DE69731073T2 - Dienst-multiplexer - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Multiplexer und insbesondere einen Dienst-Multiplexer zum Multiplexen von Daten und anderen Signalen aus einer Vielzahl von Signalquellen zur Eingabe in ein öffentliches Kommunikationsvermittlungsnetz.
- Ein Dienst-Multiplexer befindet sich typischerweise in den Räumlichkeiten eines Kunden und wird verwendet, um verschiedene Datendienste über eine einzelne Leitung zwischen dem Multiplexer und dem öffentlichen Netzwerk zu versenden und zu empfangen. Die Signalquellen können eine Kombination aus Sprach-, Video- und Daten-Diensten, wie Ethernet-Verbindungen, aufweisen.
- Ein Multiplexer gemäß dem Stand der Technik wurde typischerweise mit dem öffentlichen Netz über eine Verbindung mit einer festen Datenübertragungs-Kapazität oder Bandbreite verbunden. Dementsprechend wurde den mit dem Eingang eines Multiplexers verbundenen Signalquellen ein fester Anteil dieser Bandbreite zugewiesen.
- Bola R.: „An integrated dynamic resource allocation scheme for ATM networks" beschriebt einen Multiplexer gemäß dem Stand der Technik, der Verkehrsklassen auf Grundlage von Verlust- und Verzögerungsanforderungen eine Bandbreite dynamisch zuweisen kann.
- Mit dem Erscheinen anspruchsvollerer Verbindungen mit dem öffentlichen Netz, wie eine Verbindung mit verfügbarer Bit-Rate (ABR – available bit rate), bei der die Bandbreite der Verbindung mit dem öffentlichen Netz variabel ist, wie von Bonomi R. in „The Rate-Based Flow Control Framework for the Available Bit Rate ATM Service" beschrieben, wurde es notwendig, einen weiter entwickelten Dienst- Multiplexer vorzusehen, der sich auf Veränderungen bei der Bandbreite der Verbindung mit dem öffentlichen Netz einstellen kann.
- Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen ein Dienst-Multiplexer, der aufweist eine Vielzahl von Eingängen zur Verbindung mit einer entsprechenden Vielzahl von Signalquellen und einen Ausgang zur Verbindung mit einem Signalempfangssystem, wobei der Multiplexer ausgebildet ist, Daten als asynchron übertragene Datenzellen von den Eingängen zu dem Ausgang zur Übertragung in das Signalempfangssystem weiterzuleiten, wobei der Multiplexer umfasst
Bandbreitensteuerungs-Mittel zum Empfang eines Bandbreitensteuerungs-Signals von dem Signalempfangssystem, das eine verfügbare Bandbreite zur Übertragung der Zellen in das Signalempfangssystem repräsentiert, und
Aktivitäts-Erfassungs-Mittel zum Überwachen der Bandbreite von empfangenen Daten an zumindest einem der jeweiligen Eingänge, wobei das Bandbreitensteuerungs-Mittel ausgebildet ist, die Bandbreite von an den Ausgang übertragenen Daten gemäß der verfügbaren Bandbreite und der überwachten Bandbreite oder Bandbreiten automatisch anzupassen. - Durch Überwachen der Bandbreite von empfangenen Daten an zumindest einem der jeweiligen Eingänge, kann der Dienst-Multiplexer die jeder Signalquelle zugewiesene relative Bandbreite anpassen, um die auf der Verbindung zu dem Signalempfangssystem verfügbare Bandbreite wirkungsvoll einzusetzen.
- Das Bandbreitensteuerungs-Mittel ist vorzugsweise ausgebildet, die Übertragungsrate der übertragenen Daten durch Erzeugen eines Regelungssignals zur Übertragung an eine Signalquelle über einen entsprechenden Eingang anzupassen. Wenn es an eine geeignete Sig nalquelle gerichtet wird, ändert aufgrund des Regelungssignals die jeweilige Signalquelle ihre Übertragungsdatenbandbreite. Auf diese Weise kann das Bandbreitensteuerungs-Mittel die Bandbreite von in den Multiplexer eingehenden Daten steuern, um der in einem Signalempfangssystem verfügbaren Bandbreite zu entsprechen, wobei das Signalempfangssystem auf einer ABR-Basis arbeitet, d. h. es zeigt verfügbare Bit-Raten den Signalquellen an.
- Für Signalquellen, die Regelungssignale nicht interpretieren können, oder als ein alternativer Weg zur Steuerung der Bandbreite von Daten, die an den Eingängen empfangen wurden, kann das Bandbreitensteuerungs-Mittel ausgebildet sein, die Bandbreite von übertragenen Daten anzupassen, indem es einen Teil von an einem jeweiligen Eingang empfangenen Daten verwirft.
- Vorzugsweise wird, wenn die an einem Eingang empfangenen Daten in eine Vielzahl von Gruppen unterteilt werden, jeder verworfene Teil der Daten aus einer Teilmenge der Gruppen gewählt. Somit kann, wenn die an dem Eingang empfangenen Daten zum Beispiel aus einer Vielzahl von Frames bestehen, von denen jeder aus einer Vielzahl von Zellen besteht, das Bandbreitensteuerungs-Mittel nur Zellen aus einem einzelnen Frame oder einer Teilmenge von Frames verwerfen oder löschen, wodurch die Vollständigkeit der Daten der verbleibenden Frames beibehalten wird. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit für eine nochmalige Übertragung von Daten typischerweise reduziert, da nicht alle Frames von der Zell-Löschung betroffen sind, wie es der Fall wäre, wenn eine zufällige „unintelligente" Zell-Löschungstechnik verwendet würde.
- Der Multiplexer umfasst vorzugsweise eine gespeicherte Tabelle, die charakteristische Daten über jede Signalquelle enthält, wobei eine Identifikation derjenigen Signalquellen enthalten ist, die zum Emp fang von Regelungssignalen ausgebildet sind. Auf diese Weise kann das Bandbreitensteuerungs-Mittel wählen, welche Technik zur Steuerung der Bandbreite von an den Eingängen empfangenen Daten (und dadurch die Bandbreite der an den Ausgang übertragenen Daten), gemäß welches Steuerungsverfahrens oder welcher Steuerungsverfahren mit einer bestimmten Signalquelle verwendet werden kann/können.
- Vorzugsweise ist das Aktivitäts-Erfassungs-Mittel ausgebildet, eine neue aktive Signalquelle zu erkennen, zum Beispiel durch Erkennen, dass Daten von der neuen Signalquelle empfangen werden, und das Bandbreitensteuerungs-Mittel ist in diesem Fall vorzugsweise ausgebildet, die Verteilung von Bandbreiten-Zuweisungen an die Signalquellen durch erneutes Zuweisen der Bandbreite von zumindest einer vorhandenen aktiven Signalquelle zu ändern, um die Zuweisung von Bandbreite an die neue aktive Signalquelle zu ermöglichen. Alternativ kann unter der Annahme, dass nicht die gesamte der Verbindung zu dem Empfangssystem des ABR-Typs zugewiesene Bandbreite genutzt wird, das Bandbreitensteuerungs-Mittel der neuen aktiven Signalquelle einfach eine übrige Bandbreite zuweisen.
- Das Aktivitäts-Erfassungs-Mittel kann auch ausgebildet sein, eine Signalquelle zu erkennen, die während einer vorgegeben Zeitdauer keine Daten übertragen hat, und deswegen vernünftigerweise als eine Signalquelle, die eine Übertragung eingestellt hat, betrachtet werden kann. In diesem Fall ist das Bandbreitensteuerungs-Mittel vorzugsweise ausgebildet, die einer derartigen inaktiven Signalquelle zugewiesene Bandbreite wieder wegzunehmen und, wenn nötig, die weggenommene Bandbreite wieder anderen Signalquellen zuzuweisen.
- Das Aktivitäts-Erfassungs-Mittel ist vorzugsweise ausgebildet, eine Signalquelle zu erkennen, die länger als eine vorgegebene Zeitdauer Daten mit einer Bandbreite, die geringer ist als ein vorgegebener Anteil der dieser Signalquelle zugewiesenen Bandbreite, überträgt, und in diesem Fall ist das Bandbreitensteuerungs-Mittel vorzugsweise ausgebildet, die Zuweisung von Bandbreite an eine derart erkannte Signalquelle zu reduzieren. Somit kann das Bandbreitensteuerungs-Mittel automatisch den unbenutzten Teil der Bandbreite von einer Signalquelle, der mehr Bandbreite als nötig zugewiesen wurde, wieder bedürftigeren Signalquellen zuweisen.
- Das Aktivitäts-Erfassungs-Mittel kann ausgebildet sein, eine Signalquelle zu erkennen, die länger als eine vorgegebene Zeitdauer Daten mit einer Bandbreite, die höher ist als ein vorgegebener Anteil der ihr zugewiesenen Bandbreite, überträgt, wobei das Bandbreitensteuerungs-Mittel ausgebildet sein kann, einer derart erkannten Signalquelle mehr Bandbreite zuzuweisen. Auf diese Weise kann, wenn das Aktivitäts-Erfassungs-Mittel erkennt, dass eine Signalquelle wahrscheinlich eine größere Bandbreite verwenden kann, das Bandbreitensteuerungs-Mittel dieser Signalquelle mehr Bandbreite zuweisen, wobei es sich zum Beispiel um übrige Bandbreite handelt, die nicht benutzt wird oder die aus einer Wieder-Zuweisung von Bandbreite an andere Signalquellen stammt.
- Vorzugsweise ist der Multiplexer ausgebildet, getrennte Datenpfade für die Übertragung von Daten für Signalquellen bereitzustellen, die entweder ausgebildet sind, Regelungssignale zu empfangen, oder nicht ausgebildet sind, Regelungssignale zu empfangen. Da die Signalquellen, die nicht ausgebildet sind, Regelungssignale zu empfangen, wahrscheinlich einer Zell-Löschung oder Löschung von Teilen von an dem Eingang empfangenen Daten auf eine andere Weise ausgesetzt sind, ist es vorzuziehen, in dem Multiplexer die Datenpfade derjenigen Signalquellen, von denen Daten gelöscht werden, von den Datenpfaden derjenigen Signalquellen, von denen keine Daten ge löscht werden, zu trennen. Auf diese Weise sind die Signalquellen, die ausgebildet sind, Regelungssignale zu empfangen, und die von dem Multiplexer angewiesen werden können, ihre Übertragungs-Bandbreite zu verringern, nicht von einer Löschung von Zellen oder Daten betroffen, zusätzlich zum Empfang von Regelungssignalen über verringerte Bandbreite.
- Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung ist vorgesehen ein Verfahren zum Betreiben eines Dienst-Multiplexers, der aufweist eine Vielzahl von Eingängen zur Verbindung mit einer entsprechenden Vielzahl von Signalquellen und einen Ausgang zur Verbindung mit einem Signalempfangssystem des ABR-Typs, wobei das Verfahren aufweist
Übertragen von Daten von den Eingängen zu dem Ausgang zur Übertragung in das Signalempfangssystem als asynchron übertragene Datenzellen,
Empfangen eines Bandbreitensteuerungs-Signals von dem Signalempfangssystem, das eine verfügbare Bandbreite zur Übertragung der Zellen in das Signalempfangssystem repräsentiert,
Überwachen der Bandbreite von empfangenen Daten an zumindest einem der jeweiligen Eingänge, und
automatisches Anpassen der Bandbreite von an den Ausgang übertragenen Daten gemäß der verfügbaren Bandbreite und der überwachten Bandbreite oder Bandbreiten,
wobei das Verfahren ferner
das Erzeugen eines Regelungssignals an zumindest eine der Signalquellen umfasst, damit die Signalquelle ihre Übertragungsdatenbandbreite ändert. - Es ist zumindest im Kontext dieser Patentanmeldung offensichtlich, dass eine Signalquelle eine einzelne physikalische Quelle oder ein Kanal einer Vielzahl von virtuellen Kanälen (die ihrerseits in einen oder mehrere virtuelle Pfade gruppiert sein können) sein kann, der/die von einer oder mehreren physikalischen Quellen gespeist wird/werden. Die Begriffe „Signalquellen" und „Eingänge" sollten deswegen dementsprechend ausgelegt werden.
- Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
-
1 ein Blockdiagramm eines Dienst-Multiplexers gemäß der Erfindung ist, der mit einem öffentlichen Netz und mehreren Kunden-Signalquellen verbunden ist; und -
2 ein detaillierteres Blockdiagramm des Dienst-Multiplexers von1 ist. - Unter Bezugnahme auf
1 wird ein Dienst-Multiplexer2 verwendet, um eine Vielzahl von Kunden-Kommunikationsdienste4A ,4B ,4C , bei denen es sich zum Beispiel um Sprach-, Video- und ein lokales Netzwerk-(z. B. Ethernet)Dienste handeln kann, über eine einzige Verbindung6 mit einem öffentlichen Netz zu verbinden. Es ist offensichtlich, dass mehrere derartiger Dienst-Multiplexer2 in Kombination verwendet werden können, um eine Vielzahl von Kunden-Kommunikationsdienste mit einer Vielzahl von Anschlüssen des öffentlichen Netzes verbinden zu können. Normalerweise ist der Dienst-Multiplexer mit der Benutzerseite einer Benutzer/Netz-Schnittstelle verbindbar. - In der Praxis weist der Dienst-Multiplexer
2 typischerweise sowohl eine Vielzahl von Eingängen auf, die mit Daten von Quellen mit extern steuerbaren Ausgabe-Datenraten umgehen können, als auch eine Vielzahl von Eingängen zum Umgang mit Daten von nicht-steuerbaren Quellen. - Unter Bezugnahme nun auf
2 ist der Multiplexer ausgebildet, drei unterschiedliche Klassen von Daten zu empfangen, die bei Eintritt in den Multiplexer zuerst von einem Sortierer8 sortiert werden. Bei den von dem Sortierer sortierten drei möglichen Klassen von Daten handelt es sich um - (i) nicht-ABR-Daten, zum Beispiel für CBR (constant bit rate – konstante Bit-Rate) oder VBR (variable bit rate – variable Bit-Rate),
- (ii) ABR-Verkehr von einer Signalquelle, die nicht-steuerbar ist in dem Sinn, dass sie von Regelungssignalen zur Veränderung ihrer Übertragungs-Bandbreite nicht gesteuert werden kann, und
- (iii) ABR-Verkehr, der steuerbar ist.
- Der Multiplexer empfängt eine weitere Informationseingabe von der Verbindung
6 mit dem öffentlichen Netz. Diese Information enthält ABR-Steuerungssignale, welche die Rate anzeigen, mit der Daten auf das öffentliche Netz übertragen werden können, und zeigt somit die verfügbare Bandbreite an. Dies wird im Folgenden detaillierter beschrieben. - Von dem Dienst-Multiplexer empfangene nicht-ABR-Daten werden in dem Sortierer
8 sortiert und an die nicht-ABR-Pufferspeicher10A ,10B geleitet zur weiteren Übertragung über einen Multiplexer12 in das öffentliche Netz. Der Dienst-Multiplexer2 kann viele oder wenige dieser Pufferspeicher umfassen, abhängig davon, welche und wie viele unterschiedliche Typen von nicht-ABR-Verkehr mit den Eingängen4 verbunden werden dürfen. - Nicht-steuerbarer ABR-Verkehr wird von dem Sortierer
8 sortiert und an einen intelligenten Zellen-Verwerfs-Pufferspeicher (ICD – intelligent cell discard)14 geleitet. - Die verbleibende Daten-Klasse, d. h. ABR-steuerbarer Verkehr, wird über eine Aktivitäts-Erfassungs-Vorrichtung
16 an einen Pufferspeicher18 für ABR-steuerbare Daten geleitet zur weiteren Übertragung über den Multiplexer12 . - Die Aktivitäts-Erfassungs-Vorrichtung
16 ist ausgebildet, die Bandbreite von eintreffendem Verkehr von ABR-steuerbaren Quellen zu überwachen. Die Überwachung wird hauptsächlich durchgeführt, um Information an einen Raten-Zuordner18 für ABR-steuerbaren Verkehr zu liefern. Typischerweise wird die an den Raten-Zuordner18 gelieferte Information aufgeteilt in: ob eine Signalquelle oder virtueller Kanal (VC) inaktiv ist und nicht länger überträgt und deswegen ihre/seine Bandbreiten-Zuweisung entfernt werden soll, ob die Zuweisung vollständig benutzt wird oder nur teilweise benutzt wird, wobei in diesem Fall die Zuweisung entsprechend erhöht oder verringert werden muss, oder ob die Zuweisung ausreichend benutzt wird, damit der VC seine aktuelle Zuweisung an Bandbreite beibehalten darf, jedoch nicht so benutzt wird, dass dem VC mehr Bandbreite zugewiesen werden sollte. Somit gibt die Aktivitäts-Erfassungs-Vorrichtung typischerweise eine von drei Anzeigen in Verbindung mit jedem VC: Bandbreite muss weggenommen werden, Bandbreiten-Zuweisung muss überprüft werden oder Bandbreiten-Zuweisung braucht nicht verändert zu werden. - Die Aktivitäts-Erfassungs-Vorrichtung kann auch für andere Zwecke benutzt werden, wie Überwachen des Volumens von durch den Multiplexer gehenden ABR-steuerbaren Daten, um eine Anzeige von wahrscheinlichen Gebühren für einen Kunden zu bekommen, oder um tatsächlich eine Gebührenberechnung für den Betreiber des öffentlichen Netzes durchzuführen. Obwohl eine ABR-Signalquelle exakt innerhalb ihrer zugewiesenen Bandbreite übertragen sollte, kann, wenn eine derartige Signalquelle fehlerhaft wird, dies von der Aktivi täts-Erfassungs-Vorrichtung erfasst werden und eine geeignete Handlungsweise ergriffen werden, wie eine Ausgabe eines neuen Regelungssignals oder Löschen von Zellen aus dem von dieser Signalquelle kommenden Datenstrom.
- Der Raten-Zuordner
18 für ABR-steuerbare Daten ist ausgebildet, sicherzustellen, dass jeder VC einen geeigneten Anteil der verfügbaren Bandbreite auf der Verbindung zu dem öffentlichen Netz erhält. Wie oben erläutert, wird eine verfügbare Bandbreite für ABR-Verkehr von dem öffentlichen Netz gesendet und innerhalb des Dienst-Multiplexers von einer ABR-Steuereinrichtung20 empfangen und entschlüsselt. Die Steuereinrichtung20 teilt die verfügbare Bandbreite für ABR-Verkehr zwischen dem Raten-Zuordner18 für ABR-steuerbaren Verkehr und einem Raten-Zuordner22 für nicht-steuerbaren Verkehr, der einer intelligenten Zellen-Verwerfung unterzogen wird, auf. - Die Raten-Zuordner
18 und22 umfassen jeweils eine Tabelle der zugewiesenen Bandbreiten oder Übertragungsraten für jeden aktiven VC. Da es im Falle der VCs, für die der Raten-Zuordner22 Raten hält, keine Möglichkeit der Änderung der Übertragungsrate jedes VCs gibt, besteht die einzige Möglichkeit darin, Zellen zu verwerfen, wenn die Übertragungsrate des VCs die in der gespeicherten Tabelle gehaltene Rate übersteigt. Um dies zu erreichen, weist der Raten-Zuordner22 eine Gestaltungsvorrichtung24 an, bestimmte Zellen von besonderen VCs zu löschen oder an den Multiplexer12 zu übertragen. Durch Löschen einer Zelle von einem besonderen VC, wird die Übertragungsrate dieses VCs verringert. - Um die Übertragungsrate in dem Fall des Raten-Zuordners
18 , der zugewiesene Übertragungsraten für Signalquellen aufweist, die gesteuert werden können, anzupassen, wird eine weiter entwickeltere Technik verwendet. Wie oben in Zusammenhang mit der Aktivitäts-Erfassungs-Vorrichtung16 erläutert, kann der Raten-Zuordner18 beurteilen, welche VCs mehr Bandbreite, weniger Bandbreite, keine Bandbreite oder die gleiche Bandbreite wie ihre aktuelle Bandbreite benötigen. In Verbindung mit einem Rückregler26 kann die Übertragungsrate jeder bestimmten Signalquelle oder jedes VCs durch Übertragen eines Regelungssignals angepasst werden. Zwei typische Techniken dafür sind die Verwendung von Signalen generischer Durchflussregelung (GFC – generic flow-control) oder von ABR-Steuerungs-Signalen. Diese werden typischerweise an eine Signalquelle oder einen VC zurückgesendet durch Einführen einer Ressourcen-Management-(RM)-Zelle in den Zellfluss, der von dem Dienst-Multiplexer zu einer Signalquelle auf einer entsprechenden Rückmeldungsleitung28 zurück fließt, die eine von mehreren derartiger zu den Eingängen4 gehörender Leitungen sein kann, die Signale von Raten-steuerbaren Signalquellen empfangen können. Wenn der Raten-Zuordner18 eine Veränderung bei der Bandbreiten-Zuweisung an einen bestimmten VCs verursacht, wird diese Veränderung an die Aktivitäts-Erfassungs-Vorrichtung16 übertragen, so dass die Aktivitäts-Erfassungs-Vorrichtung16 ihre eigene gespeicherte Tabelle der Übertragungsraten für jeden VC aktualisieren kann, um sicherzustellen, dass sie genau beurteilen kann, ob einem VC mehr, weniger oder keine Bandbreite zugewiesen werden soll. - Die Gestaltungsvorrichtung
24 für nicht-steuerbaren ABR-Verkehr unterhält eine Tabelle von VCs, die Information über die VCs umfasst, bei denen Zellen aus ihren jeweiligen Zellströmen entfernt werden müssen. Darüber hinaus unterhält das Regler-Modul26 ein Verzeichnis darüber, welcher Typ von Regelungssignal auf welche Signalquelle angewendet werden muss. - Somit kann der oben beschriebene Dienst-Multiplexer mehrere unterschiedliche Typen von Verkehr einem Multiplexverfahren unterziehen und die Bandbreiten des Verkehrs auf die geeignetste Weise anpassen, um die Daten über eine Verbindung des ABR-Typs, d. h. eine Verbindung, bei der Übertragungsraten-Steuerungssignale zwischen dem Netz und einer Signalquelle übertragen werden, in ein öffentliches Netz zu übertragen.
Claims (10)
- Dienst-Multiplexer (
2 ), der mit der Benutzerseite einer Schnittstelle zwischen einer Kommunikations-Einrichtung eines Benutzers und einem öffentlichen Telekommunikationsnetz verbindbar ist, wobei der Multiplexer aufweist eine Vielzahl von Eingängen (4 ) zur Verbindung mit einer entsprechenden Vielzahl von dem Benutzer zugehörigen Signalquellen und einen Ausgang (6 ) zur Verbindung mit einer Leitung, welche die Einrichtung des Benutzers mit dem öffentlichen Netz verbindet, wobei der Multiplexer ausgebildet ist, Daten als asynchron übertragene Datenzellen von den Eingängen (4 ) zu dem Ausgang (6 ) zur Übertragung in das öffentliche Netz weiterzuleiten, wobei der Multiplexer umfasst Bandbreitensteuerungs-Mittel zum Empfang eines Bandbreitensteuerungs-Signals (6 ) von dem öffentlichen Netz, das eine verfügbare Bandbreite zur Übertragung der Zellen in das öffentliche Netz repräsentiert, und Aktivitäts-Erfassungs-Mittel (16 ) zum Überwachen der Bandbreite von empfangenen Daten an zumindest einem der jeweiligen Eingänge, wobei das Bandbreitensteuerungs-Mittel ausgebildet ist, die Bandbreite von an den Ausgang übertragenen Daten gemäß der verfügbaren Bandbreite und der überwachten Bandbreite oder Bandbreiten automatisch anzupassen, und wobei das Bandbreitensteuerungs-Mittel ausgebildet ist, die Bandbreite der übertragenen Daten durch Erzeugen eines Regelungssignals zur Übertragung an eine Signalquelle über einen entsprechenden Eingang anzupassen, wobei aufgrund des Regelungssignals die jeweilige Signalquelle ihre Übertragungsdatenbandbreite ändert. - Multiplexer gemäß Anspruch 1, wobei das Bandbreitensteuerungs-Mittel ausgebildet ist, die Bandbreite von übertragenen Daten anzupassen, indem es einen Teil von an einem jeweiligen Eingang empfangenen Daten verwirft.
- Multiplexer gemäß Anspruch 2, wobei die an einem Eingang empfangenen Daten in eine Vielzahl von Gruppen unterteilt werden, und wobei jeder verworfene Teil aus einer Teilmenge der Gruppen gewählt wird.
- Multiplexer gemäß Anspruch 1 mit einer gespeicherten Tabelle, die charakteristische Daten über jede Signalquelle enthält, wobei eine Identifikation derjenigen Signalquellen enthalten ist, die zum Empfang von Regelungssignalen ausgebildet sind.
- Multiplexer gemäß Anspruch 1, wobei das Aktivitäts-Erfassungs-Mittel ausgebildet ist, eine neue aktive Signalquelle zu erkennen, und wobei das Bandbreitensteuerungs-Mittel ausgebildet ist, die Bandbreite von zumindest einer vorhandenen aktiven Signalquelle erneut zuzuweisen, um die Zuweisung von Bandbreite an die neue aktive Signalquelle zu ermöglichen.
- Multiplexer gemäß Anspruch 1, wobei das Aktivitäts-Erfassungs-Mittel ausgebildet ist, eine inaktive Signalquelle zu erkennen, die während einer vorgegeben Zeitdauer keine Daten übertragen hat, und wobei das Bandbreitensteuerungs-Mittel ausgebildet ist, die der inaktiven Signalquelle zugewiesene Bandbreite wieder weg zunehmen und die weggenommene Bandbreite wieder anderen Signalquellen zuzuweisen.
- Multiplexer gemäß Anspruch 1, wobei das Aktivitäts-Erfassungs-Mittel ausgebildet ist, eine Signalquelle zu erkennen, die länger als eine vorgegebene Zeitdauer Daten mit einer Bandbreite, die geringer ist als ein vorgegebener Anteil der dieser Signalquelle zugewiesenen Bandbreite, überträgt, und wobei das Bandbreitensteuerungs-Mittel ausgebildet ist, die Zuweisung von Bandbreite an eine derart erkannte Signalquelle zu reduzieren.
- Multiplexer gemäß Anspruch 1, wobei das Aktivitäts-Erfassungs-Mittel ausgebildet ist, eine Signalquelle zu erkennen, die länger als eine vorgegebene Zeitdauer Daten mit einer Bandbreite, die höher ist als ein vorgegebener Anteil der ihr zugewiesenen Bandbreite, überträgt, und wobei das Bandbreitensteuerungs-Mittel ausgebildet ist, einer derart erkannten Signalquelle mehr Bandbreite zuzuweisen.
- Multiplexer gemäß Anspruch 1, wobei der Multiplexer ausgebildet ist, getrennte Datenpfade für die Übertragung von Daten für Signalquellen bereitzustellen, die entweder ausgebildet sind, Regelungssignale zu empfangen, oder nicht ausgebildet sind, Regelungssignale zu empfangen.
- Verfahren zum Betreiben eines Dienst-Multiplexers (
2 ), der mit der Benutzerseite einer Schnittstelle zwischen einer Kommunikations-Einrichtung eines Benutzers und einem öffentlichen Telekommunikationsnetz eines ABR-Typs verbunden ist, wobei der Multiplexer aufweist eine Vielzahl von Eingängen (4 ) zur Verbindung mit einer entsprechenden Vielzahl von dem Benutzer zugehörigen Signalquellen und einen Ausgang (6 ) zur Verbindung mit einer Leitung, welche die Einrichtung des Benutzers mit dem öffentlichen Netz verbindet, wobei das Verfahren aufweist Übertragen von Daten von den Eingängen (4 ) zu dem Ausgang (6 ) zur Übertragung in das öffentliche Netz als asynchron übertragene Datenzellen, Empfangen eines Bandbreitensteuerungs-Signals (6 ) von dem öffentlichen Netz, das eine verfügbare Bandbreite zur Übertragung der Zellen in das öffentliche Netz repräsentiert, Überwachen der Bandbreite von empfangenen Daten an zumindest einem der jeweiligen Eingänge, und automatisches Anpassen der Bandbreite von an den Ausgang übertragenen Daten gemäß der verfügbaren Bandbreite und der überwachten Bandbreite oder Bandbreiten, wobei das Verfahren ferner das Erzeugen eines Regelungssignals an zumindest eine der Signalquellen aufweist, damit die Signalquelle ihre Übertragungsdatenbandbreite ändert.
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