DE69804193T2 - Pilottondetektionsschaltung für Steuerungssystem zur Reduzierung der durch elektrische Schaltungen erzeugten Entzerrung - Google Patents
Pilottondetektionsschaltung für Steuerungssystem zur Reduzierung der durch elektrische Schaltungen erzeugten EntzerrungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Regelungssysteme zum Aufheben von durch eine elektrische Schaltung erzeugter Verzerrung und Verfahren zum Aufheben von Restverzerrung.
- Im allgemeinen fügen elektrische Schaltungen häufig einem Eingangssignal unerwünschte Verzerrungen hinzu und erzeugen ein Ausgangssignal mit Verzerrungskomponenten und der Eingangssignalkomponente. Die Verzerrung enthält alle unerwünschten Signale, die dem Eingangssignal hinzugefügt worden sind oder es beeinträchtigen. Es besteht daher ein Erfordernis, Verfahren auszuarbeiten, die die von elektrischen Schaltungen erzeugte Verzerrung im wesentlichen eliminieren oder bedeutend verringern. Bei einem wohlbekannten Verfahren wird ein Regelungssystem und ein Pilotsignal benutzt. Das Pilotsignal ist ein elektrisches Signal mit mindestens einer Frequenzkomponente, die sich spektral in der Nähe des Betriebsfrequenzbandes der elektrischen Schaltung befindet. In der Fig. 1 ist eine vollständigere Beschreibung des Pilotsignals dargestellt.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 wird der Frequenzgang der elektrischen Schaltung mit der Position des Pilotsignals gezeigt. Das Pilotsignal kann sich in der Nähe des unteren Randes des Betriebsbandes (z. B. Pilot 1) oder in der Nähe des oberen Randes des Betriebsbandes (z. B. Pilot 2) befinden. Der Pilot ist in einem Spektralabstand von Δf von einem Rand des Betriebsbandes positioniert, dessen Mittenfrequenz f&sub0; ist. Das Pilotsignal kann sich auch irgendwo im Betriebsband der elektrischen Schaltung befinden. Es ist leicht ersichtlich, daß die elektrischen Eigenschaften (z. B. Amplitude, Phasengang, Spektralgehalt) des Pilotsignals bekannt sind. Es ist zu beachten, daß, obwohl das Pilotsignal als einzelne Spektralkomponente mit einer gewissen Amplitude dargestellt ist, das Pilotsignal eine Mehrzahl von Spektralkomponenten mit verschiedenen Amplituden umfassen kann.
- Das Regelungssystem verringert die durch die elektrische Schaltung erzeugte Verzerrung durch Anlegen des Pilotsignals an die elektrische Schaltung und Durchführen von Einstellungen auf Grundlage der vom angelegten Pilotsignal erhaltenen Informationen. Fig. 2 offenbart das Regelungssystem und seine Verwendung von vom Pilotsignal erhaltenen Informationen zur Verringerung von durch die elektrische Schaltung 108 erzeugter Verzerrung. Die elektrische Schaltung 108 kann eine beliebige elektrische Schaltung mit mindestens einem Eingang und einem Ausgang sein. Die elektrische Schaltung 108 kann beispielsweise ein linearer Hochfrequenz-(HF-)Verstärker oder ein Leistungsverstärker sein.
- Weiterhin auf Fig. 2 bezugnehmend wird ein Eingangssignal an den Teiler- 102 angelegt. Der Teiler 102 dupliziert das Eingangssignal auf Wegen 128 und 130. Der Teiler 102 ist ein Teil einer als Schleife Nr. 1 bezeichneten Mitkopplungsschleife, die zusätzlich zum Teiler 102 die Verstärkungs- und Phasenschaltung 104, den Koppler 132, die elektrische Schaltung 108, die Verzögerungsschaltung 106 und den Koppler 116 umfaßt. Das Eingangssignal auf dem Weg 130 wird an die Verstärkungs- und Phasenschaltung 104 angelegt. Die Ausgabe der Verstärkungs- und Phasenschaltung 104 und das Pilotsignal werden an den Koppler 132 angelegt. Typischerweise ist die Amplitude des Pilotsignals viel geringer (z. B. 30 dB niedriger) als die Amplitude des Eingangssignals, um die Funktionsweise der elektrischen Schaltung 108 nicht zu stören. Die Ausgabe des Kopplers 132 wird an die elektrische Schaltung 108 angelegt, deren Ausgabe das Eingangssignal, das Pilotsignal und von der elektrischen Schaltung 108 erzeugte Verzerrungssignale umfaßt. Ein Teil der Ausgabe der elektrischen Schaltung 108 wird vom Koppler 114 erhalten und wird mit einer verzögerten Fassung des Eingangssignals (Signal auf Weg 127) am Koppler 116 über den Verbindungsweg 115 kombiniert. Das Signal auf dem Weg 127 hat ausreichende von der Verzögerungsschaltung 106 gelieferte Verzögerung erfahren, so daß dieses Signal dieselbe Verzögerung wie das am Koppler 116 über den Weg 115 erscheinende Eingangssignal erfährt.
- Die Verstärkungs- und Phasenschaltung 104 wird über den Steuerweg 134 mit mindestens einem Steuersignal gesteuert, um die Verstärkung und Phase des Eingangssignals so einzustellen, daß das am Koppler 116 über den Weg 115 erscheinende Eingangssignal im wesentlichen das verzögerte Eingangssignal am Koppler 116 über den Weg 127 invertiert (in der Amplitude gleich aber um 180º phasenverschoben) darstellt. Das auf dem Steuerweg 134 der Verstärkungs- und Phasenschaltung 104 erscheinende Steuersignal wird vom Signal am Punkt A auf wohlbekannte Weise wie beispielsweise durch Verwendung von Erkennungsschaltungen abgeleitet. Die Erkennungsschaltungen erkennen wohlbekannte elektrische Signaleigenschaften wie beispielsweise Amplitude, Phase und Frequenz des Signals. Die an Koppler 116 angelegten Eingangssignale heben sich daher im wesentlichen gegenseitig auf und lassen am Punkt A das Pilotsignal und von der elektrischen Schaltung 108 erzeugte Verzerrungssignale. Die Schleife Nr. 1 ist daher eine Mitkopplungsschleife, die zum Abtrennen des Pilotsignals und der von der elektrischen Schaltung 108 erzeugten Verzerrungssignale am Punkt A dient.
- Die am Punkt A erscheinenden Signale (Pilotsignal und Verzerrungssignale) werden der Verstärkungs- und Phasenschaltung 110 zugeführt, deren Ausgabe dem Verstärker 112 zugeführt wird, dessen Ausgabe über den Weg 126 an den Koppler 120 angelegt wird. Ein Teil der Ausgangssignale (Eingangssignal, Pilotsignal und Verzerrungssignale) der elektrischen Schaltung 108 wird der Verzögerungschaltung 118 zugeführt, deren Ausgabe über den Weg 124 dem Koppler 120 zugeführt wird. Die Verzögerungsschaltung 118 ist so ausgelegt, daß an den Koppler 120 über den Weg 124 von dem Ausgang der elektrischen Schaltung 108 angelegte Signale im wesentlichen dieselbe Verzögerung wie die an den Koppler 120 über den Weg 126 vom Ausgang der elektrischen Schaltung 108 angelegten Signale erfahren.
- Da die Frequenz-, Amplituden- und sonstigen elektrischen Eigenschaften des Pilotsignals bekannt sind, kann die Piloterkennungsschaltung 140 Schaltungen wie beispielsweise einen an einen logarithmischen Detektor (oder sonstige wohlbekannte Erkennungsschaltungen) angeschlossenen Mischer zur Erkennung des Pilotsignals oder eines Teils des Pilotsignals über den Koppler 138 benutzen. Das Pilotsignal wird dazu benutzt, Informationen über die von der elektrischen Schaltung 108 erzeugte Verzerrung zu erhalten. Die Informationen werden durch Erkennen wohlbekannter elektrischer Signaleigenschaften des Pilotsignals erhalten. Insbesondere sind die Eigenschaften (z. B. Amplitude, Spektralgehalt, Phasengang) des Pilotsignals bekannt und wenn daher die Piloterkennungsschaltung 140 das Pilotsignal erkennt, könnten sich aufgrund der Verzerrungswirkungen der elektrischen Schaltung 108 einige oder alle der bekannten Eigenschaften verändert haben. Die Erkennungsschaltung 140 erkennt diese Verzerrungswirkungen und benutzt diese Informationen zur Erzeugung von Steuersignalen auf dem Weg 136, um die Verstärkungs- und Phasenschaltung 110 zum Abändern des Pilotsignals am Punkt A zu veranlassen, so daß das Pilotsignal am Koppler 120 über den Weg 126 im wesentlichen das Pilotsignal am Koppler 120 über den Weg 126 invertiert (in der Amplitude gleich aber um 180º phasenverschoben) darstellt. Die entsprechenden Pilotsignale und die Verzerrungssignale am Koppler 120 heben einander im wesentlichen am Koppler 120 auf und belassen das Eingangssignal (bzw. eine verstärkte Fassung des Eingangssignals) am Ausgang des Regelungssystems. Die Schleife Nr. 2, die den Koppler 114, Koppler 116, die Verstärkungs- und Phasenschaltung 136, den Verstärker 112, den Koppler 120 und die Verzögerungsschaltung 118 umfaßt, ist daher eine Mitkopplungsschleife, die die vom Pilotsignal erhaltenen Informationen dazu benutzt, die durch die elektrische Schaltung 108 erzeugte Verzerrung im wesentlichen aufzuheben.
- In einer reellen Schaltung gibt es kaum eine absolute Aufhebung der Verzerrung und der Pilotsignale. So enthält das Ausgangssignal des Regelungssystems der Fig. 2 immer noch eine relativ geringfügige Menge an Verzerrung. Die in der Mitkopplungsschleife (Schleife Nr. 2) bestehende Restverzerrung ist auch ein Ergebnis der von vielen elektrischen Schaltungen, wie beispielsweise der elektrischen Schaltung 108, aufgewiesenen dynamischen Verzerrungseigenschaften. Der Verstärker 112 fügt dem Ausgangssignal ebenfalls Verzerrung hinzu. Es ist daher wünschenswert, das Pilotsignal zu erkennen und aus dem Pilotsignal Informationen zum Aufheben der Restverzerrung zu erhalten.
- Die Ausgabe des Regelungssystems enthält das Pilotsignal, wenn auch mit sehr kleiner Amplitude im Vergleich zum Ausgangssignal, das zum Aufheben der Restverzerrung aus der Mitkopplungsschleife (Schleife Nr. 2) benutzt werden kann. Die Amplitude des Pilotsignals ist typischerweise relativ klein im Vergleich zum Ausgangssignal, aufgrund der Aufhebungswirkungen der Mitkopplungsschleife Nr. 2 wie oben beschrieben und der (ebenfalls oben beschriebenen) relativen Amplitude des Pilotsignals in bezug auf die Amplitude des Eingangssignals am Eingang der elektrischen Schaltung 108. Es wird daher sehr schwierig, das Pilotsignal am Ausgang des Regelungssystems zu erkennen.
- Eine Art zur Erkennung des Pilotsignals ist die Verwendung eines Filters mit einer sehr scharfen und schmalen spektralen Bandbreite. Die Verwendung eines Filters zur Erkennung eines Pilotsignals stellt eine sehr einschränkende Konstruktionsweise dar, indem jede Änderung oder Abweichung der Frequenz und/oder Amplitude des Pilotsignals die Konstruktion eines weiteren Filters erfordern würde. Bei unterschiedlichen Pilotsignalen müssen unterschiedliche Filter benutzt werden, wodurch die Konstruktion und Verwendung eines Regelungssystems mit einer derartigen Piloterkennungskonstruktion beschränkend und etwas unpraktisch wird. Auch neigt das Erfordernis, auf Grundlage des ausgewählten Pilotsignals unterschiedliche Filter zu benutzen, dazu, die Konstruktion des Regelungssystems zu komplizieren und die Kosten eines derartigen Systems zu steigern.
- Um die Verzerrungsaufhebungswirkungen des Regelungssystems der Fig. 2 zu verbessern, besteht daher ein Bedarf nach einer flexiblen Konstruktion zur Erkennung des Pilotsignals, ohne die Komplexität und Kosten des Regelungssystems bedeutend zu steigern.
- In U.S.-A-644,268 ist ein Verstärkersystem offenbart, in dem Verzerrung von einem Hauptverstärker mit zwei Mitkopplungsschleifen und einer Bezugssignalschaltung aufgehoben wird. Der Hauptverstärker umfaßt zwei Hochleistungsverstärker, die in einem kombinierten Quadraturaufbau mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen angeordnet sind. Durch eine erste Mitkopplungsschleife wird die Verzerrung durch Verwendung von Informationen aus einem an dem Hauptverstärker angelegten Bezugssignal abgetrennt. Die abgetrennte Verzerrung wird an einen der Eingänge des Hauptverstärkers angelegt. Der Hauptverstärker dient daher auch als Fehlerverstärker. An den anderen Eingang des Hauptverstärkers wird ein Pilotsignal angelegt und wird erkannt, um Informationen über die Verzerrung zu erhalten, die zur Einstellung der Phase und Amplitude des Fehlersignals (d. h. des Verzerrungssignals) benutzt werden. Das verstärkte und eingestellte Fehlersignal wird unter Verwendung der zweiten Mitkopplungsschleife an den Ausgang des Verstärkersystems angelegt, um durch den Hauptverstärker erzeugte Verzerrung am Ausgang des Systems aufzuheben.
- In EP-A-0 630 101 ist eine Verstärkeranordnung zum Aufheben von durch einen Leistungsverstärker erzeugter Verzerrung offenbart. Das System umfaßt eine zum Abtrennen der Verzerrung benutzte Vergleichsschleife. Die Ausgabe der Vergleichsschleife ist ein Fehlersignal, das einer Löschschaltung zugeführt wird. Die Löschschaltung kombiniert das Fehlersignal mit den Ausgangssignalen der Anordnung, um die durch den Leistungsverstärker erzeugte Verzerrung aufzuheben. Das Fehlersignal wird auf Grundlage von aus einem an den Leistungsverstärker angelegten Pilotsignal erhaltenen Informationen eingestellt. Die Anordnung enthält weiterhin ein Amplitudenkompensationsnetzwerk und ein Phasenkompensationsnetzwerk. Durch die Kompensationsnetzwerke weist das Fehlersignal eine Phase und Amplitude auf, die für die Amplituden- und Phasenverzerrungen vom Leistungsverstärker repräsentativ sind. So wird die Gesamtfunktion verbessert, da mit einer derartigen angemessenen Verstellung des Fehlersignals von - der Vergleichsschleife eine wirkungsvollere Verzerrungsaufhebung erreicht wird.
- In US-A-5,323,119 ist eine Verstärkeranordnung zum Aufheben von durch einen Hochleistungsverstärker erzeugter Verzerrung offenbart. Die Anordnung umfaßt eine Vergleichsschleife zum Abtrennen der Verzerrung, eine Erkennungsschaltung zum Einstellen eines Parameters (z. B. Phase und/oder Amplitude) der Verzerrung und eine Löschschaltung zum Kombinieren der Verzerrung mit der Ausgabe der Anordnung, um die durch den Leistungsverstärker erzeugte Verzerrung aufzuheben. Die Bezugsschaltung benutzt ein an den Hochleistungsverstärker über Phasen- und Regelverstärker angelegtes Pilotsignal, das mit einer synchronen Detektorschaltung erkannt wird. Die Phase und Amplitude des synchronerkannten Pilotsignals werden an die Löschschaltung angelegt, um das Verzerrungssignal (von der Vergleichsschleife) einzustellen, um die am Ausgang der Anordnung erscheinende Verzerrung aufzuheben.
- In EP-A-0 803 974 ist ein Breitbandverstärkersystem mit einem Hauptverstärker, einer Vergleichsschleife und einer Löschschleife offenbart. An die Vergleichsschleife wird ein quadraturmodelliertes Pilotsignal zum Abtrennen von Verzerrungen vom Hauptverstärker angelegt. Das Verzerrungssignal von der Vergleichschleife wird der Löschschleife zugeführt. Die Amplitude und Phase des Verzerrungssignals wird aus von einem am Ausgang des Verstärkersystems erscheinenden synchronerkannten und demodulierten Pilotsignal erhaltenen Informationen eingestellt.
- Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Regelungssystem nach Anspruch 1 bereitgestellt.
- Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 8 bereitgestellt.
- Die vorliegende Erfindung bietet ein verbessertes Piloterkennungsverfahren für ein Regelungssystem mit einem Eingang, einem Ausgang und mit einer elektrischen Schaltung, die Verzerrung erzeugt, wenn ein Pilotsignal an die elektrische Schaltung angelegt wird, und das besagte Pilotsignal liefert Informationen, die vom Regelungssystem dazu benutzt werden, die Verzerrung im wesentlichen aufzuheben. Das Regelungssystem umfaßt eine an das Regelungssystem angekoppelte Mitkopplungsschleife zum Erkennen des Pilotsignals am Ausgang des Regelungssystems, wobei das Regelungssystem aus dem Pilotsignal Informationen erhält, die vom Regelungssystem dazu benutzt werden, jegliche Restverzerrung im wesentlichen aufzuheben.
- Fig. 1 ist eine Frequenzgangkurve einer elektrischen Schaltung, die die Frequenz zeigt, in der die elektrische Schaltung arbeitet;
- Fig. 2 ist ein Blockschaltbild eines Regelungssystems des Standes der Technik mit einer Rückkopplungsschleife und einer Mitkopplungsschleife; und
- Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Nunmehr bezugnehmend auf Fig. 3, in der gleiche Bezugsziffern ähnliche oder gleiche Elemente kennzeichnen, zeigt die Fig. 3 die vorliegende Erfindung, in der eine Mitkopplungsschleife (Schleife Nr. 3) an ein Regelungssystem (200) mit einem Eingang, einem Ausgang und mit einer elektrischen Schaltung, die Verzerrung erzeugt, angekoppelt ist, wobei das Regelungssystem ein Pilotsignal an die elektrische Schaltung anlegt und aus dem Pilotsignal Informationen erhält, um von der elektrischen Schaltung erzeugte Verzerrung zu verringern. Die elektrische Schaltung kann eine beliebige Schaltung sein, die mindestens einen Eingang und einen Ausgang aufweist. Die Mitkopplungsschleife (Schleife Nr. 3) erkennt das Pilotsignal am Ausgang des Regelungssystems, wobei das erkannte Pilotsignal Informationen bereitstellt, die vom Regelungssystem dazu benutzt werden, um jegliche Restverzerrung am Ausgang des Regelungssystems im wesentlichen aufzuheben.
- Weiterhin auf Fig. 3 bezugnehmend weist das Regelungssystem 200 einen Aufbau mit drei Schleifen auf, in dem ein Pilotsignal an die elektrische Schaltung 108 angelegt wird, an die eine erste Mitkopplungsschleife (Schleife Nr. 1) und eine zweite Mitkopplungsschleife (Schleife Nr. 2) angekoppelt sind. Wenn, wie gezeigt, ein Eingangssignal an den Teiler 102 angelegt wird und an die elektrische Schaltung 108 ein Pilotsignal angelegt wird, umfaßt die Ausgabe des Regelungssystems (Signalweg 224) das Eingangssignal und ein wesentlich gedämpftes Pilotsignal. Das am Ausgang des Regelungssystems erscheinende Eingangssignal enthält Verzerrung, die von der Schleife Nr. 2 des Regelungssystems nicht vollständig aufgehoben ist. Die vorliegende Erfindung benutzt eine dritte Mitkopplungsschleife zum Erkennen des wesentlich gedämpften Pilotsignals, wobei das erkannte Pilotsignal Informationen über jegliche Restverzerrung liefert und die besagten Informationen vom Regelungssystem dazu benutzt werden, die Restverzerrung im wesentlichen aufzuheben. Die Informationen werden durch Verwendung von wohlbekannten Erkennungsschaltungen erhalten. Die Informationen können beispielsweise Amplitude, Phase, vom Pilotsignal erlittene Frequenzänderungen sein, die durch die wohlbekannten Erkennungsschaltungen erkannt werden.
- Die als Schleife Nr. 3 bezeichnete dritte Mitkopplungsschleife umfaßt den Koppler 202, Koppler 116, Verstärkungs- und Phasenschaltung 110, den Verstärker 112, den Koppler 120, den Koppler 210, die Verstärkungs- und Phasenschaltung 220, den Summierer 214 und die Verzögerungsschaltung 206. Ein Teil des Ausgangssignals des Regelungssystems wird über den Koppler 210 erhalten und an die Verstärkungs- und Phasenschaltung 220 angelegt, deren Ausgabe über den Weg 222 an einen Eingang des Summierers 214 angelegt wird. Ein Teil des verzögerten Eingangssignals auf dem Weg 127 wird über den Koppler 202 erhalten und an die Verzögerungsschaltung Nr. 3 (206) angelegt, deren Ausgabe über den Weg 208 an einen weiteren Eingang des Summierers 214 angelegt wird. Die Verzögerungsschaltung Nr. 3 ist so aufgebaut, daß die vom Eingangssignal auf dem Weg 208 erfahrene Verzögerung im wesentlichen der durch das Eingangssignal auf dem Weg 222 erfahrenen Verzögerung gleichgemacht wird. Insbesondere führt die Verzögerung des Eingangssignals durch den Teiler 102, die Verstärkungs- und Phasenschaltung 104, den Koppler 132, die elektrische Schaltung 108, den Koppler 114, die Verzögerungsschaltung 118, den Koppler 120, den Koppler 210 und die Verstärkungs- und Phasenschaltung 220 im wesentlichen der Eingangssignalverzögerung durch den Teiler 102, die Verzögerungsschaltung Nr. 1 (106), den Koppler 202 und die Verzögerungsschaltung Nr. 3. (206) gleichgemacht.
- Die auf dem Weg 216 erscheinende Ausgabe des Summierers 214 ist die algebraische Summe der auf Wegen 208 und 222 erscheinenden Signale. Die Ausgabe des Summierers 214 wird durch wohlbekannte Schaltungen (z. B. nicht gezeigte Leistungsdetektoren, Phasendetektoren) erkannt und durch wohlbekannte Mittel in mindestens ein an den Steuerweg 212 der Verstärkungs- und Phasenschaltung 220 angelegtes Steuersignal umgewandelt. Durch die auf dem Steuerweg 212 erscheinenden Steuersignale ändert die Verstärkungs- und Phasenschaltung 220 das Eingangssignal auf dem Weg 224 so ab, daß es im wesentlichen das Eingangssignal auf dem Weg 208 invertiert (in Amplitude gleich aber um 180º phasenverschoben) darstellt. Wenn die beiden Eingangssignale unter Verwendung des Summierers 214 zusammenaddiert werden, heben sie einander im wesentlichen auf.
- Kurz gesagt werden das Eingangssignal und das am Ausgang des Regelungssystems (Weg 224) erscheinende Pilotsignal über den Summierer 214 so zu einem verzögerten Eingangssignal (auf dem Weg 208) hinzuaddiert, daß die Eingangssignale im wesentlichen einander aufheben und das Pilotsignal und ein wesentlich verringertes Eingangssignal auf dem Signalweg 216 belassen. Das sich ergebende Pilotsignal auf dem Weg 216 wird durch wohlbekannte Erkennungsschaltung 218 erkannt. Beispielsweise kann die Erkennungsschaltung 218 einen mit einem logarithmischen Detektor verbundenen Mischer umfassen. Das erkannte Pilotsignal wird auf wohlbekannte Weise in mindestens ein Steuersignal umgewandelt, das an den Steuerweg 136 der Verstärkungs- und Phasenschaltung 110 angelegt wird, deren Ausgabe über den Verstärker 112 an den Koppler 120 angelegt wird, um jegliche durch die elektrische Schaltung 108 erzeugte Restverzerrung aufzuheben. Der erkannte Pilot liefert Informationen über die Restverzerrung und diese Informationen werden von der Piloterkennungsschaltung 218 dazu benutzt, die zweckentsprechenden Einstellungen durch die Verstärkungs- und Phasenschaltung 110 durchzuführen, um die Restverzerrung im wesentlichen aufzuheben.
- Die verschiedenen in Schleifen Nr. 1, 2 und 3 des Regelungssystems der vorliegenden Erfindung benutzten Schaltungen sind dem gewöhnlichen Fachmann in der Technik, zu der diese Erfindung gehört, wohlbekannt. Teiler wie der Teiler 102 sind typischerweise passive Vorrichtungen mit einem Eingang und mindestens zwei Ausgängen, wobei die Ausgangssignale gleiche Teilungen oder Teile eines angelegten Eingangssignals sind. Verzögerungsschaltungen wie die Verzögerungsschaltungen 106, 206 und 118 sind Schaltungen, die ein Eingangssignal um eine bestimmte Zeitdauer verzögern. Der Summierer 214 ist eine Schaltung mit mindestens zwei Eingängen oder einem Ausgang und addiert die Amplitude und Phase bzw. Leistung seiner Eingangssignale algebraisch.
- Verstärkungs- und Phasenschaltungen 104, 136 und 220 sind Schaltungen, die die Amplitude und Phase von an ihren Eingang angelegten Signalen auf Grundlage der Werte ihrer Steuersignale abändern können. Die Koppler 132, 202, 114, 120 und 210 sind Schaltungen, die zwei oder mehr Signale kombinieren können und Zugang zu einem Teil des kombinierten Signals bieten. Obwohl sie nicht dargestellt sind, sind die Erkennungsschaltungen wohlbekannte Schaltungen wie beispielsweise logarithmische Detektoren, Nullungsschaltungen und Mischer. Logarithmische Detektoren sind typischerweise als Schaltungen realisiert, die die Durchschnittsamplitude eines an ihren Eingang angelegten Signals berechnen, Nullungsschaltungen sind typischerweise als Schaltungen realisiert, die ein Eingangssignal messen und auf Grundlage des gemessenen Eingangssignals Steuersignale erzeugen können, wobei die Steuersignale für zukünftige Verwendung gespeichert werden können. Zur Realisierung der vorliegenden Erfindung, die durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist, können andere wohlbekannte Schaltungen benutzt werden, die die oben beschriebenen Funktionen durchführen. Weiterhin können die in der vorliegenden Erfindung benutzten Schaltungen oder ihre Äquivalente mit elektrischen, elektronischen (digitalen und analogen), optischen und elektromechanischen Vorrichtungen realisiert werden.
Claims (10)
1. Regelungssystem mit einem Eingang, einem Ausgang
und mit einer elektrischen Schaltung, die
Verzerrung erzeugt, wenn ein Pilotsignal an die
elektrische Schaltung angelegt wird, und das
Pilotsignal liefert Informationen, die vom
Regelungssystem dazu benutzt werden, die
Verzerrung von der elektrischen Schaltung im
wesentlichen aufzuheben, weiterhin mit folgendem:
einer an das Regelungssystem angekoppelten
Mitkopplungsschleife (Schleife 3) mit einem
Summierer (214) zur Erkennung des Pilotsignals
durch Bilden einer algebraischen Summe der vom
Eingang und Ausgang des Regelungssystems
erhaltenen Signale und einer Erkennungsschaltung
(218) zum Umwandeln der Summe in mindestens ein
Steuersignal, das dazu benutzt wird, jegliche
Restverzerrung von der elektrischen Schaltung
aufzuheben.
2. Regelungssystem nach Anspruch 1, wobei das
Eingangssignal durch eine Verzögerungsschaltung
(106, 206) verzögert wird.
3. Regelungssystem nach Anspruch 1, wobei die
Informationen von dem erkannten Pilotsignal mit
einer Erkennungsschaltung erhalten werden, um die
Restverzerrung im wesentlichen aufzuheben.
4. Regelungssystem nach Anspruch 1, wobei die
Mitkopplungsschleife eine Verstärkungs- und
Phasenschaltung (210) zum Abändern eines vom
Ausgang des Regelungssystems erhaltenen Signals
umfaßt, so daß es im wesentlichen ein verzögertes
Eingangssignal invertiert darstellt.
5. Regelungssystem nach Anspruch 4, wobei die
Verstärkungs- und Phasenschaltung zum Abändern des
vom Ausgang des Regelungssystems erhaltenen
Signals dient, so daß das Pilotsignal an einem
Eingang der elektrischen Schaltung im wesentlichen
das an einem Eingang des Summierers erscheinende
Pilotsignal invertiert darstellt.
6. Regelungssystem nach Anspruch 1, wobei der
Summierer zum Erkennen des Pilotsignals durch
algebraisches Addieren eines vom Ausgang des
Regelungssystems erhaltenen Signals zu einem
verzögerten Eingangssignal in das Regelungssystem
dient.
7. Regelungssystem nach Anspruch 4, wobei der
Summierer eine Ausgabe aufweist, die erkannt und
in mindestens ein Steuersignal umgewandelt wird,
das an eine weitere Verstärkungs- und
Phasenschaltung (110) angelegt wird, wodurch die
weitere Verstärkungs- und Phasenschaltung die
Ausgabe des Regelungssystems abändert.
8. Verfahren zum Erkennen eines an eine Verzerrung
erzeugende elektrische Schaltung angelegten
Pilotsignals, wobei die elektrische Schaltung an
ein Regelungssystem mit einem Eingang und einem
Ausgang angekoppelt ist, wobei das Regelungssystem
Informationen vom Pilotsignal erhält, um die
Verzerrung von der elektrischen Schaltung im
wesentlichen aufzuheben, mit folgenden Schritten:
Anlegen eines Eingangssignals an den Eingang des
Regelungssystems;
gekennzeichnet durch
Bilden einer algebraischen Summe der vom Eingang
und Ausgang des Regelungssystems erhaltenen
Signale mit einem Summierer, wodurch das
Pilotsignal erkannt wird; und
Umwandeln der Summe in mindestens ein
Steuersignal, das dazu benutzt wird, jegliche
Restverzerrung von der elektrischen Schaltung
aufzuheben.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des
Bildens einer algebraischen Summe den Schritt des
Abänderns des vom Ausgang des Regelungssystems
erhaltenen Signals mit einer an den Ausgang des
Regelungssystems angekoppelten Verstärkungs- und
Phasenschaltung umfaßt, so daß die vom Eingang und
Ausgang des Regelungssystems erhaltenen Signale
einander im wesentlichen aufheben.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des
Umwandelns der Summe den Schritt des Anlegens der
Summe an an den Summierer angekoppelte
Erkennungsschaltungen umfaßt.
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