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DE698810C - Anordnung zur Regelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren

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Publication number
DE698810C
DE698810C DE1936S0124296 DES0124296D DE698810C DE 698810 C DE698810 C DE 698810C DE 1936S0124296 DE1936S0124296 DE 1936S0124296 DE S0124296 D DES0124296 D DE S0124296D DE 698810 C DE698810 C DE 698810C
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DE
Germany
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voltage
excitation
resistor
regulator
dynamometer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936S0124296
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DE1936S0124296 priority Critical patent/DE698810C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE698810C publication Critical patent/DE698810C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/16Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistances switched in or out of circuit step by step
    • H02P9/18Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistances switched in or out of circuit step by step the switching being caused by a servomotor, measuring instrument, or relay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren Die Spannung eines Wechselstromgenerators hängt bekanntlich bei konstant angenommener Erregung in erster Linie von der abzugebenden= Blindleistung ab. Die Abgabe von Wirkleistung beeinflußt die Spannung nur verhältnismäßig geringfügig. Es zeigt sich nun, daß der -Einfluß der Entnahme von Blindleistung auf die Generatorspannung dadurch ausgeschaltet werden kann, daß man proportional dem Blindstrom die- Erregung des Generators verstärkt bzw. zur Lieferung einer kapazitiven Blindleistung verringert. Man kann daher die Spannung eines Wechselstromgenerators bereits weitgehend konstant halten, wenn man annähernd proportional den Änderungen der Blindleistung den Erregerstrom des Generators ändert.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zur Regelung von elektrischen Zentralen oder Strom--erzeugern, deren Stromlieferung nach einer zweiten Zentrale unter einem beliebig einzustellenden Leistungsfaktor vor sich gehen soll, bekannt, bei der eine vom Leistungsfaktor abhängige Regeleinrichtung und ein gesonderter- Spannungsregler derart miteinander verbunden sind, daß .innerhalb bestimmter Grenzen des Leistungsfaktors der Spannungsregler die Spannung konstant hält. Ein Unter- öder Überschreiten der-gesetzten Leistungsfaktorgrenzen wird dadurch verhindert, daß der Leistungsfaktorregler unter Ausschaltung des Spannungsreglers . den Leistungsfaktor konstant hält. Demgegenüber ist es für die Erfindung wesentlich, daß der von der Spannung und der von der Blindleistung gesteuerte -Regler gleichzeitig und unabhängig voneinander auf den Erregerstrom einwirken.
  • Weiterhin sind Anordnungen zur Regelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren bekanntgeworden, bei denen außer einem von der Spannung des Wechselstromgenerators gesteuerten und auf- seine Erregung .einwirkenden Regler noch ein weiterer; von der Blindleistung des Generators gesteuerter Regler vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft nun eine Weiterbildung einer derartigen Anordnung, wobei der von der Blindleistung des Generators gesteuerte Regler in an sich bekannter Weise als Dynamometer (Drehtransformator) ausgebildet- ist dessen zwei gegeneinander verdrehbare Teile einerseits von der Spannung, andererseits vom Strom des Generators gespeist werden. Erfindungsgemäß wirken der von der Spannung und der von der Blindleistung gesteuerte Regler gleichzeitig und unabhängig voneinander auf den -Erregerstrom des. Wechselstromgenerators als Fein- bzw. Grobregler ein. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß der Grobregler bereits die stärkste Ursache der Spannungsänderungen des Generators, nämlich die veränderliche Blindleistung in ihrem: Einfluß auf die Spannung durch- entsprechende Erregerstromänderungen kompensiert. Der Feinregler hat dann nur noch einen geringen Regelbereich zu bewältigen. Er kann dementsprechend für seine Aufgabe, nämlich für die genaue Spannungsregelung, besonders günstig ausgebildet werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Regelart stellt sich bei stoßweisen Belastungsänderungen ein. Der übliche Spannungsregler ist infolge seiner Aufgabe zur Feinregelung der Spannung nicht geeignet, eine stoßweise geänderte Spannung rasch wieder auf den ursprünglichen Wert zurückzuführen. Die Zeitkonstante des Reglers ist dazu zu groß, Bei der Anordnung nach der Erfindung kann sich dieser Nachteil nicht einstellen, da - im ersten Moment der stoßartigen Spannungsänderung infolge -der damit verbundenen Blindleistungsänderung der Grobregler zur Geltung kommt und die Spannung sehr rasch auf den annähernd richtigen Wert bringt. Dieser Grobregler kann ohne weiteres für rasche Wirkungsweise gebaut werden, und zwar insbesondere auch deshalb, weil er als Dynamometer ausgebildet ist, das bekanntlich eine große Richtkraft aufweist.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. i ist ein Drehstromgenerator, der über die Sammelschienen 2 die Netzleitung 3 speist. Die Erregerwicklung 4 des Drehstromgenerators wird von der Erregermaschine 5 gespeist, die ihrerseits in an sich bekannter Weise mit zwei Erregerwicklungen 6 und 7 versehen ist. Der Strom in der Erregerwicklung 7 wird nun von der zum Netz fließenden Blindleistung des Generators in Abhängigkeit von dem Dynamometer 8 gesteuert. Das Dynamometer wird von der in der Leitung 3 fließenden Blindleistung über den Spannungswandler g und die beiden Stromwandler io und I I gespeist. Das Dynamometer besitzt in diesem Falle eine ähnliche Bauart wie dynamometrische Meßinstrumente für die Messung von Wechselstromleistungen. - Man könnte es aber auch in bekannter Weise als Drehtransformator ausführen. Mit der Welle 12 des Dynamometers ist ein Hebelarm 13 gekuppelt, der einen auf den Regelwiderstand 14 gleitenden Kontakt verschiebt. Außerdem greift an der Welle,des Dynamometers über einen Hebelarm eine Feder 15 an. Die von der Blindleistung auf das Dynamometer ausgeübten Kräfte müssen daher die Welle 12 entgegen der Kraft- der Feder 15 verdrehen. Die Stärke dieser Federkraft ist mit Hilfe einer Stellschraube 16 einstellbar; Der Widerstand 14 bildet einen Teil einer Brückenschaltung. Zu diesem Zwecke ist zu den Endpunkten des Widerstandes 14 noch ein weiterer Widerstand 17 parallel geschaltet. Die Endpunkte beider Widerstände sind an die Gleichspannung i 8 gelegt. Über- den Widerstand 17 gleitet ein Gleitkontakt ig. Dieser Gleitkontakt ig und der auf dem Widerstand 14 schleifende Gleitkontakt speisen die Erregerwicklung eines' Relais 2o. Ändert sich nun in der Leitung 3 die Blindleistung,. dann wird das Dynamometer entgegen der Kraft der Feder 15 den Hebel 13 und den Gleitkontakt auf dem Widerstand 14 verstellen. Es entsteht dann eine Spannungsdifferenz zwischen den Gleitkontakten auf den Widerständen 14 und 17, die der Relaisspule 30 zugeführt wird. Diese Spannungsdifferenz bzw. der durch sie hervorgerufene Strom kann verschiedene Richtungen haben, je nachdem'nach welcher Richtung der Hebel 13 den Gleitkontakt verschoben hat. Das Relais 2o ist derart ausgebildet, daß es -je nach der Richtung des in der Relaisspule fließenden Stromes entweder die Kontakte 21 oder die Kontakte 22 schließt. Diese Kontakte sind in die Stromkreise der Ständerwicklungen 23 und 24 eines Hilfsmotors 25, eingeschaltet, der' z. B. als Reihenschlußkommutator ausgebildet ist. Der Hilfsmotor wird ebenfalls über die Kontakte 2i und 22 an die Stromquelle 18 angeschlossen. Je nachdem der Gleichstrom der Ständerwicklung -23 oder der Ständerwicklung 24 zugeführt wird, läuft der Hilfsmotor-in der einen oder anderen Richtung. Er verstellt dabei einen Regelwiderstand 26, der im Stromkreis der Erregerwicklung ,7 liegt.
  • Eine Vergrößerung der Blindleistung bewirkt also eine Verstellung des Dynamometers 8 und damit des Gleitkontaktes am Widerstande 14. Dies hat wieder eine Erregung der Relaisspule 2o zur Folge, die über die Kontakte 2 i oder 22 bzw. @ über eine der Wicklungen 23 und 24 den Motor 25 in einem derartigen Sinne zum Anlauf bringt, daß der Widerstand 26 in seiner Größe vermindert wird, so daß also die Erregerwicklung 7 und damit auch die Erregerwicklung 4 mehr Erregerstrom bekommt. Dadurch wird der Einfluß der verstärkten Blindleistung auf die Generatorspannung wieder ausgeglichen. Die bisher beschriebene Anordnung ist aber noch nicht stabil, da der Motor 25 dauernd laufen kann und schließlich den Widerstand 26 mehr als notwendig ausschalten würde. Der Motor 25 verschiebt daher außerdem über ein Getriebe 27 den Gleitkontakt ig auf dem Regelwiderstand 17, und zwar in einem. derartigen Sinne, daß die durch die Verschiebung des Gleitkontaktes auf dem Widerstand 14 hervörgeru£ene Spaünungsdiff@erenz zwischen den beiden Gleitkontakten wiederaufgehoben wird. Damit verschwindet dann auch der Erregerstrom in der Relaiserregerspule 2o vollständig, und der von der Spule 2o gesteuerte Anker nimmt eine Stellung ein, in der beide Kontakte 2r und 22 geöffnet sind. Der Motor 25 kommt dann zum Stillstand. Der Gleitkontakt auf dem Widerstand 1q. steuert also den Gleitkontakt i9 -auf- dem. Widerstand 17 über das Relais 2o und damit den Motor 25 derart, .daß er einer Verschiebung des Gleitkontaktes auf dem Widerstand 1-L4. in derselben Richtung -stets nachkommt.
  • Außer der vom Dynamometer gesteuerten Regelvorrichtung ist noch eine von einem Spannungsregler gesteuerte Regelvorrichtung vorhanden, die den Erregerstrom in der Wicklung 6,der Erregermaschine 5 steuert. Zu diesem Zweck ist ein von der Spannung des Generators i gespeister Transformator 28 vorgesehen, der über einen Einstellwiderstand 29 die Relaisspule 30 speist. Diese Relaisspule schließt wieder je nach der Höhe ihrer Erregung die Kontakte 31 oder 32. Durch diese Kontakte wird in derselben Weise, wie bereits für das Dynamometer geschildert wurde, ein Motor 33 in der einen oder der anderen Richtung zum Anlaufen gebracht, der einen Widerstand 34 verstellt. Dieser Widerstand liegt mit der Erregerwicklung 6 der Erregermaschine 5 in Reihe. Selbstverständlich ist diese Ausbildung des Spannungsreglers für die Erfindung nicht unbedingt erforderlich. Man kann vielmehr den Spannungsregler auch in irgendeiner anderen bekannten Weise auf den Erregerstrom der Erregermaschine einwirken lassen.
  • Arbeiten mehrere Generatoren parallel auf ein Wechselstromnetz, so kann man ein von der gemeinsamen Blindleistung der Generatoren gespeistes Dynamometer vorsehen, das etwa in der in der Abbildung angegebenen Weise Regelwiderstände steuert, die in den Erregerstromkreisen der den einzelnen Generatoren zugeordneten Erregermaschinen liegen. Wird einer der Generatoren abgeschaltet, dann kann rfan- mit Hilfe einer Verstellung der mit dem Dynamometer gekuppelten Feder 15 das Dynamometer den neuen Blindleistungsverhältnissen anpassen. Dadurch wird erreicht, daß das Dynamometer bereits bei einer geringeren Blindleistung, -die der verminderten Leistungsfähigkeit der Generatoren infolge Abschaltung eines Generators entspricht, dieselbe Stellung an -den einzelnen Regelwiderständen herbeiführt, als dies vor der Abschaltung eines Generators der Fall war.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Regelung der Spannung- von Wechselstromgeneratoren,, bei der außer einem von .der -Spannung des Wechselstromgenerators gesteuerten und auf seine Erregung einwirkenden Regler noch ein. von der Blindleistung des Generators gesteuerter, als Dynamometer (Drehtransformator) subgebildeter Regler, dessen zwei gegeneinander verdreh--.- bare--Teile einerseits von der Spannung, andererseits von dem Strom des Generators gespeist werden, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Spannung und der von der Blindleistung gesteuerte Regler gleichzeitig und unabhängig voneinander auf -den Erregerstrom des Wechselstromgenerators als Fein-bzw. Grobregler einwirken.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Dynamometer entgegen der Kraft einer Feder (15) einen - auf die Erregung der Erregermaschine (5) des Wechselstromgenerators (i) einwirkenden Regelwiderstand (r4) verstellt. -3.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelwiderstand (14) in Parallelschaltung mit einem zweiten Widerstand (17) eine Brückenschaltung derart bildeti daß die beiden Widerstände über ihre miteinander verbundenen Endpunkte an eine Gleichspannung (18) gelegt sind und über einen Gleitkontakt des Regelwiderstandes (1q.) und eine auf dem zweiten Widerstand (17) vorgesehene Anzapfung auf ein Relais (2o) arbeiten, .das je nach der Richtung des erregenden Gleichstromes Kontakte (21 bzw. 22) schließt, die einen Hilfsmotor (25) in der einen oder der anderen Richtung zum Anlauf bringen, welcher einen im Erregerstromkreis der Erregermaschine (5) liegenden Widerstand (26) verstellt. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzapfpunkt auf dem zweiten Widerstand (17) ebenfalls als Gleitkontakt (i9) ausgebildet ist, der ebenfalls vom Hilfsmotor (25) im Sinne einer Aufhebung der Spannungsdifferenz zwischen den Gleitkontakten verstellt wird. -
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermaschine (5) des Wechselstromgenerators in an sich bekännter Weise zwei Erregerwicklungen (6 und 7) besitzt, von denen die eine. (6) von dem von der Spannung gesteuerten -Regler beeinflußt wird, während auf die zweite (7) das Dynamometer (8) einwirkt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch r; dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren parallel arbeitenden Wechselstromgeneratoren ein von der gemeinsamen Blindleistung der Generatoren gespeistes Dynamometer vorgesehen ist, das auf die Erregung der einzelnen Wechselstromgeneratoren einwirkt:
DE1936S0124296 1936-09-24 1936-09-24 Anordnung zur Regelung der Spannung von Wechselstromgeneratoren Expired DE698810C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866695C (de) * 1948-11-13 1953-02-12 Adolf Dr-Ing Leonhard Spannungs- bzw. Blindstromregelung in Kraftwerken bei Verbundbetrieb
DE1186137B (de) * 1960-07-30 1965-01-28 Bbc Brown Boveri & Cie Anordnung zur Verhinderung des Aussertrittfallens einer Synchronmaschine mit selbsttaetig regelbarer und durch Stromrichter erzeugter Erregerspannung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866695C (de) * 1948-11-13 1953-02-12 Adolf Dr-Ing Leonhard Spannungs- bzw. Blindstromregelung in Kraftwerken bei Verbundbetrieb
DE1186137B (de) * 1960-07-30 1965-01-28 Bbc Brown Boveri & Cie Anordnung zur Verhinderung des Aussertrittfallens einer Synchronmaschine mit selbsttaetig regelbarer und durch Stromrichter erzeugter Erregerspannung

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