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DE69710646T2 - Befestigungseinsatz für Platten - Google Patents

Befestigungseinsatz für Platten

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DE69710646T2
DE69710646T2 DE69710646T DE69710646T DE69710646T2 DE 69710646 T2 DE69710646 T2 DE 69710646T2 DE 69710646 T DE69710646 T DE 69710646T DE 69710646 T DE69710646 T DE 69710646T DE 69710646 T2 DE69710646 T2 DE 69710646T2
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DE
Germany
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fastener
legs
opening
axial
rod
Prior art date
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DE69710646T
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Richard F. Gauron
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/01Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening elements specially adapted for honeycomb panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B37/12Nuts or like thread-engaging members with thread-engaging surfaces formed by inserted coil-springs, discs, or the like; Independent pieces of wound wire used as nuts; Threaded inserts for holes
    • F16B37/122Threaded inserts, e.g. "rampa bolts"

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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Befestigungseinsatzelemente und insbesondere auf solch ein Befestigungselement für einen eingeformten Einbau durch Verwendung eines Verbindungsmaterials in einen Hohlraum in einer Struktur, wobei das Befestigungselement in dem Hohlraum aufgenommen werden kann und dazu angepaßt ist, mit einem Schraubenbefestigungselement oder dergleichen zusammenzuwirken, um einen Gegenstand mit der Struktur zu verbinden, wobei das Befestigungselement folgendes aufweist:
  • einen Körper, der eine äußere Endscheibe enthält, die eine Füllöffnung und einen Entlüftungsöffnung enthält, die sich durch diametral gegenüberliegende Umfangsabschnitte davon erstrecken, und einen Stab, der sich von der Scheibe einwärts erstreckt; wobei der Körper eine axiale Öffnung definiert, die auf einer äußeren radialen Oberfläche der Scheibe eine äußere Abschlußöffnung besitzt, und die sich von dem äußeren Ende in den Stab hinein erstreckt, um ein Befestigungselement aufzunehmen;
  • wobei der Stab zwei im Umfang beabstandete Abschnitte enthält, die Strömungskanäle um den Stab herum bilden, axiale Oberflächen mit reduziertem Durchmesser, die jeweils am Umfang zwischen den Abschnitten und radial einwärts von der Einfüllöffnung und der Entlüftungsöffnung liegen, und im Umfang beabstandete Beine, die sich axial entlang den axialen Oberflächen nach außen strecken und an äußeren Enden enden, wobei die äußeren Ende der Beine zumindest teilweise jeweils an der Einfüllöffnung und der Entlüftungsöffnung ausgerichtet sind.
  • Ein solches Befestigungselement ist beispielseweise aus dem eigenen früheren Patent US-A-5,378,099 des Anmelders bekannt.
  • Hintergrundinformation
  • Befestigungseinsatzelemente sind für die Verbindung verschiedener Arten von Strukturen mit anderen Strukturen oder Gegenständen nützlich. Ein Einsatzbefestigungselement ist im allgemeinen in einer Struktur verankert und hat einen Eingriffsabschnitt, an dem ein Schraubenbefestigungselement oder dergleichen befestigt wird, um einen Gegenstand mit der Struktur zu verbinden. Diese Anordnung ist insbesondere vorteilhaft, wenn eine starke Verbindung zwischen der Struktur und dem Gegenstand nicht einfach durch Befestigen des Befestigungselements direkt an der Struktur ohne einem dazwischen auftretenden Befestigungselement erzielt werden kann.
  • Geschichtete Platten bzw. Sandwichplatten dieser Art, die intensiv in der Luftfahrt- und Schiffahrtsindustrie verwendet werden, sind eine Art an Strukturen, die im allgemeinen unter Verwendung von Befestigungseinsatzelementen mit anderen Strukturen oder Gegenständen verbunden werden. Um einen sicheren Anker in dem zellenartigen Honigwabenkern der Platte vorzusehen, wird das Befestigungseinsatzelement in einen Hohlraum eingeformt, der in dem Kern ausgebildet ist, unter Verwendung eines Verbindungsmaterials (Vergießmaterials). Da es schwierig ist, das Befestigungselement an dem Befestigungsaufnahmeloch oder anderen Eingriffsvorrichtungen in dem Gegenstand oder der Struktur, die mit der Platte verbunden werden soll, präzise auszurichten sind einige Befestigungselemente mit schwimmenden Bauteilen versehen, die sich automatisch bei Fehlausrichtungen einstellen. Ein Beispiel eines Befestigungselementes mit einem Schwimmbauteil ist in dem oben genannten Stand der Technik- Dokument US-A-5, 378,099 offenbart. Die vorliegende Erfindung ist auf Verbesserungen des Befestigungselementes dieser Art, das in diesem Stand der Technik-Dokument offenbart ist, gerichtet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist das Befestigungselement dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Beine axial einwärts von der Scheibe angeordnet sind, und daß sich die Beine zu den äußeren Enden hin verjüngen, so daß das Verbindungsmaterial durch die Beine aus der Einfüllöffnung in die Strömungskanäle und von den Strömungskanälen zu der Entlüfungsöffnung geleitet wird. Diese Beinstruktur sorgt für verbesserte Strömungsmuster um das Befestigungselement herum.
  • Vorteilhafterweise sind die axialen Oberflächen im wesentlichen flach und die Beine sind im wesentlichen flach und haben abgeschrägte Kantenoberflächen. Die Kantenoberflächen sind vorzugsweise an den äußeren Enden der Beine gekrümmt.
  • Der Stab kann einen ersten Stababschnitt aufweisen, der die axialen Oberflächen enthält, einen zweiten Stababschnitt, der die Beine enthält, und Verriegelungsabschnitte, die jeweils von den axialen Oberflächen und den Beinen getragen werden, zum mechanischen Verriegeln der ersten und zweiten Stababschnitte.
  • Diese Struktur der Stabbeine bietet zusätzliche Vorteile. In einem System von Befestigungselementen, die mehrere Elemente enthalten, die zweiteilige Körper besitzen und in den axialen Längen der gesamten Elemente differieren, erlaubt es die Beinstruktur, daß die Anzahl der Teile in dem System minimiert werden. Da die Beine an einem Stababschnitt axial einwärts der Scheibe auf dem anderen Stababschnitt enden, kann ein einziges Teil den zweiten Stababschnitt für eine Mehrzahl an Befestigungselementegrößen bereitstellen.
  • Diese und andere Vorteile und Merkmale werden anhand der detaillierten Beschreibung des besten Ausführungsmodus der Erfindung, die nun folgt, offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen durchwegs auf gleiche Teile, und:
  • Fig. 1 ist eine bildliche Darstellung einer Zwischengröße des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Befestigungselementes der Erfindung, wobei die Teile des Elements im zusammengebauten Zustand gezeigt sind.
  • Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung des Befestigungselementes, das in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht des ersten Körperabschnitts, der in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht von der Linie 4-4 in Fig. 3 aus gesehen.
  • Die Fig. 5 und 6 sind jeweils Ober- und Unteransichten des Körperabschnittes, der in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht des Schwimmbauteils, das in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht des Schwimmbauteils, das in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht des zweiten Körperabschnitts, der in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
  • Fig. 10 ist eine Vorderansicht, von der Linie 10&supmin;¹&sup0; in Fig. 9 aus gesehen.
  • Fig. 11 und 12 sind jeweils Ober- und Unteransichten des Körperabschnitts, der in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist.
  • Fig. 13 ist ähnlich zu Fig. 1 mit der Ausnahme, daß sie ein Befestigungselement mit einer unterschiedlichen Größe zeigt, das ein größeres axiales Ausmaß besitzt.
  • Fig. 14 ist eine Vorderansicht des ersten Körperabschnitts, der in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Die Fig. 15 und 16 sind Vorderansichten der ersten Körperabschnitte von zwei Befestigungselementen des bevorzugten Ausführungsbeispiels mit einer kleineren Größe.
  • Fig. 17 ist eine Schnittansicht des Befestigungselementes, das in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Fig. 18 ist eine Vorderansicht des zusammengesetzten Befestigungselementes, das in Fig. 1 gezeigt ist, wobei das Strömungsmuster des Verbindungsmaterials, das durch die Einfüllöffnung eingeleitet wird und auf einen der Stabbeine trifft, darstellt.
  • Bester Ausführungsmodus der Erfindung
  • Die Zeichnungen zeigen ein Befestigungselement, das erfindungsgemäß aufgebaut ist und den besten Ausführungsmodus der Erfindung, der dem Anmelder derzeit bekannt ist, darstellt. Alle Zeichnungsfiguren zeigen das Ausführungsbeispiel der Erfindung, das derzeit das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist. Jedoch sind unterschiedliche Größen des bevorzugten Ausführungsbeispiels gezeigt. Die Fig. 1 bis 12, 17 und 18 zeigen ein Befestigungselement 2 mit einer Zwischengröße. Die Fig. 13 und 14 zeigen ein größeres Befestigungselement 2A, das ein größeres axiales Ausmaß hat. Die Fig. 15 und 16 zeigen den ersten Körperabschnitt der zwei Befestigungselemente der kleineren Größe, die geringere axiale Ausmaße haben. Jede Größe des gezeigten Ausführungsbeispiels enthält einen zweiteiligen Körper und ein Schwimmbauteil. Jedoch könnte auch ein einteiliges Befestigungselement vorgesehen werden.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 12, 17 und 18 enthält das darin gezeigte Befestigungselement 2 einen ersten Körperabschnitt 4, einen zweiten Körperabschnitt 6 und ein T-förmiges Schwimmbauteil 12. Eine axiale Öffnung 8, 10 wird durch die ersten und zweiten Körperabschnitte 4, 6 definiert. In dem zusammengesetzten Befestigungselement 2 ist das Schwimmbauteil 12 in der axialen Öffnung 8, 10 angeordnet. Die ersten und zweiten Körperabschnitte 4, 6 haben jeweils erste und zweite Stababschnitte, die zusammen einen Stab in dem zusammengesetzten Element 2 bilden.
  • Der erste Körperabschnitt 4 ist in den Fig. 1 bis 6, 17 und 18 gezeigt. Bezugnehmend auf diese Figuren besitzt der erste Körperabschnitt 4 eine integrierte äußere Endscheibe 20. Der erste Stababschnitt ist einstückig mit der Scheibe 20 ausgebildet und erstreckt sich axial einwärts von der Scheibe 20.
  • Eine Entlüftungsöffnung V und eine Einfüllöffnung F erstrecken sich durch diametral gegenüberliegende Umfangsabschnitte der Scheibe 20. Der Stababschnitt enthält zwei am Kreisumfang beabstandete Abschnitte 14, die Strömungskanäle 16, 18 um den Stab herum bilden. Der axial äußere Strömungskanal 16 eines jeden Abschnitts 14 ist zwischen der äußeren Endscheibe 20 und einem zwischenliegenden Scheibensegment 22 ausgebildet. Der innere Strömungskanal 18 ist zwischen dem zwischenliegenden Scheibensegment 22 und einem inneren Scheibensegement 24 ausgebildet. Das zwischenliegende Scheibensegment 22 hat im wesentlichen dieselbe Dicke wie die äußere Endscheibe 20. Das innere Scheibensegment 24 ist in der Axialrichtung relativ dick. Der zylindrische axial äußere Abschnitt 8 der axialen Öffnung 8, 10 öffnet sich zu der äußeren radialen Oberfläche 26 der äußeren Endscheibe 20. Wie in Fig. 17 gesehen werden kann, hat die Öffnung durch die Scheibe 20 einen etwas reduzierten Durchmesser, so daß eine kleine axial einwärts zeigende radiale Schulter 38 durch die Scheibe 20 in der axialen Öffnung 8, 10 ausgebildet wird.
  • Der Stababschnitt des ersten Körperabschnitts 4 besitzt axiale Oberflächen 28 mit reduziertem Durchmesser, die am Umfang zwischen den Abschnitten 14 angeordnet sind. Wie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, sind die axialen Oberflächen 28 durch im wesentliche flache, sehnenbildende Wände ausgebildet. Die Sehnenoberflächen 28 sind jeweils radial einwärts von der Einfüllöffnung F und der Entlüftungsöffnung V angeordnet. Ein radialer Vorsprung 30 steht radial auswärts von jeder der Sehnenoberflächen 28 vor. Wie am besten in Fig. 3 und 4 gesehen werden kann, ist der Vorsprung 30 so angeordnet, daß seine axial äußere Kante im wesentlichen an den axial äußeren Kanten der inneren Scheibensegmente 24 ausgerichtet ist. Der Vorsprung 30 ist im allgemeinen eine teilweise verjüngte flache runde Scheibe. Ungefähr das obere erste Drittel der Scheibe ist flach und hat eine Außenoberfläche, die im wesentlichen parallel zu der Sehnenoberfläche 28 ist. Axial einwärts von dem flachen Abschnitt hat der Vorsprung 30 einen sich verjüngenden Abschnitt 32, der sich radial und axial einwärts zu der Sehnenoberfläche 28 hin verjüngt. Dieses Verjüngen des Vorsprungs 30 unterstützt den Zusammenbau des Befestigungselementes 2, wie nachfolgend weiter beschrieben wird.
  • Das axial innere Ende einer jeden Sehnenwand 28 hat einen rechtwinkligen Ausschnitt 34, der am besten in den Fig. 2 und 3 gesehen werden kann. Gemäß den Fig. 3, 6 und 17 ist das innere Ende 10 der axialen Öffnung 8, 10 durch eine vergrößerte Bodenausnehmung in dem ersten Körperabschnitt 4 ausgebildet. Die Breite des Öffnungsabschnitts 10 wird zwischen den Sehnenwänden 28 gebildet und ist im wesentlichen gleich dem zylindrischen äußeren axialen Öffnungsabschnitt 8. Die Abmessung des Öffnungsabschnitts 10, senkrecht zu dieser Breite, ist erweitert, um den Kopf des T-förmigen Schwimmbauteils 12 unterzubringen. Die Erweiterung dieser Abmessung wird durch die dicken inneren Scheibensegmente 24 gestattet. Der mit einer Ausnehmung versehene Boden des ersten Körperabschnitts 4 bildet eine axial einwärts zeigende radiale Schulter 36 an der Schnittstelle der zwei Abschnitte 8, 10 der axialen Öffnung.
  • Gemäß den Fig. 1, 2, 9 bis 12, 17 und 18 enthält der zweite Körperabschnitt 6 eine flache Bodenwand 44 mit einem kreisförmigen Mittelabschnitt und diametral gegenüberliegenden radialen Verlängerungen 46. Die radialen Verlängerungen 46 haben einen Krümmungsradius, der im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der äußeren Endscheibe 20 und den Scheibensegmenten 22, 24 des ersten Körperabschnitts 4 ist. Der zweite Körperabschnitt 6 enthält ferner ein Paar am Kreisumfang beabstandete Beine 48. Die Beine 48 sind gegenüber und parallel zueinander angeordnet und so dimensioniert, daß sie sich axial auswärts entlang der Sehnenoberflächen 28 des ersten Körperabschnitts 4 in dem zusammengesetzten Befestigungselement 2 erstrecken. Die Beine 48 sind einstückig mit dem Boden 44 ausgebildet und erstrecken sich axial auswärts von den radialen Verlängerungen 46. Jedes Bein 48 ist im wesentlichen flach mit einem im allgemeinen dreieckigen Umfang. Das Bein 48 verjüngt sich axial auswärts von der entsprechenden radialen Verlängerung 46 und endet an einem äußeren Ende, das axial einwärts der äußeren Endscheibe 20 in dem zusammengesetzten Befestigungselement 2 liegt. Die Kante des Beins zwischen der Innenseite, die gegen die entsprechende Sehnenoberfläche 28 stößt, und der Außenseite, hat gegenüberliegende abgeschrägte Seiten 50, die sich zueinander neigen, wenn sie sich axial auswärts erstrecken. Das äußere Ende 52 der Kantenoberfläche ist so gekrümmt, daß das Bein 48 ein Dreieck mit einem gebogenen Scheitel bildet. Eine Sehnennut 56 ist in der Bodenwand 44 an der Basis eines jeden Beins 48 radial einwärts von dem Bein 48 ausgebildet.
  • Gemäß den Fig. 2, 7, 8 und 17 hat das T-förmige Schwimmbauteil 12 einen flachen länglichen Kopf 62 mit einer äußeren radialen Oberfläche 64, und einen zylindrischen Abschnitt 66, der sich von dem Kopf 62 entgegengesetzt zur radialen Oberfläche 64 erstreckt. Eine mit einem Gewinde versehene axiale Mittelöffnung 68 erstreckt sich durch das Schwimmbauteil 12. Die Öffnung 68 ist koaxial zu dem zylindrischen Abschnitt 66 und ist im zusammengesetzten Element 2 an dem äußeren Ende der axialen Öffnung 8, 10 ausgerichtet, um ein Schraubenbefestigungselement oder dergleichen aufzunehmen, um einen Gegenstand mit einer Struktur zu verbinden, in der das Element eingebaut ist. Das Schwimmbauteil 12 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt, um seine Wirksamkeit beim Eingriff mit einem Schraubenelement zu maximieren. Die Körperabschnitte 4, des Befestigungselements 2 sind vorzugsweise aus geformten Plastik hergestellt.
  • Beim Zusammenbau des Befestigungselements 2 ist das Schwimmbauteil 12 in der axialen Öffnung 8, 10 des ersten Körperabschnitts 4 angeordnet. Der zylindrische Abschnitt 66 des Bauteils 12 wird in dem zylindrischen Abschnitt 8 der axialen Öffnung aufgenommen und der Kopf 62 wird in dem vergrößerten Abschnitt 10 aufgenommen. Die T-Form des Bauteils 12 und die axiale Öffnung 8, 10 und die Abmessung der Öffnung 8, 10 und des Bauteils 12 sind so, daß eine Drehung des Bauteils 12 in der Öffnung 8, 10 im wesentlichen verhindert wird, während eine radiale Bewegung des Bauteils 12 in der Öffnung 8, 10 gestattet wird. Die Veränderung der Drehung erleichtert den Eingriff des Bauteils 12 mit einem Befestigungselement. Die radiale Bewegung stellt automatisch Fehlausrichtungen zwischen der Struktur, in der das Befestigungselement 2 eingebaut ist, und dem mit der Struktur zu verbindenden Gegenstand ein.
  • Nachdem das Bauteil 12 in der Öffnung 8, 10 plaziert worden ist, werden die zwei Körperabschnitte 4, 6 durch Plazieren der Beine 48 des zweiten Abschnitts 6 angrenzend an die Sehnenoberflächen 28 und Schieben des zweiten Abschnitts 6 zu dem ersten Abschnitt 4, um die zwei Abschnitte 4, 6 zusammenzuschnappen, zusammengebaut. Die Beine 48 sind ausreichend flexibel, um den einschnappenden Eingriff der zwei Abschnitte 4, 6 zu gestatten. Die äußeren Enden der Beine 48 gleiten entlang der sich verjüngenden Abschnitte 32 der radialen Vorsprünge 30 auf den Sehnenoberflächen 28 und die Vorsprünge 30 schnappen in die radialen Löcher 54 in den Beinen 48, um die zwei Körperabschnitte 4, 6 mechanisch zu verriegeln.
  • Mit dem so zusammengebauten Befestigungselement 2 paßt der kreisförmige Mittelabschnitt des Bodens 44 des zweiten Körperabschnitts 6 in das Innere des mit einer Ausnehmung versehende Bodens des ersten Körperabschnitts 4. Die radialen Vorsprünge 46 erstrecken sich radial auswärts durch die Ausschnitte 34 in den Sehnenwänden 28. Der zweite Körperabschnitt 6 bildet einen zweiten Stababschnitt, der mit dem ersten Stababschnitt des ersten Körperabschnitts 4 zusammenarbeitet, um den Stababschnitt des zusammengesetzten Befestigungselements 2 zu bilden. Die zwei Körperabschnitte 4, 6 kooperieren, um die axiale Öffnung 8, 10 zu definieren, wobei der Boden 44 des zweiten Körperabschnitts 6 den Boden oder das axial innere Ende der Öffnung 8, 10 verschließt.
  • Wie in dem Befestigungselement, das in der US-A-5,378,099 offenbart ist, wirken die zwei Körperabschnitte 4, 6 zusammen, um Verbindungsmaterial aus der Öffnung 8, 10 auszuschließen. Dies hält die Fähigkeit für die radiale Bewegung des Schwimmbauteils 12 in der Öffnung 8, 10 aufrecht. Um sicherzustellen, daß das Verbindungsmaterial ausgeschlossen wird, ist die Schnittstelle zwischen den zwei Körperabschnitten 4, 6 vorzugsweise durch einen Klebstoff abgedichtet. Vor dem Einschnappen des zweiten Körperabschnitts 6 in den ersten Körperabschnitt 4, wird Klebstoff um die innere Umfangsoberfläche eines jeden inneren Scheibensegments 24 des ersten Körperabschnitts 4 und/oder auf die Umfangskanten des Mittelabschnitts des Bodens 44 des zweiten Körperabschnitts 6 angeordnet. Ferner wird Klebstoff in die Nuten 56 auf dem zweiten Körperabschnitt 6 positioniert. Dies dichtet die Schnittstelle der Körperabschnitte 4, 6 ab. Zusätzlich, um Raum für den Klebstoff zu schaffen, dienen die Nuten 56 dazu, Unregelmäßigkeiten in den Böden der Sehnenwände 28 unterzubringen, um ein dichtes Passen zwischen den zwei Körperabschnitten 4, 6 sicherzustellen.
  • Das zusammengesetzte Befestigungselement 2 wird mittels eines Eingieß- bzw. Formverfahrens in einer bekannten Art und Weise eingebaut. Dieses Verfahren ist detailliert in der US-A- 5,378,099 beschrieben. Wie oben angemerkt wurde, hilft das einstückige Ausbilden der äußeren Endscheibe 20, so daß die - äußere Endscheibe 20 eine kontinuierliche äußere radiale Oberfläche 26 hat, sicherzustellen, daß das Eingießmaterial nicht in die axiale Öffnung 8, 10 durch das äußere Ende davon während des Eingießverfahrens gelangt. Die kontinuierlich flache Oberfläche 26 bildet eine kontinuierliche oder im wesentlichen kontinuierliche Anschlagsgrenzfläche mit dem Positionier-Tab, das in dem Verfahren verwendet wird, um das Handhaben und Positionieren des Befestigungselements 2 in einem Hohlraum in der Struktur zu unterstützen, wie in meinem oberen früheren Patent beschrieben wird. Dies verhindert ein Durchsickern des eingegossenen Materials zwischen dem Tab (Lappen) und der Oberfläche 26 während dem Eingießvorgang.
  • Das Positionieren und die Konfiguration der Beine 48 gemäß der vorliegenden Erfindung trägt dazu bei, einen geeigneten Strömungspfad des Eingießmaterials um das Befestigungselement 2 herum zu gewährleisten. Diese Funktion ist in Fig. 18 dargestellt. Einströmendes Vergießmaterial strömt nach unten zu dem Bein 48, das an der Einfüllöffnung F ausgerichtet ist. Das abgerundete äußere Ende 52 und die abgeschrägten Seiten 50 des Beines 48 leiten das Vergießmaterial in die Strömungskanäle 16, 18. Das Vergießmaterial strömt um das Befestigungselement 2 herum und trifft auf das gegenüberliegende Bein 48, das an der Entlüfungsöffnung V ausgerichtet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite lenkt das sich verjüngende Bein 48 das Vergießmaterial zu der Entlüftungsöffnung V.
  • Das in den Fig. 1-12, 17, 18 gezeigte und oben beschriebene Element ist Teil eines Systems von Befestigungselementen, die konstruiert sind, um die Gesamtanzahl an Teilen in dem System zu minimieren. Das System enthält Befestigungselemente verschiedener Größen, wobei die Größen unterschiedliche axiale Ausmaße haben. Ungeachtet der Größe hat jedes Befestigungselement im System ein Paar gegenüberliegender innerer Scheibensegmente 24 und radiale Vorsprünge 30, wie oben beschrieben wurde. Somit kann für jede Größe des Befestigungselements das gleiche Teil als zweiter Körperabschnitt 6 verwendet werden. Die unterschiedlichen Größen der Befestigungselemente: differieren nur im axialen Ausmaß ihrer ersten Körperabschnitte und der zylindrischen Abschnitte 66 der entsprechenden Schwimmbauteile. Ungeachtet des axialen Ausmasses des ersten Körperabschnitts dienen die Beine 48 des zweiten Körperabschnitts 6 zur mechanischen Verriegelung der zwei Körperabschnitte und zum Lenken der Strömung des Vergießmaterials, wie oben beschrieben wurde.
  • Die Fig. 13 und 14 veranschaulichen ein Befestigungselement 2A mit einem relativ großen axialen Ausmaß, das größer als das axiale Ausmaß des Befestigungselements 2 ist, das in den Fig. 1-12, 17 und 18 gezeigt ist. Der erste Körperabschnitt 4A des Elements 2A hat eine äußere Endscheibe 20 und innere Scheibensegmente 24 wie das Element 2, das oben beschrieben wurde. Jedoch gibt es zwei Paare an Zwischenscheibensegmenten 22 im Unterschied zu einem einzigen Paar wie beim Element 2. Drei Strömungskanäle 16A, 17A, 18A sind um jeden gebogenen Abschnitt A des Körperabschnitts 4A ausgebildet. Aufgrund des größeren axialen Ausmasses des Körperabschnitts 4A ist der zylindrische Abschnitt 8A der axialen Öffnung länger und die Sehnenoberflächen 28A haben ein größeres axiales Ausmaß als bei dem Befestigungselement 2. Im übrigen sind die zwei Befestigungselemente 2, 2A im wesentlichen dieselben und beide funktionieren in der oben beschriebenen Art und Weise.
  • Jede der Fig. 15 und 16 stellen eine andere Größe des ersten Körperabschnitts dieses Ausführungsbeispiels des Befestigungselements dar. Fig. 15 zeigt einen ersten Körperabschnitt 4B mit einem minimalen axialen Ausmaß. In diesem Körperabschnitt 4B fehlt jedem gebogenen Abschnitt 14B ein Zwischenscheibensegment und hat einen einzigen Strömungskanal. 16B. Der zylindrische Abschnitt 8B der axialen Öffnung und die axial äußeren Abschnitte der Sehnenoberfläche 28B sind entsprechend kürzer. Der erste Körperabschnitt 4C, der in Fig. 16 gezeigt ist, ist ähnlich zu jenem, der in Fig. 15 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß der Strömungskanal 16C axial tiefer als der Strömungskanal 16B ist, um ein größeres gesamtes axiales Ausmaß des Körperabschnitts 4C vorzusehen. Die Differenz im axialen Ausmaß wird in einer entsprechenden Differenz in den axialen Ausmaßen des zylindrischen Abschnitts der axialen Öffnung 8C und der Sehnenoberfläche 28C berücksichtigt.
  • Die Befestigungselementekörperabschnitte, die in den Fig. 3, 14-16 gezeigt sind, sind nur einige Beispiele mit verschiedenen Größen, die vorgesehen werden können.
  • Unabhängig von der Größe des ersten Körperabschnitts kann er mit dem zweiten Körperabschnitt 6 zusammenschnappen, wie in den Zeichnungen dargestellt ist und wie oben beschrieben wurde, um die gewünschte Größe des Befestigungselementes zu erzeugen. Das Ergebnis ist ein System aus Befestigungselementen mit mehreren Größen aber weniger Teilen als frühere Befestigungselementesysteme. Die geringere Anzahl an Teilen resultiert in der Einsparung von Kosten zur Herstellung und Aufrechterhaltung eines Lagerbestandes.
  • In den meisten Situationen ist es wünschenswert, daß das Schwimmbauteil, das im inneren des Befestigungselementekörpers positioniert ist, eine möglichst große axiale Länge besitzt, um das Ausmaß des Gewindeeingriffs zwischen dem Schwimmbauteil und einem Schraubenbefestigungselement zu maximieren. Jedoch wäre es möglich, ein kürzeres Schwimmbauteil in einem Befestigungselement mit einer größeren Größe zu verwenden. Das Schwimmbauteil 12, das beispielsweise in den Fig. 2, 7, 8 und 17 gezeigt ist, könnte in dem Befestigungselement. 2A verwendet werden, das in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Fig. 17 zeigt die optimale Passung zwischen dem Schwimmbauteil 12 und dem Befestigungselementekörper 4, 6. Der Kopf 62 des Schwimmbauteils 12 wird im vergrößerten inneren Abschnitt 10 der axialen Öffnung aufgenommen. Die radiale Oberfläche 64 des Kopfes 62 stößt gegen die Schulter 36, die von dem Körperabschnitt 4 ausgebildet wird, um Befestigungsbelastungen dazwischen zu übertragen, und das Schwimmbauteil 12 der axialen Öffnung 8, 10 zurückzuhalten. Das äußere Ende der Welle 66 des Schwimmbauteils 12 grenzt an die obere Schulter 38 an, ist jedoch etwas davon beabstandet. Der Raum stellt sicher, daß die Belastungen auf die innere Schulter 36 übertragen werden, so daß der gesamte Körperabschnitt 4 die Belastungen trägt. Die wirksame Übertragung der Belastungen auf den Körperabschnitt 4 wird auch durch die Ausrichtung des Schwimmbauteils 12 erleichtert, indem dessen Kopf 62 an dem axial inneren Ende des Elements 2 positioniert wird.

Claims (4)

1. Ein Befestigungselement (2, 2A) zum eingeformten Einbau unter Verwendung eines Verbindungsmaterials in einen Hohlraum in einer Struktur, wobei das Befestigungselement (2, 2A) in dem Hohlraum aufgenommen werden kann und dazu angepaßt ist, mit einem Schraubenbefestigungselement oder dergleichen zusammenzuwirken, um einen Gegenstand mit der Struktur zu verbinden, wobei das Befestigungselement (2, 2A) folgendes aufweist:
einen Körper (4, 6, 4A, 4C), der eine äußere Endscheibe (20) enthält, die eine Einfüllöffnung (F) und eine Entlüftungsöffnung (V) besitzt, die sich diametral gegenüberliegend an Umfangsabschnitten davon hindurcherstrecken, und einen Stab, der sich einwärts von der Scheibe (20) erstreckt; wobei der Körper (4, 6, 4A, 4C) eine axiale Öffnung (8, 10, 8A, 8B, 8C) definiert, die eine äußere Abschlußöffnung auf einer äußeren radialen Oberfläche (26) der Scheibe (20) hat und die sich einwärts von dem äußeren Ende in den Stab erstreckt, um ein Befestigungselement aufzunehmen;
wobei der Stab zwei am Umfang beabstandete Abschnitte (14, 14A, 14B) enthält, die Strömungskanäle (16, 18, 16A, 17A, 18A, 16B, 16C) um den Stab herum bilden, axiale Oberflächen mit reduziertem Durchmesser (28, 28A, 28B, 28C), die am Umfang zwischen den Abschnitten (14, 14A, 14B) und jeweils radial einwärts von der Einfüllöffnung (F) und der Entlüftungsöffnung (V) positioniert sind, und im Umfang beabstandete Beine (48), die sich axial auswärts entlang der axialen Oberflächen (28, 28A, 28B, 28C) erstrecken und an äußeren Enden (52) enden, wobei die äußeren Enden (52) der Beine (48) wenigstens teilweise jeweils an der Einfüllöffnung (F) und der Entlüftungsöffnung (V) ausgerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (52) der Beine (48) axial einwärts von der Scheibe (20) positioniert sind, und daß sich die Beine (48) zu den äußeren Enden (52) verjüngen, so daß das Verbindungsmaterial durch die Beine (48) von der Einfüllöffnung (F) in die Strömungskanäle (16, 18, 16A, 17A, 18A, 16B, 16C) und von den Strömungskanälen (16, 18, 16A, 17A, 18A, 16B, 16C) zu der Entlüftungsöffnung (V) geleitet wird.
2. Befestigungselement (2, 2A) aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Oberflächen (28, 28A, 28B, 28C) im wesentlichen flach sind, und daß die Beine (48) im wesentlichen flach sind und geneigte Kantenoberflächen (50) haben.
3. Befestigungselement (2, 2A) aus Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenoberflächen (50) an den äußeren Enden (52) gekrümmt sind.
4. Befestigungselement (2, 2A) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab einen ersten Stababschnitt aufweist, der axiale Oberflächen (28, 28A, 28B, 28C) enthält, einen zweiten Stababschnitt, der Beine (48) enthält, und Verriegelungsabschnitte (30, 54), die jeweils von den axialen Oberflächen (28, 28A, 28B, 28C) und den Beinen (48) zur mechanischen Verriegelung der ersten und zweiten Stababschnitte getragen werden.
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