Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE69812568T2 - Verbinder mit Abdeckung - Google Patents

Verbinder mit Abdeckung Download PDF

Info

Publication number
DE69812568T2
DE69812568T2 DE69812568T DE69812568T DE69812568T2 DE 69812568 T2 DE69812568 T2 DE 69812568T2 DE 69812568 T DE69812568 T DE 69812568T DE 69812568 T DE69812568 T DE 69812568T DE 69812568 T2 DE69812568 T2 DE 69812568T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
connector
housing
locking
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69812568T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69812568D1 (de
Inventor
Hideto Yokkaichi-city Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE69812568D1 publication Critical patent/DE69812568D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69812568T2 publication Critical patent/DE69812568T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/641Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
    • H01R13/635Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only by mechanical pressure, e.g. spring force

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder mit Abdeckung bzw. einen mit einer Abdeckung ausgestatteten Verbinder.
  • Ein Verbinder ist allgemein so konstruiert, um durch ein Einpassen eines Mutter- bzw. Buchsengehäuses in ein Vater- bzw. Steckergehäuse, welches mit einer Aufnahme ausgebildet ist, und ein elastisches Verriegeln eines Verriegelungsarm, welcher an dem Buchsengehäuse vorgesehen ist, mit dem Steckergehäuse verbunden gehalten zu werden. In jüngsten Jahren wurde es eine dringende Notwendigkeit, eine Maßnahme in Betracht zu ziehen, um ein fehlerhaftes bzw. irrtümliches Entriegeln durch einen Kontakt eines anderen Glieds mit dem Verriegelungsarm und den Eintritt eines externen Materials bzw. Materials von außen in die Aufnahme in einen Verbinder zu verhindern, welcher in einer wesentlichen Schaltung, beispielsweise einer Airbag-Schaltung vorgesehen ist.
  • Als ein Beispiel von bisher getätigten Entwicklungen wurde vorgeschlagen, das Steckergehäuse mit einer Abdeckung zu versehen, um öffenbar und schließbar einen Verriegelungsabschnitt bzw. -bereich über die vordere Oberfläche der Aufnahme abzudecken. Mit dem bisher vorgeschlagenen Verbinder muß jedoch die Abdeckung händisch geöffnet werden, bevor die Gehäuse verbunden bzw. angeschlossen werden. Dies führt zu einer Erhöhung in der Anzahl von Betätigungsschritten bzw. -vorgängen. Insbesondere wenn der Verbinder in einem engen Raum angeordnet ist, erfordert es nicht nur Zeit, die Abdeckung zu öffnen, wobei dies ein Problem in der Betätigungs- bzw. Handhabungseffizienz darstellt. Es besteht daher unverändert Raum für Verbesserungen.
  • Die EP-0 637 102 A1 offenbart einen Verbinder mit Abdeckung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 und lehrt, das erste Verbindergehäuse, welches eine Abdeckung aufweist und durch ein Formen bzw. Gießen gebildet wird, mit der Abdeckung in einer offenen Position angeordnet auszubilden. In dieser Position ist das zweite Gehäuse frei in. das erste einsetzbar und nur in einem Zustand eines vollständigen Einsetzens und Verriegelns wird ein Benutzer bzw. Verwender fähig sein, die Abdeckung vollständig herunterzudrücken und sie zu verriegeln.
  • Die EP-0 067 730 A1 bezieht sich auf eine Tiefkühlvorrichtung, welche eine entfernbare Regel- bzw. Steuereinheit aufweist, wobei ein Verbinder Teile aufweist, welche zwi- schen der Steuereinheit und der Stromversorgung angeordnet sind. Eine Abdeckung ist schwenkbar an einem Verbinderteil montiert bzw. angeordnet, so daß sie in einem nicht verbundenen Zustand die elektrischen Kontakte des Teils abdecken wird, und in einem verbundenen Zustand aus dem Weg verschwenkt wird, so daß die Verbinderteile zusammengepaßt bzw. ineinander eingepaßt werden können.
  • Die EP 0 356 157 A2 bezieht sich auf einen Verbinder, welcher zwei Gehäuse aufweist, von welchen eines mit einem elastischen Glied versehen ist, welches elastisch deformierbar ist, wenn die zwei Gehäuse verbunden werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verbinder mit Abdeckung bzw. einen mit einer Abdeckung ausgestatteten Verbinder zur Verfügung zu stellen, in welchem Gehäuse rasch verbunden werden können und welche angenehm bzw. einfach in einem engen Raum betätigbar bzw. handhabbar ist.
  • Dieses Ziel wird durch einen Verbinder erfüllt, welcher die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder mit Abdeckung zur Verfügung gestellt, in welchem eine Abdeckung, welche eine Funktion eines im wesentlichen Abdeckens eines verriegelnden bzw. Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln von wenigstens einem Paar von Gehäusen aufweist, welche miteinander in ihrem verbundenen Zustand zu verbinden sind, öffenbar und schließbar an dem ersten Gehäuse vorgesehen ist, worin das zweite Gehäuse mit einem elastischen Glied versehen ist, welches einen Teil des Verriegelungsmechanismus bildet und welches elastisch deformierbar ist, wenn die zwei Gehäuse verbunden sind, wobei das elastische Glied wenigstens einen Öffnungsabschnitt bzw. -bereich zum Ergreifen der Abdeckung umfaßt, um sie im wesentlichen in einer Öffnungsrichtung zu verschieben bzw. zu verlagern.
  • Während die zwei Gehäuse verbunden werden, wird das elastische Glied elastisch deformiert und der Öffnungsabschnitt, welcher an diesem elastischen Glied vorgesehen ist, drückt die Abdeckung, wodurch sie geöffnet wird. Die Handhabbarkeit ist gut, da die Abdeckung geöffnet werden kann, wenn bzw. da die Gehäuse verbunden werden. Darüber hinaus unterliegt das elastische Glied nicht einer elastischen Deformation, bevor die Verbindung der Gehäuse gestartet wird. Mit anderen Worten wird das elastische Glied in das Gehäuse zurückgezogen. Derart kann das Gehäuse, welches das elasti sche Glied aufweist, kompakt vor der Verbindung der Gehäuse sein.
  • Vorzugsweise umfaßt der Verriegelungsmechanismus einen oder mehrere Verriegelungsvorsprünge bzw. -fortsätze, welche an dem ersten Gehäuse vorgesehen sind, für ein Zusammenwirken mit dem elastischen Glied, um es in der Öffnungsrichtung der Abdeckung zu deformieren, wenn das erste und zweite Gehäuse zusammengepaßt bzw, zusammengebaut werden.
  • Dementsprechend kann die Abdeckung in der Öffnungsrichtung durch das Zusammenwirken des elastischen Glieds mit den verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprüngen bei dem Zusammenpassen der Gehäuse verschoben bzw. verlagert werden.
  • Vorzugsweise ist das elastische Glied ein Verriegelungsarm, welcher vorgesehen ist, um wenigstens einen Teil des Verriegelungsmechanismus darzustellen bzw. auszubilden.
  • Dementsprechend wird dem Verbinder erlaubt, eine einfachere Konstruktion aufzuweisen, da der Verriegelungsarm als das elastische Glied verwendet wird.
  • Weiters bevorzugt ist ein ein Blockieren bzw. Hemmen verhindernder Abschnitt, um im wesentlichen zu verhindern, daß Drähte durch das elastische Glied, vorzugsweise den Verriegelungsarm, welches (r) an dem zweiten oder anderen Gehäuse vorgesehen ist, blockiert bzw, geklemmt werden, an dem zweiten oder anderen Gehäuse vorzugsweise in einer rückwärtigen Position ausgebildet ist, und worin die Abdeckung zu einer Position öffenbar ist, wo sie sich jenseits des ein Blockieren verhindernden Abschnitts befindet, wenn das elastische Glied, vorzugsweise der Verriegelungsarm, elastisch deformiert ist.
  • Wenn die Gehäuse verbunden werden, wird die Abdeckung schrittweise bzw. zunehmend geöffnet, wenn der Verriegelungsarm elastisch deformiert wird, und dann über den ein Blockieren bzw. Hemmen verhindernden Abschnitt bewegt. Selbst in dem Fall, daß der ein Blockieren verhindernde Abschnitt so ausgebildet ist, um vorzuragen bzw. aufrecht zu stehen, können die Gehäuse verbunden werden, ohne die Abdeckung mit der Hand zu öffnen.
  • Noch weiter bevorzugt gelangt ein Abschnitt bzw. Bereich des elastischen Glieds, vorzugsweise des Verriegelungsarms, in Kontakt mit dem ein Blockieren verhindernden Abschnitt, wenn er im wesentlichen zu seinem maximalen Ausmaß abgelenkt ist.
  • Dementsprechend kann die Abdeckung von dem elastischen Glied, vorzugsweise dem Verriegelungsarm, zu dem ein Blockieren verhindernden Abschnitt bei einem weiteren Zusammenpassen der Gehäuse geführt oder hindurchgeleitet werden.
  • Am meisten bevorzugt ist der ein Blockieren verhindernde Abschnitt mit einem sich verjüngenden bzw. abgeschrägten Abschnitt für ein weiteres Führen oder Drücken der Abdeckung in der Öffnungsrichtung bei dem Zusammenpassen des ersten und zweiten Gehäuses versehen.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Öffnungsabschnitt einen Aufdrückabschnitt für ein Ergreifen der Abdeckung an einer ursprünglichen Stufe der Verbindung der Gehäuse, wodurch die Abdeckung in der Öffnungsrichtung geöffnet wird, so daß die Abdeckung auf das elastische Glied, vorzugsweise den Verriegelungsarm, übertragen bzw. transferiert werden kann, wobei der Aufdrückabschnitt (64) in einer vorderen Position des elastischen Glieds, vorzugsweise des Verriegelungsarms, vorgesehen ist, welches(r) an dem zweiten oder anderen Gehäuse vorgesehen ist.
  • Nachdem die Verbindung der Gehäuse gestartet wird, wird die Abdeckung zuerst durch den Aufdrückabschnitt geöffnet und dann auf den Verriegelungsarm übertragen. Nachfolgend wird die Abdeckung weiter geöffnet, wenn bzw. da der Verriegelungsarm einer elastischen Deformation unterliegt, und wird dementsprechend über den ein Blockieren verhindernden Abschnitt bewegt. Derart können die Gehäuse verbunden werden, während die Abdeckung automatisch kontinuierlich von dem Beginn bis zum Ende geöffnet wird.
  • Vorzugsweise umfaßt der mit einer Abdeckung ausgestattete Verbinder weiters Zurückweisungsmittel bzw. -einrichtungen für ein Lösen bzw. Trennen der Gehäuse, wenn sie im wesentlichen unzureichend zusammengepaßt und in dieser Position freigegeben werden.
  • Dementsprechend können die Verbindergehäuse nicht in dem nur teilweise verbundenen Zustand verbleiben, wodurch ein nicht korrektes oder unvollständiges Zusammenpassen der Gehäuse aufgedeckt wird.
  • Weiters bevorzugt umfassen die Zurückweisungsmittel ein Eindrückglied, welches in das Gehäuse durch das elastische Glied, vorzugsweise den Verriegelungsarm, im wesentlichen bei dem Zusammenpassen der Gehäuse gedrückt wird.
  • Noch weiter bevorzugt umfaßt die Abdeckung einen hinaufgedrückten Abschnitt, welcher durch das elastische Glied, vorzugsweise den Verriegelungsarm, hinaufgedrückt wird, worin der hinaufgedrückte Abschnitt wenigstens einen sich verjüngenden bzw. abgeschrägten Abschnitt umfaßt.
  • Dementsprechend kann die Abdeckung sanft in der Öffnungsrichtung durch die gleitende Bewegung seines abgeschrägten bzw. sich verjüngenden Abschnitts an dem elastischen Glied und/oder an dem ein Blockieren verhindernden Abschnitt geöffnet werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 ein vertikaler Schnitt der Ausführungsform ist, bevor zwei Verbinder verbunden werden,
  • 3 eine Vorderansicht eines Vater- bzw. Steckergehäuses ist,
  • 4 ein vertikaler Schnitt der Ausführungsform ist, wenn eine Abdeckung durch eine Aufdrückplatte geöffnet wird,
  • 5 ein vertikaler Schnitt der Ausführungsform ist, während die Abdeckung auf einen Eindrückabschnitt eines Verriegelungsarms übertragen bzw, bewegt wird,
  • 6 ein vertikaler Schnitt der Ausführungsform ist, wenn die Abdeckung auf den Eindrückabschnitt des Verriegelungsarms bewegt wird,
  • 7 ein vertikaler Schnitt der Ausführungsform ist, wenn die Abdeckung auf obere Träger eines ein Blockieren bzw. Hemmen verhindernden Rahmens bewegt wird, und
  • 8 ein vertikaler Schnitt der Ausführungsform ist, wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind und die Abdeckung geschlossen ist.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
  • Diese Ausführungsform besteht, wie in 1 und 2 gezeigt, aus einem Mutter- bzw. Buchsenverbinder F und einem Vaterbzw. Steckerverbinder M, welche miteinander zu verbinden sind. In der folgenden Beschreibung wird eine Seite eines Verbinders, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder zu verbinden ist, als eine Vorderseite für beide Verbinder F und M bezeichnet.
  • Zuerst wird der Buchsenverbinder F beschrieben. Der Buchsenverbinder F beinhaltet ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse 1 im wesentlichen in der Form eines Block, welcher beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist. Wie in 1 gezeigt, sind drei Hohlräume 2 im wesentlichen nebeneinander in dem Buchsengehäuse 1 ausgebildet. Mutterbzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 4, welche jeweils einen Draht 3 mit ihren Enden verbunden aufweisen, sind in die entsprechenden Hohlräume 2 vorzugsweise von rückwärts eingesetzt oder einsetzbar, und metallische eingreifende bzw. Eingriffsabschnitte 5 stehen in Eingriff mit verriegelnden bzw. Verriegelungsstufen 6, welche in den Hohlräumen 2 ausgebildet sind, wodurch ein primäres bzw. erstes Verriegeln bewirkt wird, um zu verhindern, daß die Buchsen-Anschlußpaßstücke 4 austreten bzw. herausfallen.
  • In der seitlichen, vorzugsweise unteren Oberfläche des Buchsengehäuses 1 ist ein Halte- bzw. Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 8 ausgebildet, in welchem eine Rückhalteeinrichtung 10 unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal in bezug auf das Anschlußpaßstück 4 montierbar bzw. anordenbar ist. Die Rückhalteeinrichtung 10 ist mit eingreifenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 11 ausgebildet, welche mit Klauenabschnitten 4A in Eingriff bringbar sind, welche auf den Buchsen-Anschlußpaßstücken 4 ausgebildet sind. Kurz gesprochen, wird die Rückhalteeinrichtung 10 zuerst in ihrer teilweisen Verriegelungsposition durch die teilweisen Verriegelungsabschnitte 12 bzw. Abschnitt teilweiser Verrieglung gehalten. In diesem Zustand wird, da die eingreifenden Vorsprünge bzw. Eingriffsvorsprünge 11 in zurückgezogenen Positionen unterhalb oder an Positionen in einem Abstand von den Bodenoberflächen der Hohlräume 2 angeordnet sind, das Einsetzen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 4 ermöglicht. Nach dem Einsetzen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 4 wird die Rückhalteeinrichtung 10 zu ihrer vollständigen Verriegelungsposition bzw. Position vollständiger Verriegelung gedrückt oder ist dorthin druckbar, wo sie durch vollständige Verriegelungsabschnitte 13 bzw. Abschnitte vollständiger Verriegelung gehalten ist. Dann ragen die eingreifenden Vorsprünge 11 im wesentlichen in die Hohlräume 2 vor, um die rückwärtigen Oberflächen der Klauenabschnitte 4A der Buchsen-Anschlußpaßstücke 4 zu ergreifen. Daraus resultierend sind die Buchsen-Anschlußpaßstücke 4 doppelt verriegelt, um nicht auszutreten.
  • Schutzwände 14 stehen entlang von seitlichen, vorzugsweise linken und rechten Seitenrändern bzw. -kanten der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 1. in einer Position zwischen den Schutzwänden 14 ist ein elastisch deformierbarer Verriegelungsarm 15 ausgebildet, welcher sich im wesentlichen von einer Vorderseite erstreckt und nach rückwärts gefaltet ist. Das vordere Ende des Verriegelungsarms 15 erreicht die obere Oberfläche des Buchsengehäuses 1 und weist einen Eindrückabschnitt 16 auf, welcher an der oberen Oberfläche davon vorragt bzw. angehoben ist. Ein Paar von Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 17 wölbt sich nach außen an den gegenüberliegenden Seitenrändern bzw. -kanten geringfügig vor dem Eindrückabschnitt 16.
  • An dem rückwärtigen Ende der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 1 ist ein im wesentlichen torförmiger, ein Hemmen- bzw. Blockieren verhindernder Rahmen 18 in einer derartigen Weise ausgebildet, um im wesentlichen das vordere Ende des Verriegelungsarms 15 zu umgeben. Dieser ein Blockieren verhindernde Rahmen 18 weist eine Funktion auf, Drähte daran zu hindern, zwischen der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 1 und dem Verriegelungsarm 15 blockiert bzw. geklemmt zu werden.
  • Als nächstes wird der Vater- bzw. Steckerverbinder M beschrieben. Der Steckerverbinder M beinhaltet in ähnlicher Weise ein Vater- bzw. Steckergehäuse 21, welches beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, und eine Aufnahme 23, in welche das Buchsengehäuse 1 im wesentlichen einsetzbar ist, ist in der vorderen Oberfläche eines Hauptkörpers 22 ausgebildet. Ähnlich oder entsprechend dem Buchsenverbinder F sind drei Hohlräume 24 im wesentlichen nebeneinander in dem Hauptkörper 22 ausgebildet und Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke 26, welche mit Enden von Drähten 25 verbunden sind, sind in die entsprechenden Hohl räume 24 von rückwärts eingesetzt oder einsetzbar. Die Stecker-Anschlußpaßstücke 26 sind verriegelnd in den Hohlräumen 24 aufgenommen oder können darin aufgenommen werden, wobei Flachstecker bzw. Dorne 29, welche in die Aufnahme 23 vorragen, durch metallische Verriegelungsabschnitte 27 verriegelnde bzw. Verriegelungsstufen oder -vorsprünge 28 ergreifen, welche in den Hohlräumen 24 ausgebildet sind.
  • In der seitlichen, vorzugsweise unteren Oberfläche des Steckergehäuses 21 ist ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 38 ausgebildet, in welches eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30 montierbar ist. Die Rückhalteeinrichtung 30 ist mit eingreifenden Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 31 ausgebildet, welche mit Klauenabschnitten 26A in Eingriff bringbar sind, welche an den Stecker-Anschlußpaßstücken 26 ausgebildet sind. Kurz gesprochen, wird die Rückhalteeinrichtung 30 in ihrer teilweisen Verriegelungsposition bzw. Position teilweiser Verriegelung durch teilweise Verriegelungsabschnitte 32 gehalten. In diesem Zustand wird, da die eingreifenden Vorsprünge bzw. Erhebungen 31 an zurückgezogenen Positionen unterhalb oder an voneinander beabstandeten Positionen von den Bodenoberflächen der Hohlräume 24 angeordnet sind, das Einsetzen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 24 ermöglicht. Nach dem Einsetzen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 26 wird die Rückhalteeinrichtung 30 volloständig zu ihrer vollständigen Verriegelungsposition gedrückt, wo sie im wesentlichen durch vollständige verriegelungsabschnitte 33 gehalten wird. Dann ragen die eingreifenden Vorsprünge 31 im wesentlichen in die Hohlräume 24 vor, um die rückwärtigen Oberflächen oder Oberflächen an der Entnahmeseite der Klauenabschnitte 26A der Stecker-Anschlußpaßstücke 26 zu ergreifen. Daraus resultierend sind die Buchsen-Anschlußpaßstücke 26 doppelt verriegelt, um nicht auszutreten.
  • An der Decke oder seitlichen Seite der Aufnahme 23 ist eine Aufnahmekammer 41 ausgebildet, welche in der vorderen Oberfläche offen ist, und ein Eindrückglied 42 ist gleitbar in diese Aufnahmekammer 41 in Bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen eingepaßt oder einpaßbar. Das eingedrückte Glied 42 ist durch den Eindrückabschnitt 16 des Verriegelungsarms 15 einzudrücken, welcher an dem Buchsengehäuse 1 vorgesehen ist, und ist in einer Richtung des Buchsengehäuses 1, vorzugsweise im wesentlichen nach vorwärts beispielsweise durch zwei Rückholfedern 43 beaufschlagt bzw. vorgespannt, welche beispielsweise aus Kompressionsschraubenfedern gebildet sind, welche an einer rückwärtigen Oberflächenzeile vorgesehen sind. Die Bewegung des eingedrückten Glieds 42 wird durch einen verriegelnden bzw. Verriege1ungsabschnitt 44 gestoppt bzw. unterbrochen, welcher an der Deckenoberfläche vorgesehen ist. Ein vorderer Endabschnitt der Bodenwand der Aufnahmekammer 41 ist im wesentlichen offen und verriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprünge 46 sind an den inneren Oberflächen von Wänden 45 ausgebildet, welche von den gegenüberliegenden Seitenrändern oder -wänden abgehängt sind. Die Verriegelungsvorsprünge bzw. -fortsätze 17 des Verriegelungsarms 15 bewegen sich über die verriegelnden Vorsprünge 46, um mit der rückwärtigen Oberfläche davon in Eingriff zu gelangen oder in Eingriff bringbar zu sein.
  • Ein Kurzschlußanschluß bzw. -kontakt 48 ist in einem Raum an einer Seite, vorzugsweise im wesentlichen oberhalb der Hohlräume 24 in dem Hauptkörper 22 montiert. Der Kurzschlußanschluß 48 ist beispielsweise durch ein Biegen einer leitenden bzw. leitfähigen Metallplatte ausgebildet, um einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufzuweisen und ist montiert, wobei sein oberer Teil gesichert und ein gebogener Abschnitt nach rückwärts gerichtet ist. Ein unterer Teil des Kurzschlußanschlusses 48 ist beispielsweise in drei Verzweigungsabschnitte 49 verzweigt, um der Anzahl von Stecker-Anschlußpaßstücken 26 zu entsprechen oder mit dieser übereinzustimmen, welche aufzunehmen sind. Kontaktabschnitte 50, welche vorzugsweise dreieckig zu einem Punkt nach unten gebogen sind, sind an den vorderen Enden der entsprechenden Verzweigungsabschnitte 49 ausgebildet. In einem montierten Zustand des Kurzschlußanschlusses 48 stehen die Kontaktabschnitte 50 der Verzweigungsabschnitte 49 in Kontakt mit den entsprechenden Flachsteckern 29 oder können damit in Kontakt gebracht werden, welche in die Aufnahme 23 vorragen, wodurch eine elektrische Verbindung bzw. ein elektrischer Anschluß zwischen den entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstücken 26 aufgebaut wird. Dies verhindert ein Auftreten einer Potentialdifferenz zwischen den Stecker-Anschlußpaßstücken 26. Andererseits werden, wenn die Gehäuse 1, 21 verbunden sind bzw. werden, die entsprechenden Verzweigungsabschnitte 49 durch das Buchsengehäuse 1 elastisch nach oben gedrückt oder abgelenkt, um von den Flachsteckern 29 getrennt zu werden, woraus resultiert, daß die entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstücke 26 elektrisch voneinander getrennt sind bzw. werden (siehe 8).
  • Eine Abdeckung 51 für ein im wesentliches Schützen der Verriegelungsabschnitte der Gehäuse 1, 21, indem sie im wesentlichen abgedeckt werden, ist an dem Steckergehäuse 21 montiert. Spezifisch deckt diese Abdeckung 51 die gesamte vordere Oberfläche und die Teile der seitlichen, vorzugsweise linken und rechten Oberflächen des Steckergehäuses 21 ab, d. h. Abschnitte der gegenüberliegenden Seitenoberflächen von der Vorderseite des oberen Endes der Aufnahme bis zu einer Position geringfügig nach rückwärts davon. Diese Abdeckung 51 ist so abgestützt, um beispielsweise durch ein Einpassen von Lagerlöchern 52, welche an dem linken und rechten Seitenrand des rückwärtigen Endes davon ausgebildet sind, auf Zapfen bzw. Stifte 53, welche von dem Steckergehäuse 21 vorragen, rotierbar oder verschwenkbar zu sein. Ein betätigbarer Abschnitt 54 ist an dem rückwärtigen Ende der Abdeckung 51 ausgebildet. Wie in 2 gezeigt, ist eine Vorspann- bzw. Beaufschlagungsfeder 57, welche beispielsweise aus einer Kompressionsschraubenfeder hergestellt ist, zwischen einem Federaufnahmeabschnitt 55, welcher in der rückwärtigen Oberfläche des betätigbaren Abschnitts 54 ausgebildet ist, und einem Federaufnahmeabschnitt 56 montiert oder montierbar, welcher in der oberen Oberfläche des Hauptkörpers 22 vorgesehen ist. Normaler, weise wird eine Rotationskraft entgegen dem Uhrzeigersinn in 2 auf die Abdeckung 51 durch die Elastizität der Vorspannfeder 57 aufgebracht und die Abdeckung 51 wird im wesentlichen geschlossen gehalten, indem sie in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Steckergehäuses 21 gebracht wird. Die Abdeckung 51 ist händisch durch ein Drücken des betätigbaren Abschnitts 54 öffenbar.
  • In dieser Ausführungsform können die Gehäuse 1, 21 verbunden werden, während die Abdeckung 51 in ihrer geschlossenen Position im wesentlichen automatisch geöffnet wird. Nachfolgend wird eine Konstruktion für ein im wesentlichen automatisches Öffnen der Abdeckung 51 beschrieben.
  • An dem seitlichen, vorzugsweise linken und rechten Ende der vorderen Oberfläche der Abdeckung 51 werden Schlitze von dem Bodenrand bzw. der Bodenkante zu einer im wesentlichen mittleren Position (oder einer Position im wesentlichen entsprechend oder in Übereinstimmung mit der Höhe der Schutzwände 14) in Bezug auf eine Höhenrichtung hergestellt, wie dies in 3 gezeigt ist, wodurch ein Paar von Austrittsrillen 60 für ein im wesentliches Vermeiden des Zusammentreffens mit den Schutzwänden 14 des Buchsengehäuses 1 ausgebildet wird. Ein Abschnitt bzw. Bereich zwischen den Austrittsrillen 60 wirkt als ein hinaufgedrückter Abschnitt 61, und ein Bodenrand bzw. eine Bodenkante der vorderen Oberfläche davon ist in eine abgeschrägte bzw. sich verjüngende Oberfläche 62 ausgebildet. Andererseits ist ein Paar von Aufdrückplatten oder -abschnitten 64 an Positionen vor oder an dem vorderen Ende in Bezug auf den Verriegelungsarm 15 an der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 1 ausgebildet. Die obere Oberfläche der Aufdrückplatte 64 wirkt als eine Führungsoberfläche 65, welche nach oben von der vorderen Randposition der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 1 nach rückwärts geneigt ist, und das rückwärtige Ende der Führungsoberfläche 65 erreicht im wesentlichen die Höhe der oberen Oberfläche eines Basisabschnitts des Verriegelungsarms 15.
  • Der Eindrückabschnitt 16, welcher an dem vorderen Ende des Verriegelungsarms 15 vorgesehen ist, weist vorzugsweise eine drückende Oberfläche 67 (rechte Oberfläche in 2) auf, welche nach oben geneigt ist. Eine gegenüberliegende Oberfläche des Eindrückabschnitts 16 ist in der Nähe des vorderen Endes des Verriegelungsarms 15 angeordnet. Wie später beschrieben, wird, wenn der Verriegelungsarm 15 elastisch in einer Ablenkrichtung, vorzugsweise im wesentlichen nach oben zu seinem maximalen Ausmaß deformiert ist, das rückwärtige Ende des Eindrückabschnitts 16 zu einer Po sition unmittelbar vor oder an oberen Trägern 18A des ein Blockieren bzw. Hemmen verhindernden Rahmens 18 angehoben. Die vorderen Oberflächen der oberen Träger 18A des ein Blockieren verhindernden Rahmens 18 sind in geneigte bzw. sich verjüngende Oberflächen 68 ausgebildet.
  • Diese Ausführungsform ist wie oben beschrieben konstruiert und die Betätigung davon wird nachfolgend beschrieben. Die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 4, 26 werden jeweils in die Gehäuse 1, 21 eingesetzt und durch die Rückhalteeinrichtungen 10, 30 doppelt verriegelt. In dem Steckergehäuse 21 ist die Abdeckung 51 in ihrem im wesentlichen geschlossenen Zustand montiert. Die Gehäuse 1, 21 werden in diesem Zustand im wesentlichen gegenüberliegend oder ausgerichtet miteinander angeordnet und verbunden.
  • Ein Verbindungsvorgang wird hier beschrieben. Das Buchsengehäuse 1 wird in das Steckergehäuse 21 eingepaßt, während die Schutzwände 14 des Buchsengehäuses 1 im wesentlichen durch die Austrittsrillen 60 in der oberen Oberfläche der Abdeckung 51 eingesetzt sind. Die Abdeckung 51 ist geringfügig nach oben in einer Öffnungsrichtung OD entlang der geneigten Oberfläche 62 entgegen der elastischen Kraft der Vorspannfeder 57 geöffnet, indem im wesentlichen die geneigte Oberfläche 62 des hinaufgedrückten Abschnitts 61 der Abdeckung 51 in Kontakt mit dem vorderen Rand der oberen Oberfläche. des Buchsengehäuses 1 gebracht wird. Wenn das Buchsengehäuse 1 weiter in das Steckergehäuse 21 eingesetzt wird, wird der hinaufgedrückte Abschnitt 61, insbesondere seine abgeschrägte Oberfläche 62 auf die Führungsoberfläche 65 der Aufdrückplatte 64 des Buchsengehäuses 1 bewegt, wie dies in 4 gezeigt ist, und die Abdeckung 51 wird weiter entlang der Neigung der Führungsoberfläche 65 geöffnet.
  • Danach wird der hinaufgedrückte Abschnitt 61 auf das Basisende des Verriegelungsarms 15 übertragen, wodurch der Verbindungsvorgang fortgesetzt wird. Während dieser Zeit wird das vordere Ende des Buchsengehäuses 1 im wesentlichen in die Rufnahme 23 des Steckergehäuses 21 eingepaßt oder mit dieser zusammengepaßt.
  • Wenn das Buchsengehäuse 1 weiter eingesetzt wird, wird der Bodenrand des hinaufgedrückten Abschnitts 61 vorzugsweise in Kontakt mit der sich verjüngenden bzw. abgeschrägten drückenden Oberfläche bzw. Druckoberfläche 67 des Eindrückabschnitts 16 des Verriegelungsarms 15 gebracht, wie dies in 5 gezeigt ist, und die Abdeckung 51 wird vorzugsweise nach oben wiederum entlang der drückenden Oberfläche 67 geöffnet, und der hinaufgedrückte Abschnitt 61 wird auf die obere Oberfläche des Eindrückabschnitts 16 bewegt. Danach werden, wie in 6 gezeigt, die Verriegelungsvor- sprünge 17 des Verriegelungsarms 15 in Kontakt mit den verriegelnden Vorsprüngen 46, welche in dem Steckergehäuse 21 vorgesehen sind, gebracht und dann auf diese bewegt. Dadurch wird der Verriegelungsarm 15 zunehmend bzw. schrittweise elastisch nach oben deformiert, wie dies durch einen Pfeil der 6 gezeigt ist, und die Abdeckung 51 wird weiter nach oben entsprechend geöffnet, wenn der hinaufgedrückte Abschnitt 61 im wesentlichen über die obere Oberfläche des Eindrückabschnitts 16 gleiten gelassen wird (siehe 7).
  • Während dieser Zeit drückt der Eindrückabschnitt 16 das eingedrückte Glied 42 gegen die elastischen Kräfte der Rückholfedern 43. Dementsprechend wird, wenn der Verbindungsvorgang unterbrochen wird, während das eingedrückte Glied 42 gedrückt wird, das Buchsengehäuse 1 hinausge drückt, da die elastische Rückstellkraft der Rückholfeder 43 auf den Verriegelungsarm 15 in einer rückkehrenden bzw. Rückholrichtung wirkt. Dies verhindert, daß die Gehäuse 1, 21 teilweise verbunden zurückgelassen werden.
  • Wenn das Buchsengehäuse 1 weiter eingesetzt wird, bewegen sich die Verriegelungsvorsprünge 17 vollständig auf die verriegelnden Vorsprünge 46, wie dies in 7 gezeigt ist, und der Verriegelungsarm 15 wird elastisch vorzugsweise bis zu seinem maximalen Ausmaß deformiert. In diesem Zustand gelangt, da das rückwärtige Ende des Eindrückabschnitts 16 zu einer Position unmittelbar vor den oberen Trägern 18A des ein Blockieren verhindernden Rahmens 18 angehoben wird, der hinaufgedrückte Abschnitt 61 im wesentlichen in Kontakt mit den geneigten Oberflächen 68 der oberen Träger 18A nach einem Passieren der oberen Oberfläche des Eindrückabschnitts 16. Wenn das Buchsengehäuse 1 weiter eingesetzt wird, wird der aufgedrückte Abschnitt 61 auf die oberen Träger 18A entlang der geneigten Oberflächen 68 bewegt, woraus resultiert, daß die Abdeckung 51 weiter geöffnet wird.
  • Wenn die Gehäuse 1, 21 ordnungsgemäß verbunden sind, sind die Verriegelungsabschnitte 17 jenseits der verriegelnden Abschnitte 46 angeordnet. Dementsprechend wird der Verriegelungsarm 15 zu seiner ursprünglichen Form rückgeführt und die Verriegelungsvorsprünge bzw. -erhebungen 17 gelangen in Eingriff mit den rückwärtigen Oberflächen der verriegelnden Vorsprünge 46, wie dies in 8 gezeigt ist. Daraus resultierend werden die Gehäuse 1, 21 in ihrem ordnungsgemäß verbundenen Zustand verriegelt und das eingedrückte Glied 42 wird zu seiner vorderen bzw. Vorwärtsposition durch die elastische Rückstellkraft der Rückholfeder 43 rückgeführt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, da die vordere Oberfläche der Abdeckung 51, welche den hinaufgedrückten Abschnitt 61 beinhaltet, über den ein Blockieren verhindernden Rahmen 18 hinausbewegt ist, die Abdeckung 51 im wesentlichen durch die elastische Kraft der Vorspannfeder 57 geschlossen und schließt im wesentlichen die vordere Seite der Verriegelungsabschnitte der Gehäuse 1, 21 gemeinsam mit dem ein Blockieren verhindernden Rahmen 18.
  • In dem Fall, daß die Gehäuse 1, 21 für eine Wartung oder einen anderen Zweck getrennt bzw. gelöst werden, können die Gehäuse 1, 21 voneinander durch ein Drücken des betätigbaren Abschnitts 54 in dem Zustand von 8, um händisch die Abdeckung 51 zu öffnen, und ein elastisches Deformieren des Verriegelungsarms 15 nach unten, um ein Entriegeln zu bewirken, getrennt werden.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß dieser Ausführungsform die Gehäuse 1, 21 verbunden werden, während die Abdeckung 51 automatisch im wesentlichen während des gesamten Verbindungs- oder Zusammenbauvorgangs in dem mit einer Abdeckung ausgestatteten Verbinder geöffnet wird, welcher mit dem Rahmen 18 versehen ist, um das Blockieren bzw. Einklemmen der Drähte zu verhindern.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen kann eine Vielzahl von anderen Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Die vorliegende Erfindung ist auch auf Verbinder anwendbar, welche nicht mit einem Kurzschlußanschluß versehen sind.
    • (2) Die vorliegende Erfindung ist auch auf Verbinder anwendbar, in welchen der Verriegelungsarm und die Abdeckung an dem Stecker- bzw. Buchsenverbinder entgegengesetzt zu der Anordnung der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen sind.
  • LISTE DER BEZUGSZEICHEN
  • 1
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse
    15
    Verriegelungsarm (elastisches Glied)
    16
    Eindrückabschnitt (Öffnungsabschnitt)
    17
    Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz
    18
    ein Blockieren bzw. Hemmen verhindernder Rahmen
    (ein Blockieren verhindernder Abschnitt)
    18A
    oberer Träger
    21
    Vater- bzw. Steckergehäuse
    46
    verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung
    51
    Abdeckung
    52
    Lagerloch
    53
    Stift bzw. Zapfen
    61
    hinaufgedrückter Abschnitt
    64
    Aufdrückplatte (Aufdrückabschnitt)
    65
    Führungsoberfläche
    68
    geneigte bzw. sich verjüngende Oberfläche

Claims (10)

  1. Verbinder mit Abdeckung, in welchem eine Abdeckung (51), welche eine Funktion eines im wesentlichen Abdeckens eines verriegelnden bzw. Verriegelungsmechanismus (15; 46) zum Verriegeln von wenigstens einem Paar von Gehäusen (1; 21) aufweist, welche miteinander in ihrem verbundenen Zustand zu verbinden sind, öffenbar und schließbar an dem ersten Gehäuse (21) vorgesehen ist, worin das zweite Gehäuse (1) mit einem elastischen Glied (15) versehen ist, welches einen Teil des Verriegelungsmechanismus (15; 46) bildet und welches elastisch deformierbar ist, wenn die zwei Gehäuse (1; 21) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied (15) wenigstens einen Öffnungsabschnitt bzw. -bereich (64; 65; 67) zum Ergreifen der Abdeckung (51) umfaßt, um sie im wesentlichen in einer Öffnungsrichtung (OD) zu verschieben bzw. zu verlagern.
  2. Verbinder mit Abdeckung nach Anspruch 1, worin der Verriegelungsmechanismus (15; 46) einen oder mehrere Verriegelungsvorsprünge bzw. -fortsätze (46), welche an dem ersten Gehäuse (21) vorgesehen sind, für ein Zusammenwirken mit dem elastischen Glied (15) aufweist, um es in der Öffnungsrichtung (OD) der Abdeckung (51) zu deformieren, wenn das erste und zweite Gehäuse (1; 21) zusammengepaßt bzw. zusammengebaut werden.
  3. Verbinder mit Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das elastische Glied (15) ein Verriegelungsarm (15) ist, welcher vorgesehen ist, um wenigstens einen Teil des Verriegelungsmechanismus (15; 46) darzustellen bzw. auszubilden.
  4. Verbinder mit Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein ein Blockieren bzw. Klemmen verhindernder Abschnitt (18), um im wesentlichen zu verhindern, daß Drähte (3; 25) durch das elastische Glied (15), vorzugsweise den Verriegelungsarm (15), welches(r) an dem zweiten Gehäuse (1) vorgesehen ist, blockiert bzw. eingeklemmt werden, an dem zweiten Gehäuse (1) vorzugsweise in einer rückwärtigen Position ausgebildet ist, und worin die Abdeckung (51) zu einer Position öffenbar ist, wo sie sich jenseits des ein Blockieren verhindernden Abschnitts (18) befindet, wenn das elastische Glied (15), vorzugsweise der Verriegelungsarm (15), elastisch deformiert ist.
  5. Verbinder mit Abdeckung nach Anspruch 4, worin ein Abschnitt bzw. Bereich (65) des elastischen Glieds (15), vorzugsweise des Verriegelungsarms (15), in Kontakt mit dem ein Blockieren verhindernden Abschnitt (18) gelangt, wenn er im wesentlichen zu seinem maximalen Ausmaß abgelenkt ist.
  6. Verbinder mit Abdeckung nach Anspruch 4 oder 5, worin der ein Blockieren verhindernde Abschnitt mit einem sich verjüngenden bzw. abgeschrägten Abschnitt (68) für ein weiteres Führen oder Drücken der Abdeckung (51) in die Öffnungsrichtung (OD) bei dem Zusammenpassen des ersten und zweiten Gehäuses (1; 21) versehen ist.
  7. Verbinder mit Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Öffnungsabschnitt (64; 65; 67) ein Aufdrückabschnitt (64) für ein Ergreifen der Abdeckung (51) an einer anfänglichen bzw. ursprünglichen Stufe der Verbindung der Gehäuse (1; 21) umfaßt, wodurch die Abdeckung (51) in der Öffnungsrichtung (OD) geöffnet wird, so daß die Abdeckung (51) auf das elastische Glied (15), vorzugsweise den Verriegelungsarm (15), übertragen bzw. transferiert werden kann, wobei der Aufdrückabschnitt (64) in einer vorderen Position des elastischen Glieds (15), vorzugsweise des Verriegelungsarms (15), vorgesehen ist, welches(r) an dem zweiten Gehäuse (1) vorgesehen ist.
  8. Verbinder mit Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, weiters umfassend Auswurf- bzw. Zurückweisungsmittel bzw. -einrichtungen (42; 43) für ein Lösen bzw. Trennen der Gehäuse (1; 21), wenn sie im wesentlichen unzureichend zusammengepaßt und in dieser Position freigegeben werden.
  9. Verbinder mit Abdeckung nach Anspruch 8, worin die Zurückweisungsmittel (42; 43) ein Eindrückglied (42) umfassen, welches in das Gehäuse (21) durch das elastische Glied (15), vorzugsweise den Verriegelungsarm (15), im wesentlichen bei dem Zusammenpassen der Gehäuse (1; 21) gedrückt wird.
  10. Verbinder mit Abdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Abdeckung (51) einen hinaufgedrückten Abschnitt (62) umfaßt, welcher durch das elastische Glied (15), vorzugsweise den Verriegelungsarm (15), hinaufgedrückt wird, worin der hinaufgedrückte Abschnitt (62) wenigstens einen sich verjüngenden bzw. abgeschrägten Abschnitt (63) umfaßt.
DE69812568T 1997-12-25 1998-12-22 Verbinder mit Abdeckung Expired - Lifetime DE69812568T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP35697197 1997-12-25
JP35697197A JP3278051B2 (ja) 1997-12-25 1997-12-25 カバー付きコネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69812568D1 DE69812568D1 (de) 2003-04-30
DE69812568T2 true DE69812568T2 (de) 2004-03-04

Family

ID=18451707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69812568T Expired - Lifetime DE69812568T2 (de) 1997-12-25 1998-12-22 Verbinder mit Abdeckung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6135802A (de)
EP (1) EP0926773B1 (de)
JP (1) JP3278051B2 (de)
CN (1) CN1221239A (de)
DE (1) DE69812568T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005044148B4 (de) * 2004-09-17 2009-08-06 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Verbinder und Verbinderanordnung

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3504866B2 (ja) * 1998-10-06 2004-03-08 住友電装株式会社 カバー付きコネクタ
JP3817089B2 (ja) * 1999-06-11 2006-08-30 矢崎総業株式会社 半嵌合防止コネクタ
JP3767783B2 (ja) 1999-08-30 2006-04-19 矢崎総業株式会社 半嵌合防止コネクタ
JP3817118B2 (ja) * 1999-09-20 2006-08-30 矢崎総業株式会社 半嵌合防止コネクタ
JP3508015B2 (ja) * 1999-12-03 2004-03-22 住友電装株式会社 コネクタ
JP2001267000A (ja) 2000-03-21 2001-09-28 Sumitomo Wiring Syst Ltd 防水コネクタ
JP3593958B2 (ja) 2000-07-12 2004-11-24 住友電装株式会社 コネクタ
JP2002170629A (ja) * 2000-12-01 2002-06-14 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
US20040064056A1 (en) * 2001-02-07 2004-04-01 Colin Corporation Heart-sound detecting apparatus and heart-sound detecting method
DE10159177B4 (de) 2001-02-16 2004-08-19 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders
DE10159753B4 (de) 2001-02-16 2004-03-18 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Verbinder, Verbindergehäuse und Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders
JP3656830B2 (ja) * 2001-02-16 2005-06-08 住友電装株式会社 コネクタ
JP3674521B2 (ja) * 2001-03-07 2005-07-20 住友電装株式会社 コネクタ
JP3598990B2 (ja) 2001-04-26 2004-12-08 住友電装株式会社 コネクタ
JP3541891B2 (ja) * 2002-03-15 2004-07-14 日本電気株式会社 防塵機構を備えたコネクタ
US6984144B1 (en) * 2004-12-22 2006-01-10 Xerox Corporation Low effort, high reliability quick coupling mechanism
TWM275486U (en) * 2005-05-16 2005-09-11 Tyco Electronics Amp Kk Card connector
JP2007305537A (ja) * 2006-05-15 2007-11-22 Three M Innovative Properties Co コネクタ
CN101102022B (zh) * 2006-07-04 2010-05-12 比亚迪股份有限公司 充电插头及与其配合使用的充电插座
JP5392151B2 (ja) * 2010-03-09 2014-01-22 住友電装株式会社 充電用コネクタ
JP5662208B2 (ja) * 2011-03-16 2015-01-28 矢崎総業株式会社 レバー治具及びコネクタ装置
CN102544821B (zh) * 2011-12-23 2013-11-27 枣庄矿业(集团)有限责任公司铁路运输处 便携式插销插座
US8974239B2 (en) * 2012-08-30 2015-03-10 Wendell E. Tomimbang Tamper resistant shutter device for electrical receptacle outlets
TWI502823B (zh) * 2013-11-01 2015-10-01 Wistron Corp 連接器機構及包含連接器機構之電子裝置
TWM482180U (zh) * 2014-02-07 2014-07-11 Wieson Technologies Co Ltd 插頭連接器結構
US10109955B2 (en) * 2016-01-14 2018-10-23 J.S.T. Corporation Electrical connector apparatus having a male housing and a female housing with ribs
US10673168B2 (en) 2016-01-14 2020-06-02 J.S.T. Corporation MSL connector series
US10622746B2 (en) 2016-01-15 2020-04-14 J.S.T. Corporation Terminal position assurance member and method of operating a terminal position assurance member
JP6499131B2 (ja) * 2016-07-29 2019-04-10 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP6523221B2 (ja) * 2016-07-29 2019-05-29 矢崎総業株式会社 コネクタ
EP3316411B1 (de) * 2017-01-13 2024-04-03 J.S.T. Corporation Elektrische verbindervorrichtung mit einem männlichen gehäuse und einem weiblichen gehäuse mit rippen und montagemethode
EP3316427B1 (de) * 2017-01-17 2023-09-13 J.S.T. Corporation Verfahren zum betrieb einer msl-steckverbinderreihe
EP3316410B1 (de) * 2017-01-17 2023-09-13 J.S.T. Corporation Msl-steckverbinderreihe
EP3396786B1 (de) * 2017-04-27 2020-03-18 Aptiv Technologies Limited Stecker anordnung
CN110880658B (zh) * 2018-09-06 2021-07-13 神讯电脑(昆山)有限公司 连接器保护装置
KR102666320B1 (ko) * 2019-06-24 2024-05-16 삼성전자 주식회사 입출력 커넥터 및 이를 포함하는 전자장치
JP7230739B2 (ja) * 2019-08-09 2023-03-01 住友電装株式会社 コネクタ
CN111900692B (zh) * 2020-08-06 2021-11-30 苏秀丽 一种特殊环境压力传感器用的电缆组件
US11876324B2 (en) * 2021-07-29 2024-01-16 Aptiv Technologies AG Self-ejecting electrical connection system

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2507398B1 (de) * 1981-06-04 1983-11-18 Dietrich & Cie De
JPH01137572A (ja) * 1987-11-25 1989-05-30 Yazaki Corp コネクタのロック機構
JPH02112180A (ja) * 1988-08-17 1990-04-24 Molex Inc 掛合片を有する電気コネクタ
JP2864954B2 (ja) * 1993-07-28 1999-03-08 住友電装株式会社 コネクタ
JP2970347B2 (ja) * 1993-09-28 1999-11-02 住友電装株式会社 コネクタ
JP3155189B2 (ja) * 1996-02-09 2001-04-09 住友電装株式会社 コネクタ
JP3503729B2 (ja) * 1996-11-08 2004-03-08 住友電装株式会社 コネクタ

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005044148B4 (de) * 2004-09-17 2009-08-06 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Verbinder und Verbinderanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE69812568D1 (de) 2003-04-30
JPH11185880A (ja) 1999-07-09
CN1221239A (zh) 1999-06-30
US6135802A (en) 2000-10-24
JP3278051B2 (ja) 2002-04-30
EP0926773B1 (de) 2003-03-26
EP0926773A1 (de) 1999-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69812568T2 (de) Verbinder mit Abdeckung
DE10209076B4 (de) Verbinder mit Verriegelungsarm
DE69729362T2 (de) Ein Verbinder
DE10316075B4 (de) Verbinder, welcher mit einer Drahtabdeckung versehen ist, und Verbinderanordnung
DE102004058746B4 (de) Verbinderverriegelungs-Konstruktion, Verbinder und Verbinderanordnung
DE69521580T2 (de) Elektrischer Verbinder mit Kontaktlagesicherungsvorrichtung welche das vollständige Einsetzen der Kontakte erleichtert
DE60000705T2 (de) Ein Verbinder
DE19654293C2 (de) Steckverbindertrennvorrichtung
DE19733893A1 (de) Steckerverbindungskonstruktion
DE10212660B4 (de) Verbinder
DE10209051B4 (de) Verbinder
DE60010632T2 (de) Steckverbinder
DE60205152T2 (de) Ankopplungsdetektor für Verbinder
DE102004023479A1 (de) Ein mit einer Kappe versehener Hilfsverbinder für einen unterteilten Verbinder und ein Verfahren zum Zusammenbauen eines derartigen Verbinders
DE69811807T2 (de) Elektrischer Verbinder
DE10346914A1 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE69517217T2 (de) Verbinder und Vorrichtung zum Testen von Verbindern
DE102008015214A1 (de) Verbinder
DE10227161A1 (de) Verbinder
DE60024005T2 (de) Elektrischer Kontakt, Steckverbindergehäuse und Stecker welcher beide enthält
DE602004010349T2 (de) Modularer Verbinder und Zusammenbauverfahren
DE69938474T2 (de) Ein Verbinder
DE19915187C2 (de) Steckverbindung mit Verriegelung
DE10227162A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben
DE60001783T2 (de) Verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition