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DE69714781T2 - Hydromechanisches futter - Google Patents

Hydromechanisches futter

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DE69714781T2
DE69714781T2 DE69714781T DE69714781T DE69714781T2 DE 69714781 T2 DE69714781 T2 DE 69714781T2 DE 69714781 T DE69714781 T DE 69714781T DE 69714781 T DE69714781 T DE 69714781T DE 69714781 T2 DE69714781 T2 DE 69714781T2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Futter, das vorzugsweise so verwendbar ist, daß das Futter mit einem Ende in einer drehenden oder ggf. nicht-drehenden Werkzeugmaschine, z. B. in einer Bohrmaschine, einer Fräsmaschine, einer Drehmaschine etc., befestigt ist, wobei das entgegengesetzte Ende des Futters ein Schaftwerkzeug, ein Werkstück, ein Übergangselement oder einen ähnlichen Gegenstand, wie z. B. einen Bohrer, ein Fräswerkzeug, ein drehbares Sägeblatt, eine Schleifscheibe etc. lösbar hält. Das Futter kann in der Werkzeugmaschine lösbar befestigt oder alternativ fest montiert sein. In dem Fall, daß das Futter von der lösbar montierten Art ist, ist es, wie per se bekannt ist, z. B. mittels eines konusförmigen Einspannteils befestigt.
  • Mehrere verschiedene Ausführungsformen von Futtern der oben erwähnten allgemeinen Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Solche bekannten Futter sind im allgemeinen so ausgebildet, daß das Schaftwerkzeug in dem Futter mit Hilfe von drei oder vier radial beweglichen Klemmbacken gesichert ist, die beim Spannen an das Schaftwerkzeug gepreßt werden. Klemmbacken stellen eine relativ kleine Oberfläche für den Kontakt mit dem Schaftwerkzeug zur Verfügung und die Backen müssen deshalb mit einer relativ großen Kraft festgeklemmt werden, damit sich das Werkzeug während des Bearbeitungsvorgangs nicht im Futter drehen kann. Dadurch könnten die Backen das Schaftwerkzeug beschädigen, und nach wiederholtem Befestigen des Schaftwerkzeugs kann die Befestigungsgenauigkeit des Werkzeugs verringert sein. Auch gewährleisten die Backen nicht immer eine perfekte Genauigkeit im Hinblick auf das Zentrieren und Ausbalancierendes Schaftwerkzeugs, und es kann eine schwierige und relativ zeitaufwendige Maßnahme sein, das Werkzeug festzuklemmen oder zu lösen.
  • Es ist ferner bekannt, Schaftwerkzeuge durch Heißklemmverbindungen zu befestigen. Jedoch ist es häufig schwierig und zeitaufwendig, das Werkzeug über solche Verbindungen festzuklemmen und es ist häufig auch schwierig, die Verbindung zu lösen.
  • Es sind auch Futter aus dem Stand der Technik bekannt, die als hydraulische Klemmbuchsen in Form einer doppelwandigen Hülse mit einer dünnen inneren Wandung und einen vollständig umlaufenden Druckspalt ausgebildet sind, der mit einem hydraulischen Druckmedium gefüllt ist, das bei Druckbeaufschlagung für eine radiale Kompression und eine radial nach innen gerichtete Dehnung der dünnen inneren Wandung und dadurch für eine Klemmverbindung des Schaftwerkzeugs in der Buchse sorgt. Solche hydraulischen Klemmbuchsen sind aber ziemlich teuer und werden für viele Zwecke als unwirtschaftlich angesehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine alternative Lösung des Problems, ein Futter für Schaftwerkzeuge bereitzustellen, das kostengünstiger und, was seinen Aufbau betrifft, einfacher gestaltet ist als die hydraulischen Klemmbuchsen, das für eine bessere Zentrierung und Ausbalancierung des Werkzeugs sorgt als es bei den herkömmlichen Futtern mit Klemmbacken der Fall ist, und das auch denselben umfassenden Kontakt mit dem Schaftwerkzeug gewährleistet wie die hydraulischen Klemmbuchsen. Das erfindungsgemäße Futter sorgt auch für eine sehr gute Klemmung des Werkzeugs in der Buchse.
  • Das erfindungsgemäße hydromechanische Futter bildet eine Art kegelförmiges Kopplungsfutter mit einer relativ dünnen Innenhülse, die so angeordnet ist, daß sie radial an das Schaftwerkzeug gepreßt werden kann, und einer überwiegend steifen Außenhülse, die axial verschiebbar auf der Innenhülse angeordnet ist, wobei die Innenhülse und die Außenhülse mit zusammenwirkenden Kegelflächen versehen sind, die beim Verschieben der Außenhülse auf der Innenhülse eine radial nach innen gerichtete Dehnung der Innenhülse bewirken. Die Kegelform ist vorzugsweise so gewählt, daß das Futter sich von selbst verspannt. Es ist mit einer ersten Druckeinrichtung zum Befestigen und Klemmverbinden des Werkzeugs und mit einer zweiten Druckeinrichtung zum Lösen des Verbunds ausgebildet. Zu diesem Zweck weist das Futter hydraulische Druckeinrichtungen zum Verschieben der Außenhülse in beide Richtungen auf der Innenhülse auf, nämlich eine erste hydraulische Druckeinrichtung zum Verschieben der Außenhülse auf der Innenhülse derart, daß die Innenhülse radial nach innen zur Anlage an das Schaftwerkzeug gedrückt wird, und eine zweite hydraulische Druckeinrichtung zum Drücken der Außenhülse in die entgegengesetzte Richtung, um dadurch die Verbindung zu lösen.
  • Die hydraulische Druckeinrichtung umfaßt eine erste Druckkammer, die zum Klemmverbinden eines Werkzeugs im Futter betätigt werden kann, und eine zweite Druckkammer, um das Werkzeug aus dem Futter zu lösen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die erste Druckkammer zwischen der Innenhülse und der Außenhülse nahe dem äußeren Ende des Futters angeordnet, und eine zweite entsprechende Druckkammer ist nahe dem inneren Ende der Klemmhülse des Futters angeordnet. Die Druckkammern können mit einem hydraulischen Druckmedium gefüllt werden, das mit Druckbeaufschlagt werden kann.
  • Ein hydromechanisches Futter der genannten Art ist verwendbar für Werkzeuge mit einem Schaft mit einem relativ großen Durchmesser, z. B. einem Durchmesser von mindestens 10 mm. Es kann schwierig sein, Werkzeuge mit einem geringeren Durchmesser zu handhaben. In einigen Fällen ist es möglich, Reduzierungshülsen zu verwenden, aber günstiger ist es, wenn das Futter mit einer langgestreckten Werkzeug-Befestigungseinrichtung mit einem geringeren Durchmesser ausgebildet ist. Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung mit einer derartigen langgestreckten Werkzeug-Befestigungseinrichtung sind beide Druckkammern in einem Druckkopf nahe einem inneren Ende davon angeordnet, wobei auch in diesem Fall eine erste Druckkammer zum Klemmenverbinden des Werkzeuges und eine zweite Druckkammer zum Lösen des Werkzeugs dient.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben, in der Fig. 1 ein hydromechanisches Futter gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel teilweise geschnitten und in einer Stellung zeigt, in der ein Schaftwerkzeug gerade befestigt werden soll. Fig. 2 zeigt entsprechend ein hydromechanisches Futter mit gelöstem Werkzeug. Fig. 3 zeigt einen axialen Querschnitt durch ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Futters, das zur Handhabung kleiner Werkzeuge und in einem das Werkzeug freigebenden Zustand darstellt ist, und Fig. 4 zeigt entsprechend das Futter nach Fig. 3 in einem das Werkzeug verbindenden Zustand.
  • Das in der Zeichnung dargestellte hydromechanische Futter umfaßt allgemein einen Übergangsteil 1 z. B. in Form eines Flansches mit einer V-förmigen Nut, einen kegelförmigen Einspannteil 2, der in einer entsprechenden kegelförmigen Öffnung einer drehenden oder nicht-drehenden Werkzeugmaschine aufgenommen werden kann, sowie einen Klemmkörper 3 zum geeigneten Klemmverbinden eines Schaftwerkzeuges 4 und dessen Sichern im Klemmkörper 3. Der Übergangsteil 1, der Kegelteil 2 und eine Innenhülse des Klemmkörpers 3 sind als integrale Einheit ausgebildet. Der Kegelteil 2 kann mit einem (nicht dargestellten) Kanal für ein Kühlmedium versehen sein, der einer Befestigungsbohrung 8 der Innenhülse führt.
  • Der Übergangsteil 1 mit dem kegelförmigen Einspannteil 2 sind von per se bekannter Art und brauchen nicht im Detail zu beschrieben werden. Der Kegelteil 2 ist derart ausgebildet, daß er in eine entsprechende kegelförmige Öffnung einer Werkzeugmaschine einführbar ist, z. B. einer Bohrmaschine, einer Drehmaschine, einer Fräsmaschine oder einer ähnlichen Maschine. Selbstverständlich ist es auch möglich, das kegelförmige Einspannteil als integralen Teil der Werkzeugmaschine auszubilden, wobei nur der Klemmkörper den erfindungsgemäßen Teil der Vorrichtung darstellt.
  • Damit das Schaftwerkzeug 4 befestigt werden kann, ist der Klemmkörper mit einer Innenhülse 5 und einer Außenhülse 6 ausgebildet, wobei die Außenhülse 6 axial auf der Innenhülse 5 verschiebbar ist. Die Innenhülse 5 weist eine relativ dünne Wandung auf, was eine Änderung der Form der Wandung gestattet, und zwar insbesondere in Verbindung mit einem radialen Drücken der Wandung gegen den Schaft des Werkzeugs 4, so daß das Werkzeug im Futter klemmbefestigt wird. Die innere Hülsenwandung kann durch axiale Schlitze geteilt sein, wobei mehrere sich axial erstreckende Hülsenabschnitte gebildet sind. Falls gewünscht, können verschiedene Arten von Hülsen (z. B. Reduzierungshülsen) zwischen den Schaft des Werkzeugs 4 und der Innenhülse 5 eingesetzt sein. Die Außenhülse 6 ist so steif, daß ihre Form sich nicht merkbar ändert, wenn ein Werkzeug 4 in der Innenhülse 5 klemmbefestigt wird. Die Innenhülse 5 und die Außenhülse 6 haben passende Kegelflächen 7, wobei deren Kegelwinkel so gewählt ist, daß die zusammenwirkenden Kegelflächen 7 selbsthemmend sind. Die Innenhülse 5 weist eine axiale Befestigungsbohrung 8 für den Schaft des Werkzeugs 4 auf. Der Kegelteil 2 kann mit einem (nicht gezeigten) Kanal für ein Kühlmedium ausgebildet sein, der sich zu dessen Befestigungsbohrung 8 hin erstreckt. Zwischen der Innenhülse 5 und der Außenhülse 6 sind zwei Druckkammern angeordnet, und zwar eine erste Druckkammer 9 nahe dem äußeren Ende der Klemmhülse 3, um ein Verschieben der Außenhülse 6 auf der Innenhülse 5 nach innen, d. h. in Einspannrichtung, zu erreichen, wobei die Innenhülse 5 zusammengedrückt und eine Klemmverbindung mit dem Werkzeug 4 erreicht wird, und eine zweite Druckkammer 10 nahe dem inneren Ende der Klemmhülse 3, um die Außenhülse 6 in die entgegengesetzte Richtung zu verschieben und dadurch ein Lösen des Werkzeugs 4 zu bewirken. Die Druckkammern 9 und 10 sind so ausgebildet, daß sie durch ein geeignetes Druckmedium mit Druck beaufschlagt werden können. Die erste Druckkammer 9 ist über einen Kanal 11 mit einem ersten Druckanschluß 12 verbunden, und die zweite Druckkammer 10 ist über einen Kanal 13 mit einem zweiten Druckanschluß 14 verbunden. Die Druckanschlüsse 12 bzw. 14 sind vorzugsweise jeweils mit einer (nicht dargestellten) externen Druckpumpe verbunden. Zur Abdichtung der ersten Druckkammer 9 ist eine Dichtungsmutter 15 auf das Ende der Innenhülse 5 geschraubt, und die Außenhülse 6 weist einen axial nach außen abstehenden Flansch 16 auf, der über herkömmliche Dichtungsringe 17 gegen die Außenfläche der Dichtungsmutter 15 abgedichtet ist. Entsprechend ist die Außenhülse 6 an ihrem inneren Ende mit einem abstehenden axialen Flansch 18 versehen, der über Dichtungsringe 19 gegen einen zylindrischen Teil 20 am inneren Ende der Innenhülse 5 abdichtet.
  • Das Futter wird an den Abnehmer mit miteinander verbundenen Außenhülsen 5 und 6 und auf die Innenhülse 5 aufgeschraubter Dichtungsmutter 15 ausgeliefert. Beide Druckkammern 9 und 10 sind druckfrei, und die Außenhülse 6 befindet sich in ihrer ausgezogenen Stellung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Das Schaftwerkzeug 4 wird befestigt, indem es in die innere Bohrung 8 der Innenhülse 5 eingeführt wird; die äußere Druckkammer 9 wird durch ein hydraulisches Druckmedium mit einer vorbestimmten Druckkraft vom Anschluß 12 und über den Druckkanal 11 mit Druck beaufschlagt, wobei der Druck in der Druckkammer 9 ein Verschieben der Außenhülse 6 auf der Innenhülse 5 in Einspannrichtung, d. h. axial nach innen, bewirkt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wobei die Wandung der Innenhülse 5 radial zusammengedrückt wird und wobei das Werkzeug 4 durch die Innenhülse 5 im Futter zentriert und klemmverbunden wird. Da die Kegelflächen selbsthemmend ausgebildet sind, besteht keine Gefahr, daß die Klemmverbindung sich unbeabsichtigt löst. Es ist nicht notwendig, daß die Befestigungsbohrung zylindrisch ausgebildet ist, sondern sie kann an die Form des einzuspannenden Schaftes angepaßt sein. Demgemäß kann die Bohrung 8 eine mehreckige, quadratische, achteckige etc. Querschnittsform aufweisen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Druckkammern 9 und 10 während des Betriebs nicht mit Druck beaufschlagt sein müssen, da das Werkzeug vollständig in der Innenhülse durch eine mechanische Verbindung gesichert ist. Die hydraulische Druckbeaufschlagung muß nur während des Befestigens und Lösens des Werkzeugs 4 durchgeführt werden.
  • Um das Werkzeug zu lösen, wird die zum Lösen dienende Druckkammer 10 über den Anschluß 14 und den Kanal 13 mit Druck beaufschlagt, wodurch die Außenhülse 6 in Richtung auf das äußere Ende des Futters gedrückt wird, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wobei sich die Innenhülse 5 radial nach außen erweitert und ihre Originalform wiedererlangt, so daß das Werkzeug 4 gelöst wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verjüngt sich die innere kegelförmige Hülse 5 vorzugsweise in Richtung auf das äußere Ende der Hülse. Tatsächlich kann die Kegelform auch umgekehrt sein. In einem solchen Fall ist es jedoch erforderlich, daß die Hülse 5 lösbar mit dem zylindrischen Teil 20 verbunden ist.
  • Das Futter kann mehrere Male verwendet werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Werkzeug 4 nach Beendigung des Bearbeitungsvorgangs im Klemmfutter 3 verklemmt zu lassen und das gesamte Futter aus der Werkzeugmaschine zu entfernen und die kombinierte Einheit aus Futter und Werkzeug für spätere Arbeiten mit demselben Werkzeug aufzubewahren.
  • Es kann schwierig sein, Werkzeuge mit geringen Durchmessern in der Vorrichtung einzusetzen, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, da die Druckkammer 9 am äußeren Ende der Hülsen 5 und 6 notwendigerweise eine gewisse radiale Abmessung aufweisen muß.
  • Aus diesem Grund zeigen die Fig. 3 und 4 ein alternatives erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, das für Werkzeuge mit geringerem Durchmesser geeignet ist, z. B. Werkzeuge mit einem Durchmesser von weniger als 10 mm. Fig. 3 zeigt die Klemmbuchse in einem Zustand, in dem gerade das Werkzeug 4 klemmverbunden wird, und Fig. 4 zeigt die Buchse in einem Zustand, in dem das Werkzeug gelöst wird.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Klemmkörper 3' mit einer langgestreckten Innenhülse 5' und einer langgestreckten Außenhülse 6' ausgebildet. Die Innenhülse weist einen steifen inneren Hülsenteil 5a und einen geschlitzten äußeren Klemmhülsenteil 5b auf, der sich über weniger als die Hälfte der Außenhülse 6' erstreckt und sich nahe deren äußerem Ende öffnet. Das innere Ende der Außenhülse 6' ist als Druckkopf 6a ausgebildet, der sowohl die Klemm-Druckkammer 9' mit dem Druckanschluß 12' und dem Druckmediumkanal 11' als auch die zum Lösen verwendete Druckkammer 10' mit dem Druckanschluß 14' und dem Druckmediumkanal 13' umschließt. Der Druckkopf 6a weist einen axialen nach innen gerichteten zylindrischen Flansch auf, der über eine Schraube/Mutter 15' eine innere Wandung bildet, gegen die das Druckmedium der Klemm-Druckkammer 9' wirkt, wodurch die Außenhülse 6' in Richtung des Übergangsteils 1 gedrückt wird, wobei die Außenhülse auf der Innenhülse 5' entlanggleitet und wobei die kegelförmige Oberfläche 7 ein Zusammendrücken der Klemmhülse 5b gegen das Werkzeug 4 bewirkt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die Innenhülse ist mit einem sich radial nach außen erstreckenden Flansch 5c ausgebildet, der als Reaktionsswandung für beide Druckkammern 9' und 10' dient.
  • Fig. 4 zeigt den Vorgang des Lösens des Werkzeugs 4, wobei ein Druckmedium in die zum Lösen dienende Druckkammer 10' über den Kanal 13' und den Anschluß 14' eingebracht wird, wodurch die Außenhülse 6' auf die Innenhülse 5' axial nach außen gleitet und damit sich das Werkzeug 4 löst.
  • Es wird deutlich, daß das längliche Werkzeugbefestigungsteil des Klemmkörpers 3' mit einer sehr kleinen Werkzeugbefestigungsbohrung 8 ausgebildet sein kann. Das Werkzeugbefestigungsteil kann auch mit jeder gewünschten Länge hergestellt werden, so daß das Werkzeug in jeder gewünschten Entfernung von dem Übergangsteil 1 und dem kegelförmigen Einspannteil anbringbar ist.
  • BEZUGSZEICHENLISTE Fig. 1 und 2
  • 1 Übergangsteil
  • 2 kegelförmiger Einspannteil
  • 3 Klemmkörper
  • 4 Werkzeug
  • 5 Innenhülse
  • 6 Außenhülse
  • 7 Kegelfläche
  • 8 Bohrung
  • 9 Druckkammer
  • 10 Gegendruckkammer
  • 11 Kanal
  • 12 Druckanschluß
  • 13 Kanal
  • 14 Druckanschluß
  • 15 Nut
  • 16 Flansch
  • 17 Dichtungsring
  • 18 Flansch
  • 19 Dichtungsring
  • 20 zylindrischer Teil
  • Fig. 3 und 4
  • 5a steifer Hülsenteil
  • 5b Klemm-Hülsenteil
  • 5c Referenzwandung
  • 6a Druckkopf

Claims (9)

1. Hydromechanische Klemmverbindungsvorrichtung, insbesondere in Form eines Futters, das vorzugsweise mit einem Ende (2) in einer Werkzeugmaschine, z. B. in einer Bohrmaschine, einer Fräsmaschine, einer Drehmaschine etc. befestigbar ist und mit dem entgegengesetzten Ende (3) ein Schaftwerkzeug (4) wie z. B. einen Bohrer, ein Fräswerkzeug, ein rotierbares Sägeblatt, eine rotierbare Schleifscheibe, ein Werkstück, ein Übergangselement oder eine ähnliche Einrichtung lösbar halten kann, wobei die Klemmverbindungsvorrichtung als ein Kegel-Kopplungsfutter ausgebildet ist, mit einer relativ dünnen Innenhülse (5), deren radiale Abmessungen veränderbar sind und die eine zentrale Axialbohrung (8) zur Aufnahme des Schaftes oder eines Schaftwerkzeugs (4) aufweist und radial gegen den Werkzeug(4)schaft drückbar ist, und mit einer im wesentlichen steifen Außenhülse (6), die auf der Innenhülse (5) axial verschiebbar ist, wobei die Innenhülse (5) die Außenhülse (6) mit passenden Kegelflächen (7) ausgebildet sind, die bei einer Verschiebung der Außenhülse (6) auf der Innenhülse (5) ein radiales Zusammendrücken zumindest eines Teils (5b) der Innenhülse (5) bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter mit einer hydraulisch betätigbaren Einrichtung (9-14) zur Verschiebung der Außenhülse (6) auf der Innenhülse (5) ausgebildet ist und eine erste hydraulische Druckeinrichtung (9, 11, 12) zum Befestigen und Klemmverbinden des Werkzeugs (4) sowie eine zweite hydraulische Druckeinrichtung (10, 13, 14) zum Freigeben des Werkzeugs (4) aufweist.
2. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenhülse (5) zu ihrem äußeren Ende hin verjüngt.
3. Futter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikeinrichtung hydraulische Druckkammern (9, 10) aufweist, die jeweils nahe der beiden Enden der Hülsen (5, 6) angeordnet sind.
4. Futter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter mit einer Klemm-Druckkammer (9) nahe dem äußeren Ende der Innenhülse (5) und einer Druck-Freigabekammer (19) nahe dem inneren Ende der Innenhülse (5) ausgebildet ist, wobei die Druckkammern (9, 10) mit einem hydraulischen Druckmedium befüllbar (12, 14) und unter Druck setzbar sind.
5. Futter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse an ihrem äußeren Ende eine Dichtungsmutter (15) mit einer zylindrischen Dichtungsfläche (17) aufweist und daß die Außenhülse (6) einen axial abstehenden Flansch (16) aufweist, der in Dicht-Eingriff mit der Dichtungsmutter (17) der Innenhülse (5) steht, wobei zwischen der Dichtungsmutter (15) und der Außenhülse (6) eine Klemm-Druckkammer (9) ausgebildet ist, die über einen Kanal (11) und einen Druckanschluß (12) durch ein hydraulisches Druckmedium unter Druck setzbar ist.
6. Futter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (5) an ihrem inneren Ende einen radial abstehenden zylindrischen Flansch (20) aufweist und daß die Außenhülse (6) einen sich axial abstehenden Flansch (18) aufweist, der sich abdichtend über den radial abstehenden zylindrischen Teil (20) erstreckt, wobei zwischen der Innen- und der Außenhülse (5, 6) an besagtem Ende eine Druck-Freigabekammer (10) gebildet ist, die über einen Kanal (13) und einen Druckanschluß (14) mit einem hydraulischen Druckmedium unter Druck setzbar ist.
7. Futter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter mit einer langgestreckten Werkzeug-Befestigungseinrichtung (5', 6') ausgebildet ist und daß die Hülsen einen Druckkopf nahe deren inneren Enden aufweisen, der sowohl eine Klemm-Druckkammer (9') als auch eine Druck- Freigabekammer (10') aufweist.
8. Futter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (5') einen inneren steifen Teil (5a) und einen äußeren Klemmhülsenteil (5b) aufweist, dessen radiale Abmessungen sich ändern können, wenn die Außenhülse (6') entlang der Innenhülse (5') gleitet.
9. Futter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf durch einen axial nach innen abstehenden Flansch der Außenhülse (6') gebildet ist, der sowohl die Klemm-Druckkammer (9') als auch die Druck-Freigabekammer (10') umschließt, und daß die Innenhülse (5') einen radial nach außen abstehenden Flansch (20') aufweist, um eine Druck-Reaktionswandung sowohl für die Klemm-Druckkammer (9') als auch für die Druck-Freigabekammer (10') zur Verfügung zu stellen.
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