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Die vorliegende Erfindung bezieht
auf Indolmorphinanderivate oder pharmakologisch akzeptable Säureadditionssalze
davon und ein Mittel, welches die Derivate oder Salze davon umfasst,
zur Kurierung und Vorbeugung von cerebralen Störungen, und insbesondere auf
ein Arzneimittel, das für
die Verbesserung von verschiedenen cerebralen Erkrankungen und Nachwirkungen
davon und zur Vorbeugung des Wiederauftretens der Erkrankung nützlich ist.
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Hintergrund der Erfindung
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In den letzten Jahren haben Erkrankungen
in der cerebralen Region wie verschiedene cerebrovaskuläre Erkrankungen
mit der Ankunft der Altersgesellschaft zugenommen. Cerebrovaskuläre Erkrankungen
werden möglicherweise
durch das Altern, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Hyperlipidämie und
der gleichen verursacht und werden im Allgemeinen als „Hirnschlag" bezeichnet. Im weiteren
Sinn können
cerebrale vaskuläre Erkrankungen
möglicherweise
funktionelle Störungen
des Hirns auf Grund eines Kopftraumas mit einschließen.
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Der Hirnschlag wird grob in ischämische (infarktische)
und hämonhagische
Erkrankungen klassifiziert. Beispiele für das erstere schließen einen
Hirninfarkt (cerebrale Thrombose, cerebrale Embolie) und dergleichen
mit ein und Beispiele für
das letztere eine Hirnblutung, eine subarachnoide Blutung und dergleichen.
Bei diesen Erkrankungen ist der Blutfluss auf Grund einer cerebrovaskulären Störung blockiert
und folglich werden Glukose und Sauerstoff, welche Energiequellen
für die
Aktivität
der cerebralen Nervenzellen darstellen, unzureichend bereitgestellt,
was zu verschiedenen Schäden
an den Nervenzellen führt.
Diese Erkrankungen werden im Wesentlichen durch den Tod der cerebralen
Nervenzellen eines geschädigten
Bereiches und in der Peripherie davon verursacht. Solche cerebrovaskulären Erkrankungen
verursachen das Auftreten von verschiedenen Nachwirkungen wie einer
cerebrovaskulären
Demenz, die derzeitig kritische medizinische und soziale Probleme
darstellen.
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Arzneimittel, die als Mittel zur
Kurierung von cerebrovaskulären
Erkrankungen in Japan entwickelt worden sind, werden hauptsächlich für die Verbesserung
der Nachwirkungen verwendet wie Psychoneurosen und dergleichen,
und hauptsächlich
haben die Arzneimittel die Funktion die Menge des Blutflusses zum
Hirn zu erhöhen,
um die Versorgung des ischämischen
Bereichs mit Glukose und Sauerstoff zu begünstigen. Vom Standpunkt des
funktionalen Mechanismus aus werden diese Arzneimittel mit ungenauen
Bergriffen wie Arzneimittel zur Verbesserung des cerebralen Blutflusses,
Arzneimittel zur Aktivierung des cerebralen Metabolismus und Arzneimittel
zur Verbesserung der celebralen Funktion ausgedrückt. Jedoch sind fast alle
diese Arzneimittel für
eine Verbesserung der marginalen Symptome wirksam wie den Volitionstörungen,
Gemütskrankheiten,
Verhaltensstörungen
und dergleichen, während
die Wirkung auf die Kernsymptome der Demenz wie den Merkfähigkeitsstörungen und
dergleichen für
zweifelhaft gehalten wird. Auch werden einige Mittel gegen cerebrale Ödeme, Mittel
gegen Thrombosen und thrombolytische (Englisch: thromolytic) Mittel
klinisch verwendet, insbesondere im akuten Stadium einer cerebrovaskulären Erkrankung.
Diese Mittel haben auch keine direkte Wirkung auf die cerebralen
Nervenzellen, sondern werden nur für die symptomatische Therapie
verwendet. In jedem Fall haben die oben dargelegten Arzneimittel
im Wesentlichen keinen Effekt auf die Schäden an cerebralen Nervenzellen
bei cerebrovaskulären
Erkrankungen und keine Wirkung den Tod von cerebralen Nervenzellen
direkt zu inhibieren.
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Wie oben beschrieben gibt es derzeit
kein effektives Arzneimittel gegen die Schäden an den cerebralen Nervenzellen,
welche die wesentlichen Ursachen für cerebrovaskuläre Erkrankungen
sind. Es ist bekannt, dass der Grad solcher Schäden in Korrelation mit der
Ischämiezeit
steht, in welcher der cerebrale Blutfluss blockiert ist, und eine
lange Ischämiezeit
organische Schäden
an den cerebralen Nervenzellen verursacht, die auch bei einer Erholung
des cerebralen Blutflusses nicht verbessert werden. Für solche
cerebrovaskuläre
Störungen
ist es wichtig, die Störungen
im akuten Stadium innerhalb von 24 Stunden vom Auftreten der Erkrankungen
an zu behandeln. Deshalb gibt es nun einen Bedarf so früh wie möglich ein
Arzneimittel zu entwickeln, das die Wirkung besitzt zuverlässig die
cerebralen Nervenzellen vor Schäden
zu schützen
und das leicht anzuwenden ist.
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Zusätzlich zu solchen cerebrovaskulären Störungen ist
auch die Zunahme der cerebralen neurodegernerativen Erkrankungen
wie der Alzheimerschen Erkrankung ein Problem und ein Ansatz zur
Aufklärung
der Ursachen und zur Entwicklung eines therapeutischen Verfahrens
wird in verschiedenen Bereichen gemacht. Obwohl der Hauptgegenstand
des Ansatzes ist insbesondere das Acetylcholinnervensystem zu aktivieren, wird
auch ein Ansatz gemacht, die neuroprotektive Wirkung von einer Substanz
einzusetzen, die mit einem Nervenwachstumsfaktor verwandt ist, einem
neurotrophischen Faktor für
den Tod von Nervenzellen auf Grund von cerebralen neurodegenerativen
Erkrankungen. Auch wird die Wirkung eines Arzneimittels erwartet,
das eine neuroprotektive Wirkung hat.
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Mittel zu Kurierung und Vorbeugung von cerebralen Störungen und
es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Arzneimittel
bereitzustellen, das für
eine Verbesserung von verschiedenen cerebralen Erkrankungen und
den Nachwirkungen davon und zur Vorbeugung des Wiederauftretens
der Erkrankung wirksam ist. Insbesondere stellt die vorliegende
Erfindung ein Arzneimittel, das zur Kurierung und Vorbeugung eines
Schlaganfalls, von traumatischen cerebralen Erkrankungen, einem
cerebralen Ödem
und cerebralen neurodegenerativen Erkrankungen durch die Inhibierung
von verschiedenen ischämischen,
hämorrhagischen
oder traumatischen cerebralen Störungen
und durch die Inhibierung der Schäden an den cerebralen Nervenzellen,
verursacht durch verschiedene Nervendegenerationen, wirksam ist,
um die cerebralen Nervenzellen zu schützen.
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Die Dokumente EP-A-614898 oder WO-A-9531463
offenbaren Morphinanderivate zur Behandlung der oben genannten Störungen.
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Offenbarung der Erfindung
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Der Aufgabe kann durch die vorliegende
Erfindung, die unten beschrieben ist, erreicht werden.
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Mittel zur Kurierung und Vorbeugung von cerebralen Störungen,
umfassend ein Indolmorphinanderivat oder ein pharmakologisch akzeptables
Säureadditionssalz davon,
repräsentiert
durch die folgende Formel (I):
[wobei R
1 Wasserstoff,
ein Alkyl, das 1 bis 5 Kohlenstoffatome hat, ein Cycloalkylalkyl,
das 4 bis 7 Kohlenstoffatome hat, ein Cycloalkenylalkyl, das 5 bis
7 Kohlenstoffatome hat, ein Aryl, das 6 bis 12 Kohlenstoffatome
hat, ein Aralkyl, das 7 bis 13 Kohlenstoffatome hat, ein Alkenyl,
das 2 bis 7 Kohlenstoffatome hat, ein Furan-2-ylalkyl (wobei eine
Alkylhälfte
1 bis 5 Kohlenstoffatome hat) oder ein Thiophen-2-ylalkyl (wobei
eine Alkylhälfte
1 bis 5 Kohlenstoffatome hat) repräsentiert;
R
2 und
R
3 unabhängig
Wasserstoff, Hydroxy, Alkoxy, das 1 bis 5 Kohlenstoffatome hat,
ein Alkanoyloxy, das 1 bis 5 Kohlenstoffatome hat, ein Aralkyloxy,
das 7 bis 13 Kohlenstoffatome hat, oder ein Arylcarbonyloxy, das
7 bis 13 Kohlenstoffatome hat, repräsentieren;
R
4 (CH
2)
i-R
16 repräsentiert;
R
15 Fluor, Chlor, Brom, Jod, Nitro, Amino,
Hydroxy, ein Alkyl, das 1 bis 5 Kohlenstoffatome hat, ein Alkoxy,
das 1 bis 5 Kohlenstoffatome hat, Isothiocyanat, Trifluormethyl,
Trifluormethoxy oder Cyano repräsentiert;
i
eine ganze Zahl von 1 bis 8 repräsentiert;
R
16 NR
7R
7', Nitro, Cyano, Isocyano,
Isocyanat, Isothiocyanat, CONR
7R
7',
NR
7CHO, NR
7(CO)-R
9, NR
7(CO)NR
8R
9, NR
7(C=S)NR
8R
9, NR
7(CO)O-R
9 oder NR
7(C=S)O-R
9 (wobei R
7, R
7' und
R
8 unabhängig
Wasserstoff oder ein Alkyl, das 1 bis 5 Kohlenstoffatome hat, repräsentieren)
repräsentiert;
R
9 ein Alkyl, das 1 bis 5 Kohlenstoffatome
hat, ein Aryl, das 6 bis 12 Kohlenstoffatome hat (das mit wenigstens einem
Substituenten R
15 substituiert sein kann),
ein Heteroaryl, das 1 bis 3 Heteroatome und 3 bis 11 Kohlenstoffatome
hat (wobei ein Heteroatom O, N oder S ist und es mit wenigstens
einem Substituenten R
15 substituiert sein
kann), ein Aralkyl, das 7 bis 13 Kohlenstoffatome hat (das mit wenigstens
einem Substituenten R
15 substituiert sein
kann) oder ein Arylalkenyl, das 8 bis 15 Kohlenstoffatome hat (wobei
die Arylhälfte
mit wenigstens einem Substituenten R
15 substituiert
sein kann) repräsentiert;
m
eine ganze Zahl von 0 bis 4 repräsentiert;
R
5 R
11 oder zwei R
5 repräsentiert,
die an benachbarten Kohlenstoffatomen substituiert sind, um zusammen eine
fusionierte Ringstruktur A zu bilden (wobei die verbleibenden 0
bis 2 Substituenten R
5 jeweils R
11 repräsentieren
oder eine weitere fusionierte Ringstruktur A bilden);
die fusionierte
Ringstruktur A eine Benzo-, Indeno- oder Naphthostruktur ist, die
nicht substituiert oder mit 1 bis 4 Substituenten R
10 substituiert
ist, repräsentiert;
R
10 und R
11 unabhängig (1)
Fluor, Chlor, Brom, ein Jod, Nitro, ein Alkyl, das 1 bis 8 Kohlenstoffatome
hat, ein Alkoxy, das 1 bis 5 Kohlenstoffatome hat, Isothiocyanat,
Trifluormethyl, Trifluormethoxy, Cyano, Phenyl, ein Hydroxyalkyl,
das 1 bis 3 Kohlenstoffatome hat, SR
12,
SOR
12, SO
2R
12, (CH
2)
kCO
2R
12,
SO
2NR
13R
14, CONR
13R
14, (CH
2)
kNR
13R
14 oder
(CH
2)
kN(R
13)COR
14 (wobei k
eine ganze Zahl von 0 bis 5 repräsentiert,
R
12 ein Alkyl, das 1 bis 5 Kohlenstoffatome
hat, repräsentiert
und R
13 und R
14 unabhängig Wasserstoff,
ein Alkyl, das 1 bis 5 Kohlenstoffatome hat, oder ein Cycloalkylalkyl,
das 4 bis 6 Kohlenstoffatome hat, repräsentieren) repräsentieren und/oder
(2) R
10 und R
11 an
benachbarten Kohlenstoffatomen mit einer Ringverzweigung dazwischen
substituiert sind und zusammen irgendeine der überbrückten Ethano-, Propano- und
o-Benzenostrukturen R
10-R
11 bilden;
und
die Formel (I) die (+)-Form, die (–)-Form und (+/–)-Form
einschließt].
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Besten Ausführungsformen
der Erfindung
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Die bevorzugten Ausführungsformen
für das
Mittel zur Kurierung und Vorbeugung von cerebralen Störungen,
umfassend ein Indolmorphinanderivat oder ein pharmakologisch akzeptables
Säureadditionssalz
davon, repräsentiert
durch die Formel (I) gemäß der vorliegenden
Erfindung, sind wie folgt.
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R1 ist vorzugsweise
Wasserstoff, ein Alkyl, das 1 bis 5 Kohlenstoffatome hat, ein Cycloalkylmethyl,
das 4 bis 7 Kohlenstoffatome hat, ein Cycloalkenylmethyl, das 5
bis 7 Kohlenstoffatome hat, Phenyl, Naphthyl, ein Phenylalkyl, das
7 bis 13 Kohlenstoffatome hat, ein Alkenyl, das 2 bis 7 Kohlenstoffatome
hat, ein Furan-2-ylalkyl, das 1 bis 5 Kohlenstoffatome hat (wobei
die Anzahl der Kohlenstoffe die Anzahl der Kohlenstoffe der Alkylhälfte des
Furan-2-lyalkyls angibt), oder ein Thiophen-2-ylalkyl, das 1 bis
5 Kohlenstoffatome hat (wobei die Anzahl der Kohlenstoffe die Anzahl
der Kohlenstoffe der Alkylhälfte
des Thiophen-2-ylalkyls angibt), und besonders vorzugsweise Wasserstoff,
Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Cyclopropylmethyl, Cyclobutylmethyl,
Cyclopentylmethyl, Benzyl, Phenetyl, Allyl, 2-Butenyl, 3-Butenyl,
2-Methyl-2-butenyl, 3-Methyl-2-butenyl, 3-Methyl-3-butenyl, Furan-2-ylmethyl oder
Thiophen-2-ylmethyl. Von diesen Gruppen werden Wasserstoff, Methyl, Cyclopropylmethyl,
Cyclobutylmethyl, Benzyl, Phenetyl und Allyl bevorzugt.
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R2 und R3 sind unabhängig Wasserstoff, Hydroxy,
Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Acetoxy, Benzyloxy oder Benzoyloxy. Von
diesen Gruppen ist R2 besonders vorzugsweise
Hydroxy, Methoxy oder Acetoxy und R3 besonders
vorzugsweise Wasserstoff, Hydroxy oder Methoxy.
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R4 ist vorzugsweise
(CH2)2-R16, (CH2)3-R16, (CH2)4-R16 und
der gleichen.
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In der obigen Beschreibung ist R16 vorzugsweise Amino, Methylamino, Dimethylamino,
Nitro, Cyano, Isocyano, Isocyanat, Isothiocyanat, CONH2,
NHCHO, NH(CO)-R9, NH(CO)NH-R9,
NH(C=S)NH-R9, NH(CO)O-R9 oder
NH(C=S)O-R9. Von diesen Gruppen werden insbesondere
Amino, Nitro, Cyano, Isothiocyanat, NHCHO, NH(CO)-R9,
NH(CO)NH-R9 und NH(C=S)NH-R9 bevorzugt.
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In diesem Fall ist R9 vorzugsweise
Methyl, Phenyl, Naphthyl, Furyl, Thienyl, Pyrrolyl, Pyridyl, Indolyl, Quinolyl,
Benzyl oder Cinnamyl. In diesen R9-Gruppen kann mit
Ausnahme von Methyl die Arylhälfte
mit einem Substituenten R15 substituiert
sein. In diesem Fall wie bei R15 werden
ein oder zwei Substituenten, die gleich oder verschieden sein können, vorzugsweise
aus Fluor, Chlor, Brom, Nitro, Amin, Methyl, Methoxy, Isothiocyanat,
Trifluormethyl, Trifluormethoxy und Cyano ausgewählt und insbesondere ein Substituent
vorzugsweise aus Fluor, Chlor, Brom, Nitro, Methyl, Methoxy und
Trifluormethyl ausgewählt.
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Von diesen R4-Gruppen
schließen
bevorzugte Beispiele für
R4 (CH2)2NH2, (CH2)2NO2,
(CH2)2CN, (CH2)2NCS, (CH2)2NHCHO, (CH2)2NH(CO)Ph, (CH2)2NH(CO)-Cinnamyl,
(CH2)2NH(CO)-(Trifluormethyl)cinnamyl,
(CH2)2NH(CO)-Pyridyl,
(CH2)2NH(CO)NHPh,
(CH2)2NH(C=S)NHPh,
(CH2)2NH(C=S)NHCH2Ph, (CH2)3NH2, (CH2)3NO2,
(CH2)3CN, (CH2)3NHCHO, (CH2)3NH(CO)Ph, (CH2)3NH(CO)-Cinnamyl, (CH2)3NH(CO)-(Trifluormethyl)cinnamyl,
(CH2)3NH(CO)-Pyridyl,
(CH2)3NH(CO)NHPh,
(CH2)3NH(C=S)NHPh, (CH2)3NH(C=S)NHCH2Ph, (CH2)4NH2, (CH2)4NO2,
(CH2)4CN, (CH2)4NCS, (CH2)4NHCHO, (CH2)4NH(CO)Ph, (CH2)4NH(CO)-Cinnamyl,
(CH2)4NH(CO)-(Trifluormethyl)cinnamyl,
(CH2)4NH(CO)-Pyridyl,
(CH2)4NH(CO)NHPh,
(CH2)4NH(C=S)NHPh,
(CH2)4NH(C=S)NHCH2Ph und der gleichen ein. Jedoch ist R4 nicht auf diese Gruppen beschränkt.
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Wenn R5 nicht
die fusionierte Ringstruktur A bildet, dann ist R5 vorzugsweise
Fluor, Chlor, Brom, Amino, Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Heptyl,
Cyclopentyl, Cyclohexyl, Methoxy oder Ethoxy und besonders vorzugsweise
Fluor, Chlor, Brom, Methyl, Heptyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl oder
Methoxy. Jedoch wenn R4 R6 ist,
dann repräsentiert
R5 R11. In diesem
Fall schließen
Gruppen wie R11 Fluor, Chlor, Brom, Jod,
Nitro, Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Heptyl, Methoxy, Isothiocyanat,
Trifluormethyl, Trifluormethoxy, Cyano, Phenyl, Hydroxymethyl, Hydroxyethyl,
Hydroxypropyl, SR12, SOR12,
SO2R12, CH2CO2R12,
(CH2)2CO2R12, (CH2)3CO2R12, SO2NR13R14, CONR13R14, CH2NR13R14,
(CH2)2NR13R14, (CH2)3NR13R14, CH2N(R13)COR14, (CH2)2N(R13)COR14 und (CH2)3N(R13)COR14 ein. Von diesen Gruppen werden Fluor,
Chlor, Brom, Nitro, Methyl, Ethyl, Heptyl, Methoxy, Isothiocyanat,
Trifluormethyl, Trifluormethoxy, Cyano, Phenyl, Hydroxymethyl, Hydroxyethyl,
Hydroxypropyl, SR12, SOR12,
SO2R12, CH2CO2R12,
(CH2)2CO2R12, (CH2)3CO2R12, SO2NR13R14, CONR13R14, CH2NR13R14, (CH2)2NR13R14, (CH2)3NR13R14,
CH2N(R13)COR14, (CH2)2N(R13)COR14 und (CH2)3N(R13)COR14 bevorzugt. In diesem Fall ist R12 vorzugsweise Methyl oder Ethyl, R13 vorzugsweise Wasserstoff oder Methyl und
R14 vorzugsweise Wasserstoff, Methyl, Ethyl,
Propyl, Butyl, Cyclopropylmethyl oder Cyclobutylmethyl. Wenn zwei Gruppen
R5 zusammen eine fusionierte Ringstruktur
A bilden, dann sind die verbleibenden 0 bis 2 Gruppen R5 R11 oder die verbleibenden zwei R5 bilden
zusammen eine weitere Ringstruktur A. Die fusionierte Ringstruktur A
ist vorzugsweise eine Benzostruktur, die nicht substituiert oder
mit 1 oder 2 R10-Gruppen substituiert ist,
oder eine Indeno- oder Naphthostruktur, die nicht mit R10 substituiert
ist. Insbesondere wird eine Benzostruktur bevorzugt, die nicht substituiert
oder mit einem R10 substituiert ist. Zum
Beispiel wenn zwei R5-Gruppen eine Benzostruktur
wie die fusionierte Ringstruktur A bilden, dann schließen die
Beispiele für
die Verbindungen der Formel (I) Verbindungen ein, die durch die
folgenden Formeln (IIIa), (IIIb), (IIIc) und (IIId) repräsentiert
werden. Jedoch sind die Verbindungen der Formel (I) nicht auf diese
Verbindungen beschränkt.
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R10 und R11 sind jeweils vorzugsweise Fluor, Chlor,
Brom, Jod, Nitro, Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl, Methoxy, Isothiocyanat,
Trifluormethyl, Trifluormethoxy, Cyano, Phenyl, Hydroxymethyl, Hydroxyethyl,
Hydroxypropyl, SR12, SOR12,
SO2R12, CH2CO2R12,
(CH2)2CO2R12, (CH2)3CO2R12, SO2NR13R14, CONR13R14, CH2NR13R14, (CH2)2NR13R14 (CH2)3NR13R14, CH2N(R13)COR14, (CH2)2N(R13)COR14 oder (CH2)3N(R13)COR14. In diesem Fall ist R12 vorzugsweise
Methyl oder Ethyl, R13 vorzugsweise Wasserstoff,
Methyl oder Ethyl und R14 vorzugsweise Wasserstoff,
Ethyl, Propyl, Butyl, Cyclopropylmethyl oder Cyclobutylmethyl. R10 und R11 können zusammen
ein überbrückte Ringstruktur
R10-R11 bilden.
In diesem Fall wird eine Ethano- oder o-Benzenostruktur als die überbrückte Ringstruktur
bevorzugt. Ist die überbrückte Ringstruktur
zum Beispiel Ethano und die fusionierte Ringstruktur A Benzo, dann
schließen
Beispiele für
die Verbindungen der Formel (I) die Verbindungen, repräsentiert
durch die folgenden Formeln (IVa), (IVb), (IVc) und (IVd), ein.
Die Verbindungen der Formel (I) sind nicht auf diese Verbindungen
beschränkt.
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Bevorzugte Beispiele für die pharmakologisch
akzeptablen Säureadditionssalze
schließen
anorganische Salze wie Hydrochlorid, Sulfat, Nitrat, Hydrobromid,
Hydrojodid, Phosphat und der gleichen; organische Carboxylate wie
Acetat, Lactat, Citrat, Oxalat, Glutarat, Malat, Tartrat, Fumarat,
Mandelat, Maleat, Benzoat, Phthalat und der gleichen; organische
Sulfonate wie Methansulfonat, Ethansulfonat, Benzolsulfonat, p-Toluolsulfonat, Camphorsulfonat
und der gleichen ein. Insbesondere werden Hydrochlorid, Phosphat,
Tartrat, Methansulfonat und der gleichen bevorzugt, aber selbstverständlich sind
die Salze nicht auf diese Salze beschränkt.
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Von den Verbindungen der Formel (I)
wird die Verbindung 1 mit 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-indolmorphinan bezeichnet, in welcher
R1 Cyclopropylmethyl ist, R2 und R3 jeweils Hydroxy sind, R4 Wasserstoff
ist und m 0 ist.
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Von den Verbindungen der Formel (I)
wird die Verbindung 2 mit 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan bezeichnet, in
welcher R1 Cyclopropylmethyl ist, R2 und R3 jeweils
Hydroxy sind, R4 Wasserstoff ist, m 2 ist
und zwei R5-Gruppen Substituenten an den
6'- und 7'-Positionen des Indolrings
sind und zusammen einen Benzoring wie die fusionierte Ringstruktur
A bilden.
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Von den Verbindungen der Formel (I)
wird die Verbindung 3 mit 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(5',6''-ethano-6',7'-benzoindol)morphinan
bezeichnet, in welcher R1 Cyclopropylmethyl
ist, R2 und R3 jeweils
Hydroxy sind, R4 Wasserstoff ist, m 3 ist,
zwei R5-Gruppen Substituenten an den 6'- und 7'-Positionen des Indolrings
sind und zusammen einen Benzoring bilden, der mit einem R10 substituiert ist, wie die fusionierte
Ringstruktur A, und der verbleibende eine R5 R11 ist, der als ein Substituent an der 5'-Position des Indolrings
zusammen mit R10 als einen Substituenten
an der 6''-Position des Benzolrings, benachbart
zu R11 mit der Ringverbindung dazwischen,
eine Ethanostruktur, wie eine überbrückte R10-R11-Struktur,
bildet.
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Obwohl die Beispiele für die Verbindungen
wie die Indolmorphinanderivate, repräsentiert durch die Formel (I)
der vorliegenden Erfindung, die folgenden Verbindungen, welche in
den Tabellen aufgelistet sind, einschließen, ist die vorliegende Erfindung
nicht auf diese Verbindungen beschränkt.
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Die Verbindungen, repräsentiert
durch die Formel (I) der vorliegenden Erfindung, werden im Allgemeinen
durch eine Indolsynthesereaktion hergestellt, wobei eine Ketonverbindung,
repräsentiert
durch die Formel (V), und ein Phenylhydrazinderivat, dargestellt
durch die Formel (VI), wie in Schaubild 1 gezeigt, verwendet werden.
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Einige der Verbindungen der Formel
(I) der vorliegenden Erfindung, hergestellt durch das oben genannte
Verfahren, sind im U.S. Patent Nr. 4,816,586 oder in der internationalen
Veröffentlichung
Nr. WO94/14445 offenbart und das Herstellungsverfahren, welches
in diesen Veröffentlichungen
offenbart ist, kann verwendet werden. Verbindungen der Formel (I),
die nicht in diesen Veröffentlichungen
offenbart sind, können
durch ein ähnliches
Verfahren wie durch das unten beschriebene hergestellt werden.
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Von den Ketonverbindungen, repräsentiert
durch die Formel (V), sind die Verbindungen, in welchen sowohl R2 als auch R3 Hydroxy
sind und R1 Wasserstoff, Methyl, Allyl und
Cyclopropylmethyl ist, allgemein als Noroxymorphon, Oxymorphon,
Naloxon beziehungsweise Nartrexon (Naltraxon) bekannt und eine Verbindung,
in welcher R2 Wasserstoff, R3 Methoxy
und R1 Wasserstoff ist, allgemein als Noroxycodon.
Diese Verbindungen könne
ohne irgeneine Veränderung
verwendet werden. Ketonverbindungen (V), in welchen R1 eine andere
Gruppe ist als die oben genannten sind, können von Noroxymorphon oder
Noroxycodon, in welchen R1 Wasserstoff ist,
unter Verwendung des Verfahrens, offenbart in dem Dokument [J. Med.
Chem., Band 35, 4329 (1992).] oder dergleichen, hergestellt werden.
Genauer können
solche Ketonverbindungen durch eine Alkylierungsreaktion hergestellt
werden, wobei ein Alkylhalid R1-X1 (wobei X1 Chlor,
Brom, Jod oder p-Toluolsulfonyloxy ist) in Anwesenheit einer geeigneten
Base verwendet wird, wie es durch die Formel oben rechts in Schaubild
2 gezeigt ist. Die Verbindungen der Formel (I) können durch eine Indolsynthesereaktion
unter Verwendung der auf diese Weise erhaltenen Ketonverbindungen,
repräsentiert
durch die Formel (V), hergestellt werden.
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Alternativ können die Verbindungen (I) der
vorliegenden Erfindung auch durch irgendeines der unten genannten
Verfahren (1), (2) und (3) hergestellt werden, wobei die Verbindungen
der vorliegenden Erfindung verwendet werden (R2,
R3, R4, R5 und m sind genauso wie oben definiert),
repräsentiert
durch die Formel (I'), in
welcher R1 Wasserstoff ist, erhalten durch
die Idolsynthesereaktion unter Verwendung der oben genannten Ketonverbindungen
(V').
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Mit anderen Worten, wie durch die
Formel unten links in Schaubild 2 gezeigt, können die Verbindungen (I) der
vorliegenden Erfindung auch von den Ketonverbindungen (wobei R2 und R3 genauso
wie oben definiert sind), repräsentiert
durch die Formel (V'),
in welcher R1 Wasserstoff ist, mittels einem
Verfahren (1), einer Alkylierungsreaktion, die ein Alkylhalid R1-X1 (wobei X1 genauso wie oben definiert ist) in Anwesenheit
einer geeigneten Base verwendet, einem Verfahren (2), einer reduktiven
Aminierung, die ein geeignetes Aldehyd R1'-CHO (wobei R1' eine
Gruppe repräsentiert,
die erhalten wurde, indem ein Methylenende von R1 entfernt wurde)
und ein Reduktionsmittel wie Natriumcyanoborhydrid, Natriumtriacetoxyborhydrid
oder dergleichen verwendet, oder einem Verfahren (3) hergestellt
werden, das eine Amidierung, die ein geeignetes Säurechlorid R1'-CO-Cl (wobei R1' genauso wie oben
definiert ist) gemäß einem
allgemeinen Verfahren verwendet, und dann eine Reduktion des Amids
umfasst, wobei ein Reduktionsmittel wie Lithiumaluminiumhydrid oder
Boran oder der gleichen verwendet wird.
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In der vorliegenden Erfindung kann
die Indolsynthesereaktion im Allgemeinen in Anwesenheit einer geeigneten
Säure bewirkt
werden, entsprechend den Anforderungen in einem geeigneten Lösungsmittel.
Beispiele für
das Lösungsmittel
schließen
alkoholische Lösungsmittel
wie Methanol, Ethanol und der gleichen; organische Carbonsäurelösungsmittel
wie Ameisensäure,
Essigsäure,
Propionsäure
und der gleichen; polare aprotische Lösungsmittel wie DMF, DMSO und
der gleichen; Kohlenwasserstofflösungsmittel
wie Benzol, Toluol und der gleichen ein. Insbesondere werden alkoholische
und organische Lösungsmittel
bevorzugt verwendet und die Verwendung von Ethanol oder Essigsäure führt zu ausreichend
zufriedenstellenden Resultaten. Beispiele für Säuren schließen ein weites Spektrum an
Säuren
ein wie die anorganischen Säuren
wie Salzsäure,
Schwefelsäure,
Salpetersäure,
Phosphorsäure
und der gleichen; organische Carbonsäuren wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und
der gleichen; organische Sulfonsäuren
wie Methansulfonsäure,
p-Toluolsulfonsäure,
Camphersulfonsäure
und der gleichen; Lewissäuren
wie Zinkchlorid, Phosphortrichlorid und der gleichen. Von diesen
Säuren
werden Salzsäure,
Schwefelsäure,
Phosphorsäure,
Ameisenäure,
Essigsäure, Propionsäure, Methansulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Camphersulfonsäure und
Zinkchlorid bevorzugt verwendet und insbesondere werden Salzsäure, Schwefelsäure, Methansulfonsäure und
Essigsäure,
die auch als ein Lösungsmittel
verwendet werden können,
bevorzugt.
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Von den Verbindungen, repräsentiert
durch die Formel (I), die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden,
werden die Verbindungen, die durch die Formel (Ia) repräsentiert
sind, in welcher R4 Wasserstoff (R1, R2, R3,
R5 und m sind genauso wie oben definiert)
ist, unter Verwendung von Phenylhydrazinderivaten, repräsentiert
durch die Formel (VIa), in welcher R4 Wasserstoff
ist, wie im Schaubild 3 gezeigt, hergestellt.
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Es können kommerziell erhältliche
Phenylhydrazinderivate (VIa) in diesem Verfahren ohne irgendeine Behandlung
verwendet werden, die Phenylhydrazinderivate können jedoch auch von den entsprechenden
Nitrobenzolderivaten (VII) (R5 und m sind
genauso wie oben definiert) oder Anilinderivaten (VIII) (R5 und m sind genauso wie oben definiert)
hergestellt werden.
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Die Nitrobenzolderivate (VII) werden
im Allgemeinen durch eine Hydrierungsreaktion oder eine allgemeine
Reduktion der Nitrogruppen unter Verwendung eines Metallhydridreduktionsmittels,
eines Metalls, eines Metallhalogenids oder dergleichen zu Anilinderivaten
(VIII) überführt.
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Als das Verfahren zur Herstellung
der Phenylhydrazinderivate (VIa) aus den Anilinderivaten (VIII)
wird im Allgemeinen ein Verfahren verwendet, in welchem die Anilinderivate
durch die Reaktion mit einem Nitrit wie Natriumnitrit und den aziden
Bedingungen der Salzsäure,
Schwefelsäure
Essigsäure
oder dergleichen diazotiert werden, gefolgt von einer Reduktion
mit Zinnchlorid, Eisenchlorid, Zinn, Eisen, Zink, Natriumsulfit,
Natriumthiosulfat oder dergleichen unter den gleichen sauren Bedingungen
wie oben, wie es durch die untere Formel (a) in Schaubild 4 gezeigt
ist. Die Phenylhydrazinderivate können auch durch das Verfahren
hergestellt werden, das in dem Dokument [Synthesis, 1 (1977)] offenbart
ist, welches ein Aminierungsmittel wie o-Mesitylensulfonylhydroxylamin
oder dergleichen verwendet, wie es durch die untere Formel (b) in
Schaubild 3 gezeigt ist.
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Die Phenylhydrazinderivate (VIa)
können
auch von halogenierten Benzolderivaten (IX) (wobei X2 Chlor oder
Brom repräsentiert
und R5 und m genauso definiert wie oben
sind) hergestellt werden, wie in Schaubild 5 gezeigt.
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Ein Beispiel für dieses Verfahren ist ein
Verfahren, in welchem chlorierte Benzolderivate (IX, X2 =
Cl) direkt zu Hydrazinderivaten unter Verwendung von Hydrazin oder
einem Hydrat davon in einem Lösungsmittel wie
Alkohol wie Ethanol, Wasser oder einer Lösungsmittelmischung davon konvertiert
werden. Ein weiteres Verfahren ist das Verfahren, welches in dem
Dokument [Tetrahedron Lett., Band 28, 4933 (1987)] offenbart ist, in
welchem bromierte Benzolderivate (IX, X2 =
Br) üblicherweise
zu Phenyllithiumderivaten (Xa) (wobei M Li repräsentiert) oder Grinardderivaten
(Xb) (wobei M MgBr repräsentiert)
konvertiert werden und mit Dialkylazodicarboxylat zur Reaktion gebracht
werden, um Bis(alkoxycarbonyl)phenylhydrazinderivate (XI) (wobei
R21 ein Alkyl repräsentiert, das 1 bis 5 Kohlenstoffatome
hat) zu bilden, gefolgt von einer Hydrolyse, um Phenylhydrazinderivate
(VIa) zu erhalten. Hierbei kann ein vollkommen zufriedenstellendes
Resultat erzielt werden, wenn das Dialkylazodicarboxylat verwendet
wird, in welchem R21 Ethyl ist. Obwohl die
Bis(alkoxycarbonyl)phenylhydrazinderivate (XI) unter sowohl aziden
als auch basischen Bedingungen hydrolysiert werden können, wird
die Hydrolyse vorzugsweise unter aziden Bedingungen bewirt und es
werden vorzugsweise die aziden Bedingungen der Salzsäure verwendet.
Bei der Durchführung
dieses Verfahrens können
die Bis(alkyloxycarbonyl)phenylhydrazinderivate (XI) direkt in einer
Indolsynthesereaktion unter aziden Bedingungen auf die gleiche Weise wie
die Phenylhydrazinderivate (VIa) verwendet werden.
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Das Herstellungsverfahren wird in
geeigneter Weise aus den verschiedenen oben genannten Verfahren
zur Herstellung von Phenylhydrazinderivaten (VIa) in Übereinstimmung
mit der Erhältlichkeit,
der Reaktivität
und der Reaktionssensitivität
des Substituenten R5 der Ausgangsmaterialen
ausgewählt.
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Von den Verbindungen, repräsentiert
durch die Formel (I) der vorliegenden Erfindung, können die
Verbindungen, repräsentiert
durch die Formel (Id) (R1, R2,
R3, R5 und m sind
genauso wie oben definiert), in welcher R4 R4d ist, welcher (CH2)i-R16 repräsentiert
(i ist genauso wie oben definiert), wobei R16 NR7R7' oder Cyano ist (R7 und R7' sind genauso wie
oben definiert), durch die Einführung
des Substituenten R4d an den Indolringsticksoff
der Verbindungen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden
und durch die Formel (Ia) repräsentiert
sind, wobei R4 Wasserstoff ist, unter Verwendung
eines Alkylierungsmittels R4d-X3 (wobei
X3 Chlor, Brom, Jod, Methansulfonyloxy,
Trifluormethansulfonyloxy, Benzolsulfonyloxy oder p-Toluolsulfonyloxy repräsentiert)
unter basischen Bedingungen hergestellt werden, wie es zum Beispiel
im Schaubild 9 gezeigt ist.
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Die Einführung dieses Substituenten
kann unter Verwendung eines Alkylierungsmittels R4d-X3, in welchem X im Allgemeinen Chlor, Brom,
Jod oder p-Toluolsulfonyloxy ist, unter den Bedingungen für eine Alkylierungsreaktion
durchgeführt
werden.
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Als die Base können Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid,
Natriumalkoxid, Kaliumalkoxid, Natriumhydrid, Kaliumhydrid, Butyllithium
und dergleichen verwendet werden. Als das Lösungsmittel können Kohlenwasserstofflösungsmittel
wie Benzol, Toluol und dergleichen; Halogenkohlenwasserstofflösungsmittel
wie Dichlormethan, Dichlorethan und dergleichen; Etherlösungsmittel
wie Diethylether, THF, DME, Dioxan und dergleichen; alkoholische
Lösungsmittel
wie Methanol, Ethanol und dergleichen; polare aprotische Lösungsmittel
wie DMF, DMSO und dergleichen verwendet werden. Bevorzugte Kombinationen
aus diesen Basen und Lösungsmitteln schließen Bedingungen
ein, die einen Phasentransferkatalysator wie Tetrabutylammoniumhydrogensulfat,
Tetrabutylammoniumbromid oder dergleichen verwenden, und falls erforderlich,
Crown ether in einem zweischichtigen Lösungsmittelsystem, umfassend
eine wässrige
Lösung
aus Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, und Benzol, Toluol oder
Dichlormethan, Bedingungen, die pulverisiertes Natriumhydroxid oder
Kaliumhydroxid in einem Lösungsmittel
aus DMF oder DMSO verwenden, und Bedingungen ein, die Natriumhydrid
in einem Lösungsmittel
aus THF, DMF, DMSO oder dergleichen verwenden.
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Insbesondere ist es vorzuziehen die
Bedingungen zu verwenden, die einen Phasentransferkatalysator wie
Tetrabutylammoniumhydrogensulfat, Tetrabutylammoniumbromid oder
dergleichen in einem zweischichtigen Lösungsmittelsystem verwenden,
welches eine wässrige
Lösung
aus Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid und Benzol, Toluol oder
Dichlormethan oder die Bedingungen umfasst, die pulverisiertes Natriumhydroxid oder
Kaliumhydroxid in einem Lösungsmittel
aus DMF oder DMSO verwenden.
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Von den Verbindungen, repräsentiert
durch die Formel (Id), werden die Verbindungen, in welchen R4d (CH2)i-R16 ist (i ist genauso wie oben definiert),
wobei R16 NR7R7' ist,
und insbesondere sowohl R7 als auch R7' Wasserstoff
sind, als die folgende Formel (Id1) (R1,
R2, R3, R5 und m sind genauso wie oben definiert)
definiert.
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Neben dem oben genannten Herstellungsverfahren,
können
insbesondere Verbindungen, repräsentiert
durch die Formel (Id1'),
in welcher i eine ganze Zahl von 3 bis 5 ist, auch durch eine Indolsynthesereaktion mit
Ketonverbindungen der Formel (V) unter Verwendung von cyclischen
Hydrazinverbindungen (i repräsentiert
eine ganze Zahl von 3 bis 5, und R5 und
m sind genauso wie oben definiert), repräsentiert durch die Formel (VId1),
herstellbar durch das Verfahren, welches in dem Dokument [J. Pharm.
Sci., Band 68, 377 (1979), Tetrahedron, Band 29, 4045 (1973)] offenbart
ist, zum Beispiel wie im Schaubild 10 gezeigt, hergestellt werden.
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Von den Verbindungen, repräsentiert
durch die Formel (I) der vorliegenden Erfindung, können die
Verbindungen (Y repräsentiert
O oder S, und R1, R2,
R3, R5 und m sind
genauso wie oben definiert), repräsentiert durch die Formel (Ie),
in welcher R4 R4e ist,
welcher (CH2)i-R16 ist (i ist genauso wie oben definiert),
wobei R16 Isocyanat oder Isothiocyanat ist,
durch die Konvertierung der Verbindungen, repräsentiert durch die Formel (Id1),
zu Isocyanat oder Isothiocyanat, zum Beispiel wie in Schaubild 11
gezeigt, hergestellt werden.
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Die Konversion zu Isocyanat kann
unter Verwendung von Phosgen oder Triphosgen in einem Lösungsmittel
wie Benzol, Toluol, Pyridin, Ethanol, Dichlormethan, Chloroform
oder dergleichen in Übereinstimmung
mit einem üblichen
Verfahren durchgeführt
werden. Die Konversion zu Isothiocyanat kann mittels einem Verfahren,
welches Thiophosgen in einem Lösungsmittel
wie Benzol, Toluol, Dichlormethan, Chloroform oder Aceton verwendet,
oder einem zweischichtigen Lösungsmittelsystem,
das eine basische wässrige
Lösung
aus Natriumhydroxid, Natriumbicarbonat oder dergleichen und Dichlormethan,
Chloroform oder dergleichen verwendet, oder einem Verfahren durchgeführt werden,
welches Di(2-pyridyl)thioncarbonat in Dichlormethan verwendet [Tetrahedron
Lett., Band 26, 1661 (1985)].
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Von den Verbindungen, repräsentiert
durch die Formel (I) der vorliegenden Erfindung, können die
Verbindungen, repräsentiert
durch die Formeln (If1), (If2), (If3) und (If4) (R1,
R2, R3, R5 und m sind genauso wie oben definiert), wobei
R4 (CH2)i-R16 ist (i ist
genauso wie oben definiert), wobei R16 NR7(C=O)-R9, NR7(C=Y)NHR9, NR7(C=Y)O-R9 beziehungsweise
NR7CHO ist (R7,
R9 und Y sind genauso wie oben definiert), durch
die Kondensation der Verbindungen, repräsentiert durch die Formel (Id2),
mit einem Carbonsäurechlorid R9-CO-Cl, einem Carbonsäureanhydrid (R9-CO)2O, einer Carbonsäure R9-COOH,
Isocyanat R9NCO, Isothiocyanat R9-NCS, einem Chlorformiatester R9O-CO-Cl,
einem Chlorthionoformiatester R9O-CS-Cl,
Ameisensäure,
einem Formiatester oder dergleichen, wie zum Beispiel in Schaubild
12 gezeigt, hergestellt werden.
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Die Kondensation mit dem Carbonsäurechlorid
R9-CO-Cl, Carbonsäureanhydrid (R9-CO)2O, Chlorformiatester R9O-CO-Cl
oder Chlorthionformiatester R9O-CS-Cl kann
durchgeführt
werden, wobei als eine Base ein tertiäres Amin wie Triethylamin,
Diisopropylethylamin, Proton Sponge oder dergleichen, eine organische Base
wie Pyridin, Dimethylaminopyridin, Imidazol oder dergleichen, eine
anorganische Base wie Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat,
Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder dergleichen in einem Lösungsmittel
wie einem Halogenkohlenwasserstofflösungsmittel wie Dichlormethan,
Chloroform, Carbontetrachlorid, 1,2-Dichlorethan oder dergleichen;
einem Etherlösungsmittel
wie einem Ether, THF, DME, Dioxan oder dergleichen; Pyridin, Wasser
oder eine Lösungsmittelmischung
davon verwendet werden. Insbesondere im Fall des Carbonsäurechlorids,
Chlorformiatesters oder Chlorthionoformiatesters werden die Bedingungen,
bei denen Triethylamin in Dichlormethan oder Chloroform verwendet
wird, oder die Bedingungen, bei denen Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat
oder Natriumbicarbonat in einer THF-Wasser-Lösungsmittelmischung verwenden
werden, bevorzugt verwendet. Bei der Verwendung eines Carbonsäureanhydrids
werden die Bedingungen, bei denen Pyridin sowohl als die Base als
auch als das Lösungsmittel
eingesetzt wird, bevorzugt verwendet.
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Die Kondensation mit der Carbonsäure R9-COOH kann im Allgemeinen unter Verwendung
von denen im Stand der Technik allgemein bekannten Kondensationsmittel
durchgeführt
werden. Insbesondere werden Kondensationsmittel wie N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid
(nachfolgend mit „DCC" abgekürzt), 1,1'-Carbonyldiimidazol
(nachfolgend mit „CDI" abgekürzt), Bis-(2-oxo-3-oxazolidinyl)phosphinsäurechlorid
(nachfolgend mit „BOPCl" abgekürzt) und
dergleichen bevorzugt verwendet. Bei der Verwendung von DCC kann
die Kondensation durchgeführt
werden, wobei als eine Base, ein tertiäres Amin wie Triethylamin,
Diisopropylethylamin, Proton Sponge oder dergleichen, eine organische
Base wie Pyridin, Dimethylaminopyridin, Imidazol oder dergleichen
in einem Reaktionslösungsmittel
wie einem Halogenkohlenwasserstofflösungsmittel wie Dichlormethan,
Chloroform, Carbontetrachlorid, 1,2-Dichlorethan oder dergleichen,
einem Etherlösungsmittel
wie einem Ether, THF, DME, Dioxan oder dergleichen verwendet werden.
Insbesondere wird Dimethylaminopyridin bevorzugt in Dichlormethan
oder Chloroform verwendet. Bei der Verwendung von CDI kann als ein
Lösungsmittel ein
Etherlösungsmittel
wie ein Ether, THF, DME, Dioxan oder dergleichen, ein Halogenkohlenwasserstofflösungsmittel
wie Dichlormethan, Chloroform, Carbontetrachlorid, 1,2-Dichlorethan oder
dergleichen verwendet werden und insbesondere wird vorzugsweise
THF verwendet. Bei der Verwendung von BOPCl kann als ein Lösungsmittel
ein Halogenkohlenwasserstofflösungsmittel
wie Dichlormethan, Chloroform, Carbontetrachlorid, 1,2-Dichlorethan
oder dergleichen, ein Etherlösungsmittel
wie ein Ether, THF, DME, Dioxan oder dergleichen verwendet werden
und als eine Base können
ein tertiäres
Amin wie Triethylamin, Diisopropylethylamin, Proton Sponge, N-Ethylpiperidin
oder dergleichen; eine organische Base wie Pyridin, Dimethylaminopyridin, Imidazol
oder dergleichen verwendet werden. Insbesondere wird N-Ethylpiperidin bevorzugt
in Dichlormethan oder Chloroform verwendet.
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Die Kondensation mit Isocyanat R9-NCO oder Isothiocyanat R9-NCS
kann direkt in einem Halogenkohlenwasserstofflösungsmittel wie Dichlormethan,
Chloroform, Carbontetrachlorid, 1,2-Dichlorethan oder dergleichen;
in einem Etherlösungsmittel
wie einem Ether, THF, DME, Dioxan oder dergleichen durchgeführt werden.
Insbesondere wird Chloroform bevorzugt verwendet.
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Die Verbindungen repräsentiert
durch die Formel (If4) können
direkt durch eine Formylierung unter Verwendung von Ameisenäure oder
Formiat (Methyl- oder Ethylester) hergestellt werden. Jedoch ist
es möglich
eines der allgemein bekannten Formylierungsverfahren zu verwenden
wie ein Verfahren, welches Ameisensäure und Essigsäureanhydrid
einsetzt, ein Verfahren, welches Formiat und eine Base wie Triethylamin oder
dergleichen einsetzt, ein Verfahren, welches ein gemischtes Säureanhydrid
wie ein gemischtes Ameisensäure-,
ein gemischtes Essigsäureanhydrid
oder dergleichen einsetzt, ein Verfahren, welches DMF und Phosphoroxychlorid
oder Natriummethoxid einsetzt, usw.
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In den Schritten, die in Schaubild
12 gezeigt sind, werden von den Verbindungen, repräsentiert
durch die Formel (Id2), wenn R3 Hydroxyl
ist, mitunter Kondensationsprodukte hergestellt, in welchen die
phenolischen Hydroxylgruppen gleichzeitig zur Reaktion gebracht
werden. In diesem Fall kann eine Hydrolyse unter basischen Bedingungen
nach der Kondensationsreaktion die Targetverbindungen herstellen,
welche durch die Formeln (If1), (If2), (If3) und (If4) repräsentiert
sind, in welchen R3 Hydroxyl ist. Die Hydrolysereaktion
kann bewirkt werden, indem als eine Base eine anorganische Base
wie Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumhydroxid,
Kaliumhydroxid oder dergleichen und insbesondere Kaliumcarbonat
oder Natriumhydroxid in Wasser, einem alkoholischen Lösungsmittel
wie Methanol, Ethanol oder dergleichen, einem Etherlösungsmittel
wie Ether, THF, DME, Dioxan oder dergleichen oder eine Lösungsmittelmischung
davon verwendet werden. Bei einer nicht ausreichenden Löslichkeit
kann die Hydrolyse in einem Lösungsmittel
bewirkt werden, zu welchem ein Halogenkohlenwasserstofflösungsmittel
wie Dichlormethan, Chloroform oder dergleichen in geeigneter Menge
zugegeben wird.
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Von den Verbindungen, repräsentiert
durch die Formel (I) der vorliegenden Erfindung, können die
Verbindungen, repräsentiert
durch die Formeln (If5) und (If6) (R1, R2, R3, R5 und
m sind genauso wie oben definiert), wobei R4 (CH2)i-R16 ist
(i ist genauso wie oben definiert), wobei R16 NH(C=Y)NR8R9 beziehungsweise NH(C=Y)O-R9 ist (R8, R9 und Y sind genauso wie oben definiert),
auch durch die Kondensation von Isocyanat oder Isothiocyanat, repräsentiert
durch die Formel (Ie) (R1, R2,
R3, R5, m, i und
Y sind genauso wie oben definiert), mit einem Amin R8R9NH oder einem Alkohol R9OH,
wie zum Beispiel in Schaubild 13 gezeigt, hergestellt werden. Die
Kondensationsreaktion kann im Allgemeinen direkt in einem Halogenkohlenwasserstofflösungsmittel
wie Dichlormethan, Chloroform, Carbontetrachlorid, 1,2-Dichlorethan
oder dergleichen oder in einem Etherlösungsmittel wie einem Ether,
THF, DME, Dioxan oder dergleichen bewirkt werden.
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Von den Verbindungen, repräsentiert
durch die Formel (I) der vorliegenden Erfindung, können die
Verbindungen (R1, R2,
R4, R5 und m sind
genauso wie oben definiert), repräsentiert durch die Formel (Ii),
wobei R3 Methoxy ist, zu Verbindungen (R1, R2, R4,
R5 und m sind genauso wie oben definiert),
repräsentiert
durch die Formel (Ij), wobei R3 Hydroxyl
ist, durch eine allgemeine Demethylierungsreaktion des phenolischen
Methylethers, wie in Schaubild 15 gezeigt, konvertiert werden.
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Obwohl allgemein bekannte Bedingungen
für die
Demethylierungsreaktion angewendet werden können, kann insbesondere die
Demethylierungsreaktion durch ein Verfahren, das Bortribromid [Dokument:
Tetrahedron, Band 24, 2289 (1968)] oder Bortrichlorid in einem Lösungsmittel
wie Dichlormethan, Chloroform oder 1,2-Dichlorethan verwendet, ein
Verfahren, das Thioalkoxid, insbesondere Natriumthioethoxid [Dokument:
Tetrahedron Lett., 1327 (1970)] in DMF oder dergleichen verwendet,
bewirkt werden.
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Umgekehrt können von den Verbindungen,
repräsentiert
durch die Formel (I) der vorliegenden Erfindung, die Verbindungen
(R1, R2, R4, R5 und m sind
genauso wie oben definiert), repräsentiert durch die Formel (Ii),
wobei R3 Methoxy ist, auch durch eine Methylierung
der phenolischen Hydroxygruppen der Verbindungen (R1,
R2, R4, R5 und m sind genauso wie oben definiert),
repräsentiert
durch die Formel (Ij), wobei R3 Hydroxy ist,
mittels einem allgemeinen Verfahren, wie in Schaubild 16 gezeigt,
hergestellt werden.
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Obwohl allgemein bekannte Bedingungen
für die
Methylierung angewendet werden können,
werden insbesondere ein Verfahren, das Methyljodid in einem Lösungsmittel
wie DMF oder Aceton in Anwesenheit einer anorganischen Base wie
Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Lithiumcarbonat oder dergleichen,
ein Verfahren, das Diazomethan in einem Lösungsmittel wie Diethylether
oder dergleichen in Anwesenheit von Silikagel verwendet, und der
gleichen bevorzugt verwendet.
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Als ein Ergebnis der in vitro und
in vivo pharmakologischen Evaluierung weisen die Indolmorphinanderivate
der vorliegenden Erfindung, repräsentiert
durch die Formel (I), hervorragende Wirkungen gegenüber Störungen der
cerebralen Nervenzellen auf wie in den Beispielen unten beschrieben.
Deshalb können
die Verbindungen der vorliegenden Erfindung als Mittel zum Kurieren
und Vorbeugen von cerebralen Störungen
verwendet werden, dass heißt
als Arzneimittel verwendet werden, die zur Verbesserung von verschiedenen
cerebralen Erkrankungen und Nachwirkungen davon und zur Vorbeugung
eines Wiederauftretens davon nützlich sind.
Speziell wurde offenbart, dass die Verbindungen der vorliegenden
Erfindung als therapeutische Mittel für einen Hirnschlag, traumatische
cerebrale Erkrankungen, cerebrale Ödeme, ischämische Erkrankungen, cerebrale
neurodegenerative Erkrankungen und für die Nachwirkungen von cerebralen
Erkrankungen verwendet werden können.
Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung wiesen eine hervorragende
neuroprotektive Wirkung gegenüber
den Schädigungen
der cerebralen Nervenzellen auf und es wurde folglich herausgefunden,
dass die Verbindungen der vorliegenden Erfindung als cerebral-neuroprotektive
Mittel nützlich
sind, die ischämische
oder hämonhagische
cerebrovaskuläre
Erkrankungen, traumatische cerebrale Erkrankungen und verschiedene
cerebrale neurodegenerative Erkrankungen durch die protektive Wirkung
auf die cerebralen Nervenzellen inhibieren.
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Die therapeutischen Mittel für einen
Hirnschlag sind Arzeimittel, die zur Kurierung, Verbesserung oder Vorbeugung
von einem ischämischen
oder hämorrhagischen
Hirnschlag verwendet werden und besonders von einem cerebralen Infarkt
(cerebrale Embolie, cerebrale Thrombose), einer Hirnblutung, einer
subarachnoidalen Blutung, einem transienten ischämischen Anfall (TIA), einer
hypersensitiven Encephelophatie, etc. Die therapeutischen Mittel
für traumatische
cerebrale Erkrankungen sind Arzneimittel, die für die Verbesserung einer cerebralen
Störung,
die durch ein Trauma und die das Trauma begleitende funktionelle
Störung
des Hirns verursacht wird, und für
die Verbesserung der Nachwirkungen verwendet werden. Die therapeutischen
Mittel für
die cerebralen Ödeme
sind Arzneimitteln, die für
die Verbesserung, Kurierung oder Vorbeugung von einem cerebralen Ödem verwendet
werden, das durch die Läsion,
die im Hirn auftritt, durch eine Blutung, einen Infarkt, einen Tumor,
ein Trauma oder dergleichen oder durch die Erhöhung des intracranialen Drucks
verursacht wird, um die Störungen
der cerebralen Nervenzellen auf Grund des cerebralen Ödems zu
verbessern. Die therapeutischen Mittel für ischämische Erkrankungen sind Arzneimittel,
die für
die Kurierung, Verbesserung oder Vorbeugung der cerebralen Störungen verwendet
werden, die durch eine ungenügende
Sauerstoff- und Glukoseversorgung der cerebralen Nervenzellen auf
der Basis einer Ischämie
auf Grund einer Hypoxie, Hypoglykämie, einer Medikamentenvergiftung
oder dergleichen verursacht werden. Die therapeutischen Mittel für cerebrale
neurodegenerative Erkrankungen sind Arzneimittel zur Kurierung,
Verbesserung oder Vorbeugung von cerebralen Erkrankungen wie der
Alzheimerischen Erkrankung, der Parkinsonschen Erkrankung, von Chorea Huntington,
von diffusen Lewy-Körperchen,
der Creutzfeldt-Jakobschen Erkrankung und der gleichen, welche Störungen der
cerebralen Nervenzellen verursachen, begleitet von einer Degeneration
der Nervenzellen. Die therapeutischen Mittel für die Nachwirkungen von cerebralen
Erkrankungen sind Arzneimittel, die zur Kurierung, Verbesserung
oder Vorbeugung von den Nachwirkungen verwendet werden, die durch
die oben genannten cerebralen Störungen
wie einer cerebrovaskulären
Demenz, einer Amnesie, Bewustseinstörungen, einer motorischen Paralyse,
einer Allophasis, einer sensorischen Störung, einer mentalen Störung, einer
Merkstörung
und der gleichen verursacht werden.
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In der klinischen Verwendung des
Mittels zur Kurierung und Vorbeugung einer cerebralen Störung nach
der vorliegenden Erfindung kann eine freie Base oder ein Salz davon
verwendet werden und es können Zusätze wie
ein Exzipient, ein Stabilisator, ein Konservierungsstoff, ein Puffer,
ein Solubilizer, ein Emulgator, ein Verdünnungsmittel, ein isotonisierendes
Mittel, etc. in angemessener Menge beigemischt werden. Als eine Verabreichungsform
haben entweder eine parenterale Verabreichung oder eine orale Verabreichung
ausreichende Wirkungen. Die Verabreichungsformulierungen schließen eine
Injektion, eine Tablette, eine Flüssigkeit, eine Kapsel, ein
Granulat, ein Pulver und der gleichen ein und diese Formulierungen
können
mit den bekannten Formulierungstechniken hergestellt werden. Obwohl
die Dosis angemessen in Übereinstimmung
mit den Symptomen, dem Alter und dem Körpergewicht des Patienten,
dem Verabreichungsverfahren, etc. gewählt wird, ist die Menge des
wirksamen Bestandteils pro Erwachsenem 0,0001 mg bis 10 g pro Tag,
vorzugsweise 0,001 mg bis 1 g pro Tag, und das Mittel kann auf Einmal
oder aufgeteilt in mehrere Dosen verabreicht werden.
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[Beispiele]
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Obwohl die vorliegende Erfindung
mit Bezug auf Vergleichsbeispiele und Beispiele im Detail beschrieben
wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt.
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[Vergleichsbeispiel 1]
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17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-indolmorphinan 1·Methansulfonat
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Diese Verbindung wurde in Übereinstimmung
mit dem Verfahren, offenbart in dem U.S. Patent Nr. 4,816, 586 und
der internationalen nichtgeprüften
Patentveröffentlichung
Nr. WO94/14445, synthetisiert. Es wurden 150 g (40 mmol) 17-Cyclopropylmethyl-6-oxo-4,5α-epoxy-3,14β-dihydroxymorphinan
(Nartrexon) hydrochlorid und 45,1 g (42 mol) Phenylhydrazin zu 2,5
l Ethanol zugegeben und 381 g (4 mol) Methansulfonsäure zu der
resutierenden Mischung zugegeben, gefolgt vom Erhitzen der Mischung
unter Rückfluss
für 1,5 h.
Die Reaktionslösung
wurde auf Raumtemperatur abgekühlt
und die präzipitierten
Kristalle wurden abgefiltert. Es wurden 140 g der erhaltenen rohen
Kristalle aus Methanol rekristallisiert, um 140 g (Ausbeute 68%) von
der in der Überschrift
genannten Verbindung zu erhalten.
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[Vergleichsbeispiele 2–14]
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Die Indolsynthesereaktion wurde unter
Verwendung von Nartrexon als ein Rohmaterial in Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Vergleichsbeispiel 1 bewirkt. Nämlich, 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(1'-phenylindol)morphinan
4 wurde unter Verwendung von 1,1-Diphenylhydrazin anstelle von Phenylhydrazin
erhalten. 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6'-cyclohexylindol)morphinan 5 wurde unter
Verwendung von 3-Cyclohexylphenylhydrazin
(hergestellt von 3-Cyclohexylanilin) erhalten. 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(4'-heptylindol)morphinan 6 und 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6'-heptylindol)morphinan
7 wurden unter Verwendung von 3-Heptylphenylhydrazin (hergestellt von
3-Heptylanilin) erhalten. 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
2 und 17-Cyclopropylmethyl-3,14β- dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(4',5'-benzoindol)morphinan
8 wurden unter Verwendung von 1-Naphthylhydrazin (hergestellt von 1-Bromnaphthalen) erhalten.
17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(5'-brom-6',7'-benzoindol)morphinan
9 wurde unter Verwendung von 4-Brom-1-naphthylhydrazin (hergestellt
von 4-Brom-1-aminonaphthalen)
erhalten. 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(5'-chlor-6',7'-benzoindol)morphinan
10 wurde unter Verwendung von 4-Chlor-1-naphthylhydrazin (hergestellt
von 4-Chlor-1-aminonaphthalen)
erhalten. 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(5'-cyano-6',7'-benzoindol)morphinan
11 wurde unter Verwendung von 4-Cyano-1-naphthylhydrazin (hergestellt
von 4-Cyano-1-aminonaphthalen)
erhalten. 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(3''-chlor-6',7'-benzoindol)morphinan
12 wurde unter Verwendung von 8-Chlor-1-naphthylhydrazin (hergestellt
von 8-Chlor-1-aminonaphthalen)
erhalten. 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(5'-methyl-6',7'-benzoindol)morphinan
13 wurde unter Verwendung von 4-Methyl-1-naphthylhydrazin (hergestellt
von 4-Brom-1-methylnaphthalen)
erhalten. 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(5'-fluor-6',7'-benzoindol)morphinan
14 wurde unter Verwendung von 4-Fluor-1-naphthylhydrazin (hergestellt
von 4-Brom-1-fluornaphthalen)
erhalten. 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(5'-phenyl-6',7'-benzoindol)morphinan
15 wurde unter Verwendung von 4-Phenyl-1-naphthylhydrazin (hergestellt
von 4-Brom-1-phenylnaphthalen)
erhalten.
-
[Vergleichsbeispiele 15–16]
-
In Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Verleichsbeispiel 1 wurde die Indolsynthese unter Verwendung
von 17-Cyclopropylmethyl-6-oxy-4,5α- epoxy-3-methoxy-14β-hydroxymorphinan (Nartrexon-3-methylether)
als ein Rohmaterial, anstelle von Nartrexon (Naltrexon), und 4-t-Butylphenylhydrazin
(hergestellt von 4-t-Butylanilin) und 1-Naphthylhydrazin als Hydrazinderivate
bewirkt, um 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(5'-t-Butylindol)morphinan
16 beziehungsweise 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
17 zu erhalten.
-
[Vergleichsbeispiel 17]
-
In Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Verleichsbeispiel 1 wurde die Indolsynthese unter Verwendung
von 17-Cyclopropylmethyl-6-oxy-4,5α-epoxy-14β-hydroxymorphinan als ein Rohmaterial,
anstelle von Nartrexon, und 1-Naphthylhydrazine als ein Hydrazinderivat
bewirkt, um 17-Cyclopropylmethyl-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindolo)morphinan 18 zu erhalten.
-
[Beispiele 1–9]
-
Die Indolsynthesereaktion wurde unter
Verwendung von Naltrexon als ein Rohmaterial in Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Vergleichsbeispiel 1 bewirkt. Nämlich, 5-Hydrazinacenaphthen
(hergestellt von 5-Nitroacenaphthen),
3-Hydrazinfluoranthen (hergestellt von 3-Aminofluoranthen), 1-Hydrazinfluoren
(hergestellt von 1-Aminofluoren), 1-Hydrazinanthracen (hergestellt von 1-Aminoanthracen),
4-Hydrazinfluoren (hergestellt von 4-Acetoamino-9-fluorenon), 9-Hydrazinphenanthren
(hergestellt von 9-Bromphenanthren), 1-Phenylpyrazolin (hergestellt
mit dem Verfahren offenbart im J. Pharmceut. Sci., Band 68, 377
(1979)), 1-(1-Naphthyl)pyrazolin
(hergestellt mit dem Verfahren offenbart im selben Dokument) und
1-(2-Cyanoethyl)-1-phenylhydrazin (hergestellt mit dem Verfahren
offenbart in Chem. Abst., 81084w (1969)) wurden anstelle von Phenylhydrazin
verwendet, um 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(5',6''-ethano-6',7'-benzoindol)morphinan
3, 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-Aminopropyl)indol]morphinan
24, 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-Aminopropyl)-6',7'-benzoindol]morphinan 25 beziehungsweise
17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(2-cyanoethyl)indol]morphinan
26 zu erhalten.
-
[Beispiel 10]
-
[Vergleichsbeispiel 18]
-
In Übereisntimmung mit dem Verfahren
von Vergleichsbeispiel 1 wurde die Indolsynthesereaktion unter Verwendung
von 6-Oxy-4,5α-epoxy-3-methoxy-14β-hydroxymorphinan
(Noroxycodon) als Rohmaterial, anstelle von Nartrexon, und 1-Naphthylhydrazin
als ein Hydrazinderivat bewirkt, um 3-Methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan 28 zu erhalten.
-
[Vergleichsbeispiel 19]
-
17-Methyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan 29·Methansulfonat
-
Es wurden 951 mg (2,24 mmol) 3-Methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
28 in 12 ml DMF gelöst
und 464 mg (3,36 mmol) Kaliumcarbonat und 0,15 ml (2,41 mmol) Methyljodid
zu der resultierenden Lösung
zugegeben, gefolgt von 2 h Rühren
bei Raumtemperatur. Nachdem die Reaktion abgeschlossen war wurde
zu dem Rest, der durch eine Konzentration bei reduziertem Druck
erhalten wurde, Wasser zugegeben, gefolgt von einer Extraktion mit
Chloroform. Die erhaltenen organischen Schichten wurden über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet, konzentriert und dann mittels Silikagelsäulenchromatographie
(ammoniakgesättigtes
Chloroform-Methanol (50 : 1)) aufgereinigt, um 904 mg (Ausbeute 92%)
von der salzfreien, in der Überschrift
genannten Verbindung zu erhalten. Die auf diese Weise erhaltene Verbindung
wurde in Methanol gelöst
und Methansulfonsäure
zu der Lösung
zugegeben, um Methansulfonat zu isolieren.
-
[Vergleichsbeispiel 20]
-
17-(2-Phenylethyl)-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
30
-
Es wurden 1,33 g (3,13 mmol) 3-Methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
28 in 20 ml Dichlormethan gelöst
und 1,3 ml (9,33 mmol) Triethylamin zu der resultierenden Lösung zugegeben,
gefolgt vom Abkühlen
auf 0°C.
Es wurden 0,62 ml (4,69 mmol) Phenylacetylchlorid zu der Lösung zugegeben
und die resultiernde Mischung wurde bei 0°C für 5 h gerührt. Im Weiteren wurden 0,43
ml (3,06 mmol) Triethylamin und 0,2 ml (1,51 mmol) Phenylacetylchlorid
zu der Lösung
zugegeben, gefolgt von 3 h Rühren
bei 0°C.
Es wurden 70 ml gesättigte
wässrige
Natriumbicarbonatlösung
zu der Reaktionslösung
zugegeben, gefolgt von einer Extraktion mit Chloroform (70 ml × 3). Die
organischen Schichten wurden zusammen über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und dann konzentriert. Das auf diese Weise erhaltene
rohe Produkt wurde zwei mal mittels Silikagelsäulenchromatographie (ammoniakgesättigtes
Chloroform → ammoniakgesättigtes
Chloroform-Methanol (100 : 1 → 50
: 1)) aufgereinigt, um 851 mg (Ausbeute 50%) 17-Phenylacetyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
als ein Amid-Zwischenprodukt
zu erhalten.
-
Es wurden 842 (1,56 mmol) von dem
auf diese Weise erhaltenen Amid in 30 ml wasserfreiem THF gelöst und 1,04
ml (10,5 mmol) eine Lösung
von einem Borandimethylsulfidkomplex in THF zu der resultierenden
Lösung
zugegeben, gefolgt vom Erhitzen unter Reflux für 4 h. Die Reaktionslösung wurde
auf 0°C
abgekühlt
und 10 ml 6 N Hydrochloridlösung
zu der resultierenden Lösung
zugegeben, gefolgt von 1 h Rühren
bei Raumtemperatur. Die Reaktionslösung wurde durch die Zugabe
von 2 N wässriger
Natriumhydroxidlösung
und einer wässrigen
gesättigten
Natriumbicarbonatlösung
basisch gemacht, gefolgt von einer Extraktion mit Chloroform. Die
organischen Schichten wurden zusammen über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und konzentriert. Das auf diese Weise erhaltene rohe
Produkt wurde mittels Silikagelsäulenchromatographie
(ammoniakgesättigtes
Chloroform → ammoniakgesättigtes
Chloroform-Methanol (100 : 1 → 40
: 1)) aufgereinigt, um 412 mg (Ausbeute 50%) von der in der Überschrift
genannten Verbindung zu erhalten. Die Verbindung wurde aus Methanol
rekristallisiert, um 140 mg der Kristalle zu erhalten.
-
[Vergleichsbeispiel 21]
-
In Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Vergleichsbespiel 20 wurde Cyclobuthylcarbonylchlorid als ein
Amidierungsmittel anstelle von Phenyacethylchlorid verwendet, um
17-Cyclobutylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
31 zu erhalten.
-
[Vergleichsbeispiel 22]
-
17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(5'-methyl-6',7'-benzoindol)morphinan
32·Methansulfonat
-
Es wurden 0,28 g 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(5'-methyl-6',7'-benzoindol)morphinan
13 in 7 ml wasserfreiem DMF gelöst
und 0,24 ml Kaliumcarbonat und 54,6 μl Methyljodid zu der resultierenden
Lösung
zugegeben, gefolgt von der Reaktion für 4 h bei Raumtemperatur. Obwohl
die Reaktionslösung
fraktioniert wurde, indem 70 ml Wasser und 40 ml Ether hineingegossen
wurden, wurde eine Präzipitation
in einer organischen Schicht beobachtet. Deshalb wurde die Extraktion
mit zusätzlichen
30 ml Ethylacetat durchgeführt.
Der Extrakt wurde mit 30 ml gesättigter
Salzlauge getrocknet, getrocknet und dann konzentriert. Das auf
diese Weise erhaltene rohe Produkt wurde mittels einer Mitteldruck-Silikagelsäulenchromatographie
(erstens: 50 g; Chloroform → Chloroform/Methanol
= 30/1, zweitens: 50 g; Chloroform → Chloroform/Methanol = 30/1)
aufgereinigt, um 273 mg von der salzfreien in der Überschrift
genannten Verbindung zu erhalten. Die Verbindung wurde in 10 ml
Methanol und 5 ml Chloroform gelöst
und 34,1 μl
Methansulfonsäure
zu der resultierenden Lösung
zugegeben, um Methansulfonat zu bilden. Nach der Evaporation der 5
ml × 2
Methanollösung
wurde das Produkt in Ether suspendiert und dann abgefiltert, um
251 mg (Ausbeute 73%) von der in der Überschrift genannten Verbindung
zu erhalten.
-
[Vergleichsbeispiel 23]
-
In Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Vergleichsbeispiel 22 wurde 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-indolmorphinan 1 als ein Rohmaterial
anstelle von 17-Cyclopropylmethyl- 3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(5'-methyl-6',7'-benzoindol)morphinan 13 verwendet, um
17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-indolmorphinan 33
zu erhalten.
-
[Vergleichsbeispiel 24]
-
17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(1'-benzyl-6',7'-benzoindol)morphinan
37·Methansulfonat
-
Es wurden 38,4 mg (0,463 mmol) 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
17 in 0,4 ml DMSO gelöst
und 29,1 mg (0,441 mmol) pulverisiertes Kaliumhydroxid zu der resultierenden
Lösung
zugegeben. Nach 5 min Rühren
bei Raumtemperatur wurden 0,015 ml (0,126 mmol) Benzylbromid zu
der resultierenden Mischung zugegeben, gefolgt von 30 min Rühren bei
Raumtemperatur. Nachdem die Reaktion abgeschlossen war wurden zu
der Reaktionslösung
20 ml Wasser zugegeben, gefolgt von einer Extraktion mit Ethylacetat
(20 ml × 4).
Die organischen Schichten wurden zusammen über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet, konzentriert und dann mittels Silikagelsäulenchromatographie
(10 g; Chloroform-Methanol (200 : 1 → 100 : 1)) aufgereinigt, um
33,3 mg (Ausbeute 73%) von der salzfreien in der Überschrift
genannten Verbindung zu erhalten. Die auf diese Weise erhaltene
Verbindung wurde in Methanol gelöst
und es wurde Methansulfonsäure
zu der Lösung
zugegeben, um Methansulfonat zu isolieren.
-
[Vergleichsbeispiele 25–26]
-
In Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Vergleichsbeispiel 24 wurden 4-Fluorbenzylbromid und 4-Methylbenzylbromid
als Alkylierungsmittel anstelle von Benzylbromid verwendet, um 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β- hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(4-fluorbenzyl)indol]morphinan
38 bezeihungsweise 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(4-methylbenzyl)indol]morphinan
39 zu erhalten.
-
[Vergleichsbeispiel 27]
-
17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(2-phenylethyl)-6',7'-benzoindol)morphinan
41·Methansulfonat
-
Es wurden 53,1 mg (0,111 mmol) 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
17 in 0,7 ml Benzol gelöst
und 46,0 mg (0,17 mmol) 2-Phenylethyl p-toluolsulfonat, 0,2 ml 50%
wässrige
Natriumhydroxidlösung
und 18,8 mg (0,0554 mmol) Tetrabutylammoniumhydrogensulfat zu der
resultierenden Lösung
zugegeben, gefolgt von 16 h Rühren
bei Raumtemperatur. Im Weiteren wurden 46,0 mg (0,17 mmol) 2-Phenylethyl
p-toluolsulfonat zu der resultierenden Mischung zugegeben, gefolgt
von 48 h Rühren
bei 40°C.
Zu der Reaktionsmischung wurden 5 ml Wasser zugegeben, gefolgt von
einer Extraktion mit Ethylacetat (5 ml × 4). Die organischen Schichten
wurden zusammen über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, konzentriert und dann mittels
Silikagelsäulenchromatographie
(5 g; Chloroform-Methanol (100 : 1)) aufgereinigt, um 64,6 mg (Ausbeute
100%) von der in der Überschrift
genannten Verbindung zu erhalten. Die auf diese Weise erhaltene
Verbindung wurde in Methanol gelöst
und Methansulfonsäure
zu der Lösung
zugegeben, um Methansulfonat zu isolieren.
-
[Vergleichsbeispiele 28–29]
-
In Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Vergleichsbeispiel 27 wurde Methyljodid als ein Alkylierungsmittel
anstelle von 2-Phenylethyl p-toluolsulfonat
verwendet, um 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-methyl-6',7'-benzoindol]morphinan
42 zu erhalten. Es wurde 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-indolmorphinan 33
als Rohmaterial anstelle von 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
17 verwendet und Benzylchlorid wurde als ein Alkylierungsmittel
verwendet, um 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(1'-benzylindol)morphinan
43 zu erhalten.
-
[Beispiele 15–21]
-
In Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Vergleichsbeispiel 27 wurden 5-Bromvaleronitril und 4-Brombutyronitril
als Alkylierungsmittel anstelle von 2-Phenylethyl p-toluolsulfonat
verwendet, um 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(4-cyanobutyl)-6',7'-benzoindol]morphinan
45 beziehungsweise 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-cyanopropyl)-6',7'-benzoindol]morphinan
46 zu erhalten. Es wurde 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(5'-methyl-6',7'-benzoindol)morphinan 32 als Rohmaterial
anstelle von 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
17 verwendet und es wurden 4-Brombutyronitril
und 3-Brompropylaminhydrobromid als Alkylierungsmittel verwendet,
um 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro- 4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-cyanopropyl)-5'-methyl-6',7'-benzoindol]morphinan 47 beziehungsweise 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-aminopropyl)-5'-methyl-6',7'-benzoindol]morphinan
48 zu erhalten.
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[Beispiel 30]
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17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-isothiocyanatopropyl)indol]morphinan
59·Methansulfonat
-
Es wurden 241 mg of 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-aminopropyl)indol]morphinan
24 in 4 ml Dichlormethan gelöst
und 120 mg Di-2-pyridylthionocarbonat zu der resultierenden Lösung zugegeben,
gefolgt von 15 min Rühren
bei Raumtemperatur. Zu der Reaktionslösung wurden 4 ml ammoniakgesättiges Chloroform
zugegeben, gefolgt von 5 min Rühren.
Die organischen Schichten wurden mit Wasser (4 ml × 2) gewaschen,
getrocknet und dann konzentriert. Es wurden 253 mg von dem auf diese
Weise erhaltenen rohren Produkt mittels Silikagelsäulenchromatographie
(25 g; Chloroform-Methanol (50 : 1 → 30 : 1)) aufgereinigt, um
227 mg von der salzfreien in der Überschrift genannten Verbindung
zu erhalten. Die auf diese Weise erhaltene Verbindung wurde in Chloroform-Methanol
gelöst
und Methansulfonsäure
zu der resultierenden Lösung
zugegeben, um ein Salz zu bilden. Der Feststoff, der nach der Konzentration
erhalten wurde, wurde in Ethylacetat suspendiert und abgefilert,
um 240 mg (Ausbeute 77%) von der in der Überschrift genannten Verbindung
zu erhalten.
-
[Beispiel 31]
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In Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Beispiel 30 wurde 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-aminopropyl)-6',7'-benzoindol]morphinan
25 als ein Rohmaterial anstelle von 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-aminopropyl)indol]morphinan 24 verwendet,
um 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-isothiocyanatopropyl)-6',7'-benzoindol)morphinan
60 zu erhalten.
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[Beispiel 32]
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17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-benzamidopropyl)indol]morphinan 61·Methansulfonat
-
Es wurden 229 mg 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-aminopropyl)indol]morphinan
24 in 3,5 ml Chloroform gelöst
und 0,203 ml Triethylamin und 0,118 ml Benzoylchlorid zu der resultierenden
Lösung
zugegeben, gefolgt von 1 h Rühren
bei Raumtemperatur. Die Reaktionslösung wurde konzentriert und
dann in 3 ml Methanol gelöst
und 1 ml 3 N wässrige
Natriumhydroxidlösung
zu der resultierenden Lösung
zugegeben, gefolgt von 40 min Rühren
bei Raumtemperatur. Die Reaktionslösung wurde konzentriert und
5 ml Wasser zu der konzentrierten Lösung zugegeben, gefolgt von einer
Extraktion mit Chloroform (5 ml × 2). Die organischen Schichten
wurden zusammen getrocknet und dann konzentriert. Es wurden 279
mg von dem auf diese Weise erhaltenen rohen Produkt mittels Silikagelsäulenchromatographie
(20 g; Chloroform-Methanol (20 : 1)) aufgereinigt, um 266 mg von
der salzfreien in der Überschrift
genannten Verbindung zu erhalten. Die auf diese Weise erhaltene
Verbindung wurde in Methanol gelöst und
eine Lösung
aus Hydrogenchlorid in Methanol zu der Lösung zugegeben, um ein Salz
zu bilden. Der Feststoff, der nach der Konzentration erhalten wurde,
wurde in Ethylacetat suspendiert und abgefilert, um 199 mg (Ausbeute
67%) von der in der Überschrift
genannten Verbindung zu erhalten.
-
[Beispiele 33–38]
-
In Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Beispiel 32 wurden 6-Phenylhexanoylchlorid
und 3-Trifluormethylcinnamoylchlorid als Acylierungsmittel anstelle
von Benzoylchlorid verwendet, um 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-[3-(6-Phenylhexanamido)propyl]indol]morphinan
62 beziehungsweise 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-[3-(3-trifluormethylcinnamido)propyl]indol]morphinan
63 zu erhalten. Es wurde 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-aminopropyl)-6',7'-benzoindol]morphinan
25 als ein Rohmaterial anstelle von 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-aminopropyl)indol]morphinan
24 verwendet und es wurden Benzoylchloride, 3-Trifluormethylcinnamoylchlorid,
Nicotinoylchlorid und Benzylisothiocyanat als Acylierungsmittel
verwendet, um 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-benzamidopropyl)-6',7'-benzoindol)morphinan
64, 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-(3-Trifluormethylcinnamamido)propyl)-6',7'-benzoindol]morphinan
65, 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-nicotinamidopropyl)-6',7'-benzoindol]morphinan
66 beziehungswesie 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-[3-(N'-benzylthioureido)propyl]-6',7'-benzoindol]morphinan
67 zu erhalten.
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[Vergleichsbeispiel 30]
-
17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(1'-benzylindol)morphinan 68·Methansulfonat
-
Es wurden 160 mg of 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(1'-benzylindol)morphinan
43 in 8 ml Dichlormethan gelöst
und die resultierende Lösung
wurde auf 0°C
abgekühlt.
Zu der Lösung
wurden tropfenweise 1,2 ml einer 1,0 M Lösung von Borontribromid in
Dichlormethan zugegeben, gefolgt von 1 h Rühren bei 0°C. Zu der Reaktionslösung wurden
30 ml Wasser und 5 ml Ammoniakwasser zugegeben, gefolgt von einer
Extraktion mit Chloroform (50 ml × 2). Die organischen Schichten
wurden zusammen über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, konzentriert und das auf
diese Weise erhaltene rohe Produkt wurde mittels einer Mitteldruck-Silikagelsäulenchromatographie
(Chloroform-Methanol (50
: 1)) aufgereinigt, um 112 mg (Ausbeute 72%) von der salzfreien
in der Überschrift
genannten Verbindung zu erhalten. Die auf diese Weise erhaltene
Verbindung wurde als Methansulfonat isoliert.
-
[Vergleichsbeispiele 31–38]
-
In Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Vergleichsbeispiel 30 wurden 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(1'-benzyl-6',7'-benzoindol)morphinan
37 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(4-fluorbenzyl)indol]morphinan
38, 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(4-methylbenzyl)indol]morphinan
39, 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(1'-methyl-6',7'-benzoindol)morphinan 42, 3-Methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
28, 17-Methyl-3-methoxy-14β-hydroxy- 6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
29 17-(2-Phenylethyl)-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan 30 und 17-Cyclobutylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
31 wurden als Rohmaterialien anstelle von 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(1'-benzylindol)morphinan
43 verwendet, um 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(1'-benzyl-6',7'-benzoindol)morphinan
69 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(4-fluorbenzyl)indol] morphinan
70, 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(4-methylbenzyl)indol]morphinan
71, 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(1'-methyl-6',7'-benzoindol)morphinan
72, 3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
73, 17-Methyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morpinan
74, 17-(2-phenylethyl)-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan 75 beziehungsweise
17-Cyclobutylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
76 zu erhalten.
-
[Beispiele 39–48]
-
In Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Vergleichsbeispiel 30 wurden 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(4-cyanobutyl)-6',7'-benzoindol]morphinan 45,
17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-cyanopropyl)-6',7'-benzoindol]morphinan
46 und 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-cyanopropyl)-5'-methyl-6',7'-benzoindol]morphinan
47 als Rohmaterialien anstelle von 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(1'-benzylindol)morphinan
43 verwendet, um 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(4-cyanobutyl)-6',7'-benzoindol]morphinan
82, 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-cyanopropyl)-6',7'-benzoindol]morphinan 85 beziehungsweise
17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-cyanopropyl)-5'-methyl-6',7'-benzoindol]morphinan
86 zu erhalten.
-
[Beispiele 49–50]
-
In Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Vergleichsbeispiel 27 wurde 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(5'-methyl-6',7'-benzoindol)morphinan
32 als ein Rohmaterial anstelle von 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(6',7'-benzoindol)morphinan
17 verwendet und es wurde 4-Brombutyronitril
als Alkylierungsmittel anstelle von 2-Phenylethyl p-toluolsulfonat verwendet,
um 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(4-cyanobutyl)-5'-methyl-6',7'-benzoindol]morphinan 87 zu erhalten.
-
[Examples 51–52]
-
In Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Vergleichsbeispiel 30 wurden 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-aminopropyl)-5'-methyl-6',7'-benzoindol]morphinan
48 und 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(4-cyanobutyl)-5'-methyl-6',7'-benzoindol]morphinan
87 als Rohmaterialien anstelle von 17-Cyclopropylmethyl-3-methoxy-14β-hydroxy- 6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-(1'-benzylindol)morphinan
43 verwendet, um 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-aminopropyl)-5'-methyl-6',7'-benzoindol]morphinan
89 beziehungsweise 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(4-cyanobutyl)-5'-methyl-6',7'-benzoindol]morphinan
90 zu erhalten.
-
[Beispiel 53]
-
In Übereinstimmung mit dem Verfahren
von Beispiel 30 wurde 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-aminopropyl)-5'-methyl-6',7'-benzoindol]morphinan
89 als ein Rohmaterialien anstelle von 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-aminopropyl)indol]morphinan
24 verwendet, um 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-isothiocyanatopropyl)-5'-methyl-6',7'-benzoindol]morphinan
91 zu erhalten.
-
[Example 54]
-
17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-formamidpropyl)-6',7'-benzoindol]morphinan
92·Methansulfonat
-
Es wurden 1,7 g (3,26 mmol) 17-Cyclopropylmethyl-3,14β-dihydroxy-6,7-dehydro-4,5α-epoxy-6,7,2',3'-[1'-(3-aminopropyl)-6',7'-benzoindol]morphinan
25 in 30 ml Ethylformiat und 20 ml Ethanol gelöst und die resultierende Lösung wurde
unter Reflux für
25 h erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde konzentriert und das auf
diese Weise erhaltene rohe Produkt wurde mittels Silikagelsäulenchromatographie
(100 g: ASC/Methanol : 50/1 → 20/1)
aufgereinigt, um 1,31 g (66%) von der salzfreien in der Überschrift
genannten Verbindung zu erhalten. Die auf diese Weise erhaltene
Verbindung wurde als Methansulfonat isoliert.
-
Die Strukturformeln, Säureadditionssalze,
Produktionsausbeuten und die verschiedenen Spektraldaten der Verbindungen
von den oben genannten Vergleichsbeispielen und Beispielen der vorliegenden
Erfindung sind in der Tabelle unten gezeigt.
-
Verbindung
1: Methansulfonat
Ausbeute: 68 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,43 (m, 1H), 0,49 (m, 1H), 0,62
(m, 1H) 0,73 (m, 1H), 1,10 (m, 1H), 1,82 (br d, 1H, J = 11,2 Hz),
2,31 (s, 3H), 2,54 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 2,60 (m, 1H), 2,71 (m,
1H), 2,94 (m, 1H), 2,95 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 3,12 (m, 1H), 3,25
(dd, 1H, J = 20,0, 6,3 Hz), 3,37 (m, 1H), 3,44 (d, 1H, J = 20,0
Hz), 4,08 (d, 1H, J = 6,3 Hz), 5,69 (s, 1H), 6,33 (s, 1H, OH), 6,59
(d, 1H, J = 8,1 Hz), 6,64 (d, 1H, J = 8,1 Hz), 6,97 (dd, 1H, J =
7,8, 7,8 Hz), 7,11 (dd, 1H, J = 8,3, 7,8 Hz), 7,35 (d, 1H, J = 7,8
Hz), 7,36 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 8,92 (m, 1H, NH+),
9,22 (s, 1H, OH), 1,32 (s, 1H, NH).
Schmelzpunkt (nicht gemessen)
(°C).
Elementaranalyse
wie C26H26N2O3·MeSO3H·0,3H2O
Berechnet: C, 62,85; H, 5,95; N,
5,43; S, 6,21.
Gefunden: C, 62,88; H, 6,24; N, 5,44; S, 6,24.
IR
(cm–1)
(KBr) (Daten für
die salzfreie Verbindung)
3392, 2926, 2838, 1638, 1622, 1504,
1458.
Masse (FAB) 415 ((M + H)+).
-
Verbindung
2: Hydrochlorid
Ausbeute: 56 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,45 (1H, m), 0,51 (1H, m), 0,64
(1H, m), 0,74 (1H, m), 1,11 (1H, m), 1,86 (1H, br d, J = 11,7 Hz),
2,63 (1H, d, J = 16,1 Hz), 2,65–2,80
(2H, m), 2,96 (1H, m), 3,06 (1H, d, J = 16,1 Hz), 3,12 (1H, m),
3,25–3,40
(2H, m) 3,46 (1H, d, J = 20,0 Hz), 4,12 (1H, d, J = 6,4 Hz), 5,80
(1H, s) 6,43 (1H, s), 6,60 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,66 (1H, d, J =
8,3 Hz), 7,41 (1H, t, J = 7,8 Hz), 7,43 (1H, d, J = 8,8 Hz), 7,48
(1H, d, J = 8,8 Hz), 7,55 (1H, t, J = 7,8 Hz), 7,90 (1H, d, J =
8,3 Hz), 8,44 (1H, d, J = 8,3 Hz), 8,98 (1H, br s), 9,26 (1H, s),
12,30 (1H, s).
Schmelzpunkt 190 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C30H28N2O3·HCl·0,5H2O
Berechnet: C, 70,65; H, 5,93; N,
5,49; Cl, 6,95.
Gefunden: C, 70,42; H, 5,97; N, 5,63; S, 6,79.
IR
(cm–1)
(KBr)
3210, 1638, 1620, 1504, 1462, 1427, 1390, 1317, 1245,
1172, 1116, 855, 811, 750.
Masse (FAB) 465 ((M + H)+).
-
Verbindung
3: Methansulfonat
Ausbeute: 66 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,45 (m, 1H), 0,51 (m, 1H), 0,63
(m, 1H), 0,75 (m, 1H), 1,12 (m, 1H), 1,83 (m, 1H), 2,30 (s, 3H),
2,61 (d, 1H, J = 15,8 Hz), 2,62 (m, 1H), 2,73 (m, 1H), 2,93 (m,
1H), 3,01 (d, 1H, J = 15,8 Hz), 3,12 (m, 1H), 3,23–3,49 (m, 7H),
4,09 (br d, J = 6,8 Hz), 5,78 (s, 1H), 6,37 (s, 1H, OH), 6,60 (d,
1H, J = 8,3 Hz), 6,64 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 7,21 (s, 1H), 7,23 (d,
1H, J = 7,8 Hz), 7,47 (dd, 1H, J = 7,8, 7,8 Hz), 8,02 (d, 1H, J
= 7,8 Hz), 8,93 (m, 1H, NH+), 9,20 (s, 1H,
OH), 12,12 (s, 1H, NH).
Schmelzpunkt > 260 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse wie
C32H30N2O3·CH3SO3H·0,4H2O
Berechnet: C, 66,74; H, 5,91; N,
4,72; S, 5,40.
Gefunden: C, 66,63; H, 6,12; N, 4,68; S, 5,39.
IR
(cm–1)
(KBr)
3570, 1638, 1626, 1508, 1460, 1408, 1328, 1199, 1152,
1044, 928, 861, 779.
Masse (FAB) 490 ((M, + H)+).
-
Verbindung
4: Methansulfonat
Ausbeute: 43 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,40–0,53 (2H, m), 0,64 (1H, m),
0,75 (1H, m), 1,10 (1H, m), 1,78 (1H, br d, J = 10,7 Hz), 2,29 (3H,
s), 2,57 (1H, m), 2,64 (1H, d, J = 16,1 Hz), 2,71 (1H, m), 2,96
(1H, m), 3,03 (1H, d, J = 16,1 Hz), 3,10 (1H, m), 3,25–3,42 (2H,
m), 3,46 (1H, d, J = 20,0 Hz), 4,13 (1H, d, J = 6,8 Hz), 5,62 (1H,
s), 6,40 (1H, s), 6,62 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,65 (1H, d, J = 8,3
Hz), 7,11 (1H, dd, J = 7,8, 2,0 Hz), 7,15–7,22 (2H, m), 7,48 (1H, d,
J = 7,8 Hz), 7,55 (1H, m), 7,63–7,70
(4H, m), 8,94 (1H, br s), 9,20 (1H, s).
Schmelzpunkt 220 (Zersetzung)
(°C).
Elementaranalyse
wie C32H30N2O3·CH3SO3H·0,4H2O
Berechnet: C, 66,74; H, 5,91; N,
4,72; S, 5,40.
Gefunden: C, 66,81; H, 6,05; N, 4,69; S, 5,30.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 2928, 1502, 1460, 1377, 1187, 1116, 1044, 934,
845, 748.
Masse (FAB) 491 ((M + H)+.
-
Verbindung
5: Methansulfonat
Ausbeute: 16 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
1,39–0,55 (2H, m), 0,58–0,78 (2H,
m), 1,03–1,16
(1H, m), 1,18–1,31
(1H, m), 1,30–1,50
(4H, m), 1,71 (1H, br d, J = 11,7 Hz), 1,71–1,87 (5H, m), 2,30 (3H, s),
2,61 (1H, dt, J = 4,4, 13,2 Hz), 2,64– 2,77 (1H, m), 2,85–2,98 (2H,
m), 3,10 (1H, br d, J = 10,3 Hz), 3,25 (1H, dd, J = 6,6, 19,8 Hz),
4,07 (1H, d, J = 6,3 Hz), 5,66 (1H, s), 6,28 (1H, br s), 6,58 (1H,
d, J = 8,3 Hz), 6,63 (1H, d, J = 7,8 Hz), 6,86 (1H, d, J = 8,3 Hz),
7,15 (1H, s), 7,23 (1H, d, J = 8,3 Hz), 8,91 (1H, br s), 9,20 (1H,
br s), 11,16 (1H, s).
Schmelzpunkt 180 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C32H36N2O3·CH3SO3H·0,8H2O
Berechnet: C, 65,28; H, 6,91; N,
4,61; S, 5,28.
Gefunden: C, 65,18; H, 6,73; N, 4,79; S, 5,38.
IR
(cm–1)
(KBr)
3395, 3280, 2924, 2852, 1462, 1330, 1210, 1168, 1114,
1044, 861, 777.
Masse (FAB) 497 ((M + H)+).
-
Verbindung
6: Methansulfonat
Ausbeute: 20 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,39–0,56 (2H, m), 0,59–0,78 (2H,
m), 0,85 (3H, t, J = 6,8 Hz), 1,07–1,38 (9H, m), 1,43–1,64 (2H,
m), 1,81 (1H, br d, J = 11,2 Hz), 2,30 (3H, s), 2,59 (1H, dt, J
= 4,4, 13,2 Hz), 2,65–2,76
(1H, m), 2,74 (1H, d, J = 15,6 Hz), 2,76–2,85 (2H, m), 2,86–2,96 (1H,
m), 3,11 (1H, br s), 3,16 (1H, d, J = 16,1 Hz), 3,24 (1H, dd, J
= 6,6, 19,8 Hz), 4,04 (1H, d, J = 6,8 Hz), 5,66 (1H, s), 6,37 (1H,
br s), 6,59 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,63 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,70 (1H,
d, J = 7,3 Hz), 6,98 (1H, t, J = 7,6 Hz), 7,17 (1H, d, J = 7,8 Hz),
8,91 (1H, br s), 9,21 (H, br s), 11,31 (1H, s).
Schmelzpunkt
195 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C33H40N2O3·CH3SO3H·0,3H2O
Berechnet: C, 66,49; H, 7,32; N,
4,56; S, 5,22.
Gefunden: C, 66,38; H, 7,27; N, 4,67; S, 5,32.
IR
(cm–1)
(KBr)
3258, 2930, 2858, 1640, 1622, 1464, 1331, 1194, 1116,
1045, 779, 553.
Masse (FAB) 512 ((M + H)+).
-
Verbindung
7: Methansulfonat
Ausbeute: 51 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,38–0,54 (2H, m), 0,57–0,67 (1H,
m), 0,68–0,77
(1H, m), 0,84 (3H, t, J = 6,8 Hz), 1,03– 1,16 (1H, m), 1,15–1,33 (8H,
m), 1,48–1,62
(2H, m), 1,81 (1H, br d, J = 11,2 Hz), 2,31 (3H, s), 2,47–2,77 (4H,
m), 2,87–2,98
(1H, m), 2,91 (1H, d, J = 16,1 Hz), 3,10 (1H, br d, J = 10,8 Hz),
3,25 (1H, dd, J = 6,6, 19,8 Hz), 3,33–3,42 (1H, m), 3,43 (1H, d,
J = 20,0 Hz), 4,07 (1H, d, J = 6,8 Hz), 5,66 (1H, s), 6,30 (1H,
br s), 6,58 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,63 (1H, d, J = 7,8 Hz), 6,82
(1H, d, J = 7,8 Hz), 7,13 (1H, s), 7,23 (1H, d, J = 8,3 Hz), 8,91
(1H, br s), 9,19 (1H, br s) 11,15 (1H, s).
Schmelzpunkt 160
(Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C33H40N2O3·CH3SO3H·0,4H2O
Berechnet: C, 66,29; H, 7,33; N,
4,55; S, 5,21.
Gefunden: C, 66,37; H, 7,20; N, 4,60; S, 5,19.
IR
(cm–1)
(KBr)
3240, 2928, 2856, 1626, 1510, 1462, 1330, 1210, 1195,
1114, 1044, 928, 866, 818, 785.
Masse (FAB) 513 ((M + H)+).
-
Verbindung
8: Methansulfonat
Ausbeute: 35 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, CD3OD-d6)
0,52–0,60 (2H, m), 0,76–0,84 (1H,
m), 0,87–0,94
(1H, m), 1,15–1,22
(1H, m), 1,95–2,01
(1H, m), 2,69 (3H, s), 2,74–2,83
(1H, m), 2,92–3,04
(2H, m), 3,13 (1H, d, J = 16,2 Hz), 3,16– 3,23 (1H, m), 3,35–3,42 (1H,
m), 3,45–3,50
(2H, m), 3,58 (1H, d, J = 16,2 Hz), 4,29 (1H, br s), 5,81 (1H, s),
6,67 (1H, d, J = 8,0 Hz), 6,70 (1H, d, J = 8,0 Hz), 7,29–7,43 (1H,
m), 7,42–7,47
(1H, m), 7,52 (1H, d, J = 5,0 Hz), 7,55 (1H, d, J = 5,0 Hz), 7,84 (1H,
d, J = 8,0 Hz), 8,24 (1H, d, 7 = 8,0 Hz).
Schmelzpunkt 245
(Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C30N28N2O3·CH3SO3H·0,3H2O
Berechnet: C, 65,78; H, 5,80; N,
4,95; S, 5,66.
Gefunden: C, 65,61; H, 5,86; N, 5,00; S, 5,59.
IR
(cm–1)
(KBr)
3300, 1620, 1504, 1462, 1363, 1330, 1207, 1116, 1046,
862, 806.
Masse (FAB) 465 ((M + H)+).
-
Verbindung
9: Methansulfonat
Ausbeute: 58 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,45 (1H, m), 0,52 (1H, m), 0,65
(1H, m), 0,74 (1H, m), 1,12 (1H, m), 1,86 (1H, d, J = 11,7 Hz),
2,30 (3H, s), 2,60–2,80
(3H, m), 2,95 (1H, m), 3,04 (1H, d, J = 16,1 Hz), 3,14 (1H, m),
3,20–3,50
(3H, m), 4,08 (1H, d, J = 6,8 Hz), 5,80 (1H, s), 6,40 (1H, br),
6,61 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,65 (1H, d, J = 8,3 Hz), 7,58 (1H, t,
J = 8,3 Hz), 7,67 (1H, t, J = 8,3 Hz), 7,87 (1H, s), 8,15 (1H, d,
J = 8,3 Hz), 8,50 (1H, d, J = 8,3 Hz), 8,99 (1H, br), 9,25 (1H, br),
12,52 (1H, s).
Schmelzpunkt 275–285 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C30H27N2O3Br·CH3SO3H·0,1H2O
Berechnet: C, 58,05; H, 4,90; N,
4,37; Br, 12,46; S.
Gefunden: C, 58,04; H, 5,09; N, 4,54; Br,
12,43; S.
IR (cm–1) (KBr)
3400,
3200, 1632, 1620, 1508, 1460, 1354, 1330, 1199, 1116, 1044, 917.
Masse
(FAB) 543 ((M + H)+).
-
Verbindung
10: Methansulfonat
Ausbeute: 85 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,45 (1H, m), 0,52 (1H, m), 0,64
(1H, m), 0,74 (1H, m), 1,12 (1H, m), 1,87 (1H, d, J = 12,7 Hz),
2,30 (3H, s), 2,60–2,80
(3H, m), 2,95 (1H, m), 3,03 (1H, d, J = 16,1 Hz), 3,14 (1H, m),
3,20–3,50
(3H, m), 4,08 (1H, d, J = 6,4 Hz), 5,80 (1H, s), 6,41 (1H, br),
6,61 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,65 (1H, d, J = 8,3 Hz), 7,57 (1H, t,
J = 7,3 Hz), 7,68 (1H, t, J = 7,5 Hz), 7,69 (1H, s), 8,19 (1H, d,
J = 8,3 Hz), 8,52 (1H, d, J = 8,3 Hz), 8,96 (1H, br), 9,25 (1H, br),
12,51 (1H, s).
Schmelzpunkt 275–285 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C30H27N2O3Cl·CH3SO3H·0,2H2O
Berechnet: C, 62,19; H, 5,29; N,
4,68; Cl, 5,92; S.
Gefunden: C, 61,80; H, 5,58; N, 4,93; Cl,
5,95; S.
IR (cm–1) (KBr)
3400,
3200, 1632, 1620, 1510, 1460, 1357, 1330, 1202, 1116, 1044, 857.
Masse
(FAB) 499 ((M + H)+).
-
Verbindung
11: Methansulfonat
Ausbeute: 80 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,46 (1H, m), 0,52 (1H, m), 0,65
(1H, m), 0,75 (1H, m), 1,13 (1H, m), 1,88 (1H, d, J = 11,7 Hz),
2,32 (3,15H, s), 2,60–2,80
(3H, m), 2,96 (1H, m), 3,14 (1H, d, J = 14,2 Hz), 3,17 (1H, m),
3,20–3,50
(3H, m), 4,10 (1H, d, J = 6,3 Hz), 5,82 (1H, s), 6,45 (1H, br),
6,62 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,66 (1H, d, J = 8,3 Hz), 7,68 (1H, t,
J = 8,3 Hz), 7,75 (1H, t, J = 6,8 Hz), 8,11 (1H, d, J = 7,8 Hz),
8,24 (1H, s), 8,60 (1H, d, J = 8,3 Hz), 8,97 (1H, br), 9,26 (1H, br),
12,91 (1H, s).
Schmelzpunkt 260–280 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C31H27N3O3·1,05CH3SO3H·0,7H2O
Berechnet: C, 63,83; H, 5,45; N,
6,97; S, 5,58.
Gefunden: C, 63,92; H, 5,57; N, 6,80; S, 5,62.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 3200, 2218, 1630, 1620, 1508, 1460, 1375, 1330,
1209, 1116, 1046.
Masse (FAB) 490 ((M + H)+).
-
Verbindung
12: Methansulfonat
Ausbeute: 60 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,41–0,56 (2H, m), 0,58–0,69 (1H,
m), 0,69–0,79
(1H, m), 1,04–1,16
(1H, m), 1,88 (1H, d, J = 12 Hz), 2,56–2,69 (2H, m), 2,69–2,83 (1H,
m), 2,89–3,00
(1H, m), 3,06 (1H, d, J = 16 Hz), 3,08–3,18 (1H, m), 3,22–3,35 (1H,
m), 3,36–3,47
(2H, m), 4,11 (1H, d, J = 6,4 Hz), 5,90 (1H, s), 6,40 (1H, br s),
6,61 (1H, d, J = 7,8 Hz), 6,65 (1H, d, J = 8,3 Hz), 7,43 (1H, t,
J = 7,8 Hz), 7,57 (1H, d, J = 7,8 Hz), 7,62 (1H, d, J = 8,3 Hz),
7,66 (1H, d, J = 7,3 Hz), 7,95 (1H, d, J = 7,8 Hz), 8,97 (1H, br
s), 9,25 (1H, br s).
Schmelzpunkt 257 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C29H27N3O3Cl·1,2CH3SO3H·0,5H2O
Berechnet: C, 61,00; H, 5,22; N,
4,56; Cl, 5,77; S.
Gefunden: C, 60,83; H, 5,41; N, 4,20; Cl,
5,79; S.
IR (cm–1) (KBr)
3400,
3012, 1626, 1545, 1508, 1466, 1429, 1369, 1317, 1197, 1116, 1050,
948, 928, 901, 868, 822, 799, 785.
Masse (FAB) 499 ((M + H)+).
-
Verbindung
13: Methansulfonat
Ausbeute: 79 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,45 (1H, m), 0,51 (1H, m), 0,64
(1H, m), 0,74 (1H, m), 1,12 (1H, m), 1,85 (1H, d, J = 12,2 Hz),
2,30 (3H, s), 2,60–2,80
(3H, m), 2,61 (3H, s), 2,95 (1H, m), 3,00 (1H, d, J = 16,1 Hz),
3,13 (1H, m), 3,25– 3,50
(3H, m), 4,09 (1H, d, J = 5,9 Hz), 5,78 (1H, s), 6,37 (1H, s), 6,60
(1H, d, J = 8,3 Hz), 6,64 (1H, d, J = 8,3 Hz), 7,32 (1H, s), 7,47
(1H, t, J = 7,3 Hz), 7,57 (1H, t, J = 7,3 Hz), 7,97 (1H, d, J =
8,3 Hz), 8,43 (1H, d, J = 8,3 Hz), 8,94 (1H, br), 9,20 (1H, s),
12,15 (1H, s).
Schmelzpunkt 270–280 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C31H30N2O3·CH3SO3H·0,7H2O
Berechnet: C, 65,44; H, 6,08; N,
4,77; S, 5,46.
Gefunden: C, 65,51; H, 6,28; N, 4,52; S, 5,13.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 3200, 1632, 1620, 1508, 1460, 1330, 1201, 1160,
1116, 1044, 859.
Masse (FAB) 479 ((M + H)+).
-
Verbindung
14: Methansulfonat
Ausbeute: 43 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,45 (1H, m), 0,51 (1H, m), 0,64
(1H, m) 0,75 (1H, m), 1,12 (1H, m), 1,86 (1H, d, J = 11,7 Hz), 2,30
(3H, s), 2,55–2,75
(3H, m), 2,95 (1H, m), 3,01 (1H, d, J = 16,1 Hz), 3,13 (1H, m),
3,25–3,50
(3H, m), 4,09 (1H, d, J = 6,4 Hz), 5,79 (1H, s), 6,40 (1H, s), 6,61
(1H, d, J = 8,3 Hz), 6,65 (1H, d, J = 8,3 Hz), 7,30 (1H, d, J =
11,2 Hz), 7,53 (1H, t, J = 7,3 Hz), 7,67 (1H, t, J = 7,3 Hz), 8,02
(1H, d, J = 8,3 Hz), 8,47 (1H, d, J = 8,3 Hz), 8,95 (1H, br), 9,22
(1H, br), 12,38 (1H, s).
Schmelzpunkt 265–275 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C30H27N2O3F·CH3SO3H·0,5H2O·0,2AcOEt
Berechnet:
C, 63,10; H, 5,60; N, 4,63; F, 3,14; S, 5,30.
Gefunden: C,
62,99; H, 5,89; N, 4,43; F, 3,13; S, 5,16.
IR (cm–1)
(KBr)
3400, 3200, 1638, 1510, 1460, 1381, 1330, 1205, 1156,
1116, 1046, 857.
Masse (FAB) 483 ((M + H)+).
-
Verbindung
15: Methansulfonat
Ausbeute: 48 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,40–0,51 (2H, m), 0,51–0,63 (1H,
m), 0,63–0,72
(2H, m), 1,88 (1H, d, J = 12 Hz), 2,60–2,82 (3H, m), 2,88–2,99 (1H,
m), 3,04 (1H, d, J = 16 Hz), 3,10–3,18 (1H, m), 3,21–3,31 (1H,
m), 3,36–3,53
(4H, m), 4,07 (1H, d, J = 6,8 Hz), 5,83 (1H, s), 6,39 (1H, br s),
6,61 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,65 (1H, d, J = 8,3 Hz), 7,36–7,44 (5H,
m), 7,50 (2H, t, J = 7,8 Hz), 7,58 (1H, t, J = 7,8 Hz), 7,76 (1H,
d, J = 8,8 Hz), 8,52 (1H, d, J = 7,8 Hz), 8,96 (1H, br s), 9,24
(1H, br s).
Schmelzpunkt 261 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse wie
C36H32N2O3·1,25CH3SO3H·0,2H2O.
Berechnet: C, 67,04; H, 5,96; N,
4,20; S, 6,01.
Gefunden: C, 67,04; H, 5,85; N, 4,46; S, 5,75.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 1638, 1562, 1543, 1510, 1460, 1330, 1203, 1116,
1048, 901, 857, 777, 704, 634.
Masse (FAB) 541 ((M + H)+).
-
Verbindung
16: Methansulfonat
Ausbeute: 74 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,40–0,56 (2H, m), 0,57–0,68 (1H,
m), 0,69–0,80
(1H, m), 1,02–1,15
(1H, m), 1,28 (9H, s), 1,84 (1h, d, J = 12,2 Hz), 2,32 (3,6H, s),
2,51–2,77
(3H, m), 2,91–3,07
(2H, m), 3,08–3,19
(1H, m), 3,23 –3,58
(4H, m), 3,67 (3H, s), 4,10 (1H, d, J = 6,35 Hz), 5,73 (1H, s),
6,31 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,72 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,81 (1H, d,
J = 8,3 Hz), 7,18–7,29
(3H, m), 8,97 (1H, br s), 11,19 (1,2H, s).
Schmelzpunkt 217–219 (°C).
Elementaranalyse
wie C31H36N2O3·1,2CH3SO3H·0,5H2O
Berechnet: C, 63,31; H, 6,92; N,
4,78; S, 6,32.
Gefunden: C, 63,31; H, 6,94; N, 4,78; S, 6,55.
IR
(cm–1)
(KBr)
2962, 1636, 1560, 1543, 1508, 1460, 1197, 1122, 1054,
895, 812, 561.
Masse (FAB) 485 ((M + H)+).
-
Verbindung
17: Hydrochlorid
Ausbeute: 81 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,47 (1H, m), 0,53 (1H, m), 0,66
(1H, m), 0,75 (1H, m), 1,14 (1H, m), 1,86 (1H, d, J = 16,1 Hz),
2,61 (1H, d, J = 16,1 Hz), 2,65–2,75
(2H, m), 3,00 (1H, m), 3,10 (1H, d, J = 16,1 Hz), 3,15 (1H, m),
3,30– 3,45
(2H, m), 3,51 (1H, d, J = 20,0 Hz), 3,67 (3H, s), 4,18 (1H, d, J
= 5,9 Hz), 5,87 (1H, s), 6,52 (1H, s), 6,73 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,81
(1H, d, J = 8,3 Hz), 7,40–7,50
(3H, m), 7,54 (1H, t, J = 7,3 Hz), 7,89 (1H, d, J = 7,8 Hz), 8,44
(1H, d, J = 8,3 Hz), 9,05 (1H, br), 12,34 (1H, s).
Schmelzpunkt
245–255
(Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C31H32N2O3·HCl·0,3H2O.
Berechnet: C, 71,54; H, 6,12; N,
5,38; Cl, 6,88.
Gefunden: C 71,49; H, 6,29; N, 5,56; Cl, 6,57.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 3200, 1632, 1611, 1508, 1444, 1390, 1332, 1174,
1122, 1050, 893.
Masse (FAB) 479 ((M + H)+).
-
Verbindung
18: Phosphat
Ausbeute: 77 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,25–0,35 (2H, m), 0,50–0,65 (2H,
m), 0,99 (1H, m), 1,70 (1H, d, J = 11,7 Hz), 2,36 (1H, m), 2,45
(1H, m), 2,56 (1H, d, J = 16,1 Hz), 2,62 (1H, m), 2,75–2,95 (3H,
m), 3,05 (1H, m), 3,32 (1H, m), 3,63 (1H, br), 5,73 (1H, s), 6,54
(1H, d, J = 7,8 Hz), 6,72 (1H, d, J = 7,8 Hz), 7,01 (1H, t, J =
7,8 Hz), 7,40 (1H, t, J = 8,3 Hz), 7,41 (1H, d, J = 8,3 Hz), 7,48
(1H, d, J = 8,8 Hz), 7,53 (1H, t, J = 6,8), 7,88 (1H, d, J = 8,3
Hz), 8,40 (1H, d, J = 7,8 Hz), 12,13 (1H, s).
Schmelzpunkt
265–280
(Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C30H28N2O2·1,2H3PO4·0,6H2O·0,2Et2O
Berechnet: C, 62,51; H, 5,93; N,
4,73; P, 6,28.
Gefunden: C, 62,51; H, 6,95; N, 4,60; P, 6,30.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 3200, 1620, 1607, 1462, 1354, 1390, 1104.
Masse
(FAB) 449 ((M + H)+).
-
Verbindung
19: Methansulfonat
Ausbeute: 88 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,42–0,58 (2H, m), 0,61–0,71 (1H,
m), 0,71–0,81
(1H, m), 1,08–1,18
(1H, m), 1,88 (1H, d, J = 11,2 Hz), 2,30 (3,75H, s), 2,61–2,82 (2H,
m), 2,93–3,02
(1H, m), 3,12–3,21
(2H, m), 3,25– 3,50
(3H, m), 3,50–3,56
(2H, m), 4,12 (1H, d, J = 6,4 Hz), 5,83 (1H, s), 6,46 (1H, br s),
6,63 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,66 (1H, d, J = 7,8 Hz), 7,31–7,41 (2H,
m), 7,76 (1H, t, J = 7,3H), 7,97 (1H, d, J = 7,3 Hz), 8,01 (1H,
d, J = 7,3 Hz), 8,06 (1H, d, J = 7,3 Hz), 8,14 (1H, s), 8,38 (1H,
d, J = 8,3 Hz), 8,99 (1,25H, br s), 9,25 (1H, br s), 12,64 (1H,
s).
Schmelzpunkt 275 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse wie
C36H30N2O3·1,25CH3SO3H·0,2Et2O
Berechnet: C, 67,85; H, 5,54; N,
4,16; S, 5,95.
Gefunden: C, 67,65; H, 5,59; N, 4,39; S, 5,64.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 3058, 1620, 1562, 1508, 1437, 1398, 1330, 1180,
1116, 1048, 903, 864, 779.
Masse (FAB) 539 ((M + H)+).
-
Verbindung
20: Hydrochlorid
Ausbeute: 73 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,42 (1H, m), 0,52 (1H, m), 0,64
(1H, m), 0,73 (1H, m), 1,12 (1H, m), 1,84 (1H, d, J = 1 1,7 Hz),
2,50– 2,75
(3H, m), 2,91–3,15
(3H, m), 3,25–3,45
(3H, m), 3,96 (1H, d, J = 22,5 Hz), 4,05 (1H, d, J = 22,5 Hz), 4,13
(1H, d, J = 5,9 Hz), 5,73 (1H, s), 6,45 (1H, s), 6,59 (1H, d, J
= 7,8 Hz), 6,67 (1H, d, J = 7,8 Hz), 7,24 (1H, t, J = 7,3 Hz), 7,34
(1H, t, J = 7,8 Hz), 7,37 (1H, d, J = 7,8 Hz), 7,54 (1H, d, J =
7,8 Hz), 7,61 (1H, d, J = 7,3 Hz), 7,80 (1H, d, J = 7,8 Hz), 9,00
(1H, br), 9,29 (1H, s), 11,64 (1H, s).
Schmelzpunkt 235–270 (Zersetzung)
(°C).
Elementaranalyse
wie C33H30N2O3·HCl·0,7H2O
Berechnet: C, 71,85; H, 5,92; N,
5,08; Cl, 6,43.
Gefunden: C, 71,83; H, 6,16; N, 5,09; Cl, 6,19.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 3200, 1620, 1508, 1460, 1431, 1332, 1158, 1114,
1038, 859.
Masse (EI) 502 (M+). (Daten
für die
salzfreie Verbindung)
-
Verbindung
22: Methansulfonat
Ausbeute: 60 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
0,43–0,57 (2H, m), 0,61–0,70 (1H,
m), 0,70–0,79
(1H, m), 1,06–1,17
(1H, m), 1,18 (0,03H, t, J = 7,1 Hz), 1,89 (1H, d, J = 13,2 Hz),
1,99 (0,03H, s), 2,31 (3,3H, s), 2,57–2,83 (3H, m), 2,91–3,17 (4H,
m), 3,24–3,34
(2H, m), 3,97–3,99
(2H, m), 4,11 (1H, d, J = 6,0 Hz), 5,79 (1H, s), 6,42 (1H, br s),
6,61 (1H, d, J = 8,2 Hz), 6,66 (1H, d, J = 8,0 Hz), 7,27–7,38 (3H,
m), 7,45–7,50
(1H, m), 7,61 (1H, d, J = 7,4 Hz), 8,51 (1H, d, J = 7,4 Hz), 8,97
(1,1H, br s), 9,23 (1H, br s), 11,65 (1H, s).
Schmelzpunkt > 290 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C33H30N2O3·1,1CH3SO3H·1,1H2O·0,01EtOAc
Berechnet:
C, 65,19; H, 5,88; N, 4,45; S, 5,61.
Gefunden: C, 65,09; H,
5,98; N, 4,62; S, 5,52.
IR (cm–1)
(KBr)
3400, 2928, 1620, 1562, 1510, 1462, 1162, 1116, 1046,
777.
Masse (EI) 502 (M+). (Daten für die salzfreie
Verbindung
-
Verbindung
23: Methansulfonat
Ausbeute: 87 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
0,43–0,56 (2H, m), 0,62–0,83 (2H,
m), 1,11 (1H, m), 1,88 (1H, d, J = 11,8 Hz), 2,30 (3H, s), 2,60– 2,73 (2H,
m), 2,93–3,03
(2H, m), 3,13 (1H, m), 3,34–3,52
(4H, m), 4,19 (1H, d, J = 4,1 Hz), 5,82 (1H, s), 6,42 (1H, br s), 6,61–6,67 (2H,
m), 7,50 (1H, m), 7,54–7,61
(2H, m), 7,68 (1H, m), 8,21 (1H, d, J = 7,4 Hz), 8,48 (1H, d, J
= 8,0 Hz), 8,78 (2H, d, J = 8,0 Hz), 8,98 (1H, br s), 9,22 (1H,
br s), 12,43 (1H, s).
Schmelzpunkt > 250 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse wie
C34H30N2O3·1,1CH3SO3H·0,6H2O
Berechnet: C, 66,80; N, 5,69; N,
4,44; S, 5,59.
Gefunden: C, 66,64; H, 5,80; N, 4,69; S, 5,61.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 1638, 1200, 1048, 758, 559.
Masse (FAB) 515
((M + H)+).
-
Verbindung
24: Hydrochlorid
Ausbeute: 44 (%)
-
NMR (ppm) (500 MHz, DMSO-d6)
0,45 (m, 1H), 0,52 (m, 1H), 0,63
(m, 1H), 0,73 (m, 1H), 1,12 (m, 1H), 1,83 (1H, m), 2,12 (m, 1H),
2,22 (m, 1H), 2,55 (d, 1H, J = 16,2 Hz), 2,62–2,78 (m, 2H), 2,88 (m, 1H),
2,93–3,07
(m, 3H), 3,13 (m, 1H), 3,23–3,42
(m, 2H), 3,45 (d, 1H, J = 18,5 Hz), 4,15 (d, 1H, J = 5,8 Hz), 4,34– 4,45 (m,
2H), 5,95 (s, 1H), 6,46 (s, 1H, OH), 6,60 (d, 1H, J = 8,2 Hz), 6,66
(d, 1H, J = 8,2 Hz), 7,03 (br t, 1H, J = 7,6 Hz), 7,19 (br t, 1H,
J = 7,6 Hz), 7,38 (d, 1H, J = 7,9 Hz), 7,58 (d, 1H, J = 8,2 Hz),
8,19 (br s, 3H, NH3
+),
9,02 (br s, 1H, NH+), 9,23 (s, 1H, OH).
Schmelzpunkt > 225 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C29H33N3O3·1,95HCl·0,4H2O
Berechnet: C, 63,34; H, 6,55; Cl,
12,57; N, 7,64.
Gefunden: C, 63,35; H, 6,66; Cl, 12,54; N,
7,50.
IR (cm–1) (KBr)
3380,
3210, 1626, 1506, 1466, 1379, 1328, 1296, 1210, 1191, 1156, 1116,
1056, 1031, 930, 855, 799, 748.
Masse (FAB) 472 ((M + H)+).
-
Verbindung
25: Hydrochlorid
Ausbeute: 73 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,47 (m, 1H), 0,52 (m, 1H), 0,64
(m, 1H), 0,74 (m, 1H), 1,13 (m, 1H), 1,87 (1H, m), 2,17–2,37 (m,
2H), 2,63 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 2,63–2,80 (m, 2H), 2,96–3,20 (m,
5H), 3,24–3,44
(m, 2H), 3,47 (d, 1H, J = 19,5 Hz), 4,17 (d, 1H, J = 5,4 Hz), 4,77–4,88 (m,
2H), 6,07 (s, 1H), 6,48 (s, 1H, OH), 6,62 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 6,67
(d, 1H, J = 8,3 Hz), 7,46–7,56
(m, 3H), 7,63 (dd, 1H, J = 7,8, 7,3 Hz), 7,98 (d, 1H, J = 7,8 Hz),
8,19 (br s, 3H, NH3+), 8,43 (d, 1H, J =
7,8 Hz), 9,05 (br s, 1H, NH+), 9,24 (s,
1H, OH).
Schmelzpunkt > 220
(Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C33H35N3O3·1,95HCl·0,9H2O
Berechnet: C, 65,09; H, 6,41; Cl,
11,35; N, 6,90.
Gefunden: C, 65,02; H, 6,51; Cl, 11,15; N,
7,02.
IR (cm–1) (KBr)
3376,
1620, 1506, 1462, 1425, 1392, 1328, 1309, 1270, 1247, 1189, 1160,
1116, 1048, 1031, 946, 903, 851, 806, 748.
Masse (FAB) 522
((M + H)+).
-
Verbindung
26: Methansulfonat
Ausbeute: 80 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,44 (m, 1H), 0,49 (m, 1H), 0,64
(m, 1H), 0,73 (m, 1H), 1,10 (m, 1H), 1,86 (br d, 1H, J = 10,7 Hz),
2,29 (s, 3H), 2,56 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 2,62 (ddd, 1H, J = 13,2,
4,4, 4,4 Hz), 2,73 (m, 1H), 2,95 (m, 1H), 2,99 (d, 1H, J = 16,1 Hz),
3,06–3,18
(m, 3H), 3,27 (dd, 1H, J = 20,0, 6,8 Hz), 3,39 (m, 1H), 3,44 (d,
1H, J = 20,0 Hz), 4,09 (d, 1H, J = 6,3 Hz), 4,59–4,73 (m, 2H), 6,03 (s, 1H),
6,33 (br s, 1H, OH), 6,61 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 6,64 (d, 1H, J =
8,3 Hz), 7,05 (br t, 1H, J = 7,3 Hz), 7,20 (br t, 1H, J = 7,6 Hz),
7,38 (d, 1H, J = 7,8 Hz), 7,62 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 8,94 (br s,
1H, NH+), 9,25 (br s, 1H, OH).
Schmelzpunkt
285–295
(Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C29H29N3O3·MeSO3H
Berechnet: C, 63,93; H, 5,90; N,
7,45; S, 5,69.
Gefunden: C, 63,68; H, 5,92; N, 7,45; S, 5,62.
IR
(cm–1)
(KBr)
3528, 3030, 2254, 1649, 1618, 1506, 1470, 1437, 1377,
1330, 1193, 1152, 1114, 1038, 1011, 940, 868, 843, 801, 772.
Masse
(FAB) 468 ((M + H)+).
-
Verbindung
28: Methansulfonat
Ausbeute: 56 (%)
-
NMR (ppm) (500 MHz, DMSO-d6)
1,80–1,83 (m, 1H), 2,31 (s, 2,9H),
2,54 (d, J = 16,1 Hz, 1H), 2,60 (dd, J = 13,2, 4,9 Hz, 1H), 2,74
(td, J = 13,2, 3,4 Hz, 1H), 2,98 (d, J = 16,1 Hz, 1H), 3,12 (dd,
J = 13,2, 4,9 Hz, 1H), 3,23 (d, J = 19,0 Hz, 1H), 3,42 (d, J = 19,0,
6,8 Hz, 1H), 3,67 (s, 3H), 3,86 (d, J = 6,8 Hz, 1H), 5,81 (s, 1H),
6,11 (s, 1H), 6,75 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 6,80 (d, J = 8,3 Hz, 1H),
7,41 (td, J = 6,8, 1,5 Hz, 1H), 7,43 (d, J = 8,8 Hz, 1H), 7,47 (d,
J = 8,8 Hz, 1H), 7,54 (dd, J = 6,8, 1,5 Hz, 1H), 7,89 (d, J = 7,8
Hz, 1H), 8,41 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 8,58 (br s, 1H), 8,88 (br s,
1H), 12,2 (br s, 1H).
Schmelzpunkt 260–266 (°C).
Elementaranalyse wie
C27H24N2O3·0,9CH3SO3H·0,6H2O
Berechnet: C, 64,22; H, 5,56; N,
5,37; S, 5,53.
Gefunden: C, 64,22; H, 5,71; N, 5,36; S, 5,41.
IR
(cm–1)
(KBr) (Daten für
die salzfreie Verbindung)
3422, 1634, 1506, 1456, 1203, 1174,
1046, 893.
Masse (FAB) 425 ((M + H)+).
-
Verbindung
29: Methansulfonat
Ausbeute: 92 (%)
-
NMR (ppm) (500 MHz, DMSO-d6)
1,86 (dd, J = 13,7, 2,4 Hz, 1H),
2,30 (s, 3,2H), 2,59–2,66
(m, 2H), 2,73–2,75
(m, 1H), 2,91 (s, 3H), 2,98 (d, J = 15,6 Hz, 1H), 3,12–3,19 (m,
1H), 3,28 (dd, J = 20,4, 6,4 Hz, 1H), 3,53 (d, J = 20,4 Hz, 1H),
3,68 (s, 3H), 3,52–3,87
(m, 1H), 5,85 (s, 1H), 6,37 (br s, 1H), 6,75 (d, J = 8,3 Hz, 1H),
6,82 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,41 (td, J = 6,8, 1,0 Hz, 1H), 7,43 (d,
J = 8,8 Hz, 1H), 7,49 (d, J = 8,8 Hz, 1H), 7,55 (td, J = 6,8, 1,0
Hz, 1H), 7,90 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 8,41 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 9,27
(br s, 1H), 12,3 (br s, 1H).
Schmelzpunkt 260–263 (°C).
Elementaranalyse
wie C28H26N2O3·CH3SO3H·0,5H2O
Berechnet: C, 64,07; H, 5,75; N,
5,15; S, 5,90.
Gefunden: C, 64,12; H, 6,03; N, 5,05; S, 5,77.
IR
(cm-1) (KBr)
3400, 1636, 1508, 1454,
1390, 1332, 1205, 1174, 1046, 812.
Masse (FAB) 439 ((M + H)+).
-
Verbindung
30:
Ausbeute: 25 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
1,66–1,78 (m, 1H), 1,80–1,94 (m,
2H), 2,32–2,46
(m, 2H), 2,66 (d, J = 15,9 Hz, 1H), 2,68–2,98 (m, 4H), 3,10–3,20 (m,
1H), 3,22 (d, J = 18,6 Hz, 1H), 3,66–3,74 (m, 1H), 3,75 (s, 3H),
4,65 (br s, 1H), 5,77 (s, 1H), 6,62 (m, 2H), 7,18–7,52 (m,
9H), 7,85 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 7,93 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 8,95 (br
s, 1H).
Schmelzpunkt (nicht gemessen) (°C).
Elementaranalyse wie
(nicht gemessen)
Berechnet:
Gefunden:
IR (cm–1)
(nicht gemessen)
Masse (EI) 528 (M+).
-
Verbindung
31: Methansulfonat
Ausbeute: 50 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
1,82–2,27 (m, 7H), 2,29 (s, 3H),
2,57 (d, J = 15,6 Hz, 1H), 2,62–2,69
(m, 1H), 2,70–2,81
(m, 2H), 3,02 (d, J = 15,6 Hz, 1H), 3,05–3,18 (m, 2H), 3,23–3,30 (m,
1H), 3,43–3,54
(m, 2H), 3,62–3,68
(m, 1H), 3,67 (s, 3H), 5,84 (s, 1H), 6,33 (s, 1H), 6,75 (d, J =
8,3 Hz, 1H), 6,83 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,38 –7,48 (m, 3H), 7,52–7,57 (m,
1H), 7,89 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 8,41 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 8,91 (br
s, 1H), 12,3 (s, 1H).
Schmelzpunkt 231–247 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C32H32N2O3·CH3SO3H·0,2H2O
Berechnet: C, 66,92; H, 6,19; N,
4,73; S, 5,41.
Gefunden: C, 66,84; H, 6,35; N, 4,77; S, 5,34.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 1638, 1508, 1454, 1390, 1332, 1205, 1122, 1048,
893.
Masse (FAB) 493 ((M + H)+).
-
Verbindung
32: Methansulfonat
Ausbeute: 73 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,46 (1H, m), 0,51 (1H, m), 0,65
(1H, m), 0,75 (1H, m), 1,12 (1H, m), 1,87 (1H, d, J = 11,7 Hz),
2,30 (3H, s), 2,60–2,75
(3H, m), 2,61 (3H, s), 2,96 (1H, m), 3,02 (1H, d, J = 16,1 Hz),
3,15 (1H, m), 3,30– 3,45
(2H, m), 3,51 (1H, d, J = 20,0 Hz), 3,67 (3H, s), 4,11 (1H, d, J
= 6,4 Hz), 5,84 (1H, s), 6,42 (1H, br), 6,74 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,82
(1H, d, J = 8,3 Hz), 7,31 (1H, s), 7,47 (1H, t, J = 7,3 Hz), 7,57
(1H, t, J = 6,8 Hz), 7,97 (1H, d, J = 8,3 Hz), 8,43 (1H, d, J =
8,3 Hz), 8,98 (1H, br), 12,17 (1H, s).
Schmelzpunkt 235–250 (Zersetzung)
(°C).
Elementaranalyse
wie C32H32N2O3·CH3SO3H·0,6H2O
Berechnet: C, 66,11; H, 6,25; N,
4,67; S, 5,35.
Gefunden: C, 65,15; H, 6,41; N, 4,72; S, 5,31.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 3200, 1655, 1636, 1610, 1508, 1444, 1332, 1284,
1200, 1168, 1122, 1052, 893.
Masse (FAB) 493 ((M + H)+).
-
Verbindung
37: Methansulfonat
Ausbeute: 73 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,42–0,55 (m, 2H), 0,61–0,70 (m,
1H), 0,71–0,81
(m, 1H), 1,06–1,17
(m, 1H), 1,82–1,91
(m, 1H), 2,32 (s, 3H), 2,56–2,79
(m, 3H), 2,93–3,03
(m, 1H), 3,09–3,20
(m, 2H), 3,30–3,60
(m, 3H), 3,50 (s, 3H), 4,16 (d, J = 6,3 Hz, 1H), 5,98 (d, J = 18,1
Hz, 1H), 6,02 (s, 1H), 6,08 (d, J = 18,1 Hz, 1H), 6,45 (br s, 1H),
6,76 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 6,82 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,02 (m, 2H),
7,18– 7,28
(m, 3H), 7,30–7,37
(m, 2H), 7,52 (d, J = 8,8 Hz, 1H), 7,55 (d, J = 8,8 Hz, 1H), 7,88–7,94 (m,
1H), 8,13–8,19
(m, 1H), 9,01 (br s, 1H).
Schmelzpunkt 190–197 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C38H36N2O3·1,15CH3SO3H·0,8H2O
Berechnet: C, 67,79; H, 6,13; N,
4,04; S, 5,32.
Gefunden: C, 67,67; H, 6,24; N, 4,17; S, 5,42.
IR
(cm–1)
(KBr)
3382, 1499, 1452, 1396, 1284, 1158, 1125, 1056, 893.
Masse
(FAB) 569 ((M + H)+).
-
Verbindung
38: Methansulfonat
Ausbeute: 57 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
0,53–0,66 (2H, m), 0,62–0,80 (2H,
m), 1,12 (1H, m), 1,86 (1H, d, J = 11,3 Hz), 2,30 (3H, s), 2,55– 2,77 (3H,
m), 2,99 (1H, m), 3,11–3,19
(2H, m), 3,31–3,45
(3H, m), 3,51 (3H, s), 4,16 (1H, d, J = 6,0 Hz), 6,02 (1H, s), 6,04 (2H,
d, J = 14,0 Hz), 6,46 (1H, s, OH), 6,75–6,84 (2H, m), 6,99– 7,11 (4H,
m), 7,34 (1H, d, J = 3,3 Hz), 7,36 (1H, d, J = 3,3 Hz), 7,51–7,58 (2H,
m), 7,91 (1H, m), 8,15 (1H, m), 9,01 (1H, s).
Schmelzpunkt > 200 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C38H35FN2O3·CH3SO3H·1,2H2O
Berechnet: C, 66,50; H, 5,92; F,
2,70; N, 3,98; S, 4,55.
Gefunden: C, 66,27; H, 5,91; F, 2,77;
N, 3,91; S, 4,90.
IR (cm–1) (KBr)
3400,
1636, 1607, 1510, 1439, 1396, 1201, 1123, 1044, 851, 810.
Masse
(FAB) 587 ((M + H)+).
-
Verbindung
39: Methansulfonat
Ausbeute: 78 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
0,42–0,56 (2H, m), 0,62–0,80 (2H,
m), 1,12 (1H, m), 1,86 (1H, d, J = 11,3 Hz), 2,23 (3H, s), 2,30
(3H, s), 2,54–2,77
(3H, m), 2,98 (1H, m), 3,09–3,21
(2H, m), 3,31–3,57
(6H, m), 4,16 (1H, d, J = 5,8 Hz), 5,93 (1H, d, J = 17,9 Hz), 6,00
(1H, s), 6,03 (1H, d, J = 17,9 Hz), 6,44 (1H, br s), 6,76 (1H, d,
J = 8,2 Hz), 6,82 (1H, d, J = 8,2 Hz), 6,91 (2H, d, J = 8,0 Hz),
7,05 (2H, d, J = 8,0 Hz), 7,32–7,35
(2H, m), 7,52 (1H, d, J = 8,8 Hz), 7,56 (1H, d, J = 8,8 Hz), 7,89–7,92 (1H,
m), 8,15–8,19
(1H, m), 9,02 (1H, br s).
Schmelzpunkt 196–200 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C39H38N2O3·1,05CH3SO3H·1,3H2O
Berechnet: C, 68,03; H, 6,39; N,
3,96; S, 4,76.
Gefunden: C, 67,93; H, 6,31; N, 4,25; S, 4,89.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 1508, 1454, 1439, 1396, 1197, 1123, 1052, 804,
561.
Masse (FAB) 583 ((M + H)+).
-
Verbindung
42: Methansulfonat
Ausbeute: 100 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
0,40–0,57 (m, 2H), 0,59–0,68 (m,
1H), 0,68–0,80
(m, 1H), 1,04–1,18
(m, 1H), 1,85–1,95
(m, 1H), 2,29 (s, 3H), 2,60–2,81
(m, 2H), 2,64 (d, J = 15,7 Hz, 1H), 2,90–3,02 (m, 1H), 3,09 (d, J =
15,7 Hz, 1H), 3,11–3,20
(m, 1H), 3,26–3,50
(m, 2H), 3,52 (d, J = 20,0 Hz, 1H), 3,69 (s, 1H), 4,10–4,16 (m,
1H), 4,32 (s, 1H), 6,10 (s, 1H), 6,39 (s, 1H), 6,74 (d, J = 8,5
Hz, 1H), 6,82 (d, J = 8,5 Hz, 1H), 7,43 –7,52 (m, 3H), 7,55–7,63 (m,
1H), 7,97 (d, J = 6,9 Hz, 1H), 8,62 (d, J = 8,5 Hz, 1H), 9,00 (br
s, 1H).
Schmelzpunkt 300–305
(Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C32H32N2O3·CH3SO3H·0,5H2O
Berechnet: C, 66,31; H, 6,24; N,
4,69; S, 5,36.
Gefunden: C, 66,47; H, 6,29; N, 4,58; S, 5,22.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 1499, 1437, 1398, 1257, 1019.
Masse (EI) 492
(M+). (Daten für die salzfreie Verbindung)
-
Verbindung
43: Methansulfonat
Ausbeute: 96 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,42–0,54 (2H, m), 0,61–0,79 (2H,
m), 1,11 (1H, m), 1,87 (1H, d, J = 11,7 Hz), 2,29 (3H, s), 2,57– 2,77 (2H,
m), 2,62 (1H, d, J = 16,1 Hz), 2,98 (1H, m), 3,04 (1H, d, J = 16,1
Hz), 3,14 (1H, m), 3,31– 3,43
(2H, m), 3,51 (1H, m), 3,65 (3H, s), 4,13 (1H, d, J = 6,4 Hz), 5,40
(1H, d, J = 16,6 Hz), 5,65 (1H, d, J = 16,6 Hz), 5,96 (1H, s), 6,40 (1H,
s), 6,77 (1H, d, J = 8,3 Hz), 6,85 (1H, d, J = 8,3 Hz), 7,00 (1H,
m), 7,09 (1H, m), 7,22–7,31
(6H, m), 7,40 (1H, d, J = 7,8 Hz), 8,98 (1H, br s).
Schmelzpunkt
171–176
(Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C34H34N2O3·CH3SO3H·1,2H2O
Berechnet: C, 66,06; H, 6,40; N,
4,40; S, 5,04.
Gefunden: C, 66,03; H, 6,41; N, 4,43; S, 5,12.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 1510, 1452, 1197, 1052, 779, 741.
Masse (FAB)
519 ((M + H)+).
-
Verbindung
45: Methansulfonat
Ausbeute: 47 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
0,41–0,58 (m, 2H), 0,60–0,70 (m,
1H), 0,70–0,81
(m, 1H), 1,50–1,21
(m, 1H), 1,73–2,07
(m, 5H), 2,30 (s, 3,6H), 2,53–2,81
(m, 5H), 2,91–3,05
(m, 1H), 3,10 (d, J = 16,5 Hz, 1H), 3,12–3,22 (m, 1H), 3,25–3,57 (m,
3H), 3,69 (s, 3H), 4,13 (d, J = 6,1 Hz, 1H), 4,65–4,85 (m,
2H), 6,08 (s, 1H), 6,40 (br s, 1H), 6,75 (d, J = 8,5 Hz, 1H), 6,83 (d,
J = 8,5 Hz, 1H), 7,43–7,55
(m, 3H), 7,57–7,67
(m, 1H), 7,97 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 8,39 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 9,00
(br s, 1H).
Schmelzpunkt 169–179 (°C).
Elementaranalyse wie
C36H37N3O3·1,2CH3SO3H·0,2H2O
Berechnet: C, 65,84; H, 6,27; N,
6,19; S, 5,67.
Gefunden: C, 66,02; H, 6,47; N, 6,25; S, 5,39.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 2926, 2250, 1636, 1609, 1506, 1452, 1364, 1282,
1125, 1054, 1023, 891, 851.
Masse (EI) 559 (M+).
(Daten für
die salzfreie Verbindung)
-
Verbindung
46: Methansulfonat
Ausbeute: 50 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
0,40–0,58 (m, 2H), 0,59–0,70 (m,
1H), 0,70–0,83
(m, 1H), 1,03–1,20
(m, 1H), 1,84–1,99
(m, 1H), 2,10–2,29
(m, 2H), 2,30 (s, 3,6H), 2,64 (d, J = 16,4 Hz, 1H), 2,65–2,91 (m,
4H), 2,91–3,03
(m, 1H), 3,08 (d, J = 16,4 Hz, 1H), 3,11–3,23 (m, 1H), 3,26–3,50 (m,
3H), 3,69 (s, 3H), 4,14 (d, J = 5,5 Hz, 1H), 4,66–4,90 (m,
2H), 6,11 (s, 1H), 6,41 (br s, 1H), 6,76 (d, J = 8,0 Hz, 1H), 6,84
(d, J = 8,0 Hz, 1H), 7,40–7,68
(m, 4H), 7,99 (d, J = 7,7 Hz, 1H), 8,42 (d, J = 8,8 Hz, 1H), 8,90
(br s, 1H).
Schmelzpunkt 175–182 (°C).
Elementaranalyse wie
C3SH35N3O3·1,2CH3SO3H·0,3H2O
Berechnet: C, 65,24; H, 6,11; N,
6,31; S, 5,77.
Gefunden: C, 65,31; H, 6,29; N, 6,36; S, 5,60.
IR
(cm–1)
(KBr) (Daten für
die salzfreie Verbindung)
3388, 2932, 2246, 1636, 1611, 506,
1452, 1392, 1282, 1160, 1125, 1054, 1021, 893.
Masse (EI) 545
(M+). (Daten für die salzfreie Verbindung)
-
Verbindung
47: Methansulfonat
Ausbeute: 99 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
0,40–0,58 (m, 2H), 0,58–0,70 (m,
1H), 0,70–0,80
(m, 1H), 1,04–1,18
(m, 1H), 1,86–1,95
(m, 1H), 2,11–2,25
(m, 2H), 2,31 (s, 3,8H), 2,62 (s, 3H), 2,57–2,92 (m, 5H), 2,93–3,23 (m,
3H), 3,24 –3,58
(m, 3H), 3,69 (s, 3H), 4,08–4,16
(m, 1H), 4,66–4,87
(m, 2H), 6,09 (s, 1H), 6,37 (br s, 1H), 6,75 (d, J = 8,2 Hz, 1H),
6,84 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 7,36 (s, 1H), 7,50–7,58 (m, 1H), 7,60 –7,68 (m,
1H) 8,06 (d, J = 7,1 Hz, 1H), 8,44 (d, J = 7,1 Hz, 1H), 9,00 (br
s, 1H).
Schmelzpunkt 175 (°C).
Elementaranalyse
wie C36H37N3O3·1,4CH3SO3H·0,1H2O
Berechnet: C, 64,54; H, 6,20; N,
6,04; S, 6,45.
Gefunden: C, 64,58; H, 6,27; N, 6,04; S, 6,32.
IR
(cm–1)
(KBr)
3404, 2250, 1760, 1638, 1599, 1508, 1491, 1452, 1203,
1122, 1089.
Masse (EI) 559 (M+). (Daten
für die
salzfreie Verbindung)
-
Verbindung
48: Methansulfonat
Ausbeute: 96 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, CD3OD)
0,40–0,46 (m,
2H), 0,58–0,75
(m, 2H), 0,96–1,08
(m, 1H), 1,84–1,92
(m, 1H), 2,32 (q, J = 7,1 Hz, 2H), 2,52–2,60 (m, 2H), 2,64 (s, 3H),
2,68 (s, 3H), 2,64–2,74
(m, 2H), 2,70–3,24
(m, 6H), 3,31– 3,40
(m, 1H), 3,77 (s, 3H), 4,72–5,02
(m, 2H), 5,95 (s, 1H), 6,75 (d, J = 8,5 Hz, 1H), 6,82 (d, J = 8,2
Hz, 1H), 7,40 (s, 1H), 8,06 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 8,43 (d, J = 8,2
Hz, 1H).
Schmelzpunkt 200 (°C).
Elementaranalyse
wie C35H39N3O3·1,45CH3SO3H·0,6EtOAc
Berechnet:
C, 62,89; H, 6,74; N, 5,66; S, 6,27.
Gefunden: C, 62,71; H,
6,56; N, 6,01; S, 6,08.
IR (cm–1)
(KBr)
3410, 1655, 1636, 1508, 1450, 1386, 1207, 1052.
Masse
(EI) 549 (M+). (Daten für die salzfreie Verbindung)
-
Verbindung
59: Methansulfonat
Ausbeute: 77 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,45 (m, 1H), 0,49 (m, 1H), 0,64
(m, 1H), 0,73 (m, 1H), 1,10 (m, 1H), 1,86 (br d, 1H, J = 11,2 Hz),
2,19 (m, 1H), 2,27 (m, 1H), 2,30 (s, 3H), 2,56 (d, 1H, J = 16,1
Hz), 2,63 (m, 1H), 2,72 (m, 1H), 2,95 (m, 1H), 2,97 (d, 1H, J = 16,1
Hz), 3,14 (m, 1H), 3,26 (dd, 1H, J = 20,0, 6,8 Hz), 3,39 (m, 1H),
3,45 (d, 1H, J = 20,0 Hz), 3,77 (dt, 1H, J = 14,6, 6,8 Hz), 3,86
(dt, 1H, J = 14,6, 6,8 Hz), 4,09 (d, 1H, J = 6,4 Hz), 4,37 (br t,
2H, J = 7,3 Hz), 5,91 (s, 1H), 6,33 (br s, 1H, OH), 6,61 (d, 1H,
J = 8,1 Hz), 6,64 (d, 1H, J = 8,1 Hz), 7,04 (br t, 1H, J = 7,6 Hz),
7,21 (br t, 1H, J = 7,6 Hz), 7,39 (d, 1H, J = 7,8 Hz), 7,49 (d,
1H, J = 8,3 Hz), 8,92 (br s, 1H, NH+), 9,23
(br s, 1H, OH).
Schmelzpunkt 135–180 (°C).
Elementaranalyse wie
C40H39N3O4·1,05MeSO3H·1,0H2O
Berechnet: C, 66,21; H, 6,12; N,
5,64; S, 4,52.
Gefunden: C, 66,16; H, 6,14; N, 5,73; S, 4,69.
IR
(cm–1)
(KBr)
3380, 3254, 2188, 2116, 1649, 1638, 1628, 1508, 1644,
1433, 1377, 1330, 1189, 1116, 1044, 949, 924, 777, 746.
Masse
(FAB) 514 ((M + H)+).
-
Verbindung
60: Methansulfonat
Ausbeute: 69 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,47 (m, 1H), 0,50 (m, 1H), 0,65
(m, 1H), 0,74 (m, 1H), 1,12 (m, 1H), 1,90 (br d, 1H, J = 12,2 Hz),
2,26 (m, 1H), 2,29 (s, 3H), 2,38 (m, 1H), 2,64 (d, 1H, J = 16,1
Hz), 2,67 (m, 1H), 2,76 (m, 1H), 2,96 (m, 1H), 3,07 (d, 1H, J = 16,1
Hz), 3,16 (br d, 1H, J = 10,2 Hz), 3,29 (dd, 1H, J = 20,0, 6,8 Hz),
3,39 (m, 1H), 3,48 (d, 1H, J = 20,0 Hz), 3,93–4,07 (m, 2H), 4,12 (d, 1H,
J = 6,3 Hz), 4,74–4,92
(m, 2H), 6,02 (s, 1H), 6,38 (s, 1H, OH), 6,62 (d, 1H, J = 8,1 Hz),
6,64 (d, 1H, J = 8,1 Hz), 7,46–7,56
(m, 3H), 7,65 (br t, 1H, J = 7,6 Hz), 7,99 (d, 1H, J = 7,8 Hz),
8,43 (d, 1H, J = 8,8 Hz), 8,96 (br s, 1H, NH+),
9,25 (br s, 1H, OH).
Schmelzpunkt > 205 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse wie
C34H33N3O3S·MeSO3H·1,0H2O
Berechnet: C, 62,02; H, 5,80; N,
6,20; S, 9,46.
Gefunden: C, 62,07; H, 5,86; N, 6,12; S, 9,51.
IR
(cm–1)
(KBr)
3392, 3280, 2188, 2114, 1638, 1620, 1058, 1466, 1423,
1396, 1379,1328, 1180, 1114, 1046, 853, 808, 779, 748.
Masse
(FAB) 564 ((M + H)+).
-
Verbindung
61: Hydrochlorid
Ausbeute: 67 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,43 (m, 1H), 0,51 (m, 1H), 0,63
(m, 1H), 0,73 (m, 1H), 1,11 (m, 1H), 1,78 (br d, 1H, J = 11,2 Hz),
2,03–2,22 (m,
2H), 2,54 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 2,58–2,78 (m, 2H), 2,97 (m, 1H),
2,99 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 3,11 (m, 1H), 3,22–3,50 (m, 5H), 4,12 (d, 1H,
J = 5,9 Hz), 4,28–4,43
(2H, m), 5,90 (s, 1H), 6,40 (s, 1H, OH), 6,60 (d, 1H, J = 8,1 Hz),
6,63 (d, 1H, J = 8,1 Hz), 7,01 (br t, 1H, J = 7,3 Hz), 7,16 (br
t, 1H, J = 7,3 Hz), 7,37 (d, 1H, J = 7,8 Hz), 7,45–7,57 (m,
4H), 7,88 (br d, 2H, J = 6,8 Hz), 8,66 (t, 1H, J = 5,4 Hz, CONH),
8,99 (br s, 1H, NH+), 9,23 (s, 1H, OH).
Schmelzpunkt > 195 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C36H37N3O4·HCl·0,9H2O
Berechnet: C, 68,81; H, 6,38; Cl,
5,64; N, 6,69.
Gefunden: C, 68,87; H, 6,45; Cl, 5,63; N, 6,73.
IR
(cm–1)
(KBr)
3380, 3162, 1638, 1576, 1543, 1462, 1377, 1309, 1243,
1189, 1116, 1058, 1029, 1013, 949, 928, 866, 845, 801, 745, 706.
Masse
(FAB) 576 ((M + H)+).
-
Verbindung
62: Hydrochlorid
Ausbeute: 73 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,43 (m, 1H), 0,51 (m, 1H), 0,63
(m, 1H), 0,73 (m, 1H), 1,11 (m, 1H), 1,25–1,35 (m, 2H), 1,52– 1,63 (m,
4H), 1,81 (br d, 1H, J = 10,8 Hz), 1,90–2,05 (m, 2H), 2,12 (t, 2H,
J = 7,3 Hz), 2,53–2,75
(m, 4H), 2,97 (m, 1H), 2,99 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 3,07–3,48 (m,
7H), 4,12 (d, 1H, J = 6,3 Hz), 4,20–4,34 (2H, m), 5,87 (s, 1H),
6,40 (s, 1H, OH), 6,60 (d, 1H, J = 8,1 Hz), 6,64 (d, 1H, J = 8,1
Hz), 7,01 (br t, 1H, J = 7,5 Hz), 7,12–7,27 (m, 6H), 7,37 (d, 1H,
J = 7,8 Hz), 7,46 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 8,02 (t, 1H, J = 5,4 Hz,
CONH), 8,99 (br s, 1H, NH+), 9,22 (s, 1H,
OH).
Schmelzpunkt 166–175
(°C).
Elementaranalyse
wie C41H47N3O4·HCl·0,35H2O
Berechnet: C, 71,51; H, 7,13; Cl,
5,15; N, 6,10.
Gefunden: C, 71,30; H, 7,09; Cl, 5,42; N, 6,35.
IR
(cm–1)
(KBr)
3380, 3196, 1638, 1543, 1508, 1460, 1377, 1328, 1394,
1243, 1189, 1116, 1060, 1029, 1013, 948, 926, 862, 799, 743.
Masse
(FAB) 646 ((M + H)+).
-
Verbindung
63: Methansulfonat
Ausbeute: 60 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,45 (m, 1H), 0,48 (m, 1H), 0,63
(m, 1H), 0,73 (m, 1H), 1,09 (m, 1H), 1,83 (br d, 1H, J = 11,7 Hz),
1,97–2,15 (m,
2H), 2,32 (s, 3H), 2,57 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 2,63 (m, 1H), 2,72
(m, 1H), 2,96 (m, 1H), 2,97 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 3,12 (br d, 1H,
J = 10,3 Hz), 3,27 (dd, 1H, J = 20,0, 6,3 Hz), 3,32–3,42 (m,
3H), 3,44 (d, 1H, J = 20,0 Hz), 4,09 (d, 1H, J = 6,4 Hz), 4,28–4,40 (m,
2H), 5,91 (s, 1H), 6,34 (br s, 1H, OH), 6,60 (d, 1H, J = 8,3 Hz),
6,63 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 6,85 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 7,02 (t, 1H,
J = 7,3 Hz), 7,19 (t, 1H, J = 7,8 Hz), 7,38 (d, 1H, J = 7,8 Hz),
7,50 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 7,55 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 7,67 (t, 1H,
J = 7,8 Hz), 7,74 (d, 1H, J = 7,8 Hz), 7,91 (d, 1H, J = 7,8 Hz),
7,95 (s, 1H), 8,36 (t, 1H, J = 5,4 Hz, NH), 8,94 (br s, 1H, NH+), 9,20 (br s, 1H, OH).
Schmelzpunkt
160–185
(°C).
Elementaranalyse
wie C39H38F3N3O4·1,2MeSO3H·0,7H2O
Berechnet: C, 60,53; H, 5,59; F,
7,15; N, 5,27; S, 4,82.
Gefunden: C, 60,36; H, 5,72; F, 7,20;
N, 5,35; S, 4,92.
IR (cm–1) (KBr)
3252,
1663, 1620, 1560, 1510, 1462, 1437, 1377, 1336, 1170, 1118, 1071,
1044, 978, 862, 801, 775, 746.
Masse (FAB) 670 ((M + H)+).
-
Verbindung
64: Methansulfonat
Ausbeute: 73 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,46 (m, 1H), 0,50 (m, 1H), 0,64
(m, 1H), 0,74 (m, 1H), 1,12 (m, 1H), 1,83 (1H, br d, J = 11,2 Hz),
2,18 (m, 1H), 2,30 (s, 3H), 2,31 (m, 1H), 2,59–2,80 (m, 2H), 2,64 (d, 1H,
J = 16,1 Hz), 2,96 (m, 1H), 3,06 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 3,13 (m,
1H), 3,28 (dd, 1H, J = 20,0, 6,2 Hz), 3,39 (m, 1H), 3,46 (d, 1H,
J = 20,0 Hz), 3,55–3,64
(m, 2H), 4,11 (d, 1H, J = 6,4 Hz), 4,72–4,88 (m, 2H), 6,03 (s, 1H),
6,35 (s, 1H, OH), 6,61 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 6,64 (d, 1H, J = 8,3
Hz), 7,23 (t, 1H, J = 7,3 Hz), 7,38 (t, 1H, J = 7,3 Hz), 7,49–7,61 (m,
5H), 7,93–7,98
(m, 3H), 8,37 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 8,87 (t, 1H, J = 5,6 Hz, NH),
8,96 (br s, 1H, NH+), 9,23 (s, 1H, OH).
Schmelzpunkt
185–225
(°C).
Elementaranalyse
wie C40H39N3O4·1,05MeSO3H·1,0H2O
Berechnet: C, 66,21; H, 6,12; N,
5,64; S, 4,52.
Gefunden: C, 66,16; H, 6,14; N, 5,73; S, 4,69.
IR
(cm–1)
(KBr)
3296, 1638, 1543, 1510, 1491, 1460, 1423, 1396, 1379,
1315, 1162, 1116, 1044, 853, 804.
Masse (FAB) 626 ((M + H)+).
-
Verbindung
65: Methansulfonat
Ausbeute: 62 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,45 (m, 1H), 0,51 (m, 1H), 0,65
(m, 1H), 0,74 (m, 1H), 1,12 (m, 1H), 1,83 (br d, 1H, J = 11,7 Hz),
2,14 (m, 1H), 2,26 (m, 1H), 2,30 (s, 3H), 2,64 (d, 1H, J = 16,1
Hz), 2,63–2,80
(m, 2H), 2,96 (m, 1H), 3,07 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 3,13 (br d, 1H,
J = 9,8 Hz), 3,27 (dd, 1H, J = 20,0, 6,4 Hz), 3,36–3,53 (m,
4H), 4,11 (d, 1H, J = 6,3 Hz), 4,69–4,88 (m, 2H), 6,03 (s, 1H),
6,36 (br s, 1H, OH), 6,61 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 6,64 (d, 1H, J =
8,3 Hz), 6,91 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 7,41 (br t, 1H, J = 7,6 Hz),
7,47–7,56
(m, 3H), 7,61 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 7,68 (t, 1H, J = 7,8 Hz), 7,76 (d,
1H, J = 7,8 Hz), 7,92–7,98
(m, 3H), 8,40 (d, 1H, J = 8,8 Hz), 8,54 (t, 1H, J = 5,9 Hz, NH),
8,96 (br s, 1H, NH+), 9,22 (br s, 1H, OH).
Schmelzpunkt
200–215
(°C).
Elementaranalyse
wie C43H40F3N3O4·1,1MeSO3H·0,7H2O
Berechnet: C, 63,20; H, 5,51; F,
6,80; N, 5,01; S, 4,21.
Gefunden: C, 63,00; H, 5,62; F, 6,97;
N, 5,06; S, 4,23.
IR (cm–1) (KBr)
3242,
1663, 1620, 1560, 1510, 1460, 1437, 1396, 1334, 1274, 1125, 1071,
1044, 980, 903, 853, 804, 775, 748.
Masse (FAB) 720 ((M + H)+).
-
Verbindung
66: Methansulfonat
Ausbeute: 88 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,46 (m, 1H), 0,51 (m, 1H), 0,66
(m, 1H), 0,75 (m, 1H), 1,12 (m, 1H), 1,83 (1H, br d, J = 11,2 Hz),
2,22 (m, 1H), 2,32 (m, 1H), 2,35 (s, 6H), 2,60–2,82 (m, 2H), 2,64 (d, 1H,
J = 16,1 Hz), 2,97 (m, 1H), 3,07 (d, 1H, J = 16,1 Hz), 3,15 (m,
1H), 3,29 (dd, 1H, J = 19,5, 6,8 Hz), 3,40 (m, 1H), 3,47 (d, 1H,
J = 19,5 Hz), 3,58–3,67
(m, 2H), 4,11 (d, 1H, J = 6,4 Hz), 4,74–4,90 (m, 2H), 6,04 (s, 1H),
6,30– 7,20
(m, 3H, 2OH, NH+), 6,61 (d, 1H, J = 8,3
Hz), 6,64 (d, 1H, J = 8,3 Hz), 7,32 (t, 1H, J = 7,8 Hz), 7,41 (t,
1H, J = 7,8 Hz), 7,47–7,53
(m, 2H), 7,82 (dd, 1H, J = 7,8, 5,4 Hz), 7,96 (d, 1H, J = 7,8 Hz),
8,39 (d, 1H, J = 7,8 Hz), 8,55 (br d, 1H, J = 7,8 Hz), 8,88 (dd,
1H, J = 5,4, 1,5 Hz), 8,95 (m, 1H, NH+),
9,17 (t, 1H, J = 5,6 Hz, NH), 9,20 (d, 1H, J = 1,5 Hz),
Schmelzpunkt > 175 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C39H38N4O4·2,3MeSO3H·0,7H2O·0,9EtOAc
Berechnet:
C, 57,39; H, 5,99; N, 5,96; S, 8,03.
Gefunden: C, 57,35; H,
5,78; N, 6,05; S, 8,03.
IR (cm–1)
(KBr)
3380, 1663, 1636, 1543, 1508, 1460, 1423, 1377, 1317,
1197, 1116, 1052, 853, 810, 785.
Masse (FAB) 627 ((M + H)+).
-
Verbindung
67: Methansulfonat
Ausbeute: 73 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,46 (m, 1H), 0,51 (m, 1H), 0,65
(m, 1H), 0,75 (m, 1H), 1,11 (m, 1H), 1,85 (1H, br d, J = 11,6 Hz),
2,13–2,33 (m,
2H), 2,30 (s, 3H), 2,646 (d, 1H, J = 16,2 Hz), 2,62–2,80 (m,
2H), 2,97 (m, 1H), 3,07 (d, 1H, J = 16,2 Hz), 3,14 (m, 1H), 3,29
(dd, 1H, J = 19,8, 6,8 Hz), 3,41 (m, 1H), 3,47 (d, 1H, J = 19,8
Hz), 3,75 (m, 2H), 4,11 (d, 1H, J = 6,4 Hz), 4,65–4,85 (m,
4H), 6,01 (s, 1H), 6,36 (br s, 1H, OH), 6,61 (d, 1H, J = 8,1 Hz),
6,64 (d, 1H, J = 8,1 Hz), 7,18–7,36
(m, 5H), 7,42–7,60
(m, 3H), 7,87 (br s, 1H, NH), 7,96 (br d, 1H, J = 8,1 Hz), 8,08
(br s, 1H, NH), 8,40 (d, 1H, J = 8,5 Hz), 8,95 (br s, 1H, NH+), 9,21 (br s, 1H, OH).
Schmelzpunkt
180–205
(°C).
Elementaranalyse
wie C39H38N4O4·2,3MeSO3H·0,7H2O·0,9EtOAc
Berechnet:
C, 57,39; H, 5,99; N, 5,96; S, 8,03.
Gefunden: C, 57,35; H,
5,78; N, 6,05; S, 8,03.
IR (cm–1)
(KBr)
3260, 1638, 1620, 1551, 1508, 1460, 1423, 1396, 1377,
1328, 1200, 1156, 1114, 1042, 948, 851, 806, 777, 745.
Masse
(FAB) 671 ((M + H)+).
-
Verbindung
68: Methansulfonat
Ausbeute: 72 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,42–0,54 (2H, m), 0,61–0,78 (2H,
m), 1,10 (1H, m), 1,85 (1H, d, J = 11,2 Hz), 2,30 (3H, s), 2,54– 2,78 (3H,
m), 2,96 (1H, m), 3,03 (1H, d, J = 16,1 Hz), 3,13 (1H, d, J = 11,7
Hz), 3,27–3,49
(3H, m), 4,10 (1H, d, J = 6,3 Hz), 5,41 (1H, d, J = 16,1 Hz), 5,64
(1H, d, J = 16,6 Hz), 5,85 (1H, s), 6,36 (1H, br s), 6,64 (1H, d,
J = 16,6 Hz), 6,66 (1H, d, J = 16,1 Hz), 7,00 (1H, m), 7,09 (1H,
m), 7,23–7,34
(6H, m), 7,40 (1H, d, J = 7,8 Hz), 8,94 (1H, br s), 9,26 (1H, br
s).
Schmelzpunkt 262–278
(Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C33H32N2O3·CH3SO3H·1,5H2O
Berechnet: C, 65,05; H, 6,26; N,
4,46; S, 5,11.
Gefunden: C, 64,90; H, 6,29; N, 4,38; S, 5,40.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 1508, 1460, 1193, 1044, 779, 743, 549.
Masse
(FAB) 505 ((M + H)+).
-
Verbindung
69: Methansulfonat
Ausbeute: 62 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,42–0,55 (m, 2H), 0,60–0,69 (m,
1H), 0,71–0,80
(m, 1H), 1,06–1,18
(m, 1H), 1,81–1,89
(m, 1H), 2,29 (s, 3H), 2,54–2,65
(m, 1H), 2,67–2,80
(m, 2H), 2,93–3,02
(m, 1H), 3,09–3,20
(m, 2H), 3,28–3,53
(m, 3H), 4,13 (d, J = 6,3 Hz, 1H), 5,89 (s, 1H), 5,98 (d, J = 18,1
Hz, 1H), 6,11 (d, J = 18,1 Hz, 1H), 6,39 (br s, 1H), 6,65 (m, 2H), 7,06–7,12 (m,
2H), 7,18–7,37
(m, 5H), 7,52 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,56 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,87–7,93 (m,
1H), 8,15–8,22
(m, 1H), 8,96 (br s, 1H), 9,16 (br s, 1H),
Schmelzpunkt 291–306 (Zersetzung)
(°C).
Elementaranalyse
wie C37H34N2O3·CH3SO3H·1,6H2O
Berechnet: C, 67,16; H, 6,09; N,
3,92; S, 4,72.
Gefunden: C, 67,20; H, 6,09; N, 3,92; S, 4,74.
IR
(cm–1)
(KBr)
3410, 1655, 1636, 1510, 1460, 1398.
Masse (FAB)
555 ((M + H)+).
-
Verbindung
70: Methansulfonat
Ausbeute: 61 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
0,51–0,58 (2H, m), 0,60–0,80 (2H,
m), 1,12 (1H, m), 1,85 (1H, d, J = 11,0 Hz), 2,29 (3H, s), 2,53– 2,80 (3H,
m), 2,97 (1H, m), 3,03–3,19
(2H, m), 3,27–3,52
(3H, m), 4,13 (1H, d, J = 4,9 Hz), 5,95 (1H, s), 5,98 (1H, d, J
= 17,9 Hz), 6,07 (1H, d, J = 17,9 Hz), 6,41 (1H, s), 6,62–6,67 (2H,
m), 7,04– 7,09
(4H, m), 7,34 (1H, d, J = 3,3 Hz), 7,36 (1H, d, J = 3,3 Hz), 7,51–7,58 (2H,
m), 7,91 (1H, dd, J = 6,0, 3,6 Hz), 8,16–8,19 (1H, m), 8,97 (1H, br
s), 9,16 (1H, s).
Schmelzpunkt > 200 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse wie
C37H33FN2O3·CH3SO3H·0,7H2O
Berechnet: C, 66,98; H, 5,68; F,
2,79; N, 4,11; S, 4,71.
Gefunden: C, 66,81; H, 5,90; F, 2,83;
N, 4,34; S, 4,72.
IR (cm–1) (KBr)
3400,
1510, 1396, 1328, 1222, 1160, 1118, 1046, 853, 808.
Masse (FAB)
573 ((M + H)+).
-
Verbindung
71: Methansulfonat
Ausbeute: 71 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
0,42–0,55 (2H, m), 0,60–0,80 (2H,
m), 1,12 (1H, m), 1,85 (1H, d, J = 11,8 Hz), 2,23 (3H, s), 2,29
(3H, s), 2,44–2,80
(3H, m), 2,97 (1H, m), 3,09–3,20
(2H, m), 3,27–3,54
(3H, m), 4,13 (1H, d, J = 6,3 Hz), 5,87 (1H, s), 5,90–6,08 (2H,
m), 6,40 (1H, s), 6,62–6,68
(2H, m), 6,98 (2H, d, J = 8,0 Hz), 7,07 (2H, d, J = 8,0 Hz), 7,33
(1H, d, J = 3,3 Hz), 7,35 (1H, d, J = 3,3 Hz), 7,52 (1H, d, J =
8,5 Hz), 7,56 (1H, d, J = 8,5 Hz), 7,90 (1H, dd, J = 6,0, 3,6 Hz),
8,19 (1H, d, J = 6,3, 3,6 Hz), 8,97 (1H, br s), 9,20 (1H, s).
Schmelzpunkt > 250 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse
wie C37H36N2O3·1,05CH3SO3H·1,5H2O
Berechnet: C, 67,33; H, 6,25; N,
4,02; S, 4,83.
Gefunden: C, 67,07; H, 6,24; N, 4,33; S, 4,68.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 1514, 1460, 1392, 1365, 1307, 1253, 1195, 1180,
1048, 1033, 810, 748.
Masse (FAB) 569 ((M + H)+).
-
Verbindung
72: Methansulfonat
Ausbeute: 77 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,40–0,56 (m, 2H), 0,60–0,69 (m,
1H), 0,70–0,80
(m, 1H), 1,05–1,16
(m, 1H), 1,84–1,93
(m, 1H), 2,29 (S, 3H), 2,59–2,81
(m, 2H), 2,64 (d, J = 16,1 Hz, 1H), 2,90–3,00 (m, 1H), 3,07 (d, J =
16,1 Hz, 1H), 3,11–3,18
(m, 1H), 3,23–3,32
(m, 1H), 3,37–3,46
(m, 1H), 3,47 (d, J = 19,5 Hz, 1H), 4,11 (d, J = 6,8 Hz, 1H), 4,33
(s, 3H), 6,03 (s, 1H), 6,34 (s, 1H), 6,61 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 6,64
(d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,43–7,53
(m, 3H), 7,55–7,62
(m, 1H), 7,97 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 8,63 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 8,96
(br s, 1H), 9,23 (s, 1H).
Schmelzpunkt 267–274 (°C).
Elementaranalyse wie
C31H30N2O3·CH3SO3H·0,8H2O
Berechnet: C, 65,24; H, 6,09; N,
4,76; S, 5,44.
Gefunden: C, 65,24; H, 6,11; N, 4,62; S, 5,39.
IR
(cm–1)
(KBr)
3410, 1622, 1510, 1460, 1398, 1207, 1048.
Masse
(FAB) 479 ((M + H)+).
-
Verbindung
73: Methansulfonat
Ausbeute: 31 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
1,79 (m, 1H), 2,31 (s, 2,9H), 2,50–2,61 (m,
2H), 2,70–2,80
(m, 1H), 2,96 (d, J = 15,6 Hz, 1H), 3,08– 3,15 (m, 1H), 3,16 (d, J
= 19,5 Hz, 1H), 3,38 (dd, J = 19,5, 6,8 Hz, 1H), 3,83 (d, J = 6,8
Hz, 1H), 5,75 (s, 1H), 6,06 (br s, 1H), 6,60 (d, J = 8,3 Hz, 1H),
6,63 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,41 (td, J = 7,3, 1,0 Hz, 1H), 7,43 (d,
J = 8,8 Hz, 1H), 7,48 (d, J = 8,8 Hz, 1H), 7,54 (td, J = 7,3, 1,0
Hz, 1H), 7,89 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 8,42 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 8,44–8,84 (br
s, 2H), 9,20 (br s, 1H), 12,2 (br s, 1H).
Schmelzpunkt 273–279 (°C).
Elementaranalyse
wie C26H22N2O3·CH3SO3H·0,7H2O·0,65EtOAc
Berechnet:
C, 61,67; H, 5,70; N, 4,86; S, 5,56.
Gefunden: C, 61,95; H,
5,81; N, 4,59; S, 5,34.
IR (cm–1)
(KBr)
3200, 1707, 1638, 1620, 1508, 1464, 1377, 1323, 1280,
1214, 1199, 1172, 1154, 1040, 868.
Masse (FAB) 411 ((M + H)+).
-
Verbindung
74: Methansulfonat
Ausbeute: 56 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
1,79 (m, 1H), 2,31 (s, 2,9H), 2,50–2,61 (m,
2H), 2,70–2,80
(m, 1H), 2,96 (d, J = 15,6 Hz, 1H), 3,08– 3,15 (m, 1H), 3,16 (d, J
= 19,5 Hz, 1H), 3,38 (dd, J = 19,5, 6,8 Hz, 1H), 3,83 (d, J = 6,8
Hz, 1H), 5,75 (s, 1H), 6,06 (br s, 1H), 6,60 (d, J = 8,3 Hz, 1H),
6,63 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,41 (td, J = 7,3, 1,0 Hz, 1H), 7,43 (d,
J = 8,8 Hz, 1H), 7,48 (d, J = 8,8 Hz, 1H), 7,54 (td, J = 7,3, 1,0
Hz, 1H), 7,89 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 8,60 (br s, 1H), 9,20 (br s,
1H), 12,2 (br s, 1H).
Schmelzpunkt 334–340 (°C).
Elementaranalyse wie
C27H24N2O3·CH3SO3H·0,4H2O
Berechnet: C, 63,72; H, 5,50; N,
5,31; S, 6,08.
Gefunden: C, 63,78; H, 5,68; N, 5,22; S, 6,02.
IR
(cm–1)
(KBr)
3384, 3232, 1626, 1508, 1468, 1392, 1325, 1207, 1174,
1042, 818.
Masse (FAB) 411 ((M + H)+).
-
Verbindung
75: Methansulfonat
Ausbeute: 60 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
1,84–1,93 (m, 1H), 2,30 (s, 3,2H),
2,59–2,72
(m, 1H), 2,63 (d, J = 15,6 Hz, 1H), 2,76–2,95 (m, 2H), 3,02 (d, J =
15,6 Hz, 1H), 3,44–3,34
(m, 4H), 3,57 (d, J = 20,0 Hz, 1H), 3,56–3,69 (m, 1H), 4,00 (d, J =
6,4 Hz, 1H), 5,81 (s, 1H), 6,36 (s, 1H), 6,62 (d, J = 8,3 Hz, 1H),
6,65 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,26– 7,59
(m, 9H), 7,90 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 8,43 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 9,17
(br s, 1H), 9,20 (s, 1H), 12,2 (s, 1H).
Schmelzpunkt 273–280 (Zersetzung)
(°C).
Elementaranalyse
wie C34H30N2O3·CH3SO3H·0,3H2O
Berechnet: C, 68,23; H, 5,66; N,
4,55; S, 5,20.
Gefunden: C, 68,21; H, 5,75; N, 4,37; S, 5,31.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 1638, 1508, 1460, 1390, 1325, 1199, 1048, 812.
Masse
(FAB) 515 ((M + H)+).
-
Verbindung
76: Methansulfonat
Ausbeute: 54 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
1,80–1,98 (m, 5H), 2,02–2,12 (m,
1H), 2,14–2,23
(m, 1H), 2,29 (s, 3H), 2,58 (d, J = 16,1 Hz, 1H), 2,60–2,69 (m, 1H),
2,69–2,83
(m, 2H), 3,00 (d, J = 16,1 Hz, 1H), 3,05–3,18 (m, 2H), 3,23 (dd, J
= 19,5, 6,8 Hz, 1H), 3,40–3,53 (m,
1H), 3,45 (d, J = 19,5 Hz, 1H), 3,62 (d, J = 6,8 Hz, 1H), 5,78 (s,
1H), 6,29 (s, 1H), 6,60 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 6,64 (d, J = 8,3 Hz,
1H), 7,48–7,50
(m, 3H), 7,55 (t, J = 7,8 Hz, 1H), 7,89 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 8,42
(d, J = 7,8 Hz, 1H), 8,88 (br s, 1H), 9,21 (br s, 1H), 12,3 (s,
1H).
Schmelzpunkt 274 (Zersetzung) (°C).
Elementaranalyse wie
C31H30N2O3·CH3SO3H·0,2H2O
Berechnet: C, 66,46; H, 6,00; N,
4,84; S, 5,54.
Gefunden: C, 66,56; H, 6,22; N, 4,91; S, 5,42.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 1626, 1508, 1464, 1427, 1390, 1328, 1199, 1116,
1046, 872.
Masse (FAB) 479 ((M + H)+).
-
Verbindung
82: Methansulfonat
Ausbeute: 81 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
0,40–0,57 (m, 2H), 0,57–0,70 (m,
1H), 0,70–0,80
(m, 1H), 1,03–1,15
(m, 1H), 1,80–2,08
(m, 5H), 2,29 (s, 3,3H), 2,54–2,80
(m, 5H), 2,90–3,02
(m, 1H), 3,07 (d, J = 15,9 Hz, 1H), 3,10–3,21 (m, 1H), 3,21–3,53 (m,
3H), 4,11 (d, J = 5,5 Hz, 1H), 4,64–4,86 (m, 1H), 6,02 (s, 1H),
6,37 (br s, 1H), 6,61 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 6,64 (d, J = 8,2 Hz,
1H), 7,43–7,51
(m, 3H), 7,59–7,64
(m, 1H), 7,98 (d, J = 8,0 Hz, 1H), 8,40 (d, J = 8,8 Hz, 1H), 8,96
(br s, 1H), 9,23 (s, 1H).
Schmelzpunkt 181–206 (°C).
Elementaranalyse wie
C35H35N3O3·CH3SO3H·0,7H2O
Berechnet: C, 66,49; H, 6,39; N,
6,29; S, 4,80.
Gefunden: C, 66,34; H, 6,29; N, 6,40; S, 5,06.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 2926, 2252, 1638, 1620, 1504, 1460, 1394, 1323,
1290, 1154 1118, 1031, 907, 853.
Masse (EI) 545 (M+).
(Daten für
die salzfreie Verbindung)
-
Verbindung
85: Methansulfonat
Ausbeute: 36 (%)
-
NMR (ppm) (500 MHz, DMSO-d6)
0,42–0,48 (m, 1H), 0,48–0,55 (m,
1H), 0,62–0,68
(m, 1H), 0,72–0,79
(m, 1H), 1,07–1,15
(m, 1H), 1,86–1,92
(m, 1H), 2,14–2,24
(m, 1H), 2,30 (s, 3,6H), 2,26–2,36
(m, 2H), 2,64 (d, J = 16,1 Hz, 1H), 2,63–2,70 (m, 1H), 2,70–2,81 (m,
2H), 2,83–2,92
(m, 1H), 2,93–3,00
(m, 1H), 3,40–3,50
(m, 1H), 3,07 (d, J = 16,1 Hz, 1H), 3,12–3,19 (m, 1H), 3,28 (dd, J
= 20,2, 6,8 Hz, 1H), 4,11 (d, J = 6,8 Hz, 1H), 4,70–4,86 (m,
2H), 6,04 (s, 1H), 6,36 (br s, 1H), 6,62 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 6,64
(d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,46–7,56
(m, 3H), 7,59–7,64
(m, 1H), 7,99 (d, J = 8,0 Hz, 1H), 8,42 (d, J = 8,0 Hz, 1H), 8,90
(br s, 1H), 9,27 (br s, 1H).
Schmelzpunkt 217–220 (°C).
Elementaranalyse
wie C34H33N3O3·1,2CH3SO3H·0,8H2O
Berechnet: C, 63,92; H, 6,00; N,
6,35; S, 5,82.
Gefunden: C, 63,87; H, 6,24; N, 6,23; S, 5,87.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 2250, 1638, 1626, 1508, 1462, 1423, 1396, 1328,
1313, 1195, 1060.
Masse (FAB) 532 ((M + H)+).
-
Verbindung
86: Methansulfonat
Ausbeute: 31 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
0,40–0,57 (m, 2H), 0,58–0,69 (m,
1H), 0,69–0,80
(m, 1H), 1,03–1,18
(m, 1H), 1,82–1,92
(m, 1H), 2,09–2,30
(m, 2H), 2,31 (s, 3,75H), 2,62 (s, 3H), 2,56–3,09 (m, 8H), 3,10–3,35 (m,
3H), 4,05 –4,07
(m, 1H), 4,05–4,07
(m, 1H), 4,64–4,89
(m, 2H), 6,01 (s, 1H), 6,36 (br s, 1H), 6,59 –6,68 (m, 2H), 7,37 (s, 1H),
7,49–7,58
(m, 1H), 7,60–7,68
(m, 1H), 8,06 (d, J = 8,5 Hz, 1H), 8,44 (d, J = 8,5 Hz, 1H), 8,96
(br s, 1H), 9,26 (br s, 1H).
Schmelzpunkt 190 (°C).
Elementaranalyse
wie C35H35N3O3·1,4CH3SO3H·0,2H2O
Berechnet: C, 63,93; H, 6,04; N,
6,14; S, 6,56.
Gefunden: C, 54,09; H, 6,15; N, 6,04; S, 6,22.
IR
(cm–1)
(KBr)
3400, 2252, 1640, 1622, 1508, 1460, 1423, 1400, 1317,
1209, 1116, 1058, 1050.
Masse (EI) 545 (M+).
(Daten für
die salzfreie Verbindung)
-
Verbindung
87: Methansulfonat
Ausbeute: 97 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
0,40–0,56 (m, 2H), 0,60–0,70 (m,
1H), 0,70–0,80
(m, 1H), 1,04–1,18
(m, 1H), 1,70–2,04
(m, 5H), 2,30 (S, 4,6H), 2,53–2,80
(m, 5H), 2,82 (S, 3H), 2,88–3,05
(m, 1H), 3,06 (d, J = 16,4 Hz, 1H), 3,10–3,21 (m, 1H), 3,32 (dd, J =
19,5, 6,0 Hz, 1H), 3,33–3,47
(m, 1H), 3,53 (d, J = 19,5 Hz, 1H), 3,69 (S, 3H), 4,12 (d, J = 6,0
Hz, 1H), 4,60–4,82
(m, 2H), 6,06 (s, 1H), 6,37 (br s, 1H), 6,75 (d, J = 8,2 Hz, 1H),
6,83 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 7,35 (s, 1H), 7,52 (t, J = 7,4 Hz, 1H),
7,64 (t, J = 8,3 Hz, 1H), 8,04 (d, J = 7,7 Hz, 1H), 8,41 (d, J =
7,7 Hz, 1H), 9,00 (br s, 1H).
Schmelzpunkt 150 (°C).
Elementaranalyse
wie C37H39N3O3·1,5CH3SO3H·0,1H2O
Berechnet: C, 64,25; H, 6,33; N,
5,84; S, 6,68.
Gefunden: C, 64,23; H, 6,48; N, 5,86; S, 6,49.
IR
(cm–1)
(KBr)
3450, 3248, 1638, 1508, 1454, 1423, 1402, 1209, 1197,
1123, 1054, 893.
Masse (EI) 573 (M+)
(Daten für
die salzfreie Verbindung)
-
Verbindung
89: Methansulfonat
Ausbeute: 81 (%)
-
NMR (ppm) (300 MHz, DMSO-d6)
0,40–0,56 (m, 2H), 0,57–0,60 (m,
1H), 0,60–0,80
(m, 1H), 1,03–1,20
(m, 1H), 1,81–1,92
(m, 1H), 2,10–2,25
(m, 2H), 2,30 (S, 6H), 2,52–2,82
(m, 3H), 2,62 (S, 3H), 2,90–3,04
(m, 3H), 3,03 (d, J = 15,6 Hz, 1H), 3,04–3,20 (m, 1H), 3,16 (d, J =
7,8 Hz, 1H), 3,21–3,31
(m, 1H), 3,31–3,42
(m, 1H), 3,48 (d, J = 15,6 Hz, 1H), 4,10 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 4,68–4,88 (m,
2H), 6,00 (s, 1H), 6,33 (s, 1H), 6,61 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 6,67
(d, J = 7,8 Hz, 1H), 7,37 (s, 1H), 7,54 (t, J = 7,8 Hz, 1H), 7,65
(t, J = 8,3 Hz, 1H), 7,80 (br s, 2H), 8,05 (d, J = 7,8 Hz, 1H),
8,42 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 8,96 (br s, 1H), 9,22 (s, 1H).
Schmelzpunkt
200 (°C).
Elementaranalyse
wie C34H37N3O3·2,0CH3SO3H·0,4MeOH
Berechnet:
C, 59,02; H, 6,34; N, 5,67; S, 8,66.
Gefunden: C, 58,90; H,
6,59; N, 5,64; S, 8,73.
IR (cm–1)
(KBr)
3400, 1626, 1506, 1462, 1403, 1396, 1330, 1183, 1116,
1050, 864.
Masse (FAB) 536 ((M + H)+).
-
Verbindung
90: Methansulfonat
Ausbeute: 41 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,41–0,56 (m, 2H), 0,60–0,69 (m,
1H), 0,70–0,79
(m, 1H), 1,04–1,14
(m, 1H), 1,77–1,93
(m, 3H), 1,94–2,05
(m, 2H), 2,30 (S, 3,7H), 2,54–2,81
(m, 5H), 2,62 (S, 3H), 2,92–3,01
(m, 1H), 3,05 (d, J = 16,1 Hz, 1H), 3,28 (dd, J = 19,5, 6,4 Hz,
1H), 3,34–3,44
(m, 2H), 3,46 (d, J = 19,5 Hz, 1H), 4,05 (d, J = 6,4 Hz, 1H), 4,63–4,81 (m,
2H), 5,95 (s, 1H), 6,34 (br s, 1H), 6,61 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 6,64
(d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,36 (s, 1H), 7,52 (t, J = 7,8 Hz, 1H), 7,64
(t, J = 7,8 Hz, 1H), 8,05 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 8,42 (d, J = 8,3
Hz, 1H), 8,95 (br s, 1H), 9,21 (br s, 1H).
Schmelzpunkt 180
(°C).
Elementaranalyse
wie C36H37N3O3·1,2CH3SO3H·0,2H2O
Berechnet: C, 65,84; H, 6,27; N,
6,19; S, 5,67.
Gefunden: C, 65,85; H, 6,40; N, 6,19; S, 5,67.
IR
(cm–1)
(KBr)
3412, 2370, 2300, 1638, 1510, 1460, 1423, 1400, 1315,
1189, 1048.
Masse (EI) 559 (M+). (Daten
für die
salzfreie Verbindung)
-
Verbindung
91: Methansulfonat
Ausbeute: 88 (%)
-
NMR (ppm) (400 MHz, DMSO-d6)
0,41–0,56 (m, 2H), 0,60–0,69 (m,
1H), 0,70–0,79
(m, 1H), 1,06–1,17
(m, 1H), 1,84–1,92
(m, 1H), 2,18–2,24
(m, 1H), 2,30 (S, 3,3H), 2,31–2,42
(m, 1H), 2,58–2,81
(m, 3H), 2,63 (S, 3H), 2,92 –3,06
(m, 1H), 3,04 (d, J = 16,1 Hz, 1H), 3,12–3,20 (m, 1H), 3,22–3,32 (m,
1H), 3,35– 3,45
(m, 1H), 3,47 (d, J = 19,5 Hz, 1H), 3,88–4,05 (m, 2H), 4,11 (d, J =
6,3 Hz, 1H), 4,70–4,90
(m, 2H), 6,00 (s, 1H), 6,36 (s, 1H), 6,61 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 6,64
(d, J = 7,8 Hz, 1H), 7,37 (s, 1H), 7,54 (t, J = 7,8 Hz, 1H), 7,68
(t, J = 7,8 Hz, 1H), 8,06 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 8,45 (d, J = 7,8
Hz, 1H), 8,95 (br s, 1H), 9,23 (br s, 1H).
Schmelzpunkt 214
(°C).
Elementaranalyse
wie C35H35N3O3S·1,1CH3SO3H·0,6H2O
Berechnet: C, 62,45; H, 5,89; N,
6,05; S, 9,70.
Gefunden: C, 62,53; H, 6,04; N, 6,03; S, 9,49.
IR
(cm–1)
(KBr) (Daten für
die salzfreie Verbindung)
3400, 2926, 2192, 2114, 1636, 1620,
1506, 1454, 1398, 1379, 1321, 1218, 1149, 1116, 1033.
Masse
(EI) 577 (M+). (Daten für die salzfreie Verbindung)
-
Verbindung
92: Methansulfonat
Ausbeute: 66 (%)
-
NMR (ppm) (500 MHz, DMSO-d6)
0,40–0,48 (m, 1H), 0,48–0,54 (m,
1H), 0,60–0,70
(m, 1H), 0,73–0,80
(m, 1H), 1,05–1,17
(m, 1H), 1,83–1,93
(m, 1H), 2,03–2,12
(m, 1H), 2,13–2,26
(m, 1H), 2,30 (S, 3,5H), 2,64 (d, J = 16,1 Hz, 1H), 2,62–2,80 (m,
2H), 2,93–3,00
(m, 1H), 3,07 (d, J = 16,1 Hz, 1H), 3,12–3,19 (m, 1H), 3,28 (dd, J
= 20,0, 6,8 Hz, 1H), 3,36–3,43
(m, 3H), 3,46 (d, J = 20,0 Hz, 1H), 4,11 (d, J = 6,8 Hz, 1H), 4,66– 4,79 (m,
2H), 6,01 (s, 1H), 6,35 (br s, 1H), 6,61 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 6,64
(d, J = 7,8 Hz, 1H), 7,46 (t, J = 7,8 Hz, 1H), 7,47–7,54 (m,
1H), 7,50 (d, J = 1,4 Hz, 1H), 7,60 (td, J = 6,8, 1,4 Hz, 1H), 7,97
(d, J = 6,8 Hz, 1H), 8,18 (d, J = 1,4 Hz, 1H), 8,31–8,35 (m,
1H), 8,39 (d, J = 7,8 Hz, 1H), 8,95 (br s, 1H), 9,19 (br s, 1H).
Schmelzpunkt
207 (°C).
Elementaranalyse
wie C34H35N3O4·1,2CH3SO3H·0,2H2O
Berechnet: C, 63,23; H, 6,06; N,
6,28; S, 5,76.
Gefunden: C, 63,25; H, 6,22; N, 6,20; S, 5,73.
IR
(cm–1)
(KBr) (Daten für
die salzfreie Verbindung)
3400, 1663, 1508, 1462, 1394, 1330,
1201, 1116, 1048.
Masse (FAB) 550 ((M + H)+).
-
[Beispiel 56]
-
Wirkung, kultivierte Nervenzellen
vor der Toxizität
der Glutaminsäure
zu schützen
-
Es ist bekannt, dass wenn der Blutfluß zum Hirn
zeitweise auf Grund einer cerebralen Ischämie, Hypoxie oder eines Traumas
verstopft ist, ein verzögerter
Tod der cerebralen Neuronen (Englisch: delayed cerebral neuronal
death) induziert wird [Dokument: Brain Research, Band 239, 57 (1982)].
Eine mögliche
Ursache für
einen solchen Schaden an den cerebralen Nervenzellen ist die exzitatorische
Toxitzität
auf Grund eines exzitatorischen Neurotransmitters wie der Glutaminsäure oder
dergleichen, die bei einer Ischämie
exzessiv ausgeschüttet
wird [Dokument: Trends in Neuroscience, Band 10, 299 (1987)]. Eine
Verbindung, die die Wirkung hat die Nervenzellen vor der Cytotoxizität der Glutaminsäure zu schützen, weist
die Wirkung auf verschiedene ischämische, hämorrhagische oder traumatische
cerebrale Störungen
und Störungen
der cerebralen Nervenzellen, verursacht durch verschiedene Nervendegenerationen,
zu inhibieren und ist als ein Mittel zur Kurierung und Vorbeugung
einer Hirnblutung, traumtischen cerebralen Erkrankungen, einem cerebralen Ödem und
cerebralen neurodegenerativen Erkrankungen nützlich, indem sie die cerebralen
Nervenzellen vor diesen Störungen
schützt.
Dieses ist ein Problem, welches es von der Erfindung zu lösen gilt.
Diese Wirkung wurde unter Verwendung eines in vitro Evaluationssystems
evaluiert, welches unten beschrieben ist.
-
Ein Fötus wurde dem Abdomen einer
weiblichen Wistar-Ratte am 18. bis 19. Tag der Schwangerschaft unter
aseptischen (Englisch: aspetic) Bedingungen entnommen und der Kopf
des Fötus
wurde geöffnet,
um das Hirn zu extrahieren. Das Hirn wurde in eisgekühltes L-15-Medium
gegeben und der cerebrale Cortex wurde unter dem Mikroskop separiert.
Die cerebralen Cortexes von etwa 30 Ratten wurden in Stücke geschnitten und
dann in 10 ml einer 0,25% Trypsinlösung und 0,2 ml einer 0,01%
DNase-Lösung
suspendiert, gefolgt von einer Kultivierung bei 37°C für 30 min.
Dann wurden 2 ml Serum zu der Lösung
zugegeben und die resultierende Mischung sofort bei 1200 rpm für 2 min
zentrifugiert, um die Präzipitate
zu separieren. Zu den Präzipitaten
wurden 7 ml eines DF-Mediums zugegeben (ein Medium, das durch die
Zugabe von 20 nM Transferrin, 5 μg/ml
Insulin, 20 nM Progesteron, 60 nM Selenit, 50 U/ml Penicillin und
50 U/ml Streptmycin zu einer Mischung aus äquivalenten Mengen an Dulbecco
modified Eagle Medium und F-12-Medium erhalten wird), gefolgt von
20 Pipettiervorgängen,
unter Verwendung einer 10 ml Plastikpipette, um eine Zellsuspension
zu erhalten. Die Zellsuspension wurde mit einem Nylonnetz gefilert
(Porendurchmesser 43 μm),
um die isolierten Zellen zu fraktionieren. Die auf diese Weise isolierten
Zellen wurden mit einem DF-Medium auf eine Konzentration von 6,0 × 105 Zellen/ml verdünnt und 500 μl der verdünnten Zellen
wurden in jedes der 48 Wells einer 48-Well-Kulturplatte inokuliert,
die mit Polylysin vorbeschichtet war, gefolgt von einer Kultivierung
bei 37°C
für 1 Tag
in der Anwesenheit von 5% CO2. Am 2. Tag
wurde das Medium mit einem neuen DF-Medium gewechselt und 10 μl einer Lösung aus
0,5 M Glutaminsäure
in destilliertem Wasser zu jedem der Wells zugegeben (die Endkonzentration
der Glutaminsäure
war 10 mM), gefolgt von einer weiteren Kultivierung bei 37°C für 24 h in der
Anwesenheit von 5% CO2. Eine Testverbindung
wurde in destilliertem Wasser, 10% oder 100% DMSO oder 10% Methanol
gelöst
und 5 μl
der Lösung
zu jedem der Wells, unmittelbar bevor die Glutaminsäure zugegeben
wurde, zugegeben. Als Index für
die Nervenzellschädigung
wurde die Enzymaktivität
der Lactatdehydrogenase (LDH) gemessen, die aus den geschädigten Zellen
in das Medium austritt. Für
jede der Testverbindungen wurde für jede Konzentration der LDH-Austritt
gemessen, um eine Dosis-Reaktionskurve
(Englisch: dosage-response) mittels dem modifizierten Cochran-Armitigeverfahren
zu bestimmen. Die 50% effektive Dosis (ED50) von
jeder Testverbinung wurde aus der Kurve bestimmt. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 gezeigt.
-
[Tabelle
1] Wirkung, kultivierte Nervenzellen vor der Toxizität der Glutaminsäure zu schützen
-
Die Verbindungen 2–9, 11–15, 17–20, 22
und 68–72
sind Vergleichsbeispiele
-
Diese Ergebnisse zeigen an, dass
die Verbindgungen der vorliegenden Erfindung die Wirkung haben Nervenzellen
vor der Cytotoxizität
der Glutaminsäure
zu schützen
und dass sie als Mittel zur Kurierung und Vorbeugung einer Hirnblutung,
traumatischer cerebraler Erkrankungen, einem cerebralen Ödem und
cerebraler neurodegenerativer Erkrankungen nützlich sind.
-
[Beispiel 57]
-
Infarktinhibierende Wirkung
in einem Ratten-Ischämiemodel
der mittleren Hirnarterie
-
Es ist eine gut bekannt Tatsache,
dass im akuten Stadium eines humanen cerebralen Infarkts ein signifikantes
cerebrales Ödem
durch eine cerebrale Ischämie
verursacht wird, begleitet von einer ernstlichen Läsion der
intracerebralen Blutgefäße, und
dass, wenn der Blutfluss im akuten Stadium des cerebralen Infarkts wieder
geöffnet
wird, das cerebrale Ödem
signifikant verschlimmert wird. Es ich auch bekannt, dass auf diese Weise
im akuten Stadium des cerebralen Infarkts die Läsion in das periphere Gewebe
vom Kern des Infarkts aus voranschreitet und der Nervenzelltod im
Laufe mehrerer Tage ausgeweitet wird. Dieses macht und weitet möglicherweise
nicht alleine die schweren Nachwirkungen aus und verursacht den
Verlust der motorischen und mentalen Funktionen, es verursacht aber
letztendlich auch den kritischen Einfluss auf das Leben. Als ein in
vivo experimentelles Model für
den cerebralen Infarkt, welches in der Lage ist präzise die
klinischen Wirkungen eines Arzneimittels in Übereinstimmung mit den klinischen
Bedingungen der Erkrankung eines Patienten mit einem cerebralen
Infarkt zu evaluieren, wurden ein Occlusions (MCAo)-Rezirkularisationsmodel
der mittleren Hirnarterie (Englisch: middle cerebral artery occlusion
(MCAo)-recirculation model) verwendet, welches einen Embolus mit
einem Garn unter Verwendung von Wister-Ratten umfasst [Dokument:
Japan Journal of Stroke, Band 8, 1 (1986)]. Es ist offensichtlich,
dass in diesem Model eine Verbindung, die die infarktinhibierende
Wirkung aufweist, als ein Mittel zur Kurierung und Vorbeugung einer
Hirnblutung, traumatischer cerebraler Erkrankungen, einem cerebralen Ödem und
cerebraler neurodegenerativer Erkrankungen nützlich ist. Diese Wirkung wurde
durch die Anwendung des MCAo-Models durch das Verfahren, welches
unten beschrieben ist, evaluiert.
-
In 10 Wochen alten Ratten wurde,
nach der Etherisierung, ein medianer Einschnitt der Halsregion bis zur
rechten Karotisbifurkation unter 1,0% Halothananästhesierung mit Vorsicht durchgeführt, um
dem Vagusnerv zu erhalten. Die gemeinsame Karotis und die externe
Karotis wurden von dem peripheren Bindegewebe mit der rechten Karotisbifurkation
als Zentrum separiert und jede der Arterien wurde mit einem 6-0
Seidengarn (Eto yarn) abgebunden. Darüber hinaus wurde ein Garn um
den internen Karotisursprung in Vorbereitung für eine Abbindung und Fixierung
nach der Insertion des Embolus gelegt. Als nächstes wurde die gemeinsame Karotis
eingeschnitten und der Embolus von der gemeinsamen Karotis in die
interne Karotis etwa 15 bis 16 mm inseriert und in der internen
Karotis durch das Seidengarn am Ende davon nahe dem Nylongarn abgebunden
und fixiert. Bei dieser Operation wurde das Ende des Embolus in
die anteriore Hirnarterie etwa 1 bis 2 mm jenseits der Bifurkation
der mittleren Hirnarterie inseriert und der Zugang der mittleren
Hirnarterie durch den Emboluskörper
(Harzteil) für
1 h verstopft. Bei der Rezirkularisation wurde der Embolus mit einem
Garn entfernt, um den Blutfluss zu der mittleren Hirnarterie zu
rezirkularisieren. Es wurden 3 mg/kg von jeder Testverbindung 10
min vor der Occlusion und 1 h nach der Rezirkularisation des Blutflusses
intraperitoneal verabreicht. Ein Tag nach der Occlusion und Rezirkularisation
wurde der ganze Körper
mit einer physiologischen Salzlösung
durch das Herz durchschwemmt und das Hirn extrahiert. Das extrahierte
Hirn wurde mit Eis gekühlt und
für 5 min
gewässert
und in 2 mm-Abständen
geschnitten, um 7 Sektionen der cerebralen koronalen Oberfläche herzustellen.
Jede der Sektionen wurde mit TTC (Triphenyltetrazoniumchlorid) gefärbt und
mit einer 5% neutralen Pufferformalinlösung fixiert. In jeder Sektion
wurde die Infarktregion in der rechten Hirnhemisphäre mittels
eines Imageanalysers (Olympus) gemessen und der Infarkt über das
Volumen (mm3) evaluiert. Das Infarktvolumen
wurde mit dem Infarktvolumen einer Kontrollgruppe verglichen, um
die Infarktinhibitionsrate zu berechnen. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle 2 gezeigt.
-
[Tabelle
2] Infarktinhibierende Wirkung in einem Ratten-Ischämiemodel
der mittleren Hirnarterie
-
Die Verbindungen 1–3, 5, 6,
8–10,
12, 14, 16–20,
23, 69, 70 und 72–76
sind Vergleichsbeispiele.
-
Diese Ergebisse zeigen an, dass die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung die Wirkung haben die cerebralen
Nervenzellen vor verschiedenen Schädigungen, verursacht durch
das Auftreteten einer cerebralen Ischämie, zu schützen, um die Evolution eines
Infarkts zu inhibieren, und die Wirkung haben eine Zunahme im Erkrankungszustand
des cerebralen Infarkts vorzubeugen. Deshalb wurde herausgefunden,
dass die Verbindungen der vorliegenden Erfindung als Mittel zur
Kurierung und Vorbeugung einer Hirnblutung, traumatischer cerebraler
Erkrankungen, einem cerebralen Ödem
und cerebraler neurodegenerativer Erkrankungen nützlich sind.
-
Industrielle
Anwendbarkeit
-
Wie in den Beispielen beschrieben
ist offenbart worden, dass die Verbindungen der vorliegenden Erfindung
als Mittel zur Kurierung und Vorbeugung von cerebralen Störungen nützlich sind.
Nämlich,
es wurde offenbart, dass die Verbindungen der vorliegenden Erfindung
als Arzneimittel zur Kurierung und Vorbeugung einer Hirnblutung,
traumatischer cerebraler Erkrankungen, einem cerebralen Ödem und
cerebraler neurodegenerativer Erkrankungen verwendet werden können, indem
verschiedene ischämische,
hämorrhagische
oder traumatische cerebrale Störungen
und Schädigungen
der cerebralen Nervenzellen, verursacht durch verschiedene Nervendegenerationen,
inhibiert werden, um die cerebralen Nervenzellen zu schützen.