DE69808870T2 - Mehrfachverpackung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verpackung für medizinische Utensilien. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Einkapselung von medizinischen Utensilien in getrennten sterilen Beuteln, die zusammen einen durchgehenden Streifen bilden. Dank dieser Konfiguration kann ein Beutel ohne Verletzung der Unversehrtheit eines anderen Beutels geöffnet werden. Die Beutel können in der ursprünglichen, d. h. zusammenhängenden, Konfiguration gelagert werden, oder man kann sie trennen und getrennt lagern.
- Die Verwendung von Mehrfachverpackungen für die Lagerung von medizinischen Produkten ist auf dem Markt bekannt. Ein Beispiel für ein solches Produkt ist ein angiografischer Katheter-Dreipack aus linkem Koronar-, rechtem Koronar- und Pigtail-Katheter; die drei Katheter werden normalerweise bei einem angiografischen Verfahren verwendet.
- Seit kurzem werden medizinische Geräte für den Einsatz in der Angiografie, wie die oben genannte Dreipack-Verpackung, zusammen mit einer Kathetereinführhülse und einem angiografischen Führungsdraht als Mehrfachverpackungs-Kit verpackt. Die derzeit vertriebenen Kit- Konfigurationen bergen jedoch Nachteile in sich. Diese Nachteile machen sich hauptsächlich dadurch bemerkbar, dass dem Benutzer der Geräte wenig Flexibilität geboten wird. Die Bestandteile einer angiografischen Mehrfachverpackung sind normalerweise zusammen in einer sterilen Packung verpackt. Diese Konfiguration wäre dann akzeptabel, wenn alle Produkte in demselben Verfahren eingesetzt würden. Es kann jedoch vorkommen, dass dies nicht der Fall ist. Wenn beispielsweise irgendeines der Produkte in einem bestimmten Verfahren nicht verwendet wird, wird es wahrscheinlich als unbrauchbar weggeworfen, weil es nach dem Öffnen der Packung nicht mehr steril ist. Es wird ein weiteres verpacktes medizinisches Geräteprodukt vermarktet, bei dem Sterilität aufrechterhalten wird, indem zwei Beutel mit einer Art Kartonummantelung miteinander verbunden werden, aber auch hier liegen Mängel vor, wie beispielsweise die Verwendung von zu viel Verpackungsmaterial und die unpraktische Lagerung.
- Die obigen Packungen haben alle Nachteile, die durch die Lehre der vorliegenden Erfindung beseitigt werden. Im Einzelnen stellt die vorliegende Erfindung eine verbesserte Packung für medizinische Utensilien bereit, die Verbesserungen gegenüber derzeit verfügbaren Packungen aufweist. Gemäß der erfindungsgemäßen Mehrfachverpackung, besonders hinsichtlich der Verpackung für angiografische Verfahren durch Trennung der Kombination aus Kathetern und Führungsdraht von der Hülse in einzelnen sterilen Fächern, kann der Inhalt eines der Fächer verwendet werden, ohne die Sterilität und den Gebrauchswert des Inhalts der anderen Fächer zu kompromittieren. Erreicht wird dies durch die erfindungsgemäße integrale Beutelverpackung. Wenn z. B. ein Arzt zwar die Katheter und den Führungsdraht, die in einem Fach der erfindungsgemäßen Verpackung enthalten sind, verwenden will, nicht jedoch aus welchen Gründen auch immer (vielleicht weil er einer größeren oder kleineren Hülse den Vorzug gibt) die in einem anderen Fach der erfindungsgemäßen Verpackung enthaltene Hülse, kann er das die Katheter und den Führungsdraht enthaltende Fach öffnen und die Hülse in ihrem sterilen Beutel belassen. Dadurch kann der Hülsenbeutel abgetrennt und weiter für einen späteren Einsatz gelagert werden. Bei bekannten verpackten medizinischen Produkten wäre das nicht möglich.
- Aus der US 5,388,699 ist eine Packung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
- Dank der erfindungsgemäßen Mehrfachverpackung kann man die Sterilität zwischen den Produkten getrennt aufrechterhalten, jedoch so, dass die Packung ein integraler Artikel bleibt. Erreicht wird dies während des Beutelherstellungsverfahrens, indem die Beutel entlang ihrer Länge und zwischen sich durchgehend versiegelt werden. Die Beutel können unterschiedlich lang sein und stellen getrennte Fächer für die Katheter und den Führungsdraht (relativ lang) und die Hülse (kürzer) bereit. Der Abstand zwischen den Fächern wird vorzugsweise mit einer Perforation und einer Dichtung zu beiden Seiten der Perforation innerhalb des Abstands aufrechterhalten. Außerdem sind zu beiden Seiten der Perforation in den Bereichen, die nicht versiegelt sind, Löcher gestanzt.
- Dank einer Konfiguration mit Perforationen oder Kerben kann ein Benutzer zwei benachbarte Fächer am geschwächten Abschnitt zusammenfalten. Die Löcher sind so gestanzt, dass sie miteinander übereinstimmen, wenn die Packung gefaltet ist, sodass die Packung bequem an ein Gestell gehängt werden kann. Ein Benutzer kann die Beutel auch an einer Perforation trennen und die Produkte getrennt lagern, wodurch die Produkte in einer beliebigen, vom Benutzer gewünschten Kombination verwendet werden können, ohne dass er die Verletzung der Sterilität des nicht verwendeten Produkts berücksichtigen muss.
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Packung für medizinische Utensilien mit einer ersten und einer zweiten Materialschicht, die im Wesentlichen flächengleich sind und jeweils eine erste und eine zweite Längs- und Querkante aufweisen, wobei die Schichten um die Kanten miteinander versiegelt sind, und einen ersten und einen zweiten Querrand, die voneinander beabstandet und zwischen der ersten und zweiten Querkante angeordnet sind, wobei die Querränder jeweils eine die Schichten miteinander verbindende Dichtung zur Bildung eines ersten und eines zweiten versiegelten Beutels zu schaffen, die jeweils mindestens eine medizinische Utensilie enthalten können.
- Vorzugsweise ist die Packung so dimensioniert und konfiguriert, dass sie eine Einführhülse und einen Dilatator in einem der Beutel enthält, während der andere Beutel einen oder mehrere Katheter enthalten könnte. Einer der Beutel könnte weiterhin einen Einführungsdraht enthalten. Weiter bevorzugt könnte der andere Beutel zusätzlich zu einem oder mehreren Kathetern des Weiteren mindestens einen Führungsdraht enthalten.
- Die Packung enthält vorzugsweise eine Karte zum Anbringen eines oder mehrerer Katheter auf einer Seite der Karte und ganz besonders bevorzugt auch zum Anbringen des Führungsdrahts auf der gegenüberliegenden Seite der Karte. Bei einer Ausführungsform ist der Führungsdraht von einer Röhre umgeben oder in ihr eingeschlossen. Das Anbringen und Ausrichten des Führungsdrahts wird durch den Einsatz von einer oder mehreren Laschen, Klappen und Spangen erreicht, die zusammen für das Halten und Positionieren des Führungsdrahts sorgen. Vorzugsweise ist auch eine Hülse enthalten, die so dimensioniert und konfiguriert sein kann, um beim Halten und Positionieren des Führungsdrahts mitzuhelfen.
- Die Packung sorgt weiterhin für Beuteltrennung unter Aufrechterhaltung der Integrität jedes Beutels. Erzielt wird die Beuteltrennung entweder durch eine Querkerbe in den Schichten zwischen den Rändern oder durch eine Querperforation der Schichten zwischen den Rändern. Die Packung weist des Weiteren Öffnungen auf, die zwischen den Rändern angeordnet sind und dank derer die Beutel entweder getrennt oder zusammen gelagert werden können.
- Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Packung für medizinische Utensilien mit einer ersten Schicht, die eine erste und zweite Längskante und eine erste und zweite Querkante aufweist, und einer zweiten Schicht, die eine erste und zweite Längskante und eine erste und zweite Querkante aufweist, wobei die Schichten übereinandergelegt und um die Kanten versiegelt werden und mindestens zwei Querränder voneinander beabstandet, zwischen den Querkanten angeordnet sind und jeweils eine die Schichten entlang der Ränder miteinander verbindende Dichtung zur Bildung eines ersten und eines zweiten versiegelten Beutels schaffen, die jeweils mindestens eine medizinische Utensilie enthalten können.
- Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf eine Packung für medizinische Utensilien mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt, wobei der erste und zweite Endabschnitt durch einen Zwischenabschnitt voneinander getrennt sind, der erste Endabschnitt zur Bildung eines ersten Beutels um seinen Umfang herum versiegelt ist, der zweite Endabschnitt zur Bildung eines zweiten Beutels um seinen Umfang herum versiegelt ist und wobei einer der Beutel eine Einführhülse und einen Dilatator und der andere der Beutel einen Katheter aufnehmen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann einer der Beutel außerdem einen Führungsdraht aufnehmen.
- Bei einer weiteren Ausführungsform bezieht sich die Erfindung auf ein Angiografie-Kit mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, wobei der erste und zweite Abschnitt durch einen Zwischenabschnitt voneinander getrennt sind, der erste Abschnitt zur Bildung eines ersten Beutels um seinen Umfang herum versiegelt ist, der zweite Abschnitt zur Bildung eines zweiten Beutels um seinen Umfang herum versiegelt ist und wobei einer der Beutel eine Einführhülse und einen Dilatator und der andere Beutel mehr als einen Katheter und einen Führungsdraht aufnehmen kann. Bei den Kathetern handelt es sich vorzugsweise um mindestens einen linken Koronar-, einen rechten Koronar- und einen Pigtail- Katheter.
- Bei einer weiteren Ausführungsform bezieht sich die Erfindung auf ein Angiografie-Kit mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, wobei der erste und zweite Abschnitt durch einen Zwischenabschnitt voneinander getrennt sind, der erste Abschnitt zur Bildung eines ersten Beutels um seinen Umfang herum versiegelt ist, der zweite Abschnitt zur Bildung eines zweiten Beutels um seinen Umfang herum versiegelt ist und wobei der erste oder der zweite Beutel eine Einführhülse und einen Dilatator und der jeweils andere Beutel mehrere auf einer ersten Seite einer Karte angebrachte Katheter und einen auf einer zweiten Seite der Karte angebrachten Führungsdraht aufnehmen kann. Bei den mehreren Kathetern handelt es sich vorzugsweise um linke Koronar-, rechte Koronar- und Pigtail-Katheter.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Teildraufsicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mehrfachverpackung; in einem ersten Beutel wird ein angiografischer Katheter-Dreipack aus linkem Koronar-, rechtem Koronar- und Pigtail-Katheter und in einem zweiten Beutel werden eine Kathetereinführhülse, ein Dilatator und ein Einführdraht dargestellt.
- Fig. 2 eine vergrößerte schematische Draufsicht des Inhalts des in Fig. 1 gezeigten linken Beutels unter Veranschaulichung der auf einer Karte angebrachten Katheter;
- Fig. 3 eine verkleinerte Ansicht von unten der in Fig. 2 dargestellten Karte unter Veranschaulichung eines auf der Karten angebrachten Führungsdrahts.
- Fig. 4 eine verkleinerte Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Anbringkarte ohne die darauf angebrachten Katheter;
- Fig. 5 eine Ansicht von unten der in Fig. 4 gezeigten Anbringkarte ohne einen darauf angebrachten Führungsdraht.
- Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen in den verschiedenen Ansichten gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen. Fig. 1 zeigt erfindungsgemäß eine schematische Perspektivteilansicht (verkürzt) einer ersten Ausführungsform einer medizinischen Mehrfachpackung 10. Die Packung 10 umfasst eine erste Schicht 12 (oben) und eine zweite Schicht 14 (unten); die Schichten sind im Wesentlichen flächengleich mit Längskanten 16 und 18 und Querkanten 20 und 22. Packung 10 weist des Weiteren einen ersten und einen zweiten Querrand 24 und 26 auf. Schicht 12 ist vorzugsweise ein Laminat aus Polyethylen und Polyester, und Schicht 14 ist vorzugsweise ein. Polyolefin-Spinnvlies. Die Schichten 12 und 14 werden zur Bildung eines ersten und zweiten Beutels 28 und 30, die jeweils mindestens eine medizinische Utensilie enthalten, auf herkömmliche Art um die Längskanten 16 und 18, die Querkanten 20 und 22 und die Ränder 24 und 26 heiß- und druckgesiegelt.
- Der linke Koronarkatheter 32, der rechte Koronarkatheter 34, der Pigtail-Katheter 36 und der Führungsdraht 38 befinden sich in Beutel 28 und sind auf einer Karte 29 angebracht. Die Enden 32', 34' und 36' der Katheter sind in den formwahrenden Beuteln 33, 35 und 37 enthalten. Gezeigt werden auch die Katheter- Anschlussstücke 32", 34" und 36" und der in die Anbringkarte 29 geschnittene Schlitz 38. Anzumerken ist, dass in dieser Ansicht zwar die formwahrenden Beutel 33, 35 und 37 gezeigt sind, es aber vorkommen kann, dass Katheter in einer erfindungsgemäße Mehrfachverpackung verpackt sind, aber nicht notwendigerweise formwahrende Beutel umfassen. Die Röhre 40, in der auf der gegenüberliegenden Seite der Karte 29 ein in dieser Ansicht nicht gezeigter Führungsdraht untergebracht ist, ist sowohl am Schlitzort und in den Öffnungen 61 sichtbar. Der Beutel 30 enthält ein Tablett 41 mit einer Einführhülse 42, die ein Anschlussstück 42', einen Seitenarm 42" und ein Absperrorgan 42''' aufweist, einem Dilatator 99 und einem Einführungsdraht 46. Es ist darauf hinzuweisen, dass jedes medizinische Gerät oder jede medizinische Utensilie, das bzw. die sich für die Verpackung in einem sterilen Beutel eignet, im Schutzbereich der Erfindung mit eingeschlossen ist.
- Die Packung enthält des Weiteren einen zwischen den Rändern 24 und 26 angeordneten Zwischenbereich oder -abschnitt 48 sowie entweder eine Perforation oder eine Kerblinie 50 o. ä. in dem Zwischenbereich oder -abschnitt 48, damit ein Benutzer den Beutel 28 besser vom Beutel 30 trennen kann, indem er die Packung entlang der Linie 50 auseinanderreißt. Der Zwischenbereich oder -abschnitt 48 enthält auch Öffnungen 52 und 54. Dank der Öffnungen können die Beutel 28 und 30 entweder einzeln oder gemeinsam gelagert werden. Die Beutel 28 und 30 können entlang Linie 50 getrennt werden, um entweder einzeln verwendet oder gelagert zu werden. Die Packung kann entlang Linie 50 gefaltet werden, sodass die Öffnungen 52 und 54 miteinander übereinstimmen, damit beide Beutel zusammen aufgehängt werden können. Es ist anzumerken, dass die Beutel auf herkömmliche Weise sterilisiert werden, wie etwa durch Verwendung von Ethylenoxidgas und dass das Öffnen eines Beutels die sterile Integrität des anderen Beutels nicht kompromittiert. Es ist anzumerken, dass der Einschluss einiger, aber nicht notwendigerweise aller der in Fig. 1 gezeigten Artikel im Schutzbereich der Erfindung liegt.
- In Fig. 2 ist der Inhalt des Beutels 28 deutlicher gezeigt; zu ihm gehört die Anbringkarte 29, an der auf einer Seite die Katheter 32, 34 und 36 angebracht sind. Gezeigt wird auch ein Abschnitt der Röhre 40, die in Schlitz 38 und in Öffnungen 61 enthalten ist.
- Fig. 3 zeigt die andere Seite der Karte 29, an der die Röhre 40 mit einem Führungsdraht 56 angebracht ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass der Führungsdraht auch ohne die Röhre angebracht sein könnte, aber vorzugsweise wird jedoch eine Röhre verwendet. Die Kombination aus den Führungsdraht 56 enthaltender Röhre 40 ist über die Laschen 60 und die Klappe 62 an die Karte 29 gekoppelt. Vorzugsweise ist auch eine Hülse oder ein Band 31 mit eingeschlossen, die bzw. das so dimensioniert und konfiguriert ist, dass sie bzw. es mindestens einen Abschnitt der den Führungsdraht enthaltenden Röhre umschließt, und dazu dient, die Röhre/den Führungsdraht in einer vorbestimmten Ausrichtung zu halten. Die Spangen 58, die zur Aufrechterhaltung einer vorbestimmten Ausrichtung oder Position der Röhre/des Führungsdrahts, die an der Karte angebracht sind, dienen, können weiter enthalten sein. Die Laschen 60 sind vorzugsweise in der Karte 29 gebildet, wie am besten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Gebildet werden die Laschen 60, indem man die Schlitze 59 in die Karte 29 schneidet (Fig. 4), die Laschen biegt (Fig. 5) und so die Öffnung 61 schafft. Fig. 4 zeigt den Schlitz 38, der durch Biegen eine Klappe 62 (Fig. 5) schafft und die Öffnung 64 bildet. Die Röhre 40 und der Führungsdraht 56 werden an die Karte 29 gekoppelt, indem mindestens ein Abschnitt der Laschen 60 über die Röhre und den Führungsdraht gebogen wird (Fig. 3). Wahlweise kann das Ende jeder Lasche mit einem Band oder dergleichen an der Karte befestigt werden. Zur zusätzlichen Befestigung der Röhre und des Führungsdrahts oder der Röhre oder des Führungsdrahts einzeln kann die Röhre/der Führungsdraht in der Öffnung 64 angeordnet sein, und die Klappe 62 kann gegen die Röhre/den Führungsdraht gedrückt sein.
Claims (16)
1. Packung für medizinische Utensilien mit einer
ersten (12) und einer zweiten (14) Materialschicht,
die im Wesentlichen flächengleich sind und jeweils
eine erste (16) und eine zweite (18) Längs- und
Querkante (20, 22) aufweisen, wobei die Schichten
um die Kanten miteinander versiegelt sind, und
einen ersten und einen zweiten Querrand (24, 26),
die durch einen Zwischenabschnitt voneinander
beabstandet sind, der nicht versiegelte Bereiche
aufweist und zwischen der ersten (20) und zweiten
(22) Querkante angeordnet ist, wobei die
Querränder (24, 26) jeweils eine die Schichten (12,
14) miteinander verbindende Dichtung zur Bildung
eines ersten (28) und eines zweiten (30)
versiegelten Beutels der gleichen oder
unterschiedlicher Länge schaffen, die jeweils mindestens eine
medizinische Utensilie enthalten können, wobei der
Zwischenabschnitt ein Mittel (50) zur Trennung der
Beutel unter Aufrechterhaltung der Integrität
jedes Beutels umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass
der Zwischenabschnitt zu beiden Seiten der
Perforation in den Bereichen, die nicht versiegelt
sind, gestanzte Löcher (52, 54) umfasst.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es sich bei dem Mittel um eine quer zwischen
den Rändern (24, 26) angeordnete Kerbe (50) in den
Schichten (12, 14) handelt.
3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass es sich bei dem Mittel um eine quer zwischen
den Rändern (24, 26) angeordnete Perforation in
den Schichten (12, 14) handelt.
4. Angiografie-Kit, gekennzeichnet durch eine Packung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der
erste oder zweite Beutel (28, 30) einen Einführdraht
(46) enthält.
5. Angiografie-Kit, gekennzeichnet durch eine Packung
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der
erste oder zweite Beutel eine Einführhülse (42) und
einen Dilatator (44) enthält.
6. Kit nach Anspruch 5, bei dem der jeweils andere
des ersten und zweiten Beutels mindestens einen
Katheter (32, 34, 36) enthält.
7. Kit nach Anspruch 6, bei dem der jeweils andere
des ersten und zweiten Beutels weiterhin
mindestens einen Führungsdraht (56) enthält.
8. Kit nach Anspruch 5, bei dem der jeweils andere
des ersten und zweiten Beutels eine Karte (29) und
mindestens einen auf einer ersten Seite der Karte
(29) angebrachten Katheter (32, 34, 36) enthält.
9. Kit nach Anspruch 8, weiterhin mit mindestens
einem Führungsdraht (56) und einem Mittel zum
Anbringen des Führungsdrahts (56) auf einer zweiten
Seite der Karte (29).
10. Kit nach Anspruch 9, bei dem es sich bei dem
Mittel um mindestens eine Lasche (60) handelt, die
den Führungsdraht (56) an die Karte (29) koppelt.
11. Kit nach Anspruch 10, bei dem das Mittel
mindestens eine Klappe (62) umfasst, die den
Führungsdraht (56) an die Karte (29) koppelt.
12. Kit nach Anspruch 9, weiterhin mit einer Hülse
(31), die so dimensioniert und konfiguriert ist,
dass sie mindestens einen Abschnitt des
Führungsdrahts (56) umschließt, um den Führungsdraht (56)
in einer vorbestimmten Ausrichtung zu halten.
13. Kit nach Anspruch 9, weiterhin mit einer oder
mehreren Spangen (58), um den Führungsdraht (56) in
einer vorbestimmten Ausrichtung zu halten.
14. Kit nach Anspruch 9, weiterhin mit einer den
Führungsdraht (56) umgebenden Röhre (40).
15. Kit nach Anspruch 7, das mehrere Katheter,
einschließlich eines linken Koronar- (32), eines
rechten Koronar- (34) und eines Pigtail-Katheters
(36), umfasst.
16. Kit nach Anspruch 9, das mehrere auf der ersten
Seite der Karte angebrachte Katheter,
einschließlich eines linken Koronar- (32), eines rechten
Koronar- (34) und eines Pigtail-Katheters (36)
umfasst.
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