    • G06T5/75Unsharp masking
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T5/00Image enhancement or restoration
    • G06T5/20Image enhancement or restoration using local operators
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T5/00Image enhancement or restoration
    • G06T5/40Image enhancement or restoration using histogram techniques
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T5/00Image enhancement or restoration
    • G06T5/90Dynamic range modification of images or parts thereof
    • G06T5/92Dynamic range modification of images or parts thereof based on global image properties
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T2207/00Indexing scheme for image analysis or image enhancement
    • G06T2207/20Special algorithmic details
    • G06T2207/20004Adaptive image processing
    • G06T2207/20012Locally adaptive

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Color Image Communication Systems (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein den Bereich der digitalen Bildverarbeitung und insbesondere ein Verfahren zum Bewahren von Bilddetails beim Einstellen des Kontrasts eines digitalen Bildes.
  • Vorhandene Verfahren zum Anwenden von Tonwertskalen auf digitale Farbbilder umfassen das unabhängige Anwenden der Tonwertskala auf jeden der Farbkanäle, das Anwenden der Tonwertskala auf den neutralen Kanal und das Bewahren des originalen Pixel-Farbdifferenzsignals oder das Anwenden der Tonwertskala auf nur das niederfrequente Bild. Diese Verfahren der Tonwertskalenanwendung verändern die Schärfe und Darstellung der Farbe in den verarbeiteten Bildern, wobei das letztere unansehnliche Artefakte erzeugen kann.
  • Traditionelle Verfahren zur Anwendung einer Tonwertfunktion auf ein digitales Farbbild modifizieren die Erscheinungsschärfe des Bildes, weil die Tonwertskala die Amplituden der hochfrequenten Detailinformationen modifiziert. Dieses Phänomen tritt auf, wenn die Tonwertfunktion auf jeden der Farbkanäle unabhängig voneinander angewandt wird, oder wenn die Tonwertfunktion auf den neutralen Kanal angewandt und die originalen Pixel-Farbdifferenzsignale bewahrt werden.
  • In dem Bemühen, eine Tonwertfunktion auf ein digitales Bild anzuwenden, ohne die Detailinformationen zu beeinträchtigen, beschreiben Lee et al. in US-A-5,012,333 das Trennen des Bildes in ein Hochfrequenz- und in ein Niederfrequenzbild mithilfe von FIR-Filtern. Die Tonwertfunktion wird dann nur auf das Niederfrequenzbild angewandt, und das Hochfrequenzbild wird anschließend dem tonwertskalierten Niederfrequenzbild hinzugefügt.
  • In US-A-5,454,044 beschreibt Nakajima die Modifikation des Bildkontrasts durch folgende Formel: Sproc = Sorg + f(Sus).
  • Das Niederfrequenzbild (Sus) wird durch die Funktion f() geführt, die eine monoton fallende Funktion ist. Dieses Signal wird dem Original (Sorg) hinzugefügt, um das verarbeitete Bild Sproc zu erzeugen.
  • Beide Verfahren bewahren die hohen Frequenzen des Bildes, aber dies kann zur Erzeugung von Unschärfemasken-Artefakten (Über- und Untersteuerung) in Nachbarschaft großer Kanten führen (charakteristisch für dunkle Schatten oder Dunkelfeldgrenzen).
  • EP 0 849 940 A2 beschreibt eine Vorrichtung zum Umwandeln von Graustufen eines monochromen Bildes in weniger Graustufen, ohne eine örtliche Gradation zu verlieren. Hierzu wird ein Originalbild in eine niederfrequente Komponente geteilt, die eine breite Gradation des Bildes darstellt, und eine hochfrequente Komponente, die eine örtliche Gradation des Bildes darstellt. Die in dem Teilungsverfahren verwendeten Teilungseigenschaften werden gemäß einer Kantenstärke geändert, die als eine Differenz zwischen den Graustufen benachbarter Pixel definiert ist.
  • EP 0 525 949 A2 beschreibt eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines Ausgabebildes, das die Summe von Chrominanzsignalen ist, die von der Farbverarbeitungsschaltung verarbeitet werden, und Luminanzsignalen, die von der Farbverarbeitungs- und der Schärfeschaltung verarbeitet werden. Für die Luminanz erzeugt die Farbverarbeitungsschaltung niedrige Raumfrequenz-Luminanzsignale, und die Schärfeschaltung erzeugt hohe Raumfrequenz-Luminanzsignale, worauf beide derart kombiniert werden, dass ein Ausgabe-Luminanzsignal entsteht, in dem die Amplitude der Hochfrequenz-Rauschkomponente minimiert ist.
  • Trotz des beschriebenen Standes der Technik besteht Bedarf nach Anwendung einer Tonwertfunktion auf ein digitales Bild, um den Makrokontrast des Bildes einzustellen, die hochfrequenten Detailinformationen zu bewahren und Artefakte in Nachbarschaft großer Kanten zu vermeiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eines oder mehrere der zuvor genannten Probleme zu überwinden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Einstellen der Tonwertskala eines digitalen Bildkanals gemäß der anhängenden Ansprüche dar.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, dass sie Kantendetails bewahrt, während sie den Kontrast eines digitalen Bildes ändert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Blockdiagramm zur Übersicht über die vorliegende Erfindung;
  • 2 eine auseinander gezogene Darstellung des Schwarzwert-Splitters aus 1;
  • 3 eine auseinander gezogene Darstellung des Vermeidungssignal-Generators aus 2;
  • 4 die Artefaktvermeidungs-Transformationstabelle;
  • 5 ein Beispiel einer typischen Tonwertfunktion; und
  • 6 ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel als Softwareprogramm beschrieben. Fachleuten ist selbstverständlich klar, dass sich ein Äquivalent einer derartigen Software auch in Form von Hardware konstruieren lässt.
  • 1 zeigt eine Übersicht der vorliegenden Erfindung. Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung ein digitales Bild verwendet, das typischerweise eine zweidimensionale Anordnung von roten, grünen und blauen Pixelwerten ist, oder ein einzelner monochromer Pixelwert, der den jeweiligen Lichtstärken entspricht. In dieser Hinsicht wird eine digitale Darstellung eines Bildes, typischerweise im RGB-Farbraum, der aus getrennten roten, grünen und blauen Bildkanälen besteht, in einen Luminanz-Chrominanz-Farbraum mittels Farbraum-Matrixtransformation umgesetzt, woraus ein Luminanz-Bildkanal und zwei Chrominanz-Bild kanäle entstehen. Die vorliegende Erfindung wirkt nur mit dem Luminanzkanal oder einzeln auf jeden Chrominanzkanal, beispielsweise auf den roten, grünen und blauen Kanal. Diese Luminanz-Chrominanz-Transformation ist in der Technik bekannt. Nachdem die vorliegende Erfindung die betreffenden Vorgänge abgeschlossen hat, wird das digitale Bild mit einer inversen Farbraum-Matrixtransformation vorzugsweise in einen RGB-Farbraum zurückgewandelt, um auf einer Ausgabevorrichtung eine Hardcopy zu drucken oder darauf anzuzeigen.
  • Die digitale Darstellung des digitalen Bildkanals wird dann von einem Schwarzwert-Splitter 20 in zwei Teile geteilt, nämlich ein Schwarzwertsignal und ein Textursignal, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Das Schwarzwertsignal wird von einem Tonwertskalenapplikator 30 einer Tonwertfunktion unterzogen, um die Eigenschaften des Bildes zur Bildverbesserung zu ändern. Die Tonwertfunktion kann zwecks Änderung der relativen Helligkeit oder des Kontrasts des digitalen Bildes angewandt werden. Ein Tonwertskalenapplikator 30 wird durch Anwenden einer Transformationstabelle auf ein Eingabesignal implementiert, wie in der Technik bekannt ist. 5 zeigt ein Beispiel einer Tonwertskala mit einer 1 : 1-Zuordnung zwischen Ein- und Ausgabewerten. Das Textursignal kann bei Bedarf durch den Texturmodifikator 40 verstärkt oder in anderer Weise verändert werden. Der Texturmodifikator 40 kann als eine Multiplikation des Textursignals durch eine Zählerkonstante implementiert sein. Das modifizierte Textursignal und das modifizierte Schwarzwertsignal werden von einem Addierer 50 addiert und bilden ein transformiertes Bildsignal. Die Addition von zwei Signalen durch einen Addierer 50 ist in der Technik bekannt und wird an dieser Stelle nicht näher erörtert.
  • Wie in 2 gezeigt, wird die Eingabe in den digitalen Bildkanal vom Schwarzwert-Splitter 20 durch ein räumliches Filterverfahren 70 in ein Hochpasssignal und in ein Tiefpasssignal unterteilt, und zwar vorzugsweise mit einem Gaußschen Filter mit einer Standardabweichung (Sigma) von 2,5 Pixeln. Der bevorzugte Wert der Standardabweichung des Gaußschen Filters kann sich je nach Bildgröße ändern. Der Wert von 2,5 Pixeln für den Sigma-Wert wurde durch Optimierung der vorliegenden Erfindung mit Bildgrößen von 1024 × 1536 Pixeln abgeleitet. Das Gaußsche Filter ist ein zweidimensionales, kreisförmig symmetrisches Tiefpassfilter, dessen Filterkoeffizienten nach folgender Formel ableitbar sind, die in der Technik bekannt ist: G(i, j) = 1/(Sigma sqrt(2π))exp[–(i2 + j2)/(2 Sigma2)] wobei G(i, j) = der Gaußsche Filterkoeffizient an Pixel (i, j)
    Sigma = die Standardabweichung des Gaußschen Filters (2.5)
    π = die Konstante von ca. 3,1415 ...
  • Das Tiefpasssignal wird in einen Vermeidungssignal-Generator 80 zur Erzeugung eines Vermeidungssignals eingegeben, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Ein Textursignal-Generator 90 empfängt sowohl das Hochpasssignal als auch das Vermeidungssignal, worauf beide Signale zur Erzeugung eines Textursignals multipliziert werden.
  • Der Schwarzwertgenerator 100 empfängt das ursprüngliche Luminanzsignal sowie das Textursignal und subtrahiert das Textursignal von dem Luminanzsignal, wodurch ein Schwarzwertsignal erzeugt wird.
  • 3 zeigt ein auseinander gezogenes Blockdiagramm des Vermeidungssignal-Generators 80. Das Tiefpasssignal wird in einen ungerichteten Quadratgradientenberechner 110 eingegeben, um ein ungerichtetes Gradientensignal zu erzeugen. Diese Berechnung wird durchgeführt, indem zunächst die Differenz zwischen dem Pixel und dem oberen vertikalen Nachbarn berechnet wird sowie die Differenz zwischen dem Pixel und dem horizontalen Nachbarn zur Rechten. Der ungerichtete Quadratgradient ist dann die Summe der Quadrate dieser beiden Differenzen. Das ungerichtete Quadratgradientensignal wird dann durch einen Artefaktvermeidungs-Funktionsapplikator 120 zugeordnet, um ein Artefaktvermeidungssignal als Ausgabe des Vermeidungssignal-Generators 80 zu erzeugen. Dieses Ausgabesignal des Vermeidungssignal-Generators 80 wird nachfolgend mit a(x) bezeichnet.
  • 4 zeigt, dass die Zuordnungsfunktion durchgeführt wird, indem das ungerichtete Quadratgradientensignal ndg(x) durch eine Artefaktvermeidungsfunktion av() geführt wird, die in folgender Weise gebildet wird. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nutzt eine wie folgt definierte Artefaktvermeidungsfunktion: av(y) = (1/2)(1 + COS(π(y – Co)/(C1 – Co))for y > Co und y < C1, av(y) = 0 für y >= C1 und av(y) = 1für y <= Co wobei Co und C1 numerische Konstanten sind.
  • Die bevorzugten Werte für Co und C1 hängen von dem Bereich der Eingabedaten ab. Der Eingabedatenbereich in den Bildern, die in der Entwicklung des bevorzugten Ausführungsbeispiels verwendet wurden, beträgt 0 bis 4095. In diesem Fall ist der bevorzugte Wert für Co 148, der bevorzugte Wert für C1 ist 1300. Ein alternatives Verfahren zur Erstellung der Artefakt-Vermeidungsfunktion beschreibt folgende Gleichung: av(y) = 1 – sqrt((y – Co)/(C1 – Co)) av(y) = 1 – √, ((y – Co)/(C1 – Co))für y >= Co und y <= C1, av(y) = 1für y < Co und av(y) = 0für y > C1.
  • Das Artefaktvermeidungssignal a(x) wird von dem Artefaktvermeidungs-Funktionsapplikator 120 erzeugt. Hierzu wird die Artefaktvermeidungsfunktion av() an das ungerichtete Gradientensignal ndg(x) angelegt. Das mathematische Ergebnis wird durch folgende Gleichung beschrieben: a(x) = av(ndg(x)).
  • Die Artefaktvermeidungsfunktion lässt sich am effizientesten als Transformationstabelle implementieren.
  • Ein generalisiertes, lineares Raumfilter wird durch folgende Gleichung beschrieben yij = Σcmnxmn wobei xmn für die lokalen Pixelwerte steht, die das Pixel ij umgeben, und cmn steht für die numerischen Koeffizienten, die nicht von den Pixelwerten xmn abhängen. Ein nicht lineares Raumfilter ist hier als Raumfilter definiert, das sich durch die lineare Raumfilterfunktion nicht beschreiben lässt. Die Ausgabe eines generalisierten Steuersignals an ein Eingabesignal ist durch ein multiplikatives Verhältnis zum Eingabesignal gekennzeichnet. Folgende Gleichung zeigt ein Beispiel für die Anwendung eines Steuersignals: yij = aij xij wobei die Werte xij für die Pixelwerte des Eingabesignals ijth stehen, und die Werte aij stehen für die Pixelwerte ijth des Steuersignals. Durch Anlegen eines Steuersignals an ein Eingabesignal erzielt man ein Ergebnis, das in die allgemeine Kategorie eines nicht linearen Raumfilters fällt, wenn das Steuersignal von einer räumlich gefilterten Version des Eingabesignals abgeleitet wird. Das Vermeidungssignal a(x) ist ein Beispiel eines Steuersignals, das aus einer räumlich gefilterten Version des digitalen Bildkanals erzeugt wird. Das in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschriebene Textursignal q(x) ist ein Beispiel eines nicht linearen Raumfilters, das durch Anlegen eines Steuersignals an ein Hochpasssignal erzeugt wird.
  • 6 zeigt eine alternative Konfiguration der vorliegenden Erfindung. In dieser Konfiguration wird das digitale Bildsignal durch einen Frequenzteiler 70 geführt, der ein Tiefpasssignal und ein Hochpasssignal aus dem ursprünglichen digitalen Bildkanal erzeugt. Das Tiefpasssignal wird dann durch einen Tonwertskalenapplikator 30 geführt. Das Hochpasssignal wird mithilfe eines Addierers 50 zum Tonwertskalen-Tiefpasssignal addiert.
  • 6 zeigt ebenfalls, dass das digitale Bildsignal durch einen Tonwertskalenapplikator 30 geführt wird. Die Signalausgabe dieses Tonwertskalenapplikators 30 wird an den Eingang (1 – a(x)) des Vermeidungssignaladdierers 130 angelegt, der nachfolgend detaillierter beschrieben wird, und zwar zusammen mit dem Ergebnis aus dem Addierer 50, das ebenfalls an den Eingang (a(x)) des Vermeidungssignaladdierers 130 angelegt wird. Nachdem sämtliche Bildpixel auf diese Weise verarbeitet worden sind, ist die Anordnung von Pixeln, wie durch die Ausgabe des Vermeidungssignaladdierers 130 dargestellt, ein digitaler Bildkanal mit eine abgestimmten Tonwertskala, die die ursprüngliche Schärfe des Originalbildes mit minimalen Artefakten bewahrt. Dieser Ausgabebildkanal ist bei Wiedergabe auf einer Ausgabevorrichtung mithilfe eines in der Technik bekannten Verfahrens der Ausgabe des bevorzugten Ausführungsbeispiels sehr ähnlich.
  • Ein Vermeidungssignaladdierer 130 benötigt drei Eingaben, nämlich zwei zu addierende Signale sowie das Artefaktvermeidungssignal (a(x)). Die beiden zu addierenden Signale werden einer Transformation unterzogen, wobei eines der zu addierenden Signale mit (a(x)) multipliziert wird und das andere mit (1 – a(x)). Die beiden transformierten Signale werden dann addiert. Die um (a(x)) skalierte Signaleingabe ist als "(a(x))" Eingabe des Vermeidungssignaladdierers 130 bekannt, und die um (1 – a(x)) skalierte Eingabe ist als "(1 – a(x))" Eingabe des Vermeidungssignaladdierers 130 bekannt. Wenn S1 und S2 die mit einem Vermeidungssignaladdierer 130 zu addierenden Signale sind, dessen Ergebnis A ist, dann lässt sich das Vorausgehende auf einen algebraischen Ausdruck reduzieren: A = (a(x))(S1) + (1 – a(x))(S2)
  • Mathematik
  • Das fertig verarbeitete Pixel des bevorzugten Ausführungsbeispiels lässt sich auch in Funktionsform darstellen: t(x) = [x – [g(x) + a(x)h(x)]] + f(g(x) + a(x)h(x)) (1)wobei:
    x = Eingabe des Bildkanals
    t(x) = transformierter digitaler Bildkanal
    g(x) = eine tiefpassgefilterte Version von x
    h(x) = eine hochpassgefilterte Version von x., d. h. h(x) = x – g(x)
    f() = eine entweder an einen digitalen Bildkanal oder an ein Bildsignal angelegte Tonskalenfunktion
    a(x) = das Artefaktvermeidungssignal (das Kontrollsignal)
  • Das Artefaktvermeidungssignal a(x) ist für Pixel in den Bereichen des Bildes, die im Allgemeinen flach sind, 1 (d. h. Bereiche des Bildes, in denen US-A-5,012,333 keine Artefakte erzeugt.) Das Signal a(x) wird für Pixel in den Bereichen des Bildes, die Kanten mit hohen Übergängen enthalten, 0 (d. h. Bereiche des Bildes, in denen US-A-5,012,333 Artefakte erzeugt.) Das Signal a(x) kann einen Wert im Bereich von 0,0 bis 1,0 annehmen, je nach Struktur des lokalen Bereichs des Bildes.
  • An diesem Punkt sind einige Näherungsrechnungen sinnvoll. Die erste betrifft die fast linearen Tonwertfunktionen, die in der Bildverarbeitung gängig ist, wobei g(f(x)) = f(g(x)), (2)näherungsweise entspricht.
  • Die zweite betrifft den Fall, in dem eine Tonewertskala f(x) an ein Signal x angelegt wird, wobei das Ergebnis näherungsweise wie folgt ist: f(x) = f(g(x)) + f'(g(x))*(h(x)) (3)
  • Aufgrund der nahezu linearen Natur (langsam abweichende zweite Ableitung) der meisten Tonwertskalen, ist die Anwendung einer Tonwertskala auf ein Bildsignal nahezu gleich der Anwendung der Tonwertskala auf den Tiefpass des Originalbildkanals, und Skalieren des Hochpasses des Originalbildkanals um die Steigung der Tonskalenfunktion, bewertet beim Tiefpass des Originalbildkanals.
  • Die dritte Näherung folgt direkt aus der ersten und zweiten Näherung. f'(g(x))*(h(x)) = h(f(x)) (4)
  • Wenn die Gleichung mit den drei Näherungen ausgewertet wird, wird die resultierende Näherung für den ausgegebenen Pixelwert in relativ flachen Regionen (a(x) = 1) zu: t(x) = f(g(x)) + h(x)
  • Dieses Ergebnis impliziert, dass in relativ flachen Regionen des Bildes das Detailsignal des verarbeiteten Pixels gleich dem Detailsignal des Originals ist (h(x)), dass aber der Kontrast des Tiefpasssignals modifiziert um f(x) worden ist. Die Gleichung wird unter der Annahme vereinfacht, dass das zu verarbeitende Pixel nahe einer Kante mit hohem Übergang liegt (a(x) = 0), t(x) = f(x)
  • Das Ergebnis impliziert, dass die verarbeitete Version der Originalpixel nur eine Funktion der ursprünglichen Pixelwerte und der Tonwertfunktion in Bereichen in der Nähe von Kanten mit hohen Übergängen ist. Das Ergebnis verhindert das Auftreten von Artefakten in den Kantenbereichen.
  • Für Pixel mit einem Zwischenwert von a(x), (0 < a(x) < 1), wird das verarbeitete Pixel begrenzt durch f(x) and f(g(x)) + h(x).
  • Zusammenfassend erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren das Anlegen einer Tonskalenfunktion an ein Bild in der Weise, dass die Details des Originalbildes bewahrt werden, mit Ausnahme der Bereiche, in denen die Bewahrung der Details unnatürliche Artefakte erzeugen würde. In diesen Bereichen wird die Tonwertfunktion an das Originalpixel angelegt, um das endgültige Ausgabepixel zu erzeugen.
  • Es lassen sich viele andere Ablaufdiagramme konstruieren, die ein Ergebnis erzeugen, das bei Auswertung mit den drei Näherungen folgendes ergibt: t(x) = f(g(x)) + h(x) für (a(x) = 1) t(x) = f(x) für (a(x) = 0)
  • Diese alternativen Ablaufdiagramme können stark von dem abweichen, was für das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, nutzen jedoch dieselben Komponenten eines Vermeidungssignals, die Frequenzzerlegung durch räumliche Filterung und eine Tonwertfunktion. Diese mit den verschiedenen Verfahren verarbeiteten Bilder enthalten oft kleine numerische Differenzen (aufgrund der Näherungen), erzeugen jedoch Ergebnisse, die visuell vergleichbar sind.
  • Beispielsweise kann das in 6 gezeigte alternative Ausführungsbeispiel algebraisch aus dem Ablaufdiagramm folgendermaßen dargestellt werden: t(x) = (1 – a(x))f(x) + a(x)[f(g(x) + h(x))]
  • Diese Gleichung lässt sich mit a(x) = 1,0 (d. h. flache Regionen des digitalen Bildkanals) und mit a(x) = 0 (d. h. Kantenregionen des Bildes) durch die drei Näherungen (Gleichung (2), (3) und (4) wie folgt auswerten: t(x) = f(g(x)) + h(x) für (a(x) = 1) t(x) = f(x) für (a(x) = 0)
  • Das alternative Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist somit ähnlich (innerhalb der Grenzen der mathematischen Näherungen) dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Bewahren von Details beim Einstellen der Tonwertskala eines digitalen Bildkanals, mit den Schritten a) Empfangen eines digitalen Bildkanals (x); b) Bereitstellen einer Tonwertfunktion (f) zum Einstellen der Tonwertskala des digitalen Bildkanals; c) räumliches Filtern (20) des digitalen Bildkanals mit einem Raumfilter, das sich in Abhängigkeit von seinem Ort im digitalen Bildkanal entsprechend dem Wert eines Steuersignals (a(x)) verändert, wodurch eine erste und zweite raumvariable, raumgefilterte Version (q(x), p(x)) des digitalen Bildkanals erzeugt wird, wobei die erste Version (q(x)) ein modifiziertes Hochpasssignal ist, das erhalten wird (90) durch Verwendung eines gradientensensitiven Steuersignals (a(x)), das aus dem digitalen Bildkanal (x) stammt und durch eine kontinuierliche Funktion abgebildet wird (80), die mit wachsender Kantenstärke abnimmt, um das Hochpasssignal in der Nähe der langen Übergangskanten zu verkleinern, und wobei die zweite Version (p(x)) erzeugt wird (100) durch Subtraktion der ersten Version (q(x)) vom digitalen Bildkanal (x); und d) Anwenden (30, 50) der Tonwertskalenfunktion auf die zweite raumvariable, raumgefilterte Version (p(x)) des digitalen Bildkanals, um einen verbesserten digitalen Bildkanal zu erzeugen, wodurch die Tonwertskalenfunktion wirksam angewendet wird auf den digitalen Bildkanal (x) in der Nähe der langen Übergangskanten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Erzeugen des Steuersignals anhand einer räumlich gefilterten Version des digitalen Bildkanals.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt d) das Addieren (50) der ersten räumlich gefilterten Version (q(x)) zur zweiten Version (p(x)) umfasst, um den verbesserten digitalen Bildkanal zu erzeugen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt d) das Modifizieren (40) der ersten räumlich gefilterten Version (p(x)) umfasst sowie das Addieren (50) der ersten und zweiten räumlichen Version.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt a) das Empfangen eines Luminanzkanals als digitalen Bildkanal umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt a) das Empfangen eines roten, grünen oder blauen Kanals als digitalen Bildkanal umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt b) bis d) auf jedem der roten, grünen und blauen Farbkanäle durchgeführt wird.
DE69914412T 1998-07-06 1999-06-24 Verfahren zum Bewahren von Bilddetails bei Abstimmung des Kontrastes eines digitalen Bildes Expired - Lifetime DE69914412T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9184898P 1998-07-06 1998-07-06
US91848P 1998-07-06
US163645 1998-09-30
US09/163,645 US6317521B1 (en) 1998-07-06 1998-09-30 Method for preserving image detail when adjusting the contrast of a digital image

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69914412D1 DE69914412D1 (de) 2004-03-04
DE69914412T2 true DE69914412T2 (de) 2005-03-03

Family

ID=26784393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69914412T Expired - Lifetime DE69914412T2 (de) 1998-07-06 1999-06-24 Verfahren zum Bewahren von Bilddetails bei Abstimmung des Kontrastes eines digitalen Bildes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6317521B1 (de)
EP (1) EP0971314B1 (de)
JP (1) JP2000075852A (de)
DE (1) DE69914412T2 (de)

Families Citing this family (65)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6782132B1 (en) * 1998-08-12 2004-08-24 Pixonics, Inc. Video coding and reconstruction apparatus and methods
US6438264B1 (en) * 1998-12-31 2002-08-20 Eastman Kodak Company Method for compensating image color when adjusting the contrast of a digital color image
JP3969899B2 (ja) * 1999-07-15 2007-09-05 富士フイルム株式会社 画像表示方法およびこれに用いる画像表示装置
US6728416B1 (en) * 1999-12-08 2004-04-27 Eastman Kodak Company Adjusting the contrast of a digital image with an adaptive recursive filter
US6856704B1 (en) 2000-09-13 2005-02-15 Eastman Kodak Company Method for enhancing a digital image based upon pixel color
DE50112268D1 (de) 2001-02-09 2007-05-10 Imaging Solutions Ag Digitale lokale Bildeigenschaftssteuerung mittels Masken
US6724435B2 (en) * 2001-08-06 2004-04-20 Oplus Technologies Ltd. Method for independently controlling hue or saturation of individual colors in a real time digital video image
US7065257B2 (en) 2001-09-03 2006-06-20 Kabushiki Kaisha Toyota Chuo Kenkyusho Image processing method and apparatus
US7130483B2 (en) * 2001-12-12 2006-10-31 Samsung Electronics Co., Ltd. Method for enhancing a digital image while suppressing undershoots and overshoots
US7046400B2 (en) * 2002-01-31 2006-05-16 Eastman Kodak Company Adjusting the color, brightness, and tone scale of rendered digital images
US7181086B2 (en) * 2002-06-06 2007-02-20 Eastman Kodak Company Multiresolution method of spatially filtering a digital image
US7113649B2 (en) * 2002-06-24 2006-09-26 Eastman Kodak Company Enhancing the tonal characteristics of digital images
US7158686B2 (en) * 2002-09-19 2007-01-02 Eastman Kodak Company Enhancing the tonal characteristics of digital images using inflection points in a tone scale function
US7130485B2 (en) * 2002-10-02 2006-10-31 Eastman Kodak Company Enhancing the tonal and color characteristics of digital images using expansive and compressive tone scale functions
US7043090B2 (en) 2002-10-02 2006-05-09 Eastman Kodak Company Enhancing the tonal characteristics of digital images using expansive and compressive tone scale functions
US7058234B2 (en) * 2002-10-25 2006-06-06 Eastman Kodak Company Enhancing the tonal, spatial, and color characteristics of digital images using expansive and compressive tone scale functions
US7116838B2 (en) * 2002-10-25 2006-10-03 Eastman Kodak Company Enhancing the tonal and spatial characteristics of digital images using selective spatial filters
US7280703B2 (en) * 2002-11-14 2007-10-09 Eastman Kodak Company Method of spatially filtering a digital image using chrominance information
US7672528B2 (en) * 2003-06-26 2010-03-02 Eastman Kodak Company Method of processing an image to form an image pyramid
US7245781B2 (en) * 2003-10-23 2007-07-17 Eastman Kodak Companny Applying a tone scale function to a digital image
US7652808B2 (en) * 2003-12-11 2010-01-26 Xerox Corporation Spatially varying luminance compression gamut mapping system and method
US8120570B2 (en) 2004-12-02 2012-02-21 Sharp Laboratories Of America, Inc. Systems and methods for tone curve generation, selection and application
US7961199B2 (en) 2004-12-02 2011-06-14 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for image-specific tone scale adjustment and light-source control
US7924261B2 (en) 2004-12-02 2011-04-12 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for determining a display light source adjustment
US7782405B2 (en) 2004-12-02 2010-08-24 Sharp Laboratories Of America, Inc. Systems and methods for selecting a display source light illumination level
US8913089B2 (en) 2005-06-15 2014-12-16 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for enhancing display characteristics with frequency-specific gain
US8111265B2 (en) 2004-12-02 2012-02-07 Sharp Laboratories Of America, Inc. Systems and methods for brightness preservation using a smoothed gain image
US7515160B2 (en) * 2006-07-28 2009-04-07 Sharp Laboratories Of America, Inc. Systems and methods for color preservation with image tone scale corrections
US7768496B2 (en) 2004-12-02 2010-08-03 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for image tonescale adjustment to compensate for a reduced source light power level
US8947465B2 (en) 2004-12-02 2015-02-03 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for display-mode-dependent brightness preservation
US7800577B2 (en) 2004-12-02 2010-09-21 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for enhancing display characteristics
US8922594B2 (en) 2005-06-15 2014-12-30 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for enhancing display characteristics with high frequency contrast enhancement
US9083969B2 (en) 2005-08-12 2015-07-14 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for independent view adjustment in multiple-view displays
US8004511B2 (en) 2004-12-02 2011-08-23 Sharp Laboratories Of America, Inc. Systems and methods for distortion-related source light management
US7982707B2 (en) 2004-12-02 2011-07-19 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for generating and applying image tone scale adjustments
US7570829B2 (en) * 2005-02-17 2009-08-04 Eastman Kodak Company Selection of alternative image processing operations to maintain high image quality
US8014034B2 (en) 2005-04-13 2011-09-06 Acd Systems International Inc. Image contrast enhancement
US7839406B2 (en) 2006-03-08 2010-11-23 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for enhancing display characteristics with ambient illumination input
GB2442256A (en) * 2006-09-28 2008-04-02 Tandberg Television Asa Position-dependent spatial filtering
US7826681B2 (en) 2007-02-28 2010-11-02 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for surround-specific display modeling
US8345038B2 (en) 2007-10-30 2013-01-01 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for backlight modulation and brightness preservation
US8155434B2 (en) 2007-10-30 2012-04-10 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for image enhancement
US9177509B2 (en) 2007-11-30 2015-11-03 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for backlight modulation with scene-cut detection
US8378956B2 (en) 2007-11-30 2013-02-19 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for weighted-error-vector-based source light selection
JP5148989B2 (ja) * 2007-12-27 2013-02-20 イーストマン コダック カンパニー 撮像装置
US8169431B2 (en) 2007-12-26 2012-05-01 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for image tonescale design
US8223113B2 (en) 2007-12-26 2012-07-17 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for display source light management with variable delay
US8203579B2 (en) 2007-12-26 2012-06-19 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for backlight modulation with image characteristic mapping
US8207932B2 (en) 2007-12-26 2012-06-26 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for display source light illumination level selection
US8179363B2 (en) 2007-12-26 2012-05-15 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for display source light management with histogram manipulation
US8531379B2 (en) 2008-04-28 2013-09-10 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for image compensation for ambient conditions
TW201001334A (en) * 2008-06-20 2010-01-01 Altek Corp Adjustment method of color tone for digital image and electronic apparatus thereof
CN101621608B (zh) * 2008-07-04 2012-09-19 华晶科技股份有限公司 数字影像的色调调整方法及其电子装置
US20100002145A1 (en) * 2008-07-07 2010-01-07 Spence John P Adaptive optimization of a video signal
US8416179B2 (en) 2008-07-10 2013-04-09 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for color preservation with a color-modulated backlight
US9330630B2 (en) 2008-08-30 2016-05-03 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for display source light management with rate change control
JP2012515952A (ja) * 2009-01-20 2012-07-12 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 強化画像を生成するための方法及び装置
JP5525548B2 (ja) 2009-02-13 2014-06-18 オセ−テクノロジーズ ビーブイ デジタル画像を処理するための画像処理システム及びデジタル画像を処理する画像処理方法
US8165724B2 (en) 2009-06-17 2012-04-24 Sharp Laboratories Of America, Inc. Methods and systems for power-controlling display devices
KR101329971B1 (ko) * 2010-04-16 2013-11-13 엘지디스플레이 주식회사 영상 표시장치의 구동장치와 그 구동방법
US8594446B2 (en) 2012-01-12 2013-11-26 Eastman Kodak Company Method for enhancing a digitized document
US9214015B2 (en) 2012-03-30 2015-12-15 Sharp Laboratories Of America, Inc. System for image enhancement
US8860744B2 (en) 2012-03-30 2014-10-14 Sharp Laboratories Of America, Inc. System for image enhancement
US8761539B2 (en) 2012-07-10 2014-06-24 Sharp Laboratories Of America, Inc. System for high ambient image enhancement
US9251569B2 (en) 2013-09-10 2016-02-02 Adobe Systems Incorporated Removing noise from an image via efficient patch distance computations

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5012333A (en) 1989-01-05 1991-04-30 Eastman Kodak Company Interactive dynamic range adjustment system for printing digital images
EP0415648B1 (de) * 1989-08-31 1998-05-20 Canon Kabushiki Kaisha Vorrichtung zur Bildverarbeitung
JP2663189B2 (ja) 1990-01-29 1997-10-15 富士写真フイルム株式会社 画像のダイナミックレンジ圧縮処理方法
US5237402A (en) 1991-07-30 1993-08-17 Polaroid Corporation Digital image processing circuitry
US5426517A (en) 1992-11-30 1995-06-20 Eastman Kodak Company Automated tone correction apparatus and method using filtered histogram equalization
JP3581477B2 (ja) * 1996-03-04 2004-10-27 株式会社リコー デジタル複写機

Also Published As

Publication number Publication date
EP0971314A3 (de) 2001-03-21
EP0971314B1 (de) 2004-01-28
US6317521B1 (en) 2001-11-13
JP2000075852A (ja) 2000-03-14
DE69914412D1 (de) 2004-03-04
EP0971314A2 (de) 2000-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69914412T2 (de) Verfahren zum Bewahren von Bilddetails bei Abstimmung des Kontrastes eines digitalen Bildes
DE60026925T2 (de) Einstellung des Kontrasts eines Digitalbildes mit einem adaptiven, rekursiven Filter
DE60012464T2 (de) Verfahren zur Verbesserung eines digitalbildes mit rauschabhängiger Steuerung der Textur
DE60114974T2 (de) Verfahren zur verbesserung eines digitalbildes anhand der pixelfarbe
DE60030456T2 (de) Verfahren und system zur verbesserung von digitalbildern
DE60132278T2 (de) Rauschverminderungsverfahren unter Verwendung von Farbinformationen, einer Vorrichtung und eines Programms zur Digital-Bildverarbeitung
DE60033484T2 (de) Umsetzung des Farbtonbereichs mit Erhaltung der lokalen Luminanzdifferenzen
DE602005004694T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für lokal adaptive Bildverarbeitungsfilter
DE69812800T2 (de) Verfahren und Gerät zur Bildverbesserung
DE60225296T2 (de) Allzweckbildverbesserungsalgorithmus, der details in digitalbildern visuell besser erkennbar macht
DE60033779T2 (de) Bildanzeigegerät und verfahren und bildentwicklungsvorrichtung und verfahren
DE69419682T2 (de) Raumfiltereinheit zur adaptiven Randverstärkung
DE69622614T2 (de) Verfahren zur adaptiven Fehlerdiffusion
DE69029403T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur autoadaptiven einblendung von farbvideobildern
DE69413575T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Transformation von Eingabefarbgrössen in einen Eingabefarbraum in Ausgabefarbgrössen in einen Ausgabefarbraum
DE69318876T2 (de) System und Verfahren zur Umwandlung von Halbtonbildern in Bilder mit kontinuierlichen Tönen
DE3629409C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kontrastbewertung bei der elektronischen Bildverarbeitung
DE69029136T2 (de) Gerät und verfahren zum transformieren eines digitalisierten bildsignals
DE69806981T2 (de) Verfahren zur Kontrastverbesserung von Bildsequenzen
DE19712482B4 (de) Farbbildverbesserungsvorrichtung für ein Sichtgerät
DE69917200T2 (de) Verfahren zur Erhaltung von Raumdetails und Farbinhalten bei Abstimmung der Tonwertskala eines digitalen Farbbildes
DE69324513T2 (de) System zur Bildherstellung und zugeordnetes Verfahren zur Minimierung von Konturen für ein quantisiertes Digitalfarbbild
DE69626346T2 (de) Videosignalverarbeitung und Videokamera
DE3882323T2 (de) Interaktive Bildmodifikation.
DE60315568T2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Schärfe eines Digitalbildes

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition