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DE69719164T2 - Verfahren und Gerät zur Änderung von Bildern in Rechnersystemen - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Änderung von Bildern in Rechnersystemen

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Publication number
DE69719164T2
DE69719164T2 DE69719164T DE69719164T DE69719164T2 DE 69719164 T2 DE69719164 T2 DE 69719164T2 DE 69719164 T DE69719164 T DE 69719164T DE 69719164 T DE69719164 T DE 69719164T DE 69719164 T2 DE69719164 T2 DE 69719164T2
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DE
Germany
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pixel
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determining
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DE69719164T
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Hania Gajewska
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Sun Microsystems Inc
Original Assignee
Sun Microsystems Inc
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Publication date
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Publication of DE69719164T2 publication Critical patent/DE69719164T2/de
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation
    • G06T11/001Texturing; Colouring; Generation of texture or colour

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Umwandlung von Bildern in Computersystemen und insbesondere auf ein Verfahren und ein System in Computersystemen zur Umwandlung eines Ursprungsbildes in ein anderes Bild mit weniger Farben als das Ursprungsbild.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Computersysteme stellen Bilder auf Anzeigeeinrichtungen dar. Diese Bilder können Farbbilder sein. Gelegentlich muss ein Bild, das q Farben einschließt, auf einem Computersystem dargestellt werden, das nur p Farben unterstützt, wobei p kleiner als q ist. Eine solche Situation kann zum Beispiel entstehen, wenn ein Bild (oder eine Anwendung, die ein Bild darstellt) in einem Computersystem, das q Farben unterstützt, auf ein anderes Computersystem zu übertragen ist, das nur p Farben unterstützt (wobei p erneut kleiner als q ist). In dieser Situation muss das Bild, das q Farben umfasst, in ein Bild umgewandelt werden, das p Farben umfasst, so dass das Bild in dem zweiten Computersystem dargestellt werden kann.
  • Bekannte Verfahren zur Umwandlung eines Bildes, das p Farben umfasst, in ein Bild, das p Farben umfasst (wobei p kleiner als q ist), beinhalten die Abbildung der q Farben in die p Farben. Zwei bekannte Verfahren sind der Popularitätsalgorithmus und der Mittelschnitt- Algorithmus. Für eine detailliertere Diskussion dieser bekannten Verfahren sei verwiesen auf Computer Graphics. Principles and Practice, Seiten 599-600 von James D. Foley, Andries von Dam, Steven K. Feiner und John F. Hughes (2te Ausgabe, Addison-Wesley Publishing Company, Inc., 1990).
  • Diese bekannten Verfahren zur Umwandlung eines Bildes sind befriedigend für ein relativ großes Bild. Wenn jedoch das Bild relativ klein in der Größe ist, sind diese Verfahren nicht befriedigend. Probleme bei diesen Verfahren können an einem Beispiel veranschaulicht werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Bild wie zum Beispiel einen Cursor 10 mit drei (3) Farben. Der Cursor 10 umfasst einen grünen Block 12, einen gelben Block 14, der teilweise den grünen Block überlagert und eine schwarze Umrandung 16 um die sichtbaren Teile beider Blöcke. Fig. 2 zeigt den Cursor 10, nachdem er in einen anderen Cursor mit zwei (2) Farben unter Verwendung der bekannten Verfahren zur Umwandlung eines Bildes, wie zuvor erläutert, umgewandelt worden ist. Wie aus diesen Figuren erkennbar, bleibt der grüne Block grün, der gelbe Block bleibt gelb und die schwarze Umrandung wird gelb.
  • Wenn der in Fig. 2 gezeigt umgewandelte Cursor niemals auf einem · gelben Hintergrund dargestellt wird, sind die Probleme mit den bekannten Umwandlungsverfahren nicht leicht erkennbar. Wenn jedoch der umgewandelte Cursor auf einem gelben Hintergrund dargestellt wird (wie in Fig. 3 gezeigt), so werden die Probleme mit den bekannten Verfahren sofort erkennbar. Wie aus der Figur erkennbar vermischt sich der gelbe Block mit dem gelben Hintergrund und die Form des Cursors wird gestört.
  • Die Probleme bei den bekannten Umwandlungsverfahren treten auf, da diese Verfahren die vorherrschenden Farben des Ursprungsbildes zu bewahren versuchen. Infolge dessen opfern diese Verfahren oftmals den Kontrast des Ursprungsbildes. Bei einem Bild, das relativ klein in der Größe ist, ist die Beibehaltung des Kontrastes wichtiger als die Beibehaltung der vorherrschenden Farben. Daher besteht ein Bedürfnis, ein Ursprungsbild in ein anderes Bild mit weniger Farben als das Ursprungsbild umzuwandeln, während der Kontrast des Ursprungsbildes erhalten bleibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gibt ein Verfahren, ein Computer-Programmprodukt und ein System zur Umwandlung eines Ursprungsbildes in ein anderes Bild mit weniger Farben als das Ursprungsbild vor und ist in den angefügten unabhängigen Ansprüchen 1, 18 und 26 entsprechend definiert. Dieses Verfahren und das System versuchen den Kontrast des Ursprungsbildes zu bewahren. Infolgedessen sind dieses Verfahren und dieses System besonders gut geeignet zur Umwandlung von Bildern, die relativ klein in der Größe sind.
  • Ein Computersystem, in welchem das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrieben wird, umfasst einen Computer zur Steuerung des Systembetriebs. Der Computer ist an eine Darstellungseinrichtung und an eine sekundäre Speichereinrichtung angeschlossen. Ein Bildwandler ist in der sekundären Speichereinrichtung zur Bearbeitung durch den Computer gespeichert.
  • Im Betrieb empfängt der Computer ein Ursprungsbild, das auf der Darstellungseinrichtung dazustellen ist. Der Bildwandler wandelt das Ursprungsbild in ein anderes Bild um, das weniger Farben als das Ursprungsbild besitzt. Schließlich stellt der Computer das umgewandelte Bild auf der Darstellungseinrichtung dar.
  • Um das Ursprungsbild umzuwandeln, stellt der Bildwandler fest, welche Pixel in dem Ursprungsbild in dem umgewandelten Bild lichtundurchlässig sind. Für die Pixel, die in dem umgewandelten Bild lichtundurchlässig sind, legt der Bildwandler eine Grauskalen- Darstellung der Pixel fest. Für die gleichen Pixel legt der Bildwandler sodann eine Schwarz/Weiß-Darstellung der Pixel fest. Als nächstes legt der Bildwandler die Farbe fest, die den schwarzen Pixeln in dem umgewandelten Bild zugeordnet sind und die Farbe, die den weißen Pixeln in dem umgewandelten Bild zugeordnet sind. Schließlich spezifiziert der Bildwandler die Darstellung des umgewandelten Bildes.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Ursprungsbild, wie zum Beispiel ein Original-Cursor;
  • Fig. 2 ist der Cursor von Fig. 1 nachdem er in einen anderen Cursor mit weniger Farben als der Original-Cursor unter Verwendung eines bekannten Verfahrens zur Umwandlung eines Bildes umgewandelt ist;
  • Fig. 3 ist der umgewandelte Cursor von Fig. 2, nachdem er auf einem Hintergrund der gleichen Farbe wie eine der Farben in dem umgewandelten Cursor dargestellt wird;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Komponenten eines Computersystems veranschaulicht, in welchem das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrieben wird;
  • Fig. 5 ist ein Flussdiagramm, das allgemein die bevorzugten Schritte veranschaulicht, die bei dem Betrieb des Computersystems von Fig. 4 ausgeführt werden;
  • Fig. 6 ist ein Flussdiagramm, das in näheren Einzelheiten den bevorzugten Schritt der Umwandlung eines Ursprungsbildes veranschaulicht, wie allgemein in Fig. 5 veranschaulicht ist;
  • Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, das in näheren Einzelheiten den bevorzugten Schritt der Festlegung veranschaulicht, welche Pixel in einem NEXTSTEP-Cursor in einem X11- Cursor lichtundurchlässig sind, wie er allgemein in Fig. 6 veranschaulicht ist;
  • Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, das in näheren Einzelheiten den bevorzugten Schritt der Festlegung einer Grauskalen- Darstellung der Pixel veranschaulicht, die in dem X11- Cursor lichtundurchlässig sind, wie allgemein in Fig. 6 veranschaulicht;
  • Fig. 9 ist ein Flussdiagramm, das in näheren Einzelheiten den bevorzugten Schritt der Festlegung einer Schwarz/Weiß- Darstellung der Pixel veranschaulicht, die in dem X11- Cursor lichtundurchlässig sind, wie allgemein in Fig. 6 veranschaulicht;
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das in näheren Einzelheiten die bevorzugten Schritten der Festlegung von Farben veranschaulicht, die den Schwarz- und Weißpixeln in dem X11-Cursor zugeordnet sind, wie allgemein in Fig. 6 veranschaulicht;
  • Fig. 11 ist ein Flussdiagramm, das in näheren Einzelheiten den bevorzugten Schritt der Festlegung einer Vordergrundfarbe, einer Hintergrundfarbe, eines Quellen- Bitfeldes und eines Masken-Bitfeldes des X11-Cursors veranschaulicht, wie allgemein in Fig. 6 veranschaulicht;
  • Fig. 12 ist der Cursor von Fig. 1, nachdem er in einen anderen Cursor mit weniger Farben als der Original-Cursor unter Verwendung des Verfahrens und des Systems für die Umwandlung eines Bildes gemäß der vorliegenden Erfindung umgewandelt worden ist; und
  • Fig. 13 ist der umgewandelte Cursor von Fig. 12, nachdem er auf einem Hintergrund der gleichen Farbe, wie eine der Farben in dem umgewandelten Cursor dargestellt wird.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gibt ein Verfahren und ein System in Computersystemen vor zur Umwandlung eines Ursprungsbildes in ein anderes Bild mit weniger Farben als das Ursprungsbild. Dieses Verfahren und das System versuchen den Kontrast des Ursprungsbildes zu bewahren. Infolgedessen sind dieses Verfahren und das System besonders gut zur Umwandlung von Bildern geeignet, die relativ klein in der Größe sind.
  • Ein Computersystem 20, in welchem das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrieben wird, ist in Fig. 4 dargestellt. Das Computersystem 20 umfasst einen Computer 22 zur Steuerung des Systembetriebs. Der Computer 22 ist an eine Darstellungseinrichtung 24 und eine sekundäre Speichereinrichtung 26 angeschlossen. Die sekundäre Speichereinrichtung 26 kann irgendeine von verschiedenen wohlbekannten sekundären Speichereinrichtungen, wie zum Beispiel ein CD-Rom, eine Diskette oder eine Festplatte sein. Ein Bildwandler 28 ist in der sekundären Speichereinrichtung 26 zur Ausführung durch den Computer 22 gespeichert.
  • Der Computer 22 umfasst typischerweise eine zentrale Verarbeitungseinheit und eine primäre Speichereinrichtung (nicht getrennt dargestellt). Zusätzlich ist der Computer 22 typischerweise mit irgendeiner Anzahl von Eingangs/Ausgangs ("E/A") Einrichtungen, wie zum Beispiel Darstellungseinrichtungen, Tastaturen, Druckeinrichtungen und sekundäre Speichereinrichtungen (nicht getrennt dargestellt außer der Darstellungseinrichtung 24 und der sekundären Speichereinrichtung 26) angeschlossen. Diese Komponenten des Computersystems 20 sind in der Technik 20 wohl bekannt und werden nicht in näheren Einzelheiten erläutert. Aus Gründen der Einfachheit ist das Computersystem 20 der vorliegenden Erfindung mit einem separaten Computer 22 veranschaulicht worden, der an eine einzige Darstellungseinrichtung 24 und eine einzige sekundäre Speichereinrichtung 26 angeschlossen ist. Ein Fachmann wird jedoch erkennen, dass das Computersystem 20 irgendeine Anzahl von Computern und anderen Komponenten umfassen kann einschließlich anderer Komponenten als die, welche getrennt dargestellt wurden. Diese Computer und anderen Komponenten können miteinander entweder direkt oder über ein Netzwerk verbunden sein.
  • Fig. 5 veranschaulicht allgemein die bevorzugten Schritte, die bei dem Betrieb des Computersystems der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. Anfänglich empfängt der Computer 22 ein auf der Darstellungseinrichtung 24 darzustellendes Ursprungsbild (Schritt 502). Der Bildwandler 28 wandelt das Ursprungsbild in ein anderes Bild mit weniger Farben als das Ursprungsbild unter Verwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung um (Schritt 504). Schließlich stellt der Computer 22 das umgewandelte Bild auf der Darstellungseinrichtung 24 dar (Schritt 506). Ein Bild ist eine zweidimensionale Anordnung von Pixeln, die auf einer Darstellungseinrichtung dargestellt werden. Jedes Pixel in dem Bild wird durch einen Pixelwert dargestellt. Jeder Pixelwert umfasst ein oder mehrere Bits und definiert die Charakteristik des entsprechenden Pixels in dem Bild, zum Beispiel die Farbe und die Lichtundurchlässigkeit des Pixels. Die Abmessungen des Feldes von Pixeln werden als die Breite und Höhe des Bildes bezeichnet. Die Anzahl der Bits, die jeder Pixelwert umfasst, wird als die Tiefe des Bildes bezeichnet.
  • Bei einem Schwarz/Weiß-Bild umfasst jeder Pixelwert ein einziges Bit. In diesem Fall wird ein Feld von Pixelwerten als eine Bitkarte bezeichnet. Bei einem Grau- oder Farbbild umfasst jeder Pixelwert mehrere Bits. In diesem Fall wird ein Feld von Pixelwerten als eine Pixelkarte bezeichnet. Eine Pixelkarte ist im Wesentlichen eine Vielzahl von Bitkarten, wobei die Anzahl der Bitkarten gleich der Anzahl von Bits ist, die jeder Pixelwert umfasst (d. h. die Tiefe des Bildes). Technisch ist eine Bitkarte ein Feld von Pixelwerten, wobei jeder Pixelwert ein Bit umfasst, und eine Pixelkarte ist ein Feld von Pixelwerten, wobei jeder Pixelwert mehrere Bits umfasst. Allgemein wird jedoch der Ausdruck Bitkarte oftmals verwendet, um sowohl Bitkarten als auch Pixelkarten zu bezeichnen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind das Ursprungsbild und das umgewandelte Bild ein Cursor. Ein Cursor ist ein Bild, das auf einer Darstellungseinrichtung angezeigt wird, um die laufende Position einer mit dem Cursor verbundenen Eingabeeinrichtung anzuzeigen. Zum Beispiel wird der einer M aus zugeordnete Cursor die laufende Position der Maus anzeigen. In vielen Computersystemen können Cursor beliebige Charakteristiken wie zum Beispiel eine Farbe und Lichtundurchlässigkeit besitzen. Die in unterschiedlichen Computersystemen erlaubten Charakteristiken können variieren.
  • Zum Beispiel, können in einem Computersystem das eine NEXTSTEP- Umgebung umfasst, Cursor eine beliebige Anzahl von Farben und beliebige Pegel der Lichtundurchlässigkeit besitzen: Die NEXTSTEP- Umgebung wurde entwickelt von NeXT Computer, Inc., 900 Chesapeake Drive, Redwood City, California 94063. In einem Computersystem, das eine X WINDOW SYSTEM-Umgebung besitzt (insbesondere bei einer X11 WINDOW SYSTEM-Umgebung) sind die Cursor jedoch auf zwei (2) Farben und zwei (2) Pegel der Lichtundurchlässigkeit beschränkt. Die X/X11 WINDOW SYSTEM- Umgebung wurde durch das Massachusetts Institute of Technology, Cambridge, Massachusetts entwickelt. Wenn daher ein Anwendungsprogramm, das in der NEXTSTEP-Umgebung geschrieben wurde, auf die X11 WINDOWS SYSTEM-Umgebung übertragen wird, muss jeder durch das Anwendungsprogramm dargestellte Cursor aus einer Cursordarstellung in der NEXTSTEP-Umgebung in eine Cursordarstellung in der X11 WINDOWS SYSTEM-Umgebung umgewandelt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Ursprungsbild ein Cursor in der NEXTSTEP-Umgebung. In der NEXTSTEP-Umgebung besitzen Cursor typischerweise eine Breite von sechzehn (16) Pixel und eine Höhe von sechzehn (16) Pixel. Jedes Pixel in dem NEXTSTEP-Cursor kann eine beliebige Farbe und einen beliebigen Pegel der Lichtundurchlässigkeit besitzen. Der NEXTSTEP- Cursor wird repräsentiert durch ein Feld von Pixelwerten, das die gleichen Abmessungen wie der NEXTSTEP-Cursor besitzt (typischerweise sechzehn (16) Pixelwerte · sechzehn (16) Pixelwerte). Jeder Pixelwert in dem Feld umfasst mehrere Bits. Die Anzahl der Bits und die physikalische Darstellung der Pixelwerte in dem Feld können variieren. Zum Beispiel kann ein Pixelwert in dem Feld sechzehn (16) Bits umfassen. Die Bits in jedem Pixelwert können die Charakteristik, (d. h. die Farbe und den Pegel der Lichtundurchlässigkeit) des entsprechenden Pixels in dem NEXTSTEP-Cursor wie folgt definieren:
  • 1. Vier (4) Bits definieren die rote Komponente der Farbe des Pixels;
  • 2. Vier (4) Bits definieren die grüne Komponente der Farbe des Pixels;
  • 3. Vier (4) Bits definieren die blaue Komponente der Farbe des Pixels; und
  • 4. Vier (4) Bits definieren die Lichtundurchlässigkeit des Pixels. Zusätzlich ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das umgewandelte Bild ein Cursor in der X11 WINDOW SYSTEM-Umgebung. In der X11 WINDOW SYSTEM- Umgebung können Cursor verschiedene Breiten und Höhen besitzen, die aus einer Gruppe von verfügbaren Breiten und Höhen ausgewählt werden. Jedes Pixel in dem X11-Cursor kann nur eine (1) von zwei (2) Farben (eine Vordergrundfarbe oder eine Hintergrundfarbe) besitzen und es kann entweder lichtundurchlässig oder transparent sein. Der X11-Cursor wird dargestellt durch die Vordergrundfarbe, die Hintergrundfarbe, eine Quellen-Bitkarte und eine Maskierungs-Bitkarte. Diese Farben und Bitkarten definieren die Charakteristiken (d. h. die Farbe und den Pegel der Lichtundurchlässigkeit) der Pixel in dem X11- Cursor wie folgt:
  • 1. Die Vordergrundfarbe definiert die Farbe der Pixel in dem Vordergrund des X11-Cursors, typischerweise als ein Rot/Grün/Blau-Tripel festgelegt;
  • 2. Die Hintergrundfarbe definiert die Farbe der Pixel in dem Hintergrund des X11-Cursors, typischerweise als ein Rot/Grün/Blau-Tripel festgelegt; ·
  • 3. Die Quellen-Bitkarte definiert, welche Pixel in dem X11- Cursor in der Vordergrundfarbe dargestellt werden und welche Pixel in dem X11-Cursor in der Hintergrundfarbe dargestellt werden, wobei sie ein Feld von Bits umfassen, das die gleichen Abmessungen wie der X11-Cursor besitzt (typischerweise sechzehn (16) Bits mal sechzehn (169 Bits), jedes Bit in der Quellen-Bitkarte einem Pixel in dem X11- Cursor entspricht, die Pixel in dem X11-Cursor entsprechend Bits mit dem Wert "t" in der Quellen-Bitkarte in der Vordergrundfarbe dargestellt werden und die Pixel in dem X11-Cursor entsprechend den Bits mit dem Wert "0" in der Quellen-Bitkarte in der Hintergrundfarbe dargestellt werden; und
  • 4. die Maskierungs-Bitkarte definiert, welche Pixel in dem X11- Cursor lichtundurchlässig und welche Pixel in dem X11- Cursor transparent sind, wobei sie ein Feld von Bits umfasst, das die gleichen Abmessungen wie der X11-Cursor besitzt (typischerweise sechzehn (16) Bits mal sechzehn (16) Bits), wobei jedes Bit in der Maskierungs-Bitkarte einem Pixel in dem X11-Cursor entspricht, die Pixel in dem X11-Cursor entsprechend Bits mit dem Wert "1" in der Maskierungs- Bitkarte lichtundurchlässig sind (d. h. die Vordergrund- oder Hintergrund-Farbe, die in der Quellen-Bitkarte festgelegt ist, wird in dem X11-Cursor dargestellt) und die Pixel in dem X11- Cursor entsprechend den Bits mit dem Wert "0" in der Maskierungs-Bitkarte transparent sind (d. h. die Vordergrund- oder Hintergrund-Farbe, die in der Quellen-Bitkarte festgelegt ist, wird in dem X11-Cursor nicht dargestellt).
  • Fig. 6 veranschaulicht den bevorzugten Schritt der Umwandlung des Ursprungsbildes unter Verwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung (Schritt 504) in näheren Einzelheiten. Wie zuvor vermerkt, ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Ursprungsbild ein NEXTSTEP-Cursor und das umgewandelte Bild ist ein X11-Cursor. Daher wird zur leichteren Bezugnahme bei der Erläuterung der Fig. 6-11 das Ursprungsbild als der NEXTSTEP- Cursor bezeichnet und das umgewandelte Bild wird als der X11-Cursor bezeichnet. Ein Fachmann wird jedoch vermerken, dass das Ursprungsbild und das umgewandelte Bild andere Bilder sein können.
  • Anfänglich legt der Bildwandler fest, welche Pixel in dem NEXTSTEP- Cursor in dem X11-Cursor lichtundurchlässig sind (Schritt 602). Für die Pixel, die in dem X11-Cursor lichtundurchlässig sind, stellt der Bildwandler eine Grauskalen-Darstellung der Pixel fest (Schritt 604). Für die gleichen Pixel stellt sodann der Bildwandler eine Schwarz/Weiß- Darstellung der Pixel fest (Schritt 606). Als nächstes stellt der Bildwandler die Farbe fest, die den schwarzen Pixeln in dem X11- Cursor zugeordnet sind (Schritt 608) und die Farbe fest, die den weißen Pixeln in dem X11-Cursor zugeordnet sind (Schritt 610). Schließlich legt der Bildwandler die Vordergrundfarbe, die Hintergrundfarbe, die Quellen-Bitkarte und die Maskierungsbitkarte des X11-Cursors fest (Schritt 612).
  • Fig. 7 veranschaulicht in näheren Einzelheiten den bevorzugten Schritt der Festlegung, welche Pixel in dem NEXTSTEP-Cursor in dem X11-Cursor lichtundurchlässig sind (Schritt 602). Beginnend mit einem ersten Pixel in dem NEXTSTEP-Cursor (Schritt 702) legt der Bildwandler fest, ob die Lichtundurchlässigkeit des Pixels in dem NEXTSTEP-Cursor größer als oder gleich als ein bestimmter Lichtundurchlässigkeits-Schwellwert ist (Schritt 704). In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beträgt dieser Lichtundurchlässigkeits-Schwellwert 0,5 (unter der Annahme, dass die möglichen Werte für die Lichtundurchlässigkeit von 0,0 bis 1,0 reichen, wobei 0,0 vollständig transparent und 1,0 vollständig lichtundurchlässig ist). Wenn die Lichtundurchlässigkeit des Pixels in dem NEXTSTEP-Cursor größer als oder gleich dem Lichtundurchlässigkeits-Schwellwert ist, ist das Pixel in dem X11-Cursor lichtundurchlässig (Schritt 706). Wenn die Lichtundurchlässigkeit des Pixels in dem NEXTSTEP-Cursor geringer als der Lichtundurchlässigkeits-Schwellwert ist, so ist das Pixel in dem X11- Cursor transparent (Schritt 708). Diese Schritte werden für jedes Pixel in dem NEXTSTEP-Cursor wiederholt (Schritte 710-712).
  • Um ein minimales Gleichgewicht zwischen den lichtundurchlässigen und transparenten Pixeln in dem X11-Cursor sicherzustellen, stellt, nachdem alle Pixel in dem NEXTSTEP-Cursor entweder lichtundurchlässig oder transparent in dem X11-Cursor gemacht worden sind, der Bildwandler fest, ob der Prozentsatz entweder der lichtundurchlässigen oder transparenten Pixel in dem X11-Cursor geringer als ein bestimmter Schwellwert-Prozentsatz ist und wenn dies der Fall ist, stellt er den Lichtundurchlässigkeits-Schwellwert ein, der verwendet wird, um die Pixel entweder lichtundurchlässig oder transparent zu machen (Schritt 714-720). Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist dieser Schwellwert- Prozentsatz zwanzig Prozent (20%) für die lichtundurchlässigen Pixel und fünf Prozent (5%) für die transparenten Pixel. Insbesondere wird, wenn der Prozentsatz der lichtundurchlässigen Pixel in dem X11-Cursor geringer als der Schwellwert-Prozentsatz der lichtundurchlässigen Pixel ist (Schritt 714), der Lichtundurchlässigkeits-Schwellwert, der verwendet wird, um die Pixel entweder lichtundurchlässig oder transparent zu machen, abgesenkt, zum Beispiel von 0,5 auf 0,25 (Schritt 716). Wenn umgekehrt der Prozentsatz der transparenten Pixel in dem X11-Cursor geringer als der Schwellwert-Prozentsatz für die transparenten Pixel ist (Schritt 718), wird der Lichtundurchlässigkeits- Schwellwert, der verwendet wird, um die Pixel entweder lichtundurchlässig oder transparent zu machen, angehoben, zum Beispiel von 0,5 auf 0,75 (Schritt 720). Die obigen Schritte, um die Pixel entweder lichtundurchlässig oder transparent zu machen (Schritte 702 -712), werden sodann unter Verwendung des eingestellten Lichtundurchlässigkeits-Schwellwertes wiederholt. Zusätzlich werden die obigen Schritte zur Sicherstellung eines minimalen Gleichgewichtes zwischen den lichtundurchlässigen und transparenten Pixeln (Schritte 714-720) wiederholt. Dieser Prozess setzt sich fort bis die Prozentsätze der lichtundurchlässigen und transparenten Pixel in die annehmbaren Bereiche fallen.
  • Fig. 8 veranschaulicht in näheren Einzelheiten den bevorzugten Schritt der Festlegung einer Grauskalen-Darstellung der Pixel, die in dem X11-Cursor lichtundurchlässig sind (Schritt 604). Anfänglich stellt der Bildwandler fest, ob die Pixel in dem NEXTSTEP-Cursor eine Grauskalen-Darstellung besitzen (Schritt 802). In vielen Computersystemen besitzen die Pixel in Cursorn sowohl eine Farbdarstellung als auch eine Grauskalen-Darstellung, so dass die Cursor auf einer Farb-Anzeigeeinrichtung oder einer Schwarz/Weiß- Anzeigeeinrichtung dargestellt werden können. Wenn die Pixel in dem NEXTSTEP-Cursor eine Grauskalen-Darstellung besitzen, wird die Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem NEXTSTEP-Cursor den Pixeln zugeordnet, die lichtundurchlässig in dem X11-Cursor sind (Schritt 804). Wenn die Pixel in dem NEXTSTEP-Cursor keine Grauskalen- Darstellungen besitzen, wird die Farbdarstellung der Pixel in dem NEXTSTEP-Cursor in eine Grauskalen-Darstellung der Pixel umgewandelt, die in dem X11-Cursor lichtundurchlässig sind (Schritte 806-812). Beginnend mit einem ersten Pixel, das in dem X11-Cursor lichtundurchlässig ist (Schritt 806), wandelt der Bildwandler die Farbdarstellung des Pixels in dem NEXTSTEP-Cursor in die Grauskalen-Darstellung des Pixels in dem X11-Cursor um (Schritt 808). Die Umwandlung von Farbdarstellungen von Pixeln in Grauskalen- Darstellungen von Pixeln ist in der Technik wohlbekannt und wird nicht in näheren Einzelheiten erläutert. Dieser Schritt wird für jedes Pixel wiederholt, das in dem X11-Cursor lichtundurchlässig ist (Schritte 810- 812).
  • Fig. 9 veranschaulicht in näheren Einzelheiten den bevorzugten Schritt der Feststellung einer Schwarz/Weiß-Darstellung der Pixel, die in dem X11-Cursor lichtundurchlässig sind (Schritt 606). Beginnend mit dem ersten Pixel, das in dem X11-Cursor lichtundurchlässig ist (Schritt 902) wandelt der Bildwandler die Grauskalen-Darstellung des Pixels in dem X11-Cursor in eine Schwarz/Weiß-Darstellung des Pixels in dem X11-Cursor um (Schritt 904-908). Insbesondere stellt der Bildwandler fest, ob der Grauwert des Pixels in dem X11-Cursor größer als oder gleich ein bestimmter Grau-Schwellwert ist (Schritt 904). In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beträgt dieser Grau-Schwellwert 0,5 (unter der Annahme, dass die möglichen Grauwerte von 0,0 bis 1,0 reichen, wobei 0,0 vollständig schwarz und 1,0 vollständig weiß ist). Wenn der Grauwert des Pixels im X11-Cursor größer als oder gleich dem Grau-Schwellwert ist, wird das Pixel weiß in dem X11-Cursor eingefärbt (Schritt 906). Wenn der Grauwert des Pixels in dem X11-Cursor geringer als der Grau-Schwellwert ist, wird das Pixel in dem X11-Cursor schwarz eingefärbt (Schritt 908). Diese Schritte werden für jedes Pixel wiederholt, das in dem X11-Cursor lichtundurchlässig ist (Schritte 910-912).
  • Um ein minimales Gleichgewicht zwischen den Vordergrund- und den Hintergrund-Farben des X11-Cursors sicherzustellen, stellt, nachdem alle Pixel, die in dem X11-Cursor lichtundurchlässig sind, entweder schwarz oder weiß eingefärbt worden sind, der Bildwandler fest, ob der Prozentsatz entweder der schwarzen oder der weißen Pixel in dem X11-Cursor geringer als ein vorbestimmter Schwellwert-Prozentsatz ist und wenn dies der Fall ist, stellt er den für die Einfärbung der Pixel entweder in schwarz oder weiß verwendeten Grau-Schwellwert ein (Schritte 914-920). Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beträgt dieser Schwellwert-Prozentsatz zwanzig Prozent (20%) sowohl für die schwarzen als auch für die weißen Pixel. Wenn insbesondere der Prozentsatz der schwarzen Pixel in dem X11- Cursor geringer als der Schwellwert-Prozentsatz für die schwarzen .Pixel ist (Schritt 914), wird der Grau-Schwellwert, der für die Einfärbung der Pixel entweder in schwarz oder weiß verwendet wird, angehoben, zum Beispiel von 0,5 auf 0,75 (Schritt 916). Wenn umgekehrt der Prozentsatz der weißen Pixel in dem X11-Cursor geringer als der Schwellwert-Prozentsatz für die weißen Pixel ist (Schritt 918), wird der Grau-Schwellwert, der für die Einfärbung der Pixel entweder in schwarz oder in weiß verwendet wird, abgesenkt, zum Beispiel von 0,5 auf 0,25 (Schritt 920). Die obigen Schritte zur Einfärbung der Pixel entweder in schwarz oder in weiß (Schritte 902-912) werden sodann unter Verwendung des eingestellten Grau-Schwellwertes wiederholt. Zusätzlich werden die obigen Schritte zur Sicherstellung eines minimalen Gleichgewichtes zwischen den Vordergrund- und Hintergrund-Farben wiederholt (Schritte 914-920). Dieser Prozess setzt sich fort, bis die Prozentsätze der schwarzen und weißen Pixel innerhalb der annehmbaren Bereiche liegen.
  • Fig. 10 veranschaulicht in näheren Einzelheiten die bevorzugten Schritte der Festlegung der Farbe, die den schwarzen Pixeln in dem X11-Cursor zugeordnet ist (Schritt 608) und der Farbe, die den weißen Pixeln in dem X11-Cursor zugeordnet ist (Schritt 610). Für die Farbe, die den schwarzen Pixeln zugeordnet ist, stellt der Bildwandler die Farben in dem NEXTSTEP-Cursor der Pixeln fest, die in dem xii- Cursor im Schritt 908 schwarz eingefärbt waren (Schritt 1002). Unter Verwendung der festgestellten Farben wählt der Bildwandler die vorherrschendste Farbe aus, d. h. die Farbe, die am häufigsten auftritt (Schritt 1004). Der Bildwandler ordnet die ausgewählte Farbe den schwarzen Pixeln in dem X11-Cursor zu (Schritt 1006). In gleicher Weise stellt der Bildwandler für die Farbe, die den weißen Pixeln zugeordnet ist, die Farben der Pixeln in dem NEXTSTEP-Cursor fest, die in dem X11-Cursor im Schritt 906 weiß eingefärbt waren (Schritt 1008). Unter Verwendung der festgestellten Farben wählt der Bildwandler die vorherrschendste Farbe aus, d. h. die am häufigsten auftretende Farbe (Schritt 1010). Der Bildwandler ordnet die ausgewählte Farbe den weißen Pixeln in dem X11-Cursor zu (Schritt 1012).
  • Fig. 11 veranschaulicht in näheren Einzelheiten den bevorzugten Schritt der Festlegung der Vordergrundfarbe, der Hintergrundfarbe, der Quellen-Bitkarte und der Maskierungs-Bitkarte des X11-Cursors (Schritt 612). Der Bildwandler ordnet Werte der Vordergrundfarbe, der Hintergrundfarbe, der Quellen-Bitkarte und der Maskierungs-Bitkarte des X11-Cursors wie folgt zu:
  • 1. Die Vordergrundfarbe - die Farbe, die den schwarzen Pixeln in dem X11-Cursor im Schritt 1006 zugeordnet wurde; wird der Vordergrundfarbe des X11-Cursors zugeordnet (Schritt 1102);
  • 2. Die Hintergrundfarbe - die Farbe, die den weißen Pixeln in dem X11-Cursor im Schritt 1012 zugeordnet wurde, wird der Hintergrundfarbe des X11-Cursors zugeordnet (Schritt 1104);
  • 3. Die Quellen-Bitkarte - die Bits in der Quellen-Bitkarte entsprechend den Pixeln, die in dem X11-Cursor im Schritt 908 schwarz eingefärbt wurden, werden auf "1" gesetzt und die verbleibenden Bits werden auf "0" gesetzt (Schritt 1106);
  • 4. Die Maskierungs-Bitkarte - die Bits in der Maskierungs- Bitkarte entsprechend den Pixeln, die in dem X11-Cursor im Schritt 706 lichtundurchlässig gemacht wurden, werden auf "1" eingestellt und die verbleibenden Bits werden auf "0" eingestellt (Schritt 1108).
  • Fig. 12 zeigt den Cursor 10 von Fig. 1, nachdem er in einen anderen Cursor mit zwei (2) Farben unter Verwendung des Verfahrens und des Systems zur Umwandlung eines Bildes der vorliegenden Erfindung umgewandelt worden ist. Wie aus den Figuren erkennbar, wird der grüne Block gelb, der gelbe Block bleibt gelb und der schwarze Rand bleibt schwarz.
  • Fig. 13 zeigt den umgewandelten Cursor von Fig. 12, nachdem er auf einem gelben Hintergrund dargestellt worden ist. Wie aus einem Vergleich von Fig. 3 und Fig. 13 erkennbar ist, treten die Probleme mit dem bekannten Umwandlungsverfahren bei dem Umwandlungsverfahren und dem System der vorliegenden Erfindung nicht auf.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und ein System in Computersystemen vorgibt zur Umwandlung eines Ursprungsbildes in ein anderes Bild mit weniger Farben als das Ursprungsbild. Dieses Verfahren und das System versuchen den Kontrast des Ursprungsbildes zu bewahren. Infolgedessen sind dieses Verfahren und das System besonders gut geeignet zur Umwandlung von Bildern, die relativ klein in der Größe sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besitzt das umgewandelte Bild zwei (2) Farben. Wie zuvor beschrieben, wird, nachdem eine Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild festgelegt ist, eine Schwarz/Weiß-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild festgelegt. Sodann wird eine von zwei (2) Farben den schwarzen Pixeln in dem umgewandelten Bild zugeordnet und die anderen der zwei (2) Farben werden den weißen Pixeln in dem umgewandelten Bild zugeordnet. Ein Fachmann wird jedoch vermerken, dass das umgewandelte Bild mehr als zwei (2) Farben besitzen kann. Wenn das umgewandelte Bild p Farben besitzt (wobei p größer als zwei (2) ist) wird, nachdem die erste Grauskalen- Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild festgelegt ist, eine zweite Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild festgelegt.
  • In der zweiten Grauskalen-Darstellung gibt es eine Anzahl von Graupegeln, wobei die Anzahl der Graupegel der Anzahl der Farben in dem umgewandelten Bild entspricht (wenn es zum Beispiel p Farben in dem umgewandelten Bild gibt, gibt es p Graupegel in der zweiten Grauskalen-Darstellung). Jedem Pixel wird ein Graupegel in der zweiten Grauskalen-Darstellung zugeordnet basierend auf dem Grauwert des Pixels in der ersten Grauskalen-Darstellung. Insbesondere werden obere und untere Grau-Schwellwerte für jeden Graupegel eingestellt und jedem Pixel wird der Graupegel zugeordnet, in den der Grauwert der Pixel fällt. Um einen minimalen Ausgleich zwischen den Farben in dem umgewandelten Bild sicherzustellen, kann, nachdem allen Pixeln ein Graupegel zugeordnet worden ist, der Prozentsatz der Pixel in jedem Graupegel in dem umgewandelten Bild festgelegt werden und wenn er unterhalb eines bestimmten Grau- Schwellwertprozentsatzes liegt, können die Grau-Schwellwerte, die für die Zuordnung der Graupegel zu den Pixeln verwendet werden, eingestellt werden. Sodann wird eine der p Farben den Pixeln in jedem der Grauwerte in dem umgewandelten Bild zugeordnet.
  • Zusätzlich sind in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Ursprungsbild und das umgewandelte Bild Farbbilder. Ein Fachmann wird jedoch vermerken, dass das Ursprungsbild ein Graubild sein kann und das umgewandelte Bild ein.
  • Schwarz/Weiß-Bild oder ein Graubild mit weniger Graupegeln als das Ursprungsbild sein kann.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben worden ist, ergeben sich äquivalente Änderungen und Modifikationen für einen Fachmann beim Lesen und dem Verständnis dieser Beschreibung. Die vorliegende Erfindung umfasst alle solche äquivalenten Abänderungen und Modifikationen und sie ist nur durch den Rahmen der folgenden Ansprüche im Licht des vollständigen Rahmens der Äquivalente beschränkt.

Claims (35)

1. In einem Computersystem ausgeführtes Verfahren zur Umwandlung eines Bildes, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Empfang (502) eines darzustellenden Originalbildes, wobei das Originalbild mehrere Pixel umfaßt und jedes Pixel eine zugeordnete Farbe besitzt;
Umwandlung (504) des Originalbildes in ein umgewandeltes Bild mit einer geringeren Anzahl von Farben als das Originalbild durch:
Feststellung (806-812) einer ersten Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild, so dass jedes Pixel einen Grauwert in dem umgewandelten Bild besitzt;
Feststellung (904-908) einer zweiten Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild, so dass jedem Pixel ein Graupegel in dem umgewandelten Bild zugeordnet ist, wobei die Anzahl der Graupegel in der zweiten Grauskalen-Darstellung der Anzahl der Farben in dem umgewandelten Bild entspricht;
Feststellung (1002-1012) einer Farbe, die den Pixeln in jedem Graupegel in dem umgewandelten Bild zuzuordnen ist; und
Festlegung (1102-1108) einer Darstellung des umgewandelten Bildes unter Verwendung der festgestellten zweiten Grauskalen- Darstellung und der festgestellten Farben; und
Darstellung des umgewandelten Bildes unter Verwendung der festgelegten Darstellung des umgewandelten Bildes.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei jedes Pixel in dem Originalbild eine dem Pixel zugeordnete Opazität besitzt;
wobei der Schritt der Umwandlung des Originalbildes ferner den Schritt der Feststellung umfaßt, welche Pixel in dem Originalbild opak in dem umgewandelten Bild sind;
wobei der Schritt der Feststellung einer ersten Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild den Schritt der Feststellung einer ersten Grauskalen-Darstellung der Pixel umfaßt, die opak in dem umgewandelten Bild sind; und
wobei der Schritt der Feststellung einer zweiten Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild den Schritt der Feststellung einer zweiten Grauskalen-Darstellung der Pixel umfaßt, die opak in dem umgewandelten Bild sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt der Feststellung, welche Pixel in dem Originalbild opak in dem umgewandelten Bild sind, die Schritte umfaßt:
Feststellung für jedes Pixel in dem Originalbild, ob die Opazität des Pixels in dem Originalbild größer oder gleich einem Opazitäts-Schwellwert ist und wenn dies der Fall ist, Opakmachen des Pixels in dem umgewandelten Bild und anderenfalls Transparentmachen des Pixels in dem umgewandelten Bild.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt der Umwandlung des Originalbildes ferner die Schritte umfaßt:
Feststellung, ob der Prozentsatz der opaken Pixel in dem umgewandelten Bild geringer als ein opaker Pixel-Schwellwertprozentsatz ist und wenn dies der Fall ist, Absenkung des Opazitäts-Schwellwertes, der benutzt wird, um die Pixel entweder opak oder transparent zu machen und sodann Wiederholung des Schrittes der Feststellung, welche Pixel in dem Originalbild in dem umgewandelten Bild opak sind unter Verwendung des abgesenkten Opazitäts-Schwellwertes; und
Feststellung, ob der Prozentsatz der transparenten Pixel in dem umgewandelten Bild geringer als ein transparenter Pixel-Schwellwertprozentsatz ist und wenn dies der Fall ist, Anhebung des Opazitäts- Schwellwertes, der benutzt wird, um die Pixel entweder opak oder transparent zu machen und sodann Wiederholung des Schrittes der Feststellung, welche Pixel in dem Originalbild in dem umgewandelten Bild opak sind unter Verwendung des angehobenen Opazitäts-Schwellwertes.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der Feststellung einer ersten Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild den Schritt umfaßt:
Umwandlung für jedes Pixel in dem umgewandelten Bild einer Farbdarstellung des Pixels in dem Originalbild in eine erste Grauskalen- Darstellung des Pixels in dem umgewandelten Bild.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der Feststellung einer zweiten Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild den Schritt umfaßt:
Umwandlung für jedes Pixel in dem umgewandelten Bild der ersten Grauskalen-Darstellung des Pixels in dem umgewandelten Bild in eine zweite Grauskalen-Darstellung des Pixels in dem umgewandelten Bild durch Feststellung des Graupegels, in welchen der Grauwert des Pixels in dem umgewandelten Bild fällt und Zuordnung des Pixels zu dem festgestellten Graupegel in dem umgewandelten Bild.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt der Umwandlung des Originalbildes ferner die Schritte umfaßt:
Feststellung, ob der Prozentsatz der Pixel in irgendeinem der Graupegel in dem umgewandelten Bild geringer als ein Grau-Schwellwertprozentsatz ist und wenn dies der Fall ist, Einstellung der Graupegel und sodann Wiederholung des Schrittes der Feststellung einer zweiten Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild unter Verwendung der eingestellten Graupegel.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der Feststellung einer Farbe, die den Pixeln in jedem Graupegel in dem umgewandelten Bild zuzuordnen ist, die Schritte umfaßt:
für jeden Graupegel in dem umgewandelten Bild, Feststellung der Farben in dem Originalbild der Pixel, die dem besagten Graupegel in dem umgewandelten Bild zugeordnet waren;
Auswahl der vorherrschendsten Farbe der besagten festgestellten Farben; und
Zuordnung der besagten ausgewählten Farbe zu den Pixeln in dem besagten Graupegel in dem umgewandelten Bild.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei das umgewandelte Bild zwei Farben besitzt; und
wobei der Schritt der Feststellung einer zweiten Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild die Schritte umfaßt:
Feststellung einer Schwarz/ Weiß-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild, so daß jedes Pixel entweder schwarz oder weiß in dem umgewandelten Bild gefärbt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt der Feststellung einer Schwarz/Weiß-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild den Schritt umfaßt:
Umwandlung für jedes Pixel in dem umgewandelten Bild der ersten Grauskalen-Darstellung des Pixels in dem umgewandelten Bild in eine Schwarz/Weiß-Darstellung des Pixels in dem umgewandelten Bild durch Feststellung, ob der Grauwert des Pixels in dem umgewandelten Bild größer oder gleich einem Grau-Schwellwert ist und wenn dies der Fall ist, Weißfärbung des Pixels in dem urlgewandelten Bild und anderenfalls Schwarzfärbung des Pixels in dem umgewandelten Bild.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt der Umwandlung des Originalbildes ferner die Schritte umfaßt:
Feststellung, ob der Prozentsatz der Schwarzpixel in dem umgewandelten Bild geringer als ein Schwarzpixel-Schwellwertprozentsatz ist und wenn dies der Fall ist, Anhebung des Grau-Schwellwertes, der für die Farbgebung der Pixel entweder in Schwarz oder Weiß verwendet wird und sodann Wiederholung des Schrittes der Feststellung einer Schwarz/Weiß-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild unter Verwendung des angehobenen Grau-Schwellwertes; und
Feststellung, ob der Prozentsatz der Weißpixel in dem umgewandelten Bild geringer als ein Weißpixel-Schwellwertprozentsatz ist und wenn dies der Fall ist, Absenkung des Grau-Schwellwertes, der für die Einfärbung der Pixel entweder in Schwarz oder Weiß verwendet wird und sodann Wiederholung des Schrittes der Feststellung einer Schwarz/Weiß-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild unter Verwendung des abgesenkten Grau-Schwellwertes.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Schritt der Feststellung einer Farbe, die dem Pixel in jedem Graupegel in dem umgewandelten Bild zugeordnet ist, die Schritte umfaßt:
Feststellung einer Farbe, die den Schwarzpixeln in dem umgewandelten Bild zugeordnet ist; und
Feststellung einer Farbe, die den Weißpixeln in dem umgewandelten Bild zugeordnet ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
wobei der Schritt der Feststellung einer Farbe, die den Schwarzpixeln in dem umgewandelten Bild zugeordnet ist, die Schritte umfaßt:
Feststellung der Farben in dem ursprünglichen Bild der Pixel, die in dem umgewandelten Bild schwarz gefärbt waren;
Auswahl der vorherrschendsten Farbe der festgestellten Farben; und
Zuordnung der ausgewählten Farbe zu den schwarzen Pixeln in dem umgewandelten Bild; und
wobei der Schritt der Feststellung einer Farbe, die den weißen Pixeln in dem umgewandelten Bild zugeordnet sind, die Schritte umfaßt:
Feststellung der Farben in dem ursprünglichen Bild der Pixel, die in dem umgewandelten Bild weiß gefärbt waren;
Auswahl der vorherrschendsten Farbe der festgestellten Farben; und
Zuordnung der ausgewählten Farbe zu den weißen Pixeln in dem umgewandelten Bild.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
wobei jedes Pixel in dem Originalbild eine dem Pixel zugeordnete Opazität besitzt;
wobei der Schritt der Umwandlung des Originalbildes ferner den Schritt der Feststellung umfaßt, welche Pixel in dem Originalbild in dem umgewandelten Bild opak sind, in dem für jedes Pixel in dem Originalbild festgestellt wird, ob die Opazität des Pixel in dem Originalbild größer oder gleich einem Opazitäts-Schwellwert ist und wenn dies der Fall ist, Opakmachen des Pixels in dem umgewandelten Bild und anderenfalls Transparentmachen des Pixels in dem umgewandelten Bild;
wobei der Schritt der Feststellung einer ersten Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild den Schritt der Feststellung einer ersten Grauskalen-Darstellung der Pixel umfaßt, die in dem umgewandelten Bild opak sind; und
wobei der Schritt der Feststellung einer Schwarz/Weiß-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild den Schritt der Feststellung einer Schwarz/Weiß-Darstellung der Pixel umfaßt, die in dem umgewandelten Bild opak sind.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
wobei die festgelegte Darstellung des umgewandelten Bildes eine Vordergrundfarbe, eine Hintergrundfarbe, eine Quellen-Bitkarte und eine Masken-Bitkarte umfaßt, wobei die Quellen-Bitkarte ein Bit entsprechend jedem Pixel in dem umgewandelten Bild umfaßt und die Masken- Bitkarte ein Bit entsprechend jedem Pixel in dem umgewandelten Bild umfaßt; und
wobei der Schritt der Festlegung einer Darstellung des umgewandelten Bildes den Schritt der Festlegung der Vordergrundfarbe, der Hintergrundfarbe, der Quellen-Bitkarte und der Masken-Bitkarte des umgewandelten Bildes umfaßt durch:
Zuordnung der Farbe, die den schwarzen Pixeln in dem umgewandelten Bild zugeordnet war, zu der Vordergrundfarbe des umgewandelten Bildes;
Zuordnung der Farbe, die den weißen Pixeln in dem umgewandelten Bild zugeordnet war, zu der Hintergrundfarbe des umgewandelten Bildes;
Einstellung der Bits in der Quellen-Bitkarte entsprechend den Pixeln, die in dem umgewandelten Bild schwarz gefärbt waren auf "1" und Einstellung der verbleibenden Bits auf "0"; und
Einstellung der Bits in der Masken-Bitkarte entsprechend den Pixeln, die opak in dem umgewandelten Bild waren auf " 1 " und Einstellung der verbleibenden Bits auf "0".
16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Originalbild und das umgewandelte Bild Cursor sind.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Originalbild ein "NEXTSTEP"-Cursor ist und das umgewandelte Bild ein X11-Cursor ist.
18. Computer-Programmprodukt zur Umwandlung eines Bildes in einem Computersystem, wobei das Computer-Programmprodukt umfaßt:
einen durch einen Computer lesbaren Programmcode, der konfiguriert ist, um ein darzustellendes Originalbild zu empfangen (502), wobei das Originalbild mehrere Pixel umfaßt und jedes Pixel eine dem Pixel zugeordnete Farbe besitzt;
einen durch einen Computer lesbaren Programmcode, der konfiguriert ist, um das Originalbild in ein umgewandeltes Bild umzuwandeln (504), das eine geringere Anzahl von Farben als das Originalbild besitzt, so daß das umgewandelte Bild dargestellt werden kann, umfassend:
einen durch einen Computer lesbaren Programmcode, der konfiguriert ist, um eine erste Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild festzustellen (806-812), so dass jedes Pixel einen Grauwert in dem umgewandelten Bild besitzt;
einen durch einen Computer lesbaren Programmcode, der konfiguriert ist, um eine zweite Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild festzustellen (904-908), so dass jedes Pixel einem Graupegel in dem umgewandelten Bild zugeordnet ist, wobei die Anzahl der Graupegel in der zweiten Grauskalen- Darstellung der Anzahl von Farben in dem umgewandelten Bild entspricht;
einen durch einen Computer lesbaren Programmcode, der konfiguriert ist, um eine Farbe festzustelllen (1002-1012), die dem Pixel in jedem Graupegel in dem umgewandelten Bild zugeordnet ist; und
einen durch einen Computer lesbaren Programmcode, der konfiguriert ist, um eine Darstellung des umgewandelten Bildes unter Verwendung der festgestellten zweiten Grauskalen-Darstellung und der festgestellten Farben festzulegen (1102-1108); und
ein durch einen Computer lesbares Medium, in welchem die durch den Computer lesbaren Programmcodes gespeichert sind.
19. Computer-Programmprodukt nach Anspruch 18,
wobei jedes Pixel in dem Originalbild eine dem Pixel zugeordnete Opazität besitzt;
wobei der durch den Computer lesbare Programmcode, der konfiguriert ist, um das Originalbild umzuwandeln, ferner einen durch einen Computer lesbaren Programmcode umfaßt, der konfiguriert ist, um festzustellen, welche Pixel in dem Originalbild in dem umgewandelten Bild opak sind;
wobei der durch den Computer lesbare Programmcode, der konfiguriert ist, um eine erste Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild festzustellen, einen durch den Computer lesbaren Programmcode umfaßt, der konfiguriert ist, um eine erste Grauskalen- Darstellung der Pixel festzustellen, die in dem umgewandelten Bild opak sind; und
wobei der durch den Computer lesbare Programmcode, der konfiguriert ist, um eine zweite Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild festzustellen, einen durch den Computer lesbaren Programmcode umfaßt, der konfiguriert ist, um eine zweite Grauskalen- Darstellung der Pixel festzustellen, die in dem umgewandelten Bild opak sind.
20. Computer-Programmprodukt nach Anspruch 19,
wobei der durch den Computer lesbare Programmcode, der konfiguriert ist, um festzustellen, welche Pixel in dem Originalbild in dem umgewandelten Bild opak sind, umfaßt:
einen durch den Computer lesbaren Programmcode, der konfiguriert ist, um für jedes Pixel in dem Originalbild festzustellen, ob die Opazität des Pixels in dem Originalbild größer oder gleich einem Opazitäts- Schwellwert ist und wenn dies der Fall ist, das Pixel in dem umgewandelten Bild opak macht und anderenfalls das Pixel in dem umgewandelten Bild transparent macht.
21. Computer-Programmprodukt nach Anspruch 20,
wobei der durch den Computer lesbare Programmcode, der konfiguriert ist, um das Originalbild umzuwandeln, ferner umfaßt:
einen durch den Computer lesbaren Programmcode, der konfiguriert ist, um festzustellen, ob der Prozentsatz der opaken Pixel in dem umgewandelten Bild geringer als ein opaker Pixel-Schwellwertprozentsatz ist und wenn dies der Fall ist, den Opazitäts-Schwellwert absenkt, der verwendet wird, um die Pixel entweder opak oder transparent zu machen und sodann feststellt, welche Pixel in dem Originalbild in dem umgewandelten Bild opak sind unter Verwendung des abgesenkten Opazitäts-Schwellwertes; und
einen durch den Computer lesbaren Programmcode, der konfiguriert ist, um festzustellen, ob der Prozentsatz der transparenten Pixel in dem umgewandelten Bild geringer als ein transparenter Pixel-Schwellwertprozentsatz ist und wenn dies der Fall ist, den Opazitäts-Schwellwert anhebt, der verwendet wird, um die Pixel entweder opak oder transparent zu machen und sodann feststellt, welche Pixel in dem Originalbild in dem umgewandelten Bild opak sind unter Verwendung des angehobenen Opazitäts-Schwellwertes.
22. Computer-Programmprodukt nach Anspruch 18,
wobei der durch den Computer lesbare Programmcode, der konfiguriert ist, um eine erste Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild festzustellen, umfaßt:
einen durch den Computer lesbaren Programmcode, der konfiguriert ist, um für jedes Pixel in dem umgewandelten Bild eine Farbdarstellung des Pixels in dem Originalbild in eine erste Grauskalen-Darstellung des Pixels in dem umgewandelten Bild umzuwandeln.
23. Computer-Programmprodukt nach Anspruch 18,
wobei der durch den Computer lesbare Programmcode, der konfiguriert ist, um eine zweite Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild festzustellen, umfaßt:
einen durch den Computer lesbaren Programmcode, der konfiguriert ist, um für jedes Pixel in dem umgewandelten Bild die erste Grauskalen-Darstellung des Pixels in dem umgewandelten Bild in eine zweite Grauskalen-Darstellung des Pixels in dem umgewandelten Bild umzuwandeln, indem festgestellt wird, in welchen Graupegel der Grauwert des Pixels in dem umgewandelten Bild fällt und durch Zuordnung des festgestellten Graupegels zu dem Pixel in dem umgewandelten Bild.
24. Computer-Programmprodukt nach Anspruch 23,
wobei der durch den Computer lesbare Programmcode, der konfiguriert ist, um das Originalbild umzuwandeln, ferner umfaßt:
einen durch den Computer lesbaren Programmcode, der konfiguriert ist, um festzustellen, ob der Prozentsatz der Pixel in irgendeinem der Graupegel in dem umgewandelten Bild geringer als ein Grau-Schwellwertprozentsatz ist und wenn dies der Fall ist, die Graupegel einstellt und sodann eine zweite Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild feststellt unter Verwendung der eingestellten Graupegel.
25. Computer-Programmprodukt nach Anspruch 18,
wobei der durch den Computer lesbare Programmcode, der konfiguriert ist, um eine Farbe festzustellen, die den Pixeln in jedem Graupegel in dem umgewandelten Bild zuzuordnen ist, umfaßt:
einen durch den Computer lesbaren Programmcode, der konfiguriert ist, um für jeden Graupegel in dem umgewandelten Bild,
die Farben in dem Originalbild der Pixel festzustellen, die dem besagten Graupegel in dem umgewandelten Bild zugeordnet waren;
die vorherrschendste Farbe der besagten festgestellten Farben auszuwählen; und
die besagte ausgewählte Farbe den Pixeln in dem besagten Graupegel in dem umgewandelten Bild zuzuordnen.
26. System zur Umwandlung eines Bildes in einem Computersystem, wobei das System umfaßt:
einen Computer (22), der konfiguriert ist, um den Betrieb des Systems zu steuern;
eine Darstellungseinrichtung (24), die an den Computer angeschlossen ist und konfiguriert ist, um ein Bild darzustellen;
eine sekundäre Speichereinrichtung (26), die an den Computer angeschlossen ist; und
einen Bildwandler (28), der in der sekundären Speichereinrichtung gespeichert ist und durch den Computer betrieben wird, wobei der Bildwandler konfiguriert ist, um:
ein darzustellendes Originalbild zu empfangen (502), wobei das Originalbild mehrere Pixel umfaßt und jedes Pixel eine zugeordnete Farbe besitzt; und
das Originalbild in ein umgewandeltes Bild mit weniger Farben als das Originalbild umzuwandeln (504), so dass das umgewandelte Bild dargestellt werden kann durch:
Feststellung (806-812) einer ersten Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild, so dass jedes Pixel einen Grauwert in dem umgewandelten Bild besitzt;
Feststellung (904-908) einer zweiten Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild, so dass jedem Pixel ein Graupegel in dem umgewandelten Bild zugeordnet ist, wobei die Anzahl der Graupegel in der zweiten Grauskalen-Darstellung der Anzahl der Farben in dem umgewandelten Bild entspricht;
Feststellung (1002-1012) einer Farbe, die den Pixeln in jedem Graupegel in dem umgewandelten Bild zuzuordnen ist; und
Festlegung (1102-1108) einer Darstellung des umgewandelten Bildes unter Verwendung der festgestellten zweiten Grauskalen- Darstellung und der festgestellten Farben.
27. System nach Anspruch 26,
wobei jedes Pixel in dem Originalbild eine zugeordnete Opazität besitzt; und
wobei der Bildwandler ferner konfiguriert ist, um:
festzustellen, welche Pixel in dem Originalbild in dem umgewandelten Bild opak sind;
eine erste Grauskalen-Darstellung der Pixel festzustellen, die in dem umgewandelten Bild opak sind; und
eine zweite Grauskalen-Darstellung der Pixel festzustellen, die in dem umgewandelten Bild opak sind.
28. System nach Anspruch 27, wobei der Bildwandler ferner konfiguriert ist, um:
für jedes Pixel in dem Originalbild festzustellen, ob die Opazität des Pixels in dem Originalbild größer oder gleich einem Opazitäts-Schwellwert ist und wenn dies der Fall ist, das Pixel in dem umgewandelten Bild opak zu machen und anderenfalls das Pixel in dem umgewandelten Bild transparent zu machen.
29. System nach Anspruch 28, wobei der Bildwandler ferner konfiguriert ist, um:
festzustellen, ob der Prozentsatz der opaken Pixel in dem umgewandelten Bild geringer als ein opaker Pixel-Schwellwertprozentsatz ist und wenn dies der Fall ist, den Opazitäts-Schwellwert abzusenken, der verwendet wird, um die Pixel entweder opak oder transparent zu machen und sodann festzustellen, welche Pixel in dem Originalbild in dem umgewandelten Bild opak sind unter Verwendung des abgesenkten Opazitätsschwellwertes; und
festzustellen, ob der Prozentsatz der transparenten Pixel in dem umgewandelten Bild geringer als ein transparenter Pixel-Schwellwertprozentsatz ist und wenn dies der Fall ist, den Opazitäts-Schwellwert anzuheben, der verwendet wird, um die Pixel entweder opak oder transparent zu machen und sodann festzustellen, welche Pixel in dem Originalbild in dem umgewandelten Bild opak sind unter Verwendung des angehobenen Opazitäts-Schwellwertes.
30. System nach Anspruch 26, wobei der Bildwandler ferner konfiguriert ist, um:
für jedes Pixel in dem umgewandelten Bild eine Farbdarstellung des Pixels in dem Originalbild in eine erste Grauskalen-Darstellung des Pixels in dem umgewandelten Bild umzuwandeln.
31. System nach Anspruch 26, wobei der Bildwandler ferner konfiguriert ist, um:
für jedes Pixel in dem umgewandelten Bild die erste Grauskalen-Darstellung des Pixels in dem umgewandelten Bild in eine zweite Grauskalen-Darstellung des Pixels in dem umgewandelten Bild umzuwandeln durch. Feststellung, in welchen Graupegel der Grauwert des Pixels in dem umgewandelten Bild fällt und durch Zuordnung des festgestellten Graupegels zu dem Pixel in dem umgewandelten Bild.
32. System nach Anspruch 31, wobei der Bildwandler ferner konfiguriert ist, um:
festzustellen, ob der Prozentsatz der Pixel in irgendeinem der Graupegel in dem umgewandelten Bild geringer als ein Grau-Schwellwertprozentsatz ist und wenn dies der Fall ist, die Graupegel einzustellen und sodann eine zweite Grauskalen-Darstellung der Pixel in dem umgewandelten Bild unter Verwendung der eingestellten Graupegel festzustellen.
33. System nach Anspruch 26, wobei der Bildwandler ferner konfiguriert ist, um:
für jeden Graupegel in dem umgewandelten Bild,
die Farben in dem Originalbild der Pixel festzustellen, die dem besagten Graupegel in dem umgewandelten Bild zugeordnet waren;
die vorherrschendste Farbe der besagten festgestellten Farben auszuwählen; und
die besagte ausgewählte Farbe den Pixeln in dem besagten Graupegel in dem umgewandelten Bild zuzuordnen.
34. System nach Anspruch 26, wobei der Computer ein alleinstehender Computer ist.
35. System nach Anspruch 26, wobei der Computer an ein Netzwerk angeschlossen ist.
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