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DE69822121T2 - Verfahren zum Herstellen eines Schweissmediums mit konstanten physikalisch-chemischen Eigenschaften in der Zeit - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Schweissmediums mit konstanten physikalisch-chemischen Eigenschaften in der Zeit Download PDF

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DE69822121T2
DE69822121T2 DE1998622121 DE69822121T DE69822121T2 DE 69822121 T2 DE69822121 T2 DE 69822121T2 DE 1998622121 DE1998622121 DE 1998622121 DE 69822121 T DE69822121 T DE 69822121T DE 69822121 T2 DE69822121 T2 DE 69822121T2
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welding
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Giorgio Cuccoli
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Air Liquide SA
LAir Liquide SA a Directoire et Conseil de Surveillance pour lEtude et lExploitation des Procedes Georges Claude
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schweißmediums gemäß dem einführenden Teil von Anspruch 1.
  • Die EP-A-0536491 offenbart ein Schweißverfahren, bei dem durch ein Gemisch aus Gasen mit verschiedener Dichte ein Inertgasschutz an einer Schweißzone bereitgestellt wird. Die Anteile der einzelnen Gase im Gemisch werden gesteuert, um zu gewährleisten, dass die Dichte des Gasgemisches ungefähr der Dichte der Umgebungsatmosphärenluft entspricht.
  • Wie wohlbekannt, umfasst ein Schweißmedium in der Regel ein Gemisch aus Gasen. Die betreffenden Gase sind Argon (Ar), Helium (He), Sauerstoff. (O2) und Kohlendioxid (CO2), wobei die relativen Gemische binär oder ternär sind, zum Beispiel können die Gemische:
    • a) Ar-CO2;
    • b) Ar-CO-O2;
    • c) Ar-He-CO2 sein.
  • Diese Gase werden in der Regel bereits vermischt dem Bereich eines Artikels zugeführt, in dem die Schweißung herzustellen ist.
  • Es ist die Verwendung von das Gemisch enthaltenden Flaschen bekannt, die direkt zu der Stelle befördert werden, an der die Schweißung durchzuführen ist. Dieser Vorgang kann jedoch zu Sicherheitsproblemen am Arbeitsplatz führen.
  • Ein System, bei dem man Schweißgemische vor Ort herstellt, wird dann verwendet, wenn solche Gemische in großen Mengen verbraucht werden, wobei es dann wirtschaftlich und logistisch gerechtfertigt ist, Flüssiggaslagerbehälter (Ar und/oder CO2) zu verwenden.
  • Des Weiteren ist bekannt, solche Schweißgemische herzustellen, bei denen die Komponenten Ar und CO2 in der flüssigen Phase (zum Beispiel in großen Kryobehältern oder Kaltverdampfern) und die anderen Komponenten in jeweiligen Flaschen gelagert werden. Die verschiedenen Komponenten werden auf bekannte Weise vermischt, um das Endschweißgemisch zu erhalten. Dieses bekannte Verfahren (und die betreffende Anlage) gewährleisten jedoch kein Gemisch mit konstanten Zusammensetzungseigenschaften. Dadurch wird die Durchführung der Schweißung beeinträchtigt, was dazu führt, dass Letztere oftmals die strengen Vorschriften, denen Schweißvorgänge im Allgemeinen unterliegen, nicht erfüllt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in der Bereitstellung eines Verfahrens, das den Erhalt eines Schweißgemisches ermöglicht, dessen physikochemischen Eigenschaften (bezüglich des Prozentanteils seiner Komponenten, seines Austrittsdrucks und ähnlicher Parameter) im Laufe der Zeit konstant bleiben, um zwecks Erfüllung der strengsten Vorschriften ein optimales Schweißen zu gewährleisten.
  • Eine weitere Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens der oben genannten Art, das zuverlässig durchgeführt werden kann und eine kontinuierliche Zufuhr des Schweißgemisches gestattet.
  • Eine weitere Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens der oben genannten Art, bei dem sowohl die Art und Weise, auf die das Schweißgemisch erzeugt wird, als auch seine Zusammensetzung ferngesteuert werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben gehen für einen Fachmann auf dem Gebiet durch ein Verfahren für seine Implementierung gemäß den beigefügten Ansprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen, die als nicht einschränkendes Beispiel bereitgestellt werden, deutlicher.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 ist eine schematische Ansicht der Anlage nach 1; und
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Teils der Anlage nach 1.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren wird die Anlage insgesamt mit 1 bezeichnet und umfasst einen Puffertank 2 zur Aufnahme eines Schweißgemisches. Der Tank 2 ist mit einer Mischeinheit 3 verbunden, in die die Gaskomponenten des Schweißgemisches unabhängig zugeführt werden und aus der das gebildete Gemisch dem Tank 2 zugeführt wird. Das Gemisch kehrt zu der Einheit 3 zurück und soll dann dem Verbraucher, wie zum Beispiel einem Betriebsbereich, in dem die Schweißung durchgeführt wird, zugeführt werden.
  • Schließlich umfasst die Anlage ein Analyse- und Steuersystem 4 für das durch die Einheit 3 herzustellende Gemisch, um den Druck und das Prozentgehaltverhältnis der verschiedenen Mischungskomponenten innerhalb voreingestellter Grenzen zu halten. Des Weiteren steuert dieses System den Betrieb der Anlage 1.
  • Bei beispielhafter Bezugnahme auf ein Argon, Kohlendioxid und Sauerstoff enthaltendes ternäres Gemisch wird das Argon (in der flüssigen Phase) aus Tanks, das Kohlendioxid aus Flaschen oder, falls es sich in der flüssigen Phase befindet, aus einem Tank, und der Sauerstoff aus einer Flasche abgezogen, wobei die Flasche(n) und Tanks nicht gezeigt werden. Das Abziehen erfolgt über Zuführungsleitungen 6, 7 bzw. 8. Die Gase weisen einen über Atmosphärendruck liegenden Druck auf (zum Beispiel weist Argon in seinem Tank einen Druck von ca. 13–14 bar auf), der dann auf ca. 10 bar verringert wird. Diese Leitungen umfassen jeweils Magnetventile, die unter der Steuerung einer (schematisch zum Beispiel als Mikroprozessor oder PC gezeigten) Steuereinheit 9, die im Analyse- und Steuersystem 4 vorgesehen ist, den Gasen ermöglichen, in die Einheit 3 zu strömen. Diese Strömung erfolgt bei einem kontrollierten Druck über einen Druckregler 10 (der bei Argon, wie angegeben, den Druck von 13–14 bar auf 10 bar überführt), 11 und 12, die in die Leitungen 6, 7 bzw. 8 geschaltet sind, nachdem die Gase (Argon und Kohlendioxid) durch in den jeweiligen Leitungen 6 und 8 angeordnete geeignete Heizgeräte 13 erwärmt worden sind. Die Regler und Heizgeräte sind alle mit der Einheit 9 des Systems 4 verbunden und werden von ihr betrieben und gesteuert. Des Weiteren wird der Druck in den Leitungen 6 durch gewöhnliche Druckschalter 15 gesteuert (wobei nur der in Leitung 7 in 2 gezeigt wird).
  • In dem dargestellten Beispiel sind der Sauerstoff und das Kohlendioxid, wie erwähnt, in Flaschen enthalten, die in zwei (nicht gezeigten) Gestellen festgehalten werden, welche über die Ventile 7A und 8A mit den jeweiligen Leitungen verbunden sind. Vorzugsweise ist jedes (Druck-)Gas in einem Paar Flaschen enthalten, die durch die Einheit 9 über eine in den 2 und 3 gezeigte Gestellumschaltventile 16 und/oder 16A umfassende Schaltung gezielt geöffnet werden können. Durch diese Anordnung schaltet die Einheit 9, wenn eine Flasche (oder entsprechender Tank) fast leer ist (was durch eine geeignete Füllstandsanzeige erfasst wird) die Schaltung 16, 16A (die zum Beispiel aus Magnetventilen besteht) um, um einen Abzug des Gases aus der anderen (noch vollen) Flasche zu bewirken und einen Austausch der leeren Flasche zu ermöglichen. die
  • Des Weiteren empfängt die Mischeinheit 3 eine Leitung 17, die diese Einheit mit einem Tank oder Flaschenpaket (nicht gezeigt) verbindet, der bzw. das das Gemisch im komprimierten Zustand enthält, das ein Schweißgemisch darstellt, das bereits verwendungsbereit ist und zu einem Prozentanteil, der dem optimalen Prozentanteil für den Anlagenbetrieb entspricht, aus Gas (in diesem Beispiel Argon Kohlendioxid und Sauerstoff) besteht, zum Beispiel CO2 3% + 0,2%, O2 1% + 0,1%, Rest Argon. Dieses Ersatzgemisch ist zur Zuführung zu einem Verwender bestimmt, wenn die Mischanlage aus irgendeinem Grunde nicht in der Lage ist, ein Argon-Kohlendioxid-Sauerstoff-Gemisch in den Prozentgehalten in der Einheit 3 zu erzeugen. In diesem Fall unterbricht die Einheit 9 den Strom dieser Gase zum Tank 2 (durch Betätigung des in einer Einlassleitung 18 dieses Tanks angeordneten Magnetventils 19, s. 3) und aktiviert die Gasströmung von der Leitung 17 durch Öffnen des in 3 gezeigten Magnetventils 20, das in dem Teil der Leitung 17 angeordnet ist, der in der in dieser Figur gezeigten Einheit 3 enthalten ist.
  • In der Leitung 17 (siehe 2) sind auch ein Druckregler 22 und ein Druckwandler 23 vorgesehen, die mit der Einheit 9 verbunden ist, mittels der dieser Letztere den Druck in der Leitung 17 misst und nach Bedarf steuern kann.
  • Wie erwähnt sind die Leitungen 6, 7 und 8 mit der Einheit 3 verbunden.
  • In dieser Letzteren befindet sich ein in 3 mit 25 bezeichnetes Schaltungssystem, in dem das Schweißgemisch kontinuierlich oder chargenweise hergestellt wird, indem ihre Gaskomponenten in den gewünschten Prozentanteilen der Leitung 18 zugeführt werden. Insbesondere ist in der Leitung 6 ein Druck-„Dimensionier"-Glied 26 vorgesehen, das aus einer Lochplatte besteht, die stromabwärts von ihr die gewünschte Argondurchflussmenge bereitstellt. In jeder Leitung sind ein Rückschlagventil 27 und eine mit 28, 29 und 30 für die Leitungen 6, 7 bzw. 8 bezeichnete Anordnung vorgesehen, die Magnetventile 31 (für die Leitungen 7 und 8) und Druckregler 32 (für alle Leitungen) umfasst. Die Anordnungen 28, 29 und 30 sind miteinander und mit einem Steuerdruckregler 33 wirkverbunden, der es der Einheit 9 (mit der er verbunden ist) ermöglicht, in den Leitungen 6, 7 und 8 die gewünschten Drücke zur Herstellung des Schweißgemisches aufrechtzuerhalten. Zum Beispiel misst die Einheit 9 den Argoneinlassdruck in der Leitung 6 und wirkt auf Grundlage der durch das Glied 26 bewirkten bekannten Druckänderung dahingehend auf die Anordnungen 29 und 30 ein, den Sauerstoff- und den Kohlendioxiddruck in den Leitungen 7 und 8 zu regeln.
  • Dies wird durch den mit den Reglern 32 verbundenen Steuerdruckregler 33 erreicht.
  • In den Leitungen 7 und 8 sind des Weiteren Entlüftungsmittel 35 vorgesehen, die durch ein mit einer Ablassleitung 36 verbundenes Magnetventil definiert werden. Das Ventil 35 ist bezüglich der O2-Leitung 7 manuell, während das bezüglich der CO2-Leitung insofern automatisch ist, als sich das Ventil 35 dieser Leitung 8 bei Umschalten des Ventils 16A zum anderen Gestell automatisch öffnet, um den Kreis automatisch zu entlüften. Es liegt auf der Hand, dass das für die CO2-Flasche vorgesehene Gestellumschaltsystem nicht erforderlich sein würde, wenn das CO2 in der flüssigen Phase gelagert ist. Des Weiteren sind in den Leitungen 7 und 8 stromabwärts der Anordnungen 29 und 30 Magnetventile 38 vorgesehen, die die Prozentanteile der Gase von den entsprechenden Leitungen, die zum Vermischen in der Leitung 18 zugeführt werden, regeln. Diese Magnetventile sind Nadelventile und können zum Beispiel durch die Einheit 9 des Systems 4 manuell oder fernbetätigt werden. Falls erforderlich, können sie beide durch einen einzigen Motor mit einem trennbaren Einführverbinder betätigt werden, der an den Magnetventilen vorgesehen ist (als Alternative können Proportionalmagnetventile zur Fernsteuerung vorgesehen werden).
  • Wie erwähnt, entsteht das Schweißgemisch, dessen Druck durch einen Druckmesser 39 gemessen wird, in der Leitung 18. Diese Leitung ist auch mit einer Entlüftungsleitung 40 versehen, die ein Magnetventil 41 und ein Rückschlagventil 42 umfasst, wobei die Leitung 40 mit der Entlüftungsleitung 36 verbunden ist.
  • Von der Leitung 18 zweigt sich eine Zweigleitung 45 ab, die in einem Analyseglied 46 zur Überprüfung der exakten Prozentanteilszusammensetzung innerhalb vorbestimmter Bereiche des dem Puffertank oder -behälter 2 zugeführten Gemisches endet. Das Glied 46 ist mit der Einheit 9 verbunden, die, wenn eine unkorrekte Zusammensetzung dieses Gemisches gezeigt wird, das Magnetventil 19 schließt und das Magnetventil 20 öffnet, um dem Verwender ein Gemisch mit einer vordefinierten optimalen Zusammensetzung zuzuführen. Mit der Zweigleitung 45 ist eine Leitung 50 verbunden, die mit einem Ventil 51 versehen ist, durch das dem Analysator 46 für seine Kalibrierung ein Probegemisch zugeführt werden kann. Des Weiteren sind ein Druckregler 52, ein Manometer 53 und ein von der Einheit 9 manuell oder ferngesteuertes Ventil 54 mit der Zweigleitung 45 verbunden.
  • Von dem Behälter oder Tank 2 kehren zwei Leitungen 54 und 55 zur Einheit 3 zurück. Eine davon, 54, endet in Druckschalter 56 und 57, die den Mindest- und Maximaldruck in diesem Tank bestimmen. Die Leitung 55 ist mit der Leitung 58 verbunden, die sich zum Verwender erstreckt und eine Lochplatte 59 zur Einstellung einer Verwenderdurchsatzhöhe des Gemisches und ein Ventil 60 zur Einstellung der Durchflussmenge zum Verwender umfasst. Die Lochplatte 59 sichert einen ordnungsgemäßen Anlagenbetrieb und verhindert einen schnellen Druckabfall im Behälter oder Tank 2. Insbesondere ist die Lochplatte 59 so dimensioniert, dass sie unter maximalen Zuführungsbedingungen (Stromabwärtsdruck = 0) keine Durchflussmenge liefern kann, die größer als die erzeugte ist. Die Lochplatte kann durch ein Proportionalmagnetventil ersetzt werden, das auf Grundlage des im Tank 2 gemessenen Drucks steuerbar ist.
  • Die Anlage umfasst andere nützliche Komponenten (Rückschlagventile, Magnetventile, Druckregler und dergleichen), die auch in den Figuren gezeigt, aber nicht beschrieben werden. Diese Komponenten werden durch Symbole bezeichnet, die normalerweise auf dem Gebiet verwendet werden, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, und sind dem Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet wohlbekannt. Deshalb werden diese Komponenten nicht beschrieben.
  • Bei dem durch die oben genannte Anlage durchgeführten Verfahren:
    • a) zieht man die einzelnen Mischungskomponenten aus Quellen (bei denen es sich um Flaschen oder Tanks handeln kann) ab und erwärmt zumindest einige davon und führt sie der Mischeinheit 3 zu; die Komponenten werden unter einem vorbestimmten Druck zugeführt;
    • b) überwacht man (vorzugsweise kontinuierlich) den Druck der einzelnen Fluide, die in die Einheit 3 eintreten, und stellt sie, falls erforderlich (durch das System 25) auf einen einheitlichen Wert ein;
    • c) führt man die Fluide in dosierten Durchflussmengen der Mischleitung 18 zu, in der sie in vorbestimmten Prozentanteilen vermischt werden und aus der sie den Pufferbehälter oder -tank 2 erreichen, wobei das Gemisch dann, wie erforderlich, den Verwender durch Leitung 58 erreicht, indem ein an der Schweißstelle oder – zone darin angeordnetes entsprechendes Ventilglied geöffnet wird;
    • d) zieht man während dieser Zuführung das Gemisch durch die Leitung 45 ab und führt es dem zuvor kalibrierten Analysator 46 zu; wenn dieser Letztere zeigt, dass die Gemischzusammensetzung wie gewünscht ist und in einen vorbestimmten Bereich fällt, erreicht das Gemisch weiterhin den Tank 2. Wenn dies nicht der Fall ist, erzeugt der Analysator 46 ein Alarmsignal, das der Einheit 9 zugeführt wird, um das Ventil 19 zu schließen und das Ventil 20 zu öffnen, um dem Verwender das vorgebildete Gemisch zuzuführen, das bereits in einer oder mehreren mit der Leitung 17 verbundenen Flaschen komprimiert ist.
  • Wenn der Analysator 46, bei dem es sich um einen bekannten Analysator, einschließlich eines Massenanalysators, handeln kann, keine anomale Gemischzusammensetzung anzeigt, erreicht das Gemisch den Tank 2. Darin wird der Druck durch die Druckschalter 56 und 57 fortwährend überwacht. Wenn dieser Druck über einen vorbestimmten Wert ansteigt oder darunter fällt, schließt die (mit den Druckschaltern verbundene) Einheit 9 das Ventil 19 und öffnet das Ventil 20, um dem Verwender das Ersatzgemisch zuzuführen. Insbesondere können akustische und/oder lichtemittierende Vorrichtungen betrieben werden, wenn der Druck in der Leitung 6 (die im vorliegenden Beispiel Argon enthält) unter einen bestimmten Schwellwert fällt, was zum Beispiel auf einen Fehler beim Füllen des Kaltverdampfers, in dem Argon enthalten ist, zurückzuführen sein kann.
  • Wie angeführt, steuert die Einheit 9 alle Betriebsvorgänge der Anlage 1 durch Überprüfung des Öffnens und Schließens aller Magnet- oder anderen Ventile (durch gewöhnliche Sensoren, die in den jeweiligen Leitungen oder Rohren oder stromabwärts davon angeordnet sind), um den gewünschten Wert der Zusammensetzung des Gemisches durch die Leitung 18 zu steuern und aufrechtzuerhalten, die Sauerstoff-, Kohlendioxid- und Argonzufuhr zu steuern und die Aktivierung der Heizvorrichtungen 13 zu steuern. Des Weiteren steuert und überwacht diese Einheit jede in der Anlage vorhandene Alarmvorrichtung, die sich zum Beispiel auf den Druck im Tank 2 und im Argontank bezieht, den ordnungsgemäßen Betrieb der Gestellumschaltschaltungen 16 und 16A, die ordnungsgemäße Zusammensetzung des dem Tank 2 zugeführten Gemisches und den Füllstand in Letzterem und im Argontank.
  • Darüber hinaus ist die Einheit 9 mit einem Zulieferer für Argon, Sauerstoff und Kohlendioxid fernverbunden, um den Zulieferer rechtzeitig über den Füllstand in den jeweiligen Tanks oder Flaschen zu informieren. Dank dieser Fernverbindung, zum Beispiel über eine Telefonleitung oder über Funk, kann des Weiteren der Betrieb der gesamten Anlage 1 ohne Einwirkung auf ihre Komponenten, zum Beispiel die Magnetventile 19 und 20, überwacht werden, um den Gemischstrom zum Verwender (auf Grundlage seiner Zusammensetzung in dem beschriebenen Beispiel) einzustellen. Auf diese Weise kann die Zusammensetzung solch eines Gemisches durch Regelung des Stroms der Fluide zur Leitung 18 fernüberwacht und -eingestellt werden. Gleichzeitig kann dank dieser Fernverbindung der Zulieferer oder Anlagenaufseher über die „Geschichte" des Anlagenbetriebs informiert sein, da die von der Einheit 9 empfangenen Daten über einen langen Zeitraum auf einem optischen oder magnetischen Träger gespeichert und dann analysiert und bewertet werden können.
  • Es ist eine Beschreibung eines erfindungsgemäßen Verfahrens und einer Anlage zu seiner Durchführung gegeben worden. Modifikationen an dem Verfahren, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet als aus der vorhergehenden Beschreibung ableitbar in Betracht kommen, sollen als in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet werden. Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung betrifft ein ternäres Gemisch, das aus O2, Ar und CO2 besteht, wobei das Ar und, falls gewünscht, auch das CO2 ursprünglich in der flüssigen Phase vorhanden sind. Jedoch fallen auch andere Zusammensetzungen, einschließlich binärer Zusammensetzungen, wie zum Beispiel Ar + CO2 oder Ar + He + CO2, in den Schutzbereich der Erfindung.
  • Wenn eine Zusammensetzung aus Ar + CO2 besteht, ist die Anlage wie beschrieben, jedoch ohne den sich auf den O2 beziehenden Teil (zum Beispiel insbesondere die Leitung 7). Im Falle der ternären Zusammensetzung Ar + He + CO2, ist die Anlage wie beschrieben, aber He ersetzt dabei den O2.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Schweißmediums, das durch ein Gemisch aus mindestens zwei Komponenten definiert wird, welche in dem Gemisch in dosierten Prozentgehalten vorliegen, die aufrechterhalten werden müssen, um ein angemessenes Schweißen zu gestatten, bei dem man: a) die Mischungskomponenten aus jeweiligen Quellen abzieht und sie unter im Wesentlichen identischen Drücken einer Mischzone (18) zuführt; b) die Zusammensetzung des gebildeten Gemisches überwacht, um zu überprüfen, ob seine Komponenten in den gewünschten Prozentgehalten vorliegen; c) – falls die Zusammensetzung richtig ist – das so gebildete Gemisch einem Aufnahmemittel (2) zuführt, in dem das Gemisch unter Druck gelagert wird; d) das Gemisch gezielt einem Verwender zuführt; und e) die qualitative Schweißmediumzusammensetzung aus der Gruppe bestehend aus: Ar + CO2 Ar + He + CO2 und AR + O2 + CO2 auswählt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Zusammensetzung des gebildeten Gemischs durch Analyse seiner Komponenten überwacht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Zusammensetzung des gebildeten Gemisches durch Analyse seiner Masse überwacht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die ursprünglichen Komponenten bei niedriger Temperatur gelagert und vor dem Mischen erwärmt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Druck der einzelnen Gemischkomponenten vor dem Mischen überwacht wird, wobei der Druck von einer oder mehreren Komponenten so geändert wird, dass sie alle einem vorgewählten Wert entsprechen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Druckänderung auf Grundlage des gemessenen Drucks einer der Komponenten durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein in einem jeweiligen Aufnahmeglied gelagertes vorgebildetes Schweißgemisch mit bekannten Eigenschaften immer dann zugeführt wird, wenn das aus den einzelnen Komponenten gebildete Gemisch eine nicht akzeptable Zusammensetzung aufweist, wobei die Zufuhr erhalten wird, indem die Zufuhr zum Puffertank des aus den einzelnen Komponenten gebildeten Gemischs zumindest gleichzeitig oder bereits zuvor unterbrochen worden ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man weiterhin die Ausführung seiner verschiedenen Schritte fernüberwacht, wobei man bei der Überwachung die Schritte betreffende Daten erhält und diese einer Fern-Station zuführt, wobei man von dieser aus auf die Ausführung der einzelnen Schritte einwirken kann, um die Gemischzusammensetzung und ihre physikalischen Eigenschaften, insbesondere ihren Druck, zu optimieren.
DE1998622121 1998-01-14 1998-12-31 Verfahren zum Herstellen eines Schweissmediums mit konstanten physikalisch-chemischen Eigenschaften in der Zeit Expired - Lifetime DE69822121T2 (de)

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