DE69713474T2

DE69713474T2 - Wegwerfhöschen

Info

Publication number: DE69713474T2
Application number: DE69713474T
Authority: DE
Inventors: Kenichi Hisada; Rumi Yamaki
Original assignee: Unicharm Corp
Current assignee: Unicharm Corp
Priority date: 1996-11-06
Filing date: 1997-10-31
Publication date: 2003-02-27
Anticipated expiration: 2017-11-01
Also published as: ID18085A; JP3184104B2; US5858012A; KR100474146B1; EP0847739A2; CN1127329C; EP0847739B1; KR19980042082A; TW483325U; EP0847739A3; SG70039A1; DE69713474D1; JPH10127689A; MY115566A; CN1183946A

Description

Diese Erfindung betrifft allgemein Anzieh-Wegwerfwindeln und dergleichen.
Anzieh-Wegwerfwindeln sind wohlbekannt. Zum Verbessern des Sitzes einer solchen Windel am Körper eines Trägers wurden die Hüftöffnung und die Beinöffnungen der Windel in der Nähe ihrer Außenränder mit elastischen Elementen versehen, die in ihren längs gedehnten Zuständen damit verbunden wurden. Der Körperflüssigkeiten absorbierende Kern der Windel befindet sich zwischen einer Flüssigkeits-durchlässigen Lage und einer Flüssigkeits-undurchlässigen Lage, so daß er von einem vorderen Hüftbereich zu einem hinteren Hüftbereich der Windel über einen Schrittbereich verläuft. Vertikal zur Windel betrachtet liegen in Längsrichtung entgegengesetzte Enden des absorbierenden Kerns im vorderen bzw. hinteren Hüftbereich unter den elastischen Elementen, die der Hüftöffnung zugeordnet sind.
Die Anzieh-Windel kann während des Gebrauchs mehr oder weniger herunterrutschen. Wenngleich es möglich ist, die Anzieh-Windel durch Halten eines Rands der Hüftöffnung nach oben zu ziehen, ist selbst dieser einfache Vorgang für alte und kranke Personen häufig schwierig. Wenngleich es häufig verhältnismäßig einfach ist, eine Vorderseite der Windel hochzuziehen, ist es für die alte und kranke Person häufig schwierig, eine Rückseite der Windel mit den Händen zu halten und die Rückseite dabei hochzuziehen. In diesem Fall könnten die Hüfte des Trägers frei bleiben.
In US-A-4 743 241 ist eine Anzieh-Wegwerfwindel mit einer Absorptionseinrichtung mit einer Flüssigkeitsdurchlässigen Oberlage, einer Flüssigkeits-undurchlässigen Unterlage und einem dazwischen angeordneten absorbierenden Kern sowie mit einem vorderen Hüftbereich, einem hinteren Hüftbereich und einem dazwischen verlaufenden Schrittbereich und, von den entsprechenden Bereichen festgelegt, einer Hüftöffnung und einem Paar Beinöffnungen offenbart, wobei die Hüftöffnung und die Beinöffnungen mit elastischen Elementen versehen sind, die in Umfangsrichtung der entsprechenden Öffnungen dehnbar sind und daran in der Länge nach gestrecktem Zustand befestigt sind, wobei die der Hüftöffnung zugeordneten elastischen Elemente im wesentlichen in gleicher Höhe vertikal zur Windel über den vorderen und den hinteren Hüftbereich verlaufen.
Angesichts des vorstehend beschriebenen Problems besteht eine Hauptaufgabe der Erfindung darin, eine so verbesserte Windel bereitzustellen, daß ein unbeabsichtigtes Freilegen der Hüfte des Trägers selbst dann minimiert werden kann, wenn die Windel mehr oder weniger herunterrutscht.
Die vorstehend dargelegte Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Anzieh-Wegwerfwindel mit einer Absorptionseinrichtung mit einer Flüssigkeits-durchlässigen Oberlage, einer Flüssigkeits-undurchlässigen Unterlage und einem dazwischen angeordneten absorbierenden Kern sowie mit einem vorderen Hüftbereich, einem hinteren Hüftbereich und einem dazwischen verlaufenden Schrittbereich und, von den entsprechenden Bereichen festgelegt, einer Hüftöffnung und einem Paar Beinöffnungen gelöst, wobei die Hüftöffnung und die Beinöffnungen mit elastischen Elementen versehen sind, die in Umfangsrichtung der entsprechenden Öffnungen dehnbar sind und daran in der Länge nach gestrecktem Zustand befestigt sind, wobei die der Hüftöffnung zugeordneten elastischen Elemente im wesentlichen in gleicher Höhe vertikal zur Windel über den vorderen und den hinteren Hüftbereich und den Schrittbereich verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der absorbierende Kern im vorderen Hüftbereich ein Vorderende und im hinteren Hüftbereich ein Hinterende aufweist, wobei das Vorderende unter dem mit der Hüftöffnung zugeordneten elastischen Element liegt, und der absorbierende Kern im hinteren Hüftbereich über die der Hüftöffnung zugeordneten elastischen Elemente hinaus nach oben verläuft, so daß er ein über diesen liegendes Hinterende aufweist.
Die erfindungsgemäße Anzieh-Wegwerfwindel ermöglicht das Minimieren eines unerwünschten Freilegens der Hüfte des Trägers, weil die Tiefe des hinteren Hüftbereichs bis hinab zum Schrittbereich so bemessen ist, daß sie erheblich größer ist als diejenige des vorderen Hüftbereichs.
Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung besser verständlich werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, in der eine Ausführungsform einer Anzieh-Windel gemäß der Erfindung teilweise durchtrennt dargestellt ist,
Fig. 2 ist eine Draufsicht, in der die Windel aus ihrem in Fig. 1 dargestellten Zustand vor und zurück entfaltet teilweise durchtrennt dargestellt ist,
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III- III in Fig. 2,
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV- IV in Fig. 2,
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 ist eine Fig. 4 ähnliche Ansicht, in der eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, und
Fig. 7 ist eine Fig. 5 ähnliche Ansicht, in der die alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
Eine in Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht teilweise durchtrennt dargestellte Anzieh-Wegwerfwindel oder Wegwerfwindel in der Art einer kurzen Hose weist einen Träger 1 in Form einer kurzen Hose und eine Absorptionseinrichtung 2 auf. Der Träger 1 besteht aus einem vorderen Hüftbereich 6, einem hinteren Hüftbereich 7 und einem zwischen dem vorderen Hüftbereich 6 und dem hinteren Hüftbereich 7 verlaufenden Schrittbereich 3. Diese vorderen und hinteren Hüftbereiche 6, 7 sind entlang ihren quer entgegengesetzten Seitenrändern an vertikal beabstandeten Stellen 10 flach aufgelegt und miteinander verbunden, um rechts und links geschlossene Seitenränder 13 der Hüftbereiche, eine Hüftöffnung 14 und ein Paar Beinöffnungen 16 zu bilden. Der Träger 1 besteht aus einer laminierten Lage 19 mit einem Flüssigkeits-undurchlässigen Kunststoffilm, der als eine Oberlage 17 dient, und einem Luft-durchlässigen gesponnenen Vlies, das als eine Unterlage 18 dient. Die Hüftöffnung 14 und die Beinöffnungen 16 sind jeweils in der Nähe ihrer Umfangsränder mit mehreren elastischen Elementen 21, 22 versehen, die in Umfangsrichtung ihrer Öffnungen jeweils dehnbar sind. Diese elastischen Elemente 21, 22, die jeweils eine Breite von 0,5-3 mm haben, sind zwischen die Oberlage 17 und die Unterlage 18 gelegt und in ihren in Längsrichtung gestreckten Zuständen mit einer Innenfläche von mindestens einer der Oberlage 17 und der Unterlage 18 verbunden. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, verlaufen die den vorderen und den hinteren Hüftbereichen 6, 7 zugeordneten elastischen Elemente 21 im wesentlichen in der gleichen Höhe über dem Boden des Schrittbereichs 8 über diese Hüftbereiche 6, 7. Unterhalb der elastischen Elemente 21 sind die vorderen und hinteren Hüftbereiche 6, 7 zusätzlich mit mehreren zweiten elastischen Elementen 23 versehen. Diese zweiten elastischen Elemente 23, die jeweils eine verhältnismäßig große Breite von 3-10 mm aufweisen, sind in Umfangsrichtung der Hüftbereiche dehnbar und in ihren in Längsrichtung gestreckten Zuständen mit einer Innenfläche von mindestens einer von der Oberlage 17 und der Unterlage 18 verbunden. Wie dargestellt ist, erstreckt sich ein oberes Ende 27 des hinteren Hüftbereichs 7 ausreichend weit nach oben über die elastischen Elemente 21, um über einem oberen Ende 26 des vorderen Hüftbereichs 6 zu liegen.
Fig. 2 ist eine Draufsicht, in der die Windel teilweise durchtrennt dargestellt ist, wobei die vorderen und die hinteren Hüftbereiche 6, 7 entlang den Seitenrändern 13 auseinandergeschnitten sind und aus dem in Fig. 1 dargestellten Zustand in Längsrichtung entfaltet sind. Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III in Fig. 2, die die Windel in Längsrichtung zweiteilt. Wie in Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Träger 1 im wesentlichen uhrenglasförmig, während die Absorptionseinrichtung 2 T- förmig ist und sich über die vorderen und hinteren Hüftbereiche 6, 7 und den Schrittbereich 1 des Trägers 1 erstreckt. Das Vorderende 31 der Absorptionseinrichtung 2 liegt im vorderen Hüftbereich 6 des Trägers 1 und endet auf dieser Seite der elastischen Elemente 21. Ein Hinterende 32, das bezüglich des Vorderendes 31 in Querrichtung vergrößert ist, liegt im hinteren Hüftbereich 7 und erstreckt sich über die elastischen Elemente 21 hinaus.
Die Absorptionseinrichtung 2 weist eine aus einem Flüssigkeits-durchlässigen gesponnenen Vlies bestehende Oberlage 36, eine aus einem Flüssigkeits-undurchlässigen Kunststoffilm bestehende Unterlage 37 und einen Flüssigkeits- absorbierenden Kern 38 auf, der zwischen der Oberlage 36 und der Unterlage 37 angeordnet ist und Papierflockenfasern oder eine Mischung von Papierflockenfasern und stark Wasser- absorbierenden Polymerteilchen aufweist. Die Unterlage 37 ist durch einen warmschmelzenden Klebstoff (nicht dargestellt) mit der Oberlage 17 des Trägers 1 verbunden. Die Absorptionseinrichtung 2 ist entlang ihren in Querrichtung entgegengesetzten Seitenrändern, die in der Nähe des Schrittbereichs 8 verlaufen, mit einem Paar Sperrmanschetten 39 versehen, die in Längsrichtung der Absorptionseinrichtung 2 verlaufen. Jede der Sperrmanschetten 39 weist einen Flüssigkeits-undurchlässigen Streifen auf, der sich in Längsrichtung der Windel erstreckt und der einen Seitenrand 41, der mit der Unterlage 37 verbunden ist, und einen anderen Seitentand 42, der parallel zum Seitenrand 41 verläuft und in die Windel hinein gefaltet ist, aufweist. Jeder Seitenrand 43 der Oberlage 36 ist entlang dem zwischen den Seitenrändern 41, 42 festgelegten Bereich mit der Sperrmanschette 39 verbunden. Der in die Windel hinein gefaltete Seitenrand 42 weist ein elastisches Element 44 auf, das in seinem in Längsrichtung gedehnten Zustand mit einer Innenfläche des gefalteten Seitenrands 42 verbunden ist. Eine Innenfläche der Sperrmanschette 39 ist an ihren in Längsrichtung entgegengesetzten Enden 46, 47 (Fig. 2) durch einen warmschmelzenden Klebstoff (nicht dargestellt) mit einer oberen Fläche der Oberlage 36 verbunden. Wenn sich die Windel in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand befindet, zieht sich das elastische Element 44 zusammen, und folglich stellt sich ein Zwischenabschnitt der Sperrmanschette 39, der zwischen den in Längsrichtung entgegengesetzten Enden 46, 47 verläuft, an der Oberlage 36 auf, um eine Tasche festzulegen, die sich in die Windel hinein öffnet. Der absorbierende Kern 38 hat mehrere parallele Kerben 51, die von einem Hinterende 49 nach vorne verlaufen (also in Fig. 1 nach unten), und diese Kerben 51 ermöglichen es, daß der absorbierende Kern 38 entlang der Hüfte des Trägers glatt gekrümmt wird.
Die Fig. 4 und 5 sind Schnittansichten entlang den Linien IV-IV bzw. V-V in Fig. 2. Die Oberlage 36 und die Unterlage 37, die den absorbierenden Kern 38 bedecken, sind entlang ihren Abschnitten verbunden, die sich über einen Außenrand des absorbierenden Kerns 38 erstrecken und aufeinander gelegt sind. Im vorderen Hüftbereich 6 sind die Oberlage 17 und die Unterlage 18 des Trägers 1 entlang dem Vorderende 26 des Trägers 1 in die Windel hinein gefaltet und bedecken teilweise die Absorptionseinrichtung 2. Die auf diese Weise gefaltete Oberlage 17 ist einerseits mit der mit der Oberlage 17 zusammengefalteten Unterlage 18 verbunden und andererseits mit der Oberlage 36 der Absorptionseinrichtung 2 verbunden (Fig. 4). Im hinteren Hüftbereich 7 sind die Oberlage 17 und die Unterlage 18 entlang dem Hinterende 49 des absorbierenden Kerns 38 in die Windel hinein gefaltet und mit der Oberlage 36 verbunden (Fig. 5). Die Anordnung, bei der sowohl das Vorderende 31 als auch das Hinterende 32 der Absorptionseinrichtung 2 mit der Oberlage 17 und der Unterlage 18 bedeckt sind, gewährleistet, daß der Träger kein unangenehmes Feuchtegefühl spürt, selbst wenn sich Körperflüssigkeiten zum vorderen und hinteren Ende 31, 32 ausbreiten.
Die Fig. 6 und 7 sind den Fig. 4 bzw. 5 ähnliche Ansichten, worin eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. In den Fig. 6 und 7 erstrecken sich die Oberlage 17 und die Unterlage 18 des Trägers 1 in Längsrichtung, wobei sie nicht gefaltet sind, und die Absorptionseinrichtung 2 liegt lediglich auf dieser Oberlage 17 und dieser Unterlage 18. Offensichtlich ist die Absorptionseinrichtung 2 mit dem Träger 1 verbunden, und die Absorptionseinrichtung 2 könnte sich bezüglich des Trägers 1 verschieben. Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Anordnung ist einfacher als die in den Fig. 4 und 5 dargestellte, und die Herstellungskosten der Windel können dementsprechend verringert sein.
Es sollte verständlich sein, daß die in den Fig. 4 und 6 dargestellten Anordnungen des vorderen Hüftbereichs 6 und die in den Fig. 5 und 7 dargestellten Anordnungen des hinteren Hüftbereichs 7 selektiv kombiniert werden können.
Bei der wie hier beschrieben aufgebauten Windel sind die Oberlage 17 und die Unterlage 18 des Trägers 1 nicht auf die erläuterten beschränkt, und es ist nicht entscheidend, ob sie Flüssigkeits-durchlässige Lagen oder Flüssigkeits-undurchlässige Lagen aufweisen. Die Oberlage 36 der Absorptionseinrichtung 2 ist auch nicht auf das Flüssigkeitsdurchlässige Vlies beschränkt, und es ist möglich, dieses durch einen Flüssigkeits-durchlässigen Kunststoffilm zu ersetzen. Zur Verwirklichung der Erfindung kann das Verbinden der verschiedenen Bestandteile, wie der Oberlage 17 und der Unterlage 18 des Trägers 1 sowie der Oberlage 36 und der Unterlage 37 der Absorptionseinrichtung 2, nicht nur unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffs in der Art eines warmschmelzenden Klebstoffs erreicht werden, sondern auch unter Verwendung der bekannten Warmsiegeltechnik, solange eine oder mehrere dieser Lagen warmsiegelbar ist.
Wenngleich die Erfindung vorstehend in Zusammenhang mit der Anzieh-Wegwerfwindel beschrieben wurde, die im wesentlichen den Träger 1 in Form einer kurzen Hose und die Absorptionseinrichtung 2 aufweist, kann die Erfindung auch unter Verwendung der Flüssigkeits-durchlässigen Oberlage 17 und der Flüssigkeits-undurchlässigen Unterlage 18 zur Bildung des Trägers 1 in Form einer kurzen Hose und durch Anordnen des T-förmigen absorbierenden Kerns 38 zwischen diesen beiden Lagen 17, 18 verwirklicht werden.
JP-A-10-127689 (Hei8-294096, eingereicht am 6. November 1996) sei hiermit zitiert.

Claims

1. Anzieh-Wegwerfwindel mit einer Absorptionseinrichtung (2) mit einer Flüssigkeits-durchlässigen Oberlage (36), einer Flüssigkeits-undurchlässigen Unterlage (37) und einem dazwischen angeordneten absorbierenden Kern (38), sowie mit einem vorderen Hüftbereich (6), einem hinteren Hüftbereich (7) und einem dazwischen verlaufenden Schrittbereich (8) und, von den entsprechenden Bereichen festgelegt, einer Hüftöffnung und einem Paar Beinöffnungen (16); wobei die Hüftöffnung und die Beinöffnungen mit elastischen Elementen (21, 22) versehen sind, die in Umfangsrichtung der entsprechenden Öffnungen dehnbar sind und daran in der Länge nach gestrecktem Zustand befestigt sind,

wobei die der Hüftöffnung zugeordneten elastischen Elemente (21) im wesentlichen in gleicher Höhe vertikal zur Windel über den vorderen und den hinteren Hüftabschnitt (6, 7) und den Schrittabschnitt verlaufen,

dadurch gekennzeichnet, daß

der absorbierende Kern (38) im vorderen Hüftbereich (6) ein Vorderende (31) und im hinteren Hüftbereich (7) ein Hinterende (32) aufweist, wobei das Vorderende unter dem mit der Hüftöffnung (14) zugeordneten elastischen Element (21) liegt, und der absorbierende Kern im hinteren Hüftbereich (7) über die der Hüftöffnung zugeordneten elastischen Elemente (21) hinaus nach oben verläuft, so daß er ein über diesen liegendes Hinterende (32) aufweist.

2. Windel nach Anspruch 1, wobei der hintere Hüftbereich (7), das Hinterende (32) des absorbierenden Kerns (38), das über den der Hüftöffnung (14) zugeordneten elastischen Elementen (21) liegt, und ein in der Nähe des Hinterendes verlaufender Bereich mit einer Flüssigkeits-undurchlässigen Lage bedeckt sind.

3. Windel nach Anspruch 1, wobei der absorbierende Kern (38) mehrere Kerben (51) aufweist, die in dem Hinterende (32) parallel zueinander nach unten verlaufen.

4. Windel nach Anspruch 1, wobei die Absorptionseinrichtung (2) an einer inneren Fläche einer Einrichtung (1) in Form einer kurzen Hose mit dem vorderen und dem hinteren Hüftbereich (6, 7) sowie dem Schrittbereich (8) befestigt ist.